DE102013221293A1 - Verfahren zum Befestigen einer Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel, Anordnung und Haushaltsgerät - Google Patents

Verfahren zum Befestigen einer Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel, Anordnung und Haushaltsgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer ringförmigen Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) an einer Wäschetrommel (2) eines Haushaltsgeräts, wobei die Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) in eine umlaufende axiale Aufnahme (14) der Wäschetrommel (2) eingesetzt wird, wobei zur Befestigung der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) zumindest eine Lasche (21), die an einer die axiale Aufnahme (14) radial begrenzenden Wandung (15) der Wäschetrommel (2) ausgebildet ist, in eine an einem radialen Umfang (24) eines Gehäuses (13) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) ausgebildete Vertiefung (23) aufgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer ringförmigen Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel eines Haushaltsgeräts, wobei die Unwuchtausgleichsvorrichtung in eine umlaufende axiale Aufnahme der Wäschetrommel eingesetzt wird. Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung für ein Haushaltsgerät, umfassend eine Wäschetrommel sowie eine Unwuchtausgleichsvorrichtung. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken, welches eine derartige Anordnung umfasst.
  • Während eines Waschprozesses einer Waschmaschine kommt es bekanntlich zu einer zufälligen und unregelmäßigen Verteilung der Wäschestücke in der Wäschetrommel. Es resultieren Unwuchten, die relativ große mechanische Schwingungen der Wäschetrommel und damit auch große mechanische Belastungen des gesamten Haushaltsgeräts verursachen. Einerseits werden durch die resultierenden Schwingungen für den Benutzer unangenehme Geräusche erzeugt; andererseits kann dies auch zu einer mechanischen Beanspruchung des Bodenbelags führen, auf welchem das Haushaltsgerät aufgestellt ist.
  • Um im Betrieb einer Waschmaschine die Schwingungen der Wäschetrommel zu verhindern oder zumindest stark zu reduzieren, wird im Stand der Technik bereits vorgeschlagen, eine ringförmige Unwuchtausgleichsvorrichtung – auch unter der Bezeichnung „Ball-Balancer“ bekannt – an der Wäschetrommel zu befestigen. Eine derartige Unwuchtausgleichsvorrichtung weist ein ringförmiges, hohles Gehäuse auf, in welchem sich eine Ausgleichsmasse befindet, die beispielsweise in Form von mehreren kugelförmigen Ausgleichselementen bereitgestellt ist. Diese Ausgleichsmasse ist im Inneren des Gehäuses bewegbar gelagert und tendiert im Betrieb der Waschmaschine dazu, sich auf eine der Unwuchtmasse – bezüglich eines Durchmessers der Wäschetrommel – gegenüberliegende Seite zu verschieben, um somit ein Gegengewicht für die Unwuchtmasse und folglich insgesamt ein Gleichgewicht herzustellen.
  • Vorliegend richtet sich das Interesse auf die Befestigung einer solchen Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel. Derartige Verfahren sind bereits aus dem Stand der Technik in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. So beschreibt beispielsweise die Druckschrift US 2011/0203325 A1 eine Lösung, bei welcher das Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung an eine axiale Stirnwand der Wäschetrommel angespritzt wird.
  • Es ist außerdem bereits Stand der Technik, die Unwuchtausgleichsvorrichtung mit Hilfe von Schrauben an der Wäschetrommel zu befestigen. In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise bekannt, an einer axialen Seite der Unwuchtausgleichsvorrichtung Fortsätze mit radialen Bohrungen bzw. so genannte Schraubdome vorzusehen, welche jeweils zur Aufnahme einer Schraube ausgebildet sind. Durch derartige Schraubdome wird jedoch relativ viel Bauraum in axialer Richtung benötigt, wodurch in nachteiliger Weise das Nutzvolumen des Wäscheraums der Trommel insgesamt deutlich reduziert werden muss. An diesem Stand der Technik ist des Weiteren als nachteilig der Umstand anzusehen, dass zusätzliche Befestigungselemente in Form von Schrauben bereitgestellt werden müssen und außerdem aufwendige Schraubvorgänge erforderlich sind, die zu einer Verzögerung des Montageprozesses führen.
  • Eine Schraubverbindung zwischen einer Unwuchtausgleichsvorrichtung und einer Wäschetrommel wird beispielsweise in der EP 2 154 285 A1 vorgeschlagen.
  • Des Weiteren beschreibt die KR 10 2008 037 420 A eine Anordnung, bei welcher eine Unwuchtausgleichsvorrichtung über eine Rastverbindung an einer Wäschetrommel festgelegt ist. Bei der Ausführungsform gemäß 1 von diesem Dokument sind an einem radialen Außenumfang eines Gehäuses der Unwuchtausgleichsvorrichtung Rastelemente ausgebildet, welche in korrespondierenden Rastöffnungen der Wäschetrommel eingerastet sind. Die Rastelemente liegen dabei an einer die jeweilige Rastöffnung begrenzenden Kante axial an, sodass eine formschlüssige Verbindung in axialer Richtung gebildet ist. Eine derartige Rastverbindung hat insbesondere den Nachteil, dass es zu einem Lösen der Rastverbindung kommen kann. Im Betrieb der Waschmaschine können nämlich radiale Verformungen der Wäschetrommel – insbesondere eine Ovalisierung – auftreten, was zu einer radialen Verschiebung zwischen dem Mantel der Wäschetrommel einerseits und dem Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung andererseits führen kann. Kommt es zu einer derartigen Verschiebung, so können sich die Rastelemente der Unwuchtausgleichsvorrichtung von den jeweiligen Rastöffnungen lösen, und es kann insgesamt zu einem Herausfallen der Unwuchtausgleichsvorrichtung aus der axialen Vertiefung der Wäschetrommel kommen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Befestigen einer ringförmigen Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel eines Haushaltsgeräts sowie eine entsprechende Anordnung und ein Haushaltsgerät zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren, durch eine Anordnung sowie durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen gemäß den jeweiligen unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche, der Beschreibung und der Figuren.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine ringförmige Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel eines Haushaltsgeräts befestigt. Die Unwuchtausgleichsvorrichtung wird in eine umlaufende axiale Aufnahme der Wäschetrommel eingesetzt. Zur Befestigung der Unwuchtausgleichsvorrichtung in der axialen Aufnahme wird zumindest eine Lasche, die an einer die axiale Aufnahme radial begrenzenden Wandung der Wäschetrommel ausgebildet ist, in eine an einem radialen Umfang – insbesondere an einem radialen Außenumfang – eines Gehäuses der Unwuchtausgleichsvorrichtung ausgebildete Vertiefung aufgenommen.
  • Der erfindungsgemäße Effekt wird also dadurch erzielt, dass die Wäschetrommel mit zumindest einer Lasche ausgestaltet wird, welche in eine korrespondierende radiale Vertiefung an einem radialen Umfang der Unwuchtausgleichsvorrichtung aufgenommen wird und so eine formschlüssige Verbindung zwischen der Wäschetrommel und der Unwuchtausgleichsvorrichtung herstellt. Auf diese Art und Weise wird eine zuverlässige und betriebssichere Befestigung der Unwuchtausgleichsvorrichtung ermöglicht, ohne dass zusätzliche Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben oder dergleichen, eingesetzt zu werden brauchen. Es erübrigt sich somit der Einsatz von separaten Befestigungselementen mit den damit verbundenen Nachteilen hinsichtlich der Montagezeit, der Kosten und des benötigten Bauraums. Das erfindungsgemäße Verfahren hat außerdem den Vorteil, dass es ohne viel Aufwand automatisiert werden kann, sodass die zumindest eine Lasche automatisiert in die radiale Vertiefung der Unwuchtausgleichsvorrichtung aufgenommen wird. Die Verbindung kann außerdem optisch geprüft werden, was eine zusätzliche Sicherheit hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Befestigung bietet. Es kann nämlich ohne viel Aufwand optisch überprüft werden, ob der entsprechende Formschluss zwischen der Lasche einerseits und der Vertiefung des Gehäuses andererseits gegeben ist oder nicht. Gegenüber der Montage einer mit Rastelementen versehenen Unwuchtausgleichsvorrichtung, wie sie im Stand der Technik gemäß KR 10 2008 037 420 A eingesetzt wird, hat das erfindungsgemäße Verfahren des Weiteren den Vorteil, dass das axiale Einsetzen der Unwuchtausgleichsvorrichtung in die axiale Aufnahme der Wäschetrommel durch derartige Rastelemente nicht verhindert wird. Die Unwuchtausgleichsvorrichtung kann daher ohne viel Aufwand in die axiale Aufnahme eingesetzt und dort mit der zumindest einen Lasche befestigt werden.
  • Unter einer Unwuchtausgleichsvorrichtung wird vorliegend eine Vorrichtung verstanden, welche zum Ausgleich und somit zur Verhinderung von Unwuchten der Wäschetrommel ausgebildet ist. Die Unwuchtausgleichsvorrichtung kann eine bewegbar in dem Gehäuse angeordnete Ausgleichsmasse – beispielsweise in Form von mehreren kugelförmigen Elementen – aufweisen. Eine derartige Unwuchtausgleichsvorrichtung kann auch als „Ball-Balancer“ bezeichnet werden.
  • Das Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und kann insgesamt als Spritzgussteil bereitgestellt sein.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die Lasche formschlüssig in die Vertiefung aufgenommen wird, sodass sie insbesondere an einem Boden der Vertiefung anliegt. Somit ist eine besonders rutschfeste Befestigung sowohl in axialer als auch in radialer Richtung möglich.
  • Hinsichtlich der Aufnahme der Lasche in die Vertiefung der Unwuchtausgleichsvorrichtung können nun prinzipiell zwei alternative Ausführungsformen vorgesehen sein:
    Zum einen kann vorgesehen sein, dass die Lasche federnd ausgebildet ist, und dass bei dem axialen Einsetzen der Unwuchtausgleichsvorrichtung in die axiale Aufnahme der Wäschetrommel die federnde Lasche durch das Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung gegen eine Federkraft der Lasche radial aus einer Ruhestellung heraus bewegt wird, um dann nach dem vollständigen Einsetzen der Unwuchtausgleichsvorrichtung in die Aufnahme aufgrund der Federkraft in die Vertiefung des Gehäuses selbsttätig zu gelangen bzw. aufgenommen zu werden. Die Montage ist hier besonders einfach, weil die Unwuchtausgleichsvorrichtung quasi lediglich in die axiale Aufnahme der Wäschetrommel eingeschoben zu werden braucht, und die Befestigung erfolgt quasi automatisch, indem die federnde Lasche als Rastelement zunächst radial nach außen bewegt und dann selbsttätig aufgrund ihrer Federkraft in ihre Ruhestellung gelangt, in welcher die Lasche nun in der Vertiefung der Unwuchtausgleichsvorrichtung aufgenommen ist. Es erfolgt somit ein Verrasten der federnden Lasche in der Aufnahme der Unwuchtausgleichsvorrichtung. Die Montage lässt sich hier besonders gut automatisieren.
  • Die Lasche kann des Weiteren einen radial in Richtung zur Aufnahme, insbesondere radial nach innen, zeigenden Vorsprung aufweisen. Dieser Vorsprung kann eine an die Form der Vertiefung des Gehäuses angepasste Form aufweisen, sodass nach dem Verrasten der Lasche in der Vertiefung ein Formschluss zwischen der Unwuchtausgleichsvorrichtung und der Wäschetrommel gebildet ist. Die Lasche bildet somit quasi ein Negativ der Vertiefung des Gehäuses.
  • Zum anderen kann jedoch vorgesehen sein, dass erst nach dem axialen Einsetzen der Unwuchtausgleichsvorrichtung in die axiale Aufnahme der Wäschetrommel die Lasche plastisch verformt und durch die Verformung in die Vertiefung des Gehäuses aufgenommen wird. Das plastische Verformen der Lasche kann hier beispielsweise mittels Tiefziehen durchgeführt werden. Auch eine solche Vorgehensweise kann ohne viel Aufwand automatisiert werden und ermöglicht eine zuverlässige formschlüssige Verbindung zwischen der Wäschetrommel und der Unwuchtausgleichsvorrichtung. In einem unmontierten Zustand ist die zumindest eine Lasche bei dieser Ausführungsform vorzugsweise in Form einer axial angeordneten, die axiale Aufnahme der Wäschetrommel freigebenden Zunge bereitgestellt, welche dann, beispielsweise durch Tiefziehen, zu einem radialen Vorsprung umgeformt werden kann, welcher in die Vertiefung der Unwuchtausgleichsvorrichtung eingreift.
  • Bei dem Verformen der Lasche wird ihre Form vorzugsweise an die Form der Vertiefung angepasst, sodass ein entsprechender Formschluss gegeben ist. Die Lasche bildet somit quasi ein Negativ der Vertiefung des Gehäuses.
  • Die zumindest eine Lasche kann beispielsweise durch eine Stanzung in der Wandung der Wäschetrommel gebildet sein. Somit kann die Lasche ohne viel Aufwand in einem Stanzprozess bereits bei der Fertigung der Trommel bereitgestellt werden.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn bei dem Einsetzen der Unwuchtausgleichsvorrichtung in die axiale Aufnahme der Wäschetrommel ein an einem radialen Außenumfang des Gehäuses der Unwuchtausgleichsvorrichtung ausgebildeter und radial nach außen zeigender Positionierdom in eine korrespondierende Aussparung der Wandung der Wäschetrommel aufgenommen wird und anschließend die Unwuchtausgleichsvorrichtung dann durch eine Kippbewegung um den Positionierdom in die Aufnahme aufgenommen wird. Auf diese Art und Weise kann die Montage zusätzlich erleichtert werden, weil die im Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung ausgebildete Vertiefung nicht mühselig auf die Lasche ausgerichtet zu werden braucht.
  • Die mindestens eine Lasche ist bevorzugt einstückig und somit integral mit der Wäschetrommel ausgebildet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung für ein Haushaltsgerät, mit einer Wäschetrommel zur Aufnahme von Wäschestücken, und mit einer ringförmigen Unwuchtausgleichsvorrichtung, welche in eine umlaufende axiale Aufnahme der Wäschetrommel eingesetzt ist, wobei die Wäschetrommel zumindest eine Lasche aufweist, die an einer die axiale Aufnahme radial begrenzenden Wandung der Wäschetrommel ausgebildet ist, und wobei an einem radialen Umfang eines Gehäuses der Unwuchtausgleichsvorrichtung eine Vertiefung ausgebildet ist, in welche die Lasche zur Befestigung der Unwuchtausgleichsvorrichtung aufgenommen ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken, insbesondere eine Waschmaschine, umfasst eine erfindungsgemäße Anordnung.
  • Die mit Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für die erfindungsgemäße Anordnung sowie für das erfindungsgemäße Haushaltsgerät.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Alle vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder die in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht durch einen Bereich einer Anordnung mit einer Wäschetrommel und einer Unwuchtausgleichsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 in schematischer Darstellung eine vergrößerte Ansicht eines in 1 mit II bezeichneten Bereichs, wobei ein Verfahren zur Montage der Unwuchtausgleichsvorrichtung an der Wäschetrommel näher erläutert wird;
  • 3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Lasche der Wäschetrommel; und
  • 4 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht durch einen Positionierdom.
  • Eine in 1 gezeigte Anordnung 1 ist für den Einsatz in einer Waschmaschine konzipiert und umfasst eine Wäschetrommel 2 zur Aufnahme von Wäschestücken sowie eine Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 zum Ausgleich von Unwuchten der Wäschetrommel 2. Die Wäschetrommel 2 hat einen Wäscheraum 4, in welchen die Wäschestücke aufgenommen werden können und welcher umfangsseitig durch einen zylinderförmigen, umlaufenden Mantel 5 und stirnseitig durch eine vordere axiale Stirnwandung 6 einerseits sowie eine hintere bzw. rückseitige axiale Stirnwandung 7 andererseits begrenzt ist. An einer Innenseite 8 des Mantels 5 sind in an sich bekannter Weise so genannte Wäschemitnehmer 9 angebracht, welche zur Verteilung der Wäschestücke in dem Wäscheraum 4 dienen.
  • Die Wäschetrommel 2 wird in einem Laugenbehälter über eine Welle 10 gelagert und mittels eines Antriebsmotors drehbar um eine Drehachse 11 angetrieben, welche insbesondere in horizontaler Richtung verläuft. Die Drehachse 11 fällt auch mit der Drehachse der Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 zusammen.
  • Des Weiteren weist die vordere axiale Stirnwandung 6 eine Öffnung 12 auf, durch welche die Wäschestücke in den Wäscheraum 4 eingebracht werden können.
  • Die Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 umfasst ein insbesondere aus einem Kunststoffmaterial gebildetes Gehäuse 13, in welchem eine in den Figuren nicht näher dargestellte Ausgleichsmasse bewegbar gelagert ist, nämlich insbesondere eine Vielzahl von kugelförmigen Elementen. Das Gehäuse 13 ist im Querschnitt D-förmig ausgebildet.
  • Das Gehäuse 13 bzw. die gesamte Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 ist in eine axiale Aufnahme 14 eingesetzt, welche durch eine axiale Vertiefung in der vorderen axialen Stirnwandung 6 der Wäschetrommel 2 gebildet ist.
  • Mit weiterem Bezug auf 1 ist die axiale Aufnahme 14 radial einerseits durch eine Wandung 15 und andererseits durch einen axial verlaufenden Abschnitt 16 der Stirnwandung 6 begrenzt. In axialer Richtung und somit entlang der Drehachse 11 ist die Aufnahme 14 durch einen axialen Boden 17 begrenzt, der ebenfalls durch einen Abschnitt der Stirnwandung 6 gebildet ist. Das Gehäuse 13 ist so eingesetzt, dass ein D-förmiges Gewölbe 18 des Gehäuses 13 in Richtung zum Wäscheraum 4 zeigt und somit an dem Boden 17 der Aufnahme 14 anliegt.
  • 2 zeigt nun einen in 1 mit II angedeuteten Bereich in vergrößerter Darstellung. Wie aus 2 hervorgeht, ist die die Aufnahme 14 radial nach außen hin begrenzende Wandung 15 durch eine doppelwandige Wandstruktur 19 gebildet, welche in Sandwich-Bauweise einen Bereich des zylinderförmigen Mantels 5 sowie einen Bereich der Stirnwandung 6 umfasst, die am axialen Ende mittels einer Bördelung 20 miteinander verbunden sind.
  • Wie aus 2 weiterhin hervorgeht, ist an der Wandung 15 eine im Wesentlichen in axialer Richtung zeigende Lasche 21 in Form einer Stanzung ausgebildet, die einen radial nach innen zeigenden Vorsprung 22 aufweist, der in eine radiale Vertiefung 23 des Gehäuses 13 formschlüssig aufgenommen ist. Die Vertiefung 23 ist an einem radialen Außenumfang 24 des Gehäuses 13 ausgebildet. Die Vertiefung 23 ist im Wesentlichen in Form einer Mulde bereitgestellt, welche im Querschnitt trapezförmig ausgeführt ist. Diese hat in Umfangsrichtung eine begrenzte Länge.
  • Die Lasche 21 ist formschlüssig in die Vertiefung 23 aufgenommen, sodass die Form der Lasche 21 an die Form der Vertiefung 23 angepasst ist. Die Lasche 21 kann dabei – wie aus 2 hervorgeht – ein Bestandteil der Stirnwandung 6 sein. Sie kann jedoch alternativ auch Bestandteil des zylindrischen Mantels 5 sein. Die Lasche 21 bildet ein Negativ der Vertiefung 23.
  • 2 zeigt dabei die Lasche 21 im montierten Zustand. Hinsichtlich der Aufnahme der Lasche 21 in die Vertiefung 23 können zwei alternative Ausführungsformen vorgesehen sein: Zum einen kann eine derartige und so geformte Lasche 21 bereits bei der Fertigung der Wäschetrommel 2 bereitgestellt werden. Hier wird der radiale Vorsprung 22 bereits bei der Fertigung der Wäschetrommel 2 bereitgestellt. Die Lasche 21 ist dann insgesamt federnd ausgeführt, sodass beim Einschieben des Gehäuses 13 in die axiale Aufnahme 14 der Wäschetrommel das D-förmige Gewölbe 18 den radialen Vorsprung 22 an seiner Einführschräge 25 in radialer Richtung nach außen drückt und die Lasche 21 somit aus einer in 2 angedeuteten Ruhestellung herausbewegt. Der Weg wird somit freigegeben, und die Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 kann vollständig in die Aufnahme 14 eingeschoben werden. Anschließend kehrt die Lasche 21 aufgrund ihrer Federkraft selbsttätig in ihre Ruhestellung zurück, in welcher sich der Vorsprung 22 formschlüssig in der Vertiefung 23 befindet und gegebenenfalls noch eine Federkraft in radialer Richtung gegen das Gehäuse 13 ausübt.
  • Alternativ kann die Verformung der Lasche 21 erst nach dem Einschieben der Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 in die Aufnahme 14 durchgeführt werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Lasche 21 zunächst so gestaltet, dass sie vollständig parallel zur Drehachse 11 verläuft, sodass die Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 kollisionsfrei bzw. hindernisfrei in die Aufnahme 14 eingesetzt werden kann. Die Lasche 21 kann dann, beispielsweise durch Tiefziehen, in die Vertiefung 23 plastisch verformt werden, sodass die zunächst durch eine Stanzung gebildete Lasche 21 die Form der Vertiefung 23 einnimmt und so eine formschlüssige Verbindung bildet.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Lasche 21. Wie aus 3 hervorgeht, ist die Vertiefung 23 in Umfangsrichtung etwas breiter als die Lasche 21 selbst ausgeführt, sodass gegebenenfalls vorhandene Toleranzen ausgeglichen werden können. Die Vertiefung 23 ist außerdem in Umfangsrichtung begrenzt ausgebildet.
  • Es können insgesamt mehrere solche Laschen 21 eingesetzt werden, welche in Umfangsrichtung der Wäschetrommel 2 verteilt angeordnet sind. Es kann optional auch ein Positionierdom 26 eingesetzt werden, wie er schematisch anhand einer weiteren Schnittansicht in 4 gezeigt ist. Der Positionierdom 26 ist in Form eines stiftartigen Bolzens an dem radialen Außenumfang 24 des Gehäuses 13 ausgebildet und zeigt radial nach außen. Bei dem Einschieben der Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 in die axiale Aufnahme 14 der Wäschetrommel 2 wird zunächst der Positionierdom 26 in eine korrespondierende durchgängige Aussparung 27 in der doppelwandigen Wandstruktur 19 bzw. in der Wandung 15 aufgenommen und durch diese hindurch gesteckt. Anschließend wird dann eine Kippbewegung um den Positionierdom 26 vorgenommen und die gesamte Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 so in die axiale Aufnahme 14 eingesetzt. Mit einem derartigen Positionierdom 26 können die Vertiefungen 23 des Gehäuses 13 ohne viel Aufwand auf die jeweiligen Laschen 21 ausgerichtet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anordnung
    2
    Wäschetrommel
    3
    Unwuchtausgleichsvorrichtung
    4
    Wäscheraum
    5
    Mantel
    6
    Stirnwandung
    7
    Stirnwandung
    8
    Innenseite
    9
    Wäschemitnehmer
    10
    Welle
    11
    Drehachse
    12
    Öffnung
    13
    Gehäuse
    14
    Aufnahme
    15
    Wandung
    16
    Abschnitt
    17
    Boden
    18
    Gewölbe
    19
    Wandstruktur
    20
    Bördelung
    21
    Lasche
    22
    Vorsprung
    23
    Vertiefung
    24
    Außenumfang
    25
    Einführschräge
    26
    Positionierdom
    27
    Aussparung
    II
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2011/0203325 A1 [0004]
    • EP 2154285 A1 [0006]
    • KR 102008037420 A [0007, 0011]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Befestigen einer ringförmigen Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) an einer Wäschetrommel (2) eines Haushaltsgeräts, wobei die Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) in eine umlaufende axiale Aufnahme (14) der Wäschetrommel (2) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) zumindest eine Lasche (21), die an einer die axiale Aufnahme (14) radial begrenzenden Wandung (15) der Wäschetrommel (2) ausgebildet ist, in eine an einem radialen Umfang (24) eines Gehäuses (13) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) ausgebildete Vertiefung (23) aufgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (21) formschlüssig in die Vertiefung (23) aufgenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (21) federnd ausgebildet ist, und dass bei dem axialen Einsetzen der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) in die Aufnahme (14) die federnde Lasche (21) durch das Gehäuse (13) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) gegen eine Federkraft radial aus einer Ruhestellung heraus bewegt und nach Einsetzen der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) in die Aufnahme (14) aufgrund der Federkraft in die Vertiefung (23) des Gehäuses (13) aufgenommen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (21) einen in Richtung radial zur Aufnahme (14), insbesondere radial nach innen, zeigenden Vorsprung (22) aufweist, welcher eine an die Form der Vertiefung (23) des Gehäuses (13) angepasste Form aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem axialen Einsetzen der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) in die Aufnahme (14) die Lasche (21), insbesondere durch Tiefziehen, plastisch verformt und durch die Verformung in die Vertiefung (23) des Gehäuses (13) aufgenommen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verformen die Form der Lasche (21) an eine Form der Vertiefung (23) angepasst wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lasche (21) durch eine Stanzung in der Wandung (15) gebildet ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Einsetzen der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) in die axiale Aufnahme (14) ein an einem radialen Außenumfang (24) des Gehäuses (13) ausgebildeter und radial nach außen zeigender Positionierdom (26) in eine korrespondierende Aussparung (27) der Wandung (15) aufgenommen wird und anschließend die Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) durch eine Kippbewegung um den Positionierdom (26) in die Aufnahme (14) aufgenommen wird.
  9. Anordnung (1) für ein Haushaltsgerät, mit einer Wäschetrommel (2) zur Aufnahme (14) von Wäschestücken, und mit einer ringförmigen Unwuchtausgleichsvorrichtung (3), welche in eine umlaufende axiale Aufnahme (14) der Wäschetrommel (2) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschetrommel (2) zumindest eine Lasche (21) aufweist, die an einer die axiale Aufnahme (14) radial begrenzenden Wandung (15) der Wäschetrommel (2) ausgebildet ist, und dass an einem radialen Umfang (24) eines Gehäuses (13) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) eine Vertiefung (23) ausgebildet ist, in welche die Lasche (21) zur Befestigung der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) aufgenommen ist.
  10. Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken, mit einer Anordnung (1) nach Anspruch 9.
DE201310221293 2013-10-21 2013-10-21 Verfahren zum Befestigen einer Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel, Anordnung und Haushaltsgerät Ceased DE102013221293A1 (de)

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