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Die Erfindung betrifft eine magnetische Haltevorrichtung für ein mobiles Endgerät, umfassend eine Halterung und eine an einem mobilen Endgerät, insbesondere lösbar, fixierbare Fixiervorrichtung, wobei die Halterung und die Fixiervorrichtung jeweils wenigstens zwei Magnetelemente aufweisen, wobei jedem Magnetelement an der Halterung ein Magnetelement in der Fixiervorrichtung in Bezug auf Polung und Positionierung so zugeordnet ist, dass im zusammengesetzten Zustand der Haltevorrichtung die Fixiervorrichtung und die Halterung durch die magnetischen Kräfte zwischen den einander zugeordneten Magnetelementen zusammengehalten werden.
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Mobile Endgeräte, wie beispielsweise Mobiltelefone, Tablet-Computer, E-Book-Reader oder tragbare Navigationsgeräte, werden üblicherweise in der Hand gehalten. Um derartige mobile Endgeräte sicher und verrutschfest zu halten, sind unterschiedliche Konstruktionen vorbekannt, beispielsweise aus Klettverschlüssen gefertigte Befestigungseinrichtungen, rutschfeste Unterlagen oder Schalen, die die mobilen Endgeräte formschlüssig aufnehmen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für ein mobiles Endgerät zur Verfügung zu stellen, mit dem eine sichere Halterung, eine exakte Positionierung und eine leichte Ablösung der Halteverbindung ermöglicht wird.
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Diese Aufgabe wird durch eine magnetische Haltevorrichtung für ein mobiles Endgerät, umfassend eine Halterung und eine an einem mobilen Endgerät, insbesondere lösbar, fixierbare Fixiervorrichtung, gelöst, wobei die Halterung und die Fixiervorrichtung jeweils wenigstens zwei Magnetelemente aufweisen, wobei jedem Magnetelement an der Halterung ein Magnetelement in der Fixiervorrichtung in Bezug auf Polung und Positionierung so zugeordnet ist, dass im zusammengesetzten Zustand der Haltevorrichtung die Fixiervorrichtung und die Halterung durch die magnetischen Kräfte zwischen den einander zugeordneten Magnetelemente zusammengehalten werden, die dadurch weitergebildet ist, dass wenigstens zwei Magnetelemente der Fixiervorrichtung einerseits und wenigstens zwei Magnetelemente der Halterung andererseits jeweils untereinander entgegengesetzt gepolt sind.
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Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, dass die Verwendung einer Mehrzahl von Magnetelementen mit untereinander entgegengesetzter Polung den doppelten Nutzen entfaltet, dass einerseits durch die Verwendung von Magneten mit unterschiedlicher Polung die Orientierung und Positionierung der Fixiervorrichtung auf der Halterung unterstützt wird und außerdem das Wiederablösen der Fixiervorrichtung von der Halterung bei einer Lösung des mobilen Endgeräts von der Halterung unterstützt wird.
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Die Verwendung von Magneten unterschiedlicher Polung bewirkt, dass bei einer Fehlausrichtung der Fixiervorrichtung gegenüber der Halterung Abstoßungskräfte auftreten, die die Fehlorientierung der Fixiervorrichtung korrigieren und diese in eine gewünschte Orientierung bringen. Gleichzeitig ist es möglich, durch eine simple Drehung der Fixiervorrichtung auf der Halterung diese magnetischen Abstoßungskräfte zu verwenden, um die Fixiervorrichtung von der Halterung abzulösen. Dies geschieht dadurch, dass im verbundenen Zustand jeweils gleich gepolte Magnetelemente der Fixiervorrichtung und der Halterung paarweise zueinander fluchtend angeordnet sind und somit magnetische Haltekräfte wirken, während bei einer Drehung Magnetelemente mit entgegengesetzter Polung in der Fixiervorrichtung und der Halterung übereinander gebracht werden, so dass diese sich voneinander abstoßen.
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Vorzugsweise weisen die Fixiervorrichtung einerseits und die Halterung andererseits jeweils eine gerade Anzahl von Magnetelementen, insbesondere acht Magnetelemente, auf, die, insbesondere in gleichen Abständen, auf einem Kreis mit alternierender Abfolge der Polungen angeordnet sind. Durch die Auswahl der Anzahl der Magnetelemente in der Fixiervorrichtung einerseits und in der Halterung andererseits lässt sich die Anzahl der möglichen Orientierungen der Fixiervorrichtung und somit des mobilen Endgeräts auf der Halterung einstellen.
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Eine Anzahl von beispielsweise zwei Magnetelementen erlaubt genau eine Orientierung. Bei einer Auswahl von vier Magnetelementen, die in einer im Wesentlichen viereckigen oder quadratischen Konfiguration angeordnet sind, wobei die Magneten an den einander gegenüberliegenden Ecken jeweils gleich gepolt sind und die beiden nächsten Nachbarn jeweils umgekehrt zum dazwischenliegenden Magnetelement gepolt sind, erlaubt zwei verschiedene Orientierungen, die um 180° gegeneinander verdreht sind. Bei acht Magnetelementen, von denen vier in eine Richtung und die jeweils anderen vier in der anderen Richtung gepolt sind und die auf einem Kreis mit alternierender Abfolge der Polungen angeordnet sind, sind vier Orientierungen erlaubt, beispielsweise entsprechend einem Hochformat und einem Querformat sowie der jeweils umgekehrten Orientierungen. Dieses ist bei den meisten mobilen Endgeräten der gängige Fall. In einer solchen Konfiguration mit acht Magneten genügt eine Drehung um 45°, um jeweils Magnetelemente mit entgegengesetzter Polung in der Fixiervorrichtung einerseits und der Halterung andererseits in Flucht zu bringen und somit eine maximale Abstoßung zu erhalten. Ein Abziehen des mobilen Endgeräts von der Halterung ist somit nicht mehr erforderlich. Auf diese Weise wird der Komfort und die Handhabbarkeit der Haltevorrichtung gesteigert.
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Die Magnetelemente sind vorzugsweise als einzelne Magnete in die Fixiervorrichtung und/oder die Halterung eingesetzt. Diese einfache Vorgehensweise ist auch kostengünstig in der Herstellung.
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Alternativ dazu sind in der Fixiervorrichtung und/oder der Halterung die Magnetelemente als unterschiedlich gepolte Domänen in einem Ringmagneten ausgebildet. Die beiden Alternativen können auch in einer Haltevorrichtung gemeinsam zum Einsatz gebracht werden, indem beispielsweise in die Fixiervorrichtung ein Ringmagnet mit unterschiedlich gepolten Domänen eingesetzt wird und einzelne Magnete in die Haltevorrichtung oder auch umgekehrt, wobei jeweils die Anordnung und Auswahl der Anzahl der Magnetelemente in beiden einander korrespondierenden Teilen der Haltevorrichtung zueinander passend gewählt sind.
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Zur Unterstützung der Orientierung ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Fixiervorrichtung und die Halterung in ihren einander zugewandten Kontaktflächen zueinander formkomplementäre Arretierungsmittel aufweisen. Entsprechende Arretierungsmittel können beispielsweise einzelne Nuten und Erhebungen sein, die einander entsprechen. Diese Arretierungsmittel unterstützen die magnetischen Anziehungskräfte bezüglich der Positionierung von Fixiervorrichtungen und Halterungen zueinander.
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Vorteilhafterweise sind die Arretierungsmittel im Zusammenfügen selbstzentrierend ineinander eingreifend ausgebildet.
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Ebenfalls vorteilhafterweise sind die zueinander formkomplementären Arretierungsmittel als Arretierungskulissen ausgebildet, die insbesondere durch eine zwei- oder mehrfache Rotationssymmetrie im zusammengesetzten Zustand der Haltevorrichtung eine oder mehrere Orientierungen der Fixiervorrichtung relativ zur Halterung fixieren. Eine solche Arretierungskulisse unterstützt die Orientierung der Fixiervorrichtung in Relation zur Halterung durch ihre Formschlüssigkeit, wobei die eine Arretierungskulisse ein Negativ der anderen Arretierungskulisse ist. So kann beispielsweise eine Arretierungskulisse eine zentrale Öffnung aufweisen, in die die andere Arretierungskulisse eingreift. Eine solche Ausführungsform hat den weiteren Vorteil, selbstzentrierend zu sein.
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Die Ablösung der Fixiervorrichtung von der Halterung wird in einer bevorzugten Weiterbildung dadurch unterstützt, dass die Arretierungsmittel wenigstens teilweise in Bezug auf eine Umfangsrichtung schräggestellte Seitenwände haben, so dass bei einer Verdrehung der Arretierungsmittel eine Beabstandung der Fixiervorrichtung von der Halterung bewirkt wird. Die in Bezug auf eine Umfangsrichtung schräggestellten Seitenwände bewirken, dass bei einem Verdrehen der Fixiervorrichtung gegenüber der Halterung die positiv und negativ formkomplementär zueinander ausgestellten schräggestellten Seitenwände bei der Drehung zu einer Beabstandung der Fixiervorrichtung von der Halterung führen. Dies unterstützt die bei der Drehung ebenfalls stärker werdende abstoßende Magnetkraft der durch die Drehung in Überlappung gebrachten Magnetelemente entgegengesetzter Polung in der Fixiervorrichtung einerseits und der Halterung andererseits.
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Vorzugsweise umfasst die Halterung eine Positionierungsvorrichtung oder Anschlussmittel für eine Positionierungsvorrichtung, wobei insbesondere die Positionierungsvorrichtung als Schwanenhalsträger oder als Stand- oder Saugfuß ausgebildet ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen.
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Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
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1 eine schematische Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
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2 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fixiervorrichtung,
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3 eine schematische Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Halterung,
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4 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fixiervorrichtung und
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5 eine schematische Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
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In den Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente und/oder Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.
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In 1 ist die Rückseite 2 eines mobilen Endgeräts 1 mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10 dargestellt. An der Rückseite 2 des mobilen Endgeräts 1 ist eine runde Fixiervorrichtung 20 angebracht, beispielsweise mittels einer Verklebung oder eines Klettverschlusses oder ähnlicher geeigneter Mittel. Die Fixiervorrichtung 20 der Haltevorrichtung 10 ist mit einer Halterung 30 der Haltevorrichtung 10 verbunden. Die Art der Verbindung wird in den folgenden Figuren näher beschrieben.
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In dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 hat die Halterung 30 eine im Wesentlichen halbkugelige Form mit einer Aussparung 37, in die ein Kupplungsstück 34 eines Schwanenhalshalters 32 einbringbar ist. An der oben gezeigten Seite weist die Halterung 30 eine Öffnung 36 auf, in die eine Schraube zur Verschraubung des Kupplungsstücks 34 mit der Halterung 30 einführbar ist.
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In 2 ist das mobile Endgerät 1 mit der auf der Rückseite 2 des mobilen Endgeräts 1 angebrachten Fixiervorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels aus 1 dargestellt. Die Fixiervorrichtung 20 hat einen kreisrunden Querschnitt mit einer Kontaktfläche 21 und weist insgesamt acht Magnetelemente 51, 52 auf, die in einer kreisförmigen Anordnung angeordnet sind. Die Magnetelemente 51, 52 bilden eine alternierende Folge von Magnetelementen 51 mit einer ersten Polung, beispielsweise einem magnetischen Nordpol an der Kontaktfläche 21 und Magnetelementen 52 mit einer zweiten Polung, beispielsweise mit einem magnetischen Südpol an der Kontaktfläche 21. Die Magnetelemente 51, 52 in 2 können entweder einzelne ringsegmentförmige Magnete sein oder es kann sich um einen Ringmagneten handeln, dessen acht jeweils 45° umfassende Domänen bzw. Bereiche abwechselnd umgekehrt gepolt sind.
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Im Zentrum der Fixiervorrichtung 20 befindet sich eine Arretierungskulisse 24 mit einer zentralen Öffnung 22. Der mit vierzähliger Rotationssymmetrie ausgebildete Rand der Arretierungskulisse 24 ist schräg ausgebildet, so dass sich die Öffnung 22 von der dem Betrachter der 2 zugewandten Kontaktfläche 21 zur Rückseite 2 des mobilen Endgeräts 1 hin verjüngt. Diese Arretierungskulisse 24 hat außerdem vier Nasen in 90°-Abständen zueinander, die der Orientierung der Fixiervorrichtung 20 auf der Halterung 30 dienen.
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3 zeigt in einer schematischen perspektivischen Darstellung das Gegenstück zu der Fixiervorrichtung 20 aus 2, nämlich die Halterung 30 mit einer Kontaktfläche 31, die auf die Kontaktfläche 21 der Fixiervorrichtung 20 aus 2 aufzusetzen ist. Die Halterung 30 weist einen Ringmagneten mit acht alternierend gepolten Segmenten 51, 52 auf. Alternativ können hier jeweils ringabschnittförmige Magnete 51, 52 unterschiedlicher Polung eingebaut sein. Im Zentrum befindet sich eine Arretierungskulisse 40 mit einer schräg gestellten Seitenwand, die der schräg gestellten Arretierungskulisse 24 aus 2 entspricht und an vier Stellen in 90°-Abständen an ihrem Umfang Einbuchtungen aufweist, die den Nasen der Arretierungskulisse 24 aus 2 entsprechen. Die Arretierungskulisse 40 weist eine Höhe auf, die der Tiefe der Öffnung 22 der Arretierungskulisse 24 der Fixiervorrichtung 20 entspricht.
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Im Zentrum der Arretierungskulisse 40 befindet sich eine Öffnung mit einer Schraubaufnahme 42, in der eine Schraube 44 eingesteckt ist, mit der beispielsweise das Kupplungsstück 34 des Schwanenhalses aus 1 befestigbar ist. Dabei bedeutet die in 3 gezeigte Position, dass der Schwanenhals 32 nicht von der Seite her, wie in 1 gezeigt, in die Halterung 30 eingreift, sondern zentral, also in 1 von rechts kommend.
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Im Zusammenwirken bewirken die Magnete 51, 52 der Fixiervorrichtung 20 gemäß 2 und der Halterung 30 gemäß 3 und die Arretierungskulissen 24, 40 eine sichere magnetische Halterung der Fixiervorrichtung und des mobilen Endgeräts 1 an der Halterung 30 und durch das Zusammenspiel der abstoßenden Magnetkräfte und der schräg gestellten Seiten an den Nasen und Nuten der Arretierungskulissen 24 und 40 ein leichtes Entfernen bzw. Lösen der Fixiervorrichtung 20 von der Halterung 30 durch einfaches Drehen des mobilen Endgeräts 1.
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In 4 ist eine alternative Fixiervorrichtung 20‘ schematisch in einer Draufsicht gezeigt, die sich von der Fixiervorrichtung 20 aus 2 durch die Auswahl der kreisrunden bzw. zylindrischen Magnete 51, 52 unterscheidet. Es handelt sich somit um eine vereinfachte Ausführungsform. Im Zentrum kann wiederum eine nicht dargestellte Arretierungskulisse wie bei der Fixiervorrichtung 20 gemäß 2 angeordnet sein.
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In 5 ist schließlich eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 10 in einer teilweise perspektivischen Ansicht und einer teilweise Querschnittsansicht gezeigt. Die Halterung 30' ist zentral geöffnet und weist ein schraffiertes Gehäuse mit einer teilweise halbkugelförmigen Oberfläche auf, das an der linken Seite in 5 in die Kontaktfläche 31 mündet. Der Querschnitt verläuft ebenfalls durch zwei der Magnetelemente 51. In Umfangsrichtung um die zentrale Achse, die durch eine Schraube 44 gezeigt ist, die in einer Schraubaufnahme 42 der Halterung 30‘ aufgenommen ist, sind ansatzweise weitere Magnetelemente 52 in der Halterung 30‘ erkennbar.
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In dem von der Kontaktfläche 31 abgewandten Teil der Halterung 30‘ weist diese eine Öffnung bzw. Aussparung 37 zur Aufnahme eines Kupplungsstücks 34 eines Halters, beispielsweise des Schwanenhalses 32 aus 1, auf. Es ist nach oben hin eine weitere Schraubaufnahme 43 gezeigt, die in eine Öffnung 36 mündet, die auch in 1 zu sehen ist. Wenn die Schraube 44 in die Schraubaufnahme 43 gesteckt wird, lässt sich das Kupplungsstück 34 in der in 1 gezeigten Orientierung mit der Halterung 30, 30‘ verbinden. Die Halterung 30‘ bietet somit eine Auswahl an Verbindungsmöglichkeiten mit entsprechenden Kupplungen.
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Auf der Kontaktfläche 31 der Halterung 30‘ sitzt eine Fixiervorrichtung 20‘ gemäß 4 auf. In die der Kontaktfläche 21 der Fixiervorrichtung 20‘ gegenüberliegenden Seite sind die entsprechenden Magnetelemente 51, 52 als Einzelmagnete eingelassen. Dies ist die Seite, die mit der Rückseite 2 eines mobilen Endgeräts 1 zu verbinden ist.
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In dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind keine Arretierungskulissen explizit dargestellt. Es reicht in diesem Fall die magnetische Konfiguration der alternierenden Polungen der Magnete 51, 52 zur Orientierung und zur Unterstützung des Ablösens durch Drehung der Fixiervorrichtung 20‘ gegenüber der Halterung 30‘ aus.
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Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein. Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit „insbesondere“ oder „vorzugsweise“ gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu verstehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- mobiles Endgerät
- 2
- Rückseite
- 10
- Haltevorrichtung
- 20, 20‘
- Fixiervorrichtung
- 21
- Kontaktfläche
- 22
- zentrale Öffnung
- 23
- hintere Kontaktfläche
- 24
- Arretierungskulisse
- 30, 30‘
- Halterung
- 31
- Kontaktfläche
- 32
- Schwanenhals
- 34
- Kupplungsstück
- 36
- Öffnung
- 37
- Aussparung
- 38
- Formstück
- 40
- Arretierungskulisse
- 42
- Schraubaufnahme
- 43
- Schraubaufnahme
- 44
- Schraube
- 51
- Magnet erster Polungsrichtung
- 52
- Magnet zweiter Polungsrichtung