DE102013217018A1 - Gurtaufroller - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtaufroller (10) für einen Sicherheitsgurt mit einer Gurtspule (20) zum Auf- oder Abrollen des Sicherheitsgurts und einer Gurtkraftbegrenzungseinrichtung, die einen ersten und zweiten Torsionsstab (30) zur Gurtkraftbegrenzung umfasst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Gurtaufroller (10) ein drehwinkelabhängig arbeitendes Freilaufgetriebe (60) aufweist, das nach der Aktivierung der Gurtkraftbegrenzungseinrichtung den zweiten Torsionsstab (30) zunächst inaktiv lässt, während der erste Torsionsstab zur Gurtkraftbegrenzung bereits tordiert wird, und das Freilaufgetriebe (60) den zweiten Torsionsstab (30) aktiviert, sobald das Freilaufgetriebe (60) um einen vorgegebenen maximalen Freilaufdrehwinkel gedreht worden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtaufroller mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Gurtaufroller ist aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 913 300 A1 bekannt. Der vorbekannte Gurtaufroller weist eine Gurtspule zum Auf- oder Abrollen eines Sicherheitsgurts auf und ist mit einer Gurtkraftbegrenzungseinrichtung ausgestattet. Die Gurtkraftbegrenzungseinrichtung umfasst einen ersten und einen zweiten Torsionsstab. Das Aktivieren des zweiten Torsionsstabs erfolgt mittels einer pyrotechnischen Einrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurtaufroller anzugeben, bei dem sich ein umschaltbarer Kraftverlauf der Gurtkraftbegrenzungseinrichtung in besonders einfacher Weise erreichen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gurtaufroller mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Gurtaufroller ein drehwinkelabhängig arbeitendes Freilaufgetriebe aufweist, das nach der Aktivierung der Gurtkraftbegrenzungseinrichtung den zweiten Torsionsstab zunächst inaktiv lässt, während der erste Torsionsstab zur Gurtkraftbegrenzung bereits tordiert wird, und das Freilaufgetriebe den zweiten Torsionsstab aktiviert, sobald das Freilaufgetriebe um einen vorgegebenen maximalen Freilaufdrehwinkel gedreht worden ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers ist darin zu sehen, dass die Gurtkraftbegrenzungseinrichtung gurtbandauszugsabhängig mit progressivem Kraftverlauf arbeitet. Der gurtbandauszugsabhängige, progressive Kraftverlauf wird durch das erfindungsgemäß vorgesehene Freilaufgetriebe bewirkt, das den zweiten Torsionsstab gurtbandauszugsabhängig aktiviert. Erfindungsgemäß erfolgt eine Aktivierung des zweiten Torsionsstabs erst, wenn das Freilaufgetriebe um einen vorgegebenen maximalen Freilaufdrehwinkel gedreht worden ist. Aufgrund des Freilaufs lässt sich in vorteilhafter Weise außerdem ein gewichtsabhängiges Umschalten der Gurtrückhaltekraft erreichen, und zwar abhängig vom Insassengewicht des mit dem Sicherheitsgurt geschützten Insassen; denn ein schwerer Insasse wird das durch den zweiten Torsionsstab hervorgerufene höhere Kraftniveau früher erreichen als ein demgegenüber leichterer Fahrzeuginsasse. Mit anderen Worten lässt sich über das erfindungsgemäß vorgesehene drehwinkelabhängige Umschalten des Freilaufgetriebes in besonders einfacher Weise ein Umschalten des Kraftniveaus in Abhängigkeit vom Insassengewicht des Fahrzeuginsassen erreichen.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn das drehwinkelabhängig arbeitende Freilaufgetriebe nach der Aktivierung der Gurtkraftbegrenzungseinrichtung ein freies Mitdrehen des zweiten Torsionsstabs ermöglicht, während der erste Torsionsstab zur Gurtkraftbegrenzung tordiert wird, und das Freilaufgetriebe den Freilauf des zweiten Torsionsstabs deaktiviert und den zweiten Torsionsstab aktiviert, sobald dieser um einen vorgegebenen maximalen Freilaufdrehwinkel gedreht worden ist. Bei dieser Ausgestaltung wird in der Freilaufphase des Freilaufgetriebes also ein Mitdrehen des zweiten Torsionsstabs ermöglicht.
  • Das beschriebene Mitdrehen des zweiten Torsionsstabs lässt sich in besonders einfacher Weise erreichen, wenn ein erstes Stabende des ersten Torsionsstabs und ein erstes Stabende des zweiten Torsionsstabes über ein Koppelgetriebe gekoppelt sind und im Falle einer Drehung des ersten Stabendes des ersten Torsionsstabes das erste Stabende des zweiten Torsionsstabes mitgedreht wird und das zweite Stabende des zweiten Torsionsstabes mit dem Freilaufgetriebe verbunden ist.
  • Vorzugsweise deaktiviert das Freilaufgetriebe den Freilauf des zweiten Torsionsstabs, indem es eine Drehung des zweiten Stabendes des Torsionsstabs blockiert.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Freilaufgetriebe zwischen dem zweiten Torsionsstab und dem Koppelgetriebe angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung kommt es in der Freilaufphase des Freilaufgetriebes zu keinem Mitdrehen des zweiten Torsionsstabs; der zweite Torsionsstab wird tordiert, sobald das Freilaufgetriebe seinen maximalen Freilaufdrehwinkel absolviert hat.
  • Bezüglich der letztgenannten Variante ist es vorteilhaft, wenn ein erstes Stabende des ersten Torsionsstabs und das Freilaufgetriebe über das Koppelgetriebe gekoppelt sind und im Falle einer Drehung des ersten Stabendes des ersten Torsionsstabes zunächst das Freilaufgetriebe gedreht wird und ein Mitdrehen des ersten Stabendes des zweiten Torsionsstabes erst erfolgt, wenn das Freilaufgetriebe um den vorgegebenen maximalen Freilaufdrehwinkel gedreht worden ist.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung des Freilaufgetriebes wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das Freilaufgetriebe mindestens ein Steuerelement aufweist, das während des Freilaufs des Freilaufgetriebes bewegt wird und nach einem vorgegebenen maximalen Bewegungshub gegen einen Anschlag stößt, durch den die weitere Bewegung des Steuerelements blockiert wird. Mittels mitlaufender Steuerelemente und zugeordneter Anschläge lässt sich in besonders einfacher Weise ein vorgegebener Freilaufdrehwinkel einstellen.
  • Beispielsweise kann das Freilaufgetriebe durch ein auf Block laufendes Gewinde mit Mutter realisiert sein. Als besonders vorteilhaft wird es jedoch angesehen, wenn das Freilaufgetriebe mehrstufig arbeitet und zwei oder mehr kaskadiert angeordnete Drehelemente, insbesondere in Form von Drehscheiben, aufweist, die sukzessiv nacheinander in eine Drehbewegung versetzt werden. Demgemäß ist bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Gurtaufrollers vorgesehen, dass das Freilaufgetriebe mindestens ein erstes Drehelement und ein dem ersten Drehelement nachgeordnetes zweites Drehelement aufweist, wobei in einer ersten Phase des Freilaufs zunächst das erste Drehelement relativ zu dem zweiten Drehelement gedreht wird, bis ein an dem ersten Drehelement angeordnetes Steuerelement auf einen Anschlag des zweiten Drehelements stößt und das erste Drehelement nachfolgend das zweite Drehelement mitdreht.
  • Anschläge lassen sich in besonders einfacher Weise durch Führungsnuten bereitstellen; demgemäß wird es als vorteilhaft angesehen, wenn auf der dem ersten Drehelement zugewandten Seite des zweiten Drehelements eine Führungsnut angeordnet ist und das Steuerelement des ersten Drehelements in dieser Führungsnut geführt wird, wobei die Führungsnut den maximalen Relativdrehwinkel des ersten Drehelements relativ zum zweiten Drehelement begrenzt. Auf der dem ersten Drehelement abgewandten Seite des zweiten Drehelements ist bevorzugt ein Steuerelement angeordnet, das nach einem vorgegebenen maximalen Bewegungshub des zweiten Drehelements gegen einen nachgeordneten Anschlag stößt.
  • Bezüglich des Steuerelements des zweiten Drehelements wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Steuerelement des zweiten Drehelements in einer Führungsnut eines dem zweiten Drehelement nachgeordneten Getriebeelements geführt wird und der dem Steuerelement des zweiten Drehelements vorgegebene maximale Bewegungshub durch die Länge der Führungsnut des Getriebeelements begrenzt ist.
  • Das Getriebeelement kann ein drehfestes Element sein, das selbst keine Rotationsbewegung ausüben kann und somit den Freilauf des Freilaufgetriebes begrenzt, sobald das zweite Drehelement gegenüber dem Getriebeelement verdreht worden ist. Alternativ kann es sich bei dem Getriebeelement auch um ein drehendes Getriebeelement handeln, das ein "drittes" Drehelement des Freilaufgetriebes bildet und in ähnlicher Weise wie das erste und zweite Drehelement den Freilauf des Freilaufgetriebes ermöglicht.
  • Vorzugsweise sind die Drehelemente durch Mitnehmerscheiben mit jeweils einem stiftförmigen Steuerelement gebildet. Bevorzugt erstreckt sich die Längsachse der stiftförmigen Steuerelemente jeweils senkrecht von der jeweiligen Mitnehmerscheibe weg, insbesondere axial versetzt in Richtung der jeweils nachgeordneten Mitnehmerscheibe bzw. des Getriebeelements.
  • Vorzugsweise sind der erste Torsionsstab und der zweite Torsionsstab über ein Koppelgetriebe gekoppelt.
  • Das Koppelgetriebe weist bevorzugt ein erstes Zahnrad, das mit dem ersten Stabende des ersten Torsionsstabs verbunden ist, und ein zweites Zahnrad, das mit dem ersten Stabende des zweiten Torsionsstabs verbunden ist, auf, wobei die beiden Zahnräder stets bzw. immer in Eingriff stehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft
  • 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Gurtaufroller in einer dreidimensionalen Explosionsdarstellung, wobei in den beiden 1 und 2 unterschiedliche Blickwinkel dargestellt sind, und
  • 3 das Schaltverhalten des Gurtaufrollers gemäß den 1 und 2 in Form eines Diagramms, das die Gurtrückhaltekraft über dem Gurtbandauszug darstellt.
  • In den Figuren werden der Übersicht halber für identische oder vergleichbare Komponenten stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 zeigt einen Gurtaufroller 10 mit einer Gurtspule 20 zum Auf- oder Abrollen eines nicht dargestellten Sicherheitsgurts. Der Gurtaufroller 10 weist einen ersten Torsionsstab und einen zweiten Torsionsstab 30 auf; der erste Torsionsstab ist innerhalb der Gurtspule 20 angeordnet und daher in den 1 und 2 nicht erkennbar.
  • Die beiden Torsionsstäbe sind parallel zueinander angeordnet und stehen über ein Koppelgetriebe 40 miteinander in Verbindung. Das Koppelgetriebe 40 weist ein erstes Zahnrad 41 und ein mit dem ersten Zahnrad 41 gekoppeltes bzw. mit dem ersten Zahnrad 41 in Eingriff stehendes zweites Zahnrad 42 auf.
  • Das erste Zahnrad 41 steht drehfest mit einem Stabende des ersten Torsionsstabs in Verbindung und wird im Falle einer Drehung des ersten Torsionsstabs in eine Rotationsbewegung versetzt.
  • Das zweite Zahnrad 42 steht mit einem ersten Stabende 31 des zweiten Torsionsstabs 30 in Verbindung und treibt diesen im Falle einer Rotationsbewegung des ersten Zahnrads 41 bzw. des ersten Torsionsstabs an.
  • Ein zweites Stabende 32 des zweiten Torsionsstabs 30 steht mit einem Freilaufgetriebe 60 in Verbindung, das ein erstes Drehelement 70, ein zweites Drehelement 80 sowie ein Getriebeelement 90 umfasst.
  • In den 1 und 2 lässt sich erkennen, dass das erste Drehelement 70 auf einen Zahnradabschnitt 33, der im Bereich des zweiten Stabendes 32 des zweiten Torsionsstabs 30 angeordnet ist, aufgesteckt ist und somit mit dem zweiten Torsionsstab 30 drehfest verbunden ist. Das erste Drehelement 70 weist ein stiftförmiges Steuerelement 71 auf, das – bezogen auf die Drehachse bzw. Längsachse des zweiten Torsionsstabs 30 – axial versetzt angeordnet ist und im Falle einer Drehbewegung des ersten Drehelements 70 in eine bogenförmige Bewegung versetzt wird. Das stiftförmige Steuerelement 71 greift in eine Führungsnut 81 des zweiten Drehelements 80 ein. Die Führungsnut 81 ist auf der dem ersten Drehelement 70 zugewandten Seite 82 des zweiten Drehelements 80 angeordnet.
  • Auf der dem ersten Drehelement 70 abgewandten Seite 83 bzw. der dem Getriebeelement 90 zugewandten Seite des zweiten Drehelements 80 ist ein stiftförmiges Steuerelement 84 angeordnet, das – bezogen auf die Längsachse bzw. Drehachse des zweiten Torsionsstabs – 30 axial versetzt ist und im Falle einer Drehbewegung des zweiten Drehelements 80 in eine bogenförmige Bewegung versetzt wird. Das stiftförmige Steuerelement 84 greift in eine bogenförmige Führungsnut 91 im Getriebeelement 90 ein.
  • Die Drehelemente 70 und 80 sind vorzugsweise scheibenförmig.
  • Die beiden Torsionsstäbe, das Koppelgetriebe 40 und das Freilaufgetriebe 60 bilden eine Gurtkraftbegrenzungseinrichtung, die im Falle einer Aktivierung drehwinkelabhängig wie folgt arbeitet:
    Zunächst wird im Falle einer Aktivierung der Gurtkraftbegrenzungseinrichtung der erste Torsionsstab, der innerhalb der Gurtspule 20 angeordnet ist, tordiert, wodurch es zu einer Rotationsbewegung des ersten Zahnrads 41 des Koppelgetriebes 40 kommt. Aufgrund der Rotation des ersten Zahnrads 41 wird das zweite Zahnrad 42 mitbewegt, so dass der zweite Torsionsstab 30 in eine Rotationsbewegung versetzt wird.
  • Im Rahmen der Rotationsbewegung des zweiten Torsionsstabs 30 wird das zweite Stabende 32 das erste Drehelement 70 drehen, wodurch es zu einer Bewegung des stiftförmigen Steuerelements 71 in der Führungsnut 81 des nachgeordneten zweiten Drehelements 80 kommt. Da das zweite Stabende 32 des zweiten Torsionsstabs 30 in dieser Phase noch frei drehen kann, ist der zweite Torsionsstab 30 noch inaktiv und übt keine Rückhaltekraft auf den Sicherheitsgurt des Gurtaufrollers aus.
  • Sobald das stiftförmige Steuerelement 71 das Ende der Führungsnut 81 im zweiten Drehelement 80 erreicht hat und gegen das einen Anschlag für das Steuerelement 71 bildende Nutende der Führungsnut 81 stößt, wird das zweite Drehelement 80 von dem stiftförmigen Steuerelement 71 des ersten Drehelements 70 mitgedreht.
  • Im Rahmen des Mitdrehens des zweiten Drehelements 80 wird nun das stiftförmige Steuerelement 84 in der Führungsnut 91 des Getriebeelements 90 bewegt, bis es an das Nutende der Führungsnut 91 stößt. Das Nutende der Führungsnut 91 bildet einen Anschlag, durch den eine weitere Drehbewegung des zweiten Drehelements 80 verhindert wird, sofern – wovon hier beispielhaft ausgegangen wird – das Getriebeelement 90 drehfest mit dem Rahmen des Gurtaufrollers 10 in Verbindung steht.
  • Sobald also das stiftförmige Steuerelement 84 des zweiten Drehelements 80 das Nutende in der Führungsnut 91 erreicht hat, wird ein Weiterdrehen des ersten und zweiten Drehelements 70 und 80 und damit ein Weiterdrehen des zweiten Stabendes 32 des zweiten Torsionsstabs 30 unmöglich. Wenn infolge einer entsprechenden Torsion des ersten Torsionsstabs das erste Zahnrad 41 des Koppelgetriebes 40 das zweite Zahnrad 42 weiterdreht, so wird es nachfolgend zu einem Tordieren des zweiten Torsionsstabs 30 und somit zu einer zusätzlichen Gurtrückhaltekraft kommen, die auf den Sicherheitsgurt einwirkt.
  • In der 3 ist die Funktion des Freilaufgetriebes 60 in einem Diagramm veranschaulicht, das den Verlauf der Gurtrückhaltekraft F über dem Gurtbandauszug S darstellt. Es lässt sich erkennen, dass zunächst nur die Gurtrückhaltekraft F = F1 wirkt, die durch den ersten Torsionsstab des Gurtaufrollers 10 ausgeübt wird.
  • Sobald das Freilaufgetriebe 60 den Freilauf des zweiten Torsionstabs 30 blockiert, was nach einem Auflaufen des stiftförmigen Steuerelements 84 auf das Nutende der Führungsnut 91 im Getriebeelement 90 der Fall ist, wird das zweite Stabende 32 blockiert, der zweite Torsionsstab dadurch aktiviert und ein Erhöhen der Gurtrückhaltekraft auf den Wert F = F2 auftreten. Der Kraftwert F = F2 ergibt sich durch ein Zusammenwirken der Torsionskräfte beider Torsionsstäbe.
  • Die Gurtbandauszugslänge S1, bei der es zu einem Zuschalten des zweiten Torsionsstabs 30 und einer Erhöhung der Gurtrückhaltekraft kommt, kann durch das Übersetzungsverhältnis des Koppelgetriebes 40 sowie die Auslegung des Freilaufgetriebes 60 festgelegt werden, beispielsweise durch die Festlegung der Drehwinkel, die die stiftförmigen Steuerelemente 71 und 84 in den ihnen zugeordneten Führungsnuten 81 bzw. 91 drehen können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 sind zwischen dem zweiten Stabende 32 des zweiten Torsionsstabs 30 und dem drehfest angebrachten Getriebeelement 90 zwei Drehelemente 70 und 80 vorgesehen; diese Anzahl ist nur beispielhaft zu verstehen: Statt zweier Drehelemente kann auch nur ein einziges Drehelement vorhanden sein, oder es können mehr als zwei Drehelemente kaskadiert hintereinander angeordnet werden. Je größer die Anzahl der kaskadiert hintereinander angeordneten Drehelemente ist, umso größer wird die resultierende Abrolllänge des Sicherheitsgurtes, bevor die Rückhaltekraft des zweiten Torsionsstabs 30 zugeschaltet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gurtaufroller
    20
    Gurtspule
    30
    Torsionsstab
    31
    erstes Stabende
    32
    zweites Stabende
    33
    Zahnradabschnitt
    40
    Koppelgetriebe
    41
    erstes Zahnrad
    42
    zweites Zahnrad
    60
    Freilaufgetriebe
    70
    erstes Drehelement
    71
    Steuerelement
    80
    zweites Drehelement
    81
    Führungsnut
    82
    zugewandte Seite
    83
    abgewandte Seite
    84
    Steuerelement
    90
    Getriebeelement
    91
    Führungsnut
    F1
    Gurtrückhaltekraft
    F2
    Gurtrückhaltekraft
    S
    Gurtbandauszug
    S1
    Gurtbandauszugslänge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0913300 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Gurtaufroller (10) für einen Sicherheitsgurt mit einer Gurtspule (20) zum Auf- oder Abrollen des Sicherheitsgurts und einer Gurtkraftbegrenzungseinrichtung, die einen ersten und zweiten Torsionsstab (30) zur Gurtkraftbegrenzung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass – der Gurtaufroller (10) ein drehwinkelabhängig arbeitendes Freilaufgetriebe (60) aufweist, das nach der Aktivierung der Gurtkraftbegrenzungseinrichtung den zweiten Torsionsstab (30) zunächst inaktiv lässt, während der erste Torsionsstab zur Gurtkraftbegrenzung bereits tordiert wird, und – das Freilaufgetriebe (60) den zweiten Torsionsstab (30) aktiviert, sobald das Freilaufgetriebe (60) um einen vorgegebenen maximalen Freilaufdrehwinkel gedreht worden ist.
  2. Gurtaufroller (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Freilaufgetriebe (60) mindestens ein Steuerelement (71, 84) aufweist, das während des Freilaufs des Freilaufgetriebes (60) bewegt wird und nach einem vorgegebenen maximalen Bewegungshub gegen einen Anschlag stößt, durch den die weitere Bewegung des Steuerelements (71, 84) blockiert wird.
  3. Gurtaufroller (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Freilaufgetriebe (60) mindestens ein erstes Drehelement (70) und ein dem ersten Drehelement (70) nachgeordnetes zweites Drehelement (80) aufweist, – wobei in einer ersten Phase des Freilaufs zunächst das erste Drehelement (70) relativ zu dem zweiten Drehelement (80) gedreht wird, bis ein an dem ersten Drehelement (70) angeordnetes Steuerelement (71) auf einen Anschlag des zweiten Drehelements (80) stößt und das erste Drehelement (70) nachfolgend das zweite Drehelement (80) mitdreht.
  4. Gurtaufroller (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – auf der dem ersten Drehelement (70) zugewandten Seite (82) des zweiten Drehelements (80) eine Führungsnut (81) angeordnet ist und das Steuerelement (71) des ersten Drehelements (70) in dieser Führungsnut (81) bewegt wird, wobei die Führungsnut (81) den maximalen Relativdrehwinkel des ersten Drehelements (70) relativ zum zweiten Drehelement (80) begrenzt, und – auf der dem ersten Drehelement (70) abgewandten Seite (83) des zweiten Drehelemente (80) ein Steuerelement (84) angeordnet ist, das nach einem vorgegebenen maximalen Bewegungshub des zweiten Drehelements (80) gegen einen nachgeordneten Anschlag stößt.
  5. Gurtaufroller (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – das Steuerelement (84) des zweiten Drehelements (80) in einer Führungsnut (91) eines dem zweiten Drehelement (80) nachgeordneten Getriebeelements (90) geführt wird und – der dem Steuerelement (84) des zweiten Drehelements (80) vorgegebene maximale Bewegungshub durch die Länge der Führungsnut (91) des Getriebeelements (90) begrenzt ist.
  6. Gurtaufroller (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Drehelemente (70, 80) durch Mitnehmerscheiben mit jeweils einem stiftförmigen Steuerelement (71, 84) gebildet sind und – sich die Längsachse der stiftförmigen Steuerelemente (71, 84) jeweils senkrecht von der jeweiligen Mitnehmerscheibe wegerstreckt.
  7. Gurtaufroller (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Torsionsstab und der zweite Torsionsstabe (30) über ein Koppelgetriebe (40) gekoppelt sind.
  8. Gurtaufroller (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelgetriebe (40) ein erstes Zahnrad (41), das mit dem ersten Stabende des ersten Torsionsstabs verbunden ist, und ein zweites Zahnrad (42), das mit dem ersten Stabende (31) des zweiten Torsionsstabs (30) verbunden ist, aufweist, wobei die beiden Zahnräder (41, 42) stets in Eingriff stehen.
  9. Gurtaufroller (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das drehwinkelabhängig arbeitende Freilaufgetriebe (60) nach der Aktivierung der Gurtkraftbegrenzungseinrichtung ein freies Mitdrehen des zweiten Torsionsstabs (30) ermöglicht, während der erste Torsionsstab zur Gurtkraftbegrenzung tordiert wird, und – das Freilaufgetriebe (60) den Freilauf des zweiten Torsionsstabs (30) deaktiviert und den zweiten Torsionsstab (30) aktiviert, sobald dieser um den vorgegebenen maximalen Freilaufdrehwinkel gedreht worden ist.
  10. Gurtaufroller (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass – ein erstes Stabende des ersten Torsionsstabs und ein erstes Stabende (31) des zweiten Torsionsstabes (30) über das Koppelgetriebe (40) gekoppelt sind und im Falle einer Drehung des ersten Stabendes des ersten Torsionsstabes das erste Stabende (31) des zweiten Torsionsstabes (30) mitgedreht wird und – das zweite Stabende (32) des zweiten Torsionsstabes (30) mit dem Freilaufgetriebe (60) verbunden ist.
  11. Gurtaufroller (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Freilaufgetriebe (60) den Freilauf des zweiten Torsionsstabs (30) deaktiviert, indem es eine Drehung des zweiten Stabendes (32) des zweiten Torsionsstabs (30) blockiert.
  12. Gurtaufroller (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Freilaufgetriebe (60) zwischen dem zweiten Torsionsstab (30) und dem Koppelgetriebe (40) angeordnet ist.
  13. Gurtaufroller (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Stabende des ersten Torsionsstabs und das Freilaufgetriebe (60) über das Koppelgetriebe (40) gekoppelt sind und im Falle einer Drehung des ersten Stabendes des ersten Torsionsstabes zunächst das Freilaufgetriebe (60) gedreht wird und ein Tordieren des ersten Stabendes (31) des zweiten Torsionsstabes (30) erst erfolgt, wenn das Freilaufgetriebe (60) um den vorgegebenen maximalen Freilaufdrehwinkel gedreht worden ist.
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