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Die Erfindung betrifft einen Getränkebereiter, insbesondere einen Heißgetränkebereiter, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Zur Zubereitung von Heißgetränken werden zunehmend sogenannte Portionskaffeemaschinen eingesetzt, welche nach dem Prinzip einer Einzel- oder Doppelportionierung arbeiten. Um den nicht notwendigerweise auf Kaffeespezialitäten beschränkten Funktionsumfang derartiger Haushaltsgeräte anzudeuten, werden diese mitunter auch unter den allgemeineren Sammelbegriff der „Heißgetränkesysteme“ gefasst.
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Typische Getränkebereiter dieser Gattung, welche sich durch eine einfache Bedienung und kurze Zubereitungszeit auszeichnen, verwenden herstellerspezifische Portionsverpackungen passend zum Gerät vorgemischter Zutaten, welche in Abhängigkeit ihrer geometrischen Formgebung wahlweise als Kapseln, Pads, Discs oder unter ähnlichen Bezeichnungen geführt werden. Ein handelsübliches Kaffeepad etwa umfasst eine Ein-Portionen-Dosis von näherungsweise sieben Gramm Kaffeepulver, welches innerhalb eines kompatiblen Getränkebereiters zunächst mittels feiner Nadeln perforiert und anschließend einer Heißextraktion mit gewöhnlichem Trinkwasser unterzogen wird, wobei das als Transportverpackung dienende Pad zugleich als Sieb im Rahmen der Filtration dient.
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Herkömmliche Getränkebereiter, wie insbesondere auch Kaffeevollautomaten, werden dabei häufig frontal entladen oder beschickt, um dem Benutzer diese regelmäßig auftretenden Bedienungsabläufe ergonomisch zu erleichtern. Wesentliche Bauteile des Getränkebereiters wie Portionsbehälter, Tassenpodest, Tropfschale oder Tresterbehälter sind in diesem Fall leicht zugänglich an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet und werden dem Benutzer über bewegliche Türen, Blenden oder ähnliche Abdeckungen manuell zugänglich gemacht. Als problematisch erweist sich in diesem Szenario der mögliche mechanische Kontakt der Komponenten mit dem üblicherweise ebenfalls an der Gerätefront angeordneten Getränkeauslauf, welcher im Wiederholungsfall zu Kratzspuren und anderen fortschreitenden Abnutzungserscheinungen an den beteiligten Kollisionspartnern führen kann.
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Zur Vermeidung dieses Phänomens wurden Getränkebereiter entwickelt, deren Getränkeauslauf eine entsprechend modifizierte Mindesthöhe relativ zum Tassenpodest aufweist, um eine bequeme Entleerung der darunter verborgenen Tropfschale zu ermöglichen. Die konstruktiv bedingte Mindesthöhe des Getränkeauslaufs dieser bekannten Apparaturen birgt indes den Nachteil einer nicht unwesentlich vergrößerten Fallhöhe des den Getränkeauslauf verlassenden Getränks, welche mit einer veränderten Schaumbildung und daraus resultierenden Qualitätsbeeinträchtigung der sogenannten Crema einhergehen kann. Darüber hinaus bedingt die beschriebene Geometrie gerade bei Heißgetränken die Gefahr einer stärkeren Abkühlung der im Fall befindlichen Flüssigkeit durch deren längeren Luftkontakt auf dem Weg vom Auslauf zum Trinkgefäß. Schließlich kann es durch den härteren Aufprall auf den Gefäßboden zu einer vermehrten Bildung von Spritzern kommen, welche Benutzer und Umgebung in beträchtlichem Maße verunreinigen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Getränkebereiter, insbesondere einen Heißgetränkebereiter, bereitzustellen, der selbst bei niedriger Stellung des Getränkeauslaufs eine kollisionsfreie und ergonomische Beschickung und Entladung erlaubt.
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Diese Aufgabe wird durch einen Getränkebereiter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen herkömmlichen Getränkebereiter um ein starr mit dessen Getränkeauslauf verbundenes Stellglied einerseits und ein starr mit einer zum Beschicken oder Entladen dienenden Schublade verbundenes Schubglied andererseits zu ergänzen. Eine geeignete Formgebung und relative Anordnung von Schub- und Stellglied verleiht diesen Bauelementen in ihrem Zusammenspiel gleichsam das Wirkprinzip einer Kulissenführung mit dem Effekt, dass das Stellglied mitsamt des starr daran befestigten Getränkeauslaufs durch das Stellglied aus seiner kollisionsgefährdeten Ausgangslage in eine sichere Endlage verschoben wird, sobald der Benutzer die Schublade in gewohnter Weise aus dem Getränkebereiter herauszieht.
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Als besonders vorteilhaft erweist sich dieser Ansatz in Kombination mit einer getrennten Linearführung von Schublade und Getränkeauslauf in zueinander orthogonalen Bewegungsrichtungen. Bei einer solchen – in ihrer Alleinstellung von konventionellen Getränkebereitern bekannten – Lagerung beider beweglicher Komponenten ist die Gefahr ihrer Kollision entlang der sich kreuzenden Bewegungsbahnen besonders groß, wobei ohne eine erfindungsgemäße Modifikation des Getränkebereiters gerade nicht mit einem selbsttätigen Ausweichen eines der beiden Teile zu rechnen ist. Speziell in diesem Szenario vermag eine erfindungsgemäße Anordnung von Schub- und Stellglied daher seine maximale Nutzwirkung zu entfalten. Zu diesem Zweck empfiehlt sich eine schräge Ausrichtung des Schubglieds, beispielsweise in einem Winkel von jeweils 45° zu beiden genannten Bewegungsrichtungen, um die unvermeidlich beim Kontakt mit dem Stellglied auftretenden Reibungskräfte zu minimieren und das Risiko eines Verklemmens der Schublade zu mindern. Gleichzeitig bedingt die beschriebene Diagonalanordnung eine der Schublade angepasste Bewegungsgeschwindigkeit des Getränkeauslaufs, sodass bei moderatem Kraftaufwand durch den Benutzer eine gleichmäßige Translation beider Teile erfolgt.
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Hinsichtlich der mechanischen Verbindung von Schublade und Schubglied bieten sich dem Fachmann im Rahmen der Entwicklung dabei eine Vielfalt konstruktiver Optionen, mittels welcher er den Getränkebereiter unter anwendungsspezifischen Gesichtspunkten zu optimieren vermag. Die möglichen Befestigungspunkte des Schubglieds an der Schublade hängen dabei in hohem Maße von deren vorgesehener Funktion im Rahmen der Beoder Entladung des Getränkebereiters ab. Zu denken ist etwa an die gebräuchliche Integration einer Tropfschale, welche zur Aufnahme fehlgeleiteter Flüssigkeitstropfen des Getränks zumeist unterhalb des Getränkeauslaufs angeordnet wird.
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Vor allem an der optisch verstärkt wahrgenommenen Gerätefront umfasst die Schublade zudem häufig ein plattenförmiges Blendenelement, welches sich im vollständig eingeschobenen Zustand der Schublade bündig in das Gehäuse des Getränkebereiters einfügt, um den dahinter liegenden Inhalt der Schublade oder interne Bauteile des Getränkebereiters vor den Augen des Benutzers zu verbergen und die vorgesehene Gehäuseform zu komplettieren. Auch ein derartiges Blendenelement bietet sich zur Fixation des Schubglieds in besonderem Maße an, da das korrespondierende, mit dem Getränkeauslauf starr verbundene Stellglied zumeist entlang einer mit dem Blendenelement fluchtenden Gehäuseinnenwand des Getränkebereiters verläuft, welche – etwa im Wege eines in der Wand geformten Schlitzes oder einer Nut – zugleich als Führungselement in der vorgesehenen Bewegungsrichtung des Auslaufs fungieren kann.
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Zur Anbringung des Schubelements mag ferner eine in Richtung des Getränkeauslaufs an der Schublade angeordnete Abstellbühne dienen. Eine solche sogenannte Getränke- oder Tassenbühne entfaltet ihre vorteilhafte Wirkung vor allem in Verbindung mit der vorgenannten Tropfschale. In dieser Kombination erlaubt die Abstellbühne ein bequemes Abstellen des leeren Trinkgefäßes unterhalb des Getränkeauslaufs, während die darunter verborgene Tropfschale die Folgen eines etwaigen Nachtropfens des Getränks, einer Fehlpositionierung des Gefäßes sowie einer verfrühten oder verspäteten Betätigung abmildert.
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In einer bevorzugten Ausführungsform indes dient die Schublade als Reservoir für Rohoder Abfallprodukte der Getränkezubereitung. In Betracht kommt vor allem die Aufnahme eines Vorratsbehälters, etwa eines herstellerspezifisch oder -übergreifend geformten Siebträgers, für die der Heißgetränkeextraktion zugrunde gelegten Einzel- oder Doppelportionspackungen auf Zellstoff-, Aluminium- oder Polypropylen-Basis. Alternativ ist an einen Auffangbehälter für den bei der Kaffeezubereitung im Espresso-Verfahren zurückbleibenden Mahl- und Pressrückstand, den sogenannten Trester, zu denken. Der erfindungsgemäße Effekt von Schub- und Stellglied muss dabei keineswegs auf den Anwendungsfall eines Öffnens der Schublade beschränkt sein; vielmehr vermag bei geeigneter Konfiguration beider Glieder auch ein Einschieben der Schublade in den Getränkebereiter die angestrebte Höhenverstellung des Getränkeauslaufs selbsttätig zu bewirken.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
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Es zeigen, jeweils schematisch
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1 den vereinfachten Querschnitt eines Getränkebereiters gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einem geschlossenen Ausgangszustand,
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2 den vereinfachten Querschnitt des Getränkebereiters gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung in einem geöffneten Zustand seiner Schublade,
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3 den vereinfachten Querschnitt eines Getränkebereiters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einem geschlossenen Ausgangszustand und
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4 den vereinfachten Querschnitt des Getränkebereiters gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung in einem geöffneten Zustand seiner Schublade.
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Die 1 und 2 illustrieren den prinzipiellen Aufbau eines Getränkebereiters 1 in Gestalt eines als Standgerät konzipierten gattungsgemäßen Kaffeevollautomaten. Zum Ausgeben einer Kaffeespezialität oder eines anderen Heißgetränks, wie Tee oder Kakao verfügt der Getränkebereiter 1 über einen an der Vorderseite seines Gehäuses angeordneten Getränkeauslauf 2, dessen Auslauf in Richtung einer in ihre Endposition innerhalb des Getränkebereiters 1 eingeschobenen Schublade 3 im Bodenbereich des Gehäuses weist. Als Schubfach oder Schublade 3 ist dabei jedwedes in Richtung des Getränkeauslaufs offene Behältnis zu erachten, das durch geeignete Lagerung zumindest abschnittsweise in den Getränkebereiter 1 geschoben werden kann. Zum Öffnen der Schublade 3 mag an deren Vorderseite ein entsprechender Griff oder im Getränkebereiter 1 ein anderweitig mit der Schublade 3 verbundener Federmechanismus vorgesehen sein, welcher mittels eines Drucks auf das als Frontplatte des Getränkebereiters 1 starr mit der Schublade 3 verbundene Blendenelement 9 eine Entsperrung der Schublade 3 erlaubt.
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In ihrer in 1 gezeigten Ausgangsposition ist die Schublade 3 dabei zunächst noch vollständig in den Getränkebereiter 1 gemäß der ersten Ausführungsform eingeschoben, sodass das – vorliegend integral mit der Schublade 3 ausgeführte – Blendenelement 9 diesen im Wesentlichen bündig, das heißt optisch ansprechend und oberflächenfluchend mit dem Gehäuse abschließt. Es sei bemerkt, dass das diskutierte Szenario gemäß 1 zwar eine vollständig eingeschobene Endlage der Schublade 3 darstellt, das Längenverhältnis von Schublade 3 und entsprechendem Schacht des Getränkebereiters 1 jedoch bewusst derart gewählt ist, dass ein aus der Blickrichtung des Benutzers vorderer Abschnitt der Schublade 3 stirnseitig aus dem Getränkebereiter 1 herausragt, während der besagte Gehäuseschacht einen hinter dem Blendenelement 9 verborgenen hinteren Abschnitt der Schublade 3 vollständig aufnimmt.
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Die Schublade 3 der gezeigten Ausführungsform erfüllt dabei eine mehrfache Funktion: Während der – abbildungsgemäß unterhalb eines fluiddurchlässigen Tassenpodests 10 für geeignete Trinkgefäße wie Tassen, Becher oder Gläser angeordnete – schalenförmig in der Schublade 3 ausgebildete Tropfauffangbehälter 8 einem Verschütten des aus dem Getränkeauslauf 2 austretenden Heißgetränks vorbeugt, dient ein im hinteren Abschnitt der Schublade 3 aufgenommener Abfallbehälter 11 zum Sammeln der Rückstände der Zubereitung.
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Erfindungswesentlich ist das im Verhältnis der 1 und 2 erkennbare Zusammenwirken des starr mit dem Getränkeauslauf 2 verbundenen Stellglieds 4 und des ebenso starr mit der Schublade 3 verbundenen Schubglieds 5. Als essentiell erweist sich in diesem Zusammenhang die spezifische Form und relative Anordnung der Glieder 4, 5 innerhalb des Getränkebereiters 1. Dabei ist vorliegend die besondere Lagerung von Schublade 3 und Schubglied 5 einerseits sowie von Getränkeauslauf 2 und Stellglied 4 andererseits zu würdigen. Diese bewirkt im ersten Fall eine Linearführung in der – lediglich in 2 bezeichneten – ersten Bewegungsrichtung 6, im zweiten Fall hingegen in der hierzu im Wesentlichen orthogonalen zweiten Bewegungsrichtung 7, wobei die Richtungen 6, 7 in der abbildungsgemäßen Betriebsstellung des Getränkebereiters 1 der Waagerechten beziehungsweise Senkrechten entsprechen.
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Den erfindungsgemäßen Effekt des – in einem Winkel von näherungsweise 45° und mithin schräg zu beiden genannten Bewegungsrichtungen 6, 7 ausgerichteten – Schubglieds 5 auf das Stellglied 4 verdeutlicht insbesondere 2. Das an der Innenseite des Blendenelements 9 knapp oberhalb des Tassenpodests 10 angebrachte Schubglied 5 gleitet durch die manuell erzwungene Translation der Schublade 3 in der ersten, vorliegend horizontalen Bewegungsrichtung 6 entlang der Unterkante des Stellglieds 5. Die beschriebene Linearführung von Stellglied 3 und Getränkeauslauf 5 führt gleichsam zu einer teilweisen Umlenkung der in dieser Kontaktphase auf das Stellglied 3 wirkenden mechanischen Kraft, welche Stellglied 3 und Getränkeauslauf 5 somit in die zweite, vorliegend vertikale Bewegungsrichtung 7 verschiebt. Die resultierende Hubbewegung des Getränkeauslaufs 5 endet in dessen in 2 gezeigter oberer Endlage, in welcher der Kontakt des Schubglieds 5 mit dem Stellglied 3 abreißt und die Schublade 3 ohne dessen weiteren Gegendruck vollständig aus dem Getränkebereiter 1 ausgezogen werden kann. Die spezifische Dimensionierung des Schubglieds 5, dessen oberes Ende auf gleicher Höhe mit dem oberen Rand des Blendenelements 9 geführt wird, sowie die relative Anordnung von Stellglied 4 und Getränkeauslauf 2, deren untere Enden sich ebenfalls auf gleicher Ebene befinden, schließt eine Kollision zwischen Blendenelement 9 und Getränkeauslauf 2 im Zuge der in der ersten Bewegungsrichtung 6 fortgesetzten Translation der Schublade 3 dabei weitestgehend aus.
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Ein ähnliches Wirkprinzip illustrieren die 3 und 4 anhand einer – in einzelnen Vorrichtungsmerkmalen von jener der 1 und 2 abweichenden – zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getränkebereiters 1, welche sich von der ersten Ausführungsform vorrangig durch die Konfiguration des Schubglieds 5 unterscheidet. So lässt bereits 3 erkennen, dass das Schubglied 5 gemäß der dargestellten zweiten Ausführungsform nicht etwa am Blendenelement 9, sondern unmittelbar am – abermals integral mit der Schublade 3 ausgeführten – Tropfenauffangbehälter 8 im hinteren Bereich der Schublade 3 angebracht ist. Im Übrigen belegt 4 jedoch, dass auch in diesem Fall ein Herausziehen der Schublade 3 aus dem Getränkebereiter 1 die bereits anhand der 2 erläuterte Wirkung hervorrufen kann.
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Zusätzlich könnten das Schubglied 5 und das Stellglied 4 ferner so konfiguriert sein, dass das Schubglied 5 das Stellglied 4 auch dann schiebt und den Getränkeauslauf 2 anhebt, wenn die Schublade 3 in den Getränkebereiter 1 geschoben wird. Hierdurch könnte auch beim Einsetzen der Schublade 3 eine Kollision mit dem getränkeauslauf 2 verhindert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Getränkebereiter
- 2
- Getränkeauslauf
- 3
- Schublade
- 4
- Stellglied
- 5
- Schubglied
- 6
- Erste Bewegungsrichtung
- 7
- Zweite Bewegungsrichtung
- 8
- Tropfenauffangbehälter
- 9
- Blendenelement
- 10
- Abstellbühne
- 11
- Abfallbehälter