DE102013223962A1 - Kolbenanordnung für eine Scheibenbremse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kolben 2 der als einseitig offener Hohlzylinder spanlos aus dünnem Stahlblech oder einem Stahldrahtabschnitt umgeformt gestaltet ist, und einen Kolbenboden 6 sowie einstückig daran eine Wandung 5 mit einer Nut 10 umfasst, wobei der Kolbenboden 6 ausgehend vom Topfinneren hydraulisch mit Bremsdruck beaufschlagbar ist, so dass eine auswärts gerichtete Anlagefläche 7 des Kolbenbodens 6 gegen einen Reibbelag 9 pressbar ist, und wobei der Kolben 2 zwecks Kooperation mit einer Antriebsmutter 4 einer Feststellbremsbetätigungsvorrichtung zusätzlich einen Kupplungskonus 12 aufweist. Es soll ein Kolben 2 für Kraftfahrzeugbremsanwendungen vorgelegt werden, der bei besonders stabiler, dauerfester und auch leichter Bauweise ein verbessertes Maß an Miniaturisierung ermöglicht. Die Aufgabe wird gelöst, indem der Kupplungskonus 12 als Kaltverfestigung auf einer Stirnseite vom offenen Ende 17 der Wandung 5 vorgesehen ist, so dass die Feststellbremskräfte ausgehend vom offenen Ende 17 über die Wandung 5 in den Kolbenboden 6 von dem Kolben 2 eingeleitete werden. Erfindungsgemäß wird eine besonders verdichtete Kolbenanordnung ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kolbenanordnung für eine Scheibenbremse. Der Kolben ist als einseitig offener topfartiger Hohlzylinder gestaltet, der einen Kolbenboden sowie einstückig daran eine Wandung umfasst, wobei der Kolbenboden ausgehend vom Topfinneren mit Bremsdruck beaufschlagbar ist, so dass eine auswärts gerichtete Anlagefläche des Kolbenbodens gegen einen Bremsbelag pressbar ist. Ein derartiger Kolben stellt ein zentrales, sicherheitsrelevantes und gleichzeitig hochpräzises mechanisches Bauteil in einem Fahrzeugbremssystem dar, weil er als Übertragungsorgan sämtliche Betriebs- und Feststellbremskräfte auf die Reibbeläge verlustfrei aufzubringen hat, und gleichzeitig bei besonders widrigem Beanspruchungsprofil (bspw. Schmutz, Temperatur, Spannungen, Verschleiß) die Funktion über ein gesamtes Fahrzeugleben hinweg jederzeit selbstverständlich erfüllen muss.
  • Aus der EP 2 217 824 B1 ist daher ein mehrstückig gebauter Kolben aus umgeformtem dünnem Stahlblech zum Einsatz bei Feststellbremsen bekannt, bei dem zur Feststellbremsbetätigung eine zusätzliche rohrförmige Hülse so in die Wandung eingesetzt ist, dass die erzeugte Feststellkraft entfernt vom Kolbenboden über das Druckstück, unter Umgehung der Wandung, auf den Kolbenboden weitergeleitet wird. Diese Strategie folgt einer Funktionstrennung, indem die Wandung weitestgehend von einer komplexen Spannungskonzentration infolge Weiterleitung der Feststellbremsbetätigungskräfte ausgespart ist. Folglich werden sämtliche hydraulischen Bremsbetätigungskräfte direkt in den Kolbenboden eingeleitet. Die Feststellbremsbetätigungskräfte werden unter Umgehung von der Wandung über eine translatorisch verschiebbare Gewindemutter sowie über die Hülse in den Kolbenboden eingeleitet.
  • Aus der WO 1999/039113A1 ist ein besonders verschleißfest, beanspruchungsgerecht sowie leicht gebauter Betätigungskolben mit besonders geringer radialer Aufweitung bekannt, der als einstückiger Verbund aus mehreren unterschiedlichen Bauteilen sowie Werkstoffen aufgebaut ist. Für den Feststellbremsbetätigungsmodus ist vorgesehen, dass die Axialkraftübertragung zwischen einer translatorisch verschiebbaren Mutter und dem Kolben, unter Umgehung von der Kolbenwandung, sowie stets am Kolbenboden und unter Verwendung von einer gesonderten Kolbenbodenkonusfläche aus Stahl erfolgt, die mit einer entsprechenden Konusfläche einer translatorisch verschiebbaren Mutter kooperiert. Der Rest vom Betätigungskolben, wie insbesondere dessen Wandung, besteht aus Leichtmetall oder Kunststoffwerkstoff.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine unverändert dauerfest-beanspruchungsgerecht sowie kostengünstig als auch qualitätsgesichert produzierbare Kolbenanordnung für Kraftfahrzeugbremsanwendungen vorzulegen, welcher bei besonders stabiler aber leichter Bauweise zusätzlich ein verbessertes Maß an Miniaturisierung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Patentansprüche durch Einsatz von Blechkalt- oder durch Kaltmassivumformungstechnologie dadurch gelöst, dass am offenen Ende vom Kolben zwecks Kooperation mit einer Mutter einer Feststellbremsbetätigungsvorrichtung eine Stirnfläche der Wandung als kaltverfestigte Konusfläche zur Verfügung gestellt wird. Demzufolge wird es erfindungsgemäß ermöglicht, die Feststellbremskräfte ausgehend von der Stirnseite vom offenen Kolbenende über die gesamte Wandung in den Kolbenboden abzuleiten. Es wird ein Bauraumvorteil erzielt, weil gesonderte Einlegeteile entfallen und wobei der gesamte Kolbeninnenraum in Radial- und Axialrichtung ungehindert zur Anordnung einer Spindel-Mutteranordnung sowie zu deren Aufnahme zur Verfügung gestellt wird. Im Ergebnis können stark miniaturisierte also kleine und leichte Feststellbremskolben für Kleinstfahrzeuge in einem Kolbenbaukastensystem realisiert werden, ohne auf bewährte Vorteile verzichten zu müssen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung betreffen jeweils die Ausgestaltung in Kalt-Blechumformtechnologie oder in Kalt-Fließpresstechnologie und gehen aus Unteransprüchen sowie der Beschreibung anhand der Zeichnung gemäß Ausführungsbeispielen hervor. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine bewährte Bremskolbenanordnung in Stahlblechumformtechnologie gemäß WO 2009/053425 A1 zwecks Erläuterung,
  • 2 verschiedene Zeichnungen in unterschiedlichen Ansichten von einem Lösungsbeispiel nach der Erfindung in Stahlblechumformtechnologie, und
  • 3 verschiedene Zeichnungen in unterschiedlichen Ansichten von einem anderen Lösungsbeispiel nach der Erfindung in Kalt-Fliesspressumformtechnologie.
  • Die 1 verdeutlicht Teile einer grundsätzlich bekannten Scheibenbremse mit Bremskolbenanordnung 1 zur Ausführung einer Feststellbremsfunktion umfassend Kolben 2, Antriebsspindel 3 sowie Antriebsmutter 4 im Längsschnitt. Der um seine Achse A1 rotationssymmetrisch gestaltete Kolben 2 aus dünnem Stahlblechwerkstoff ist als einseitig offener Topf mit einer Wandung 5 und mit einem Kolbenboden 6 gestaltet, wobei der Kolbenboden 6 auf der geschlossenen Seite des Kolbens 2 mit einer axialen Anlagefläche 7 mittelbar oder unmittelbar an eine Rückenplatte 8 von einem Reibbelag 9 anlegbar ist. Die Anlagefläche 7 an der Rückenplatte 8 ist größer dimensioniert als ein Querschnitt Q an der schwächsten Stelle der Wandung 5. Zudem ist in einer Außenseite der Wandung 5 von radial außen nach radial innen, im Bereich der Anlagefläche 7, eine umlaufende Nut 10 eingearbeitet, welche zur Aufnahme einer Kolbenschutzkappe dienen kann. Die Kontur der Nut 10 setzt sich im Wesentlichen durch den Querschnitt der Wandung 5 fort und verursacht so auf einer Innenseite der Wandung 5 des Kolbens 2 eine Schulter 11, welche den Übergang zwischen Wandung 5 und Kolbenboden 6 versteift.
  • Die Antriebsmutter 4 liegt in Axialrichtung Ax über einen Kupplungskonus 12 am Kolben 2 an. Mutter 4 und Kolben 2 sind bezüglich Ihrer Achse A1 weitgehend drehfest zueinander angeordnet. Zur Ausführung der hydraulischen Betriebsbremsfunktion sind beide Teile in axialer Richtung zueinander relativ verschiebbar (teleskopierbar). Der Kolben 2 oder die Antriebsmutter 4 sind weiterhin in nicht dargestellter Weise in einem Gehäuse 13 gegen Verdrehen gesichert.
  • Für die hydraulische Betriebsbremsfunkton und für elektronisch-fahrerunabhängig geregelte, elektrohydraulische Eingriffe verfügt jeder Bremssattel über einen hydraulischen Raum der durch den Kolben 2 so begrenzt ist, dass jeder hydraulische Druckaufbau in dem Raum den Kolben 2 dazu veranlasst, den Reibbelag 9 in Axialrichtung Ax gegen eine Bremsscheibe 14 zu pressen. Die Bremsscheibe 14 rotiert Ihrerseits um eine Achse A2 die parallel zur Achse A1 verläuft. Die weitere Kinematik ist so, dass der Kupplungskonus 12 öffnet, so dass ein prinzipiell translatorisch verlagerbares Organ von der Spindel/Mutteranordnung grundsätzlich an seinem Ort verharrt, während der davon entkoppelte Kolben 2 infolge der hydraulischen Beaufschlagung Bremskräfte ausüben kann.
  • Bei einer mechanisch oder elektromechanisch vorgetragenen Feststellbremsbetätigung der Scheibenbremse wird die in der Antriebsmutter 4 drehbar aufgenommene Antriebsspindel 3 rotatorisch in Betätigungsrichtung um die Achse A1 angetrieben. Dies erfolgt vorzugsweise fremdkraftbetätigt, zum Beispiel anhand einer mittelbar oder unmittelbar mit dem Gehäuse 13 verbundenen Elektromotor-/Getriebeeinheit M. Wenn die Antriebsspindel 3 und die Antriebsmutter 4 mit einem Kugelgewinde 15 versehen sind, wird die Rotationsbewegung der Antriebsspindel 3 über Wälzkörper reibungsarm in eine axiale Verschiebung der Antriebsmutter 4 gewandelt. Die Antriebsmutter 4 legt sich mit ihrem komplementären Kupplungskonus 12 an den Kolben 2 an und verschiebt diesen zumindest geringfügig axial in Richtung Bremsscheibe 14. Dazu ist ein Einlegeteil 16 in Form einer Buchse in Axialrichtung direkt innen am Kolbenboden 6 abgestützt.
  • Im Folgenden werden die Einzelheiten und funktionellen Zusammenhänge der erfindungsgemäßen Ausführungsformen auf Grundlage von den 2 und 3 näher beschrieben. Übereinstimmende Merkmale sind mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen, selbst wenn diese durch andersartige Herstellungsmethoden erzeugt sind.
  • 2 beschreibt eine erste erfindungsgemäße Lösung die im Wesentlichen aus dünnem Stahlblechwerkstoff in spanloser Umformtechnik, ohne Wärmebehandlung, im Wesentlichen über Tiefziehverfahren unter Verwendung von Ziehstempel, Matrize, Niederhalter sowie mit einem Drückwerkzeug zum radial einwärts gerichteten Durchstellen von der Nut 10 erhalten wird. Die Tiefziehtechnologie eignet sich dabei insbesondere zur Verwendung für die größeren Durchmesservarianten ab etwa 42 mm Durchmesser in einem Kolbenbaukastensystem zwischen etwa 30mm und 70mm Kolbenaußendurchmesser.
  • Die 3 betrifft eine gesonderte, zweite erfindungsgemäße und im Innenbereich hinterschnittfreie Lösung (ohne Nut-Schulter im Innenbereich), die im Wesentlichen aus einem kompakten Stahldrahtabschnitt durch Fließpressen, ohne Wärmebehandlung, in einem Fließpresswerkzeug über einem zentral platzierten Dorn erhalten wird. Die Fließpresstechnologie eignet sich besonders für besonders kleine Durchmesservarianten unterhalb von etwa 40mm in einem Kolbenbaukastensystem. Es versteht sich, dass den beiden Verfahren der Rohteilherstellung eine Vielzahl weiterer Verfahrensschritte nachgeschaltet sein kann, um zu einem hochgenau tolerierten Fertigteil zu gelangen.
  • Besonders bevorzugt ist der Kupplungskonus 12 als integrierte Kaltverfestigung auf einer freien Stirnseite vom offenen Ende 17 der Wandung 5 des Kolbens 2 vorgesehen, so dass Feststellbremskräfte ohne Einlegeteil ausgehend vom offenen, freien Ende 17 anhand von dem Kupplungskonus 12 über die Wandung 5 in den Kolbenboden 6 eingeleitet sind. Nach einer Abwandlung ist der Kupplungskonus 12 spanend hergestellt.
  • Bei den Blechtiefziehkolben nach 2 ist der Kupplungskonus 12 dazu im Wesentlichen über die gesamte Stirnseite von der Wandung 5 geführt angeordnet. Des Weiteren beschreibt der Kupplungskonus 12 eine Kreisringfläche deren axial projizierter größter Außendurchmesser D1 durch einen Wertebereich begrenzt ist, der zwischen dem größten Außendurchmesser Dmax der Wandung 5 und einem kleinsten Wandungsdurchmesser Dmin vom Kolben 2 definiert ist. Bei der besonders bevorzugten und in der Figur dargestellten Variante stimmt der axial projizierte maximale Außendurchmesser D1 der Kreisringfläche im Wesentlichen mit dem größten Innendurchmesser Di von der Wandung 5 überein. Der projizierte kleinste Innendurchmesser D2 von der Kreisringfläche ist durch einen Wertebereich zwischen dem kleinsten Innendurchmesser Dmin der Wandung 5 und einem Außendurchmesser Dn in einem Nutgrund der Nut 10 limitiert. Zusammenfassend beschreibt die projizierte Kreisringfläche vom Kupplungskonus einen mittleren Durchmesser Dm welcher im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser Dn der Wandung 6 im Nutgrund übereinstimmt. Bemerkenswert ist weiterhin, dass das freie Ende 17 im Bereich von dem Kupplungskonus 12 über einen nach radial innen abgewinkelten Rand 18 verfügt. An seiner stärksten Stelle verfügt dieser Rand 18 in der Radialrichtung über eine Stärke S die bis zu etwas dem doppelten vom normalen, mittleren Querschnitt Q der Wandung 5 entspricht. Es ist jedenfalls erstrebenswert, wenn der Kolben 2 im Bereich vom Kupplungskonus 12 zumindest über eine Wandstärke Sk verfügt, die im Vergleich mit einer bodenfernen Wandstärke Sm um mindestens etwa einen Multiplikator 1,1 erhöht ausgebildet ist.
  • Eine besonders hohe Sicherheit gegen Klemmen vom Kolben 2 ist gegeben, wenn ein Außendurchmesser der Wandung 5 im Bereich vom freien Ende 17 mit der axialen Länge Lk – welche in Radialrichtung R von dem Kupplungskonus 12 überdeckt ist – radial zurückgezogen also reduziert ausgebildet ist.
  • Nachstehend wird auf die Besonderheiten vom, im Innenbereich durch Anlage am Dorn hinterschneidungsfrei gefertigten, Kolben in der Kaltmassivfließpresstechnologie gemäß 3 eingegangen. Bei dieser nebengeordneten Lösung des Problems ist ein Kupplungskonus 12 ebenfalls als Kaltverfestigung auf einer freien Stirnseite am offenen, freien Ende 17 der Wandung 5 vorgesehen, so dass Feststellbremskräfte ausgehend vom offenen, freien Ende 17 über die Wandung 5 in den Kolbenboden 6 eingeleitete werden, und wobei das Innere vom Kolben 2 im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Im Unterschied zu einem Kolben 2 mit rollierter Umfangsnut 10 und Schulter 11 ist die radial nach innen gewendete, zylindrische Wandfläche vom Kolben 2 abgestuft ausgebildet, indem die zylindrische Wandung in einem unmittelbar bodennahen Wandungsabschnitt einen Innendurchmesser Dmin aufweist, der kleiner als ein Innendurchmesser Di in einem bodenentfernten Wandungsabschnitt ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist der Innendurchmesser mit fortschreitender Kolbenbodennähe sukzessiv verjüngt also hinterschneidungsfrei ausgebildet. Ein Übergang Ü zwischen unterschiedlichen Innendurchmessern ist abgerundet, indem zwischen den Abschnitten mit unterschiedlichen Innendurchmessern wenigstens zwei Radiussegmente angeordnet sind, die zueinander S-förmig gekrümmt arrangiert sind. Die Maße und Bögen sämtlicher abrundenden Radien und Radiensegmente, wie insbesondere diejenigen im Übergang Ü zwischen den unterschiedlichen Innendurchmessern Dmin und Di stimmen überein.
  • Als Besonderheit sämtlicher Kolben 2 ist vorgesehen, dass die nach radial innen gekehrte zylindrische Wandfläche wenigstens einen, in Axialrichtung Ax über die Innenwandung erstreckten, quasiprismatischen Vorsprung 19 als Verdrehsicherung zum formschlüssigen Angriff oder Eingriff in eine Ausnehmung oder Anlage an der zugeordneten Antriebsmutter 4 aufweist. In der besonders bevorzugten Ausführungsform sind zwei Vorsprünge 19, 19` zueinander diametral gegenüber liegend vorgesehen. Prinzipiell kann diese Verdrehsicherung als beliebiges axial sowie parallel zur Kolbenachse A1 ausgerichtetes Profil vorgesehen sein, wobei ein männlicher Teil / Vorsprung jedoch stets auf der Kolbeninnenwand liegt, und die zugeordnete Kavität stets an der Außenwandung von der Antriebsmutter 4 vorliegt. Die Bemessung vom – in Axialprojektion kreisringförmigen – Kupplungskonus 12 ist so, dass ein mittlerer Durchmesser Dm vom Kupplungskonus 12 im Wesentlichen mit einem Außendurchmesser Dn der Wandung 5 vom Kolben 2 im Grund seiner Nut 10 übereinstimmt.
  • Bevorzugt wird die Nut 10 bei dem betreffenden Design zerspanend gefertigt, wobei es prinzipiell auch denkbar ist, eine Rollierung sowie Werkstoffverdrängung vorzusehen, die zu einer zusätzlich verstärkten Verfestigung in dem Kolbenbodenbereich führt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kolbenanordnung
    2
    Kolben
    3
    Antriebsspindel
    4
    Antriebsmutter
    5
    Wandung
    6
    Kolbenboden
    7
    Anlagefläche
    8
    Rückenplatte
    9
    Reibbelag
    10
    Nut
    11
    Schulter
    12
    Kupplungskonus
    13
    Gehäuse
    14
    Bremsscheibe
    15
    Kugelgewinde
    16
    Einlegeteil
    17
    offenes/freies Ende
    18
    Rand
    19
    Vorsprung
    A1
    Achse vom Kolben
    A2
    (Dreh-)Achse Bremsscheibe
    Q
    Querschnitt
    S, Sk, Sm
    (Wand-)Stärke
    M
    Motor-/Getriebeeinheit
    Dmax
    Außendurchmesser maximal
    Dmin
    Innendurchmesser minimal
    Di
    Innendurchmesser
    Dn
    Außendurchmesser im Nutgrund
    D1
    Außendurchmesser Kupplungskonus
    D2
    Innendurchmesser Kupplungskonus
    Dm
    mittlerer Durchmesser Kupplungskonus
    lk
    Länge Kupplungskonus
    Ax
    Axialrichtung
    R
    Radialrichtung
    T
    Tangentialrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2217824 B1 [0002]
    • WO 1999/039113 A1 [0003]
    • WO 2009/053425 A1 [0007]

Claims (15)

  1. Kolbenanordnung (1) für eine Scheibenbremse, umfassend einen Kolben (2) der im wesentlichen als einseitig offener, topfartiger Hohlzylinder aus Flachstahlblech in Kaltumformverfahren spanlos tiefgezogen gestaltet ist, und einen Kolbenboden (6) sowie einstückig daran eine Wandung (5) mit einer Nut (10) umfasst, wobei der Kolbenboden (6) ausgehend vom Topfinneren hydraulisch mit Bremsdruck beaufschlagbar ist, so dass eine auswärts gerichtete Anlagefläche (7) des Kolbenbodens (6) gegen einen Reibbelag (9) gepresst wird, und wobei der Kolben (2) zwecks Kooperation mit einer Antriebsmutter (4) einer Feststellbremsbetätigungsvorrichtung einen Kupplungskonus (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskonus (12) als Kaltverfestigung auf einer freien Stirnseite vom offenen Ende (17) der Wandung (5) vorgesehen ist, so dass die Feststellbremskräfte ausgehend vom offenen Ende (17) über die Wandung (5) in den Kolbenboden (6) von dem Kolben (2) eingeleitete werden.
  2. Kolbenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskonus (12) im Wesentlichen über die gesamte Stirnseite von der Wandung (6) geführt ist.
  3. Kolbenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskonus (12) im Wesentlichen eine Kreisringfläche beschreibt, deren Außendurchmesser D1 durch einen Wertebereich begrenzt ist, der zwischen dem größten Außendurchmesser der Wandung Dmax und einem kleinsten Wandungsdurchmesser Dmin vom Kolben (2) definiert ist.
  4. Kolbenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskonus (12) im Wesentlichen eine Kreisringfläche beschreibt, deren Innendurchmesser D2 durch einen Wertebereich begrenzt ist, der zwischen dem kleinsten Innendurchmesser Dmin der Wandung (5) und einem Außendurchmesser (Dn) in einem Nutgrund der Nut (10) definiert ist.
  5. Kolbenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Durchmesser Dm von dem Kupplungskonus (12) im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser Dn der Wandung (5) im Nutgrund Dn übereinstimmt.
  6. Kolbenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (5) im Bereich von dem Kupplungskonus (12) einen nach radial innen abgewinkelten Rand (18) aufweist.
  7. Kolbenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben im Bereich vom Kupplungskonus (12) eine Wandstärke Sk aufweist, die im Vergleich mit einer bodenfernen Wandstärke Sm um mindestens etwa einen Multiplikator 1,1 erhöht ausgebildet ist.
  8. Kolbenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außendurchmesser Dmax im Bereich der Wandung 5 über die axiale Länge Lk, die in Radialprojektion von dem Kupplungskonus überdeckt ist, reduziert ausgebildet ist.
  9. Kolbenanordnung (1) für eine Scheibenbremse, umfassend einen Kolben (2) der im wesentlichen als einseitig offener, topfartiger Hohlzylinder aus einem Stahldrahtabschitt in Kaltmassivumformung spanlos umgeformt gestaltet ist, und einen Kolbenboden (6) sowie einstückig daran eine zylindrische Wandung (5) mit einer Nut (10) umfasst, wobei der Kolbenboden (6) ausgehend vom Topfinneren hydraulisch mit Bremsdruck beaufschlagbar ist, so dass eine auswärts gerichtete Anlagefläche (7) des Kolbenbodens (6) gegen einen Reibbelag (9) pressbar ist, und wobei der Kolben (2) zwecks Kooperation mit einer Antriebsmutter (4) einer Feststellbremsbetätigungsvorrichtung einen Kupplungskonus (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskonus (12) als Kaltverfestigung auf einer freien Stirnseite am offenen Ende (17) der Wandung (5) vorgesehen ist, so dass Feststellbremskräfte ausgehend vom offenen Ende (17) über die Wandung (5) in den Kolbenboden (6) eingeleitete werden, und wobei das Innere vom Kolben (2) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  10. Kolbenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach radial innen weisende zylindrische Wandfläche vom Kolben (2) abgestuft ist, indem die zylindrische Wandung (5) in einem bodennahen Wandungsabschnitt einen Innendurchmesser Dmin aufweist, der kleiner als ein Innendurchmesser Di in einem bodenentfernten Wandungsabschnitt ausgebildet ist.
  11. Kolbenanordnung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergang Ü zwischen den Abschnitten mit unterschiedlichen Durchmessern durch wenigstens zwei Radiussegmente gebildet ist, die zueinander S-förmig gekrümmt arrangiert sind.
  12. Kolbenanordnung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiussegmente übereinstimmende Radien aufweisen.
  13. Kolbenanordnung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Wandung (5) nach radial innen wenigstens eine prismatisch und konvex gestaltete Verdrehsicherung zum formschlüssigen Angriff an der Antriebsmutter (4) aufweist.
  14. Kolbenanordnung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung als axial sowie parallel zur Kolbenachse ausgerichtete Profilierung vorgesehen ist.
  15. Kolbenanordnung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Durchmesser Dm vom Kupplungskonus (12) im Wesentlichen mit einem Außendurchmesser Dn der Wandung (5) vom Kolben (2) im Grund der Nut (10) übereinstimmt.
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