DE102013211147B4 - Niederdruckkreis einer Kraftstofffördereinrichtung eines Kraftstoffeinspritzsystems - Google Patents

Niederdruckkreis einer Kraftstofffördereinrichtung eines Kraftstoffeinspritzsystems Download PDF

Info

Publication number
DE102013211147B4
DE102013211147B4 DE102013211147.9A DE102013211147A DE102013211147B4 DE 102013211147 B4 DE102013211147 B4 DE 102013211147B4 DE 102013211147 A DE102013211147 A DE 102013211147A DE 102013211147 B4 DE102013211147 B4 DE 102013211147B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
section
line
low pressure
low
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102013211147.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013211147A1 (de
Inventor
Jochen Aleker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102013211147.9A priority Critical patent/DE102013211147B4/de
Priority to IN1146DE2014 priority patent/IN2014DE01146A/en
Priority to CN201410342339.XA priority patent/CN104234892B/zh
Publication of DE102013211147A1 publication Critical patent/DE102013211147A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013211147B4 publication Critical patent/DE102013211147B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0047Layout or arrangement of systems for feeding fuel
    • F02M37/0052Details on the fuel return circuit; Arrangement of pressure regulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0011Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
    • F02M37/0023Valves in the fuel supply and return system
    • F02M37/0029Pressure regulator in the low pressure fuel system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/34Varying fuel delivery in quantity or timing by throttling of passages to pumping elements or of overflow passages, e.g. throttling by means of a pressure-controlled sliding valve having liquid stop or abutment

Abstract

Niederdruckkreis einer Kraftstofffördereinrichtung eines Kraftstoffeinspritzsystems mit einer Niederdruckleitung (11), die einen Zulauf von einer Förderpumpe (13) zu einer Hochdruckpumpe (15) ausbildet, wobei ein steuerbares Stellelement (16) einen vorgewählten Förderstrom zur Hochdruckpumpe (15) weiterleitet und der von der Förderpumpe (13) geförderte überschüssige Kraftstoff mittels eines Überströmventils (30) in eine Absteuerleitung (18) abgeleitet wird, wobei in der Niederdruckleitung (11) ein T-Stück (40) angeordnet ist, in dem das Überströmventil (30) aufgenommen ist dadurch gekennzeichnet, dass das T-Stück (40) einen mit der Niederdruckleitung (11) hydraulisch in Verbindung stehenden Durchleitungsabschnitt (41) und einen mit der Absteuerleitung (18) hydraulisch in Verbindung stehenden Abzweigungsabschnitt (42) aufweist, wobei der Durchleitungsabschnitt (41) eine Durchleitung (43) für die Niederdruckleitung (11) und damit eine hydraulische Verbindung zwischen der Förderpumpe (13) und der Hochdruckpumpe (15) bildet, und dass der Abzweigungsabschnitt (42) einen Ventilraum (45) aufweist, in welchem das Überströmventil (30) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Niederdruckkreis einer Kraftstofffördereinrichtung eines Kraftstoffeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Kraftstofffördereinrichtung eines Kraftstoffeinspritzsystems mit einem Niederdruckkreis und einem Hochdruckkreis ist beispielsweise aus DE 102011077794 A1 bekannt. Dabei ist eine Förderpumpe vorgesehen, die Kraftstoff aus dem Tank ansaugt und im Niederdruckkreis über eine Niederdruckleitung der Hochdruckpumpe an einer Saugseite zuführt. Mindestens ein hochdruckseitiger Ausgang der Hochdruckpumpe führt in den Hochdruckkreis und über eine Hochdruckleitung in den Hochdruckspeicher, wobei die Hochdruckpumpe über Rückschlagventile den Kraftstoff mit einem Druck von beispielsweise mehr als 1600 bar hineinpumpt. Zwischen Förderpumpe und Hochdruckpumpe ist ein Kraftstofffilter zum Herausfiltern von Feststoffpartikeln aus dem Kraftstoff angeordnet. An die Saugseite der Hochdruckpumpe ist eine Zumesseinheit geschaltet, über welche die von der Förderpumpe zur Hochdruckpumpe gelieferte Kraftstoffmenge bedarfsgerecht und variabel eingestellt wird. Dazu ist parallel zur Zumesseinheit ein Überströmventil an der Saugseite verschaltet, das die von der Zumesseinheit zur Hochdruckpumpe nicht weitergeleitete Kraftstoffmenge über eine Rücklaufleitung in den Tank zurückführt. Die Lager der Hochdruckpumpe sind kraftstoffgeschmiert, wobei die zur Schmierung notwendige Kraftstoffmenge ebenfalls in die Rücklaufleitung abgeleitet wird. Bei dieser Art von Kraftstofffördereinrichtung sind die Zumesseinheit und das Überströmventil an der Hochdruckpumpe angeflanscht bzw. in einen Gehäuseabschnitt der Hochdruckpumpe integriert, wodurch die Hochdruckpumpe einen komplexen Aufbau besitzt.
  • Bei einer weiteren aus DE 102011003876 A1 bekannten Kraftstofffördereinrichtung ist das Überströmventil dem Niederdruckkreis ebenfalls innerhalb der Hochdruckpumpe zugeordnet. Das Überströmventil weist dabei ein Ventilgehäuse mit einem Eingang und einem Ausgang auf. Der Eingang steht mit einer Niederdruckleitung des Niederdruckkreises und der Ausgang mit einer Rücklaufleitung, die in den Tank zurückführt, in Verbindung. Der Ausgang ist mit einem Steuerkolben verschließbar, der gegen die Kraft einer Druckfeder im Ventilgehäuse verschiebbar geführt ist. Das Ventilgehäuse des Überströmventils ist dabei in einen Gehäuseabschnitt der Hochdruckpumpe eingesetzt.
  • Das Dokument WO 2012/136429 A1 zeigt eine weitere Kraftstofffördereinrichtung, wobei eine Pumpeneinheit zum Fördern eines Kraftstoffs, vorzugsweise Dieselöl, zu einer Brennkraftmaschine und eine Vorförderpumpe zum Ansaugen des Kraftstoffs aus einem Vorratstank und ein Flüssigkeitskreislauf vorgesehen sind.
  • Das Dokument DE 199 06 620 A1 zeigt einen Kraftstoffdruckregler, welcher abhängig vom Kraftstoffbedarf der Brennkraftmaschine zumindest einen Teil des von der Kraftstoffpumpe geförderten Kraftstoffes zurückführt und der an die Kraftstoffleitung stromab einer Kraftstoffpumpe geschaltet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Niederdruckkreis mit den kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine Absteuerung einer Kraftstoffmenge aus einer Niederdruckleitung in eine Absteuerleitung einer Kraftstofffördereinrichtung mit einfachen Bauteilen und kostengünstigen Werkstoffen realisierbar ist. Darüber hinaus kann die Hochdruckpumpe dadurch ohne Überströmventil in kompakter Bauweise ausgeführt werden, wodurch sich die Hochdruckpumpe auch in einem engen Motorbauraum vorteilhaft platzieren lässt. Der Einbau des T-Stücks ist an verschiedenen Stellen im Niederdruckkreis zwischen Förderpumpe, Kraftstofffilter und Hochdruckpumpe möglich.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung sind durch die Maßnahmen der Unteransprüche möglich.
  • Eine kompakte Ausbildung des T-Stücks liegt vor, wenn das T-Stück einen mit der Niederdruckleitung in Verbindung stehenden Durchleitungsabschnitt und einen mit der Absteuerleitung in Verbindung stehenden Abzweigungsabschnitt aufweist, und wenn das Überströmventil im Abzweigungsabschnitt aufgenommen ist. Dazu weist der Abzweigungsabschnitt des T-Stücks einen Ventilraum auf, in welchem das Überströmventil angeordnet ist. Das im Ventilraum angeordnete Überströmventil weist ein Ventilschließelement auf, welches eine hydraulische Verbindung über einen zwischen dem Durchleitungsabschnitt und dem Abzweigungsabschnitt ausgebildeten Durchlass zu einem im Ventilraum ausgebildeten Absteuerraum freigibt oder sperrt. Der Absteuerraum steht mit der Absteuerleitung hydraulisch in Verbindung, die entweder direkt in den Tank oder über eine Rücklaufleitung in den Tank geführt wird.
  • Eine besonders kompakte und einfache Ausführung des T-Stücks liegt vor, wenn ein Ventilsitz für das Ventilschließelement am T-Stück ausgebildet ist, wobei über den Ventilsitz die hydraulische Verbindung zum Absteuerraum herstellbar ist. Dazu ist der Durchlass von einer in einem Wandabschnitt zwischen dem Durchleitungsabschnitt und dem Abzweigungsabschnitt ausgebildeten Einlassbohrung gebildet, an der der Ventilsitz zum Ventilraum weisend ausgebildet ist.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform ist das Überströmventil als Kugelrückschlagventil ausgeführt, bei dem das Ventilschließelement eine Ventilkugel ist, die mittels einer Druckfeder in den Ventilsitz gestellt ist.
  • Bei einer weiteren einfachen Ausführungsform ist das Überströmventil ein Schieberventil mit einem als Ventilschließelement ausgeführten axial verschiebbaren Schieberelement mit einem Führungsabschnitt und einer Ventilkalotte, wobei die Ventilkalotte mittels einer Druckfeder in den Ventilsitz gestellt und der Führungsabschnitt an einer Führungswand des Ventilraums axial verschiebbar geführt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Überströmventil als vormontierte Einheit ausgeführt. Dabei ist das Ventilschließelement innerhalb eines Ventilgehäuses positioniert und das Ventilgehäuse wiederum innerhalb des Ventilraums angeordnet. Dazu weist das Ventilgehäuse mindestens eine Einlassöffnung und mindestens eine Auslassöffnung auf, wobei die Einlassöffnung in den Durchlass weist, so dass eine hydraulische Verbindung über den Durchlass zur Einlassöffnung entsteht. Die Auslassöffnung führt in einen zwischen Ventilgehäuse und einer Wandung des Ventilraums ausgebildeten Ringraum, der den mit der Absteuerleitung hydraulisch in Verbindung stehenden Absteuerraum bildet.
  • Zur hydraulisch dichten Anordnung des Ventilgehäuses innerhalb des T-Stücks weist der Ventilraum einen ersten Zylinderabschnitt und einen zweiten Zylinderabschnitt und das Ventilgehäuse einen Dichtabschnitt auf, wobei der erste Zylinderabschnitt einen geringeren Innendurchmesser aufweist als der zweite Zylinderabschnitt. Das Ventilgehäuse wird mit dem Dichtabschnitt im ersten Zylinderabschnitt hydraulisch dicht eingesetzt. Zweckmäßigerweise wird das Ventilgehäuse mittels eines im Abzweigungsabschnitt angeordneten Anschlussstutzens im Ventilraum fixiert.
  • Ein fertigungstechnisch einfaches T-Stück liegt vor, wenn das T-Stück mit dem Durchleitungsabschnitt und dem Abzweigungsabschnitt als einteiliger Grundköper hergestellt wird.
  • Zur Positionierung des Überströmventils außerhalb der Hochdruckpumpe und innerhalb des Niederdruckkreises ist das T-Stück in der Niederdruckleitung zwischen Förderpumpe und Kraftstofffilter oder in der Niederdruckleitung zwischen Kraftstofffilter und Hochdruckpumpe angeordnet.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Kraftstofffördereinrichtung mit einer ersten Anordnung eines Überströmventils,
    • 2 eine schematische Darstellung einer Kraftstofffördereinrichtung mit einer zweiten Anordnung des Überströmventils,
    • 3 eine Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes T-Stück in einer Prinzipdarstellung,
    • 4 eine Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes T-Stück mit einem eingesetzten Überströmventil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 5 eine Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes T-Stück mit einem eingesetzten Überströmventil gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
    • 6 eine Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes T-Stück mit einem eingesetzten Überströmventil gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Kraftstofffördereinrichtung für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine weist einen Niederdruckkreis 10 mit einer Niederdruckleitung 11 und einen Hochdruckkreis 20 mit einer Hochdruckleitung 21 auf. Die Niederdruckleitung 11 führt von einem Tank 19 über eine Förderpumpe 13 und einen Kraftstofffilter 14 zu einer Hochdruckpumpe 15. Von der Hochdruckpumpe 15 führt die Hochdruckleitung 21 zu einem Kraftstoffspeicher 22, auch Rail genannt. Der Kraftstoffspeicher 22 steht gegebenenfalls mit einem Druckregelventil 23 in Verbindung, das den Druck im Kraftstoffspeicher 22 auf den erforderlichen Einspritzdruck einstellt. An den Kraftstoffspeicher 22 sind beispielsweise mehrere Kraftstoffinjektoren 24 angeschlossen. Mittels der Kraftstoffinjektoren 24 wird Kraftstoff unter Hochdruck in einen nicht dargestellten Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt. Vom Druckregelventil 23 und von den Kraftstoffinjektoren 24 führt eine Rücklaufleitung 17 zurück zum Tank 19.
  • Die Förderpumpe 13 arbeitet als Vorförderpumpe und saugt Kraftstoff aus dem Tank 19 an und fördert den Kraftstoff über die Niederdruckleitung 11 zu einer Saugseite der Hochdruckpumpe 15. Die Hochdruckpumpe 15 pumpt den Kraftstoff mit Hochdruck in den Hochdruckkreis 20 und schließlich über die Hochdruckleitung 21 weiter in den Kraftstoffspeicher 22.
  • Die Hochdruckpumpe 15 arbeitet mit einem steuerbaren Stellelement 16, wie beispielsweise einer Zumesseinheit zusammen. Das Stellelement 16 ist an der Saugseite der Hochdruckpumpe 15 im Niederdruckkreis 10 angeordnet. Durch das Stellelement 16 bzw. durch die Zumesseinheit wird ein variabler Durchflussquerschnitt in der Niederdruckleitung 11 zwischen Förderpumpe 13 und Hochdruckpumpe 15 eingestellt, um dadurch die von der Hochdruckpumpe 15 in den Hochdruckspeicher 22 geförderte Kraftstoffmenge an den Bedarf der Brennkraftmaschine anzupassen.
  • In die Niederdruckleitung 11 ist stromauf des steuerbaren Stellelements 16 ein Überströmventil 30 geschaltet. Das Überströmventil 30 dient dazu, um die von der Hochdruckpumpe 15 aufgrund der Einstellung des Stellelements 16 nicht benötigte Kraftstoffmenge als Absteuermenge in eine Absteuerleitung 18 abzuleiten.
  • Das Überströmventil 30 ist in einem T-Stück 40 untergebracht. An das T-Stück 40 ist die Niederdruckleitung 11 mit einem förderpumpenseitigen Anschluss 11.1 und mit einem hochdruckpumpenseitigen Anschluss 11.2 angeschlossen. Am T-Stück 40 ist weiterhin die Absteuerleitung 18 angeschlossen, die beispielsweise mit der Rücklaufleitung 17 hydraulisch verbunden ist. Es ist aber auch möglich, die Absteuerleitung 18 direkt in den Tank 19 zu führen. Mit dem Überströmventil 30 kann somit aus der Niederdruckleitung 11 eine Absteuermenge über die Absteuerleitung 18 zur Rücklaufleitung 17 und weiter zum Tank 19 abgeführt werden, wobei die abgesteuerte Kraftstoffmenge abhängig ist vom Öffnungsdruck des Überströmventils 30.
  • Bei einer ersten Ausführungsform in 1 ist das T-Stück 40 mit dem Überströmventil 30 in der Niederdruckleitung 11 zwischen Förderpumpe 13 und Kraftstofffilter 14 angeordnet.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform in 2 ist das T-Stück 40 in der Niederdruckleitung 11 zwischen Kraftstofffilter 14 und Hochdruckpumpe 15 angeordnet.
  • Das T-Stück 40 weist gemäß 3, 4, 5 und 6 einen Durchleitungsabschnitt 41 und einen Abzweigungsabschnitt 42 auf. Der Durchleitungsabschnitt 41 bildet eine Durchleitung 43 für die Niederdruckleitung 11 und damit eine hydraulische Verbindung zwischen der Förderpumpe 13 und Hochdruckpumpe 15.
  • Vorteilhaft wird das T-Stück 40 mit dem Durchleitungsabschnitt 41 und dem Abzweigungsabschnitt 42 als ein einteiliger Grundkörper ausgeführt. Der einteilige Grundkörper wird dabei zweckmäßigerweise urformend hergestellt, beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff. Lediglich die Schnittstellen zum eingesetzten Überströmventil 30 werden präzise nachgearbeitet.
  • Der Abzweigungsabschnitt 42 weist im Innern einen Ventilraum 45 mit einem Durchlass 44 zum Durchleitungsabschnitt 41 und eine Anschlussöffnung 46 auf. Über den Durchlass 44 steht der Ventilraum 45 mit der Durchleitung 43 und damit mit der Niederdruckleitung 11 hydraulisch in Verbindung. Im Ventilraum 45 ist das Überströmventil 30 mit einem Ventilschließelement 30.1 angeordnet, wobei das Ventilschließelement 30.1 eine hydraulische Verbindung zwischen dem Durchlass 44 und einem im Ventilraum 45 ausgebildeten Absteuerraum 48 freigibt oder sperrt. Der Absteuerraum 48 steht hydraulisch mit der Absteuerleitung 18 in Verbindung.
  • Bei den Ausführungsbeispielen in 3, 4, 5 und 6 sind am Durchleitungsabschnitt 41 an einer Zulaufseite und an einer Auslassseite jeweils ein Anschlussflansch 41.1 und 41.2 zum hydraulisch dichten Verbinden mit den Anschlüssen 11.1 und 11.2 der Niederdruckleitung 11 ausgeführt. Die beiden Anschlussflansche 41.1, 41.2 sind am einteiligen Grundkörper des T-Stücks 40 mit angeformt. Beim T-Stück 40 in 3 ist in der Anschlussöffnung 46 ein Anschlussstutzen 47 angeordnet. Der Anschlussstutzen 47 kann dabei in der Ausschlussöffnung 46 eingepresst, verschraubt oder eingeklebt sein. An den Anschlussflansch 47 ist die Absteuerleitung 18 angeschlossen.
  • Überströmventile 30 mit verschiedenen Ausführungsformen werden nachfolgend in den 4, 5 und 6 näher beschriebenen.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 4 ist das Überströmventil 30 ein Schieberventil mit einem Schiebersitz, das innerhalb eines Ventilgehäuses 31 angeordnet ist. Das Ventilgehäuse 31 wiederum ist innerhalb des Ventilraums 45 angeordnet. Das Ventilgehäuse 31 weist eine Einlassöffnung 32 und beispielsweise zwei gegenüberliegende Auslassöffnungen 33 auf. Die Einlassöffnung 32 weist in den Durchlass 44, so dass eine hydraulische Verbindung zwischen dem Durchlass 44 und der Einlassöffnung 32 entsteht. Am Ventilgehäuse 31 ist weiterhin ein zylindrischer Dichtabschnitt 36 mit einer stirnseitigen Ringfläche 38 ausgeführt. Das Ventilschließelement 30.1 ist ein Ventilkolben 34, der im Ventilgehäuse 31 gegen die Schließkraft einer Druckfeder 35 verschiebbar geführt ist. Durch eine axiale Bewegung des Ventilkolbens 34 werden die Auslassöffnungen 33 mittels einer am Ventilkolben 34 vorhandenen Schieberkante geöffnet oder verschlossen.
  • Der im Abzweigungsabschnitt 42 ausgebildete Ventilraum 45 ist als ein mindestens zweistufiger Hohlzylinder mit mindestens einem ersten Zylinderabschnitt 51 und einem zweiten Zylinderabschnitt 52 ausgeführt, wobei der erste Zylinderabschnitt 51 einen geringeren Innendurchmesser als der zweite Zylinderabschnitt 52 besitzt. Am ersten Zylinderabschnitt 51 ist um den Durchlass 44 eine Ringschulter 53 ausgebildet.
  • Das Ventilgehäuse 31 ist mit dem Dichtabschnitt 36 mittels eines Dichtrings 37 in den ersten Zylinderabschnitt 51 eingesetzt. Der Dichtabschnitt 36 stützt sich dabei mit der Ringfläche 38 an der Ringschulter 53 des ersten Zylinderabschnitts 51 ab, wodurch die Einlassöffnung 32 in den Durchlass 44 des Abzweigungsabschnitts 42 führt. Zur lagesicheren und hydraulisch dichten Fixierung des Überströmventils 30 im Abzweigungsabschnitt 42 des T-Stücks 40 wird das Ventilgehäuse 31 mittels eines Druckstücks 39 im Ventilraum 45 gehalten. Dazu drückt der in der Auslassöffnung 46 eingesetzte Anschlussstutzen 47 auf das Druckstück 39.
  • Zwischen einer Innenwand des zweiten Zylinderabschnitts 52 und einer Außenwand des Ventilgehäuses 31 ist ein Ringraum 55 ausgebildet, in den die Auslassöffnungen 33 mündet, wobei der Ringraum 55 den Absteuerraum 48 bildet. Der Ringraum 55 steht über eine im Druckstück 39 vorhandene, nicht näher dargestellte Durchleitung mit der im Anschlussstutzen 47 vorhandenen Leitung hydraulisch in Verbindung, so dass ein Durchleiten der Absteuermenge aus dem Absteuerraum 48 über den Anschlussstutzen 47 in die Absteuerleitung 18 möglich ist.
  • Über die Verbindung der Einlassöffnung 32 mit dem Durchlass 44 des Abzweigungsabschnitts 42 wird eine hydraulische Verbindung von der Niederdruckleitung 11 über den Durchlass 44 zu einer in der Einlassöffnung 32 des Überströmventils 30 vorliegenden Druckfläche des Ventilkolbens 34 hergestellt. Infolgedessen steht der in der Niederdruckleitung 11 vorhandene Zulaufdruck für die Hochdruckpumpe 15 auch an der Druckfläche des Ventilkobens 34 an. Liegt die vom Zulaufdruck auf den Ventilkolben 34 wirkende Kraft über der Schließkraft der Druckfeder 35 und einer vom Druck in der Rücklaufleitung 17 auf den Ventilkolben 34 wirkenden unterstützenden Schließkraft, dann wird der Ventilkolben 34 axial verschoben und der Ventilkolben 34 gibt mit seiner Schließkante die Auslassöffnungen 33 zum Absteuerraum 48 hin frei. Bei einer nicht dargestellten Stellung des Ventilkolbens 34 mit geöffneten Auslassöffnungen 33 kann die Absteuermenge dann über den Absteuerraum 48 und die Absteuerleitung 18 in die Rücklaufleitung 17 und schließlich zurück in den Tank 19 abgeführt werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen in 5 und 6 ist der Durchlass 44 als eine in einem Wandabschnitt 49 zwischen dem Durchleitungsabschnitt 41 und dem Abzweigungsabschnitt 42 angeordnete Einlassbohrung 61 ausgeführt. An der Einlassbohrung 61 ist zum Ventilraum 45 weisend ein Ventilsitz 62 beispielsweise in Form eines Kegelsitzes ausgebildet. In der Anschlussöffnung 46 ist ein Federhalterstück 63 mit einer Auslassbohrung 64 angeordnet, die mit der Absteuerleitung 18 hydraulisch in Verbindung steht. Das Federhalterstück 63 dient als Gegenlager für eine Druckfeder 65, die das Ventilschließelement 30.1 in den Ventilsitz 62 stellt. Das Federhalterstück 63 kann dabei, wie der Anschlussstutzen 47 in 1 in die Auslassöffnung 46 eingepresst, eingeschraubt oder eingeklebt sein.
  • Durch die Größe der Durchmesser von Einlassbohrung 61 und/oder Auslassbohrung 64 ist ein Drosselquerschnitt einstellbar, der den Hub des Ventilschließelements 30.1 und damit die Absteuermenge begrenzt.
  • Am Abzweigungsabschnitt 42 ist bei den Ausführungsbeispielen in 5 und 6 anstelle eines eingesetzten Anschlussstutzens 47 ein weiterer Anschlussflansch 42.1 angeformt, der zum hydraulisch dichten Verbinden des T-Stücks 40 mit der der Absteuerleitung 18 dient.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 5 ist das Überströmventil 30 ein Kugelrückschlagventil mit einer Ventilkugel 60 als Ventilschließelement 30.1. Auf die Ventilkugel 60 drückt die Druckfeder 65, so dass die Ventilkugel 60 mit einer vorbestimmten Schließkraft in den Ventilsitz 62 gestellt wird und den Dichtsitz 62 abdichtet. Diese Ausführungsform des Überströmventils 30 eignet sich besonders für Anwendungen mit kleiner Schaltfrequenz.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 6 ist das Überströmventil 30 eine weitere Form eines Schieberventils mit einem als Ventilschließelement 30.1 ausgeführten Schieberelement 70, das einen einseitig offenen hohlzylinderförmigen Führungsabschnitt 71 und eine geschlossene Ventilkalotte 72 aufweist. Das Schieberelement 70 ist mittels des Führungsabschnitts 71 an einer Führungswand 78 des Ventilraums 45 axial verschiebbar geführt. Auf das Schieberelement 70 drückt eine Druckfeder 65, so dass die Ventilkalotte 72 mit einer vorbestimmten Schließkraft in den Ventilsitz 62 gestellt wird und den Dichtsitz abdichtet.
  • Aufgrund einer Durchmesserdifferenz zwischen der Ventilkalotte 72 und dem Führungsabschnitt 71 bildet sich im Ventilraum 45 um den Ventilsitz 62 herum eine Überströmkammer 74 aus. In einem Zweig zwischen der Ventilkalotte 72 und dem Führungsabschnitt 71 des Schieberelements 70 ist mindestens eine Verbindungsbohrung 75 angeordnet, über welche eine hydraulische Verbindung zwischen der Überströmkammer 74 und dem Absteuerraum 48 vorliegt. Weiterhin ist zwischen dem Schieberelement 70 und einer in den Ventilraum 45 weisenden Stirnfläche 76 des Federhalterstücks 63 ein Abstand vorhanden, der als Hub h die axiale Bewegung des Schieberelements 70 bestimmt. Damit dient die Stirnfläche 76 als Hubanschlag für das Schieberelement 70. Diese Ausführungsformen des Überströmventils 30, wie auch die des Ausführungsbeispiels in 4, eignen sich besonders für Anwendungen mit hoher Schaltfrequenz.
  • Bei den Ausführungsbeispielen in 5 und 6 liegt über die Einlassbohrung 61 eine hydraulische Verbindung von der Niederdruckleitung 11 zu dem im Ventilsitz 62 liegenden Ventilschließelement 30.1 vor, so dass der in der Niederdruckleitung 11 vorhandene Zulaufdruck für die Hochdruckpumpe 15 auch an der Druckfläche der als Ventilschließelemente 30.1 ausgeführten Ventilkugel 60 und Ventilkalotte 72 anliegt. Liegt die vom Zulaufdruck auf das Ventilschließelement 30.1 wirkende Kraft über der Schließkraft der Druckfeder 65 und einer vom Druck in der Rücklaufleitung 17 auf das Ventilschließelement 30.1 wirkenden unterstützenden Schließkraft, dann wird das Ventilschließelement 30.1 vom Ventilsitz 62 abgedrückt und das Ventilschließelement 30.1 gibt die Einlassöffnungen 61 zum Absteuerraum 48 hin frei. Der Öffnungsdruck des Ventilschließelements 30.1 bestimmt somit den Zulaufdruck für die Hochdruckpumpe 15 als Differenzdruck zum Druckniveau in der Absteuerleitung. Bei einer nicht dargestellten geöffneten Stellung des Ventilschließelements 30.1 kann die Absteuermenge dann über den Absteuerraum 48 durch die Auslassöffnung 64 und weiter über die Absteuerleitung 18 in die Rücklaufleitung 17 und schließlich zurück in den Tank 19 abgeführt werden.
  • Neben den in den 4 bis 6 beschriebenen Überströmventilen 30 sind aber auch andere Ventilarten möglich.

Claims (13)

  1. Niederdruckkreis einer Kraftstofffördereinrichtung eines Kraftstoffeinspritzsystems mit einer Niederdruckleitung (11), die einen Zulauf von einer Förderpumpe (13) zu einer Hochdruckpumpe (15) ausbildet, wobei ein steuerbares Stellelement (16) einen vorgewählten Förderstrom zur Hochdruckpumpe (15) weiterleitet und der von der Förderpumpe (13) geförderte überschüssige Kraftstoff mittels eines Überströmventils (30) in eine Absteuerleitung (18) abgeleitet wird, wobei in der Niederdruckleitung (11) ein T-Stück (40) angeordnet ist, in dem das Überströmventil (30) aufgenommen ist dadurch gekennzeichnet, dass das T-Stück (40) einen mit der Niederdruckleitung (11) hydraulisch in Verbindung stehenden Durchleitungsabschnitt (41) und einen mit der Absteuerleitung (18) hydraulisch in Verbindung stehenden Abzweigungsabschnitt (42) aufweist, wobei der Durchleitungsabschnitt (41) eine Durchleitung (43) für die Niederdruckleitung (11) und damit eine hydraulische Verbindung zwischen der Förderpumpe (13) und der Hochdruckpumpe (15) bildet, und dass der Abzweigungsabschnitt (42) einen Ventilraum (45) aufweist, in welchem das Überströmventil (30) angeordnet ist.
  2. Niederdruckkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überströmventil (30) ein Ventilschließelement (30.1) aufweist, welches eine hydraulische Verbindung vom Durchleitungsabschnitt (41) über einen im Abzweigungsabschnitt (42) ausgeführten Durchlass (44) zu einem im Ventilraum (45) ausgebildeten Absteuerraum (48) freigibt oder verschließt, wobei der Absteuerraum (48) hydraulisch mit der Absteuerleitung (18) verbunden ist.
  3. Niederdruckkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilsitz (62) für das Ventilschließelement (30.1) am T-Stück (40) ausgebildet ist, und dass über den Ventilsitz (62) eine hydraulische Verbindung zum Absteuerraum (48) herstellbar ist.
  4. Niederdruckkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (44) von einer in einem Wandabschnitt (49) zwischen dem Durchleitungsabschnitt (41) und dem Abzweigungsabschnitt (42) ausgebildeten Einlassbohrung (61) gebildet ist, und dass an der Einlassbohrung (61) zum Ventilraum (45) weisend der Ventilsitz (62) ausgebildet ist.
  5. Niederdruckkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilschließelement (30.1) eine Ventilkugel (60) ist, die mittels einer Druckfeder (65) in den Ventilsitz (62) gestellt ist.
  6. Niederdruckkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilschließelement (30.1) von einem im Ventilraum (45) axial verschiebbaren Schieberelement (70) mit einer Ventilkalotte (72) gebildet ist, und dass die Ventilkalotte (72) mittels einer Druckfeder (65) in den Ventilsitz (62) gestellt ist.
  7. Niederdruckkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberelement (70) einen Führungsabschnitt (71) aufweist, mit dem das Schieberelement (70) an einer Führungswand (78) des Ventilraums (45) axial verschiebbar geführt ist.
  8. Niederdruckkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilschließelement (30.1) innerhalb eines Ventilgehäuses (31) angeordnet ist, dass das Ventilgehäuse (31) im Ventilraum (45) aufgenommen ist, und dass ein zwischen dem Ventilgehäuse (31) und einer Wandung des Ventilraums (45) ausgebildeter Ringraum (55) den Absteuerraum (48) bildet.
  9. Niederdruckkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (31) mindestens eine Einlassöffnung (32) und mindestens eine Auslassöffnung (33) aufweist, dass die Einlassöffnung (32) in den Durchlass (44) weist, so dass eine hydraulische Verbindung zwischen dem Durchlass (44) und Einlassöffnung (32) vorliegt, und dass die Auslassöffnung (33) in den Absteuerraum (48) führt.
  10. Niederdruckkreis nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilraum (45) einen ersten Zylinderabschnitt (51) und einen zweiten Zylinderabschnitt (52) aufweist, dass der erste Zylinderabschnitt (51) einen geringeren Innendurchmesser als der zweite Zylinderabschnitt (52) aufweist, dass das Ventilgehäuse (31) mit einem Dichtabschnitt (36) im ersten Zylinderabschnitt (51) hydraulisch dicht eingesetzt ist.
  11. Niederdruckkreis nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (31) mittels eines im Abzweigungsabschnitt (42) angeordneten Anschlussstutzens (47) im Ventilraum (45) fixiert ist.
  12. Niederdruckkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das T-Stück (40) mit dem Durchleitungsabschnitt (41) und dem Abzweigungsabschnitt (42) als einteiliger Grundköper ausgeführt ist.
  13. Niederdruckkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das T-Stück (40) in der Niederdruckleitung (11) zwischen Förderpumpe (13) und einem Kraftstofffilter (14) oder zwischen Kraftstofffilter (14) und Hochdruckpumpe (15) angeordnet ist.
DE102013211147.9A 2013-06-14 2013-06-14 Niederdruckkreis einer Kraftstofffördereinrichtung eines Kraftstoffeinspritzsystems Active DE102013211147B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013211147.9A DE102013211147B4 (de) 2013-06-14 2013-06-14 Niederdruckkreis einer Kraftstofffördereinrichtung eines Kraftstoffeinspritzsystems
IN1146DE2014 IN2014DE01146A (de) 2013-06-14 2014-04-28
CN201410342339.XA CN104234892B (zh) 2013-06-14 2014-06-11 燃料喷射系统的燃料供给装置的低压回路

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013211147.9A DE102013211147B4 (de) 2013-06-14 2013-06-14 Niederdruckkreis einer Kraftstofffördereinrichtung eines Kraftstoffeinspritzsystems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013211147A1 DE102013211147A1 (de) 2014-12-18
DE102013211147B4 true DE102013211147B4 (de) 2021-12-30

Family

ID=52009737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013211147.9A Active DE102013211147B4 (de) 2013-06-14 2013-06-14 Niederdruckkreis einer Kraftstofffördereinrichtung eines Kraftstoffeinspritzsystems

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN104234892B (de)
DE (1) DE102013211147B4 (de)
IN (1) IN2014DE01146A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105673283A (zh) * 2016-01-28 2016-06-15 山东康达精密机械制造有限公司 一种直列分配式电控喷油泵用低压油腔压力增加装置
IT201700052993A1 (it) * 2017-05-16 2018-11-16 Bosch Gmbh Robert Gruppo di pompaggio per alimentare combustibile, preferibilmente gasolio, ad un motore a combustione interna
CN109386415B (zh) * 2017-06-16 2022-06-03 罗伯特·博世有限公司 燃料喷射系统

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3132685A (en) 1962-04-02 1964-05-12 Malcom N Mckinnon Auxiliary fuel system for vehicles
DE19906620A1 (de) 1998-02-17 1999-08-19 Walbro Corp Kraftstoffdruckregler
DE102011003876A1 (de) 2011-02-09 2012-08-09 Robert Bosch Gmbh Überströmventil
WO2012136429A1 (en) 2011-04-08 2012-10-11 Robert Bosch Gmbh Pump unit for supplying fuel, preferably diesel oil, from a containing tank to an internal combustion engine
DE102011077794A1 (de) 2011-06-20 2012-12-20 Robert Bosch Gmbh Überströmventil für ein Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10026373A1 (de) * 2000-05-27 2001-11-29 Volkswagen Ag Hochdruck-Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
JP2002061529A (ja) * 2000-08-18 2002-02-28 Hitachi Ltd 内燃機関の燃料供給装置
US6598579B2 (en) * 2001-01-08 2003-07-29 Diesel Technology Company Fuel injection pump for an internal combustion engine
DE10332484A1 (de) * 2003-07-17 2005-02-10 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzsystem für Verbrennungskraftmaschinen
DE102009028023A1 (de) * 2009-07-27 2011-02-03 Robert Bosch Gmbh Hochdruck-Einspritzsystem mit Kraftstoffkühlung aus Niederdruckbereich
CN202327272U (zh) * 2011-10-24 2012-07-11 上海磊诺工业气体有限公司 明杆式低泄高封阀

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3132685A (en) 1962-04-02 1964-05-12 Malcom N Mckinnon Auxiliary fuel system for vehicles
DE19906620A1 (de) 1998-02-17 1999-08-19 Walbro Corp Kraftstoffdruckregler
DE102011003876A1 (de) 2011-02-09 2012-08-09 Robert Bosch Gmbh Überströmventil
WO2012136429A1 (en) 2011-04-08 2012-10-11 Robert Bosch Gmbh Pump unit for supplying fuel, preferably diesel oil, from a containing tank to an internal combustion engine
DE102011077794A1 (de) 2011-06-20 2012-12-20 Robert Bosch Gmbh Überströmventil für ein Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CN104234892B (zh) 2019-11-26
DE102013211147A1 (de) 2014-12-18
CN104234892A (zh) 2014-12-24
IN2014DE01146A (de) 2015-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2798191B1 (de) Kraftstoffüberströmventil für eine kraftstoffeinspritzeinrichtung und kraftstoffeinspritzeinrichtung mit kraftstoffüberströmventil
DE19541507A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE102014223240A1 (de) Niederdruckregelsystem einer Kraftstofffördereinrichtung eines Kraftstoffeinspritzsystems sowie ein Absteuerventil dazu
DE102011089797A1 (de) Überströmventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem sowie Kraftstoffeinspritzsystem
DE102013211147B4 (de) Niederdruckkreis einer Kraftstofffördereinrichtung eines Kraftstoffeinspritzsystems
EP2836698B1 (de) Durchflussbegrenzer mit kugel und drossel
DE102008041594A1 (de) Kraftstoff-Hochdruckpumpe für eine Brennkraftmaschine
WO2015090961A1 (de) Kraftstoffversorgungseinrichtung eines kraftstoffeinspritzsystems einer brennkraftmaschine sowie überströmventil dazu
DE102014223788A1 (de) Drucksteuereinrichtung insbesondere für eine ein Fluid fördernde Hochdruckpumpe
WO2015022094A1 (de) Hochdruckpumpe
DE102017205124A1 (de) Kraftstoff-Hochdruckpumpe
EP3014119B1 (de) Pumpe
WO2012052225A1 (de) Kraftstoffpumpe für ein kraftstoffeinspritzsystem einer brennkraftmaschine
DE102012203724A1 (de) Kraftstofffördereinrichtung für ein Kraftstoffeinspritzsystem mit einem Überströmventil sowie Überströmventil
DE102015213322A1 (de) Kraftstoffeinspritzsystem
DE102010042582A1 (de) Überströmventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine
EP2399030B1 (de) Einrichtung zur durchflussmengenbegrenzung an einer pumpe und pumpenanordnung mit solch einer einrichtung
DE102011089964A1 (de) Drucksteuerventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem sowie Kraftstoffeinspritzsystem
DE102011089626A1 (de) Druckbegrenzungsventil für eine Kraftstofffördereinrichtung sowie Kraftstofffördereinrichtung
DE102016226077A1 (de) Überströmventil, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftstoffeinspritzsystem, Hochdruckpumpe sowie Kraftstoffeinspritzsystem
DE102008041393A1 (de) Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine
DE102007030224A1 (de) Kraftstoffpumpe, insbesondere für ein Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine
EP3034858A1 (de) Überströmventil für eine kraftstoffpumpe
DE102020208847A1 (de) Hochdruck-Kraftstoffpumpe für ein Kraftstoff-Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine
DE102015221289A1 (de) Hochdruckpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F02M0037020000

Ipc: F02M0037000000

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final