DE102013220181B4 - Schließsystem für ein motorisiertes Zweirad - Google Patents

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Abstract

Schließsystem für ein motorisiertes Zweirad (10) mit einem Lenkradschloss (22) und wenigstens einem Staufach (16, 18) mit einer Schließmechanik (20), wobei die Schließmechanik (20) des Staufachs (16, 18) so mit dem Lenkradschloss (22) gekoppelt ist, dass sie bei gesperrtem Lenkradschloss (22) gegen ein Öffnen des Staufachs (16, 18) blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Staufächer (16, 18) mit Schließmechanik (20) vorgesehen sind, die alle durch Sperren und Entsperren des Lenkradschlosses (22) verriegelt und freigegeben werden, wobei ein gemeinsames, durchgehendes Kopplungsmittel vorgesehen ist und die Schließmechaniken (20) sämtlicher Staufächer (16, 18) seriell über das gemeinsame Kopplungsmittel verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schließsystem für ein motorisiertes Zweirad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Motorisierte Zweiräder, insbesondere Motorroller, verfügen normalerweise über ein oder mehrere Staufächer, beispielsweise vorne in der Karosserie vor den Beinen des Fahrers oder unter der Sitzbank. Jedes Staufach hat eine Schließmechanik, die das Staufach im geschlossenen Zustand hält und die zum Öffnen betätigt wird. Eine Absperrfunktion, über die sich die Schließmechanik und damit das Staufach so verriegelt lässt, dass das Staufach nicht unbefugt geöffnet werden kann, ist entweder gar nicht vorgesehen oder wird durch ein separates Schloss an der jeweiligen Schließmechanik jedes Staufachs erreicht. Es gibt auch Lösungen, bei denen eine Zentralverriegelung vorgesehen ist, die über ein Funksignal ein permanentes Absperren und Entriegeln sämtlicher Staufächer erlaubt. Alle diese Lösungen sind unbefriedigend, umständlich oder teuer.
  • Die gattungsgemäße EP 1 808 366 A2 zeigt ein Lenkradschloss bei einem Motorroller, das über zwei separate Kopplungsmittel in Form von Bowdenzügen mit einer Tankdeckelschließmechanik sowie mit einer Schließmechanik eines Staufachs unter der Sitzbank gekoppelt ist und diese gegen Öffnen blockiert, wenn das Lenkradschloss gesperrt ist.
  • Die US 6 497 300 B2 zeigt ein Motorrad mit einem Lenkradschloss, das über einen Bowdenzug mit der Schließmechanik eines Staufachs unter der Sitzbank gekoppelt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schließsystem für ein motorisiertes Zweirad zu verbessern.
  • Hierzu sind bei einem oben genannten Schließsystem für ein motorisiertes Zweirad die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Das Einrasten des Lenkradschlosses bewirkt erfindungsgemäß ein Blockieren der Schließmechanik des Staufachs oder der Staufächer, was einem Abschließen der Staufächer gleichkommt. Diese Funktion wird zentral durch die Betätigung des Lenkradschosses ausgelöst. Wird das Lenkradschloss wieder entriegelt, wird automatisch die Schließmechanik des Staufachs wieder freigegeben, so dass dieses durch Betätigen der Schließmechanik geöffnet werden kann. Solange das Lenkradschloss jedoch eingerastet ist, führt eine Betätigung der Schließmechanik nicht zum Öffnen des jeweiligen Staufachs.
  • Wie dies von herkömmlichen Lenkradschlössern bei Motorrädern und Motorrollern bekannt ist, sperrt das Lenkradschloss vorzugsweise, wenn die Lenkung in eine Endlage gebracht wird, also der Lenker um einen maximalen Lenkwinkel eingeschlagen wird.
  • Zwischen dem Lenkradschloss und der Schließmechanik ist bevorzugt ein mechanisches Kopplungsmittel angeordnet. Dabei kann es sich etwa um einen oder mehrere Bowdenzüge handeln. Die Bewegung der Lenkung in die Endlage zum Sperren des Lenkradschlosses kann beispielweise einen Zug auf das Kopplungsmittel ausüben und somit eine Zugbewegung an die Schließmechanik des Staufachs übertragen.
  • Das Kopplungsmittel blockiert vorzugsweise die Schließmechanik des Staufachs bei gesperrtem Lenkradschloss gegen das Öffnen. Z. B. könnte ein Abschnitt des Kopplungsmittels oder ein vom Kopplungsmittel bewegtes Bauteil in die Schließmechanik eingreifen und eine Bewegung eines Entriegelungsbauteils der Schließmechanik verhindern, sodass das Staufach nicht geöffnet werden kann.
  • Das Kupplungsmittel gibt vorteilhaft bei entsperrtem Lenkradschloss die Schließmechanik wieder frei, so dass das Staufach normal geöffnet und geschlossen werden kann, ohne dass der Fahrer zusätzliche Handgriffe vornehmen muss.
  • Es ist möglich, die Schließmechanik des Staufachs oder der Staufächer nicht separat abschließbar auszubilden, sondern die Absperrfunktion vollständig über die Kopplung der Schließmechanik mit dem Lenkradschloss zu realisieren.
  • Das Staufach kann beispielsweise vorne in der Karosserie angeordnet sein, also vor den Beinen des Fahrers. Es ist aber auch möglich, beispielsweise ein unter dem Sitz liegendes Staufach auf diese Weise zu sichern. Die Erfindung ist aber auch für Staufächer an anderen Teilen des motorisierten Zweirads umsetzbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines motorisierten Zweirads mit einem erfindungsgemäßen Schließsystem, und
  • 2 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Schließsystems.
  • In 1 ist ein motorisiertes Zweirad 10 in Form eines Motorrollers dargestellt.
  • 2 zeigt ein Schließsystems 12 des Zweirads 10 in einer schematischen Draufsicht auf das Zweirad 10 in einer Endlage der Lenkung, bei der das Vorderrad 14 des Zweirads 10 um einen maximalen Lenkwinkel α eingeschlagen ist.
  • Das motorisierte Zweirad 10 weist mehrere Staufächer 16, 18 auf, die hier beispielhaft im Frontbereich vor den Beinen des Fahrers und unter dem Sitz angeordnet sind. Es könnten aber auch weitere Staufächer an beliebigen anderen Stellen des motorisierten Zweirads 10 vorgesehen sein.
  • Das vordere Staufach 16 lässt sich über eine (nicht dargestellte) Klappe öffne, während das hintere Staufach 18 wie bekannt durch Anheben der Sitzbank zugänglich ist. Jedes der Staufächer 16, 18 weist eine Schließmechanik 20 auf (angedeutet in 2), die durch ein (nicht näher dargestelltes) Bedienelement, z. B. einen anhebbaren Griff oder einen Druckknopf, betätigt werden kann, um dass Staufach 16, 18 zu öffnen.
  • Im gezeigten Beispiel ist an der Schließmechanik 20 kein eigener Schlossmechanismus vorgesehen, der ein komplettes Absperren des Staufachs 16, 18 mittels eines Schlüssels ermöglichen würde.
  • Das motorisierte Zweirad 10 verfügt außerdem über ein Lenkradschloss 22 (schematisch in 2), das durch Einschlagen der Lenkung in die in 2 dargestellte Endlage einrastet und somit sperrt.
  • Das Schließsystem 12 verbindet das Lenkradschloss 22 über ein hier mechanisches Kopplungsmittel 24, beispielsweise einen Bowdenzug, mit der Schließmechanik 20 der Staufächer 16, 18.
  • In 2 sind zwei mögliche Varianten dargestellt.
  • In einer ersten, erfindungsgemäßen Variante ist ein einziges, durchgehendes Kopplungsmittel 24 vorgesehen, das das Lenkradschloss 22 seriell sowohl mit der Schließmechanik 20 des vorderen Staufachs 16 als auch mit der Schließmechanik 20 des hinteren Staufachs 18 verbindet.
  • In der zweiten, nicht zur Erfindung gehörigen Variante ist das Kopplungsmittel 24 nur mit der Schließmechanik 20 des hinteren Staufachs 18 verbunden. Zusätzlich ist ein zweites Kopplungsmittel 24' vorgesehen, das parallel nur mit der Schließmechanik 20 des vorderen Staufachs 16 verbunden ist.
  • Die Funktion des Schießsystems 12 ist in beiden Fällen gleich. Bei Einschlagen der Lenkung in die Endlage und Sperren des Lenkradschlosses 22 wird hier eine mechanische Zugbewegung über das oder die Kopplungsmittel 24, 24' auf die Schließmechanismen 20 der Staufächer 16, 18 übertragen. Diese Bewegung führt zu einem Blockieren der Schließmechaniken 20 gegen ein Öffnen des Staufachs 16, 18. Um dies zu erreichen, greift beispielsweise ein am Kopplungsmittel 24, 24' angeordnetes oder mechanisch von diesem bewegtes Bauteil in ein Verriegelungsbauteil der Schließmechanik 20 ein, so dass dieses nicht betätigt werden kann und das Staufach 16, 18 nicht geöffnet werden kann (nicht näher dargestellt).
  • Wird das Lenkradschloss 22 wieder entsperrt und Lenker und Vorderrad 14 wieder aus der Endlage mit dem Einschlagwinkel α heraus bewegt, so bewegen sich das oder die Kopplungsmittel 24, 24' wieder zurück, und die Schließmechaniken 20 werden wieder freigegeben. Die Staufächer 16, 18 können wieder geöffnet werden.
  • Durch das Sperren des Lenkradschlosses 22 wird automatisch verhindert, dass die Staufächer 16, 18 geöffnet werden können, so dass eine Absperrfunktion für die Staufächer 16, 18 realisiert ist.

Claims (5)

  1. Schließsystem für ein motorisiertes Zweirad (10) mit einem Lenkradschloss (22) und wenigstens einem Staufach (16, 18) mit einer Schließmechanik (20), wobei die Schließmechanik (20) des Staufachs (16, 18) so mit dem Lenkradschloss (22) gekoppelt ist, dass sie bei gesperrtem Lenkradschloss (22) gegen ein Öffnen des Staufachs (16, 18) blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Staufächer (16, 18) mit Schließmechanik (20) vorgesehen sind, die alle durch Sperren und Entsperren des Lenkradschlosses (22) verriegelt und freigegeben werden, wobei ein gemeinsames, durchgehendes Kopplungsmittel vorgesehen ist und die Schließmechaniken (20) sämtlicher Staufächer (16, 18) seriell über das gemeinsame Kopplungsmittel verbunden sind.
  2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkradschloss (22) sperrt, wenn die Lenkung in einer Endlage ist.
  3. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lenkradschloss (22) und der Schließmechanik (20) ein mechanisches Kopplungsmittel (24) angeordnet ist.
  4. Schließsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel (24) die Schließmechanik (20) des Staufachs (16, 18) bei gesperrtem Lenkradschloss (22) gegen das Öffnen blockiert.
  5. Schließsystem nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel (24) bei entsperrtem Lenkradschloss (22) die Schließmechanik (20) freigibt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6497300B2 (en) * 1998-10-26 2002-12-24 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Locking arrangement for motorcycle
EP1808366A2 (de) * 2005-12-27 2007-07-18 HONDA MOTOR CO., Ltd. Vorrichtung zur Fahrzeugverriegelung

Patent Citations (2)

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