DE102013219995A1 - Zuordnen von Infrastrukturlayouts zwischen nicht übereinstimmenden Datensätzen - Google Patents

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DE102013219995A1
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Abstract

Verfahren, System oder auf Computern verwendbares Programmprodukt zum Zuordnen von Infrastrukturlayouts zwischen nicht übereinstimmenden Datensätzen, eingeschlossen ein Zugreifen von einem Speicher aus auf eine Menge langer Links mit Punkten, die die Krümmung einer Menge von Linienfolgen nachzeichnen, ein Zugreifen von dem Speicher aus auf eine Menge kurzer Links, die kurz genug für Analysezwecke sind, wobei jeder kurze Link eine gerade Linie darstellt, und ein Verwenden eines Prozessors zum Erstellen einer Menge hybrider Links aus der Menge langer Links und der Menge kurzer Links zum Speichern in dem Speicher, wobei jeder hybride Link mit einem kurzen Link für Analysezwecke übereinstimmt, wobei eine Vielzahl der hybriden Links mindestens einen der Punkte zum Nachzeichnen der Krümmung der Menge von Linienfolgen enthält.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Zuordnen von Infrastruktur und insbesondere ein auf einem Computer realisiertes Verfahren zum Zuordnen von Infrastrukturlayouts zwischen nicht übereinstimmenden Datensätzen.
  • 2. Beschreibung verwandter Technik
  • Das Zuordnen von Infrastruktur wie beispielsweise Straßen kann mithilfe verschiedener Arten von Datensätzen erreicht werden. Eine Straße kann häufig in eine Menge von Links unterteilt sein, wobei jeder Link zwei Endpunkte aufweist, die beispielsweise mithilfe eines geografischen Koordinatensystems der Breite und Länge verortet werden können. Weitere Daten können für jeden Endpunkt oder jeden Link gespeichert sein. Es gibt zwei primäre Kategorien von Links, bekannt als lange Links und kurze Links, die abhängig von der Anwendung verwendet werden können.
  • Bei langen Links handelt es sich um Datensätze, die üblicherweise für Anzeigezwecke verwendet werden. Länge Links weisen üblicherweise zwei Endpunkte und eine Reihe von durch Segmente verbundenen Mittelpunkten auf. Die Segmente können durch Vektoren dargestellt werden. Länge Links erfordern üblicherweise weniger Speicherplatz als kurze Links, können jedoch als sehr detailreiche Karten mitsamt offensichtlichen Kurven wiedergegeben werden. Länge Links enthalten üblicherweise keine anderen Informationen als die zum Wiedergeben von Karten benötigten und werden folglich manchmal als Formdateien bezeichnet. Länge Links enthalten zum Beispiel üblicherweise keine analytischen Informationen wie beispielsweise Verkehrsaufkommen oder Geschwindigkeitsbeschränkungen. Eine übliche Art eines Datenformats für lange Links ist das vom Environmental Systems Research Institute unterstützte Formdateiformat ESRI.
  • Kurze Links sind Datensätze, die allgemein für analytische Zwecke verwendet werden. Das heißt, kurze Links werden dort verwendet, wo Analysen an dem Datensatz ausgeführt werden wie beispielsweise das Berechnen des Verkehrsaufkommens bei gegebenen Straßenzuständen. Jeder kurze Link enthält einen Anfangspunkt und einen Endpunkt, obwohl der Endpunkt der Anfangspunkt des nächsten Links sein kann. Die Endpunkte enthalten raumbezogene Koordinaten, wobei jeder Link im Allgemeinen eine Geschwindigkeitsbeschränkung, ein Verkehrsaufkommen, Straßenzustände, durchschnittliche Geschwindigkeit usw. enthält. Diese Links sind kurz genug für aussagekräftige Analysen und können automatisch mit Sammlungen Einheiten, Sensoren sowie anderen Datenquellen aktualisiert werden. Ein übliches für kurze Links verwendetes Format ist TMDD (traffic management data dictionary). TMDD beschreibt ein Format, das Links als einen Startpunkt und einen Endpunkt darstellt. Der Hauptzweck des TMDD-Standards besteht darin, Verkehrsdaten zu Analysezwecken wie beispielsweise einer Verkehrsprognose zu liefern.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Durch die veranschaulichenden Ausführungsformen wird ein Verfahren, System und durch Computer verwendbares Programmprodukt zum Zuordnen von Infrastrukturlayouts zwischen nicht übereinstimmenden Datensätzen bereitgestellt, eingeschlossen ein Zugreifen von einem Speicher aus auf eine Menge langer Links mit Punkten, die die Krümmung einer Menge von Linienfolgen nachzeichnen, ein Zugreifen von dem Speicher aus auf eine Menge kurzer Links, die kurz genug für Analysezwecke sind, wobei jeder kurze Link eine gerade Linie darstellt, und ein Verwenden eines Prozessors zum Erstellen einer Menge von hybriden Links aus der Menge langer Links und der Menge kurzer Links zum Speichern in dem Speicher, wobei jeder hybride Link mit einem kurzen Link für Analysezwecke übereinstimmt, wobei eine Vielzahl der hybriden Links mindestens einen der Punkte zum Nachzeichnen der Krümmung der Menge von Linienfolgen enthält.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die neuartigen Merkmale, die als für die Erfindung kennzeichnend angesehen werden, sind in den angefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst, weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung wie auch eine bevorzugte Art der Verwendung sind am besten durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung veranschaulichender Ausführungsformen zu verstehen, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen werden sollten, die Folgendes zeigen:
  • Die 1 ist ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems in dem verschiedene Ausführungsformen realisiert werden können;
  • die 2 ist ein Blockschaubild eines Netzwerks von Datenverarbeitungssystemen in dem verschiedene Ausführungsformen realisiert werden können;
  • die 3A ist ein Blockschaubild eines hybriden Verkehrssystems gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • die 3B ist ein Blockschaubild eines hybriden Verkehrssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • die 4A und 4B sind Schaubilder, die eine Kombination von Datensätzen veranschaulichen, in denen verschiedene Ausführungsformen realisiert werden können;
  • die 5A, 5B und 5C sind Schaubilder eines Datensatzes mit langen Links und eines Datensatzes mit kurzen Links, die zu einem Datensatz mit hybriden Links zusammengefasst werden, wie vorstehend in den 4A und 4B gezeigt, in dem verschiedene Ausführungsformen realisiert werden können;
  • die 6 ist ein Ablaufplan eines Prozesses zum Erstellen hybrider Links aus kurzen Links und langen Links, in dem verschiedene Ausführungsformen realisiert werden können;
  • die 7A ist ein Ablaufplan des Betriebs eines hybriden Verkehrssystems gemäß der ersten Ausführungsform;
  • die 7B ist ein Ablaufplan des Betriebs eines hybriden Verkehrssystems gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • die 8 ist ein Blockschaubild eines Netzwerks von Zuordnungssystemen gemäß einer dritten Ausführungsform, und
  • die 9 ist ein Ablaufplan des Betriebs eines Entnahmeprozesses, der von einem Zuordnungsservice gemäß der dritten Ausführungsform realisiert wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es können Prozesse und Einheiten realisiert und verwendet werden, um ein Infrastrukturlayout zwischen nicht übereinstimmenden Datensätzen zuzuordnen. Diese Prozesse und Vorrichtungen können so realisiert und verwendet werden, wie es mit Bezug auf die verschiedenen nachstehenden Ausführungsformen erläutert wird.
  • Die 1 ist ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems, in dem verschiedene Ausführungsformen realisiert werden können. Das Datenverarbeitungssystem 100 ist ein Beispiel für ein geeignetes Datenverarbeitungssystem und soll keine Einschränkung im Hinblick auf den Umfang der Verwendung oder Funktionalität der Ausführungsformen der hier beschriebenen Erfindung nahelegen. Das Datenverarbeitungssystem 100 kann trotzdem für jede der hier dargelegten Funktionen realisiert werden und/oder diese ausführen.
  • Zu dem Datenverarbeitungssystem 100 zählt ein Computersystem/Server 112, der in Verbindung mit zahlreichen anderen Universal- oder Spezial-Datenverarbeitungssystemumgebungen, Peripheriegeräten oder Konfigurationen betrieben werden kann. Zu Beispielen für gut bekannte Datenverarbeitungssysteme, Umgebungen und/oder Konfigurationen, die zur Verwendung mit dem Computersystem/Server 112 geeignet sein können, zählen, aber ohne darauf beschränkt zu sein, PC-Systeme, Server-Computersysteme, Thin Clients, Thick Clients, Handheld- oder Laptop-Einheiten, Multiprozessorsysteme, Systeme auf der Grundlage von Mikroprozessoren, Set-Top-Boxen, programmierbare Unterhaltungselektronik, Netzwerk-PCs, Mini-Computer-Systeme, Großrechner-Systeme sowie verteilte Cloud-Datenverarbeitungsumgebungen, die jede(s) der vorstehend genannten Systeme oder Einheiten enthalten, und dergleichen.
  • Das Computersystem/der Server 112 kann in dem allgemeinen Zusammenhang von mithilfe eines Computersystems ausführbaren Anweisungen wie beispielsweise Programmmodulen, die von einem Computersystem ausgeführt werden, beschrieben werden. Im Allgemeinen können Programmmodule Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Logik, Datenstrukturen und so weiter enthalten, mit deren Hilfe bestimmte Aufgaben ausgeführt oder bestimmte abstrakte Datenarten realisiert werden. Das Computersystem/der Server 112 kann in verteilten Datenverarbeitungsumgebungen praktisch angewendet werden, wo Aufgaben mithilfe von entfernt angeordneten Verarbeitungseinheiten ausgeführt werden, die durch ein Datenübertragungsnetzwerk miteinander verbunden sind. In einer verteilten Datenverarbeitungsumgebung können sich Programmmodule sowohl auf lokalen als auch auf entfernt angeordneten Computersystem-Speichermedien befinden, darunter Speichereinheiten.
  • Wie in der 1 zu sehen ist, wird das Computersystem/der Server 112 in dem Datenverarbeitungssystem 100 in der Form einer Universal-Datenverarbeitungseinheit gezeigt. Zu den Komponenten des Computersystems/Servers 112 können zählen, aber ohne darauf beschränkt zu sein: ein(e) oder mehrere Prozessoren oder Datenverarbeitungseinheiten 116, ein Systemspeicher 128 und ein Bus 118, der verschiedene Systemkomponenten, darunter den Systemspeicher 128, mit dem Prozessor 116 verbindet.
  • Der Bus 118 stellt eine oder mehrere verschiedene Arten von Busstrukturen dar, darunter einen Speicherbus oder Speicher-Controller, einen Peripherie-Bus, einen Accelerated-Graphics-Port- sowie einen Prozessor- oder lokalen Bus, bei denen verschiedene Busarchitekturen zur Anwendung kommen können. Als nicht einschränkende Beispiele können zu derartigen Architekturen zählen: ein ISA-Bus (Industry-Standard-Architecture-Bus), ein MCA-Bus (Micro-Channel-Architecture-Bus), ein EISA-Bus (Enhanced-ISA-Bus), ein lokaler VESA-Bus (Video-Electronics-Standards-Association-Bus) sowie ein PCI-Bus (Peripheral-Component-Interconnects-Bus).
  • Das Computersystem/der Server 112 enthalten üblicherweise verschiedene von einem Computersystem lesbare Medien. Bei einem solchen Medium kann es sich um ein beliebiges verfügbares Medium handeln, auf das das Computersystem/der Server 112 zugreifen kann, und dazu zählen sowohl flüchtige als auch nicht flüchtige Medien, entfernbare und nicht entfernbare Medien.
  • Der Systemspeicher 128 kann von einem Computersystem lesbare Medien in der Form von flüchtigem Speicher wie beispielsweise Speicher mit wahlfreiem Zugriff (random access memory, RAM) 130 und/oder Cachespeicher 132 enthalten. Das Computersystem/der Server 112 kann außerdem weitere entfernbare/nicht entfernbare, flüchtige/nicht flüchtige Computersystem-Speichermedien enthalten. Beispielsweise kann das Speichersystem 134 zum Lesen von einem nicht entfernbaren, nicht flüchtigen magnetischen Medium und zum Schreiben auf ein nicht entfernbares, nicht flüchtiges magnetisches Medium (nicht gezeigt und üblicherweise als „Festplatte” bezeichnet) bereitgestellt werden. Obwohl dies nicht gezeigt wird, können ein magnetisches Plattenlaufwerk zum Lesen von einer entfernbaren, nicht flüchtigen Magnetplatte und zum Schreiben auf eine entfernbare, nicht flüchtige Magnetplatte (z. B. eine Diskette, „Floppy Disk”) und ein optisches Plattenlaufwerk zum Lesen von einer entfernbaren, nicht flüchtigen optischen Platte und zum Schreiben auf eine entfernbare, nicht flüchtige optische Platte wie beispielsweise ein CD-ROM, ein DVD-ROM oder andere optische Medien bereitgestellt werden. In derartigen Fällen kann jedes Medium mithilfe einer oder mehrerer Daten-Medien-Schnittstellen mit dem Bus 118 verbunden werden. Der Speicher 128 kann mindestens ein Programmprodukt mit einer Menge (z. B. mindestens einem) von Programmmodulen enthalten, die dafür konfiguriert sind, die Funktionen von Ausführungsformen der Erfindung auszuführen. Der Speicher 128 kann außerdem Daten enthalten, die von einem Programmprodukt verarbeitet werden.
  • Das Programm/Dienstprogramm 140 mit einer Menge von (mindestens einem) Programmmodulen 142 kann als nicht einschränkendes Beispiel in dem Speicher 128 gespeichert werden, wie auch ein Betriebssystem, ein oder mehrere Anwendungsprogramme, andere Programmmodule und Programmdaten. Das Betriebssystem, die Anwendungsprogramme, die anderen Programmmodule und Programmdaten oder eine Kombination davon können alle eine Realisierung einer Netzwerkumgebung enthalten. Die Programmmodule 142 führen im Allgemeinen die Funktionen und/oder Verfahren von Ausführungsformen der Erfindung aus. Beispielsweise kann es sich bei einem Programmmodul um eine Software zum Zusammenfassen von Datensätzen handeln.
  • Das Computersystem/der Server 112 kann außerdem Daten austauschen mit einer oder mehreren externen Einheiten 114 wie beispielsweise einer Tastatur, einer Zeigeeinheit, einem Bildschirm 124 usw.; mit einer oder mehreren Einheiten, die einem Benutzer das Interagieren mit dem Computersystem/dem Server 112 ermöglichen, und/oder mit jeglichen Einheiten (z. B. Netzwerkkarte, Modem usw.), die es dem Computersystem/Server 112 ermöglichen, mit einer oder mehreren anderen Datenverarbeitungseinheiten Daten auszutauschen. Eine solche Datenübertragung kann mithilfe drahtgebundener oder drahtloser Verbindungen über E/A-Schnittstellen 122 erfolgen. Das Computersystem/der Server 112 kann mit einem oder mehreren Netzwerken wie beispielsweise einem lokalen Netzwerk (local area network, LAN), einem allgemeinen Weitverkehrsnetzwerk (wide area network, WAN) und/oder einem öffentlichen Netzwerk (z. B. dem Internet) über einen Netzwerkadapter 120 Daten austauschen. Wie gezeigt, tauscht der Netzwerkadapter 120 mit den anderen Komponenten des Computersystems/Servers 112 über den Bus 118 Daten aus. Obwohl dies nicht gezeigt wird, sollte beachtet werden, dass andere Hardware- und/oder Softwarekomponenten in Verbindung mit dem Computersystem/Server 112 verwendet werden können. Als nicht einschränkende Beispiele können angeführt werden: Mikrocode, Einheitentreiber, Bandlaufwerke, RAID-Systeme, redundante Verarbeitungseinheiten, Speichersysteme zur Datenarchivierung, externe Plattenlaufwerk-Arrays usw.
  • Die 2 ist ein Blockschaubild eines Netzwerks von Datenverarbeitungssystemen, in dem verschiedene Ausführungsformen realisiert werden können. Die Datenverarbeitungsumgebung 200 ist ein Netzwerk von Datenverarbeitungssystemen, wie es vorstehend mit Bezug auf die 1 beschrieben wurde. Softwareanwendungen können auf jedem Computer oder jeder anderen Art von Datenverarbeitungssystem in der Datenverarbeitungsumgebung 200 ausgeführt werden. Die Datenverarbeitungsumgebung 200 enthält das Netzwerk 210. Das Netzwerk 210 ist das Medium, das zum Bereitstellen von Simplex-, Halb-Duplex- und/oder Voll-Duplex-Datenübertragungsverbindungen zwischen verschiedenen Einheiten und Computer verwendet wird, die in der Datenverarbeitungsumgebung 200 miteinander verbunden sind. Das Netzwerk 210 kann Verbindungen wie beispielsweise drahtgebundene, drahtlose Datenübertragungsverbindungen oder Lichtwellenleiterkabel enthalten.
  • Der Server 220 und der Client 240 sind wie auch die Speichereinheit 230 mit dem Netzwerk 210 verbunden. Außerdem sind der Laptop 250 und die Einrichtung 280 (beispielsweise eine Privatwohnung oder ein Unternehmen) mit dem Netzwerk 210 verbunden, eingeschlossen eine drahtlose Verbindung wie beispielsweise über einen Netzwerk-Router 253. Ein Mobiltelefon 260 kann mit dem Netzwerk 210 über einen Mobilfunk-Sendeturm 262 verbunden sein. Datenverarbeitungssysteme wie beispielsweise der Server 220, der Client 240, der Laptop 250, das Mobiltelefon 260 sowie die Einrichtung 280 enthalten Daten und verfügen über Softwareanwendungen, darunter Softwarewerkzeuge, die auf/in ihnen ausgeführt werden. Andere Arten von Datenverarbeitungssystemen wie beispielsweise persönliche digitale Assistenten (personal digital assistants, PDAs), Smartphones, Tablets und Netbooks können mit dem Netzwerk 210 verbunden sein.
  • Der Server 220 kann gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen die Softwareanwendung 224 und die Daten 226 zum Zusammenfassen von Datensätzen oder andere Softwareanwendungen und Daten enthalten. Der Speicher 230 kann die Softwareanwendung 234 und eine Quelle von Inhalten wie beispielsweise die Daten 236 zum Speichern von Verkehrsinformationen enthalten. Andere Software und andere Inhalte können in dem Speicher 230 zur gemeinsamen Nutzung durch verschiedene Computer oder andere Datenverarbeitungseinheiten gespeichert sein. Der Client 240 kann die Softwareanwendung 244 und die Daten 246 enthalten. Der Laptop 250 und das Mobiltelefon 260 können ebenfalls Softwareanwendungen 254 und 264 sowie Daten 256 und 266 enthalten. Die Einrichtung 280 kann die Softwareanwendungen 284 und die Daten 286 enthalten. Andere Arten von mit dem Netzwerk 210 verbundenen Datenverarbeitungssystemen können ebenfalls Softwareanwendungen enthalten. Zu den Softwareanwendungen können eine Webbrowser-, eMail- oder eine andere Softwareanwendung zählen, mit deren Hilfe Datensätze zusammengefasst werden können.
  • Der Server 220, die Speichereinheit 230 der Client 240, der Laptop 250, das Mobiltelefon 260, die Einrichtung 280 sowie andere Datenverarbeitungseinheiten können mit dem Netzwerk 210 mithilfe von drahtgebundenen Verbindungen, Drahtloskommunikationsprotokollen oder anderen geeigneten Datenverbindungen verbunden sein. Der Client 240 kann beispielsweise ein Personal Computer oder ein Netzwerkcomputer sein.
  • Bei dem gezeigten Beispiel kann der Server 220 dem Client 240 und dem Laptop 250 Daten wie beispielsweise Boot-Dateien, Betriebssystemabbilder sowie Anwendungen zur Verfügung stellen. Bei dem Server 220 kann es sich um ein einzelnes Computersystem oder um eine Menge von mehreren Computersystemen handeln, die zusammenwirken, um in einer Client-Server-Umgebung Dienste bereitzustellen. Der Client 240 und der Laptop 250 können bei diesem Beispiel Clients des Servers 220 sein. Der Client 240, der Laptop 250, das Mobiltelefon 260 und die Einrichtung 280 oder eine Kombination von diesen können ihre eigenen Daten, Boot-Dateien, Betriebssystembilder und Anwendungen enthalten. Die Datenverarbeitungsanwendung 200 kann zusätzliche Server, Clients und andere nicht gezeigte Einheiten enthalten.
  • Bei dem gezeigten Beispiel kann es sich bei der Datenverarbeitungsanwendung 200 um das Internet handeln. Das Netzwerk 210 kann eine Sammlung von Netzwerken und Gateways darstellen, bei denen das Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) sowie andere Protokolle verwendet werden, um untereinander Daten auszutauschen. Im Zentrum des Internets befindet sich ein Backbone aus Datenübertragungsverbindungen zwischen wichtigen Knoten oder Hostcomputern, darunter Tausenden von kommerziellen, Regierungs-, im Bildungswesen verwendeten und anderen Computersystemen, die Daten und Nachrichten weiterleiten. Selbstverständlich kann die Datenverarbeitungsumgebung 200 auch als eine Anzahl unterschiedlicher Arten von Netzwerken umgesetzt werden wie beispielsweise ein Intranet, ein lokales Netzwerk oder ein Weitverkehrsnetzwerk. Die 2 ist als Beispiel und nicht als architektonische Beschränkung der verschiedenen veranschaulichenden Ausführungsformen gedacht.
  • Neben anderen Verwendungszwecken kann die Datenverarbeitungsumgebung 200 zum Realisieren einer Client-Server-Umgebung verwendet werden, in der die Ausführungsformen umgesetzt werden können. Eine Client-Server-Umgebung ermöglicht es, dass Softwareanwendungen und Daten über ein Netzwerk hinweg verteilt werden, so dass eine Anwendung durch Nutzung der Interaktivität zwischen einem Client-Datenverarbeitungssystem und einem Server-Datenverarbeitungssystem funktioniert. Ein Prozessor und ein Speicher können eine Vielzahl von Verarbeitungseinheiten und Speichereinheiten enthalten, die netzwerkübergreifend zusammenhängend arbeiten. Bei der Datenverarbeitungsumgebung 200 kann außerdem eine dienstorientierte Architektur eingesetzt werden, wobei funktionell aufeinander abgestimmte Softwarekomponenten, die über ein Netzwerk hinweg verteilt sind, zu zusammenhängenden Geschäftsanwendungen zusammengefasst werden können.
  • Die 3A ist ein Blockschaubild eines hybriden Verkehrssystems gemäß einer ersten Ausführungsform. Das Verkehrssystem 300 kann zum Verwalten und Vorhersagen des Verkehrsflusses über große großstädtische oder andere Gebiete hinweg verwendet werden. Zu dem Verkehrssystem 300 gehören die Eingaben 310, ein Verkehrsserver 320 und die Ausgaben 330. Die Eingaben 310 können aus verschiedenen Quellen stammen, darunter Sensoren 312, eine Dateneingabe 314, Eingaben 316 Dritter sowie andere Eingaben 318. Zu den Sensoren 312 können Verkehrskameras zum Erkennen von Verkehrsproblemen, Verkehrsgeschwindigkeit und -aufkommen, Straßensensoren sowie andere Arten von Sensoren zum Erkennen relevanter Verkehrsinformationen zählen. Die Dateneingabe 314 kann das Eingeben von Daten durch die Mitarbeiter beinhalten, die die Verkehrskameras beobachten. Zu den Eingaben 316 Dritter können von staatlichen oder Regierungsstellen stammende Hinweise auf Verkehrsprobleme zählen. Zu den Eingaben Dritter können außerdem verschiedene von kommerziellen Entitäten angebotene Verkehrsdienstleistungen zählen. Zahlreiche andere Arten von Eingaben können ebenfalls bereitgestellt werden. Diese Arten von Eingaben werden einem Verkehrsserver zur Verfügung gestellt.
  • Zu dem Verkehrsserver 320 können eine Verkehrsdatenbank 322, eine Kartenanzeige-Datenbank 324, eine hybride Verkehrsdatenbank 326, eine statistische Datenbank 328 und ein Verkehrsmanager 329 zählen, Bei der Verkehrsdatenbank 322 wird ein Datensatz mit kurzen Links zum Erfassen und Verwenden von Verkehrsinformationen genutzt wie beispielsweise Daten aus den Eingaben 310. Dies kann auch das Nutzen historischer und statistischer Daten aus der statistischen Datenbank 328 beinhalten. Die statistische Datenbank 328 kann außerdem Informationen aus der Verkehrsdatenbank 322 empfangen, analysieren und speichern. Die Kartenanzeige-Datenbank 324 enthält einen Datensatz mit langen Links mit mehreren Segmenten zum Anzeigen von Karten. Informationen aus der Verkehrsdatenbank 322 werden dann regelmäßig mit Informationen aus der Kartenanzeige-Datenbank 324 zusammengefasst, um eine hybride Verkehrsdatenbank 326 zu erstellen. Die hybride Verkehrsdatenbank wird dann zum Bereitstellen von Ausgaben für die Ausgaben 330 verwendet. All diese Aktivitäten in dem Verkehrsserver 320 können von einem Verkehrsmanager 329 verwaltet werden, der in Software und/oder Hardware realisiert werden kann.
  • Zu den Ausgaben 330 zählen die Benutzerbildschirme 332 sowie andere Ausgaben 334. Informationen aus der hybriden Verkehrsdatenbank können für Benutzer je nach Bedarf in verschiedenen Formaten angezeigt werden. Zu anderen Ausgaben können große Verkehrsschilder oder je nach Wunsch andere Arten von Ausgaben zählen.
  • Die 3B ist ein Blockschaubild eines hybriden Verkehrssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform. Diese Ausführungsform ist mehr in den Verkehrsserver integriert als die erste Ausführungsform. Das Verkehrssystem 350 kann zum Verwalten und Vorhersagen des Verkehrsflusses über große großstädtische oder andere Gebiete hinweg verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform ist das Verwenden eines zusammengefassten Datensatzes mehr in das Verkehrssystem integriert. Zu dem Verkehrssystem 350 zählen die Eingaben 360, ein Verkehrsserver 370 und die Ausgaben 380. Die Eingaben 360 können aus verschiedenen Quellen stammen, darunter Sensoren 362, Dateneingabe 364, Eingaben 366 Dritter sowie andere Eingaben 368. Zu den Sensoren 362 können Verkehrskameras zum Erkennen von Verkehrsproblemen, Verkehrsgeschwindigkeit und -aufkommen, Straßensensoren sowie andere Arten von Sensoren zum Erkennen relevanter Verkehrsinformationen zählen. Die Dateneingabe 364 kann das Eingeben von Daten durch die Mitarbeiter beinhalten, die die Verkehrskameras beobachten. Zu den Eingaben 366 Dritter können von staatlichen oder örtlichen Regierungsstellen stammende Hinweise auf Verkehrsprobleme zählen. Zu den Eingaben Dritter können außerdem verschiedene von kommerziellen Entitäten angebotene Verkehrsdienstleistungen zählen. Zahlreiche andere Arten von Eingaben können ebenfalls bereitgestellt werden. Diese Arten von Eingaben werden einem Verkehrsserver zur Verfügung gestellt.
  • Der Verkehrsserver 370 kann eine Verkehrsdatenbank 372, eine Kartenanzeige-Datenbank 374, eine hybride Verkehrsdatenbank 376, eine statistische Datenbank 378 und ein Verkehrsmanager 379 enthalten. Die Verkehrsdatenbank 372, eingeschlossen ein Datensatz kurzer Links, war zuvor mit einer Kartenanzeige-Datenbank 374 mit einem Datensatz langer Links zu einer hybriden Verkehrsdatenbank mit einem zusammengefassten Datensatz zusammengefasst worden. Bei der hybriden Verkehrsdatenbank 376 werden kurze Links zum Erfassen und Verwenden von Verkehrsinformationen wie beispielsweise Daten aus den Eingaben 360 verwendet, aber sie enthält außerdem Segments langer Links aus der Kartenanzeige-Datenbank 374 zum Anzeigen der sich ergebenden Informationen. Die hybride Verkehrsdatenbank 376 kann außerdem historische und statistische Daten aus der statistischen Datenbank 378 enthalten und nutzen. Die statistische Datenbank 378 kann außerdem Informationen aus der hybriden Verkehrsdatenbank 376 empfangen, analysieren und speichern. Die hybride Verkehrsdatenbank wird dann zum Bereitstellen von Ausgaben für die Ausgaben 380 verwendet. Alle diese Aktivitäten in dem Verkehrsserver 370 können von einem Verkehrsmanager 379 verwaltet werden, der in Software und/oder Hardware realisiert werden kann.
  • Zu den Ausgaben 380 zählen die Benutzerbildschirme 382 sowie andere Ausgaben 384. Informationen aus der hybriden Verkehrsdatenbank können für Benutzer je nach Bedarf in verschiedenen Formaten angezeigt werden. Zu anderen Ausgaben können große Verkehrsschilder oder je nach Wunsch andere Arten von Ausgaben zählen.
  • Die 4A und 4B sind Schaubilder, die eine Zusammenfassung von Datensätzen veranschaulichen, in der verschiedene Ausführungsformen realisiert werden können. In der 4A werden zwei Datensätze gezeigt. Es gibt eine Menge kurzer Links 410, 412 und 414 mit den Endpunkten S1, S2, S3 und S4. Es wird auch ein langer Link 420 mit mehreren Segmentendpunkten L1 bis L28 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform werden die kurzen Links zu Analysezwecken zum Beschreiben der Position verschiedener raumbezogener Linienfolgen wie beispielsweise Straßen verwendet. Die langen Links werden außerdem zum Beschreiben der Position verschiedener raumbezogener Linienfolgen wie beispielsweise Straßen, Seen, Flüsse, Parks, Wege usw. zu Anzeigezwecken verwendet. Als solche können viele derselben Linienfolgen mithilfe kurzer Links und langer Links beschrieben werden. Eine Linienfolge ist ein Objekt, wie es zuvor beschrieben wurde, das eine Liste miteinander verbundener Punkte darstellt, die die Form dieses Objekts angeben. Eine Linienfolge kann auch die Lage bzw. die Position dieses Objekts beschreiben und kann als solche genauer als eine raumbezogene Linienfolge bezeichnet werden. Eine Linienfolge kann mehrere Links enthalten.
  • Bei diesem Beispiel sind die kurzen Links wirkungsvoll für Analysezwecke, aber weniger wirkungsvoll für Anzeigezwecke, da jeder kurze Link gerade ist. Die langen Links sind, da sie mehrere Mittelpunkte und kurze Segmente aufweisen, wirkungsvoll für Anzeigezwecke, aber aufgrund der Länge des langen Links weniger wirkungsvoll für Analysezwecke. Offenbart wird eine Zusammenfassung dieser Datensätze, die für Analysezwecke und für Anzeigezwecke nützlich ist. Außerdem ist die daraus entstehende Zusammenfassung in der Lage, aktualisierte Daten zu empfangen, die für den Datensatz der kurzen Links bestimmt sind.
  • Eine solche Zusammenfassung von Datensätzen wird in der 4B gezeigt. Beginnend mit dem ersten Endpunkt S1 wird der nächstgelegene Mittelpunkt des langen Links zu diesem kurzen Link 460 hinzugefügt. Anschließende Mittelpunkte des langen Links werden ebenfalls zu dem kurzen Link 460 hinzugefügt, bis der dem Endpunkt S2 des kurzen Links nächstgelegene Mittelpunkt des langen Links erreicht ist, der in diesem Fall L9 ist. Mit dem Segment von L9 bis S2 wird der erste zusammengefasste oder hybride kurze Link 460 fertiggestellt. Folglich enthält der hybride kurze Link 460 die Punkte S1, L2, L3, L4, L5, L6, L7, L8, L9 und S2. Beginnend mit dem Endpunkt S2 des kurzen Links 462, wird der nächste Mittelpunkt L10 des langen Links zu diesem kurzen Link hinzugefügt. Anschließende Mittelpunkte des langen Links werden ebenfalls zu dem kurzen Link 462 hinzugefügt, bis der dem Endpunkt S3 des kurzen Links nächstgelegene Mittelpunkt des langen Links erreicht ist, der in diesem Fall L19 ist. Mit dem Segment von L19 bis S3 wird der zweite zusammengefasste oder hybride kurze Link 462 fertiggestellt. Folglich enthält der hybride kurze Link 462 die Punkte S2, L10, L11, L12, L13, L14, L15, L16, L17, L18, L19 und S3. Beginnend mit dem Endpunkt S3 des kurzen Links 464, wird der nächste Mittelpunkt L20 des langen Links zu diesem kurzen Link hinzugefügt. Anschließende Mittelpunkte des langen Links werden ebenfalls zu dem kurzen Link 464 hinzugefügt, bis der dem Endpunkt S4 des kurzen Links nächstgelegene Mittelpunkt des langen Links erreicht ist, der in diesem Fall L27 ist. Mit dem Segment von L27 bis S4 wird der dritte zusammengefasste oder hybride kurze Link 464 fertiggestellt. Folglich enthält der hybride kurze Link 464 die Punkte S3, L20, L21, L22, L23, L24, L25, L26, L27 und S4.
  • Die 5A, B und C sind Schaubilder eines Datensatzes eines langen Links und eines Datensatzes kurzer Links, die wie vorstehend in den 4A und 4B gezeigt zu einem hybriden Link-Datensatz zusammengefasst wurden, in dem verschiedene Ausführungsformen realisiert werden können. Dieses Schaubild könnte sich auf der Grundlage der für lange Links und kurze Links verwendeten Datensätze ändern, obwohl die hier gezeigten allgemeinen Grundgedanken weiterhin zutreffen würden.
  • Die 5A ist ein Schaubild eines Datensatzes 500 eines langen Links, der der 4A entspricht. In diesem Beispiel wird nur ein langer Link 505 gezeigt, obwohl weitere lange Links auf einfache Weise hinzugefügt werden können. Ein Name oder ein Bezugszeichen 510 wird für den langen Link bereitgestellt, um diesen Datensatzeintrag von anderen Einträgen zu unterscheiden. In diesem Fall wird das Bezugszeichen aus der 4A einbezogen. Die raumbezogenen Positionen der Endpunkte 512 des langen Links werden zur Verfügung gestellt. Diese können das Format der geografischen Länge und Breite oder auf der Grundlage der Anwendung andere Formate aufweisen. Anschließend wird die Anzahl der Mittelpunkte 514 zur Verfügung gestellt. Wie in der 4A gezeigt, wären dies 26 Mittelpunkte. Anschließend werden die Positionen dieser Mittelpunkte 516 zur Verfügung gestellt. Diese können wieder das Format der Länge und Breite oder auf der Grundlage der Anwendung andere Formate aufweisen. Wie zu sehen ist, handelt es sich bei dem Eintrag 505 um einen Datensatz variabler Länge auf der Grundlage der Anzahl von Mittelpunkten in dem langen Link.
  • Die 5B ist ein Schaubild eines Datensatzes 530 kurzer Links, der der 4A entspricht. In diesem Beispiel werden drei kurze Links 535 gezeigt, obwohl weitere kurze Links auf einfache Weise hinzugefügt werden können. Ein Name oder ein Bezugszeichen 540 wird für den kurzen Link bereitgestellt, um diesen Datensatzeintrag von anderen Einträgen zu unterscheiden. In diesem Fall werden die Bezugszeichen aus der 4A einbezogen. Die raumbezogenen Positionen der Endpunkte 542 der kurzen Links werden für jeden Eintrag zur Verfügung gestellt. Diese können das Format der geografischen Länge und Breite oder auf der Grundlage der Anwendung andere Formate aufweisen. Wie vorstehend beschrieben, enthalten kurze Links keine Mittelpunkte. Für jeden Eintrag eines kurzen Links wird außerdem ein Satz Verkehrsinformationen 544 bereitgestellt. Dazu können zählen: eine Geschwindigkeitsbeschränkung, eine durchschnittliche Verkehrsgeschwindigkeit, ob in dem kurzen Link irgendwelche Unfälle oder andere Behinderungen vorhanden sind, usw. Diese Informationen können abhängig von der Anwendung eine feste Länge oder eine variable Länge aufweisen. Nach einer Analyse der Verkehrsinformationen mit Blick auf die Vorgeschichte und die statistische Analyse wird außerdem eine Menge von Verkehrsanalysedaten 545 für jeden Eintrag eines kurzen Links bereitgestellt. Diese kann projizierte Variable wie beispielsweise Verkehrsaufkommen, durchschnittliche Verkehrsverzögerungen usw. beinhalten. Diese Variablen können abhängig von der Anwendung eine feste Länge oder eine variable Länge aufweisen.
  • Die 5C ist ein Schaubild eines Datensatzes 560 hybrider Links, in den die Daten aus den vorstehenden 5A und 5B einbezogen sind. In diesem Beispiel werden drei hybride Links 565 gezeigt, die den drei kurzen Links aus der vorstehenden 5B entsprechen. Ein Name oder ein Bezugszeichen 570 wird für jeden hybriden Link bereitgestellt, um jeden Datensatzeintrag von anderen Einträgen zu unterscheiden. In diesem Fall werden die Bezugszeichen aus den 5A und 5B einbezogen. Die raumbezogenen Positionen der Endpunkte 572 der hybriden Links werden für jeden Eintrag zur Verfügung gestellt. Diese können das Format der geografischen Länge und Breite oder auf der Grundlage der Anwendung andere Formate aufweisen. Für jeden Eintrag eines hybriden Links wird außerdem eine Menge von Verkehrsinformationen 574 bereitgestellt. Dazu können zählen: eine Geschwindigkeitsbeschränkung, eine durchschnittliche Verkehrsgeschwindigkeit, ob in dem kurzen Link irgendwelche Unfälle oder andere Behinderungen vorhanden sind, usw. Nach einer Analyse der Verkehrsinformationen mit Blick auf die Vorgeschichte und die statistische Analyse wird außerdem eine Menge von Verkehrsanalysedaten 575 für jeden Eintrag eines kurzen Links bereitgestellt. Dieser kann projizierte Variablen wie beispielsweise Verkehrsaufkommen, durchschnittliche Verkehrsverzögerungen usw. beinhalten. Anschließend wird die Anzahl der Mittelpunkte 576 für jeden hybriden Link zur Verfügung gestellt. Wie in der 4B gezeigt, wären dies für die jeweiligen Einträge der hybriden Links 8, 10 und 8 Mittelpunkte. Anschließend werden die Positionen dieser Mittelpunkte 578 zur Verfügung gestellt. Diese können wieder das Format der geografischen Länge und Breite oder auf der Grundlage der Anwendung andere Formate aufweisen. Wie zu sehen ist, handelt es sich bei den Einträgen 565 um Datensätze variabler Länge auf der Grundlage der Anzahl von Mittelpunkten in jedem hybriden Link.
  • Die 6 ist ein Ablaufplan eines Prozesses zum Erstellen hybrider Links aus kurzen Links und langen Links, in dem verschiedene Ausführungsformen realisiert werden können. Bei einem ersten Schritt 600 können die beiden Datensätze normalisiert werden. Das heißt, wenn bei den Datensätzen unterschiedliche Maßstäbe oder unterschiedliche Koordinatensysteme verwendet werden, oder wenn andere Unterschiede vorliegen, die normalisiert werden können, wird ein Normalisierungsprozess ausgeführt. Die Normalisierung würde bevorzugt an dem Datensatz mit langen Links vorgenommen, aber dies ist in Abhängigkeit von der Anwendung optional. Anschließend wird bei dem Schritt 601 der nächste kurze Link zur Verarbeitung ausgewählt. Wenn dieser Schritt zum ersten Mal ausgeführt wird, würde es sich um den ersten kurzen Link in einem Datensatz kurzer Links handeln. Wenn dieser Schritt danach ausgeführt wird, werden nachfolgende kurze Links ausgewählt, bis jeder kurze Link zur Verarbeitung ausgewählt wurde. Der Datensatz kurzer Links kann auf der Grundlage von Bezugsnummernzeichen, dem Anfangs-Endpunkt usw. geordnet werden. Bei einem zweiten Schritt 605 wird ermittelt, ob der letzte kurze Link bereits verarbeitet wurde. Wenn ja, wird die Verarbeitung beendet; andernfalls fährt die Verarbeitung mit Schritt 610 fort.
  • Bei dem Schritt 610 wird der dem Start-Endpunkt des kurzen Links nächstgelegene Punkt (Endpunkt oder Mittelpunkt) des langen Links erkannt. Dies wird durch Vergleichen der raumbezogenen Koordinaten von Punkten des langen Links mit den raumbezogenen Koordinaten des Start-Endpunkts des kurzen Links erreicht. Bei dem Schritt 615 wird anschließend der dem Abschluss-Endpunkt des kurzen Links nächstgelegene Punkt (Endpunkt oder Mittelpunkt) des langen Links erkannt. Dies wird durch Vergleichen der raumbezogenen Koordinaten von Punkten des langen Links mit den raumbezogenen Koordinaten des Abschluss-Endpunkts des kurzen Links erreicht.
  • Anschließend wird bei dem Schritt 620 ermittelt, ob die erkannten Punkte des langen Links sich in einer minimalen Entfernung von den Endpunkten des kurzen Links befinden. Wenn nein, fährt die Verarbeitung mit dem Schritt 625 fort; andernfalls fährt die Verarbeitung mit dem Schritt 630 fort. Dieser Schritt dient dazu, mit denjenigen Situationen umzugehen, bei denen möglicherweise eine mangelhafte Übereinstimmung zwischen kurzen Links und langen Links vorliegt, auf die man manuell am besten reagieren kann. Bei dem Schritt 625 wird der kurze Link für eine manuelle Behandlung gekennzeichnet, und die Verarbeitung fährt mit dem vorstehenden Schritt 601 fort.
  • Bei dem Schritt 630 wird ermittelt, ob der lange Link, der als der dem Start-Endpunkt des kurzen Links nächstgelegene erkannt wurde, derselbe ist, wie der lange Link, der als der dem Abschluss-Endpunkt des kurzen Links nächstgelegene erkannt wurde. Wenn nein, fährt die Verarbeitung mit dem Schritt 635 fort; andernfalls fährt die Verarbeitung mit dem Schritt 640 fort. Bei dem Schritt 635 wird ermittelt, ob der lange Link, der als der dem Start-Endpunkt des kurzen Links nächstgelegene erkannt wurde, mit dem langen Link verbunden ist (einen Endpunkt gemeinsam hat), der als der dem Abschluss-Endpunkt des kurzen Links nächstgelegene erkannt wurde. Wenn ja, fährt die Verarbeitung mit Schritt 640 fort; andernfalls fährt die Verarbeitung mit dem Schritt 625 fort.
  • Bei dem Schritt 640 wird ein hybrider Link mit den Endpunkten und anderen Informationen des kurzen Links und den Mittelpunkten des/der langen Links erstellt, die bei den vorstehenden Schritte 610 und 615 erkannt wurden. Zu diesen Mittelpunkten zählen die Punkte, die als die den Endpunkten des kurzen Links nächstgelegenen erkannt wurden, sowie alle Mittelpunkte zwischen diesen erkannten Punkten. Ein optionaler Interpolationsschritt 645 kann an dem hybriden Link ausgeführt werden. Wenn zwischen zwei benachbarten Punkten eine wesentliche Entfernung vorhanden ist, die größer als ein gewünschtes Minimum ist, können zwischen den zwei benachbarten Punkten weitere Punkte hinzugefügt werden. Eine solche Interpolation kann Positionsinformationen weiterer Punkte in dem hybriden Link in der Nähe der zwei benachbarten Punkte beinhalten, um eine stufenlose Kurve zu erhalten. Die Verarbeitung kehrt dann zu dem vorstehenden Schritt 601 zurück, um den nächsten kurzen Link zu verarbeiten.
  • Die 7A ist ein Ablaufplan des Betriebs eines hybriden Verkehrssystems gemäß der ersten Ausführungsform. Bei einem ersten Schritt 700 wird der Datensatz kurzer Links aus der Menge von Eingaben aktualisiert. In Abhängigkeit von der Art der Eingabe und den Zuständen auf den Straßen können diese Aktualisierungen regelmäßig, fortlaufend oder sporadisch erfolgen. Die Aktualisierungen beinhalten das Bereitstellen neuer Daten für verschiedene kurze Links in deren Verkehrsinformations-Datenfeld. Bei einem zweiten Schritt 705 wird eine Menge von Datenanalysen an dem Datensatz kurzer Links ausgeführt. Dies beinhaltet das Verwenden der aktualisierten Verkehrsinformationen sowie von historischen Informationen und statistischen Analysen zum Ausführen dieser Aktualisierungen. Anschließend werden bei dem Schritt 710 die Ergebnisse in den Analyse-Datenfeldern der relevanten kurzen Links platziert.
  • Sobald der Datensatz kurzer Links aktualisiert wurde, werden die Ergebnisse bei dem Schritt 715 an den hybriden Datensatz weitergeleitet. Wenn beim Erstellen des Datensatzes hybrider Links eine Normalisierung des Datensatzes kurzer Links erfolgt wäre, müssten die Ergebnisse daraus von dem Datensatz kurzer Links an den Datensatz hybrider Links weitergeleitet werden. Alternativ und anwendungsabhängig wird möglicherweise der Datensatz hybrider Links denormalisiert, um für ein unkomplizierteres Weiterleiten von Ergebnissen von dem Datensatz kurzer Links an den Datensatz hybrider Links zu sorgen. Dies ist eine Eins-zu-Eins-Aktualisierung von dem Feld der kurzen Links zu dem Feld der hybriden Links. Es kann eine vollständige Kopie ausgeführt werden, oder es können nur die aktualisierten Felder in den hybriden Datensatz kopiert werden. Anschließend wird bei dem Schritt 720 der aktualisierte hybride Datensatz dazu verwendet, den Ausgaben Verkehrsinformationsergebnisse zur Verfügung zu stellen, darunter Analysen aus den zugrundeliegenden Datenelementen der kurzen Links und detaillierte Karteninformationen aus den zugrundeliegenden Datenelementen der langen Links. Diese bereitgestellten Informationen werden den Benutzern nach Bedarf oder auf Anforderung hin angezeigt.
  • Die 7B ist ein Ablaufplan des Betriebs eines hybriden Verkehrssystems gemäß der zweiten Ausführungsform. Wie vorstehend mit Bezug auf die 3B beschrieben, ist diese Ausführungsform enger mit dem Verkehrssystem verbunden als die erste Ausführungsform. Bei einem ersten Schritt 750 wird der hybride Datensatz aus der Menge der Eingaben aktualisiert. In Abhängigkeit von der Art der Eingabe und den Zuständen auf den Straßen können diese Aktualisierungen regelmäßig, fortlaufend oder sporadisch erfolgen. Die Aktualisierungen beinhalten das Bereitstellen neuer Daten für verschiedene hybride Links in deren Verkehrsinformations-Datenfeld. Wenn beim Erstellen des Datensatzes hybrider Links eine Normalisierung des Datensatzes kurzer Links erfolgt wäre, müssten möglicherweise die Ergebnisse daraus von den Eingaben an den Datensatz hybrider Links weitergeleitet werden. Alternativ und in Abhängigkeit von der Anwendung wird möglicherweise der Datensatz hybrider Links denormalisiert, um für ein unkomplizierteres Weitergeben von Ergebnissen von den Eingaben an den Datensatz hybrider Links zu sorgen. Bei einem zweiten Schritt 755 wird eine Menge von Datenanalysen an dem hybriden Datensatz ausgeführt. Dies beinhaltet das Verwenden der aktualisierten Verkehrsinformationen sowie von historischen Informationen und statistischen Analysen zum Ausführen dieser Aktualisierungen. Anschließend werden bei dem Schritt 760 die Ergebnisse in den Analyse-Datenfeldern der relevanten hybriden Datensätze platziert. Anschließend wird bei dem Schritt 765 der aktualisierte hybride Datensatz dazu verwendet, den Ausgaben Verkehrsinformationsergebnisse zur Verfügung zu stellen, darunter Analysen aus den zugrundeliegenden Datenelementen der kurzen Links und detaillierte Karteninformationen aus den zugrundeliegenden Datenelementen der langen Links. Diese bereitgestellten Informationen werden den Benutzern nach Bedarf oder auf Anforderung hin angezeigt.
  • Wie aus diesem Prozess zu ersehen ist, gibt es eine Eins-zu-Eins-Übereinstimmung zwischen kurzen Links und hybriden Links. Außerdem enthält jeder hybride Link dieselben Endpunkte und weiteren Informationen wie der damit übereinstimmende kurze Link. Dies ermöglicht es, dass die hybriden Links auf ähnliche Weise aktualisiert und analytisch verarbeitet werden, wie die mit ihnen übereinstimmenden kurzen Links. Durch das Hinzufügen der Punkte der langen Links ermöglicht dies außerdem eine bessere Wiedergabe einer Karte, um sie anzuzeigen.
  • Die 8 ist ein Blockschaubild eines Netzwerks von Zuordnungssystemen gemäß einer dritten Ausführungsform. Bei den Zuordnungssystemen kann es sich um Zuordnungsservices mit Datenbanken handeln, die Benutzern in verschiedenen Zusammenhängen Karten zur Verfügung stellen. Bei diesem Netzwerk 800 werden Daten 815 aus einer Datenbank auf der Grundlage kurzer Links bei dem Zuordnungsservice 810 und Daten 825 aus einer Datenbank auf der Grundlage langer Links bei dem Zuordnungsservice 820 unter Verwendung von Prozessen wie dem vorstehend beschriebenen zusammengestellt, um eine hybride Datenbank 830 zu erstellen. Sobald die hybride Datenbank erstellt ist, werden Daten 832 aus der hybriden Datenbank in dem Speicher gespeichert und können abgefragt oder auf andere Weise zu dem Zuordnungsservice 810 zurück heruntergeladen werden, und Daten 834 aus der hybriden Datenbank können abgefragt oder auf andere Weise zu dem Zuordnungsservice 820 zurück heruntergeladen werden. Zu den Daten 832 und 834 können verschiedene Linienfolgen wie beispielsweise Straßen, Seen, Flüsse usw. zählen. Der Zuordnungsservice 810 kann aufgrund der Eins-zu-Eins-Übereinstimmung zwischen hybriden Links und kurzen Links die Daten 832 auf einfache Weise aus der hybriden Datenbank herunterladen. Diese Daten können von dem Zuordnungsservice 810 verwendet werden, um besser angezeigte Karten bereitzustellen. Der Zuordnungsservice 810 kann außerdem Daten 834 aus der hybriden Datenbank 830 herunterladen. Es kann jedoch schwierig sein, diese Daten mit den zugehörigen langen Links abzugleichen. Beispielsweise können mehrere Punkte in mehreren hybriden Links mit einem langen Link des Zuordnungsservice 820 übereinstimmen. Bei einem Entnahmeprozess können diese Übereinstimmungen ermittelt und die Ergebnisse über jeden langen Link hinweg gemittelt werden. Folglich kann ein Zuordnungsservice mit langen Links auf die Verkehrsinformationen zugreifen und diese verwenden.
  • Weitere Zuordnungsservices 840 und 850 können auch auf die Daten 836 und 838 aus der hybriden Datenbank 830 zugreifen, ähnlich den Zuordnungsservices 810 und 820. Zu den Daten 836 und 838 können verschiedene Linienfolgen wie beispielsweise Straßen, Seen, Flüsse usw. zählen. Wenn einer der Zuordnungsservices 840 und 850 über eine Datenbank kurzer Links verfügt, bei der dieselben Links wie bei dem Zuordnungsservice 810 verwendet werden, kann auf einfache Weise auf die Daten aus der hybriden Datenbank 830 zugegriffen und diese können auf einfache Weise verwendet werden, ähnlich wie bei dem Zuordnungsservice 810. Wenn jedoch einer der Zuordnungsservices 840 und 850 lange Links oder kurze Links aufweist, die sich von den kurzen Links des Zuordnungsservice 810, unterscheiden, müsste ein Entnahmeprozess ausgeführt werden. Wie mit Bezug auf den Zuordnungsservice 820 beschrieben, können Übereinstimmungen ermittelt und die Ergebnisse über jeden langen Link hinweg gemittelt werden. Die Zuordnungsservices 840 und 850 können der hybriden Datenbank 830 außerdem weitere Informationen wie beispielsweise Verkehrsaktivität zur Verfügung stellen. Dadurch würden die Fähigkeiten der hybriden Datenbank weiter verbessert, was für alle Zuordnungsservices bessere Ergebnisse zur Folge hätte.
  • Die 9 ist ein Ablaufplan des Betriebs eines Entnahmeprozesses, der von einem Zuordnungsservice gemäß der dritten Ausführungsform realisiert wird. Bei einem ersten Schritt 900 wird auf die hybride Datenbank zugegriffen, und Daten werden entnommen oder auf andere Weise heruntergeladen. Wie vorstehend mit Bezug auf die 6, 7A und 7B beschrieben, ist für solche Datenübertragungen möglicherweise ein Normalisierungsschritt erforderlich. Anschließend werden bei dem Schritt 910 der hybride Link bzw. die hybriden Links erkannt, die mit einem Link des Zuordnungsservice übereinstimmen. Dieser hybride Link bzw. diese hybriden Links können mithilfe einer genauen oder weitgehenden Übereinstimmung von Punkten hybrider Links mit Punkten des Zuordnungsservice erkannt werden. Sobald sie erkannt wurden, werden bei dem Schritt 920 die Informationen aus dem hybriden Link bzw. den hybriden Links dem entsprechenden Link des Zuordnungsservice zugeordnet. Dies kann Informationen wie beispielsweise Verkehrsgeschwindigkeit oder -aufkommen beinhalten. Wenn beispielsweise drei verschiedene hybride Links mit einem Link eines Zuordnungsservice übereinstimmen, kann der Durchschnitt der drei verschiedenen hybriden Links als eine Zuordnung zu dem Link des Zuordnungsservice gemittelt werden. Dabei kann es sich um einen gewichteten Durchschnitt handeln, wenn ein Abschnitt von zwei hybriden Links und ein gesamter dritter hybrider Link mit einem Link eines Zuordnungsservice übereinstimmen. Andere Formen der Zuordnung können bei alternativen Ausführungsformen verwendet werden. Schließlich werden bei dem Schritt 930 die zugeordneten Daten gespeichert und können von dem Zuordnungsservice angezeigt werden.
  • Wenn die langen Links eines Zuordnungsservice zu lang sind und beispielsweise die Länge eines Staates aufweisen, sind Durchschnitte sowie andere Zuordnungen von Daten möglicherweise nicht von Nutzen. Folglich muss eine solche Zuordnungsservice-Datenbank möglicherweise derart abgewandelt werden, dass die langen Links gekürzt werden. Außerdem können von jedem Zuordnungsservice weitere hybride Datenbanken erstellt und verwendet werden, um eine größere Übereinstimmung mit dem zentralen Zuordnungsservice herzustellen. Fachleute können andere derartige Ansätze verwenden, um Zuordnungsservices zu realisieren, die die in der hybriden Datenbank dieser Ausführungsform gespeicherten Informationen nutzen.
  • Die Erfindung kann die Form einer reinen Software-Ausführungsform oder einer Ausführungsform annehmen, die sowohl Hardware- als auch Software-Elemente enthält. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Erfindung als Software oder Programmcode realisiert, was unter anderem, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Firmware, residente Software und Mikrocode einschließt.
  • Wie Fachleute verstehen werden, können Aspekte der vorliegenden Erfindung als ein System, Verfahren oder Computerprogrammprodukt verkörpert sein. Dementsprechend können Aspekte der vorliegenden Erfindung die Form einer reinen Hardware-Ausführungsform, einer reinen Software-Ausführungsform (eingeschlossen Firmware, speicherresidente Software, Mikrocode usw.) oder die einer Ausführungsform annehmen, bei der Software- und Hardwareaspekte kombiniert werden, die hier alle allgemein als „Schaltung”, „Modul” oder „System” bezeichnet sein können. Aspekte der vorliegenden Erfindung können außerdem in der Form eines Computerprogrammprodukts vorliegen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medien mit in dem Medium enthaltenem computerlesbarem Programmcode verkörpert ist.
  • Es kann eine beliebige Kombination von einem oder mehreren computerlesbaren Medien verwendet werden. Das computerlesbare Medium kann ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium sein. Ein computerlesbares Speichermedium kann beispielsweise, aber ohne darauf beschränkt zu sein, ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, eine derartige Vorrichtung oder Einheit oder jede geeignete Kombination von diesen sein. Als konkretere Beispiele (unvollständige Liste) für das computerlesbare Speichermedium könnten die folgenden aufgeführt werden: eine elektrische Verbindung mit einer oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM) oder Flash-Speicher, ein Lichtwellenleiter, ein tragbarer Compact Disc-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), eine optische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit oder jede geeignete Kombination von diesen. Im Zusammenhang dieses Dokuments kann ein computerlesbares Speichermedium ein beliebiges physisches Medium sein, das ein Programm für die Nutzung durch ein Anweisungen ausführendes System, eine solche Vorrichtung oder Einheit oder für die Nutzung in Verbindung mit einem Anweisungen ausführenden System, einer solchen Vorrichtung oder Einheit enthalten oder speichern kann.
  • Ein computerlesbares Signalmedium kann unter anderem ein verbreitetes Datensignal mit darin enthaltenem computerlesbarem Programmcode sein, zum Beispiel im Basisband oder als Teil einer Trägerwelle. Ein solches verbreitetes Signal kann verschiedene Formen annehmen, unter anderem, aber ohne darauf beschränkt zu sein, eine elektromagnetische oder optische Form oder eine beliebige geeignete Kombination von diesen. Ein computerlesbares Signalmedium kann jedes computerlesbare Medium sein, das kein computerlesbares Speichermedium ist und das ein Programm für die Nutzung durch ein Anweisungen ausführendes System, eine solche Vorrichtung oder Einheit oder für die Nutzung in Verbindung mit einem Anweisungen ausführenden System, einer solchen Vorrichtung oder Einheit übermitteln, verbreiten oder transportieren kann.
  • Auf einem computerlesbaren Medium enthaltener Programmcode kann mithilfe jedes geeigneten Mediums übermittelt werden, einschließlich, aber ohne darauf beschränkt zu sein, ein drahtloses oder drahtgebundenes Medium, Lichtwellenleiterkabel, Hochfrequenz (HF) usw. oder jede geeignete Kombination von diesen. Ein Computerspeichermedium kann zudem einen computerlesbaren Programmcode enthalten oder speichern, so dass beim Ausführen des computerlesbaren Programmcodes auf einem Computer das Ausführen dieses computerlesbaren Programmcodes den Computer dazu veranlasst, über eine Datenübertragungsverbindung einen weiteren computerlesbaren Programmcode zu übermitteln. Für diese Datenübertragungsverbindung kann beispielsweise, aber ohne darauf beschränkt zu sein, ein physisches oder drahtloses Medium verwendet werden.
  • Ein zum Speichern und/oder Ausführen von Programmcode geeignetes Datenverarbeitungssystem enthält mindestens einen Prozessor, der mit Speicherelementen direkt oder indirekt mithilfe eines Systembusses verbunden ist. Die Speicherelemente können unter anderem lokalen Speicher, der während der tatsächlichen Ausführung des Programmcodes genutzt wird, Massenspeichermedien und Cachespeicher beinhalten, in denen mindestens ein Teil des Programmcodes vorübergehend gespeichert wird, damit Code bei der Ausführung weniger häufig aus den Massenspeichermedien abgerufen werden muss.
  • Ein Datenverarbeitungssystem kann als ein Server-Datenverarbeitungssystem oder ein Client-Datenverarbeitungssystem dienen. Server- und Client-Datenverarbeitungssysteme können Datenspeichermedien enthalten, die computerverwendbar sind, beispielsweise computerlesbar. Ein zu einem Server-Datenverarbeitungssystem gehörendes Datenspeichermedium kann computerverwendbaren Code enthalten wie beispielsweise zum Zusammenfassen von Datensätzen. Ein Client-Datenverarbeitungssystem kann diesen computerverwendbaren Code herunterladen, beispielsweise um diesen auf einem Datenspeichermedium zu speichern, das zu dem Client-Datenverarbeitungssystem gehört, oder zur Verwendung in dem Client-Datenverarbeitungssystem. Das Server-Datenverarbeitungssystem kann in ähnlicher Weise computerverwendbaren Code von dem Client-Datenverarbeitungssystem hochladen wie beispielsweise eine Quelle von Inhalten. Der computerverwendbare Code, der von einer computerverwendbaren Programmproduktausführungsform der veranschaulichenden Ausführungsformen herrührt, kann hoch- oder heruntergeladen werden, indem Server- und Client-Datenverarbeitungssysteme auf diese Weise verwendet werden.
  • Eingabe/Ausgabe- bzw. E/A-Einheiten (darunter unter anderem, aber ohne darauf beschränkt zu sein, Tastaturen, Bildschirme, Zeigeeinheiten usw.) können mit dem System entweder direkt oder mithilfe von dazwischen liegenden E/A-Controllern verbunden sein.
  • Auch Netzwerkadapter können mit dem System verbunden sein, damit das Datenverarbeitungssystem mit anderen Datenverarbeitungssystemen oder Remote-Druckern oder Speichereinheiten durch dazwischen liegende private oder öffentliche Netzwerke verbunden werden kann. Modems, Kabelmodem und Netzwerkkarten sind nur einige der aktuell zur Verfügung stehenden Arten von Netzwerkadaptern.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt und soll nicht vollständig oder auf die offenbarte Form der Erfindung beschränkt sein. Für Fachleute werden zahlreiche Abänderungen und Abwandlungen offensichtlich sein. Die Ausführungsform wurde ausgewählt und beschrieben, um die Grundgedanken der Erfindung und die praktische Anwendung bestmöglich zu erläutern, und um Fachleute in die Lage zu versetzen, die Erfindung im Hinblick auf verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Abänderungen zu verstehen, die für die spezielle, in Betracht gezogene Verwendung geeignet sind.
  • Die hier verwendete Terminologie dient dem Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht einschränken. Die Singularformen unbestimmter und bestimmter Artikel wie „ein”, „eine” und „der”, „die”, „das” sollen ebenfalls die Pluralformen beinhalten, solange der Kontext nicht eindeutig auf etwas anderes hinweist. Ferner versteht sich, dass die Begriffe „aufweist” und/oder „aufweisend” in dieser Beschreibung das Vorhandensein von behaupteten Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten beschreiben, aber das Vorhandensein oder Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen aus diesen nicht ausschließen.
  • Die entsprechenden Strukturen, Materialien, Handlungen sowie Äquivalente aller Mittel oder Schritt-und-Funktion-Elemente (step plus function elements) in den folgenden Ansprüchen sollen jede beliebige Struktur, jedes beliebige Material oder jede beliebige Handlung zum Ausführen der Funktion in Verbindung mit anderen beanspruchten Elementen als ausdrücklich beansprucht beinhalten. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt und soll nicht vollständig oder auf die offenbarte Form der Erfindung beschränkt sein. Für Fachleute werden zahlreiche Abänderungen und Abwandlungen offensichtlich sein, die aber keine Abweichung vom Schutzbereich der Erfindung und dem Erfindungsgedanken darstellen. Die Ausführungsform wurde ausgewählt und beschrieben, um die Grundgedanken der Erfindung und die praktische Anwendung bestmöglich zu erläutern, und um Fachleute in die Lage zu versetzen, die Erfindung im Hinblick auf verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Abänderungen zu verstehen, die für die spezielle, in Betracht gezogene Verwendung geeignet sind.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Zuordnen von Infrastrukturlayouts zwischen nicht übereinstimmenden Datensätzen, wobei das Verfahren aufweist: Zugreifen, von einem Speicher aus, auf eine Menge langer Links mit Punkten, die die Krümmung einer Menge von Linienfolgen nachzeichnen; Zugreifen, von dem Speicher aus, auf eine Menge kurzer Links, die für Analysezwecke kurz genug sind, wobei jeder kurze Link eine gerade Linie darstellt, und Verwenden eines Prozessors zum Erstellen einer Menge hybrider Links aus der Menge langer Links und der Menge kurzer Links zum Speichern in dem Speicher, wobei jeder hybride Link mit einem kurzen Link für Analysezwecke übereinstimmt, wobei eine Vielzahl der hybriden Links mindestens einen der Punkte zum Nachzeichnen der Krümmung der Menge von Linienfolgen enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein erster Zuordnungsservice die Menge langer Links zum Zuordnen von Linienfolgen verwendet und ein zweiter Zuordnungsservice die Menge kurzer Links zum Zuordnen von Linienfolgen verwendet, sodass Linienfolgen des ersten und des zweiten Zuordnungsservices zueinander in Beziehung gesetzt werden können.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der erste Zuordnungsservice eine Transportanwendung ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jeder kurze Link zwei Endpunkte aufweist und jeder lange Link eine Vielzahl von Punkten aufweist, wobei die Endpunkte jedes kurzen Links mit den Punkten mindestens eines langen Links verglichen werden, um zu ermitteln, welche Punkte in dem damit übereinstimmenden hybriden Link enthalten sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei eine Position der Endpunkte jedes kurzen Links mit einer Position der Punkte mindestens eines langen Links verglichen wird, um für jeden kurzen Link zum Zweck des Einbeziehens in den damit übereinstimmenden hybriden Link zu ermitteln, welche Punkte sich zwischen den Endpunkten befinden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Verkehrsinformationen, die zum Aktualisieren einer Vielzahl kurzer Links verwendet werden, von dem Prozessor zum Aktualisieren einer Vielzahl von mit diesen übereinstimmenden hybriden Links verwendet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei von der Verarbeitungseinheit eine Analyse an einer Vielzahl der kurzen Links ausgeführt wird, um Verkehrsinformationsergebnisse zu erstellen, und wobei die Verkehrsinformationsergebnisse von dem Prozessor zum Aktualisieren einer Vielzahl von mit den kurzen Links übereinstimmenden hybriden Links verwendet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei von dem Prozessor eine Analyse direkt an der Menge hybrider Links ausgeführt wird, um Verkehrsinformationsergebnisse zu erstellen.
  9. Datenverarbeitungssystem zum Zuordnen von Infrastrukturlayouts zwischen nicht übereinstimmenden Datensätzen, wobei das Datenverarbeitungssystem aufweist: einen Prozessor und einen Speicher, in dem Programmanweisungen gespeichert werden, durch die beim Ausführen durch den Prozessor folgende Schritte ausgeführt werden: Zugreifen, von dem Speicher aus, auf eine Menge langer Links mit Punkten, die die Krümmung einer Menge von Linienfolgen nachzeichnen; Zugreifen, von dem Speicher aus, auf eine Menge kurzer Links, die für Analysezwecke kurz genug sind, wobei jeder kurze Link eine gerade Linie darstellt, und Verwenden des Prozessors zum Erstellen einer Menge hybrider Links aus der Menge langer Links und der Menge kurzer Links zum Speichern in dem Speicher, wobei jeder hybride Link mit einem kurzen Link für Analysezwecke übereinstimmt, wobei eine Vielzahl der hybriden Links mindestens einen der Punkte zum Nachzeichnen der Krümmung der Menge von Linienfolgen enthält.
  10. Auf Computern verwendbares Programmprodukt, das ein auf Computern verwendbares Speichermedium mit auf Computern verwendbarem Code zum Verwenden beim Zuordnen von Infrastrukturlayouts zwischen nicht übereinstimmenden Datensätzen aufweist, wobei das auf Computern verwendbare Programmprodukt Code zum Ausführen folgender Schritte aufweist: Zugreifen, von einem Speicher aus, auf eine Menge langer Links mit Punkten, die die Krümmung einer Menge von Linienfolgen nachzeichnen; Zugreifen, von dem Speicher aus, auf eine Menge kurzer Links, die für Analysezwecke kurz genug sind, wobei jeder kurze Link eine gerade Linie darstellt, und Verwenden eines Prozessors zum Erstellen einer Menge hybrider Links aus der Menge langer Links und der Menge kurzer Links zum Speichern in dem Speicher, wobei jeder hybride Link mit einem kurzen Link für Analysezwecke übereinstimmt, wobei eine Vielzahl der hybriden Links mindestens einen der Punkte zum Nachzeichnender Krümmung der Menge von Linienfolgen enthält.
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US13/647,056 US9552372B2 (en) 2012-10-08 2012-10-08 Mapping infrastructure layout between non-corresponding datasets
US13775186 2013-02-23
US13/775,186 US9928620B2 (en) 2012-10-08 2013-02-23 Mapping infrastructure layout between non-corresponding datasets

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