Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit mehreren gemeinsam einen Bedruckstoff bedruckenden Druckwerken gemäß Anspruch 1.The invention relates to a printing machine with a plurality of printing units jointly printed on a printing material according to claim 1.
Durch die DE 10 2009 002 103 A1 ist eine Druckmaschine mit Offsetdruckeinheiten und Eindruckeinheiten jeweils zum Bedrucken einer Bedruckstoffbahn bekannt.By the DE 10 2009 002 103 A1 is a printing press with offset printing units and impression units each known for printing a printing material web.
Durch die DE 10 2006 006 676 A1 ist eine Bogendruckmaschine mit einer Druckeinrichtung mit einem oder mehreren Inkjet-Druckköpfen zum Eindruck personalisierter Daten bekannt.By the DE 10 2006 006 676 A1 For example, a sheetfed press with a printing device having one or more inkjet printheads for imprinting personalized data is known.
Durch die DE 10 2006 016 065 A1 ist eine Zusatzeinrichtung für eine nach dem Offset-Druckprinzip arbeitende Druckmaschine, insbesondere Rollenoffset-Zeitungsdruckmaschine, in Form eines Inkjet-Drucksystems bekannt, wobei mindestens ein Inkjet-Druckkopf auf einer Traverse montiert quer zur Druckrichtung in einer Arbeitsposition zu einer Papierbahn innerhalb der Druckmaschine, insbesondere in einem oder zumindest nahe einem Druckwerk angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass zusätzliche, auch variable Informationen sowie während einer Druckauflage öfters wechselnde Informationen an einer beliebigen Stelle innerhalb des von der Druckmaschine produzierten Druckerzeugnisses hinzugefügt werden können.By the DE 10 2006 016 065 A1 is an additional device for a working according to the offset printing principle printing machine, in particular web offset newspaper printing machine, known in the form of an inkjet printing system, wherein at least one inkjet printhead mounted on a crosshead transversely to the printing direction in a working position to a paper web within the printing press, in particular is arranged in or at least close to a printing unit in order to allow additional, also variable information as well as frequently changing information during a print run anywhere in the printed matter produced by the printing press can be added.
Durch die DE 10 2008 000 563 A1 ist ein Verfahren zur Individualisierung von Seiten eines Druckproduktes bekannt, deren jeweiliges Druckbild auf einem Bedruckstoff in einer Druckmaschine jeweils mit einer Druckform hergestellt wird, wobei an einer auswählbaren Position in der Druckmaschine auf den das Druckbild der zu individualisierenden Seite des Druckproduktes aufweisenden Bedruckstoff durch ein Eindruckwerk eine Kennzeichnung dieser Seite des Druckproduktes aufgebracht wird, wobei ein Informationsgehalt der an der ausgewählten Position in der Druckmaschine aufzubringenden Kennzeichnung von einer Steuereinheit eines eine Produktion dieser Druckmaschine steuernden Produktionsplanungssystems bereitgestellt wird, wobei der Informationsgehalt dieser Kennzeichnung von der Steuereinheit des Produktionsplanungssystems variierbar ist, wobei der an einer bestimmten Position in der Druckmaschine bereitzustellende Informationsgehalt innerhalb einer laufenden Produktion zyklisch wiederkehrend bereitgestellt wird.By the DE 10 2008 000 563 A1 a method for individualization of pages of a printed product is known, the respective print image is produced on a substrate in a printing press each with a printing forme, wherein at a selectable position in the printing press on the printing image of the page to be personalized of the printed product having printing material by an imprinter an identification of this side of the printed product is applied, wherein an information content of the applied at the selected position in the printing machine identification is provided by a control unit of a production of this printing machine controlling production planning system, the information content of this label is variable by the control unit of the production planning system, the provided information content to be provided at a certain position in the printing machine is cyclically recurring within a current production.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine mit mehreren gemeinsam einen Bedruckstoff bedruckenden Druckwerken zu schaffen, wobei ein Inkjetsystem einen Eindruck einer sich in einem laufenden Druckprozess verändernden oder zumindest veränderbaren Information an einer auf dem Bedruckstoff vorgesehenen Zielfläche positionsrichtig ausführt.The invention has for its object to provide a printing machine with a plurality of jointly printing a printing material printing units, wherein an inkjet system performs an impression of a changing in a running printing process or at least changeable information on a target surface provided on the substrate positionally correct.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass in einer Druckmaschine mit mehreren gemeinsam einen Bedruckstoff bedruckenden Druckwerken ein Inkjetsystem einen Eindruck einer sich in einem laufenden Druckprozess verändernden oder zumindest veränderbaren Information an einer auf dem Bedruckstoff vorgesehenen Zielfläche positionsrichtig ausführt.The object is achieved by the features of claim 1. The advantages that can be achieved with the invention are, in particular, that in a printing press with several printing units that jointly print a printing substrate, an inkjet system makes an impression of a change in a running printing process or at least changeable information in a correct position on a target surface provided on the printing substrate.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.Embodiments of the invention are illustrated in the drawings and will be described in more detail below.
Es zeigen:Show it:
1 eine Druckmaschine mit einem ortsfesten Inkjetsystem; 1 a printing machine with a fixed inkjet system;
2 einen Bedruckstoff mit Druckbildern, Zielflächen und Marken; 2 a substrate with printed images, target areas and marks;
3 eine Druckmaschine mit einem während eines laufenden Druckprozesses positionierbaren Inkjetsystem; 3 a printing machine with an inkjet system positionable during a running printing process;
4 diverse Weiterverarbeitungsstufen einer Rollendruckmaschine mit einer Längsschneideinrichtung und einem Wendewerk; 4 various further processing steps of a web-fed printing press with a longitudinal cutting device and a turning device;
5 eine Vorderansicht der in der 4 dargestellten Weiterverarbeitungsstufen; 5 a front view of the in the 4 represented further processing stages;
6 eine perspektivische Darstellung einer Bay-Window-Einrichtung; 6 a perspective view of a Bay Window device;
7 eine Anordnung eines Inkjetsystems auf einer Bay-Window-Einrichtung; 7 an arrangement of an inkjet system on a bay window device;
8 eine Ausschnittsvergrößerung aus der 7; 8th an excerpt from the 7 ;
9 eine Seitenansicht des an der Bay-Window-Einrichtung angeordneten Inkjetsystems; 9 a side view of the disposed on the Bay window device inkjet system;
10 eine Anordnung des Inkjetsystems an einem Falztrichter; 10 an arrangement of the inkjet system on a former;
11 eine Anordnung des Inkjetsystems in einem Zweig einer Strangteileinrichtung; 11 an arrangement of the inkjet system in a branch of a strand subassembly;
12 eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Digitaldruckmaschine; 12 a schematic representation of an example of a digital printing machine;
13 eine schematische Darstellung einer Digitaldruckmaschine mit einer alternativen Führung der Materialbahn; 13 a schematic representation of a digital printing machine with an alternative guidance of the material web;
14 eine schematische Darstellung eines Teils einer Druckeinheit mit einer Doppelreihe von Druckköpfen. 14 a schematic representation of a portion of a printing unit with a double row of printheads.
1 zeigt beispielhaft und vereinfacht in schematischer Darstellung eine Druckmaschine 01 mit mehreren z. B. in einem Offsetdruckverfahren oder in einem Tiefdruckverfahren druckenden Druckwerken 02; 03 sowie mindestens ein Druckwerk 04 mit einem Inkjetsystem 06, wobei diese Druckwerke 02; 03; 04 gemeinsam, d. h. einen selben durch die Druckmaschine 01 geführten Bedruckstoff 07 bedrucken, wobei der Bedruckstoff 07 z. B. als eine Materialbahn oder als ein Druckbogen, insbesondere als eine Sequenz von Druckbogen ausgebildet ist. Die Druckmaschine 01 ist z. B. als eine Rollendruckmaschine oder als eine Bogendruckmaschine ausgebildet. Die Druckmaschine 01 wird z. B. im Zeitungsdruck oder im Akzidenzdruck verwendet. Der Bedruckstoff 07 besteht z. B. aus Papier, Kunststoff, Metall oder aus einem Mehrkomponentenwerkstoff, z. B. aus einem beschichteten Trägermaterial oder aus einem Material mit einem mehrschichtigen Aufbau, bei dem die Schichten insbesondere aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Mindestens zwei dieser Druckwerke 02; 03; 04, von denen eines das Druckwerk 04 mit einem Inkjetsystem 06 ist, sind in der betreffenden Druckmaschine entlang eines für den Bedruckstoff 07 vorgesehenen Transportweges T in einer Reihe nacheinander angeordnet. Das betreffende Inkjetsystem 06 ist derart ausgebildet, dass dieses Inkjetsystem 06 eine sich in dem laufenden Druckprozess verändernde oder zumindest veränderbare Information auf eine auf dem Bedruckstoff 07 vorgesehene Zielfläche 08 druckt. In Richtung quer zum Transportweg T des Bedruckstoffes 07 können mehrere Inkjetsysteme 06 z. B. entlang einer Traverse nebeneinander angeordnet sein, die jeweils insbesondere unterschiedliche sich in dem laufenden Druckprozess jeweils verändernde oder zumindest veränderbare Informationen jeweils auf eine ihnen jeweils zugeordnete auf dem Bedruckstoff 07 vorgesehene Zielfläche 08 drucken. Jedes der Inkjetsysteme 06 druckt i. d. R. monochrom, d. h. verdruckt nur eine einzige Druckfarbe. Mehrere in einer selben längs zum Transportweg T des Bedruckstoffes 07 gerichteten Spur angeordnete Inkjetsysteme 06 verdrucken z. B. unterschiedliche Druckfarben, die sich also in ihrem jeweiligen Farbton voneinander unterscheiden. Der z. B. als eine Materialbahn ausgebildete Bedruckstoff 07 wird in einem laufenden Druckprozess mit einer Geschwindigkeit von z. B. bis zu 15 m/s entlang des für ihn vorgesehenen Transportweges T durch die Druckmaschine 01 transportiert. 1 shows by way of example and simplified schematic representation of a printing press 01 with several z. B. in an offset printing process or in a gravure printing printing units 02 ; 03 and at least one printing unit 04 with an inkjet system 06 , these prints 02 ; 03 ; 04 together, ie a same by the printing press 01 guided substrate 07 printing, whereby the printing material 07 z. B. is formed as a material web or as a printed sheet, in particular as a sequence of printed sheets. The printing press 01 is z. B. formed as a web printing press or as a sheet-fed press. The printing press 01 is z. B. used in newspaper printing or commercial printing. The substrate 07 exists z. B. of paper, plastic, metal or a multi-component material, eg. Example of a coated carrier material or of a material having a multilayer structure in which the layers consist in particular of different materials. At least two of these printing units 02 ; 03 ; 04 of which one is the printing unit 04 with an inkjet system 06 is, are in the press concerned along one for the substrate 07 provided transport path T arranged in a row sequentially. The inkjet system concerned 06 is designed such that this inkjet system 06 a change in the current printing process or at least changeable information on one on the substrate 07 intended target area 08 prints. In the direction transverse to the transport path T of the printing substrate 07 can use multiple inkjet systems 06 z. B. along a Traverse be arranged side by side, each in particular different in each case in the current printing process changing or at least changeable information in each case one of them each assigned to the substrate 07 intended target area 08 To Print. Each of the inkjet systems 06 usually prints monochrome, ie prints only a single ink. Several in a same along the transport path T of the substrate 07 directional track arranged inkjet systems 06 print z. B. different inks, which therefore differ from each other in their respective color. The z. B. formed as a material web substrate 07 is in a running printing process at a speed of z. B. up to 15 m / s along its intended transport path T through the printing press 01 transported.
Wie der 2 entnehmbar ist, weist der in der Druckmaschine zu bedruckende Bedruckstoff 07 eine quer zu seinem Transportweg T gerichtete Breite B07 auf, wobei auch die jeweilige Zielfläche 08, die für den von dem betreffenden Inkjetsystem 06 auszuführenden Druck vorgesehen ist, jeweils eine quer zu dem für den Bedruckstoff 07 vorgesehenen Transportweg T gerichtete Breite B08 aufweist, wobei die Breite B08 der jeweiligen Zielfläche 08 jeweils kleiner ist als eine Hälfte der Breite B07 des Bedruckstoffes 07. Die jeweilige Zielfläche 08 ist jeweils z. B. in oder an einem Druckbild 09 eines in dem laufenden Druckprozess herzustellenden Druckexemplars angeordnet, wobei das jeweilige Druckbild 09 auf dem Bedruckstoff 07 in einem z. B. rechteckigen Feld oder Druckrahmen mit einer quer zu dem für den Bedruckstoff 07 vorgesehenen Transportweg T gerichteten Breite B09 ausgebildet ist, wobei dieses Feld oder dieser Druckrahmen Abmaße in der Größenordnung von z. B. einer DIN A5-Seite oder größer aufweist. Die jeweilige Zielfläche 08 ist gleichfalls z. B. als ein rechteckiges Feld ausgebildet und hat Abmaße in der Größenordnung von z. B. 100 mm mal 75 mm. Die jeweilige Breite B08 der jeweiligen Zielfläche 08 ist insbesondere jeweils auch kleiner als die Breite B09 des der betreffenden Zielfläche 08 jeweils zugeordneten Druckbildes 09. Das betreffende Druckbild 09, welchem die Zielfläche 08 für den Eindruck einer variablen Information zugeordnet ist, wird vorzugsweise von mindestens einem der z. B. im Offsetdruckverfahren oder im Tiefdruckverfahren druckenden Druckwerke 02; 03 gedruckt. Die in dem betreffenden Druckauftrag variable Information ist z. B. eine Codierung, welche während des Druckprozesses einem Druckbild 09 eines Druckexemplars hinzugefügt wird, um das betreffende Druckexemplar von den anderen Druckexemplaren des betreffenden Druckauftrages unterscheidbar zu machen und dadurch zu individualisieren. Diese variable Information und/oder eine Angabe zur Lage der für diese Information vorgesehenen Zielfläche 08 auf dem Bedruckstoff 07 werden z. B. von einer mit einer Steuereinheit 11 zusammenwirkenden Datenbank, insbesondere der Steuereinheit 11 und Datenbank eines Produktionsplanungssystems, und/oder der Steuereinheit 11 eines die Druckmaschine 01 steuernden Leitstandes an dem betreffenden Inkjetsystem 06 bereitgestellt. Die Codierung und damit die variable Information weist z. B. eine Adresse und/oder eine Nummerierung auf. Mit einer aufgedruckten Adresse wird das betreffende Druckexemplar personalisiert und kann z. B. personenbezogen zugestellt werden. Die Codierung erfolgt z. B. systematisch, indem z. B. ein in einem Speicher vorgehaltenes Adressverzeichnis abgearbeitet wird, um Druckexemplare z. B. bestimmten Empfängern zuzuordnen, oder stochastisch, wenn nach einem Zufallsprinzip z. B. Losnummern eines Glücksspiels vergeben werden.Again 2 can be removed, has to be printed in the printing press substrate 07 a width B07 directed transversely to its transport path T, whereby also the respective target surface 08 for the inkjet system 06 is to be executed pressure, each one transverse to that for the substrate 07 has intended width B08 B, wherein the width B08 of the respective target surface 08 each smaller than half of the width B07 of the printing substrate 07 , The respective target area 08 is z. B. in or on a printed image 09 a printed copy to be produced in the current printing process, wherein the respective printed image 09 on the substrate 07 in a z. B. rectangular box or print frame with a transverse to that for the substrate 07 provided transport path T directed width B09 is formed, this field or this printing frame dimensions on the order of z. B. a DIN A5 page or larger. The respective target area 08 is also z. B. formed as a rectangular field and has dimensions of the order of z. B. 100 mm by 75 mm. The respective width B08 of the respective target area 08 In particular, each is also smaller than the width B09 of the relevant target area 08 respectively assigned print image 09 , The relevant print image 09 to which the target surface 08 is associated with the impression of a variable information is preferably from at least one of z. B. in offset printing or gravure printing printing units 02 ; 03 printed. The variable information in the relevant print job is z. As an encoding, which during the printing process a printed image 09 is added to a printed copy in order to distinguish the particular print copy from the other printed copies of the relevant print job and thereby to individualize. This variable information and / or an indication of the location of the target area intended for this information 08 on the substrate 07 be z. From one to a control unit 11 cooperating database, in particular the control unit 11 and database of a production planning system, and / or the control unit 11 one the printing press 01 controlling control station on the respective inkjet system 06 provided. The coding and thus the variable information has z. As an address and / or numbering. With a printed address, the printed copy in question is personalized and can z. B. be delivered personally. The coding takes place z. B. systematically by z. B. a stored in a memory address list is processed to print copies z. B. assigned to certain recipients, or stochastic when, for example, at random. B. Lot numbers of a game of chance will be awarded.
In einem in der 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das mindestens eine dieser nacheinander angeordneten, als ein Inkjetsystem 06 ausgebildete Druckwerk 04 in der Druckmaschine 01 ortsfest angeordnet, indem das betreffende Inkjetsystem 06 z. B. mit einem Gestell dieser Druckmaschine 01 fest verbunden ist. Zwischen dem betreffenden ortsfest angeordneten Inkjetsystem 06 und einem der zu diesem Inkjetsystem 06 in einer Reihe angeordneten Druckwerke 02; 03 ist eine den Bedruckstoff 07 in seiner Position quer zu seinem vorgesehenen Transportweg T einstellende Positioniereinrichtung 12 vorgesehen, wobei eine Position der für den Druck der sich in dem laufenden Druckprozess verändernden oder zumindest veränderbaren Information vorgesehenen Zielfläche 08 durch eine Positionierung des Bedruckstoffes 07 mittels der Positioniereinrichtung 12 relativ zu dem ortsfest angeordneten Inkjetsystem 06 eingestellt oder zumindest einstellbar ist. In der konkreten Ausgestaltung ist die Positioniereinrichtung 12 z. B. als ein Bahnlaufregler und/oder als eine Anordnung von im Transportweg T des Bedruckstoffes 07 angeordneten Wendestangen und/oder als eine Bedruckstoffspreizeinrichtung und/oder als ein quer zum Transportweg T des Bedruckstoffes 07 verstellbarer Falztrichter 19 ausgebildet, wobei die Positioniereinrichtung 12 z. B. in einer der Druckmaschine 01 zugeordneten, diverse Weiterverarbeitungsstufen aufweisenden Maschineneinheit angeordnet ist. Die Positioniereinrichtung 12 ist z. B. von der Steuereinheit 11 gesteuert oder zumindest steuerbar. Ungeachtet der konkreten Ausbildung der Positioniereinrichtung 12 beeinflusst diese stets die laterale, d. h. quer zu seiner Transportrichtung gerichtete Anordnung des Bedruckstoffes 07 auf seinem Transportweg T relativ zu einem ortsfesten Maschinenteil der Druckmaschine 01, hier insbesondere zu dem betreffenden ortsfest angeordneten Inkjetsystem 06. Eine Bedruckstoffspreizeinrichtung, d. h. eine den Bedruckstoff 07 spreizende Einrichtung weist i. d. R. eine Längsschneideinrichtung auf, mit welcher der als Materialbahn ausgebildete Bedruckstoff 07 längs seines Transportweges T zur Herstellung von mindestens zwei Teilbahnen geschnitten wird, wobei anschließend diese Teilbahnen durch eine Anordnung von Wendestangen seitlich, d. h. quer zu ihrer jeweiligen Transportrichtung versetzt werden, so dass sich zwischen zwei benachbarten Teilbahnen durch ihre voneinander beabstandete Anordnung eine Lücke ausbildet. Die Teilbahnen können nach ihrer Vereinzelung und gegebenenfalls nach ihrer unterschiedlichen Weiterverarbeitung im laufenden Druckprozess bei Bedarf auch wieder zu einem gemeinsamen Strang zusammengeführt werden. In one in the 1 illustrated first embodiment of the invention, the at least one of these is arranged sequentially, as an inkjet system 06 trained printing unit 04 in the printing press 01 fixed by the respective inkjet system 06 z. B. with a frame of this printing press 01 is firmly connected. Between the respective stationary arranged inkjet system 06 and one of this inkjet system 06 arranged in a row printing units 02 ; 03 is one the substrate 07 in its position transversely to its intended transport path T adjusting positioning 12 provided, wherein a position of the intended for the printing of changing in the current printing process or at least changeable information target area 08 by positioning the printing material 07 by means of the positioning device 12 relative to the fixedly arranged inkjet system 06 set or at least adjustable. In the specific embodiment, the positioning device 12 z. B. as a web guide and / or as an arrangement of the transport T of the substrate 07 arranged turning bars and / or as a Bedruckstoffspreizeinrichtung and / or as a transverse to the transport path T of the printing material 07 adjustable former 19 formed, wherein the positioning 12 z. B. in one of the printing press 01 assigned, various processing stages having machine unit is arranged. The positioning device 12 is z. B. from the control unit 11 controlled or at least controllable. Regardless of the specific design of the positioning 12 this always influences the lateral, ie transversely directed to its transport direction arrangement of the printing material 07 on its transport path T relative to a stationary machine part of the printing press 01 , here in particular to the respective stationary arranged inkjet system 06 , A printing material spreading device, ie one the printing material 07 Spreizende device usually has a longitudinal cutting device, with which the formed as a material web substrate 07 is cut along its transport path T for the production of at least two partial webs, wherein subsequently these partial webs are laterally offset by an array of turning bars, ie transversely to their respective transport direction, so that forms a gap between two adjacent partial webs by their spaced-apart arrangement. The sub-webs can be merged after their separation and optionally after their different processing in the current printing process, if necessary, again to a common strand.
In einem in der 3 gleichfalls nur schematisch dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das mindestens eine als ein Inkjetsystem 06 ausgebildete Druckwerk 04 im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel in der Druckmaschine 01 nicht ortsfest angeordnet, sondern das betreffende Inkjetsystem 06 ist in der Druckmaschine 01 zumindest in der Richtung quer zu dem für den Bedruckstoff 07 vorgesehenen Transportweg T mittels einer fernbetätigten oder zumindest fernbetätigbaren Stelleinrichtung 13 unterschiedlich positionierbar, insbesondere relativ zu mindestens einer Bezugskante des Bedruckstoffes 07 auf verschiedene Positionen einstellbar, wobei die betreffende Bezugskante des Bedruckstoffes 07 z. B. längs zu dem für diesen Bedruckstoff 07 vorgesehenen Transportweg T gerichtet ist. Ein auch für das zweite Ausführungsbeispiel relevantes Merkmal, das bereits in Verbindung mit der 1 oder 2 beschrieben wurde, ist in der 3 mit demselben Bezugszeichen wie in der 1 gekennzeichnet. Auf dem Bedruckstoff 07 ist mindestens eine Marke 14 vorhanden, vorzugsweise sind auf dem Bedruckstoff 07 sowohl in Richtung quer zu dem für diesen Bedruckstoff 07 vorgesehenen Transportweg T als auch längs dazu jeweils mehrere Marken 14 vorhanden, wobei diese mindestens eine Marke 14 in einem laufenden Druckprozess bzw. Produktionsprozess von einer Erfassungseinrichtung 16 erfasst wird oder zumindest erfassbar ist. Die mindestens eine Marke 14 ist z. B. von einem Druckwerk 02; 03, das dem Inkjetsystem 06 in der Richtung des für den Bedruckstoff 07 vorgesehenen Transportweges T vorgeordnet ist, auf den Bedruckstoff 07 aufgedruckt worden. Diese mindestens eine Marke 14 ist z. B. ein Teil des von dem vorgeordneten Druckwerk 02; 03 erstellten Druckbildes 09 oder zumindest diesem Druckbild 09 zugeordnet. Die die mindestens eine auf dem Bedruckstoff 07 angebrachte Marke 14 erfassende Erfassungseinrichtung 16 ist z. B. Teil einer in der Druckmaschine 01 vorhandenen Schnittregisterregeleinrichtung und/oder Farbregisterregeleinrichtung und/oder eines die Druckexemplare während der laufenden Produktion prüfenden, vorzugsweise optischen Inspektionssystems. Diese Erfassungseinrichtung 16 ist z. B. als eine Kamera ausgebildet oder diese Erfassungseinrichtung 16 verwendet zumindest eine Kamera, vorzugsweise eine Halbleiterkamera. Die Erfassungseinrichtung 16 ist mit der das Inkjetsystem 06 in seiner aktuellen Position einstellenden Stelleinrichtung 13 datentechnisch verbunden. Diese Stelleinrichtung 13 weist z. B. einen elektrischen oder pneumatischen Antrieb 26 auf, mittels welchem das Inkjetsystem 06 zumindest in der Richtung quer zu dem für den Bedruckstoff 07 vorgesehenen Transportweg T z. B. entlang einer in oder an der Druckmaschine 01 angeordneten Traverse bewegbar ist. Die aktuelle Position des zumindest in der Richtung quer zu dem für den Bedruckstoff 07 vorgesehenen Transportweg T unterschiedlich positionierbaren Inkjetsystems 06 ist somit anhand der mindestens einen in dem laufenden Produktionsprozess von der Erfassungseinrichtung 16 erfassten Marke 14 eingestellt oder zumindest einstellbar, indem diejenige Position, die von dem betreffenden Inkjetsystem 06 in der Druckmaschine aktuell, d. h. zum Druck der sich in dem laufenden Druckprozess verändernden oder zumindest veränderbaren Information auf der Zielfläche 08 eingenommen werden soll, in Abhängigkeit von der mindestens einen mit der Erfassungseinrichtung 16 erfassten Lage der auf dem Bedruckstoff 07 angebrachten Marke 14 relativ zu der Position der für den Druck der sich in dem laufenden Druckprozess verändernden oder zumindest veränderbaren Information vorgesehenen Zielfläche 08 eingestellt wird, wobei die Lage der betreffenden Marke 14 und die Soll-Position der Zielfläche 08 in einer festen, d. h. zumindest während des aktuellen Einstell- und Druckprozesses unveränderlichen Beziehung zueinander stehen. Die aktuelle Position des Inkjetsystems 06 wird von der Stelleinrichtung 13 z. B. derart eingestellt, dass sich die betreffende von der Erfassungseinrichtung 16 erfasste Marke 14 und die aktuelle Position des betreffenden Inkjetsystems 06 z. B. fluchtend, d. h. in einer selben Spur längs zu dem für den Bedruckstoff 07 vorgesehenen Transportweg T befinden.In one in the 3 also shown only schematically second embodiment of the invention, the at least one as an inkjet system 06 trained printing unit 04 in contrast to the first embodiment in the printing press 01 not stationary, but the respective inkjet system 06 is in the printing press 01 at least in the direction transverse to that for the substrate 07 provided transport path T by means of a remotely operated or at least remotely actuable adjusting device 13 can be positioned differently, in particular relative to at least one reference edge of the printing material 07 adjustable to different positions, wherein the respective reference edge of the printing substrate 07 z. B. along the for this substrate 07 intended transport path T is directed. A relevant also for the second embodiment feature that already in connection with the 1 or 2 is described in the 3 with the same reference number as in FIG 1 characterized. On the substrate 07 is at least one brand 14 present, preferably are on the substrate 07 both in the direction transverse to that for this substrate 07 provided transport path T and along each one more brands 14 present, this at least one mark 14 in a running printing process or production process by a detection device 16 is detected or at least detectable. The at least one brand 14 is z. B. from a printing unit 02 ; 03 that the inkjet system 06 in the direction of the substrate 07 provided transport path T is arranged upstream of the substrate 07 have been printed. This at least one brand 14 is z. B. a part of the upstream printing unit 02 ; 03 created print image 09 or at least this print image 09 assigned. The at least one on the substrate 07 attached brand 14 detecting detection device 16 is z. B. part of a in the printing press 01 existing cutting register control device and / or color register control device and / or one of the printed copies during running production testing, preferably optical inspection system. This detection device 16 is z. B. formed as a camera or this detection device 16 uses at least one camera, preferably a semiconductor camera. The detection device 16 is with the the inkjet system 06 in its current position adjusting actuator 13 connected by data technology. This adjusting device 13 has z. B. an electric or pneumatic drive 26 on, by means of which the inkjet system 06 at least in the direction transverse to that for the substrate 07 provided transport path T z. B. along a in or on the printing press 01 arranged traverse is movable. The current position of the at least in the direction transverse to that for the substrate 07 provided transport path T differently positioned inkjet system 06 is thus based on the at least one in the current production process of the detection device 16 registered trademark 14 set or at least adjustable by the position of the relevant inkjet system 06 currently in the printing press, ie for printing the information that is changing or at least changeable in the current printing process on the target surface 08 is to be taken, depending on the at least one with the detection device 16 recorded position of the on the substrate 07 attached brand 14 relative to the position of the intended for the printing of changing in the current printing process or at least changeable information target area 08 is adjusted, with the situation of the mark in question 14 and the target position of the target area 08 in a fixed, ie at least during the current setting and printing process immutable relationship to each other. The current position of the inkjet system 06 is from the actuator 13 z. B. adjusted so that the relevant of the detection device 16 registered trademark 14 and the current position of the respective inkjet system 06 z. B. aligned, ie in a same track along to that for the substrate 07 provided transport path T are located.
Im Folgenden werden vorteilhafte Anordnungen des betreffenden Inkjetsystems 06 in einer Rollendruckmaschine beschrieben, um diejenige Position, die von dem betreffenden Inkjetsystem 06 in der betreffenden Rollendruckmaschine aktuell, d. h. zum Drucken der sich in dem laufenden Druckprozess verändernden oder zumindest veränderbaren Information auf der Zielfläche 08 eingenommen werden soll, relativ zu der Position der für den Druck der sich in dem laufenden Druckprozess verändernden oder zumindest veränderbaren Information vorgesehenen Zielfläche 08 einzustellen. Wie in der 4 beispielhaft dargestellt, durchläuft der als Materialbahn ausgebildete Bedruckstoff 07 bei einer Rollendruckmaschine nach seinem Bedrucken mit Druckbildern 09 entlang des für ihn vorgesehenen Transportweges T z. B. in einer eigenständigen Maschineneinheit diverse Weiterverarbeitungsstufen, zu denen z. B. mindestens ein Wendewerk 17 und/oder mindestens eine Längsschneideinrichtung 18 und/oder ein Falztrichter 19 und/oder ein Falzapparat 21 gehören. Dabei wird die gegebenenfalls in mehrere Teilbahnen längs geschnittene Materialbahn vorzugsweise über den Falztrichter 19 dem Falzapparat 21 zugeführt. Die Materialbahn oder ihre Teilbahnen wurde bzw. wurden am Falztrichter 19 z. B. zu einem Strang gefalzt bzw. z. B. mittels des Wendewerks 17 aufeinander gelegt, wobei dieser Strang anschließend dem Falzapparat 21 zugeführt wird. The following are advantageous arrangements of the respective inkjet system 06 described in a web-fed printing press to that position, that of the respective inkjet system 06 in the relevant web-fed printing press, ie for printing the information that is changing or at least changeable in the current printing process on the target surface 08 is to be taken, relative to the position of the intended for the printing of changing in the current printing process or at least changeable information target area 08 adjust. Like in the 4 shown by way of example, runs through the substrate formed as a material web 07 in a web-fed printing press after its printing with printed images 09 along its intended transport path T z. B. in a stand-alone machine unit diverse processing stages to which z. B. at least one turning plant 17 and / or at least one longitudinal cutting device 18 and / or a former 19 and / or a folder 21 belong. In this case, the material web, which may be cut longitudinally into a plurality of partial webs, is preferably transferred via the former 19 the folder 21 fed. The material web or its partial webs was or were at the former 19 z. B. folded into a strand or z. B. by means of the turning plant 17 put on each other, this strand then the folder 21 is supplied.
Im Falzapparat 21 erfolgt dann ein Querschneiden des betreffenden Stranges und zumindest die Erzeugung eines Querfalzes. In einer vorteilhafter Ausführung – z. B. bei einer als Akzidenzdruckmaschine ausgebildeten Druckmaschine – weist der Falzapparat 21 auch eine Einrichtung zur Erzeugung eines dritten Falzes, z. B. eines zweiten Längsfalzes auf. Die 5 zeigt eine Vorderansicht der in der 4 beispielhaft dargestellten Weiterverarbeitungsstufen. Dem Wendewerk 17 sind stromabwärts eine der maximalen Anzahl der Teilbahnen entsprechende Anzahl von Umlenkeinrichtungen, z. B. mindestens eine als Bay-Window-Einrichtung 22 ausgebildete Umlenkeinrichtung nachgeordnet. Die jeweilige Bay-Window-Einrichtung 22 weist wenigstens eine Umlenkwalze auf, deren Rotationsachse parallel zum Transportweg T des Bedruckstoffes 07 durch die Druckmaschine verläuft. Sie ist z. B. auf einer Außenseite eines Wendestangen tragenden Gestelles 28 oder Seitengestells 28 angeordnet. In einer vorteilhafter Ausführung weist die jeweilige Bay-Window-Einrichtung 22 jeweils zwei Umlenkwalzen auf, welche in einer Richtung senkrecht zum Transportweg T des Bedruckstoffes 07 durch die Druckmaschine betrachtet voneinander beabstandet sind. Sie sind in vertikaler Richtung betrachtet derart auf einer Höhe angeordnet, dass sie sich in einer horizontalen Ebene zumindest überschneiden, d. h. sie sind im Wesentlichen auf einer selben Höhe angeordnet. 6 zeigt die Bay-Window-Einrichtung 22 beispielhaft in einer perspektivischen Darstellung. Weitere Einzelheiten einer Bay-Window-Einrichtung 22 sind z. B. dem Dokument DE 10 2007 047 844 A1 entnehmbar. In einer vorteilhaften Ausführung ist das betreffende Inkjetsystem 06 z. B. an einer Traverse 27 auf einer zur Druckmaschine bzw. zu deren Weiterverarbeitungsstufen gehörenden Bay-Window-Einrichtung 22 angeordnet, wie es in der 7 beispielhaft dargestellt ist. 8 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung aus der 7. Das betreffende Inkjetsystem 06 ist an der Bay-Window-Einrichtung 22 vorzugsweise höhenverstellbar ausgebildet. Das betreffende Inkjetsystem 06 ist insbesondere über mehrere Ebenen des Wendewerks 17 höhenverstellbar. Zur Höhenverstellung des betreffenden Inkjetsystems 06 sind z. B. ein Paar von sich vertikal gegenüber stehenden Führungsschienen 23 sowie ein erster Antrieb 24 vorgesehen, wobei dieser erste Antrieb 24 z. B. als eine Handkurbel oder als ein fernbetätigbarer Stellantrieb ausgebildet ist. Darüber hinaus ist vorzugsweise ein weiterer gleichfalls z. B. als eine Handkurbel oder als ein fernbetätigbarer Stellantrieb ausgebildeter zweiter Antrieb 26 vorgesehen, mittels welchem das betreffende Inkjetsystem 06 quer zum Transportweg T des Bedruckstoffes 07 z. B. ausgehend von einer Mitte M des Bedruckstoffes 07 wahlweise zu jeder der beiden Seiten z. B. über dessen halbe Breite B07 verstellbar und damit positionierbar ist, was in der 8 durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. 9 zeigt eine Seitenansicht des an der Bay-Window-Einrichtung 22 angeordneten Inkjetsystems 06. In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist das in der 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel mit der Anordnung des betreffenden Inkjetsystems 06 an der Bay-Window-Einrichtung 22 gemäß den 7 bis 9 kombiniert oder zumindest kombinierbar. Anhand der erfassten Marke 14 ist dann die Position des betreffenden Inkjetsystems 06 an der Bay-Window-Einrichtung 22 durch Ansteuerung des vorzugsweise als fernbetätigbaren Stellantrieb ausgebildeten zweiten Antriebs 26 in der zuvor beschriebenen Weise eingestellt oder zumindest einstellbar. Der zweite Antrieb 26 gehört z. B. zu der fernbetätigten oder zumindest fernbetätigbaren Stelleinrichtung 13.In the folder 21 then a cross-cutting of the strand concerned and at least the generation of a transverse fold. In an advantageous embodiment -. As in a trained as a commercial printing press - has the folder 21 also a device for generating a third fold, z. B. a second Längsfalzes on. The 5 shows a front view of the in the 4 exemplified further processing stages. The turning work 17 are downstream of the maximum number of partial webs corresponding number of deflectors, z. B. at least one as Bay Window device 22 arranged downstream deflecting device. The respective Bay Window device 22 has at least one guide roller, whose axis of rotation parallel to the transport path T of the printing material 07 passes through the printing press. It is z. B. on an outside of a turning bars supporting frame 28 or side frame 28 arranged. In an advantageous embodiment, the respective bay window device 22 in each case two guide rollers, which in a direction perpendicular to the transport path T of the printing material 07 viewed by the printing machine are spaced apart. As viewed in the vertical direction, they are arranged at a height such that they at least intersect each other in a horizontal plane, ie they are arranged substantially at the same height. 6 shows the Bay Window setup 22 exemplary in a perspective view. Further details of a Bay Window facility 22 are z. The document DE 10 2007 047 844 A1 removable. In an advantageous embodiment, the relevant inkjet system 06 z. B. on a traverse 27 on a belonging to the printing press or to their processing stages bay window device 22 arranged as it is in the 7 is shown by way of example. 8th shows an enlarged detail of the 7 , The inkjet system concerned 06 is at the Bay Window facility 22 preferably designed height adjustable. The inkjet system concerned 06 is in particular over several levels of the turning plant 17 height-adjustable. For height adjustment of the respective inkjet system 06 are z. B. a pair of vertically opposed guide rails 23 as well as a first drive 24 provided, this first drive 24 z. B. is designed as a hand crank or as a remotely operable actuator. In addition, preferably another z is also z. B. as a hand crank or as a remotely operable actuator trained second drive 26 provided by means of which the respective inkjet system 06 transverse to the transport path T of the printing substrate 07 z. B. starting from a center M of the printing substrate 07 either to each of the two sides z. B. adjustable over half its width B07 and thus can be positioned, which in the 8th indicated by a double arrow. 9 shows a side view of the on the Bay Window device 22 arranged inkjet system 06 , In an advantageous variant of the invention that is in the 3 illustrated second embodiment with the arrangement of the inkjet system in question 06 at the Bay Window facility 22 according to the 7 to 9 combined or at least combinable. Based on the registered trademark 14 is then the position of the respective inkjet system 06 at the Bay Window facility 22 by driving the second drive, which is preferably designed as a remotely operable actuator 26 set in the manner described above or at least adjustable. The second drive 26 heard z. B. to the remote-controlled or at least remotely actuable adjusting device 13 ,
Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung kombiniert das in der 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel mit der Anordnung des betreffenden Inkjetsystems 06 an der Bay-Window-Einrichtung 22. In diesem Fall ist das betreffende Inkjetsystem 06 an der Bay-Window-Einrichtung 22 ortsfest angeordnet, z. B. im Bereich der Mitte M der Breite B07 des durch die Bay-Window-Einrichtung 22 geführten Bedruckstoffes 07. Der Bay-Window-Einrichtung 22 in Transportrichtung des Bedruckstoffes 07 vorgelagert ist dann eine den als eine Materialbahn ausgebildeten Bedruckstoff 07 in seiner Position quer zu seinem vorgesehenen Transportweg T einstellende Positioniereinrichtung 12 vorgesehen, wobei diese Positioniereinrichtung 12 z. B. als ein Bahnlaufregler und/oder als eine Anordnung von im Transportweg T des Bedruckstoffes 07 angeordneten Wendestangen und/oder als eine Bedruckstoffspreizeinrichtung ausgebildet ist. Die Positioniereinrichtung 12 ist z. B. von der Steuereinheit 11 gesteuert oder zumindest steuerbar.A further advantageous variant of the invention combines that in the 1 illustrated first embodiment with the arrangement of the respective inkjet system 06 at the Bay Window facility 22 , In this case, the inkjet system in question is 06 at the Bay Window facility 22 fixedly arranged, z. B. in the area of the center M of the width B07 of the Bay window device 22 guided printing material 07 , The Bay Window facility 22 in the transport direction of the printing material 07 upstream is then a designed as a material web substrate 07 in its position transversely to its intended transport path T adjusting positioning 12 provided, this positioning 12 z. B. as a web guide and / or as an arrangement of the transport T of the substrate 07 arranged turning bars and / or is designed as a printing material spreading device. The positioning device 12 is z. B. from the control unit 11 controlled or at least controllable.
Es kann auch vorgesehen sein, dass an der Bay-Window-Einrichtung 22 zusammen mit dem zuvor beschriebenen Inkjetsystem 06 eine gleichfalls z. B. höhenverstellbare Perforiereinrichtung 32 angeordnet ist. Ferner kann in Verbindung mit einem andernorts in der Druckmaschine 01 oder in deren Nachverarbeitung angeordneten Inkjetsystem 06 vorgesehen sein, dass an der Bay-Window-Einrichtung 22 eine Perforiereinrichtung 32 angeordnet ist.It may also be provided that at the Bay Window facility 22 together with the previously described inkjet system 06 an equally z. B. height adjustable perforating 32 is arranged. Further, in conjunction with elsewhere in the printing press 01 or in their post-processing arranged inkjet system 06 be provided that at the Bay Window facility 22 a perforating device 32 is arranged.
Eine weitere vorteilhafte Anordnung sieht vor, dass das betreffende Inkjetsystem 06 unmittelbar am Falztrichter 19 oder unmittelbar oberhalb des Falztrichters 19 angeordnet ist, wobei dieses Inkjetsystem 06 derart betrieben ist, dass die sich in dem laufenden Druckprozess verändernde oder zumindest veränderbare Information auf die auf dem Bedruckstoff 07 vorgesehene Zielfläche 08 gedruckt wird, während die betreffende Zielfläche 08 dieses Bedruckstoffes 07 über den Falztrichter 19 läuft bzw. geführt ist, wobei entweder dieser Falztrichter 19 oder das betreffende Inkjetsystem 06 jeweils quer zum Transportweg T des Bedruckstoffes 07 verstellbar sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der Bedruckstoff 07 eine feste Auflage hat, während die sich in dem laufenden Druckprozess verändernde oder zumindest veränderbare Information auf die auf dem Bedruckstoff 07 vorgesehene Zielfläche 08 gedruckt wird. 10 zeigt in einer Prinzipskizze diese Anordnung. In dem Fall, dass das betreffende Inkjetsystem 06 ortsfest angeordnet ist, ist der Falztrichter 19 in der in Verbindung mit der 1 erläuterten Weise z. B. durch einen Stellbefehl der Steuereinheit 11 quer zum Transportweg T des Bedruckstoffes 07 verstellt oder zumindest verstellbar, so dass der Falztrichter 19 die Funktion der Positioniereinrichtung 12 ausführt. In dem anderen Fall, dass der Falztrichter 19 ortsfest angeordnet ist, ist das betreffende Inkjetsystem 06 in der in Verbindung mit der 3 erläuterten Weise durch die Stelleinrichtung 13 anhand mindestens einer in dem laufenden Produktionsprozess von einer Erfassungseinrichtung 16 erfassten, auf dem Bedruckstoff 07 angebrachten Marke 14 quer zum Transportweg T des Bedruckstoffes 07 verstellt oder zumindest verstellbar.A further advantageous arrangement provides that the relevant inkjet system 06 directly at the former 19 or immediately above the former 19 is arranged, this inkjet system 06 is operated such that changing in the current printing process or at least changeable information on the on the substrate 07 intended target area 08 is printed while the target area in question 08 this substrate 07 over the former 19 runs or is guided, either this former 19 or the inkjet system in question 06 each transverse to the transport path T of the printing substrate 07 are adjustable. This arrangement has the advantage that the substrate 07 has a firm support, while changing in the current printing process or at least changeable information on the on the substrate 07 intended target area 08 is printed. 10 shows a schematic diagram of this arrangement. In the case of that particular inkjet system 06 is stationary, is the former 19 in conjunction with the 1 explained way z. B. by a control command of the control unit 11 transverse to the transport path T of the printing substrate 07 adjusted or at least adjustable, so that the former 19 the function of the positioning device 12 performs. In the other case, that of the former 19 is stationary, is the inkjet system in question 06 in conjunction with the 3 explained manner by the adjusting device 13 based on at least one in the current production process of a detection device 16 recorded on the substrate 07 attached brand 14 transverse to the transport path T of the printing substrate 07 adjusted or at least adjustable.
Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das betreffende Inkjetsystem 06 in Verbindung mit einer Strangteileinrichtung 29 angeordnet ist, d. h. in einem der Zweige der Strangteileinrichtung 29, wie es beispielhaft in der 11 in einer Prinzipskizze dargestellt ist. Ein aus mehreren Teilbahnen bestehender, in einem selben Druckprozess hergestellter Strang des Bedruckstoffes 07 wird entlang seines Transportweges T in mehrere Teilstränge oder sogar in einzelne Teilbahnen vereinzelt, wobei zumindest einige dieser verschiedenen Teilstränge oder Teilbahnen in ihrem jeweiligen Zweig der Strangteileinrichtung 29 jeweils einer unterschiedlichen Weiterverarbeitung unterzogen werden. Es kann vorgesehen sein, dass die verschiedenen, einer unterschiedlichen Weiterverarbeitung unterzogenen Teilstränge oder Teilbahnen anschließend wieder zu einem gemeinsamen Strang zusammengeführt werden. Die verschiedenen Weiterverarbeitungen können in Verarbeitungsschritten wie z. B. Heften und/oder Leimen und/oder Stanzen und/oder Perforieren bestehen, wobei in den jeweiligen Zweigen der Strangteileinrichtung 29 entsprechende Einrichtungen zum Ausführen der genannten Verarbeitungsschritte angeordnet sind. In der 11 sind in zwei verschiedenen Teilsträngen beispielhaft eine Hefteinrichtung 31 und eine Perforiereinrichtung 32 dargestellt. Die Hefteinrichtung 31 und/oder die Perforiereinrichtung 32 können auch an einer Bay-Window-Einrichtung 22 angeordnet sein, wenn in dem entsprechenden Zweig der Strangteileinrichtung 29 der jeweilige Teilstrang oder die jeweilige mindestens eine Teilbahn über eine Bay-Window-Einrichtung 22 geführt sind. Im jeweiligen zumindest einen dieser verschiedenen Teilstränge oder Teilbahnen führenden Zweig der Strangteileinrichtung 29 ist z. B. ein Inkjetsystem 06 angeordnet, um die sich in dem laufenden Druckprozess verändernde oder zumindest veränderbare Information auf die auf dem Bedruckstoff 07 vorgesehene Zielfläche 08 aufzudrucken. Dieses Inkjetsystem 06 kann ortsfest oder zumindest quer zum jeweiligen Transportweg T variabel positionierbar angeordnet sein. In dem Fall, dass das betreffende Inkjetsystem 06 ortsfest angeordnet ist, ist der Bedruckstoff 07 mittels einer in dem betreffenden Zweig angeordneten Positioniereinrichtung 12 in der in Verbindung mit der 1 erläuterten Weise z. B. durch einen Stellbefehl der Steuereinheit 11 quer zum Transportweg T des Bedruckstoffes 07 verstellt oder zumindest verstellbar. In dem anderen Fall, dass das betreffende Inkjetsystem 06 positionsvariabel angeordnet ist, ist das betreffende Inkjetsystem 06 in der in Verbindung mit der 3 erläuterten Weise durch die Stelleinrichtung 13 anhand mindestens einer in dem laufenden Produktionsprozess von einer Erfassungseinrichtung 16 erfassten Marke 14 quer zum Transportweg T des Bedruckstoffes 07 verstellt oder zumindest verstellbar. Es kann vorgesehen sein, dass in mehreren Zweigen der Strangteileinrichtung 29 jeweils ein Inkjetsystem 06 angeordnet ist, welches jeweils eine sich in dem laufenden Druckprozess verändernde oder zumindest veränderbare Information auf die jeweilige Zielfläche 08 auf dem Bedruckstoff (07) druckt. In diesem Fall sind die in verschiedenen Zweigen der Strangteileinrichtung 29 angeordneten Inkjetsysteme 06 z. B. derart betrieben, dass sie jeweils unterschiedliche sich in dem laufenden Druckprozess jeweils verändernde oder zumindest veränderbare Informationen jeweils auf die ihnen jeweils zugeordnete auf dem Bedruckstoff 07 vorgesehene Zielfläche 08 drucken. Auch in diesem Fall ist die sich in dem laufenden Druckprozess verändernde oder zumindest veränderbare Information und/oder die Angabe zur Lage der für diese Information vorgesehenen Zielfläche 08 auf dem Bedruckstoff 07 vorzugsweise von der Steuereinheit 11 eines Produktionsplanungssystems und/oder der Steuereinheit 11 eines die Druckmaschine 01 steuernden Leitstandes an dem betreffenden Inkjetsystem 06 bereitgestellt.Furthermore, it can be provided that the respective inkjet system 06 in conjunction with a strand subassembly 29 is arranged, ie in one of the branches of the strand sub-device 29 as exemplified in the 11 is shown in a schematic diagram. An existing of several partial webs, produced in a same printing process strand of the printing substrate 07 is separated along its transport path T into several sub-strands or even into individual sub-webs, wherein at least some of these different sub-strands or sub-webs in their respective branch of the strand sub-device 29 each subjected to a different processing. It can be provided that the various partial strands or partial webs subjected to different further processing are subsequently brought together again to form a common strand. The various further processing can in processing steps such. B. stapling and / or gluing and / or punching and / or perforating, wherein in the respective branches of the strand sub-device 29 corresponding means for performing said processing steps are arranged. In the 11 are exemplary in two different sub-strands a stapler 31 and a perforator 32 shown. The stapler 31 and / or the perforating device 32 can also be at a bay window facility 22 be arranged when in the corresponding branch of the strand subassembly 29 the respective sub-string or the respective at least one sub-web via a bay window device 22 are guided. In the respective at least one of these different sub-strands or partial webs leading branch of the strand sub-device 29 is z. B. an inkjet system 06 arranged to the changing in the current printing process or at least changeable information on the on the substrate 07 intended target area 08 be printed. This inkjet system 06 can be arranged stationarily or at least transversely to the respective transport path T variably positionable. In the case of that particular inkjet system 06 is fixed, is the substrate 07 by means of a positioning device arranged in the respective branch 12 in conjunction with the 1 explained way z. B. by a control command of the control unit 11 transverse to the transport path T of the printing substrate 07 adjusted or at least adjustable. In the other case, that the respective inkjet system 06 is positionally variable, is the inkjet system in question 06 in conjunction with the 3 explained manner by the adjusting device 13 based on at least one in the current production process of a detection device 16 registered trademark 14 transverse to the transport path T of the printing substrate 07 adjusted or at least adjustable. It can be provided that in several branches of the strand sub-device 29 one inkjet system each 06 is arranged, which in each case in the current printing process changing or at least changeable information on the respective target area 08 on the substrate ( 07 ) prints. In this case they are in different branches of the strand subassembly 29 arranged inkjet systems 06 z. B. operated so that they each different in the current printing process respectively changing or at least changeable information in each case to their respective assigned on the substrate 07 intended target area 08 To Print. Also in this case, the information changing in the current printing process or at least variable information and / or the indication of the location of the intended target area for this information 08 on the substrate 07 preferably from the control unit 11 a production planning system and / or the control unit 11 one the printing press 01 controlling control station on the respective inkjet system 06 provided.
Die zuvor beschriebenen, die jeweiligen Einbauorte betreffenden Anordnungen des betreffenden Inkjetsystems 06, welches die sich in dem laufenden Druckprozess verändernde oder zumindest veränderbare Information auf die auf dem Bedruckstoff 07 vorgesehene Zielfläche 08 druckt, sind also wahlweise mit einer ortsfesten oder mit einer ortsvariablen Anordnung des betreffenden Inkjetsystems 06 kombinierbar, wobei dann je nach getroffener Wahl entweder das betreffende Inkjetsystem 06 relativ zu der auf dem Bedruckstoff 07 vorgesehenen Zielfläche 08 positioniert wird oder diese Zielfläche 08 zu dem betreffenden Inkjetsystem 06.The above-described, the respective installation locations relating to the respective inkjet system 06 which changes the information which changes or at least can be changed in the current printing process to that on the printing material 07 intended target area 08 prints, so are either with a fixed or with a variable location arrangement of the inkjet system in question 06 can be combined, and then depending on the choice made either the inkjet system in question 06 relative to that on the substrate 07 intended target area 08 is positioned or this target area 08 to the respective inkjet system 06 ,
In einer weiteren Ausgestaltung der Druckmaschine 01 kann vorgesehen sein, dass auch die Druckwerke 02; 03, die nicht dazu verwendet werden, die sich in dem laufenden Druckprozess verändernde oder zumindest veränderbare Information auf die auf dem Bedruckstoff 07 vorgesehene Zielfläche 08 zu drucken, d. h. ein vom Druckwerk 04 verschiedenes Druckwerk 02; 03, jeweils in einem Digitaldruckverfahren den Bedruckstoff 07 bedrucken, d. h. den Druckprozess ohne feste Druckform ausführen. Eine solche als eine Digitaldruckmaschine ausgebildete Druckmaschine 01 wird im Folgenden anhand der 12 bis 14 noch näher beschrieben. Die zuvor beschriebenen, die jeweiligen Einbauorte betreffenden Anordnungen desjenigen Druckwerks 04 mit dem Inkjetsystem 06, welches die sich in dem laufenden Druckprozess verändernde oder zumindest veränderbare Information auf die auf dem Bedruckstoff 07 vorgesehene Zielfläche 08 druckt, sowie wahlweise die ortsfeste oder ortsvariable Anordnung des betreffenden Inkjetsystems 06 sind auch mit der Ausgestaltung der Druckmaschine 01 als eine Digitaldruckmaschine kombinierbar.In a further embodiment of the printing press 01 can be provided that the printing units 02 ; 03 which are not used to change the information that is changing or at least changeable in the current printing process to that on the printing material 07 intended target area 08 to print, ie one from the printing unit 04 different printing unit 02 ; 03 , each in a digital printing process the substrate 07 Print, ie perform the printing process without a fixed printing form. Such as a digital printing machine trained printing machine 01 will be described below on the basis of 12 to 14 described in more detail. The above-described, the respective installation locations concerning arrangements of that printing unit 04 with the inkjet system 06 which changes the information which changes or at least can be changed in the current printing process to that on the printing material 07 intended target area 08 prints, and optionally the fixed or location variable arrangement of the inkjet system concerned 06 are also with the design of the printing press 01 as a digital printing machine combinable.
Die als eine Digitaldruckmaschine ausgebildete Druckmaschine 01 weist zumindest eine Bedruckstoffquelle 100, zumindest eine erste Druckeinheit 200, bevorzugt zumindest einen ersten Trockner 301, bevorzugt zumindest eine zweite Druckeinheit 400 und bevorzugt zumindest einen zweiten Trockner 331 und bevorzugt zumindest eine Nachbearbeitungsvorrichtung 500 auf. Diese Druckmaschine 01 ist zudem bevorzugt als Tintenstrahldruckmaschine 01 ausgebildet. Bevorzugt ist die Digitaldruckmaschine als eine Rollendruckmaschine ausgebildet, weiter bevorzugt als eine Rollen-Tintenstrahldruckmaschine. Diese Druckmaschine 01 ist beispielsweise als Rotationsdruckmaschine ausgebildet, beispielsweise als Rollen-Rotationsdruckmaschine, insbesondere Rollen-Rotations-Tintenstrahldruckmaschine. Im Fall einer Rollen-Druckmaschine ist die Bedruckstoffquelle 100 als Rollenabspulvorrichtung 100 ausgebildet. Im Fall einer Bogendruckmaschine oder Bogen-Rotationsdruckmaschine ist die Bedruckstoffquelle 100 als Bogenanleger ausgebildet. In der Bedruckstoffquelle 100 wird bevorzugt zumindest ein Bedruckstoff 07 ausgerichtet, bevorzugt zumindest bezüglich einer Kante dieses Bedruckstoffs 07. In der Rollenabspulvorrichtung 100 einer Rollendruckmaschine wird zumindest ein bahnförmiger Bedruckstoff 07, also eine Bedruckstoffbahn, beispielsweise eine Papierbahn oder eine Textilbahn oder eine Folie, beispielsweise eine Kunststofffolie oder eine Metallfolie von einer Bedruckstoffrolle 101 abgespult und bevorzugt bezüglich ihrer Kanten in einer axialen Richtung A ausgerichtet. Die axiale Richtung A ist bevorzugt eine Richtung, die sich parallel zu einer Rotationsachse 111 einer Bedruckstoffrolle 101 und/oder zumindest eines Zentralzylinders 201; 401 erstreckt. Ein Transportweg T des zumindest einen Bedruckstoffs 07 und insbesondere die Bedruckstoffbahn verlaufen im Anschluss an die zumindest eine Bedruckstoffquelle 100 bevorzugt durch die zumindest eine erste Druckeinheit 200, wo der Bedruckstoff 07 und insbesondere die Bedruckstoffbahn bevorzugt mittels zumindest einer Druckfarbe zumindest einseitig und bevorzugt in Verbindung mit der zumindest einen zweiten Druckeinheit 400 bevorzugt zweiseitig mit einem Druckbild 09 versehen wird.The printing machine designed as a digital printing machine 01 has at least one printing material source 100 , at least a first printing unit 200 , preferably at least a first dryer 301 , preferably at least a second printing unit 400 and preferably at least a second dryer 331 and preferably at least one post-processing device 500 on. This printing press 01 is also preferred as an inkjet printing machine 01 educated. Preferably, the digital printing machine is designed as a web-fed printing machine, more preferably as a roll-type inkjet printing machine. This printing press 01 is for example designed as a rotary printing press, for example as a rotary rotary printing press, in particular a rotary rotary inkjet printing machine. In the case of a roll-fed printing press, the printing material source is 100 as Rollenabspulvorrichtung 100 educated. In the case of a sheet-fed press or sheet-fed rotary printing press, the source of printing material 100 designed as a sheet feeder. In the substrate source 100 At least one printing material is preferred 07 aligned, preferably at least with respect to an edge of this substrate 07 , In the Rollenabspulvorrichtung 100 a web press is at least one web-shaped substrate 07 that is, a printing material web, for example a paper web or a textile web or a film, for example a plastic film or a metal foil from a printing material roll 101 unwound and preferably aligned with respect to their edges in an axial direction A. The axial direction A is preferably a direction parallel to a rotation axis 111 a substrate roll 101 and / or at least one central cylinder 201 ; 401 extends. A transport path T of the at least one printing substrate 07 and in particular the printing material web run following the at least one printing material source 100 preferably by the at least one first printing unit 200 where the substrate 07 and in particular the printing material web preferably by means of at least one printing ink at least on one side and preferably in connection with the at least one second printing unit 400 preferably two-sided with a printed image 09 is provided.
Nach einem Passieren der zumindest einen ersten Druckeinheit 200 durchläuft der Transportweg T des Bedruckstoffs 07 und insbesondere der Bedruckstoffbahn bevorzugt den zumindest einen ersten Trockner 301, um die aufgetragene Druckfarbe zu trocknen. Unter Druckfarbe ist im Vorangegangenen und im Folgenden allgemein ein Beschichtungsmittel zu verstehen, insbesondere auch ein Lack. Bevorzugt ist der zumindest eine erste Trockner 301 Bestandteil einer Trocknereinheit 300. Nach dem Passieren des zumindest einen ersten Trockners 301 und bevorzugt der zumindest einen zweiten Druckeinheit 400 und/oder des zumindest einen zweiten Trockners 331 wird der Bedruckstoff 07 und insbesondere die Bedruckstoffbahn bevorzugt der zumindest einen Nachbearbeitungsvorrichtung 500 zugeführt und dort weiter verarbeitet. Die zumindest eine Nachbearbeitungsvorrichtung 500 ist beispielsweise als zumindest eine Falzvorrichtung 500 und/oder als eine Aufwickelvorrichtung 500 und/oder als zumindest eine Planauslage 500 ausgebildet. In der zumindest einen Falzvorrichtung 500 wird der bevorzugt zweiseitig bedruckte Bedruckstoff 07 bevorzugt zu einzelnen Druckprodukten weiterverarbeitet. After passing the at least one first printing unit 200 the transport path T of the printing material passes through 07 and in particular the printing material web preferably the at least one first dryer 301 to dry the applied ink. Printing ink is to be understood in the preceding text and generally below as meaning a coating composition, in particular also a lacquer. Preferably, the at least one first dryer 301 Part of a dryer unit 300 , After passing the at least one first dryer 301 and preferably the at least one second printing unit 400 and / or the at least one second dryer 331 becomes the substrate 07 and in particular the printing material web preferably the at least one post-processing device 500 fed and further processed there. The at least one post-processing device 500 is for example as at least one folding device 500 and / or as a take-up device 500 and / or as at least one planned expense 500 educated. In the at least one folding device 500 is the preferred two-sided printed substrate 07 preferably further processed to individual printed products.
Bevorzugt ist entlang des Transportwegs T des Bedruckstoffs 07 und insbesondere der Bedruckstoffbahn durch die Druckmaschine 01 nach der zumindest einen ersten Druckeinheit 200 bevorzugt zumindest der erste Trockner 301 und/oder nach dem zumindest einen ersten Trockner 301 bevorzugt zumindest die zweite Druckeinheit 400 und/oder nach der zumindest einen zweiten Druckeinheit 400 bevorzugt der zumindest eine zweite Trockner 331 und/oder nach dem zumindest einen zweiten Trockner 331 bevorzugt die zumindest eine Nachbearbeitungsvorrichtung 500 angeordnet. Dadurch ist sichergestellt, dass ein beidseitiger Bedruck des Bedruckstoffs 02 und insbesondere der Bedruckstoffbahn in hoher Qualität ermöglicht wird.It is preferred along the transport path T of the printing substrate 07 and in particular the printing material web through the printing press 01 after the at least one first printing unit 200 preferably at least the first dryer 301 and / or after the at least one first dryer 301 preferably at least the second printing unit 400 and / or after the at least one second printing unit 400 preferably, the at least one second dryer 331 and / or after the at least one second dryer 331 Preferably, the at least one post-processing device 500 arranged. This ensures that a double-sided printing of the substrate 02 and in particular the printing material web is made possible in high quality.
Im Folgenden wird eine Rollen-Druckmaschine näher beschrieben. Entsprechende Einzelheiten lassen sich aber genauso auf andere Druckmaschinen 01, beispielsweise Bogen-Druckmaschinen übertragen, sofern sie dazu nicht im Widerspruch stehen. Bedruckstoffrollen 101, die bevorzugt in der Rollenabspulvorrichtung 100 zum Einsatz kommen, weisen bevorzugt jeweils eine Hülse auf, auf die der bahnförmige Bedruckstoff 07 für einen Einsatz in der Rollendruckmaschine aufgewickelt ist. Die Bedruckstoffbahn weist bevorzugt eine Breite von 700 mm bis 2000 mm auf, kann aber auch eine beliebig kleinere oder bevorzugt größere Breite aufweisen. In der Rollenabspulvorrichtung 100 ist zumindest eine Bedruckstoffrolle 101 rotierbar angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rollenabspulvorrichtung 100 für die Aufnahme einer Bedruckstoffrolle 101 geeignet ausgebildet, weist also nur eine Speicherposition für eine Bedruckstoffrolle 101 auf. In einer anderen Ausführungsform ist die Rollenabspulvorrichtung 100 als Rollenwechsler 100 ausgebildet und weist Speicherpositionen für zumindest zwei Bedruckstoffrollen 101 auf. Bevorzugt ist der Rollenwechsler 100 derart ausgebildet, dass er einen fliegenden Rollenwechsel ermöglicht, also ein Verbinden einer ersten Bedruckstoffbahn einer aktuell verarbeiteten Bedruckstoffrolle 101 mit einer zweiten Bedruckstoffbahn einer nachfolgend zu verarbeitenden Bedruckstoffrolle 101, während sowohl die aktuell verarbeitete Bedruckstoffrolle 101, als auch die nachfolgend zu verarbeitende Bedruckstoffrolle 101 rotieren.In the following, a roll printing machine will be described in more detail. However, the same details can be applied to other printing presses as well 01 , for example, sheet-fed presses, provided they do not conflict. Bedruckstoffrollen 101 , which are preferred in the Rollenabspulvorrichtung 100 come used, preferably each have a sleeve on which the web-shaped substrate 07 is wound up for use in the web printing press. The printing material web preferably has a width of 700 mm to 2000 mm, but may also have an arbitrarily smaller or preferably larger width. In the Rollenabspulvorrichtung 100 is at least one substrate roll 101 rotatably arranged. In a preferred embodiment, the Rollenabspulvorrichtung 100 for receiving a substrate roll 101 designed suitable, so has only one storage position for a Bedruckstoffrolle 101 on. In another embodiment, the Rollenabspulvorrichtung 100 as a reel changer 100 formed and has storage positions for at least two Bedruckstoffrollen 101 on. The roll changer is preferred 100 designed so that it allows a flying role change, so connecting a first substrate web of a currently processed Bedruckstoffrolle 101 with a second substrate web to be subsequently processed substrate roll 101 while both the currently processed substrate roll 101 , as well as the substrate to be processed below 101 rotate.
Eine Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 ist eine Abmessung, die sich bevorzugt orthogonal zu dem vorgesehenen Transportweg T des Bedruckstoffs 07 durch die zumindest eine erste Druckeinheit 200 erstreckt, weiter bevorzugt in der axialen Richtung A. Die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 entspricht bevorzugt einer maximalen Breite, die ein Bedruckstoff 07 aufweisen darf, um noch mit der Druckmaschine 01 verarbeitet werden zu können, also einer maximalen mit der Druckmaschine 01 verarbeitbaren Bedruckstoffbreite.A working width of the printing press 01 is a dimension which is preferably orthogonal to the intended transport path T of the printing substrate 07 by the at least one first printing unit 200 extends, more preferably in the axial direction A. The working width of the printing press 01 preferably corresponds to a maximum width, which is a substrate 07 may have to still with the printing press 01 to be processed, so a maximum with the printing press 01 processable substrate width.
Die Rollenabspulvorrichtung 100 weist bevorzugt je Speicherposition zumindest eine Rollenhaltevorrichtung 103 auf, die beispielsweise als Spannvorrichtung 103 und/oder als Klemmvorrichtung 103 ausgebildet ist. Bevorzugt stellt die zumindest eine Rollenhaltevorrichtung 103 zumindest einen ersten motorgetriebenen Rotationskörper 103 dar. Die zumindest eine Rollenhaltevorrichtung 103 dient einer rotierbaren Befestigung zumindest einer Bedruckstoffrolle 101. Die zumindest eine Rollenhaltevorrichtung 103 weist bevorzugt zumindest einen Antriebsmotor 104 auf. The Rollenabspulvorrichtung 100 preferably has at least one roll holding device per storage position 103 on, for example, as a clamping device 103 and / or as a clamping device 103 is trained. Preferably, the at least one roller holding device 103 at least a first motor-driven rotary body 103 The at least one roll holding device 103 serves a rotatable attachment of at least one Bedruckstoffrolle 101 , The at least one roll holding device 103 preferably has at least one drive motor 104 on.
Bevorzugt weist die Rollenabspulvorrichtung 100 entlang des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn nach der Rollenhaltevorrichtung 103 eine bevorzugt an einem Tänzerhebel 121 auslenkbar angeordnete Tänzerwalze 113 und/oder einen ersten Bahnkantenausrichter 114 und/oder ein, einen von einer Zugwalze 118 und einem Zugpresseur 117 gebildeten Einzugspalt 119 und eine als erste Messwalze 141, insbesondere Einzugmesswalze 141 ausgebildete erste Messeinrichtung 141 aufweisendes Einzugwerk 139 auf. Diese Zugwalze 118 weist bevorzugt einen eigenen, als Zugantriebsmotor 146 ausgebildeten Antriebsmotor 146 auf, der bevorzugt mit einer Maschinensteuerung, z. B. der Steuereinheit 11 verbunden ist. Die Zugwalze 118 stellt bevorzugt zumindest einen zweiten motorgetriebenen Rotationskörper 118 dar. Mittels der Tänzerwalze 113 ist eine Bahnspannung einstellbar und in Grenzen haltbar und/oder wird die Bahnspannung bevorzugt in Grenzen gehalten. Gegebenenfalls weist die Rollenabspulvorrichtung 100 eine Klebe- und Schneideinrichtung auf, mittels der ein Rollenwechsel fliegend, d. h. ohne Stillstand der Bedruckstoffbahn vonstattengehen kann.Preferably, the Rollenabspulvorrichtung 100 along the transport path T of the printing material after the roll holding device 103 one preferably on a dancer lever 121 deflectable arranged dancer roller 113 and / or a first web edge director 114 and / or a, one of a draw roller 118 and a train press 117 formed intake nip 119 and one as the first measuring roller 141 , in particular feed measuring roller 141 trained first measuring device 141 comprising infeed mechanism 139 on. This draw roller 118 preferably has its own, as Zugantriebsmotor 146 trained drive motor 146 on, which preferably with a machine control, z. B. the control unit 11 connected is. The draw roller 118 preferably provides at least a second motor-driven rotary body 118 by means of the dancer roller 113 is a web tension adjustable and durable within limits and / or the web tension is preferably kept within limits. Optionally, the Rollenabspulvorrichtung 100 an adhesive and Cutting device on, by means of a role change flying, ie vonstattengehen can take place without stopping the printing material.
Dem ersten Bahnkantenausrichter 114 nachfolgend ist bevorzugt das Einzugwerk 139 angeordnet. Als Bestandteil des Einzugwerks 139 ist bevorzugt zumindest die Zugwalze 118 angeordnet, mit der bevorzugt der Zugpresseur 117 zusammen den Einzugspalt 119 bildend angeordnet ist. Der Einzugspalt 119 dient einer Regelung einer Bahnspannung und/oder einem Transport des Bedruckstoffs 07. Bevorzugt ist mittels der zumindest einen als erste Messwalze 141 ausgebildeten ersten Messeinrichtung 141 die Bahnspannung messbar. Die zumindest eine als erste Messwalze 141 ausgebildete erste Messeinrichtung 141 ist in Transportrichtung der Bedruckstoffbahn bevorzugt vor dem Einzugspalt 119 angeordnet.The first track edge organizer 114 Below is preferred the intake 139 arranged. As part of the intake system 139 is preferably at least the tension roller 118 arranged, preferably with the Zugpresseur 117 together the intake nip 119 is arranged. The intake nip 119 serves to regulate a web tension and / or a transport of the printing material 07 , By means of the at least one is preferred as the first measuring roller 141 trained first measuring device 141 the web tension measurable. The at least one as the first measuring roller 141 trained first measuring device 141 is preferred in the transport direction of the printing material before the intake nip 119 arranged.
Eine erste Druckeinheit 200 ist der Rollenabspulvorrichtung 100 bezüglich des Transportwegs des Bedruckstoffs 07 nachgeordnet. Die erste Druckeinheit 200 weist zumindest einen ersten Druckzentralzylinder 201 oder kurz Zentralzylinder 201 auf. Wenn im Folgenden von einem Zentralzylinder 201 die Rede ist, so ist immer ein Druckzentralzylinder 201 gemeint. Der zumindest eine erste Zentralzylinder 201 stellt bevorzugt zumindest einen dritten motorgetriebenen Rotationskörper 201 dar. Die Bedruckstoffbahn umschlingt im Druckbetrieb den ersten Zentralzylinder 201 zumindest teilweise. Dabei beträgt ein Umschlingungswinkel bevorzugt zumindest 180° und weiter bevorzugt zumindest 270°. Der Umschlingungswinkel ist dabei der in Umfangsrichtung gemessene Winkel einer Zylindermantelfläche des ersten Zentralzylinders 201, entlang dem der Bedruckstoff 07 und insbesondere die Bedruckstoffbahn mit dem ersten Zentralzylinder 201 in Kontakt steht. Dementsprechend stehen im Druckbetrieb in Umfangsrichtung gesehen bevorzugt zumindest 50 % und weiter bevorzugt zumindest 75 % der Zylindermantelfläche des ersten Zentralzylinders 201 mit der Bedruckstoffbahn in Kontakt. Das bedeutet, dass eine, als Kontaktfläche zwischen dem zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 und dem bevorzugt als Bedruckstoffbahn ausgebildeten Bedruckstoff 07 vorgesehene Teilfläche einer Zylindermantelfläche des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 den Umschlingungswinkel um den zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 aufweist, der bevorzugt zumindest 180° und weiter bevorzugt zumindest 270° beträgt.A first printing unit 200 is the Rollenabspulvorrichtung 100 with respect to the transport path of the printing material 07 downstream. The first printing unit 200 has at least a first central pressure cylinder 201 or shortly central cylinder 201 on. If below from a central cylinder 201 the speech is, so is always a pressure cylinder 201 meant. The at least one first central cylinder 201 preferably provides at least a third motor-driven rotary body 201 The printing material web wraps around in printing operation, the first central cylinder 201 at least partially. In this case, a wrap angle is preferably at least 180 ° and more preferably at least 270 °. The wrap angle is the angle measured in the circumferential direction of a cylinder jacket surface of the first central cylinder 201 along which the substrate 07 and in particular the printing material web with the first central cylinder 201 in contact. Accordingly, at least 50% and more preferably at least 75% of the cylinder jacket surface of the first central cylinder are preferably seen in the circumferential direction during the printing operation 201 in contact with the printing material web. This means that one, as the contact surface between the at least one first central cylinder 201 and the substrate preferably designed as a substrate web 07 provided partial surface of a cylindrical surface of the at least one first central cylinder 201 the wrap around the at least one first central cylinder 201 which is preferably at least 180 ° and more preferably at least 270 °.
Entlang des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn vor dem ersten Zentralzylinder 201 der ersten Druckeinheit 200 ist bevorzugt zumindest eine bevorzugt als zweite Messwalze 216 ausgebildete zweite Messeinrichtung 216 zur Messung der Bahnspannung angeordnet. Entlang des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn vor dem ersten Zentralzylinder 201 der ersten Druckeinheit 200 ist bevorzugt zumindest eine erste Bedruckstoffvorbereitungsvorrichtung 202 oder Bahnvorbereitungsvorrichtung 202 auf die Bedruckstoffbahn einwirkend und/oder auf den vorgesehenen Transportweg T der Bedruckstoffbahn ausgerichtet angeordnet. Die erste Bedruckstoffvorbereitungsvorrichtung 202 ist zumindest einer ersten Seite und bevorzugt beiden Seiten der Bedruckstoffbahn zugeordnet und insbesondere zumindest auf diese erste Seite der Bedruckstoffbahn und bevorzugt auf beide Seiten der Bedruckstoffbahn einwirkend und/oder einwirkfähig ausgerichtet. Bevorzugt ist entlang des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn zwischen dem ersten Bahnkantenausrichter 114 und dem zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 der von der Zugwalze 118 und dem Zugpresseur 117 gebildete Einzugspalt 119 angeordnet.Along the transport path T of the printing material before the first central cylinder 201 the first printing unit 200 is preferably at least one preferred as a second measuring roller 216 trained second measuring device 216 arranged to measure the web tension. Along the transport path T of the printing material before the first central cylinder 201 the first printing unit 200 is preferably at least a first substrate preparation device 202 or web preparation device 202 acting on the substrate web and / or arranged aligned on the intended transport path T of the printing substrate. The first substrate preparation device 202 is at least a first side and preferably assigned to both sides of the printing substrate and in particular aligned at least on this first side of the printing substrate and preferably on both sides of the printing substrate and / or effective. It is preferred along the transport path T of the printing material web between the first Bahnkantenausrichter 114 and the at least one first central cylinder 201 that of the draw roller 118 and the Zugpresseur 117 formed entry nip 119 arranged.
Die zumindest eine erste Bedruckstoffvorbereitungsvorrichtung 202 ist in einer bevorzugten Ausführungsform entlang des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn nach dem Einzugspalt 119 und vor dem ersten Zentralzylinder 201 auf die Bedruckstoffbahn einwirkend und/oder auf den Transportweg T der Bedruckstoffbahn ausgerichtet angeordnet. Bevorzugt ist die zumindest eine erste Bedruckstoffvorbereitungsvorrichtung 202 als zumindest eine Bedruckstoffreinigungsvorrichtung 202 oder Bahnreinigungsvorrichtung 202 ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist die zumindest eine Bedruckstoffvorbereitungsvorrichtung 202 als zumindest eine Beschichtungsvorrichtung 202 ausgebildet insbesondere für wasserbasierte Beschichtungsmittel. Eine solche Beschichtung dient beispielsweise einer Grundierung (Primer). Alternativ oder zusätzlich ist die zumindest eine Bedruckstoffvorbereitungsvorrichtung 202 als zumindest eine Korona-Vorrichtung 202 und/oder Entladungsvorrichtung 202 zur Korona-Behandlung des Bedruckstoffs 07 ausgebildet.The at least one first substrate preparation device 202 is in a preferred embodiment along the transport path T of the printing material after the feed nip 119 and in front of the first central cylinder 201 acting on the substrate web and / or arranged aligned on the transport path T of the printing substrate. Preferably, the at least one first substrate preparation device 202 as at least one printing material cleaning device 202 or web cleaning device 202 educated. Alternatively or additionally, the at least one printing material preparation device 202 as at least one coating device 202 formed in particular for water-based coating compositions. Such a coating serves, for example, a primer. Alternatively or additionally, the at least one printing material preparation device 202 as at least one corona device 202 and / or discharge device 202 for corona treatment of the substrate 07 educated.
Bevorzugt ist eine als erste Umlenkwalze 203 ausgebildete Walze 203 der ersten Druckeinheit 200 bezüglich ihrer Rotationsachse parallel zu dem ersten Zentralzylinder 201 angeordnet. Diese erste Umlenkwalze 203 ist bevorzugt von dem ersten Zentralzylinder 201 beabstandet angeordnet. Insbesondere existiert bevorzugt ein erster Zwischenraum 204 zwischen der ersten Umlenkwalze 203 und dem ersten Zentralzylinder 201, der größer ist als eine Dicke der Bedruckstoffbahn. Unter der Dicke der Bedruckstoffbahn ist dabei eine kleinste Abmessung der Bedruckstoffbahn zu verstehen. Die Bedruckstoffbahn umschlingt bevorzugt einen Teil der ersten Umlenkwalze 203 und wird von dieser derart umgelenkt, dass der Transportweg T der Bedruckstoffbahn in dem ersten Zwischenraum 204 sowohl tangential zu der ersten Umlenkwalze 203 als auch tangential zu dem ersten Zentralzylinder 201 verläuft. Eine Mantelfläche der Umlenkwalze 203 besteht dabei bevorzugt aus einem vergleichsweise unelastischen Material, weiter bevorzugt einem Metall, noch weiter bevorzugt Stahl oder Aluminium.Preferred is a first deflection roller 203 trained roller 203 the first printing unit 200 with respect to its axis of rotation parallel to the first central cylinder 201 arranged. This first guide roller 203 is preferred from the first central cylinder 201 spaced apart. In particular, there is preferably a first gap 204 between the first guide roller 203 and the first central cylinder 201 , which is greater than a thickness of the substrate web. Under the thickness of the printing substrate is to be understood a smallest dimension of the printing material. The printing material web preferably wraps around a part of the first deflection roller 203 and is deflected by this so that the transport path T of the printing substrate in the first space 204 both tangential to the first guide roller 203 as well as tangent to the first central cylinder 201 runs. A lateral surface of the deflection roller 203 consists of preferably a comparatively inelastic material, more preferably a metal, even more preferably steel or aluminum.
Bevorzugt ist zumindest ein, als erster Presseur 206 ausgebildeter erster Zylinder 206 in der ersten Druckeinheit 200 angeordnet. Der erste Presseur 206 weist bevorzugt eine Mantelfläche auf, die aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Elastomer besteht. Der erste Presseur 206 ist bevorzugt mittels eines Anstellantriebs an den ersten Zentralzylinder 201 anstellbar und/oder von diesem abstellbar angeordnet. In einem an den ersten Zentralzylinder 201 angestellten Zustand bildet der erste Presseur 206 bevorzugt zusammen mit dem ersten Zentralzylinder 201 einen ersten Presseurspalt 209. Die Bedruckstoffbahn durchläuft bevorzugt im Druckbetrieb den ersten Presseurspalt 209. Durch die erste Umlenkwalze 203 und/oder bevorzugt durch den ersten Presseur 206 wird die Bedruckstoffbahn bevorzugt flächig und weiter bevorzugt in eindeutiger und bekannter Lage an den ersten Zentralzylinder 201 angelegt. Bevorzugt steht abgesehen von höchstens dem ersten Presseur 206 und/oder gegebenenfalls weiteren Presseuren kein weiterer Rotationskörper, insbesondere keine weitere Walze und kein weiterer Zylinder mit dem zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 in Kontakt. Bevorzugt ist die Rotationsachse des ersten Presseurs 206 unterhalb der Rotationsachse 207 des ersten Zentralzylinders 201 angeordnet.At least one is preferred as the first impression roller 206 trained first cylinder 206 in the first printing unit 200 arranged. The first impression roller 206 preferably has a lateral surface which consists of an elastic material, for example an elastomer. The first impression roller 206 is preferably by means of a Anstellantriebs to the first central cylinder 201 adjustable and / or arranged remotely from this. In one to the first central cylinder 201 Employed state forms the first impression roller 206 preferably together with the first central cylinder 201 a first impression gap 209 , The printing material preferably passes through the first impression gap in printing operation 209 , Through the first guide roller 203 and / or preferably by the first impression roller 206 the printing material web is preferably flat and more preferably in a unique and known position to the first central cylinder 201 created. Preferably, apart from at most the first impression roller 206 and / or optionally further impression rollers no further rotation body, in particular no further roller and no further cylinder with the at least one first central cylinder 201 in contact. The axis of rotation of the first impression roller is preferred 206 below the axis of rotation 207 of the first central cylinder 201 arranged.
Der erste Zentralzylinder 201 weist bevorzugt einen eigenen, dem ersten Zentralzylinder 201 zugeordneten ersten Antriebsmotor 208 auf, der bevorzugt als Elektromotor 208 ausgebildet ist und der weiter bevorzugt als Direktantrieb 208 und/oder Einzelantrieb 208 des ersten Zentralzylinders 201 ausgebildet ist. Unter einem Direktantrieb 208 ist dabei ein Antriebsmotor 208 zu verstehen, der ohne Zwischenschaltung weiterer mit dem Bedruckstoff 07 in Kontakt stehender Rotationskörper mit dem zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 in Drehmoment übertragender und/oder übertragfähiger Verbindung steht. Unter einem Einzelantrieb 208 ist dabei ein Antriebsmotor 208 zu verstehen, der als Antriebsmotor 208 ausschließlich des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 ausgebildet ist. Der erste Antriebsmotor 208 des ersten Zentralzylinders 201 weist bevorzugt zumindest einen Permanentmagnet auf, der weiter bevorzugt Teil eines Rotors des ersten Antriebsmotors 208 des ersten Zentralzylinders 201 ist.The first central cylinder 201 preferably has its own, the first central cylinder 201 associated first drive motor 208 on, preferably as an electric motor 208 is formed and further preferred as a direct drive 208 and / or single drive 208 of the first central cylinder 201 is trained. Under a direct drive 208 is a drive motor 208 to understand that without interposing further with the substrate 07 in contact rotating body with the at least one first central cylinder 201 is in torque transmitting and / or transferable connection. Under a single drive 208 is a drive motor 208 to understand that as a drive motor 208 excluding the at least one first central cylinder 201 is trained. The first drive motor 208 of the first central cylinder 201 preferably has at least one permanent magnet, which is more preferably part of a rotor of the first drive motor 208 of the first central cylinder 201 is.
An dem ersten Antriebsmotor 208 des ersten Zentralzylinders 201 und/oder an dem ersten Zentralzylinder 201 selbst ist bevorzugt ein erster Drehwinkelsensor angeordnet, der eine Drehwinkellage des ersten Antriebsmotors 208 und/oder des ersten Zentralzylinders 201 selbst messend und/oder messfähig und an eine übergeordnete Maschinensteuerung sendend und/oder sendefähig ausgebildet ist. Der erste Drehwinkelsensor ist beispielsweise als Drehencoder oder Absolutwertencoder ausgebildet. Mit einem derartigen Drehwinkelsensor ist eine Drehstellung des ersten Antriebsmotors 208 und/oder bevorzugt eine Drehstellung des ersten Zentralzylinders 201 bevorzugt mittels der übergeordneten Maschinensteuerung, z. B. der Steuereinheit 11, absolut bestimmbar. Zusätzlich oder alternativ ist der erste Antriebsmotor 208 des ersten Zentralzylinders 201 derart schaltungstechnisch mit der Maschinensteuerung verbunden, dass die Maschinensteuerung aufgrund von von der Maschinensteuerung an den ersten Antriebsmotor 208 des ersten Zentralzylinders 201 vorgegebenen Soll-Daten zu einer Drehstellung des ersten Antriebsmotors 208 jederzeit über die Drehstellung des ersten Antriebsmotors 208 und damit zugleich die Drehstellung des ersten Zentralzylinders 201 informiert ist. Insbesondere ist bevorzugt ein die Drehwinkellage oder Drehstellung des ersten Zentralzylinders 201 und/oder des ersten Antriebsmotors 201 vorgebender Bereich der Maschinensteuerung direkt, insbesondere ohne zwischengeschalteten Sensor, mit einem zumindest einen Druckkopf 212 der ersten Druckeinheit 200 steuernden Bereich der Maschinensteuerung verbunden.On the first drive motor 208 of the first central cylinder 201 and / or on the first central cylinder 201 itself, a first rotational angle sensor is preferably arranged, which has a rotational angle position of the first drive motor 208 and / or the first central cylinder 201 itself measuring and / or measuring and sending to a higher-level machine control and / or is designed to transmit. The first rotation angle sensor is designed, for example, as a rotary encoder or absolute value encoder. With such a rotation angle sensor is a rotational position of the first drive motor 208 and / or preferably a rotational position of the first central cylinder 201 preferably by means of the higher-level machine control, z. B. the control unit 11 , absolutely determinable. Additionally or alternatively, the first drive motor 208 of the first central cylinder 201 connected in such a circuit with the machine control, that the machine control on the basis of from the machine control to the first drive motor 208 of the first central cylinder 201 predetermined target data to a rotational position of the first drive motor 208 at any time via the rotational position of the first drive motor 208 and thus at the same time the rotational position of the first central cylinder 201 is informed. In particular, one preferred is the rotational angle position or rotational position of the first central cylinder 201 and / or the first drive motor 201 predefined area of the machine control directly, in particular without interposed sensor, with at least one print head 212 the first printing unit 200 controlling area of the machine control connected.
Innerhalb der ersten Druckeinheit 200 ist zumindest ein erstes Druckwerk 211 angeordnet. Das zumindest eine erste Druckwerk 211 ist bevorzugt in Rotationsrichtung des ersten Zentralzylinders 201 und damit entlang des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn nach dem ersten Presseur 206 bevorzugt auf den zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 einwirkend und/oder einwirkfähig und/oder ausgerichtet und/oder ausrichtbar angeordnet. Das zumindest eine erste Druckwerk 211 ist als ein erstes Tintenstrahldruckwerk 211 ausgebildet und wird auch erstes Inkjet-Druckwerk 211 genannt. Das erste Druckwerk 211 weist bevorzugt zumindest einen Düsenbalken 213 und bevorzugt mehrere Düsenbalken 213 auf. Das zumindest eine erste Druckwerk 211 und damit die zumindest eine erste Druckeinheit 200 weist bevorzugt den zumindest einen ersten Druckkopf 212 auf, der als Tintenstrahldruckkopf 212 ausgebildet ist. Within the first printing unit 200 is at least a first printing unit 211 arranged. The at least one first printing unit 211 is preferred in the direction of rotation of the first central cylinder 201 and thus along the transport path T of the printing material web after the first impression roller 206 preferably on the at least one first central cylinder 201 acting and / or arranged and / or aligned and / or arranged alignable. The at least one first printing unit 211 is as a first inkjet printing unit 211 trained and will also be the first inkjet printing unit 211 called. The first printing unit 211 preferably has at least one nozzle bar 213 and preferably a plurality of nozzle bars 213 on. The at least one first printing unit 211 and thus the at least one first printing unit 200 preferably has the at least one first printhead 212 on that as an inkjet printhead 212 is trained.
Bevorzugt weist der zumindest eine Düsenbalken 213 jeweils zumindest einen Druckkopf 212 und bevorzugt jeweils mehrere Druckköpfe 212 auf. Jeder Druckkopf 212 weist bevorzugt eine Mehrzahl von Düsen auf, aus denen Druckfarbetropfen ausgestoßen werden und/oder ausstoßbar sind. Ein Düsenbalken 213 ist dabei ein Bauteil, das sich bevorzugt über zumindest 80 % und weiter bevorzugt zumindest 100 % der Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 erstreckt und als Träger des zumindest einen Druckkopfes 212 dient. Bevorzugt ist eine axiale Länge des Ballens des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 zumindest so groß wie die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01. Dabei ist ein einziger oder sind mehrere Düsenbalken 213 je Druckwerk 211 angeordnet. Jeder Düse ist bevorzugt ein eindeutig festgelegter Zielbereich auf die Richtung A der Breite der Bedruckstoffbahn und bevorzugt auf die Richtung A insbesondere der Rotationsachse 207 des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 bezogen zugeordnet. Bevorzugt ist jeder Zielbereich einer Düse insbesondere bezogen auf die Umfangsrichtung des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 zumindest in dem Druckbetrieb eindeutig festgelegt. Insbesondere ist ein Zielbereich einer Düse derjenige insbesondere im Wesentlichen geradlinige Raumbereich, der sich in einer Ausstoßrichtung Dieser Düse von dieser Düse aus erstreckt.Preferably, the at least one nozzle bar 213 in each case at least one print head 212 and preferably each multiple printheads 212 on. Every printhead 212 preferably has a plurality of nozzles from which ink droplets are ejected and / or ejected. A nozzle bar 213 is a component that preferably over at least 80% and more preferably at least 100% of the working width of the printing press 01 extends and as a carrier of the at least one print head 212 serves. An axial length of the bale of the at least one first central cylinder is preferred 201 at least as big as that Working width of the printing press 01 , There is a single or several nozzle bars 213 per printing unit 211 arranged. Each nozzle is preferably a clearly defined target area on the direction A of the width of the printing material web and preferably on the direction A, in particular of the axis of rotation 207 the at least one first central cylinder 201 related assigned. Each target area of a nozzle is preferably in particular with respect to the circumferential direction of the at least one first central cylinder 201 clearly defined at least in the printing operation. In particular, a target area of a nozzle is that, in particular, substantially rectilinear space area which extends in a direction of ejection of this nozzle from this nozzle.
Der zumindest eine erste Düsenbalken 213 erstreckt sich bevorzugt orthogonal zu dem Transportweg T des Bedruckstoffs 07 über die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01. Der zumindest eine Düsenbalken 213 weist bevorzugt zumindest eine Reihe von Düsen auf. Die zumindest eine Reihe von Düsen weist in der axialen Richtung A gesehen bevorzugt über die gesamte Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 und/oder Breite des Ballens des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 in regelmäßigen Abständen Düsenöffnungen auf. In einer Ausführungsform ist dazu ein einziger durchgehender Druckkopf 212 angeordnet, der sich in der axialen Richtung A über die gesamte Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 und/oder die gesamte Breite des Ballens des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 erstreckt. Dabei ist die zumindest eine Reihe von Düsen bevorzugt als zumindest eine lineare, sich über die ganze Breite der Bedruckstoffbahn in der axialen Richtung A erstreckende Aneinanderreihung von einzelnen Düsen ausgebildet. In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind in der axialen Richtung A nebeneinander mehrere Druckköpfe 212 an dem zumindest einen Düsenbalken 213 angeordnet. Da üblicherweise solche einzelnen Druckköpfe 212 nicht bis zu einem Rand ihres Gehäuses mit Düsen versehen sind, sind bevorzugt zumindest zwei und weiter bevorzugt genau zwei sich in der axialen Richtung A erstreckende Reihen von Druckköpfen 212 in Umfangsrichtung des ersten Zentralzylinders 201 versetzt zueinander angeordnet, bevorzugt so, dass in axialer Richtung A aufeinander folgende Druckköpfe 212 bevorzugt abwechselnd einer der zumindest zwei Reihen von Druckköpfen 212 angehören, bevorzugt immer abwechselnd einer ersten und einer zweiten von zwei Reihen von Druckköpfen 212. Zwei solche Reihen von Druckköpfen 212 bilden eine Doppelreihe von Druckköpfen 212. Die zumindest eine Reihe von Düsen ist bevorzugt nicht als eine einzige lineare Aneinanderreihung von Düsen ausgebildet, sondern ergibt sich als Summe mehrerer einzelner, weiter bevorzugt zweier, in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneter Aneinanderreihungen von Düsen.The at least one first nozzle bar 213 preferably extends orthogonal to the transport path T of the printing substrate 07 over the working width of the printing press 01 , The at least one nozzle bar 213 preferably has at least one row of nozzles. The at least one row of nozzles, viewed in the axial direction A, preferably has the entire working width of the printing press 01 and / or width of the bale of the at least one first central cylinder 201 at regular intervals nozzle openings. In one embodiment, this is a single continuous printhead 212 arranged, extending in the axial direction A over the entire working width of the printing press 01 and / or the entire width of the bale of the at least one first central cylinder 201 extends. In this case, the at least one row of nozzles is preferably formed as at least one linear, over the entire width of the printing material in the axial direction A extending juxtaposition of individual nozzles. In another preferred embodiment, several print heads are juxtaposed in the axial direction A. 212 on the at least one nozzle bar 213 arranged. Since usually such individual printheads 212 are not provided with nozzles up to an edge of their housing, are preferably at least two and more preferably exactly two rows of print heads extending in the axial direction A. 212 in the circumferential direction of the first central cylinder 201 arranged offset to one another, preferably so that in the axial direction A successive printheads 212 preferably alternately one of the at least two rows of printheads 212 always preferentially alternately a first and a second of two rows of printheads 212 , Two such rows of printheads 212 form a double row of printheads 212 , The at least one row of nozzles is preferably not formed as a single linear juxtaposition of nozzles, but results as the sum of a plurality of individual, more preferably two, circumferentially offset from each other arranged juxtaposition of nozzles.
Weist ein Druckkopf 212 mehrere Düsen auf, so bilden alle Zielbereiche der Düsen dieses Druckkopfes 212 zusammen einen Arbeitsbereich dieses Druckkopfes 212. Arbeitsbereiche von Druckköpfen 212 eines Düsenbalkens 213 und insbesondere einer Doppelreihe von Druckköpfen 212 grenzen in axialer Richtung A gesehen aneinander an und/oder überlappen in der axialen Richtung A gesehen. Auf diese Weise ist auch bei in axialer Richtung A nicht durchgehendem Druckkopf 212 sichergestellt, dass in axialer Richtung A gesehen in regelmäßigen und bevorzugt periodischen Abständen Zielbereiche von Düsen des zumindest einen Düsenbalkens 213 und/oder insbesondere jeder Doppelreihe von Druckköpfen 212 liegen. In jedem Fall erstreckt sich ein gesamter Arbeitsbereich des zumindest einen Düsenbalkens 213 bevorzugt über zumindest 90 % und weiter bevorzugt 100 % der Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 und/oder der gesamten Breite des Ballens des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 in der axialen Richtung A. An einer oder beiden Seiten bezüglich der axialen Richtung A kann ein schmaler Bereich der Bedruckstoffbahn und/oder des Ballens des ersten Zentralzylinders 201 vorhanden sein, der nicht dem Arbeitsbereich der Düsenbalken 213 angehört. Ein gesamter Arbeitsbereich des zumindest einen Düsenbalkens 213 ist bevorzugt aus allen Arbeitsbereichen von Druckköpfen 212 dieses zumindest einen Düsenbalkens zusammengesetzt und ist bevorzugt aus allen Zielbereichen von Düsen dieser Druckköpfe 212 dieses zumindest einen Düsenbalkens 213 zusammengesetzt. Bevorzugt entspricht ein gesamter Arbeitsbereich einer Doppelreihe von Druckköpfen 212 in der axialen Richtung A gesehen dem Arbeitsbereich des zumindest einen Düsenbalkens 213.Indicates a printhead 212 several nozzles, so form all target areas of the nozzles of this printhead 212 together a workspace of this printhead 212 , Workspaces of Printheads 212 a nozzle bar 213 and in particular a double row of printheads 212 As seen in the axial direction A to each other and / or overlap seen in the axial direction A. In this way, even when not in the axial direction A printhead 212 ensures that seen in the axial direction A at regular and preferably periodic distances target areas of nozzles of the at least one nozzle beam 213 and / or in particular each double row of printheads 212 lie. In any case, an entire working area of the at least one nozzle bar extends 213 preferably over at least 90% and more preferably 100% of the working width of the printing machine 01 and / or the entire width of the bale of the at least one first central cylinder 201 in the axial direction A. On one or both sides with respect to the axial direction A may be a narrow area of the printing material web and / or the bale of the first central cylinder 201 be present, which is not the working area of the nozzle bars 213 belongs. An entire working area of the at least one nozzle bar 213 is preferred from all workspaces of printheads 212 this at least one nozzle bar composed and is preferably from all target areas of nozzles of these printheads 212 this at least one nozzle bar 213 composed. Preferably, an entire work area corresponds to a double row of print heads 212 seen in the axial direction A the working area of the at least one nozzle beam 213 ,
Bevorzugt weist der zumindest eine Düsenbalken 213 in Umfangsrichtung bezüglich des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 mehrere Reihen von Düsen auf. Bevorzugt weist jeder Druckkopf 212 eine Vielzahl von Düsen auf, die weiter bevorzugt in einer Matrix von mehreren Zeilen in axialer Richtung A und/oder mehreren Spalten bevorzugt in Umfangsrichtung des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 angeordnet sind, wobei derartige Spalten weiter bevorzugt schräg zu der Umfangsrichtung verlaufend angeordnet sind, beispielsweise um eine Auflösung eines Druckbildes 09 zu erhöhen. Bevorzugt sind in einer Richtung orthogonal zu der axialen Richtung A, insbesondere in Transportrichtung entlang des Transportwegs T des Bedruckstoffs 07 und/oder in Umfangsrichtung bezogen auf den zumindest einen Zentralzylinder 201 mehrere Reihen von Druckköpfen 212, weiter bevorzugt vier Doppelreihen und noch weiter bevorzugt acht Doppelreihen von Druckköpfen 212 nacheinander angeordnet. Weiter bevorzugt sind zumindest in dem Druckbetrieb in Umfangsrichtung bezüglich des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 mehrere Reihen von Druckköpfen 212, weiter bevorzugt vier Doppelreihen und noch weiter bevorzugt acht Doppelreihen von Druckköpfen 212 nacheinander auf den zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 ausgerichtet angeordnet.Preferably, the at least one nozzle bar 213 in the circumferential direction with respect to the at least one first central cylinder 201 several rows of nozzles on. Preferably, each printhead 212 a plurality of nozzles, which further preferably in a matrix of a plurality of rows in the axial direction A and / or a plurality of columns, preferably in the circumferential direction of the at least one first central cylinder 201 are arranged, wherein such columns are further preferably arranged to extend obliquely to the circumferential direction, for example, a resolution of a printed image 09 to increase. Preferably in a direction orthogonal to the axial direction A, in particular in the transport direction along the transport path T of the printing substrate 07 and / or in the circumferential direction relative to the at least one central cylinder 201 several rows of printheads 212 , more preferably four double rows, and more preferably eight double rows of printheads 212 arranged one after the other. More preferably, at least in the printing operation in the circumferential direction with respect to the at least one first central cylinder 201 several rows of printheads 212 , more preferably four double rows, and more preferably eight double rows of printheads 212 successively on the at least one first central cylinder 201 arranged aligned.
Dabei sind die Druckköpfe 212 zumindest in dem Druckbetrieb bevorzugt derart ausgerichtet, dass die Düsen jedes Druckkopfes 212 im Wesentlichen in radialer Richtung auf die Zylindermantelfläche des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 weisen. Abweichungen von radialen Richtungen innerhalb eines Toleranzbereichs von bevorzugt höchstens 10° und weiter bevorzugt höchstens 5° sollen dabei als im Wesentlichen radiale Richtungen gelten. Das bedeutet, dass der zumindest eine auf die Mantelfläche des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 ausgerichtete Druckkopf 212 bezüglich der Rotationsachse 207 des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 in einer radialen Richtung auf die Mantelfläche des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 ausgerichtet ist. Diese radiale Richtung ist dabei eine auf die Rotationsachse 207 des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 bezogen radiale Richtung. Jeder Doppelreihe von Druckköpfen 212 ist bevorzugt eine Druckfarbe einer bestimmten Farbe zugeordnet und/oder zuordenbar, beispielsweise jeweils eine der Farben Schwarz, Cyan, Gelb und Magenta oder ein Lack, beispielsweise ein Klarlack. Das entsprechende Tintenstrahldruckwerk 211 ist bevorzugt als Vierfarbendruckwerk 211 ausgebildet und ermöglicht einen einseitigen vierfarbigen Bedruck der Bedruckstoffbahn. Es ist auch möglich, weniger oder mehr unterschiedliche Farben mit einem Druckwerk 211 zu verdrucken, beispielsweise zusätzliche Sonderfarben. Bevorzugt sind dann entsprechend mehr oder weniger Druckköpfe 212 und/oder Doppelreihen von Druckköpfen 212 innerhalb dieses entsprechenden Druckwerks 211 angeordnet. In einer Ausführungsform sind zumindest in dem Druckbetrieb mehrere Reihen von Druckköpfen 212, weiter bevorzugt vier Doppelreihen und noch weiter bevorzugt acht Doppelreihen von Druckköpfen 212 nacheinander auf zumindest eine Oberfläche zumindest eines Übertragungskörpers, beispielsweise zumindest eines Übertragungszylinders und/oder zumindest eines Übertragungsbands ausgerichtet angeordnet.Here are the printheads 212 at least in the printing operation preferably oriented such that the nozzles of each printhead 212 essentially in the radial direction on the cylinder jacket surface of the at least one first central cylinder 201 point. Deviations from radial directions within a tolerance range of preferably not more than 10 ° and more preferably not more than 5 ° are to be considered essentially radial directions. This means that the at least one on the lateral surface of the at least one first central cylinder 201 aligned printhead 212 with respect to the axis of rotation 207 the at least one first central cylinder 201 in a radial direction on the lateral surface of the at least one first central cylinder 201 is aligned. This radial direction is one on the axis of rotation 207 the at least one first central cylinder 201 related radial direction. Each double row of printheads 212 It is preferred to associate and / or assign a printing ink of a specific color, for example one of the colors black, cyan, yellow and magenta or a varnish, for example a clear varnish. The corresponding inkjet printing unit 211 is preferred as a four-color printing unit 211 trained and allows a one-sided four-color printing of the printing substrate. It is also possible to have fewer or more different colors with a printing unit 211 to print, for example, additional spot colors. Preference is then correspondingly more or less printheads 212 and / or double rows of printheads 212 within this corresponding printing unit 211 arranged. In one embodiment, at least in the printing operation, a plurality of rows of printheads 212 , more preferably four double rows, and more preferably eight double rows of printheads 212 arranged in succession on at least one surface of at least one transfer body, for example at least one transfer cylinder and / or at least one transfer belt aligned.
Der zumindest eine Druckkopf 212 arbeitet zur Erzeugung von Druckfarbetropfen bevorzugt nach dem drop-on-demand-Verfahren, bei dem Druckfarbetropfen bei Bedarf gezielt erzeugt werden. Bevorzugt kommt je Düse zumindest ein Piezoelement zum Einsatz, das bei Anlage einer Spannung ein mit Druckfarbe gefülltes Volumen mit hoher Geschwindigkeit um einen bestimmten Anteil verringern kann. Dadurch wird Druckfarbe verdrängt, die durch eine, mit dem mit Druckfarbe gefüllten Volumen verbundene Düse ausgestoßen wird und zumindest einen Druckfarbetropfen bildet. Durch Anlage unterschiedlicher Spannungen an das Piezoelement wird auf einen Stellweg des Piezoelements und damit die Verringerung des Volumens und damit die Größe der Druckfarbetropfen Einfluss genommen. Auf diese Weise sind Farbabstufungen im entstehenden Druckbild 09 realisierbar, ohne eine zum Druckbild 09 beitragende Tropfenanzahl zu verändern (Amplitudenmodulation). Es ist auch möglich, je Düse zumindest ein Heizelement einzusetzen, das in einem mit Druckfarbe gefüllten Volumen mit hoher Geschwindigkeit durch Verdampfen von Druckfarbe eine Gasblase erzeugt. Das zusätzliche Volumen der Gasblase verdrängt Druckfarbe, die wiederum durch die entsprechende Düse ausgestoßen wird und zumindest einen Druckfarbetropfen bildet.The at least one print head 212 works for the production of ink droplets preferably according to the drop-on-demand process, in which ink droplets are generated selectively when needed. Preferably, at least one piezo element is used per nozzle, which can reduce a volume filled with ink at high speed by a certain amount when a voltage is applied. This displaces ink which is ejected through a nozzle connected to the volume filled with ink and forms at least one ink droplet. By applying different voltages to the piezoelectric element is influenced on a travel of the piezoelectric element and thus the reduction of the volume and thus the size of the ink drops. In this way, color gradations in the resulting print image 09 feasible, without a print image 09 contributing number of drops (amplitude modulation). It is also possible to use at least one heating element per nozzle, which generates a gas bubble in a volume filled with ink at high speed by evaporation of printing ink. The additional volume of the gas bubble displaces ink, which in turn is ejected through the corresponding nozzle and forms at least one ink droplet.
Beim drop-on-demand-Verfahren ist eine Tropfenablenkung nach deren Ausstoß aus der entsprechenden Düse nicht notwendig, da es möglich ist, eine Zielposition des jeweiligen Druckfarbetropfens auf der bewegten Bedruckstoffbahn bezüglich der Umfangsrichtung des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 allein durch einen Emissionszeitpunkt des jeweiligen Druckfarbetropfens und eine Rotationsgeschwindigkeit des ersten Zentralzylinders 201 und/oder durch die Drehstellung des ersten Zentralzylinders 201 festzulegen. Durch einzelne Ansteuerung jeder Düse werden nur zu ausgewählten Zeitpunkten und an ausgewählten Orten Druckfarbetropfen von dem zumindest einen Druckkopf 212 auf die Bedruckstoffbahn übertragen. Dies geschieht in Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit und/oder der Drehwinkellage des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201, einem Abstand zwischen der jeweiligen Düse und der Bedruckstoffbahn sowie der Lage des Zielbereichs der jeweiligen Düse bezüglich des Umfangswinkels. Dadurch ergibt sich ein erwünschtes Druckbild 09, das in Abhängigkeit von der Ansteuerung aller Düsen gestaltet ist. Ein Ausstoß von Tintentropfen aus der zumindest einen Düse des zumindest einen Druckkopfs 212 erfolgt bevorzugt in Abhängigkeit von der von der Maschinensteuerung, z. B. der Steuereinheit 11, vorgegebenen Drehstellung des ersten Antriebsmotors 208. Dabei werden die von der Maschinensteuerung an den ersten Antriebsmotor 208 vorgegebenen Soll-Daten der Drehstellung des ersten Antriebsmotors 208 bevorzugt in Echtzeit in eine Berechnung von Daten zur Ansteuerung der Düsen des zumindest einen Druckkopfs 212 mit einbezogen. Ein Abgleich mit Ist-Daten der Drehstellung des ersten Antriebsmotors 208 ist bevorzugt nicht notwendig und findet bevorzugt nicht statt. Eine exakte und konstante Lage der Bedruckstoffbahn relativ zu dem zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 ist daher für ein passergerechtes und/oder registergerechtes Druckbild 09 von großer Bedeutung.In the drop-on-demand method, a droplet deflection after ejection from the corresponding nozzle is not necessary, since it is possible to set a target position of the respective ink drop on the moving substrate web with respect to the circumferential direction of the at least one first central cylinder 201 solely by an emission time of the respective ink drop and a rotational speed of the first central cylinder 201 and / or by the rotational position of the first central cylinder 201 set. By individually controlling each nozzle, ink drops from the at least one printhead are only at selected times and at selected locations 212 transferred to the substrate web. This happens as a function of the rotational speed and / or the rotational angle position of the at least one first central cylinder 201 , a distance between the respective nozzle and the printing material web and the position of the target area of the respective nozzle with respect to the circumferential angle. This results in a desired print image 09 , which is designed depending on the control of all nozzles. An ejection of ink droplets from the at least one nozzle of the at least one printhead 212 is preferably carried out as a function of the machine control, z. B. the control unit 11 , predetermined rotational position of the first drive motor 208 , In this case, those from the machine control to the first drive motor 208 predetermined target data of the rotational position of the first drive motor 208 preferably in real time in a calculation of data for controlling the nozzles of the at least one printhead 212 included. An adjustment with actual data of the rotational position of the first drive motor 208 is preferably not necessary and preferably does not take place. An exact and constant position of the printing material web relative to the at least one first central cylinder 201 is therefore for a passport-fair and / or register-compatible printed image 09 of great importance.
Die Düsen des zumindest einen Druckkopfes 212 sind derart angeordnet, dass ein Abstand zwischen den Düsen und der auf der Zylindermantelfläche des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 angeordneten Bedruckstoffbahn bevorzugt zwischen 0,5 mm und 5 mm und weiter bevorzugt zwischen 1 mm und 1,5 mm beträgt. Die hohe Winkelauflösung und/oder die hohe Abtastfrequenz des Drehwinkelsensors und/oder die große Genauigkeit der von der Maschinensteuerung vorgegebenen und von dem ersten Antriebsmotor 208 des ersten Zentralzylinders 201 verarbeiteten Soll-Daten zur Drehlage des ersten Antriebsmotors 208 des ersten Zentralzylinders 201 ermöglicht eine sehr genaue Lagebestimmung und/oder Kenntnis der Lage der Bedruckstoffbahn 02 relativ zu den Düsen und deren Zielbereichen. Eine Tropfenflugzeit zwischen den Düsen und der Bedruckstoffbahn 02 ist beispielsweise durch einen Einlernvorgang und/oder durch den bekannten Abstand zwischen den Düsen und der Bedruckstoffbahn und eine bekannte Tropfengeschwindigkeit bekannt. Aus der Drehwinkellage des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 und/oder des ersten Antriebs 208 des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201, der Rotationsgeschwindigkeit des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 und der Tropfenflugzeit wird ein idealer Zeitpunkt zum Ausstoß eines jeweiligen Tropfens bestimmt, so dass eine passergerechte und/oder registergerechte Bebilderung der Bedruckstoffbahn erreicht wird.The nozzles of the at least one printhead 212 are arranged such that a distance between the nozzles and on the Cylinder surface of the at least one first central cylinder 201 arranged printing material preferably between 0.5 mm and 5 mm and more preferably between 1 mm and 1.5 mm. The high angular resolution and / or the high sampling frequency of the rotation angle sensor and / or the high accuracy of the predetermined by the machine control and the first drive motor 208 of the first central cylinder 201 processed target data to the rotational position of the first drive motor 208 of the first central cylinder 201 allows a very accurate orientation and / or knowledge of the position of the substrate web 02 relative to the nozzles and their target areas. A drop flight time between the nozzles and the printing material web 02 is known for example by a teach-in process and / or by the known distance between the nozzles and the printing material web and a known drop speed. From the angular position of the at least one first central cylinder 201 and / or the first drive 208 the at least one first central cylinder 201 , the rotational speed of the at least one first central cylinder 201 and the drop flight time is determined an ideal time to eject a respective drop, so that a passer-sized and / or register-compliant imaging of the substrate web is achieved.
Bevorzugt ist zumindest ein als erster Druckbildsensor ausgebildeter Sensor angeordnet, weiter bevorzugt an einer Stelle entlang des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn nach dem ersten Druckwerk 211. Der zumindest eine erste Druckbildsensor ist beispielsweise als erste Zeilenkamera oder als erste Flächenkamera ausgebildet. Der zumindest eine erste Druckbildsensor ist beispielsweise als zumindest ein CCD-Sensor und/oder als zumindest ein CMOS-Sensor ausgebildet. Mittels dieses zumindest einen ersten Druckbildsensors und einer entsprechenden Auswerteeinheit, beispielsweise der übergeordneten Maschinensteuerung, wird bevorzugt eine Ansteuerung aller in Umfangsrichtung des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 hintereinander liegender und/oder wirkender Druckköpfe 212 und/oder Doppelreihen von Druckköpfen 212 des ersten Druckwerks 211 überwacht und geregelt. In einer ersten Ausführungsform des zumindest einen Druckbildsensors ist nur ein erster Druckbildsensor angeordnet, dessen Sensorfeld die gesamte Breite des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn 07 umfasst. In einer zweiten Ausführungsform des zumindest einen Druckbildsensors ist nur ein erster Druckbildsensor angeordnet, der in der Richtung A orthogonal zu der Richtung des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn bewegbar ausgebildet ist. In einer dritten Ausführungsform des zumindest einen Druckbildsensors sind mehrere Druckbildsensoren angeordnet, deren jeweilige Sensorfelder jeweils unterschiedliche Bereiche des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn umfassen. Bevorzugt sind diese Bereiche in der Richtung A orthogonal zu der Richtung des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn zueinander versetzt angeordnet. Bevorzugt umfasst eine Gesamtheit der Sensorfelder der mehreren Druckbildsensoren eine gesamte Breite des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn.Preferably, at least one sensor designed as a first print image sensor is arranged, more preferably at one point along the transport path T of the printing material web after the first printing unit 211 , The at least one first print image sensor is designed, for example, as a first line scan camera or as a first area scan camera. The at least one first print image sensor is designed, for example, as at least one CCD sensor and / or as at least one CMOS sensor. By means of this at least one first print image sensor and a corresponding evaluation unit, for example the higher-level machine control, it is preferable to control all in the circumferential direction of the at least one first central cylinder 201 one behind the other and / or acting printheads 212 and / or double rows of printheads 212 of the first printing unit 211 monitored and regulated. In a first embodiment of the at least one print image sensor, only a first print image sensor is arranged, whose sensor field covers the entire width of the transport path T of the printing material web 07 includes. In a second embodiment of the at least one print image sensor only a first print image sensor is arranged, which is designed to be movable in the direction A orthogonal to the direction of the transport path T of the printing substrate. In a third embodiment of the at least one print image sensor, a plurality of print image sensors are arranged, whose respective sensor fields each comprise different regions of the transport path T of the printing material web. Preferably, these areas are arranged offset in the direction A orthogonal to the direction of the transport path T of the printing substrate to each other. Preferably, an entirety of the sensor fields of the plurality of print image sensors comprises a total width of the transport path T of the printing material web.
Eine Lage von Bildpunkten, die von Druckfarbetropfen gebildet werden, die aus einem jeweils ersten Druckkopf 212 stammen, wird bevorzugt mit einer Lage von Bildpunkten verglichen, die von Druckfarbetropfen gebildet werden, die aus einem jeweils zweiten, in Umfangsrichtung des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 nach dem jeweils ersten Druckkopf 212 liegenden Druckkopf 212 stammen. Dies geschieht bevorzugt unabhängig davon, ob diese jeweils ersten und zweiten, in Umfangsrichtung des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 hintereinander liegenden und/oder wirkenden Druckköpfe 212 eine gleiche oder eine unterschiedliche Druckfarbe verarbeiten. Es wird eine Abstimmung der Lagen der aus unterschiedlichen Druckköpfen 212 stammenden Druckbilder 09 überwacht. Bei gleichen Druckfarben wird ein registerhaltiges Zusammenfügen von Teilbildern überwacht. Bei unterschiedlichen Druckfarben wird ein Passer oder Farbregister überwacht. Bevorzugt wird mit den Messwerten des zumindest einen Druckbildsensors auch eine Qualitätskontrolle des Druckbildes 09 durchgeführt.A layer of pixels formed by drops of ink emerging from each first printhead 212 are preferably compared with a layer of pixels which are formed by ink droplets, which consist of a respective second, in the circumferential direction of the at least one first central cylinder 201 after the first printhead 212 lying printhead 212 come. This is preferably done independently of whether these each first and second, in the circumferential direction of the at least one first central cylinder 201 one behind the other and / or acting printheads 212 process a same or a different printing ink. It will be a vote of the layers of different printheads 212 originating print images 09 supervised. For the same inks, register-based joining of partial images is monitored. For different inks, a register or color register is monitored. A quality control of the print image is also preferred with the measured values of the at least one print image sensor 09 carried out.
In einem regulären Druckbetrieb sind alle Druckköpfe 212 ortsfest angeordnet. Dadurch wird eine dauerhafte passergerechte und/oder registergerechte Ausrichtung aller Düsen sichergestellt. Es sind unterschiedliche Situationen denkbar, in denen eine Bewegung der Druckköpfe 212 notwendig ist. Eine erste solche Situation stellt ein fliegender Rollenwechsel oder allgemein ein Rollenwechsel mit Klebevorgang dar. Dabei wird eine Bedruckstoffbahn mittels eines Klebestreifens mit einer anderen Bedruckstoffbahn verbunden. Dadurch ergibt sich eine Verbindungsstelle, die den gesamten Transportweg T der Bedruckstoffbahn durchlaufen muss. Diese Verbindungsstelle weist eine Dicke, also eine kleinste Abmessung auf, die größer ist als eine Dicke der Bedruckstoffbahn. Im Wesentlichen ist die Verbindungsstelle so dick wie zwei Bedruckstoffbahnen und der Klebestreifen zusammen. Dadurch können sich Schwierigkeiten ergeben, wenn die Verbindungsstelle den Zwischenraum zwischen den Düsen der Druckköpfe 212 und der Zylindermantelfläche des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 passiert. Der zumindest eine Düsenbalken 213 ist daher in zumindest einer Richtung relativ zu der Rotationsachse 207 des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 bewegbar. Auf diese Weise kann der Abstand ausreichend vergrößert werden, muss aber im Anschluss wieder entsprechend verringert werden. Eine zweite solche Situation ergibt sich beispielsweise bei einer Wartung und/oder Reinigung zumindest eines der Druckköpfe 212. Die Druckköpfe 212 sind bevorzugt einzeln an dem zumindest einen Düsenbalken 213 befestigt und einzeln von dem zumindest einen Düsenbalken 213 lösbar. Dadurch können einzelne Druckköpfe 212 gewartet und/oder gereinigt und/oder ersetzt werden.In a regular printing operation, all printheads are 212 fixedly arranged. This ensures a permanent passport-oriented and / or register-oriented alignment of all nozzles. There are different situations imaginable in which a movement of the printheads 212 necessary is. A first such situation is a flying roll change or generally a roll change with gluing process. In this case, a substrate web is connected by means of an adhesive strip with another printing material web. This results in a connection point, which must pass through the entire transport path T of the printing substrate. This joint has a thickness, ie a smallest dimension, which is greater than a thickness of the printing material web. In essence, the joint is as thick as two substrates and the adhesive strip together. This can cause difficulties when the joint is the space between the nozzles of the printheads 212 and the cylinder jacket surface of the at least one first central cylinder 201 happens. The at least one nozzle bar 213 is therefore in at least one direction relative to the axis of rotation 207 the at least one first central cylinder 201 movable. In this way, the distance can be sufficiently increased, but must be subsequently reduced accordingly again. A second such situation arises, for example, during maintenance and / or cleaning at least one of the printheads 212 , The printheads 212 are preferably individually on the at least one nozzle bar 213 attached and individually from the at least one nozzle bar 213 solvable. This allows individual printheads 212 serviced and / or cleaned and / or replaced.
Sind mehrere zueinander bewegbare Düsenbalken 213 angeordnet, so können bei einer Rückführung zumindest eines Düsenbalkens 213 in eine Drucklage minimale Fehlstellungen der Düsenbalken 213 untereinander auftreten. Ein Ausrichtbedarf kann also auftreten, insbesondere aller Druckköpfe 212 eines Düsenbalkens 213 zu Druckköpfen 212 anderer Düsenbalken 213. Wird ein neu und/oder wieder anzuordnender Druckkopf 212 an dem zumindest einen Düsenbalken 213 befestigt, an dem bereits zumindest ein anderer Druckkopf 212 befestigt ist, so ergibt sich nicht zwangsläufig sondern höchstens zufällig eine exakt passende Ausrichtung dieses neu und/oder wieder anzuordnenden Druckkopfes 212 zu dem zumindest einen bereits befestigten Druckkopf 212 und zwar in Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung A bezüglich des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201. Auch hier kann sich also ein Ausrichtbedarf ergeben, insbesondere eines einzelnen Druckkopfes 212 zu anderen Druckköpfen 212 des gleichen Düsenbalkens 213 und/oder anderer Düsenbalken 213.Are several mutually movable nozzle bars 213 arranged, so can at a return of at least one nozzle beam 213 in a printing position minimal malpositions of the nozzle bar 213 occur among each other. An alignment requirement can thus occur, in particular of all printheads 212 a nozzle bar 213 to printheads 212 other nozzle bars 213 , Will be a new and / or reassignable printhead 212 on the at least one nozzle bar 213 attached to the already at least one other printhead 212 is fixed, it does not necessarily result but at most coincidentally an exact matching orientation of this new and / or reordering printhead 212 to the at least one already attached printhead 212 in the circumferential direction and / or in the axial direction A with respect to the at least one first central cylinder 201 , Here too, an alignment requirement may arise, in particular a single printhead 212 to other printheads 212 the same nozzle bar 213 and / or other nozzle bars 213 ,
Zumindest ein Sensor erfasst eine Lage des Zielbereichs zumindest eines neu und/oder wieder angeordneten Druckkopfs 212 relativ zu einer Lage des Zielbereichs zumindest eines bereits zuvor befestigten Druckkopfs 212. Eine Einbaulage des zumindest einen neu und/oder wieder angeordneten Druckkopfes 212 in Umfangsrichtung bezüglich des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 lässt sich über die Ansteuerung der Düsen dieses Druckkopfes 212 ausgleichen, bevorzugt analog zu der bereits beschriebenen Anpassung von Druckköpfen 212 unterschiedlicher Doppelreihen von Druckköpfen 212. Eine Einbaulage des zumindest einen neu und/oder wieder angeordneten Druckkopfes 212 in axialer Richtung A bezüglich des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 wird mittels zumindest einer Einstellmechanik ausgeglichen. Bevorzugt weisen mehrere Druckköpfe 212 jeweils eine eigene Einstellmechanik auf, weiter bevorzugt weisen alle Druckköpfe 212 jeweils eine eigene Einstellmechanik auf. At least one sensor detects a position of the target area of at least one new and / or re-arranged printhead 212 relative to a location of the target area of at least one pre-attached printhead 212 , An installation position of the at least one new and / or re-arranged print head 212 in the circumferential direction with respect to the at least one first central cylinder 201 can be controlled by controlling the nozzles of this printhead 212 compensate, preferably analogous to the already described adaptation of printheads 212 different double rows of printheads 212 , An installation position of the at least one new and / or re-arranged print head 212 in the axial direction A with respect to the at least one first central cylinder 201 is compensated by means of at least one adjustment mechanism. Preferably, several print heads 212 each have their own adjustment mechanism, more preferably, all print heads 212 each have their own adjustment mechanism.
Die Druckmaschine 01 weist zumindest ein Versorgungssystem für Beschichtungsmittel, insbesondere Druckfarbversorgungssystem auf. Bevorzugt weisen mehrere Druckköpfe 212, beispielsweise mehrere Druckköpfe 212 eines gemeinsamen Düsenbalkens 213, insbesondere mehrere oder weiter bevorzugt alle Druckköpfe 212 jeweils einer Doppelreihe von Druckköpfen 212 ein gemeinsames Versorgungssystem für Beschichtungsmittel auf. Dieses gemeinsame Versorgungssystem weist bevorzugt zumindest einen Normalvorrat auf. Mit dem zumindest einen Normalvorrat ist jeweils zumindest eine erste Flüssigkeitsleitung oder Farbleitung je Druckkopf 212 verbunden. Bevorzugt ist der zumindest eine Normalvorrat über zumindest eine Zuleitung und zumindest eine Ableitung mit zumindest einem und bevorzugt zumindest einem gleichen Zwischenspeicher verbunden. The printing press 01 has at least one supply system for coating agent, in particular ink supply system. Preferably, several print heads 212 , for example, multiple printheads 212 a common nozzle bar 213 , in particular more or more preferably all print heads 212 each of a double row of printheads 212 a common supply system for coating agents. This common supply system preferably has at least one normal supply. At least one first liquid line or color line per print head is in each case provided with the at least one normal reserve 212 connected. The at least one normal supply is preferably connected via at least one supply line and at least one discharge to at least one and preferably at least one identical intermediate store.
Der Normalvorrat weist bevorzugt zumindest in einem Druckbetrieb und weiter bevorzugt dauerhaft einen bis auf in einem engen Toleranzbereich liegende Abweichungen konstanten Füllstand auf. Dieser konstante Füllstand ist beispielsweise durch einen bevorzugt passiven Überlaufabfluss und einen Zustrom von Druckfarbe realisierbar. Bevorzugt weist der Normalvorrat und/oder die zumindest eine Ableitung zumindest einen bevorzugt passiven Überlaufabfluss auf, dessen Abflussseite bevorzugt mit dem zumindest einen Zwischenspeicher verbunden und/oder verbindbar angeordnet ist. Bevorzugt ist innerhalb der zumindest einen Zuleitung und/oder innerhalb der zumindest einen Ableitung jeweils zumindest ein bevorzugt als Sperrventil ausgebildetes Ventil angeordnet. Bevorzugt ist in der zumindest einen Zuleitung zumindest eine erste Flüssigkeitspumpe angeordnet. Bevorzugt herrscht in dem Normalvorrat ein gesteuerter und/oder geregelter Normaldruck, der weiter bevorzugt relativ zu einem Umgebungsdruck gesteuert und/oder geregelt wird. Bevorzugt liegt in dem Normalvorrat ein Unterdruck gegenüber dem Umgebungsdruck vor.The normal supply preferably has at least one printing operation and more preferably a continuous level of deviations lying within a narrow tolerance range. This constant level can be achieved, for example, by means of a preferably passive overflow drain and an influx of printing ink. Preferably, the normal supply and / or the at least one discharge at least one preferably passive overflow drain, the outflow side is preferably connected to the at least one intermediate memory and / or arranged connectable. Preferably, at least one preferably designed as a check valve valve is disposed within the at least one supply line and / or within the at least one derivative. At least one first liquid pump is preferably arranged in the at least one feed line. Preferably, a controlled and / or regulated normal pressure prevails in the normal supply, which is further preferably controlled and / or regulated relative to an ambient pressure. Preferably, there is a negative pressure relative to the ambient pressure in the normal supply.
Bevorzugt wird durch zumindest eine Pumpe Druckfarbe aus dem Zwischenspeicher in den Normalvorrat gepumpt. Bevorzugt ist in dem zumindest einen Normalvorrat zumindest ein als erster Gasraum vorgesehenes Volumen angeordnet. Der zumindest eine erste Gasraum ist bevorzugt über zumindest eine erste Gasleitung mit zumindest einer ersten Gaspumpe verbunden. Bevorzugt herrscht in einem zweiten Gasraum des Zwischenspeichers ein gleicher Druck, wie in dem zumindest einen ersten Gasraum des zumindest einen Normalvorrats. Bevorzugt ist der zumindest eine Zwischenspeicher mit zumindest einem Pufferspeicher verbunden, weiter bevorzugt über zumindest eine Saugleitung. Bevorzugt herrscht in dem Pufferspeicher Umgebungsdruck. Bevorzugt wird Druckfarbe durch den relativen Unterdruck aus dem Pufferspeicher in dem Zwischenspeicher gefördert.Preferably, ink is pumped from the buffer into the normal supply by at least one pump. Preferably, at least one volume provided as the first gas space is arranged in the at least one normal reserve. The at least one first gas space is preferably connected via at least one first gas line with at least one first gas pump. Preferably there is a same pressure in a second gas space of the intermediate store, as in the at least one first gas space of the at least one normal store. Preferably, the at least one buffer is connected to at least one buffer memory, more preferably via at least one suction line. Preferably prevails in the buffer memory ambient pressure. Preferably, ink is conveyed by the relative negative pressure from the buffer memory in the buffer.
Bevorzugt weisen mehrere Druckköpfe 212, beispielsweise mehrere Druckköpfe 212 eines gemeinsamen Düsenbalkens 213, insbesondere mehrere oder weiter bevorzugt alle Druckköpfe 212 jeweils einer Doppelreihe von Druckköpfen 212 ein gemeinsames Spannungsversorgungssystem auf. Bevorzugt erstreckt sich zumindest eine gemeinsame Stromleitung der Spannungsversorgung innerhalb des jeweiligen zumindest einen Düsenbalkens über zumindest 50 %, weiter bevorzugt zumindest 75 % und noch weiter bevorzugt zumindest 90 % einer Breite des Arbeitsbereichs des jeweiligen zumindest einen Düsenbalkens 213 in der axialen Richtung A und/oder der Arbeitsbreite der Druckmaschine 01. Bevorzugt weist jeder Druckkopf 212 dieses jeweiligen zumindest einen Düsenbalkens 213 jeweils zumindest eine eigene Spannungsleitung auf, die mit dieser gemeinsamen Stromleitung der Spannungsversorgung verbunden ist. Bevorzugt weist jeder Druckkopf 212 dieses jeweiligen zumindest einen Düsenbalkens 213 jeweils zumindest eine eigene Datenleitung auf, die mit einer Recheneinheit verbunden ist, die bezüglich der axialen Richtung A außerhalb des Arbeitsbereichs des jeweiligen zumindest einen Düsenbalkens 213 und/oder bezüglich der axialen Richtung A außerhalb jedes für Bedruckstoff 07 vorgesehenen Transportwegs T der Druckmaschine 01 angeordnet ist. Somit verlaufen also zumindest entlang eines sich in der axialen Richtung A erstreckenden Abschnitts des Düsenbalkens 213 zumindest eine Datenleitung je Druckkopf 212 dieses zumindest einen Düsenbalkens 213 parallel zueinander.Preferably, several print heads 212 , for example, multiple printheads 212 a common nozzle bar 213 , in particular more or more preferably all print heads 212 each of a double row of printheads 212 a common power supply system. Preferably, at least one common power line of the power supply extends within the respective at least one nozzle bar over at least 50%, more preferably at least 75% and even more preferably at least 90% of a width of the working area of the respective at least one nozzle bar 213 in the axial direction A and / or the working width of the printing machine 01 , Preferably, each printhead 212 this respective at least one nozzle bar 213 in each case at least one own voltage line, which is connected to this common power line of the power supply. Preferably, each printhead 212 this respective at least one nozzle bar 213 in each case at least one own data line, which is connected to a computing unit, which with respect to the axial direction A outside the working area of the respective at least one nozzle bar 213 and / or with respect to the axial direction A outside each for substrate 07 provided transport path T of the printing press 01 is arranged. Thus, so at least along a extending in the axial direction A portion of the nozzle beam 213 at least one data line per printhead 212 this at least one nozzle bar 213 parallel to each other.
Bevorzugt ist zumindest eine Düsenreinigungsvorrichtung angeordnet, die zumindest eine Reihe von Waschdüsen und/oder Bürsten und/oder Abziehern aufweist. Preferably, at least one nozzle cleaning device is arranged, which has at least one row of washing nozzles and / or brushes and / or pullers.
Nachdem die Bedruckstoffbahn die zumindest eine erste Druckeinheit 200 passiert hat, wird die Bedruckstoffbahn entlang ihres Transportwegs T weiter transportiert und bevorzugt dem zumindest einen ersten Trockner 301 der zumindest einen Trocknereinheit 300 zugeführt. Bevorzugt steht die erste, von der zumindest einen ersten Druckeinheit 200 bedruckte Seite der Bedruckstoffbahn zwischen einer letzten Berührstelle der Bedruckstoffbahn mit dem zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 der zumindest einen ersten Druckeinheit 200 und einem Einwirkbereich des zumindest einen ersten Trockners 301 mit keinem Bestandteil der Rollendruckmaschine in Kontakt. Bevorzugt steht die zweite, insbesondere von der ersten Druckeinheit 200 nicht bedruckte, den zumindest einen ersten Zentralzylinder 201 der zumindest einen ersten Druckeinheit 200 berührende Seite der Bedruckstoffbahn zwischen der letzten Berührstelle der Bedruckstoffbahn mit dem ersten Zentralzylinder 201 der zumindest einen ersten Druckeinheit 200 und dem Einwirkbereich des zumindest einen ersten Trockners 301 mit zumindest einer Umlenkwalze 214 der zumindest einen ersten Druckeinheit 200 und/oder mit zumindest einer Umlenkwalze 312 des zumindest einen ersten Trockners 301 in Kontakt. Bevorzugt ist zumindest eine, weiter bevorzugt als dritte Messwalze 214 ausgebildete dritte Messeinrichtung 214 angeordnet. Diese dritte Messeinrichtung 214 dient der Messung der Bahnspannung. Weiter bevorzugt ist die zumindest eine Umlenkwalze 214 der ersten Druckeinheit 200 mit der als dritte Messwalze 214 ausgebildeten dritten Messeinrichtung 214 identisch.After the printing material web the at least one first printing unit 200 has happened, the printing material is transported along their transport path T and preferably the at least one first dryer 301 the at least one dryer unit 300 fed. Preferably, the first, from the at least one first printing unit 200 printed side of the substrate web between a last contact point of the printing substrate with the at least one first central cylinder 201 the at least one first printing unit 200 and an area of action of the at least one first dryer 301 with no component of the web printing machine in contact. Preferably, the second, in particular of the first printing unit 200 not printed, the at least one first central cylinder 201 the at least one first printing unit 200 Contacting side of the substrate web between the last contact point of the printing material web with the first central cylinder 201 the at least one first printing unit 200 and the area of action of the at least one first dryer 301 with at least one guide roller 214 the at least one first printing unit 200 and / or with at least one deflection roller 312 the at least one first dryer 301 in contact. At least one, more preferably as a third measuring roller, is preferred 214 trained third measuring device 214 arranged. This third measuring device 214 is used to measure the web tension. More preferably, the at least one guide roller 214 the first printing unit 200 with the third measuring roller 214 trained third measuring device 214 identical.
Der zumindest eine erste Trockner 301 ist bevorzugt als ein Infrarotstrahlungstrockner 301 ausgebildet. Der zumindest eine erste Trockner 301 weist bevorzugt zumindest eine Strahlungsquelle 302 auf, die bevorzugt als Infrarotstrahlungsquelle 302 ausgebildet ist. Eine Strahlungsquelle 302, bevorzugt Infrarotstrahlungsquelle 302 ist dabei eine Vorrichtung, mittels der gezielt elektrische Energie in Strahlung, bevorzugt Infrarotstrahlung umgewandelt wird und/oder umwandelbar ist und auf die Bedruckstoffbahn gerichtet wird und/oder richtbar ist. Die zumindest eine Strahlungsquelle 302 weist bevorzugt einen definierten Einwirkbereich auf. Insbesondere ist der Einwirkbereich einer Strahlungsquelle 302 jeweils der Bereich, der alle Punkte enthält, die insbesondere ohne Unterbrechung geradlinig direkt oder über Reflektoren mit der Strahlungsquelle 302 verbunden werden können. Der Einwirkbereich des zumindest einen ersten Trockners 301 setzt sich aus den Einwirkbereichen aller Strahlungsquellen 302 des zumindest einen ersten Trockners 301 zusammen. Der Einwirkbereich des zumindest einen ersten Trockners 301 weist bevorzugt von der zumindest einen Strahlungsquelle 302 zu einem der zumindest einen Strahlungsquelle 302 nächstgelegenen Teil des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn. Durch zumindest eine Belüftungsöffnung wird Luft in den Innenraum des zumindest einen ersten Trockners 301 eingeleitet. Im Inneren des ersten Trockners 301 wird durch die Infrarotstrahlung aus der Bedruckstoffbahn zu entfernendes Wasser und/oder Lösungsmittel der Druckfarben entfernt und von der eingeleiteten Luft aufgenommen. Diese Luft wird dann durch zumindest eine Entlüftungsöffnung aus dem zumindest einen ersten Trockner 301 abgeführt. The at least one first dryer 301 is preferred as an infrared radiation dryer 301 educated. The at least one first dryer 301 preferably has at least one radiation source 302 on, preferably as an infrared radiation source 302 is trained. A radiation source 302 , preferably infrared radiation source 302 is a device by means of the targeted electrical energy in radiation, preferably infrared radiation is converted and / or convertible and is directed to the printing substrate and / or is directable. The at least one radiation source 302 preferably has a defined area of action. In particular, the exposure region is a radiation source 302 in each case the area which contains all the points, in particular without interruption, in a straight line directly or via reflectors with the radiation source 302 can be connected. The area of action of the at least one first dryer 301 consists of the exposure areas of all radiation sources 302 the at least one first dryer 301 together. The area of action of the at least one first dryer 301 preferably has at least one radiation source 302 to one of the at least one radiation source 302 nearest part of the transport path T of the printing substrate. By at least one vent opening air is in the interior of the at least one first dryer 301 initiated. Inside the first dryer 301 is removed by the infrared radiation from the printing substrate to be removed water and / or solvent of the printing inks and absorbed by the introduced air. This air is then passed through at least one vent opening from the at least one first dryer 301 dissipated.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der vorgesehene Transportweg T für den Bedruckstoff 07 durch den zumindest einen ersten Trockner 301 zumindest zwei Teilstücke auf, die jeweils in Richtungen mit vertikalen Komponenten verlaufen, weiter bevorzugt mit größeren vertikalen als gegebenenfalls vorhandenen horizontalen Komponenten. Bevorzugt verläuft der vorgesehene Transportweg T des Bedruckstoffs 07 entlang des einen Teilstücks zumindest mit einer Komponente in vertikaler Richtung nach oben. Bevorzugt verläuft der vorgesehene Transportweg T des Bedruckstoffs 07 entlang des anderen Teilstücks zumindest mit einer Komponente in vertikaler Richtung nach unten. Bevorzugt sind das eine Teilstück und das andere Teilstück des vorgesehenen Transportwegs T durch zumindest ein vorgesehenes Verbindungsstück des vorgesehenen Transportwegs T miteinander verbunden. Bevorzugt verläuft das zumindest eine Verbindungsstück in einer Richtung mit horizontaler Komponente, weiter bevorzugt mit größerer horizontaler als gegebenenfalls vorhandener vertikaler Komponente. Dadurch kann der zumindest eine Trockner 301 bevorzugt besonders kompakt aufgebaut werden.In a preferred embodiment, the intended transport path T for the substrate 07 through the at least one first dryer 301 at least two sections, each extending in directions with vertical components, more preferably with larger vertical than optional horizontal components. Preferably, the intended transport path T of the printing material runs 07 along the one portion at least with a component in the vertical upward direction. Preferably, the intended transport path T of the printing material runs 07 along the other part at least with a component in the vertical downward direction. Preferably, the one portion and the other portion of the proposed transport path T by at least one provided connector of the proposed transport path T are interconnected. Preferably, the at least one connecting piece extends in a direction with a horizontal component, on preferably with a larger horizontal than optionally present vertical component. This allows the at least one dryer 301 preferably be built very compact.
In Transportrichtung der Bedruckstoffbahn nach dem Einwirkbereich der zumindest einen Strahlungsquelle 302 des zumindest einen ersten Trockners 301 ist bevorzugt zumindest eine erste Kühleinrichtung 303 angeordnet. Die zumindest eine erste Kühleinrichtung 303 weist bevorzugt zumindest eine erste Kühlwalze 304 und bevorzugt einen ersten, an die zumindest eine erste Kühlwalze 304 anstellbaren und/oder angestellten Kühlwalzenpresseur 306 und bevorzugt zumindest eine, an die zumindest eine erste Kühlwalze 304 anstellbare und/oder angestellte Anlenkwalze 307; 308 auf. Ein der zumindest einen ersten Kühlwalze 304 zugeordneter erster, als erster Kühlwalzenantriebsmotor 311 ausgebildeter Antriebsmotor 311 und der erste Kühlwalzenpresseur 306 sind bevorzugt Teil einer Bahnspannungsregelung, also die Bahnspannung regelnd angeordnet und bevorzugt zu diesem Zweck zumindest teilweise und/oder zeitweise mit der übergeordneten Maschinensteuerung, z. B. der Steuereinheit 11 verbunden. Die zumindest eine erste Kühlwalze 304 stellt bevorzugt zumindest einen vierten motorgetriebenen Rotationskörper 304 dar. Die Bedruckstoffbahn umschlingt und berührt bevorzugt entlang ihres Transportwegs T die zumindest eine erste Kühlwalze 304 mit einem Umschlingungswinkel von bevorzugt zumindest 180° und weiter bevorzugt zumindest 270°. Der erste Kühlwalzenpresseur 306 bildet bevorzugt mit der zumindest einen ersten Kühlwalze 304 einen ersten Kühlwalzenspalt 309, in dem bevorzugt die Bedruckstoffbahn angeordnet ist und/oder den bevorzugt die Bedruckstoffbahn durchläuft. Dabei wird die Bedruckstoffbahn von dem Kühlwalzenpresseur 306 an die zumindest eine erste Kühlwalze 304 angepresst. Die zumindest eine erste Kühlwalze 304 der zumindest einen ersten Kühleinrichtung 303 ist bevorzugt als von einem Kühlmittel durchströmte Kühlwalze 304 ausgebildet. In the transport direction of the printing material after the Einwirkbereich the at least one radiation source 302 the at least one first dryer 301 is preferably at least a first cooling device 303 arranged. The at least one first cooling device 303 preferably has at least one first cooling roller 304 and preferably a first, to the at least one first cooling roll 304 adjustable and / or employed chill roller press 306 and preferably at least one, to the at least one first cooling roll 304 adjustable and / or employed connecting roller 307 ; 308 on. One of the at least one first cooling roller 304 associated first, as the first chill roll drive motor 311 trained drive motor 311 and the first chill roll press 306 are preferably part of a web tension control, so arranged the web tension regulating and preferably for this purpose at least partially and / or temporarily with the higher-level machine control, z. B. the control unit 11 connected. The at least one first cooling roller 304 preferably provides at least a fourth motor-driven rotary body 304 The printing material web wraps around and preferably contacts the at least one first cooling roller along its transport path T. 304 with a wrap angle of preferably at least 180 ° and more preferably at least 270 °. The first chill roller press 306 preferably forms with the at least one first cooling roll 304 a first cooling nip 309 , in which preferably the printing material web is arranged and / or preferably passes through the printing material web. In this case, the printing material from the Kühlwalzenpresseur 306 to the at least one first cooling roller 304 pressed. The at least one first cooling roller 304 the at least one first cooling device 303 is preferred as a cooling roller through which a coolant flows 304 educated.
Entlang des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn nach der zumindest einen ersten Kühleinrichtung 303 ist bevorzugt zumindest eine zweite Druckeinheit 400 angeordnet. Bevorzugt ist entlang des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn bevorzugt unmittelbar vor der zumindest einen zweiten Druckeinheit 400 und bevorzugt nach dem zumindest einen ersten Trockner 301 und insbesondere nach der zumindest einen ersten Druckeinheit 200 zumindest ein zweiter Bahnkantenausrichter angeordnet, der bevorzugt manuell oder angetrieben steuerbar und/oder regelbar ausgebildet ist. Die zumindest eine zweite Druckeinheit 400 ist analog zu der ersten Druckeinheit 200 aufgebaut. Insbesondere weist die zweite Druckeinheit 400 einen zweiten Druckzentralzylinder 401 oder kurz Zentralzylinder 401 auf, der im Druckbetrieb von der Bedruckstoffbahn umschlungen wird, und zwar ebenfalls mit einem Umschlingungswinkel von bevorzugt zumindest 180° und weiter bevorzugt zumindest 270°. Der zweite Zentralzylinder 401 stellt bevorzugt einen fünften motorgetriebenen Rotationskörper 401 dar. Der zweite Zentralzylinder 401 der zweiten Druckeinheit 400 weist bevorzugt eine Rotationsrichtung auf, die einer Rotationsrichtung des zumindest einen ersten Zentralzylinders 201 entgegengesetzt ist. Entlang des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn vor dem zweiten Zentralzylinder 401 der zweiten Druckeinheit 400 ist bevorzugt eine zweite Bedruckstoffreinigungsvorrichtung 402 oder Bahnreinigungsvorrichtung 402 auf die Bedruckstoffbahn einwirkend angeordnet.Along the transport path T of the printing substrate after the at least one first cooling device 303 is preferably at least a second printing unit 400 arranged. Preferably, along the transport path T of the printing material web is preferably immediately before the at least one second printing unit 400 and preferably after the at least one first dryer 301 and in particular after the at least one first printing unit 200 arranged at least a second Bahnkantenausrichter, which is preferably formed manually or driven controllable and / or adjustable. The at least one second printing unit 400 is analogous to the first printing unit 200 built up. In particular, the second printing unit 400 a second central pressure cylinder 401 or shortly central cylinder 401 on, which is wrapped in the printing operation of the printing material web, and also with a wrap angle of preferably at least 180 ° and more preferably at least 270 °. The second central cylinder 401 preferably provides a fifth motor driven rotary body 401 dar. The second central cylinder 401 the second printing unit 400 preferably has a direction of rotation, which is a direction of rotation of the at least one first central cylinder 201 is opposite. Along the transport path T of the printing substrate in front of the second central cylinder 401 the second printing unit 400 is preferably a second printing material cleaning device 402 or web cleaning device 402 arranged acting on the substrate web.
Der Transportweg T der Bedruckstoffbahn durch die zumindest eine zweite Druckeinheit 400 verläuft analog zu dem Transportweg T durch die zumindest eine erste Druckeinheit 200. Insbesondere umschlingt die Bedruckstoffbahn bevorzugt einen Teil einer zweiten Umlenkwalze 403 und wird von dieser derart umgelenkt, dass der Transportweg T der Bedruckstoffbahn in dem zweiten Zwischenraum 404 sowohl tangential zu der zweiten Umlenkwalze 403 als auch tangential zu dem zweiten Zentralzylinder 401 verläuft. Bevorzugt ist zumindest ein als zweiter Presseur 406 ausgebildeter Zylinder 406 in der zweiten Druckeinheit 400 angeordnet. Der zweite Presseur 406 ist bevorzugt analog zu dem ersten Presseur 206 aufgebaut und angeordnet, insbesondere bezüglich seiner Bewegbarkeit und eines zweiten Presseurspalts 409. Der zweite Zentralzylinder 401 ist bevorzugt analog zu dem ersten Zentralzylinder 201 angeordnet und aufgebaut, insbesondere bezüglich eines zweiten Antriebsmotors 408 des zweiten Zentralzylinders 401 und eines entsprechenden bevorzugt angeordneten zweiten Drehwinkelsensors, der eine Drehwinkellage des zweiten Antriebsmotors 408 und/oder des zweiten Zentralzylinders 401 selbst messend und/oder messfähig und an die übergeordnete Maschinensteuerung sendend und/oder sendefähig ausgebildet ist.The transport path T of the printing substrate through the at least one second printing unit 400 runs analogously to the transport path T through the at least one first printing unit 200 , In particular, the printing material web preferably wraps around a part of a second deflection roller 403 and is deflected by this so that the transport path T of the printing material in the second space 404 both tangential to the second guide roller 403 as well as tangent to the second central cylinder 401 runs. At least one is preferred as the second impression roller 406 trained cylinder 406 in the second printing unit 400 arranged. The second impression roller 406 is preferably analogous to the first impression roller 206 constructed and arranged, in particular with respect to its mobility and a second impression gap 409 , The second central cylinder 401 is preferably analogous to the first central cylinder 201 arranged and constructed, in particular with respect to a second drive motor 408 of the second central cylinder 401 and a corresponding preferably arranged second rotation angle sensor, which is a rotation angle position of the second drive motor 408 and / or the second central cylinder 401 itself measuring and / or measurable and sending to the higher-level machine control and / or is designed to transmit.
Innerhalb der zweiten Druckeinheit 400 ist bevorzugt zumindest ein zweites, als Tintenstrahldruckwerk 411 oder Inkjet-Druckwerk 411 ausgebildetes Druckwerk 411 in Rotationsrichtung des zweiten Zentralzylinders 401 und damit entlang des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn nach dem zweiten Presseur 406 auf den zweiten Zentralzylinder 401 ausgerichtet angeordnet. Das zumindest eine zweite Druckwerk 411 der zumindest einen zweiten Druckeinheit 400 ist bevorzugt identisch mit dem zumindest einen ersten Druckwerk 211 der zumindest einen ersten Druckeinheit 200, insbesondere bezüglich zumindest eines Düsenbalkens 413, zumindest eines als Tintenstrahldruckkopf 412 ausgebildeten Druckkopfes 412 und deren Anordnung in Doppelreihen, der Ausführung und Auflösung des Druckverfahrens, der Anordnung, Ausrichtung und Ansteuerung der Düsen und der Bewegbarkeit und Einstellbarkeit des zumindest einen Düsenbalkens 413 und des zumindest einen Druckkopfes 412 mittels zumindest einer Einstellmechanik mit entsprechendem Elektromotor. Auch eine analoge Schutzabdeckung und/oder Reinigungsvorrichtung ist bevorzugt angeordnet. Auch eine korrekte Ausrichtung der Druckköpfe 412 der zumindest einen zweiten Druckeinheit 400 wird bevorzugt dadurch überprüft, dass zumindest ein Sensor ein gedrucktes Druckbild 09 erfasst und die Maschinensteuerung dieses Druckbild 09 auswertet. Dieser zumindest eine Sensor ist bevorzugt zumindest ein zweiter Druckbildsensor, der analog zu dem zumindest einen ersten Druckbildsensor ausgebildet ist. Bevorzugt ist das zumindest eine zweite Druckwerk 411 als Vierfarbendruckwerk 411 ausgebildet.Within the second printing unit 400 is preferably at least a second, as an inkjet printing unit 411 or inkjet printing unit 411 trained printing unit 411 in the direction of rotation of the second central cylinder 401 and thus along the transport path T of the printing material web after the second impression roller 406 on the second central cylinder 401 arranged aligned. The at least one second printing unit 411 the at least one second printing unit 400 is preferably identical to the at least one first printing unit 211 the at least one first printing unit 200 , in particular with respect to at least one nozzle bar 413 at least one as an ink jet printhead 412 trained printhead 412 and their arrangement in double rows, the execution and resolution of the printing process, the arrangement, alignment and control of the nozzles and the mobility and adjustability of the at least one nozzle bar 413 and the at least one printhead 412 by means of at least one adjusting mechanism with a corresponding electric motor. An analogous protective cover and / or cleaning device is also preferably arranged. Also a correct orientation of the printheads 412 the at least one second printing unit 400 is preferably checked by at least one sensor being a printed image 09 recorded and the machine control this printed image 09 evaluates. This at least one sensor is preferably at least one second printed image sensor which is designed analogously to the at least one first printed image sensor. This is preferably at least a second printing unit 411 as a four-color printing unit 411 educated.
Bezüglich des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn ist nach der zumindest einen zweiten Druckeinheit 400 zumindest ein zweiter Trockner 331 angeordnet. Nachdem die Bedruckstoffbahn die zumindest eine zweite Druckeinheit 400 passiert hat, wird die Bedruckstoffbahn entlang ihres Transportwegs T weiter transportiert und bevorzugt dem zumindest einem zweiten Trockner 331 der zumindest einen Trocknereinheit 300 zugeführt. Der zumindest eine zweite Trockner 331 ist bevorzugt analog zu dem zumindest einen ersten Trockner 301 aufgebaut. Der zumindest eine erste Trockner 301 und der zumindest eine zweite Trockner 331 sind Bestandteile der zumindest einen Trocknereinheit 300. Bevorzugt steht die zweite, von der zumindest einen zweiten Druckeinheit 400 bedruckte Seite der Bedruckstoffbahn zwischen einer letzten Berührstelle der Bedruckstoffbahn mit dem zweiten Zentralzylinder 401 der zumindest einen zweiten Druckeinheit 400 und einem Einwirkbereich des zumindest einen zweiten Trockners 301 mit keinem Bestandteil der Rollendruckmaschine in Kontakt. Bevorzugt ist zumindest eine Umlenkwalze 414 der zweiten Druckeinheit 400 angeordnet. Bevorzugt ist diese zumindest eine Umlenkwalze 414 als fünfte Messeinrichtung 414, insbesondere fünfte Messwalze 414 ausgebildet.With regard to the transport path T of the printing material web is after the at least one second printing unit 400 at least a second dryer 331 arranged. After the printing material web the at least one second printing unit 400 has happened, the printing material is transported along its transport path T and preferably the at least one second dryer 331 the at least one dryer unit 300 fed. The at least one second dryer 331 is preferably analogous to the at least one first dryer 301 built up. The at least one first dryer 301 and the at least one second dryer 331 are components of at least one dryer unit 300 , Preferably, the second, from the at least one second printing unit 400 printed side of the substrate web between a last contact point of the printing material web with the second central cylinder 401 the at least one second printing unit 400 and an area of action of the at least one second dryer 301 with no component of the web printing machine in contact. At least one deflection roller is preferred 414 the second printing unit 400 arranged. This is preferably at least one deflection roller 414 as the fifth measuring device 414 , in particular fifth measuring roller 414 educated.
Der Aufbau des zumindest einen zweiten Trockners 331 gleicht dem Aufbau des zumindest einen ersten Trockners 301, insbesondere im Hinblick auf einen für Bedruckstoff vorgesehenen Transportweg T und/oder eine Ausbildung als Strömungstrockner 331 und/oder Strahlungstrockner 331 und/oder Heißlufttrockner 331 und/oder Infrarotstrahlungstrockner 331 und/oder UV-Strahlungstrockner 331. Insbesondere weist der zumindest eine zweite Trockner 331 bevorzugt zumindest eine zweite Kühlwalze 334 auf, die weiter bevorzugt zumindest einen sechsten motorgetriebenen Rotationskörper 334 darstellt. Bevorzugt ist die zweite Kühlwalze 334 mittels eines zweiten Kühlwalzenantriebs 341 angetrieben und/oder antreibbar. Bevorzugt ist der zumindest eine zweite Trockner 331 bezüglich der beschriebenen Bauteile im Wesentlichen und weiter bevorzugt vollständig symmetrisch zu dem zumindest einen ersten Trockner 301 aufgebaut. Der zumindest eine zweite Trockner 331 ist bevorzugt Teil der gleichen Trocknereinheit 300 wie der zumindest eine erste Trockner 301 und ist weiter bevorzugt in einem gleichen Gehäuse 329 angeordnet. Bezüglich einer räumlichen Anordnung ist die Trocknereinheit 300 und sind damit bevorzugt der zumindest eine erste Trockner 301 und der zumindest eine zweite Trockner 331 bevorzugt zwischen der zumindest einen ersten Druckeinheit 200 und der zumindest einen zweiten Druckeinheit 400 angeordnet. The structure of the at least one second dryer 331 is similar to the construction of the at least one first dryer 301 , in particular with regard to a transport path T provided for the printing substrate and / or a design as a flow dryer 331 and / or radiation dryer 331 and / or hot air dryer 331 and / or infrared radiation dryer 331 and / or UV radiation dryer 331 , In particular, the at least one second dryer 331 preferably at least one second cooling roll 334 more preferably at least a sixth motor driven rotary body 334 represents. The second cooling roller is preferred 334 by means of a second cooling roller drive 341 driven and / or driven. Preferably, the at least one second dryer 331 with respect to the components described substantially and further preferably completely symmetrical to the at least one first dryer 301 built up. The at least one second dryer 331 is preferably part of the same dryer unit 300 like the at least one first dryer 301 and is more preferably in a same housing 329 arranged. With respect to a spatial arrangement is the dryer unit 300 and are therefore preferred at least a first dryer 301 and the at least one second dryer 331 preferably between the at least one first printing unit 200 and the at least one second printing unit 400 arranged.
Entlang des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn nach dem zumindest einen zweiten Trockner 331 ist zumindest eine Auszugwalze 501 angeordnet. Die zumindest eine Auszugwalze 501 weist bevorzugt einen eigenen, als Auszugwalzenantrieb 504 ausgebildeten Antriebsmotor 504 auf. Die zumindest eine Auszugwalze 501 stellt bevorzugt zumindest einen siebten motorgetriebenen Rotationskörper 501 dar. Die zumindest eine Auszugwalze 501 bildet bevorzugt zusammen mit einem an die zumindest eine Auszugwalze 501 angestellten und/oder anstellbaren Auszugpresseur 502 einen Auszugspalt 503, in dem die Bedruckstoffbahn eingeklemmt ist und durch den die Bedruckstoffbahn gefördert wird. Der Auszugspalt 503 dient bevorzugt der Regelung einer Bahnspannung und/oder einem Transport der Bedruckstoffbahn.Along the transport path T of the printing material after the at least one second dryer 331 is at least an extraction roller 501 arranged. The at least one pull-out roller 501 preferably has its own, as a pull-out roller drive 504 trained drive motor 504 on. The at least one pull-out roller 501 preferably provides at least a seventh motorized rotary body 501 dar. The at least one pull-out roller 501 preferably forms together with one of the at least one pull-out roller 501 employed and / or employable extract press 502 a pull-out gap 503 , in which the printing material web is clamped and through which the printing material web is conveyed. The pull-out gap 503 is preferably used to control a web tension and / or transport of the printing material web.
Bezüglich des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn vor und/oder nach der Auszugwalze 501, jedoch insbesondere entlang des Transportwegs T des Bedruckstoffs 07 nach dem zumindest einen ersten Trockner 301, ist bevorzugt zumindest eine Wiederbefeuchtungseinrichtung angeordnet, die bevorzugt einen zu großen Feuchtigkeitsverlust der Bedruckstoffbahn auf Grund der Behandlung durch die Trocknereinheit 300 ausgleicht.With respect to the transport path T of the printing substrate before and / or after the extraction roller 501 , but in particular along the transport path T of the printing substrate 07 after at least a first dryer 301 , At least one rewet device is preferably arranged, which preferably has too great a moisture loss of the printing substrate due to the treatment by the dryer unit 300 balances.
Entlang des Transportwegs T der Bedruckstoffbahn nach dem Auszugspalt 503 und/oder nach der Wiederbefeuchtungseinrichtung ist zumindest eine Nachbearbeitungsvorrichtung 500 angeordnet, die bevorzugt als Falzvorrichtung 500 ausgebildet ist und/oder einen Bogenschneider 500 und/oder eine Planauslage 500 aufweist oder als Aufwickelvorrichtung 500 ausgebildet ist. In dieser und/oder durch diese Nachbearbeitungsvorrichtung 500 wird die Bedruckstoffbahn bevorzugt gefalzt und/oder geschnitten und/oder geheftet und/oder sortiert und/oder kuvertiert und/oder versandt und/oder aufgewickelt. Die zuvor beschriebenen Anordnungen des Druckwerks 04 mit dem betreffenden, wahlweise entweder ortsfest oder ortsvariabel angeordneten Inkjetsystem 06, welches die sich in dem laufenden Druckprozess verändernde oder zumindest veränderbare Information auf die auf dem Bedruckstoff 07 vorgesehene Zielfläche 08 druckt, sind z. B. in Verbindung mit der Nachbearbeitungsvorrichtung 500 ausgebildet.Along the transport path T of the printing material after the pull-out gap 503 and / or after the rewet device is at least one rework device 500 arranged, preferably as a folding device 500 is formed and / or a sheet cutter 500 and / or a planned expense 500 or as a winding device 500 is trained. In this and / or by this post-processing device 500 the printing material web is preferably folded and / or cut and / or stapled and / or sorted and / or enveloped and / or shipped and / or wound up. The previously described arrangements of the printing unit 04 with the relevant, either either fixed or spatially variable inkjet system 06 which is the information changing or at least changeable in the current printing process on the on the substrate 07 intended target area 08 prints are z. B. in connection with the post-processing device 500 educated.
In zumindest einer Variante der Druckmaschine ist die Druckmaschine 01 als Rollen-Rotations-Tintenstrahldruckmaschine 01 ausgebildet und ist zumindest ein Übertragungskörper mit dem zumindest einen ersten Druckzentralzylinder 201 einen Übertragungsspalt bildend angeordnet. Dann ist bevorzugt der zumindest eine Druckkopf 212 auf den zumindest einen Übertragungskörper ausgerichtet.In at least one variant of the printing press is the printing press 01 as a roll-rotation ink-jet printing machine 01 formed and is at least one transmission body with the at least one first pressure central cylinder 201 a transmission gap forming arranged. Then the at least one printhead is preferred 212 aligned with the at least one transmission body.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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0101
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Druckmaschine press
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0202
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Druckwerk printing unit
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0303
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Druckwerk printing unit
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0404
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Druckwerk printing unit
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0505
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0606
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Inkjetsystem inkjet system
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0707
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Bedruckstoff substrate
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0808
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Zielfläche target area
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0909
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Druckbild print image
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1010
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1111
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Steuereinheit control unit
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1212
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Positioniereinrichtung positioning
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1313
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Stelleinrichtung setting device
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1414
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Marke brand
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1515
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1616
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Erfassungseinrichtung detector
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1717
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Wendewerk turner unit
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1818
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Längsschneideinrichtung Slitter
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1919
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Falztrichter formers
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2020
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2121
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Falzapparat folding
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2222
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Bay-Window-Einrichtung Bay-window facility
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2323
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Führungsschiene guide rail
-
2424
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Antrieb drive
-
2525
-
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2626
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Antrieb drive
-
2727
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Traverse traverse
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2828
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Gestell; Seitengestell Frame; side frame
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2929
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Strangteileinrichtung Strand splitting means
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3030
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3131
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Hefteinrichtung stapler
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3232
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Perforiereinrichtung perforating
-
100100
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Bedruckstoffquelle, Rollenabspulvorrichtung, Rollenwechsler Substrate source, roll-off device, reel splicer
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101101
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Bedruckstoffrolle printing material
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102102
-
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103103
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Rollenhaltevorrichtung, Klemmvorrichtung, Klemmdorn, Klemmkonus, Spannvorrichtung, Spanndorn, Spannkonus, Spannwelle; Rotationskörper, erster Roller holding device, clamping device, clamping mandrel, clamping cone, clamping device, mandrel, clamping cone, clamping shaft; Rotation body, first
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104104
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Antriebsmotor, Elektromotor (103)Drive motor, electric motor ( 103 )
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107107
-
Tragarm (101)Beam ( 101 )
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108108
-
Achse, Träger, Tragrahmen (107)Axle, support, support frame ( 107 )
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109109
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Schwenkachse (108)Pivot axis ( 108 )
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110110
-
-
111111
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Rotationsachse (101; 103)Rotation axis ( 101 ; 103 )
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112112
-
Gestell frame
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113113
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Tänzerwalze dancer roll
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114114
-
Bahnkantenausrichter, erster Bahnkantenausrichter, first
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115115
-
-
116116
-
Ausrichtwalze aligning
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117117
-
Zugpresseur Zugpresseur
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118118
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Zugwalze; Rotationskörper, zweiter draw roller; Rotation body, second
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119119
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Einzugspalt nip
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120120
-
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121121
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Tänzerhebel dancer arm
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139139
-
Einzugwerk infeed
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140140
-
-
141141
-
Messwalze, Einzugmesswalze, Messeinrichtung, erste Measuring roller, feed measuring roller, measuring device, first
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146146
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Antriebsmotor, Zugantriebsmotor (118)Drive motor, traction drive motor ( 118 )
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200200
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Druckeinheit, erste Printing unit, first
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201201
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Druckzentralzylinder, Zentralzylinder, erster; Rotationskörper, dritter Central pressure cylinder, central cylinder, first; Rotation body, third
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202202
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Bedruckstoffvorbereitungsvorrichtung, Bahnvorbereitungsvorrichtung, Beschichtungsvorrichtung, Korona-Vorrichtung, Entladungsvorrichtung, Bedruckstoffreinigungsvorrichtung, Bahnreinigungsvorrichtung, Entstaubungsvorrichtung, erste Substrate preparation device, web preparation device, coating device, corona device, discharge device, substrate cleaning device, web cleaning device, dedusting device, first
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203203
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Walze, Umlenkwalze Roller, guide roller
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204204
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Zwischenraum (201; 203)Gap ( 201 ; 203 )
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205205
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206206
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Zylinder, Presseur, erster Cylinder, impression roller, first
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207207
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Rotationsachse (201)Rotation axis ( 201 )
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208208
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Antriebsmotor, Elektromotor, Direktantrieb, Einzelantrieb, Synchronmotor Drive motor, electric motor, direct drive, single drive, synchronous motor
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209209
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Presseurspalt, erster Impression gap, first
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210210
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211211
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Druckwerk, Tintenstrahldruckwerk, Ink-Jet-Druckwerk, Vierfarbendruckwerk, erstes Printing unit, inkjet printing unit, inkjet printing unit, four-color printing unit, first
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212212
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Druckkopf, Tintenstrahldruckkopf, erster Printhead, inkjet printhead, first
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213213
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Düsenbalken, erster Nozzle bar, first
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214214
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Umlenkwalze, Messwalze, Messeinrichtung, dritte Guide roller, measuring roller, measuring device, third
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215215
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216216
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Messwalze, Messeinrichtung, zweite Measuring roller, measuring device, second
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300300
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Trocknereinheit dryer unit
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301301
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Trockner, Infrarotstrahlungstrockner, Strahlungstrockner, Strömungstrockner, UV-Strahlungstrockner, Heißlufttrockner, erster Dryer, infrared radiation dryer, radiation dryer, flow dryer, UV radiation dryer, hot air dryer, first
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302302
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Strahlungsquelle, Infrarotstrahlungsquelle Radiation source, infrared radiation source
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303303
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Kühleinrichtung, erste Cooling device, first
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304304
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Kühlwalze, erste; Rotationskörper, vierter Chill roll, first; Rotation body, fourth
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305305
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306306
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Kühlwalzenpresseur Kühlwalzenpresseur
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307307
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Anlenkwalze, erste Connecting roller, first
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308308
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Anlenkwalze, zweite Connecting roller, second
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309309
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Kühlwalzenspalt, erster Cooling nip, first
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310310
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311311
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Antriebsmotor, Kühlwalzenantriebsmotor (304), ersterDrive motor, chill roll drive motor ( 304 ), first
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312312
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Umlenkwalze deflecting
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329329
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Gehäuse (300)Casing ( 300 )
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330 330
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331331
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Trockner, Infrarotstrahlungstrockner, Strömungstrockner, Strahlungstrockner, Heißlufttrockner, UV-Strahlungstrockner, zweiter Dryer, infrared radiation dryer, flow dryer, radiation dryer, hot air dryer, UV radiation dryer, second
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332332
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333333
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Kühleinrichtung, zweite Cooling device, second
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334334
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Kühlwalze, zweite; Rotationskörper, sechster Chill roll, second; Rotation body, sixth
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335335
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336336
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Kühlwalzenpresseur, zweiter Chill roller press, second
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339339
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Kühlwalzenspalt, zweiter Cooling nip, second
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340340
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341341
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Antriebsmotor, Kühlwalzenantriebsmotor (334), zweiterDrive motor, chill roll drive motor ( 334 ), second
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342342
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343343
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Messwalze, Messeinrichtung, sechste Measuring roller, measuring device, sixth
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400400
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Druckeinheit, zweite Printing unit, second
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401401
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Druckzentralzylinder, Zentralzylinder, zweiter; Rotationskörper, fünfter Central pressure cylinder, central cylinder, second; Rotation body, fifth
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402402
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Bedruckstoffreinigungsvorrichtung, Bahnreinigungsvorrichtung, Entstaubungsvorrichtung, zweite Substrate cleaning device, web cleaning device, dedusting device, second
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403403
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Walze, Umlenkwalze Roller, guide roller
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404404
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Zwischenraum (401; 403)Gap ( 401 ; 403 )
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405405
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406406
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Zylinder, Presseur, zweiter Cylinder, impression roller, second
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407407
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Rotationsachse (401)Rotation axis ( 401 )
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408408
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Antriebsmotor, Direktantrieb, Elektromotor, Einzelantrieb, Synchronmotor Drive motor, direct drive, electric motor, single drive, synchronous motor
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409409
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Presseurspalt, zweiter Impression gap, second
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410410
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411411
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Druckwerk, Tintenstrahldruckwerk, Ink-Jet-Druckwerk, Vierfarbendruckwerk, zweites Printing unit, inkjet printing unit, inkjet printing unit, four-color printing unit, second
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412412
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Druckkopf, Tintenstrahldruckkopf, zweiter Printhead, inkjet printhead, second
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413413
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Düsenbalken, zweiter Nozzle bar, second
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414414
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Umlenkwalze, Messwalze, fünfte Deflection roller, measuring roller, fifth
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415415
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416416
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Messwalze, Messeinrichtung, vierte Measuring roller, measuring device, fourth
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500500
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Nachbearbeitungsvorrichtung, Falzvorrichtung, Aufwickelvorrichtung, Bogenschneider, Planauslage Post-processing device, folding device, rewinder, sheet cutter, plan delivery
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501501
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Auszugwalze, Rotationskörper, siebter Extractor, rotary body, seventh
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502502
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Auszugpresseur Auszugpresseur
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503503
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Auszugspalt excerpt gap
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504504
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Antriebsmotor, Auszugwalzenantrieb (501)Drive motor, extract roller drive ( 501 )
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AA
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Richtung, axial Direction, axial
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B07B07
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Breite width
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B08B08
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Breite width
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B09B09
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Breite width
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MM
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Mitte center
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TT
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Transportweg transport
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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DE 102009002103 A1 [0002] DE 102009002103 A1 [0002]
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DE 102006006676 A1 [0003] DE 102006006676 A1 [0003]
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DE 102006016065 A1 [0004] DE 102006016065 A1 [0004]
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DE 102008000563 A1 [0005] DE 102008000563 A1 [0005]
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DE 102007047844 A1 [0029] DE 102007047844 A1 [0029]