DE102013212498A1 - Wischblattvorrichtung - Google Patents

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DE102013212498A1
DE102013212498A1 DE201310212498 DE102013212498A DE102013212498A1 DE 102013212498 A1 DE102013212498 A1 DE 102013212498A1 DE 201310212498 DE201310212498 DE 201310212498 DE 102013212498 A DE102013212498 A DE 102013212498A DE 102013212498 A1 DE102013212498 A1 DE 102013212498A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit einer Federschieneneinheit (10a–10h) und mit zumindest einem Wischblattbauteil (12a–12h), das zumindest teilweise an der Federschieneneinheit (10a–10h) angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Federschieneneinheit (10a–10h) zumindest einen Widerhaken (14a–14h, 16a; 16c–16f, 18a–18h, 20a–20f, 22e, 24e) umfasst, der dazu vorgesehen ist, in das zumindest eine Wischblattbauteil (12a–12h) einzugreifen.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung mit einer Federschieneneinheit und mit zumindest einem Wischblattbauteil, das zumindest teilweise an der Federschieneneinheit angeordnet ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit einer Federschieneneinheit und mit zumindest einem Wischblattbauteil, das zumindest teilweise an der Federschieneneinheit angeordnet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Federschieneneinheit zumindest einen Widerhaken umfasst, der dazu vorgesehen ist, in das zumindest eine Wischblattbauteil einzugreifen. Dadurch kann eine besonders stabile Fixierung des zumindest einen Wischblattbauteils an der Federschieneneinheit bei niedrigen Herstellungskosten erzielt werden. Unter einer „Federschieneneinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest eine Federschiene umfasst. Bevorzugt umfasst die Federschieneneinheit zumindest zwei Federschienen. Unter einer „Federschiene“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10 %, insbesondere um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 30 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Vorzugsweise ist die Federschiene zumindest teilweise aus einem Federstahl ausgebildet. Vorzugsweise weist die Federschiene in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines gebogenen Stabs und besonders vorteilhaft eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Besonders vorteilhaft ist eine Krümmung der Federschiene entlang einer Längserstreckung in einem unbelasteten Zustand größer als eine Krümmung einer Fahrzeugoberfläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, über welche die Federschiene in wenigstens einem Betriebszustand geführt wird. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „makroskopischen Element“ soll insbesondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Unter einem „Wischblattbauteil“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Wischleiste, ein Wischblattadapter, ein Windabweiser und/oder eine Endkappe verstanden werden. Unter „eingreifen“ soll in diesem Zusammenhang formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbinden verstanden werden. Insbesondere soll unter dem Begriff „eingreifen“ auch durch Deformation eines gummielastischen Materials verbinden verstanden werden. Unter „vorgesehen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere speziell ausgelegt, ausgestattet und/oder verbunden verstanden werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Widerhaken an einer Seitenwandung der Federschieneneinheit angeordnet ist, wodurch die Wischblattvorrichtung in einer besonders flachen Bauweise ausgeführt werden kann. Unter einer „Seitenwandung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Wandung verstanden werden, deren Außenfläche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Wischrichtung verläuft. Insbesondere verläuft die Seitenwandung parallel zu einer Federschienenlängsrichtung. Insbesondere steht die Seitenwandung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer zu wischenden Fahrzeugscheibe. Bevorzugt ist die Seitenwandung an einer Federschiene der Federschieneneinheit angeordnet. Unter einer „Federschienenlängsrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Längsrichtung der Federschieneneinheit verstanden werden. Bevorzugt verläuft die Federschienenlängsrichtung parallel zu einer zu wischenden Fahrzeugscheibe und senkrecht zu einer Wischrichtung. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung von weniger als 20°, bevorzugt von weniger als 10° und ganz besonders bevorzugt von weniger als 5° verstanden werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Widerhaken aus zumindest einer Federschiene der Federschieneneinheit ausgestellt ist, wodurch eine besonders stabile und einfach herzustellende Ausgestaltung des zumindest einen Widerhakens erzielt werden kann. Unter „ausgestellt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere angehobelt und/oder angeschnitten verstanden werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Widerhaken dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des zumindest einen Wischblattbauteils relativ zur Federschieneneinheit in eine Federschienenlängsrichtung zu vermeiden, wodurch vorteilhaft ein besonders gutes Wischergebnis erzielt werden kann.
  • Ist der zumindest eine Widerhaken einstückig mit zumindest einer Federschiene der Federschieneneinheit ausgebildet, kann eine besonders haltbare Verbindung zwischen der Federschieneneinheit und dem zumindest einen Wischblattbauteil hergestellt werden. Unter „einstückig“ soll insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess usw., und besonders vorteilhaft angeformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss, in einem Stanzprozess, durch die Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und/oder durch ein Ausstellen bzw. teilweises Ausschneiden verstanden werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Widerhaken in einem Endbereich der Federschieneneinheit angeordnet ist, wodurch eine Verbindung mit dem zumindest einen Wischblattbauteil besonders schnell und einfach hergestellt werden kann. Unter einem „Endbereich“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich verstanden werden, der sich um ein freies Längsende eines Bauteils um 1 Zentimeter, bevorzugt um 5 Zentimeter, besonders bevorzugt um 10 Zentimeter erstreckt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass ein spitz zulaufendes Ende des zumindest einen Widerhakens zumindest im Wesentlichen in Richtung eines freien Endes der Federschieneneinheit im Endbereich zugewandt ist. Dadurch kann auf einfache Weise eine Bewegung des zumindest einen Wischblattbauteils in Richtung des Wischblattadapterbereichs vermieden werden. Dies kann wiederum zu einem besonders guten Wischergebnis führen.
  • Ein vorteilhaft besonders tiefes Eingreifen des zumindest einen Widerhakens in das zumindest eine Wischblattbauteil kann erzielt werden, wenn der zumindest eine Widerhaken eine Widerhakenaußenfläche umfasst, die zumindest bereichsweise eine konkave Krümmung aufweist. Unter einer „Widerhakenaußenfläche“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Außenfläche des zumindest einen Widerhakens verstanden werden. Insbesondere verläuft die Widerhakenaußenfläche senkrecht zu einer zu wischenden Fahrzeugfläche und/oder zu einer Ebene, die von der Wischrichtung und der Federschienenlängsrichtung aufgespannt wird. In einer zusätzlichen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Widerhaken eine Widerhakenaußenfläche aufweist, die glatt in eine Seitenwandung der zumindest einen ersten Federschiene übergeht, wodurch eine Montagekraft vorteilhaft reduziert werden kann und Schwachstellen in der Federschieneneinheit vermieden werden können.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Federschieneneinheit zumindest zwei Widerhaken umfasst, die unterschiedliche Widerhakenlängserstreckungen aufweisen, wodurch die zumindest zwei Widerhaken vorteilhaft an eine Wischblattbauteilgeometrie angepasst werden können. Bevorzugt weist zumindest ein erster Widerhaken eine kürzere Widerhakenlängserstreckung auf als zumindest ein zweiter Widerhaken, welcher von einem freien Ende der Federschieneneinheit in einem Endbereich weiter entfernt ist als der zumindest eine erste Widerhaken.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Federschieneneinheit zumindest eine erste Federschiene und zumindest eine zweite Federschiene aufweist, die spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind, wodurch eine besonders stabile Lagerung des zumindest einen Wischblattbauteils erzielt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft weist die Federschieneneinheit zumindest eine erste Federschiene und zumindest eine zweite Federschiene auf, an denen jeweils zumindest ein Widerhaken angeordnet ist, wodurch eine besonders stabile Fixierung des zumindest einen Wischblattbauteils an der Federschieneneinheit erzielt werden kann.
  • Eine Fixierung des zumindest einen Wischblattbauteils an der Federschieneneinheit in zwei entgegengesetzte Richtungen kann vorteilhaft erzielt werden, wenn die zumindest eine erste Federschiene zumindest einen Widerhaken umfasst, der mit einem spitz zulaufenden Ende zumindest im Wesentlichen in eine entgegengesetzte Richtung eines spitz zulaufenden Endes von zumindest einem Widerhaken der zumindest einen zweiten Federschiene ausgerichtet ist.
  • Bevorzugt ist das zumindest eine Wischblattbauteil von einer Wischleiste gebildet. Weiterhin vorteilhaft ist das zumindest eine Wischblattbauteil von einem Windabweiser und/oder von einer Endkappe gebildet. Unter einer „Wischleiste“ soll insbesondere eine Einheit aus einem elastischen Material mit einer Wischlippe verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zu einer Reinigung einer zu reinigenden Fläche, insbesondere einer Scheibenfläche, vorzugsweise einer Fahrzeugscheibe, in einem Kontakt über die zu reinigende Fläche bewegt zu werden. Bevorzugt ist die Wischleiste aus einem natürlichen oder künstlichen Elastomer, insbesondere aus Gummi, hergestellt. Unter einem „Windabweiser" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine auf die Wischblattvorrichtung wirkende Luftanströmung beziehungsweise einen Fahrtwind abzuweisen und/oder für ein Anpressen einer Wischlippe auf eine zu wischende Fahrzeugscheibe zu nutzen. Vorzugsweise besteht der Windabweiser zumindest teilweise aus Gummi und/oder aus einem wenigstens teilelastischen Kunststoff. Bevorzugt weist der Windabweiser zumindest eine konkave Anströmfläche auf. Der Windabweiser weicht insbesondere von einer Endkappe, einer Wischlippe und/oder von einem Wischblattadapter ab. Vorteilhaft erstreckt sich der Windabweiser in einem Betriebszustand über zumindest einen Großteil einer Längserstreckung der Wischblattvorrichtung. Bevorzugt weist der Windabweiser zumindest ein Halteelement zur Befestigung an der Federschieneneinheit und/oder der Wischleiste auf. Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Wischblattbauteil von einem Wischblattadapter gebildet ist. Ferner wird zusätzlich vorgeschlagen, dass das zumindest eine Wischblattbauteil von einer Endkappe gebildet ist. Unter einem „Wischblattadapter“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Adapter verstanden werden, der einen Kontaktbereich zu einem Wischblattbauteil aufweist und mit dem Wischblattbauteil unverlierbar verbunden und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich des Wischblattbauteils für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einem Wischarmadapter bereitzustellen. Unter einem „Wischarmadapter“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Adapter verstanden werden, der einen Kontaktbereich zu einem Wischarmbauteil aufweist und mit dem Wischarmbauteil unverlierbar verbunden und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich des Wischarmbauteils für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einem Wischblattadapter bereitzustellen. Unter einer „Endkappe“ soll insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, an einem freien Ende der Federschieneneinheit befestigt zu werden. Die Endkappe ist insbesondere dazu vorgesehen, in einem montierten Zustand einen Endabschluss der Wischblattvorrichtung bereitzustellen. Vorzugsweise ist die Endkappe zumindest teilweise aus einem Kunststoff gebildet. Vorzugsweise umgreift die Endkappe in wenigstens einem montierten Zustand einen Teil der Federschieneneinheit. Vorzugsweise umfasst die Wischblattvorrichtung genau zwei Endkappen, jeweils eine für jedes Ende der Federschieneneinheit.
  • Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Wischblattvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 eine Federschieneneinheit der Wischblattvorrichtung nach 1 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung in einer Draufsicht,
  • 4 die Wischblattvorrichtung nach 3 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung in einer Draufsicht,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung in einer Draufsicht,
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 9 die Wischblattvorrichtung nach 8 in einer Schnittdarstellung,
  • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung in einer Untersicht,
  • 11 eine Untersicht der Wischblattvorrichtung nach 10 in einem montierten Zustand,
  • 12 eine alternative Ausgestaltung der Wischblattvorrichtung nach 10 in einer Untersicht,
  • 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung in einer Untersicht,
  • 14 eine alternative Ausgestaltung der Wischblattvorrichtung nach 13 in einer Untersicht und
  • 15 eine Untersicht der Wischvorrichtung nach 14 in einem montierten Zustand.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung mit einer Federschieneneinheit 10a und einem Wischblattbauteil 12a. Das Wischblattbauteil 12a ist an der Federschieneneinheit 10a angeordnet. Das Wischblattbauteil 12a ist von einer Wischleiste 70a gebildet. Die Wischblattvorrichtung kann prinzipiell weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Wischblattbauteile, wie insbesondere zumindest einen Windabweiser, zumindest eine Endkappe und/oder einen Wischblattadapter umfassen, die im gezeigten ersten Ausführungsbeispiel nicht dargestellt sind. Die Wischleiste 70a weist eine erste Längsnut 74a auf. Ferner weist die Wischleiste 70a eine zweite Längsnut 76a auf. Die erste Längsnut 74a und die zweite Längsnut 76a verlaufen parallel zueinander. Ferner sind die erste Längsnut 74a und die zweite Längsnut 76a in voneinander abgewandte Richtungen, die parallel zu einer Wischrichtung 78a verlaufen, hin geöffnet.
  • Die Wischleiste 70a ist von einem elastischen Material gebildet. Genauer gesagt ist die Wischleiste 70a aus einem Gummi hergestellt. Die Wischleiste 70a umfasst eine Wischlippe 80a, die dazu vorgesehen ist, zu einer Reinigung einer nicht dargestellten Fahrzeugscheibe in einem Kontakt über die Fahrzeugscheibe bewegt zu werden. Die Wischleiste 70a umfasst ferner eine Kopfleiste 82a. Die Kopfleiste 82a ist an einer der Wischlippe 80a abgewandten, oberen Seite der Wischleiste 70a angeordnet. Die erste Längsnut 74a und die zweite Längsnut 76a grenzen an die Kopfleiste 82a an. Zwischen der ersten Längsnut 74a und der zweiten Längsnut 76a erstreckt sich von der Kopfleiste 82a ausgehend ein Zwischensteg 84a in Richtung der Wischlippe 80a. Der Zwischensteg 84a ist aus einem Gummi gebildet.
  • Die Federschieneneinheit 10a weist eine erste Federschiene 30a auf. Ferner weist die Federschieneneinheit 10a eine zweite Federschiene 32a auf. Die erste Federschiene 30a ist in der ersten Längsnut 74a angeordnet. Die zweite Federschiene 32a ist in der zweiten Längsnut 76a angeordnet. Die erste Federschiene 30a liegt an dem Zwischensteg 84a an. Die zweite Federschiene 32a liegt an dem Zwischensteg 84a an. Die erste Federschiene 30a ist aus einem beschichteten Federstahl gebildet. Die zweite Federschiene 32a ist aus einem beschichteten Federstahl gebildet. Die erste Federschiene 30a weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Die zweite Federschiene 32a weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf.
  • Die Federschieneneinheit 10a weist ferner Seitenwandungen 26a, 28a auf. Dabei weist die erste Federschiene 30a eine erste Seitenwandung 26a auf. Die zweite Federschiene 32a weist eine zweite Seitenwandung 28a auf. Die Seitenwandungen 26a, 28a verlaufen senkrecht zur Wischrichtung 78a. Dabei sind die Seitenwandungen 26a, 28a einander zugewandt. In einem Endbereich 36a der Federschieneneinheit 10a weist die erste Federschiene 30a eine Befestigungsausnehmung 86a auf, die zur Befestigung einer nicht dargestellten Endkappe vorgesehen ist. In dem Endbereich 36a der Federschieneneinheit 10a weist die zweite Federschiene 32a eine Befestigungsausnehmung 88a auf, die zur Befestigung einer nicht dargestellten Endkappe vorgesehen ist.
  • Wie in 2 näher gezeigt, umfasst die Federschieneneinheit 10a vier Widerhaken 14a, 16a, 18a, 20a. Genauer gesagt umfasst die erste Federschiene 30a zwei Widerhaken 14a, 16a. Die zweite Federschiene 32a umfasst zwei Widerhaken 18a, 20a. Die Widerhaken 14a, 16a, 18a, 20a sind an den Seitenwandungen 26a, 28a der Federschieneneinheit 10a angeordnet. Präzisiert sind an der ersten Seitenwandung 26a zwei Widerhaken 14a, 16a angeordnet. Die Widerhaken 14a, 16a sind aus der ersten Federschiene 30a der Federschieneneinheit 10a ausgestellt. An der zweiten Seitenwandung 28a sind ebenfalls zwei Widerhaken 18a, 20a angeordnet. Die Widerhaken 18a, 20a sind aus der zweiten Federschiene 32a der Federschieneneinheit 10a ausgestellt.
  • Die Federschienen 30a, 32a sind bei einer Montage mit einem Hobel oder einem Messer angehobelt und/oder angeschnitten. Dabei bilden sich die Widerhaken 14a, 16a, 18a, 20a mit spitzen Enden 38a, 40a, 42a, 44a aus. Die Widerhaken 14a, 16a, 18a, 20a sind somit auch einstückig mit den Federschienen 30a, 32a der Federschieneneinheit 10a ausgebildet. Die Widerhaken 14a, 16a, 18a, 20a weisen alle dieselbe Widerhakenlängserstreckung auf.
  • Die Widerhaken 14a, 16a, 18a, 20a sind im Endbereich 36a der Federschieneneinheit 10a angeordnet. Die spitz zulaufenden Enden 38a, 40a, 42a, 44a der Widerhaken 14a, 16a, 18a, 20a sind im Wesentlichen in Richtung eines freien Endes 50a, 52a der Federschieneneinheit 10a im Endbereich 36a zugewandt. Die erste Federschiene 30a und die zweite Federschiene 32a sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Dadurch, dass die Seitenwandungen 26a, 28a einander zugewandt sind, verlaufen die Widerhaken 14a, 16a teilweise in Richtung der Widerhaken 18a, 20a. Ein Abstand zwischen den spitzen Enden 38a, 40a und den spitzen Enden 42a, 44a ist also kleiner als ein Abstand zwischen den Seitenwandungen 26a, 28a.
  • Die Widerhaken 14a, 16a, 18a, 20a umfassen Widerhakenaußenflächen 54a, 56a, 58a, 60a, die jeweils eine konkave Krümmung aufweisen. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch prinzipiell auch möglich, dass die Widerhakenaußenflächen 54a, 56a, 58a, 60a eben ausgebildet sind und somit keine Krümmung aufweisen. Die Widerhakenaußenflächen 54a, 56a, 58a, 60a gehen dabei glatt in die Seitenwandungen 26a, 28a der Federschienen 30a, 32a über.
  • Die Widerhaken 14a, 16a, 18a, 20a sind dazu vorgesehen, in das Wischblattbauteil 12a einzugreifen. Dabei drücken sich die spitzen Enden 38a, 40a, 42a, 44a in die Wischleiste 70a. Genauer gesagt drücken sich die spitzen Enden 38a, 40a, 42a, 44a in den Zwischensteg 84a der Wischleiste 70a. Somit schneiden sich die Widerhaken 14a, 16a, 18a, 20a in die Wischleiste 70a. Auf diese Weise vermeiden die Widerhaken 14a, 16a, 18a, 20a eine Bewegung des Wischblattbauteils 12a relativ zur Federschieneneinheit 10a in eine Federschienenlängsrichtung 34a. Genauer gesagt vermeiden die Widerhaken 14a, 16a, 18a, 20a eine Bewegung der Wischleiste 70a relativ zur Federschieneneinheit 10a in Richtung eines Wischblattadapters. Ein Fachmann wird auch an einem gegenüberliegenden freien Ende der Federschieneneinheit 10a entsprechende Widerhaken vorsehen, wodurch eine Spannung der Wischleiste 70a aufrechterhalten werden kann.
  • In den 3 bis 9 sind fünf weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 nachgestellt.
  • In den Ausführungsbeispielen der 3 bis 9 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis f ersetzt.
  • Die 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung mit einer Federschieneneinheit 10b und einem Wischblattbauteil 12b. Das Wischblattbauteil 12b ist an der Federschieneneinheit 10b angeordnet. Das Wischblattbauteil 12b ist von einer Wischleiste 70b gebildet. Die Wischleiste 70b weist eine erste Längsnut 74b auf. Ferner weist die Wischleiste 70b eine zweite Längsnut 76b auf. Die erste Längsnut 74b und die zweite Längsnut 76b verlaufen parallel zueinander. Ferner sind die erste Längsnut 74b und die zweite Längsnut 76b in voneinander abgewandte Richtungen, die parallel zu einer Wischrichtung 78b verlaufen, hin geöffnet.
  • Die Wischleiste 70b ist von einem elastischen Material gebildet. Genauer gesagt ist die Wischleiste 70b aus einem Gummi hergestellt. Die Wischleiste 70b umfasst eine Wischlippe 80b, die dazu vorgesehen ist, zu einer Reinigung einer nicht dargestellten Fahrzeugscheibe in einem Kontakt über die Fahrzeugscheibe bewegt zu werden. Die Wischleiste 70b umfasst ferner eine Kopfleiste 82b. Die Kopfleiste 82b ist an einer der Wischlippe 80b abgewandten, oberen Seite der Wischleiste 70b angeordnet. Die erste Längsnut 74b und die zweite Längsnut 76b grenzen an die Kopfleiste 82b an. Zwischen der ersten Längsnut 74b und der zweiten Längsnut 76b erstreckt sich von der Kopfleiste 82b ausgehend ein Zwischensteg 84b in Richtung der Wischlippe 80b. Der Zwischensteg 84b ist aus einem Gummi gebildet.
  • Die Federschieneneinheit 10b weist eine erste Federschiene 30b auf. Ferner weist die Federschieneneinheit 10b eine zweite Federschiene 32b auf. Die erste Federschiene 30b ist in der ersten Längsnut 74b angeordnet. Die zweite Federschiene 32b ist in der zweiten Längsnut 76b angeordnet. Die erste Federschiene 30b liegt an dem Zwischensteg 84b an. Die zweite Federschiene 32b liegt an dem Zwischensteg 84b an. Die erste Federschiene 30b ist aus einem beschichteten Federstahl gebildet. Die zweite Federschiene 32b ist aus einem beschichteten Federstahl gebildet. Die erste Federschiene 30b weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Die zweite Federschiene 32b weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf.
  • Die Federschieneneinheit 10b weist ferner Seitenwandungen 26b, 28b auf. Dabei weist die erste Federschiene 30b eine erste Seitenwandung 26b auf. Die zweite Federschiene 32b weist eine zweite Seitenwandung 28b auf. Die Seitenwandungen 26b, 28b verlaufen senkrecht zur Wischrichtung 78b. Dabei sind die Seitenwandungen 26b, 28b einander zugewandt. In einem Endbereich 36b der Federschieneneinheit 10b weist die erste Federschiene 30b eine Befestigungsausnehmung 86b auf, die zur Befestigung einer nicht dargestellten Endkappe vorgesehen ist. In dem Endbereich 36b der Federschieneneinheit 10b weist die zweite Federschiene 32b eine Befestigungsausnehmung 88b auf, die zur Befestigung einer nicht dargestellten Endkappe vorgesehen ist.
  • Die Federschieneneinheit 10b umfasst drei Widerhaken 14b, 18b, 20b. Genauer gesagt umfasst die erste Federschiene 30b einen Widerhaken 14b. Die zweite Federschiene 32b umfasst zwei Widerhaken 18b, 20b. Die Widerhaken 14b, 18b, 20b sind an den Seitenwandungen 26b, 28b der Federschieneneinheit 10b angeordnet. Präzisiert ist an der Seitenwandung 26b der ersten Federschiene 30b ein Widerhaken 14b angeordnet. Der Widerhaken 14b ist aus der ersten Federschiene 30b der Federschieneneinheit 10b ausgestellt. An der Seitenwandung 28b der zweiten Federschiene 32b sind zwei Widerhaken 18b, 20b angeordnet. Die Widerhaken 18b, 20b sind aus der zweiten Federschiene 32b der Federschieneneinheit 10b ausgestellt.
  • Die Federschienen 30b, 32b sind bei einer Montage mit einem Hobel oder einem Messer angehobelt und/oder angeschnitten. Dabei bilden sich die Widerhaken 14b, 18b, 20b mit spitzen Enden 38b, 42b, 44b aus. Die Widerhaken 14b, 18b, 20b sind somit auch einstückig mit den Federschienen 30b, 32b der Federschieneneinheit 10b ausgebildet. Die Widerhaken 14b, 18b, 20b weisen alle dieselbe Widerhakenlängserstreckung auf.
  • Die Widerhaken 14b, 18b, 20b sind im Endbereich 36b der Federschieneneinheit 10b angeordnet. Die spitz zulaufenden Enden 38b, 42b, 44b der Widerhaken 14b, 18b, 20b sind im Wesentlichen in Richtung eines freien Endes 50b, 52b der Federschieneneinheit 10b im Endbereich 36b zugewandt. Dadurch, dass die Seitenwandungen 26b, 28b einander zugewandt sind, verlaufen der Widerhaken 14b teilweise in Richtung der Widerhaken 18b, 20b. Ein Abstand einer senkrechten Projektion zwischen dem spitzen Ende 38b und den spitzen Enden 42b, 44b ist dabei kleiner als ein Abstand zwischen den Seitenwandungen 26b, 28b. In eine Federschienenlängsrichtung 34b betrachtet, ist der Widerhaken 14b der ersten Federschiene 30b zwischen den Widerhaken 18b, 20b der zweiten Federschiene 32b angeordnet. Eine gedachte Ebene, die senkrecht zur Federschienenlängsrichtung 34b steht und sich in die Federschienenlängsrichtung 34b vom einer Federschienenmitte zum freien Ende 50b, 52b hin bewegt, schneidet also zunächst den Widerhaken 18b der zweiten Federschiene 32b, dann den Widerhaken 14b der ersten Federschiene 30b und zuletzt den Widerhaken 20b der zweiten Federschiene 32b. Der Widerhaken 14b der ersten Federschiene 30b ist dabei auf einer halben Strecke zwischen den Widerhaken 18b, 20b der zweiten Federschiene 32b angeordnet.
  • Die Widerhaken 14b, 18b, 20b umfassen Widerhakenaußenflächen 54b, 58b, 60b, die jeweils eine konkave Krümmung aufweisen. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch prinzipiell auch möglich, dass die Widerhakenaußenflächen 54b, 58b, 60b eben ausgebildet sind und somit keine Krümmung aufweisen. Die Widerhakenaußenflächen 54b, 58b, 60b gehen dabei glatt in die Seitenwandungen 26b, 28b der Federschienen 30b, 32b über.
  • Die Widerhaken 14b, 18b, 20b sind dazu vorgesehen, in das Wischblattbauteil 12b einzugreifen. Dabei drücken sich die spitzen Enden 38b, 42b, 44b in die Wischleiste 70b. Genauer gesagt drücken sich die spitzen Enden 38b, 42b, 44b in den Zwischensteg 84b der Wischleiste 70b. Somit schneiden sich die Widerhaken 14b, 18b, 20b in die Wischleiste 70b. Auf diese Weise vermeiden die Widerhaken 14b, 18b, 20b eine Bewegung des Wischblattbauteils 12 relativ zur Federschieneneinheit 10b in eine Federschienenlängsrichtung 34b. Genauer gesagt vermeiden die Widerhaken 14b, 18b, 20b eine Bewegung der Wischleiste 70b relativ zur Federschieneneinheit 10b in Richtung eines Wischblattadapters. Ein Fachmann wird auch an einem gegenüberliegenden freien Ende der Federschieneneinheit 10b entsprechende Widerhaken vorsehen, wodurch eine Spannung der Wischleiste 70b aufrechterhalten werden kann.
  • Die 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung mit einer Federschieneneinheit 10c und einem Wischblattbauteil 12c. Das Wischblattbauteil 12c ist an der Federschieneneinheit 10c angeordnet. Das Wischblattbauteil 12c ist von einer Wischleiste 70c gebildet. Die Wischleiste 70c umfasst eine Kopfleiste 82c. Von der Kopfleiste 82c, ausgehend erstreckt sich ein Zwischensteg 84c. Der Zwischensteg 84c ist aus einem Gummi gebildet.
  • Die Federschieneneinheit 10c weist eine erste Federschiene 30c auf. Ferner weist die Federschieneneinheit 10c eine zweite Federschiene 32c auf. Die erste Federschiene 30c liegt an dem Zwischensteg 84c an. Die zweite Federschiene 32c liegt an dem Zwischensteg 84c an. Die erste Federschiene 30c ist aus einem beschichteten Federstahl gebildet. Die zweite Federschiene 32c ist aus einem beschichteten Federstahl gebildet. Die erste Federschiene 30c weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Die zweite Federschiene 32c weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf.
  • Die Federschieneneinheit 10c weist ferner Seitenwandungen 26c, 28c auf. Dabei weist die erste Federschiene 30c eine erste Seitenwandung 26c auf. Die zweite Federschiene 32c weist eine zweite Seitenwandung 28c auf. Die Seitenwandungen 26c, 28c verlaufen senkrecht zu einer Wischrichtung 78c. Dabei sind die Seitenwandungen 26c, 28c einander zugewandt. In einem Endbereich 36c der Federschieneneinheit 10c weist die erste Federschiene 30c eine Befestigungsausnehmung 86c auf, die zur Befestigung einer nicht dargestellten Endkappe vorgesehen ist. In dem Endbereich 36c der Federschieneneinheit 10c weist die zweite Federschiene 32c eine Befestigungsausnehmung 88c auf, die zur Befestigung einer nicht dargestellten Endkappe vorgesehen ist.
  • Die Federschieneneinheit 10c umfasst vier Widerhaken 14c, 16c, 18c, 20c. Genauer gesagt umfasst die erste Federschiene 30c zwei Widerhaken 14c, 16c. Die zweite Federschiene 32c umfasst zwei Widerhaken 18c, 20c. Die Widerhaken 14c, 16c, 18c, 20c sind an den Seitenwandungen 26c, 28c der Federschieneneinheit 10c angeordnet. Präzisiert sind an der Seitenwandung 26c der ersten Federschiene 30c zwei Widerhaken 14c, 16c angeordnet. Die Widerhaken 14c, 16c sind aus der ersten Federschiene 30c der Federschieneneinheit 10c ausgestellt. An der Seitenwandung 28c der zweiten Federschiene 32c sind ebenfalls zwei Widerhaken 18c, 20c angeordnet. Die Widerhaken 18c, 20c sind aus der zweiten Federschiene 32c der Federschieneneinheit 10c ausgestellt. Die Federschienen 30c, 32c sind bei einer Montage mit einem Hobel oder einem Messer angehobelt und/oder angeschnitten. Dabei bilden sich die Widerhaken 14c, 16c, 18c, 20c mit spitzen Enden 38c, 40c, 42c, 44c aus. Die Widerhaken 14c, 16c, 18c, 20c sind somit auch einstückig mit den Federschienen 30c, 32c der Federschieneneinheit 10c ausgebildet.
  • Die Widerhaken 14c, 16c der ersten Federschiene 30c weisen unterschiedliche Widerhakenlängserstreckungen 66c, 68c auf. Die Widerhaken 18c, 20c der zweiten Federschiene 32c weisen ebenfalls unterschiedliche Widerhakenlängserstreckungen 66c, 68c auf.
  • Genauer gesagt weist ein erster Widerhaken 14c der ersten Federschiene 30c eine größere Widerhakenlängserstreckung 66c auf als ein zweiter Widerhaken 16c der ersten Federschiene 30c, welcher von einem freien Ende 50c der Federschieneneinheit 10c in dem Endbereich 36c weniger weit entfernt ist als der eine erste Widerhaken 14c der ersten Federschiene 30c. Ein erster Widerhaken 18c der zweiten Federschiene 32c weist eine größere Widerhakenlängserstreckung 66c auf als ein zweiter Widerhaken 20c der zweiten Federschiene 32c, welcher von einem freien Ende 52c der Federschieneneinheit 10c in dem Endbereich 36c weniger weit entfernt ist als der eine erste Widerhaken 14c der zweiten Federschiene 32c. Der erste Widerhaken 14c der ersten Federschiene 30c weist dieselbe Widerhakenlängserstreckung 66c auf wie der erste Widerhaken 18c der zweiten Federschiene 32c. Der zweite Widerhaken 16c der ersten Federschiene 30c weist dieselbe Widerhakenlängserstreckung 68c auf wie der zweite Widerhaken 20c der zweiten Federschiene 32c.
  • Die Widerhaken 14c, 16c, 18c, 20c sind im Endbereich 36c der Federschieneneinheit 10c angeordnet. Die spitz zulaufenden Enden 38c, 40c, 42c, 44c der Widerhaken 14c, 16c, 18c, 20c sind im Wesentlichen in Richtung des freien Endes 50c, 52c der Federschieneneinheit 10c im Endbereich 36c zugewandt. Die erste Federschiene 30c und die zweite Federschiene 32c sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Dadurch, dass die Seitenwandungen 26c, 28c einander zugewandt sind, verlaufen die Widerhaken 14c, 16c teilweise in Richtung der Widerhaken 18c, 20c. Ein Abstand zwischen den spitzen Enden 38c, 40c und den spitzen Enden 42c, 44c ist also kleiner als ein Abstand zwischen den Seitenwandungen 26c, 28c.
  • Die Widerhaken 14c, 16c, 18c, 20c umfassen Widerhakenaußenflächen 54c, 56c, 58c, 60c, die jeweils eine konkave Krümmung aufweisen. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch prinzipiell auch möglich, dass die Widerhakenaußenflächen 54c, 56c, 58c, 60c eben ausgebildet sind und somit keine Krümmung aufweisen. Die Widerhakenaußenflächen 54c, 56c, 58c, 60c gehen dabei glatt in die Seitenwandungen 26c, 28c der Federschienen 30c, 32c über.
  • Die Widerhaken 14c, 16c, 18c, 20c sind dazu vorgesehen, in das Wischblattbauteil 12c einzugreifen. Dabei drücken sich die spitzen Enden 38c, 40c, 42c, 44c in die Wischleiste 70c. Genauer gesagt drücken sich die spitzen Enden 38c, 40c, 42c, 44c in den Zwischensteg 84c der Wischleiste 70c. Somit schneiden sich die Widerhaken 14c, 16c, 18c, 20c in die Wischleiste 70c. Auf diese Weise vermeiden die Widerhaken 14c, 16c, 18c, 20c eine Bewegung des Wischblattbauteils 12c relativ zur Federschieneneinheit 10c in eine Federschienenlängsrichtung 34c. Genauer gesagt vermeiden die Widerhaken 14c, 16c, 18c, 20c eine Bewegung der Wischleiste 70c relativ zur Federschieneneinheit 10c in Richtung eines Wischblattadapters. Ein Fachmann wird auch an einem gegenüberliegenden freien Ende der Federschieneneinheit 10c entsprechende Widerhaken vorsehen, wodurch eine Spannung der Wischleiste 70c aufrecht erhalten werden kann.
  • 6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, was eine alternative Ausgestaltung des dritten Ausführungsbeispiels darstellt. Hierbei sind die Widerhaken 14d, 16d der ersten Federschiene 30d mit ihren spitz zulaufenden Enden 38d, 40d zumindest im Wesentlichen in eine entgegengesetzte Richtung von spitz zulaufenden Enden 42d, 44d der Widerhaken 18d, 20d der zweiten Federschiene 32d ausgerichtet. Dadurch ist die Federschieneneinheit 10d dazu vorgesehen, das Wischblattbauteil 12d in zwei entgegengesetzte Richtungen, die parallel zur Federschienenlängsrichtung 34d verlaufen, zu fixieren. Die spitz zulaufenden Enden 42d, 44d der Widerhaken 18d, 20d der zweiten Federschiene 32d sind dabei von freien Enden 50d, 52d der Federschieneneinheit 10d im Endbereich 36d abgewandt.
  • Die 7 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung mit einer Federschieneneinheit 10e und einem Wischblattbauteil 12e. Das Wischblattbauteil 12e ist an der Federschieneneinheit 10e angeordnet. Das Wischblattbauteil 12e ist von einer Wischleiste 70e gebildet. Die Wischleiste 70e umfasst eine Kopfleiste 82e. Innerhalb der Kopfleiste 82e ist ein Längskanal 90e angeordnet, der zur Aufnahme der Federschieneneinheit 10e vorgesehen ist. Von der Kopfleiste 82e ausgehend, erstreckt sich ein Zwischensteg 84e. Der Zwischensteg 84e ist aus einem Gummi gebildet.
  • Die Federschieneneinheit 10e weist genau eine erste Federschiene 30e auf. Die erste Federschiene 30e liegt an Kanalwandungen 92e, 94e des Längskanals 90e an. Die erste Federschiene 30e ist aus einem beschichteten Federstahl gebildet. Die erste Federschiene 30e weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf.
  • Die Federschieneneinheit 10e weist ferner Seitenwandungen 26e, 28e auf. Dabei weist die erste Federschiene 30e eine erste Seitenwandung 26e und eine zweite Seitenwandung 28e auf. Die Seitenwandungen 26e, 28e verlaufen senkrecht zu einer Wischrichtung 78e. Dabei sind die Seitenwandungen 26e, 28e voneinander abgewandt. In einem Endbereich 36e der Federschieneneinheit 10e weist die erste Federschiene 30e zwei Befestigungsausnehmungen 86e, 88e auf, die zur Befestigung einer nicht dargestellten Endkappe vorgesehen sind.
  • Die Federschieneneinheit 10e umfasst sechs Widerhaken 14e, 16e, 18e, 20e, 22e, 24e. Genauer gesagt umfasst die erste Federschiene 30e sechs Widerhaken 14e, 16e, 18e, 20e, 22e, 24e. Die Widerhaken 14e, 16e, 18e, 20e, 22e, 24e sind an den Seitenwandungen 26e, 28e der Federschieneneinheit 10e angeordnet. Präzisiert sind an der Seitenwandung 26e der ersten Federschiene 30e drei Widerhaken 14e, 16e, 22e angeordnet. Die Widerhaken 14e, 16e, 22e sind aus der ersten Federschiene 30e der Federschieneneinheit 10e ausgestellt. An der zweiten Seitenwandung 28e der ersten Federschiene 30e sind ebenfalls drei Widerhaken 18e, 20e, 24e angeordnet. Die Widerhaken 18e, 20e, 24e sind aus der ersten Federschiene 30e der Federschieneneinheit 10e ausgestellt. Die Federschiene 30e wird bei einer Montage mit einem Hobel oder einem Messer angehobelt und/oder angeschnitten. Dabei bilden sich die Widerhaken 14e, 16e, 18e, 20e, 22e, 24e mit spitzen Enden 38e, 40e, 42e, 44e, 46e, 48e aus. Die Widerhaken 14e, 16e, 18e, 20e, 22e, 24e sind somit auch einstückig mit der Federschiene 30e der Federschieneneinheit 10e ausgebildet.
  • Die Widerhaken 14e, 16e, 18e, 20e, 22e, 24e sind im Endbereich 36e der Federschieneneinheit 10e angeordnet. Die spitz zulaufenden Enden 38e, 40e, 42e, 44e, 46e, 48e der Widerhaken 14e, 16e, 18e, 20e, 22e, 24e sind im Wesentlichen in Richtung des freien Endes 50e der Federschieneneinheit 10e im Endbereich 36e zugewandt.
  • Die Widerhaken 14e, 16e, 18e, 20e, 22e, 24e umfassen Widerhakenaußenflächen 54e, 56e, 58e, 60e, 62e, 64e, die jeweils eine konkave Krümmung aufweisen. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch prinzipiell auch möglich, dass die Widerhakenaußenflächen 54e, 56e, 58e, 60e, 62e, 64e eben ausgebildet sind und somit keine Krümmung aufweisen. Die Widerhakenaußenflächen 54e, 56e, 58e, 60e, 62e, 64e gehen dabei glatt in die Seitenwandungen 26e, 28e der Federschiene 30e über.
  • Die Widerhaken 14e, 16e, 18e, 20e, 22e, 24e sind dazu vorgesehen, in das Wischblattbauteil 12e einzugreifen. Dabei drücken sich die spitzen Enden 38e, 40e, 42e, 44e, 46e, 48e in die Wischleiste 70e. Genauer gesagt drücken sich die spitzen Enden 38e, 40e, 42e, 44e, 46e, 48e in die Kanalwandungen 92e, 94e der Wischleiste 70e, die den Längskanal 90e begrenzen. Somit schneiden sich die Widerhaken 14e, 16e, 18e, 20e, 22e, 24e in die Wischleiste 70e. Auf diese Weise vermeiden die Widerhaken 14e, 16e, 18e, 20e, 22e, 24e eine Bewegung des Wischblattbauteils 12e relativ zur Federschieneneinheit 10e in eine Federschienenlängsrichtung 34e. Genauer gesagt vermeiden die Widerhaken 14e, 16e, 18e, 20e, 22e, 24e eine Bewegung der Wischleiste 70e relativ zur Federschieneneinheit 10e in Richtung eines Wischblattadapters. Ein Fachmann wird auch an einem gegenüberliegenden freien Ende der Federschieneneinheit 10e entsprechende Widerhaken vorsehen, wodurch eine Spannung der Wischleiste 70e aufrechterhalten werden kann.
  • In den 8 und 9 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung mit einer Federschieneneinheit 10f und einem Wischblattbauteil 12f gezeigt. Das Wischblattbauteil 12f ist an der Federschieneneinheit 10f angeordnet. Das Wischblattbauteil 12f ist von einem Windabweiser 72f gebildet. Der Windabweiser 72f ist dazu vorgesehen, einen auf die Wischblattvorrichtung wirkenden Fahrtwind abzuweisen und für ein Anpressen einer Wischlippe 80f auf eine zu wischende Fahrzeugscheibe zu nutzen. Der Windabweiser 72f besteht aus Gummi. Ferner weist der Windabweiser 72f eine konkave Anströmfläche 96f auf. Der Windabweiser 72f ist einstückig mit der Wischleiste 70f ausgebildet. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass der Windabweiser 72f und die Wischleiste 70f von separaten Bauteilen gebildet sind, die miteinander lösbar verbunden sind. Der Windabweiser 72f weist einen Längskanal 98f auf, der zur Aufnahme der Federschieneneinheit 10f vorgesehen ist. Die Wischleiste 70f umfasst eine Kopfleiste 82f. Von der Kopfleiste 82f ausgehend erstreckt sich ein Zwischensteg 84f zur Wischlippe 80f. Der Zwischensteg 84f ist aus einem Gummi gebildet.
  • Die Federschieneneinheit 10f weist genau eine erste Federschiene 30f auf. Die erste Federschiene 30f liegt an Kanalwandungen 100f, 102f des Längskanals 98f an. Die erste Federschiene 30f ist aus einem beschichteten Federstahl gebildet. Die erste Federschiene 30f weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf.
  • Die Federschieneneinheit 10f weist ferner Seitenwandungen 26f, 28f auf. Dabei weist die erste Federschiene 30f eine erste Seitenwandung 26f und eine zweite Seitenwandung 28f auf. Die Seitenwandungen 26f, 28f verlaufen senkrecht zu einer Wischrichtung 78f. Dabei sind die Seitenwandungen 26f, 28f voneinander abgewandt. In einem Endbereich 36f der Federschieneneinheit 10f weist die erste Federschiene 30f eine Befestigungsausnehmung 86f auf, die zur Befestigung einer nicht dargestellten Endkappe vorgesehen ist.
  • Die Federschieneneinheit 10f umfasst vier Widerhaken 14f, 16f, 18f, 20f. Genauer gesagt umfasst die erste Federschiene 30f vier Widerhaken 14f, 16f, 18f, 20f. Die Widerhaken 14f, 16f, 18f, 20f sind an den Seitenwandungen 26f, 28f der Federschieneneinheit 10f angeordnet. Präzisiert sind an der Seitenwandung 26f der ersten Federschiene 30f zwei Widerhaken 14f, 16f angeordnet. Die Widerhaken 14f, 16f sind aus der ersten Federschiene 30f der Federschieneneinheit 10f ausgestellt. An der zweiten Seitenwandung 28f der ersten Federschiene 30f sind ebenfalls zwei Widerhaken 18f, 20f angeordnet. Die Widerhaken 18f, 20f sind aus der ersten Federschiene 30f der Federschieneneinheit 10f ausgestellt. Die Federschiene 30f wird bei einer Montage mit einem Hobel oder einem Messer angehobelt und/oder angeschnitten. Dabei bilden sich die Widerhaken 14f, 16f, 18f, 20f mit spitzen Enden 38f, 40f, 42f, 44f aus. Die Widerhaken 14f, 16f, 18f, 20f sind somit auch einstückig mit der Federschiene 30f der Federschieneneinheit 10f ausgebildet. Die Widerhaken 14f, 16f, 18f, 20f sind im Endbereich 36f der Federschieneneinheit 10f angeordnet. Die spitz zulaufenden Enden 38f, 40f, 42f, 44f der Widerhaken 14f, 16f, 18f, 20f sind im Wesentlichen in Richtung des freien Endes 50f der Federschieneneinheit 10f im Endbereich 36f zugewandt.
  • Die Widerhaken 14f, 16f, 18f, 20f umfassen Widerhakenaußenflächen 54f, 56f, 58f, 60f, die jeweils eine konkave Krümmung aufweisen. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch prinzipiell auch möglich, dass die Widerhakenaußenflächen 54f, 56f, 58f, 60f eben ausgebildet sind und somit keine Krümmung aufweisen. Die Widerhakenaußenflächen 54f, 56f, 58f, 60f gehen dabei glatt in die Seitenwandungen 26f, 28f der Federschiene 30f über.
  • Die Widerhaken 14f, 16f, 18f, 20f sind dazu vorgesehen, in das Wischblattbauteil 12f einzugreifen. Dabei drücken sich die spitzen Enden 38f, 40f, 42f, 44f in den Windabweiser 72f. Genauer gesagt drücken sich die spitzen Enden 38f, 40f, 42f, 44f in die Kanalwandungen 100f, 102f des Windabweisers 72f, die den Längskanal 98f begrenzen. Somit schneiden sich die Widerhaken 14f, 16f, 18f, 20f in die Wischleiste 70f. Auf diese Weise vermeiden die Widerhaken 14f, 16f, 18f, 20f eine Bewegung des Wischblattbauteils 12f relativ zur Federschieneneinheit 10f in eine Federschienenlängsrichtung 34f. Genauer gesagt vermeiden die Widerhaken 14f, 16f, 18f, 20f eine Bewegung des Windabweisers 72f relativ zur Federschieneneinheit 10f in Richtung eines Wischblattadapters. Ein Fachmann wird auch an einem gegenüberliegenden freien Ende der Federschieneneinheit 10f entsprechende Widerhaken vorsehen, wodurch eine Spannung des Windabweisers 72f aufrechterhalten werden kann.
  • Die 10 und 11 zeigen ein siebtes Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung mit einer Federschieneneinheit 10g und einem Wischblattbauteil 12g. Das Wischblattbauteil 12g ist an der Federschieneneinheit 10g angeordnet. Das Wischblattbauteil 12g ist von einer Endkappe 104g gebildet. Die Wischblattvorrichtung kann prinzipiell weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Wischblattbauteile, wie insbesondere zumindest eine Wischleiste, einen Windabweiser und/oder einen Wischblattadapter umfassen, die im gezeigten siebten Ausführungsbeispiel nicht dargestellt sind.
  • Die Federschieneneinheit 10g weist eine erste Federschiene 30g auf. Ferner weist die Federschieneneinheit 10g eine zweite Federschiene 32g auf. Die erste Federschiene 30g ist aus einem beschichteten Federstahl gebildet. Die zweite Federschiene 32g ist aus einem beschichteten Federstahl gebildet. Die erste Federschiene 30g weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Die zweite Federschiene 32g weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf.
  • Die Federschieneneinheit 10g weist ferner Seitenwandungen 26g, 28g auf. Dabei weist die erste Federschiene 30g eine erste Seitenwandung 26g auf. Die zweite Federschiene 32g weist eine zweite Seitenwandung 28g auf. Die Seitenwandungen 26g, 28g verlaufen senkrecht zu einer Wischrichtung 78g. Die Seitenwandungen 26g, 28g sind voneinander abgewandt.
  • Die Federschieneneinheit 10g umfasst vier Widerhaken 14g, 16g, 18g, 20g. Genauer gesagt, umfasst die erste Federschiene 30g zwei Widerhaken 14g, 16g. Die zweite Federschiene 32g umfasst zwei Widerhaken 18g, 20g. Die Widerhaken 14g, 16g, 18g, 20g sind an den Seitenwandungen 26g, 28g der Federschieneneinheit 10g angeordnet. Präzisiert ist an der ersten Seitenwandung 26g ein erster Widerhaken 14g angeordnet. An einer der ersten Seitenwandung 26g gegenüberliegenden Seitenwandung 106g ist ein zweiter Widerhaken 16g angeordnet. Die Widerhaken 14g, 16g sind aus der ersten Federschiene 30g der Federschieneneinheit 10g ausgestellt. An der zweiten Seitenwandung 28g ist ein dritter Widerhaken 18g angeordnet. An einer der zweiten Seitenwandung 28g gegenüberliegenden Seitenwandung 108g ist ein vierter Widerhaken 16g angeordnet. Die Widerhaken 18g, 20g sind aus der zweiten Federschiene 32g der Federschieneneinheit 10g ausgestellt.
  • Die Federschienen 30g, 32g sind bei einer Montage mit einem Hobel oder einem Messer angehobelt und/oder angeschnitten. Dabei bilden sich die Widerhaken 14g, 16g, 18g, 20g aus. Freie Enden 38g, 40g, 42g, 44g der Widerhaken 14g, 16g, 18g, 20g werden anschließend abgestumpft. Die Widerhaken 14g, 16g, 18g, 20g sind somit einstückig mit den Federschienen 30g, 32g der Federschieneneinheit 10g ausgebildet. Die Widerhaken 14g, 16g, 18g, 20g weisen alle dieselbe Widerhakenlängserstreckung auf.
  • Die Widerhaken 14g, 16g, 18g, 20g sind in einem Endbereich 36g der Federschieneneinheit 10g angeordnet. Die stumpf zulaufenden Enden 38g, 40g, 42g, 44g der Widerhaken 14g, 16g, 18g, 20g sind im Wesentlichen von freien Enden 50g, 52g der Federschieneneinheit 10g im Endbereich 36g abgewandt. Die erste Federschiene 30g und die zweite Federschiene 32g sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet.
  • Die Widerhaken 14g, 16g, 18g, 20g umfassen Widerhakenaußenflächen 54g, 56g, 58g, 60g, die jeweils eine konvexe Krümmung aufweisen. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch prinzipiell auch möglich, dass die Widerhakenaußenflächen 54g, 56g, 58g, 60g eben ausgebildet sind und somit keine Krümmung aufweisen. Die Widerhakenaußenflächen 54g, 56g, 58g, 60g gehen dabei glatt in die Seitenwandungen 26g, 28g, 106g, 108g der Federschienen 30g, 32g über.
  • Die Widerhaken 14g, 18g sind dazu vorgesehen, in das Wischblattbauteil 12g einzugreifen. Dabei drücken sich die Enden 38g, 42g in die Endkappe 104g. Genauer gesagt, drücken sich die Enden 38g, 42g in Befestigungsausnehmungen 110g, 112g der Endkappe 104g.
  • Auf diese Weise vermeiden die Widerhaken 14g, 18g eine Bewegung des Wischblattbauteils 12g relativ zur Federschieneneinheit 10g in eine Federschienenlängsrichtung 34g. Genauer gesagt, vermeiden die Widerhaken 14g, 18g eine Bewegung der Endkappe 104g relativ zur Federschieneneinheit 10g in Richtung der freien Enden 50g, 52g der Federschieneneinheit 10g im Endbereich 36g. Die weiteren Widerhaken 16g, 20g sind zu einer Befestigung einer nicht dargestellten Wischleiste vorgesehen. Bei einer Montage werden die Widerhaken 14g, 18g zunächst von der Endkappe 104g ausgelenkt (10). In einem montierten Zustand greifen die Widerhaken 14g, 18g dann in die Befestigungsausnehmungen 110g, 112g der Endkappe 104g ein (11).
  • Ein Fachmann wird auch an einem gegenüberliegenden freien Ende der Federschieneneinheit 10g entsprechende Widerhaken vorsehen, wodurch eine weitere nicht gezeigte Endkappe an der Federschieneneinheit 10g gehalten werden kann.
  • Die 12 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Widerhaken 14g, 18g des siebten Ausführungsbeispiels der Wischblattvorrichtung. Zusätzlich ist ein Windabweiser 72g’, der an der Federschieneneinheit 10g’ angeordnet ist, dargestellt. Die alternative Federschieneneinheit 10g’ umfasst zwei Widerhaken 14g’, 18g’. Freie Enden 38g’, 42g’ der Widerhaken 14g’, 18g’ sind spitz zulaufend ausgebildet. Die spitz zulaufenden Enden 38g’, 42g’ der Widerhaken 14g’, 18g’ sind im Wesentlichen von freien Enden 50g’, 52g’ der Federschieneneinheit 10g’ im Endbereich 36g’ abgewandt.
  • Die Widerhaken 14g’, 18g’ sind dazu vorgesehen, in das Wischblattbauteil 12g’ einzugreifen. Dabei drücken sich die spitzen Enden 38g’, 42g’ in die Endkappe 104g’. Genauer gesagt, drücken sich die spitzen Enden 38g’, 42g’ in Befestigungsausnehmungen 110g’, 112g’ der Endkappe 104g’.
  • Die 13 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung mit einer Federschieneneinheit 10h und einem Wischblattbauteil 12h. Das Wischblattbauteil 12h ist an der Federschieneneinheit 10h angeordnet. Das Wischblattbauteil 12h ist von einer Endkappe 104h gebildet. Ferner umfasst die Wischblattvorrichtung einen Windabweiser 72h. Die Wischblattvorrichtung kann prinzipiell weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Wischblattbauteile, wie insbesondere zumindest eine Wischleiste und/oder einen Wischblattadapter umfassen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel nicht dargestellt sind.
  • Die Federschieneneinheit 10h weist eine erste Federschiene 30h auf. Ferner weist die Federschieneneinheit 10h eine zweite Federschiene 32h auf. Die erste Federschiene 30h ist aus einem beschichteten Federstahl gebildet. Die zweite Federschiene 32h ist aus einem beschichteten Federstahl gebildet. Die erste Federschiene 30h weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Die zweite Federschiene 32h weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf.
  • Die Federschieneneinheit 10h weist ferner Seitenwandungen 26h, 28h auf. Dabei weist die erste Federschiene 30h eine erste Seitenwandung 26h auf. Die zweite Federschiene 32h weist eine zweite Seitenwandung 28h auf. Die Seitenwandungen 26h, 28h verlaufen senkrecht zu einer Wischrichtung 78h. Die Seitenwandungen 26h, 28h sind voneinander abgewandt.
  • Die Federschieneneinheit 10h umfasst zwei Widerhaken 14h, 18h. Genauer gesagt, umfasst die erste Federschiene 30h einen ersten Widerhaken 14h. Die zweite Federschiene 32h umfasst einen zweiten Widerhaken 18h. Die Widerhaken 14h, 16h, 18h, 20h sind an den Seitenwandungen 26h, 28h der Federschieneneinheit 10h angeordnet. Präzisiert ist an der ersten Seitenwandung 26h der erste Widerhaken 14h angeordnet. An der zweiten Seitenwandung 28h ist der zweite Widerhaken 18h angeordnet. Der erste Widerhaken 14h ist aus der ersten Federschiene 30h der Federschieneneinheit 10h ausgestellt. Der zweite Widerhaken 14h ist aus der zweiten Federschiene 30h der Federschieneneinheit 10h ausgestellt.
  • Die Federschienen 30h, 32h sind bei einer Montage mit einem Hobel oder einem Messer angehobelt und/oder angeschnitten. Dabei bilden sich die Widerhaken 14h, 18h aus. Dabei bilden sich die Widerhaken 14h, 18h mit spitzen Enden 38h, 42h aus. Die Widerhaken 14h, 18h sind somit einstückig mit den Federschienen 30h, 32h der Federschieneneinheit 10h ausgebildet. Die Widerhaken 14h, 18h weisen alle dieselbe Widerhakenlängserstreckung auf.
  • Die Widerhaken 14h, 18h sind in einem Endbereich 36h der Federschieneneinheit 10h angeordnet. Die spitz zulaufenden Enden 38h, 42h der Widerhaken 14h, 18h sind im Wesentlichen von freien Enden 50h, 52h der Federschieneneinheit 10h im Endbereich 36h abgewandt. Die erste Federschiene 30h und die zweite Federschiene 32h sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet.
  • Die Widerhaken 14h, 18h sind dazu vorgesehen, in das Wischblattbauteil 12h einzugreifen. Dabei drücken sich die Enden 38h, 42h in die Endkappe 104h. Genauer gesagt, schneiden sich die Enden 38h, 42h in das Material der Endkappe 104h ein. Auf diese Weise vermeiden die Widerhaken 14h, 18h eine Bewegung des Wischblattbauteils 12h relativ zur Federschieneneinheit 10h in eine Federschienenlängsrichtung 34h. Genauer gesagt, vermeiden die Widerhaken 14h, 18h eine Bewegung der Endkappe 104h relativ zur Federschieneneinheit 10h in Richtung der freien Enden 50h, 52h der Federschieneneinheit 10h im Endbereich 36h. Bei einer Montage werden die Widerhaken 14h, 18h zunächst von der Endkappe 104h ausgelenkt. In einem montierten Zustand schneiden sich die Widerhaken 14h, 18h dann in die Endkappe 104h ein.
  • Ein Fachmann wird auch an einem gegenüberliegenden freien Ende der Federschieneneinheit 10h entsprechende Widerhaken vorsehen, wodurch eine weitere nicht gezeigte Endkappe an der Federschieneneinheit 10h gehalten werden kann.
  • Die 14 und 15 zeigen eine alternative Ausgestaltung der Widerhaken 14h, 18h des achten Ausführungsbeispiels der Wischblattvorrichtung. Die alternative Federschieneneinheit 10h’ umfasst zwei weitere Widerhaken 16h’, 20h’. Freie Enden 40h’, 44h’ der weiteren Widerhaken 16h’, 20h’ sind dabei spitz zulaufend ausgebildet. Die spitz zulaufenden Enden 40h’, 42h’ der Widerhaken 14h’, 18h’ sind im Wesentlichen freien Enden 50h’, 52h’ der Federschieneneinheit 10h’ im Endbereich 36h’ zugewandt.
  • Die weiteren Widerhaken 16h’, 20h’ sind dazu vorgesehen, in eine Wischleiste 70h‘ einzugreifen, die ein weiteres Wischblattbauteil darstellt (15). Dabei drücken sich die spitzen Enden 38h’, 42h’ in die Wischleiste 70h‘. Die weiteren Widerhaken 16h’, 20h’ vermeiden somit eine Bewegung der Wischleiste 70h‘ relativ zur Federschieneneinheit 10h‘ in Federschienenlängsrichtung 34h‘.

Claims (15)

  1. Wischblattvorrichtung mit einer Federschieneneinheit (10a10h) und mit zumindest einem Wischblattbauteil (12a12h), das zumindest teilweise an der Federschieneneinheit (10a10h) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschieneneinheit (10a10h) zumindest einen Widerhaken (14a14h, 16a; 16c16f, 18a18h, 20a20f, 22e, 24e) umfasst, der dazu vorgesehen ist, in das zumindest eine Wischblattbauteil (12a12h) einzugreifen.
  2. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Widerhaken (14a14h, 16a; 16c16f, 18a18h, 20a20f, 22e, 24e) an einer Seitenwandung (26a26h, 28a26h) der Federschieneneinheit (10a10h) angeordnet ist.
  3. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Widerhaken (14a14h, 16a; 16c16f, 18a18h, 20a20f, 22e, 24e) aus zumindest einer Federschiene (30a30h, 32a32d; 32g; 32h) der Federschieneneinheit (10a10h) ausgestellt ist.
  4. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Widerhaken (14a14h, 16a; 16c16f, 18a18h, 20a20f, 22e, 24e) dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des zumindest einen Wischblattbauteils (12a12h) relativ zur Federschieneneinheit (10a10h) in eine Federschienenlängsrichtung (34a34h) zu vermeiden.
  5. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Widerhaken (14a14h, 16a; 16c16f, 18a18h, 20a20f, 22e, 24e) einstückig mit zumindest einer Federschiene (30a30h, 32a32d; 32g; 32h) der Federschieneneinheit (10a10g) ausgebildet ist.
  6. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Widerhaken (14a14g, 16a; 16c16h, 18a18h, 20a20h, 22e, 24e) in einem Endbereich (36a36h) der Federschieneneinheit (10a10h) angeordnet ist.
  7. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein spitz zulaufendes Ende (38a38f, 40a; 40c40f, 42a42f, 44a44f, 46e, 48e) des zumindest einen Widerhakens (14a14f, 16a; 16c16f, 18a18f, 20a20f, 22e, 24e) zumindest im Wesentlichen in Richtung eines freien Endes (50a50f, 52a52d) der Federschieneneinheit (10a10f) im Endbereich (36a36f) zugewandt ist.
  8. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Widerhaken (14a14f, 16a; 16c16f, 18a18f, 20a20f, 22e, 24e) eine Widerhakenaußenfläche (54a54f, 56a; 56c56f, 58a58f, 60a60f, 62e, 64e) umfasst, die zumindest bereichsweise eine konkave Krümmung aufweist.
  9. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschieneneinheit (10a10f) zumindest zwei Widerhaken (14c, 16c, 18c, 20c) umfasst, die unterschiedliche Widerhakenlängserstreckungen (66c, 68c) aufweisen.
  10. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschieneneinheit (10a10c; 10g; 10h) zumindest eine erste Federschiene (30a30c; 30g; 30h) und zumindest eine zweite Federschiene (32a32c; 32g; 32h) aufweist, die spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  11. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschieneneinheit (10a10c; 10g; 10h) zumindest eine erste Federschiene (30a30c; 30g; 30h) und zumindest eine zweite Federschiene (32a32c; 32g; 32h) umfasst, an denen jeweils zumindest ein Widerhaken (14a14c; 14g; 14h, 16a16c, 18a18c; 18g; 18h, 20a20c) angeordnet ist.
  12. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Federschiene (30d) zumindest einen Widerhaken (14d, 16d) umfasst, der mit einem spitz zulaufenden Ende (38d, 40d) zumindest im Wesentlichen in eine entgegengesetzte Richtung eines spitz zulaufenden Endes (42d, 44d) von zumindest einem Widerhaken (18d, 20d) der zumindest einen zweiten Federschiene (32d) ausgerichtet ist.
  13. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Wischblattbauteil (12a12e) von einer Wischleiste (70a70e) gebildet ist.
  14. Wischblattvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Wischblattbauteil (12f) von einem Windabweiser (72f) gebildet ist.
  15. Wischblattvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Wischblattbauteil (12g; 12h) von einer Endkappe (104g; 104h) gebildet ist.
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