DE102013209085A1 - Hydraulisches steuerungssystem für ein automatikgetriebe mit einer analogen elektronischen getriebestufenauswahl - Google Patents

Hydraulisches steuerungssystem für ein automatikgetriebe mit einer analogen elektronischen getriebestufenauswahl Download PDF

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    • F16H63/3491Emergency release or engagement of parking locks or brakes

Abstract

Ein hydraulisches Steuerungssystem für ein Getriebe enthält eine Quelle für unter Druck gesetztes Hydraulikfluid, das mit einem Teilsystem für eine elektronische Getriebestufenauswahl (ETRS) in Verbindung steht. Das ETRS-Teilsystem enthält ein ETRS-Ventil, einen Park-Mechanismus, ein Modus-Ventil, eine Verriegelungsventilanordnung und mehrere Solenoide. Das ETRS-Teilsystem ist dafür eingerichtet, gewünschte Betriebsbedingungen während mehrerer möglicher Ausfallbedingungen bereitzustellen.

Description

  • QUERVERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 29. Mai 2012 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/652770. Die Offenbarung der obigen Anmeldung ist hierin durch Verweis einbezogen.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe und insbesondere auf ein elektrohydraulisches Steuerungssystem mit einer analogen elektronischen Getriebestufenauswahl.
  • HINTERGRUND
  • Ein typisches Automatikgetriebe enthält ein hydraulisches Steuerungssystem, das verwendet wird, um Kühlung und Schmierung an Komponenten innerhalb des Getriebes vorzusehen und mehrere drehmomentübertragende Vorrichtungen zu betätigen. Diese drehmomentübertragenden Vorrichtungen können zum Beispiel Reibungskupplungen und Bremsen sein, die mit Zahnradsätzen oder in einem Drehmomentwandler angeordnet sind. Das herkömmliche hydraulische Steuerungssystem enthält typischerweise eine Hauptpumpe, die ein unter Druck gesetztes Fluid wie zum Beispiel Öl an mehrere Ventile und Solenoide innerhalb eines Ventilkörpers liefert. Die Hauptpumpe wird durch den Motor des Kraftfahrzeugs angetrieben. Die Ventile und Solenoide sind betätigbar, um das unter Druck gesetzte Hydraulikfluid durch einen Hydraulikfluidkreis zu verschiedenen Teilsystemen zu leiten, welche Schmierungs-Teilsysteme, Kühler-Teilsysteme, Teilsysteme zur Steuerung von Drehmomentwandlerkupplungen und Teilsysteme für Schaltstellglieder einschließen, die Stellglieder enthalten, welche die drehmomentübertragenden Vorrichtungen in Eingriff bringen. Das an die Schaltstellglieder gelieferte, unter Druck gesetzte Hydraulikfluid wird genutzt, um die drehmomentübertragenden Vorrichtungen in Eingriff oder außer Eingriff zu bringen, um verschiedene Übersetzungsverhältnisse zu erhalten.
  • Obgleich frühere hydraulische Steuerungssysteme für ihren gedachten Zweck nützlich sind, besteht grundlegend ein anhaltender Bedarf an neuen und verbesserten Ausführungen von hydraulischen Steuerungssystemen innerhalb von Getrieben, die eine verbesserte Leistung insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Effizienz, des Ansprechverhaltens und der Laufruhe zeigen. Demgemäß besteht ein Bedarf an einem verbesserten, kostengünstigen hydraulischen Steuerungssystem zur Verwendung in einem hydraulisch betätigten Automatikgetriebe.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Vorgesehen ist ein hydraulisches Steuerungssystem für ein Getriebe. Das hydraulische Steuerungssystem enthält eine Quelle für unter Druck gesetztes Hydraulikfluid, das mit einem Teilsystem zur analogen elektronischen Getriebestufenauswahl (ETRS) kommuniziert. Das ETRS-Teilsystem enthält ein ETRS-Ventil, eine Park-Servoeinrichtung, einen Park-Mechanismus, ein Modus-Ventil und mehrere Solenoide.
  • In einem Beispiel umfasst das Getriebe einen Modus Parken und einen Betriebsmodus Nicht-Parken und weist mehrere drehmomentübertragende Vorrichtungen auf, die selektiv in Eingriff bringbar sind, um zumindest ein Vorwärts-Übersetzungsverhältnis und zumindest ein Rückwärts-Übersetzungsverhältnis bereitzustellen, wenn es im Betriebsmodus Nicht-Parken ist. Das hydraulische Steuerungssystem enthält ein Druckregler-Teilsystem, um ein unter Druck gesetztes Hydraulikfluid bereitzustellen, ein Kupplungsstellglied-Teilsystem, um die drehmomentübertragenden Vorrichtungen auf Empfang des unter Druck gesetzten Hydraulikfluids hin selektiv zu betätigen, eine manuelle Ventilanordnung in stromabwärtiger Fluidverbindung mit dem Druckregler-Teilsystem und in stromaufwärtiger Fluidverbindung mit dem Kupplungsstellglied-Teilsystem, wobei die manuelle Ventilanordnung ein zwischen einer Stellung Parken und einer Stellung Nicht-Parken bewegbares handbetätigtes bzw. manuelles Ventil aufweist, einen Arretierungsmechanismus, der mit dem manuellen Ventil verbunden ist, wobei der Arretierungsmechanismus das manuelle Ventil in die Stellung Nicht-Parken arretiert, eine Verriegelungsventilanordnung in stromabwärtiger Fluidverbindung mit dem Druckregler-Teilsystem und der manuellen Ventilanordnung, wobei die Verriegelungsventilanordnung ein Verriegelungsventil aufweist, das zwischen einer Stellung Parken und einer Stellung Nicht-Parken bewegbar ist, eine Park-Servoeinrichtung in stromabwärtiger Fluidverbindung mit der Verriegelungsventilanordnung und der manuellen Ventilanordnung und einen Park-Sperrmechanismus, der mit der Park-Servoeinrichtung mechanisch gekoppelt ist. Die Park-Servoeinrichtung bewegt mechanisch den Park-Sperrmechanismus, um das Getriebe in dem Zustand Parken einzurichten, wenn das manuelle Ventil und das Verriegelungsventil in den Stellungen Parken sind, und wobei die Park-Servoeinrichtung den Park-Sperrmechanismus mechanisch bewegt, um das Getriebe in dem Zustand Nicht-Parken einzurichten, wenn das manuelle Ventil und das Verriegelungsventil in den Stellungen Nicht-Parken sind.
  • In einem anderen Beispiel enthält das hydraulische Steuerungssystem ferner eine erste Steuerungsvorrichtung in stromabwärtiger Fluidverbindung mit dem Druckregler-Teilsystem und in stromaufwärtiger Fluidverbindung mit der manuellen Ventilanordnung, wobei die erste Steuerungsvorrichtung, wenn sie geöffnet ist, das unter Druck gesetzte Hydraulikfluid zu der manuellen Ventilanordnung überträgt bzw. fördert, um das manuelle Ventil in die Stellung Nicht-Parken zu bewegen.
  • In einem anderen Beispiel enthält das hydraulische Steuerungssystem ferner eine zweite Steuerungsvorrichtung in stromabwärtiger Fluidverbindung mit dem Druckregler-Teilsystem und in stromaufwärtiger Fluidverbindung mit der manuellen Ventilanordnung, wobei die zweite Steuerungsvorrichtung, wenn sie geöffnet ist, das unter Druck gesetzte Hydraulikfluid zu der manuellen Ventilanordnung fördert, um das manuelle Ventil in die Stellung Parken zu bewegen.
  • In einem anderen Beispiel enthält des hydraulische Steuerungssystem ferner eine dritte Steuerungsvorrichtung, die mit dem manuellen Ventil und der Park-Servoeinrichtung mechanisch gekoppelt ist, wobei die dritte Steuerungsvorrichtung, wenn sie geöffnet ist, das manuelle Ventil und die Park-Servoeinrichtung in die Stellungen Nicht-Parken einrastet bzw. sperrt.
  • In einem weiteren Beispiel enthält der Arretierungsmechanismus eine durch eine Feder in Richtung auf das manuelle Ventil vorgespannte Kugel.
  • In einem weiteren Beispiel enthält das manuelle Ventil einen Schaft, der sich aus der manuellen Ventilanordnung heraus erstreckt, und der Schaft enthält einen Schlitz, der sich mit dem Arretierungsmechanismus ausrichtet, wenn das manuelle Ventil in der Stellung Nicht-Parken ist.
  • In einem weiteren Beispiel ist mit dem manuellen Ventil ein Sensor verbunden, um eine Stellung des manuellen Ventils abzufühlen.
  • In einem weiteren Beispiel enthält der Arretierungsmechanismus eine durch einen hydraulisch betätigten Kolben selektiv in Richtung auf das manuelle Ventil vorgespannte Kugel.
  • In einem weiteren Beispiel steht der Kolben in stromabwärtiger Fluidverbindung mit dem Kupplungsstellglied-Teilsystem.
  • In einem anderen Beispiel ist ein Schrittmotor mit dem manuellen Ventil verbunden und bewegt das manuelle Ventil mechanisch zwischen Stellungen.
  • Weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Verweis auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, wobei gleiche Bezugszeichen auf die gleiche Komponente, das gleiche Element oder Merkmal verweisen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Veranschaulichungszwecken und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise beschränken.
  • 1 ist ein Diagramm eines Teils eines hydraulischen Steuerungssystems gemäß den Grundlagen der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Diagramm einer anderen Ausführungsform eines Teils eines hydraulischen Steuerungssystems gemäß den Grundlagen der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist ein Diagramm einer weiteren Ausführungsform eines Teils des hydraulischen Steuerungssystems gemäß den Grundlagen der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG
  • In Bezug auf 1 ist ein Teil eines hydraulischen Steuerungssystems gemäß den Grundlagen der vorliegenden Erfindung durch Bezugsziffer 100 allgemein bezeichnet. Das hydraulische Steuerungssystem 100 enthält allgemein mehrere miteinander verbundene oder hydraulisch in Verbindung stehende Teilsysteme, die ein Druckregler-Teilsystem 102, ein Kupplungssteuerungs-Teilsystem 106 und ein Teilsystem 110 zur Steuerung einer elektronischen Getriebestufenauswahl (ETRS) umfassen. Das hydraulische Steuerungssystem 100 kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, auch verschiedene andere Teilsysteme oder Module enthalten, wie zum Beispiel ein Schmierungs-Teilsystem, ein Teilsystem für Drehmomentwandlerkupplungen und/oder ein Kühlungs-Teilsystem.
  • Das Druckregler-Teilsystem 102 dient dazu, unter Druck gesetztes Hydraulikfluid wie zum Beispiel Getriebeöl im gesamten hydraulischen Steuerungssystem 100 bereitzustellen und regulieren. Das Druckregler-Teilsystem 102 saugt Hydraulikfluid aus einer Wanne 114. Die Wanne 114 ist ein Tank oder Reservoir, vorzugsweise am Boden eines Getriebegehäuses angeordnet, zu welchem das Hydraulikfluid von verschiedenen Komponenten und Bereichen des Getriebes zurückläuft und sich sammelt. Das Hydraulikfluid wird mittels einer (nicht dargestellten) Pumpe aus der Wanne 114 gezwungen und durch das gesamte hydraulische Steuerungssystem 100 übertragen bzw. gefördert. Die Pumpe wird vorzugsweise durch einen (nicht dargestellten) Motor angetrieben und kann zum Beispiel eine Zahnradpumpe, eine Flügelpumpe, eine Gerotorpumpe oder irgendeine andere Pumpe mit definierter Verdrängung sein. Das Druckregler-Teilsystem 102 kann auch eine alternative Quelle eines Hydraulikfluids enthalten, die eine (nicht dargestellte) Hilfspumpe enthält, welche vorzugsweise von einem Elektromotor, einer Batterie oder einem anderen (nicht dargestellten) Antriebsmotor angetrieben wird. Das Druckregler-Teilsystem 102 speist unter Druck gesetztes Hydrualikfluid bei Leitungsdruck in eine Hauptversorgungsleitung 112.
  • Das Kupplungssteuerungs-Teilsystem 106 liefert Hydraulikfluid an (nicht dargestellte) Kupplungsstellglieder. Die Kupplungsstellglieder sind hydraulisch betätigte Kolben, die mit je einer von mehreren drehmomentübertragenden Vorrichtungen in Eingriff gelangen, um verschiedene Vorwärts- oder Antriebs-Übersetzungsverhältnisse und Rückwärts-Übersetzungsverhältnisse zu erzielen.
  • Das Teilsystem 110 zur ETRS-Steuerung verbindet das Druckregler-Teilsystem 102 mit dem Kupplungssteuerungs-Teilsystem 106. Allgemein wandelt das Teilsystem 110 zur ETRS-Steuerung eine elektronische Eingabe für eine angeforderte Stufenauswahl (Fahren, Rückwärts, Parken) in hydraulische und mechanische Befehle um. Die Hydraulikbefehle nutzen Hydraulikfluid unter Leitungsdruck vom Druckregler-Teilsystem 102 über eine Fluidleitung 112, um dem Kupplungsstellglied-Teilsystem 106 Hydraulikfluid zuzuführen. Die mechanischen Befehle beinhalten ein Einrücken und Ausrücken eines Park-Mechanismus 116. Das Teilsystem 110 zur ETRS-Steuerung enthält eine Verriegelungsventilanordnung 120, eine Park-Servoeinrichtung 122, eine erste und zweite Steuerungsvorrichtung 124 und 126 und eine Modus-Ventilanordnung 128.
  • Die Verriegelungsventilanordnung 120 umfasst mehrere Anschlüsse 120A–D. Die Anschlüsse 120A und 120B sind jeweils mit der Hauptversorgungsleitung 112 verbunden. Der Anschluss 120C steht mit einer Fluidleitung 130 in Verbindung. Der Anschluss 120D steht mit einer Fluidleitung 132 in Verbindung. Die Verriegelungsventilanordnung 120 enthält ferner einen Schieber 134, der innerhalb einer Bohrung 136 verschiebbar angeordnet ist. Der Schieber 134 wird zu einer ausgefahrenen (engl. stroked) Stellung oder Stellung Parken und einer eingefahrenen bzw. zurückgezogenen (engl. de-stroked) Stellung oder Stellung Nicht-Parken betätigt, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Die Fluidleitungen 130 und 132 stehen mit der Park-Servoeinrichtung 122 in Verbindung. Die Park-Servoeinrichtung 122 enthält Anschlüsse 122A und 122B, die auf je einer Seite eines Kolbens 140 gelegen sind. Der Kolben 140 ist mit dem Park-System 116 mechanisch gekoppelt. Der Anschluss 122A steht in Fluidverbindung mit der Fluidleitung 130, und der Anschluss 122B steht in Verbindung mit der Fluidleitung 132. Der Kolben 140 bewegt sich bei Kontakt durch das von einer der Fluidleitungen 130 und 132 zugeführte Hydraulikfluid, wodurch das Park-System 116 mechanisch ausgerückt oder eingerückt wird.
  • Die erste Steuerungsvorrichtung 124 ist mit der Hauptversorgungsleitung 112 verbunden. Die erste Steuerungsvorrichtung 124 ist vorzugsweise ein Solenoid mit normalerweise geringem variablem Druck, das selektiv einen Hydraulikfluidstrom an eine Fluidleitung 150 zur Stufensteuerung liefert. Die zweite Steuerungsvorrichtung 126 ist mit der Fluidleitung 150 zur Stufensteuerung verbunden. Die zweite Steuerungsvorrichtung 126 ist vorzugsweise ein Solenoid mit normalerweise geringem variablem Strom, das selektiv einen Hydraulikfluidstrom an eine Fluidleitung 152 liefert. Die Steuerungsvorrichtungen 124 und 126 dienen dazu, die Modus-Ventilanordnung 128 selektiv zu betätigen, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben werden wird.
  • Die Modus-Ventilanordnung 128 enthält Anschlüsse 128A–M, die in 1 von links nach rechts der Reihe nach bezeichnet sind. Anschluss 128A steht in Verbindung mit der Fluidleitung 152. Anschluss 128B steht in Verbindung mit der Fluidleitung 150 zur Stufensteuerung. Anschlüsse 128C, E, K und M sind Auslassanschlüsse in Verbindung mit der Wanne 114. Fluidanschlüsse 128D und F stehen in Verbindung mit einer Rückwärts-Versorgungsleitung 154. Die Rückwärts-Versorgungsleitung 154 steht in Verbindung mit dem Teilsystem 106 zur Kupplungsbetätigung und insbesondere mit einem Rückwärts-Schaltkreis, der Fluid an die Kupplungen liefert, die benötigt werden, um Rückwärts einzurücken.
  • Anschlüsse 128G und I stehen in Verbindung mit einer Fluidleitung 132. Anschluss 128H steht in Verbindung mit der Hauptversorgungsleitung 112. Anschlüsse 128J und L stehen in Verbindung mit einer Fahr-Versorgungsleitung 156. Die Fahr-Versorgungsleitung 156 steht in Verbindung mit dem Kupplungsbetätigungs-Teilsystem 106 und insbesondere mit einem Fahr-Schaltkreis, der Fluid an die Kupplungen liefert, die benötigt werden, um die Vorwärtsdrehzahl- oder Übersetzungsverhältnisse einzurücken.
  • Die Modus-Ventilanordnung 128 enthält ferner einen Schieber 160, der innerhalb einer Bohrung 162 verschiebbar angeordnet ist. Der Schieber 160 wird durch die Steuerungsvorrichtungen 124 und 126 und durch eine Feder 164 betätigt. Wenn zum Beispiel die Steuerungsvorrichtung 124 geöffnet ist, steht Fluid von der Leitung 150 zur Stufensteuerung über Anschluss 128B in Verbindung und bewegt den Schieber 160 gegen die Vorspannung der Feder 164 (das heißt nach links ausgefahren). Der Schieber 160 kann selektiv in verschiedene Stellungen betätigt werden, indem die Steuerungsvorrichtung 126 geöffnet wird, welche den Schieber 160 nach rechts bewegt (d. h. den Schieber 160 zurückzieht). Eine Bewegung des Schiebers 160 ermöglicht eine selektive Verbindung zwischen den Anschlüssen 128C–M.
  • In einem Zustand Parken beispielsweise ist der Schieber 160 vollständig eingefahren bzw. zurückgezogen, und Anschluss 128H, der das Hydraulikfluid bei Leitungsdruck liefert, ist geschlossen. Außerdem stehen die Anschlüsse 128D, F, I und J in Verbindung mit den Auslassanschlüssen, wodurch das Teilsystem 106 zur Kupplungsbestätigung sowie Fluidleitung 132 entleert werden. Ist die Fluidleitung 132 entleert, fährt das Verriegelungsventil 134 aus und ermöglicht, dass der Fluidanschluss 120A mit dem Fluidanschluss 120C in Verbindung steht. Das Hydraulikfluid bei Leitungsdruck steht über Anschluss 128A mit Anschluss 120C und in Anschluss 122A der Park-Servoeinrichtung in Verbindung, die wiederum den Kolben 140 ausfährt und den Park-Mechanismus 116 ein Eingriff bringt. In einem Zustand Fahren ist der Schieber 160 ausgefahren, und Hydraulikfluid bei Leitungsdruck vom Anschluss 128H steht in Verbindung mit Anschlüssen 128I und J, wodurch unter Druck gesetztes Hydraulikfluid an die Fahr-Schaltkreise des Teilsystems 106 zur Kupplungsbestätigung sowie an Leitung 132 geliefert wird. Das Fluid in Leitung 132 ermöglicht, dass das Verriegelungsventil 134 zurückzieht bzw. einfährt, was die Fluidleitung 130 abschneidet, während Fluid an Anschluss 122B der Park-Servoeinrichtung geliefert wird. Fluid am Anschluss 122B wiederum fährt den Kolben 140 aus und bewegt den Park-Mechanismus 116 aus einem Eingriff. Ist der Schieber 160 vollständig ausgefahren, steht gleichermaßen Hydraulikfluid bei Leitungsdruck vom Anschluss 128H in Verbindung mit Anschluss 128F und G, wodurch unter Druck gesetztes Hydraulikfluid an die Rückwärts-Schaltkreise des Teilsystems 106 zur Kupplungsbestätigung sowie an Leitung 132 geliefert wird.
  • Der Schieber 160 enthält ferner einen Schaft 170, der einen Schlitz 172 zum Aufnehmen eines Arretierungsmechanismus 174 enthält. Der Schaft 170 erstreckt sich aus einem Gehäuse 171 und ist vorzugsweise durch Ringdichtungen 173 gegen das Gehäuse 171 abgedichtet. Der Arretierungsmechanismus 174 liefert eine mechanische Vorspannung, wenn er im Schlitz 172 eingerückt ist, und erlaubt, das der Schieber 160 seine Position hält, selbst wenn der durch die Steuerungsvorrichtungen 124 oder 126 gelieferte Druck reduziert wird. Der Schaft 170 ist mit einem Stellungssensor 180 verbunden, der dazu dient, die Stellung des Schiebers 160 festzustellen.
  • Sowohl der Schieber 160 als auch der Park-Mechanismus 116 sind mit einem Nicht-Parken-(OOP-)Solenoid 182 verbunden. Das OOP-Solenoid 182 ist betätigbar, um mechanisch zu verhindern, dass der Schieber 160 ausfährt, und zu verhindern, dass der Park-Mechanismus 116 während eines Stopp/Start-Ereignisse des Motors einrückt (d. h. wenn das Fahrzeug während eines automatischen Motorstopps mobil sein soll).
  • Wendet man sich 2 zu, ist eine andere Ausführungsform des hydraulischen Steuerungssystems durch Bezugsziffer 200 allgemein bezeichnet. Das hydraulische Steuerungssystem 200 ist dem in 1 dargestellten hydraulischen Steuerungssystem 100 ähnlich, und gleiche Komponenten sind durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet. Der in 1 gezeigte Arretierungs- bzw. Verriegelungsmechanismus 174 ist jedoch durch eine hydraulische Verriegelung 202 ersetzt. Die hydraulische Verriegelung 202 enthält eine Kugel 202A, die durch einen hydraulisch betätigten Kolben 202B selektiv in Richtung auf das manuelle Ventil 160 vorgespannt wird. Ein Vorspannelement 202C spannt den Kolben 202B vom manuellen Ventil 160 weg. Die hydraulische Verriegelung 202 wirkt mit einem im Schaft 170 des Schiebers 160 befindlichen Schlitz 204 zusammen. Die hydraulische Verriegelung 202 wird durch unter Druck gesetztes Hydraulikfluid, das einem der mehreren drehmomentübertragenden Mechanismen in dem Teilsystem 106 zur Kupplungssteuerung multiplexiert zugeführt (engl. multiplexed) wird, in Richtung auf das manuelle Ventil 160 vorgespannt. Wenn eine der Kupplungen eingerückt ist, wodurch ein Zustand Nicht-Parken oder Fahren angegeben wird, ist daher die hydraulische Verriegelung 202 eingerückt, und der Schieber 160 ist in seiner Bewegung auf die Länge des Schlitzes 204 beschränkt. Außerdem kann die Steuerungsvorrichtung 124 mit einer Ventilanordnung 210 verbunden sein, die einen Fluidstrom zur Fluidleitung 150 für die Stufensteuerung reguliert.
  • In Bezug auf 3 ist durch Bezugsziffer 300 eine weitere Ausführungsform des hydraulischen Steuerungssystems allgemein bezeichnet. Das hydraulische Steuerungssystem 300 ist dem in 1 gezeigten hydraulischen Steuerungssystem 100 ähnlich, und gleiche Komponenten sind durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet. Der Arretierungs- bzw. Verriegelungsmechanismus 174 und die Steuerungsvorrichtungen 124 und 126, die in 1 dargestellt sind, wurden jedoch durch einen Schrittmotor 302 und eine Rücklaufventilanordnung 304 ersetzt. Der Schrittmotor 302 ist mit dem Schieber 160 mechanisch verbunden und dient dazu, den Schieber 160 zwischen den verschiedenen Stellungen auszufahren und zurückzuziehen.
  • Die Rücklaufventilanordnung 304 dient dazu, im Falle einer Leistungsstörung oder einer Störung des Schrittmotors den Schieber 160 auszufahren und den Schrittmotor 302 zurückzusetzen. Die Rücklaufventilanordnung 304 enthält Anschlüsse 304A–E. Der Anschluss 304A ist ein Auslassanschluss in Verbindung mit der Wanne 114. Anschlüsse 304B und D stehen in Verbindung mit einer Fluidleitung 306, welche mit Anschluss 128B der Modus-Ventilanordnung 128 in Verbindung steht. Anschluss 304C steht mit der Hauptversorgungsleitung 112 in Verbindung. Anschluss 304E steht in Verbindung mit einem Solenoid 308.
  • Die Rücklaufventilanordnung 304 enthält ferner einen Schieber 310, der innerhalb einer Bohrung 312 verschiebbar angeordnet ist. Der Schieber 310 wird durch das Solenoid 308 und durch eine Feder 314 betätigt. Wenn zum Beispiel das Solenoid 308 geöffnet wird, steht Fluid über Anschluss 304E in Verbindung und bewegt den Schieber 310 gegen die Vorspannung der Feder 314 (das heißt nach links ausgefahren). In der ausgefahrenen Stellung ist der Anschluss 304C geschlossen, und Anschluss 304B entleert über Anschluss 304A, wodurch der Schieber 160 nicht gesteuert wird. Wenn das Solenoid 308 geschlossen ist, zieht der Schieber 304 zurück, und Fluid bei Leitungsdruck vom Anschluss 304C steht über Anschluss 304B mit der Fluidleitung 306 und in die Modus-Ventilanordnung 128 in Verbindung. Das Fluid steht über Anschluss 128B in Verbindung und greift am Schieber 160 an, wodurch der Schieber 160 gegen die Vorspannung der Feder 164 ausgefahren und wiederum der Schrittmotor 302 bewegt wird.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist in ihrer Art nur beispielhaft, und Variationen, die nicht vom allgemeinen Wesen der Erfindung abweichen, sollen innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen. Solche Variationen werden nicht als Abweichung Geist und Umfang der Erfindung betrachtet.

Claims (10)

  1. Hydraulisches Steuerungssystem für ein Getriebe, wobei das Getriebe einen Modus Parken und Betriebsmodus Nicht-Parken aufweist, wobei das Getriebe mehrere drehmomentübertragende Vorrichtungen aufweist, die selektiv in Eingriff bringbar sind, um zumindest ein Vorwärts-Übersetzungsverhältnis und zumindest ein Rückwärts-Übersetzungsverhältnis bereitzustellen, wenn es im Betriebsmodus Nicht-Parken ist, wobei das hydraulische Steuerungssystem umfasst: ein Druckregler-Teilsystem, um unter Druck gesetztes Hydraulikfluid zu liefern, ein Kupplungsstellglied-Teilsystem, um die drehmomentübertragenden Vorrichtungen auf Empfang des unter Druck gesetzten Hydraulikfluids hin selektiv zu betätigen; eine manuelle Ventilanordnung in stromabwärtiger Fluidverbindung mit dem Druckregler-Teilsystem und in stromaufwärtiger Fluidverbindung mit dem Kupplungsstellglied-Teilsystem, wobei die manuelle Ventilanordnung ein manuelles Ventil aufweist, das zwischen einer Stellung Parken und einer Stellung Nicht-Parken bewegbar ist; einen Arretierungsmechanismus, der mit dem manuellen Ventil verbunden ist, wobei der Arretierungsmechanismus das manuelle Ventil in die Stellung Nicht-Parken arretiert; eine Verriegelungsventilanordnung in stromabwärtiger Fluidverbindung mit dem Druckregler-Teilsystem und der manuellen Ventilanordnung, wobei die Verriegelungsventilanordnung ein Verriegelungsventil aufweist, das zwischen einer Stellung Parken und einer Stellung Nicht-Parken bewegbar ist; eine Park-Servoeinrichtung in stromabwärtiger Fluidverbindung mit der Verriegelungsventilanordnung und der manuellen Ventilanordnung; und einen Park-Sperrmechanismus, der mit der Park-Servoeinrichtung mechanisch gekoppelt ist, wobei die Park-Servoeinrichtung den Park-Sperrmechanismus mechanisch bewegt, um das Getriebe im Zustand Parken einzurichten, wenn das manuelle Ventil und das Verriegelungsventil in den Stellungen Parken sind, und wobei die Park-Servoeinrichtung den Park-Sperrmechanismus mechanisch bewegt, um das Getriebe im Zustand Nicht-Parken einzurichten, wenn das manuelle Ventil und das Verriegelungsventil in den Stellungen Nicht-Parken sind.
  2. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 1, ferner mit: einer ersten Steuerungsvorrichtung in stromabwärtiger Fluidverbindung mit dem Druckregler-Teilsystem und in stromaufwärtiger Fluidverbindung mit der manuellen Ventilanordnung, wobei die erste Steuerungsvorrichtung, wenn sie geöffnet ist, das unter Druck gesetzte Hydraulikflulid zur manuellen Ventilanordnung fördert, um das manuelle Ventil in die Stellung Nicht-Parken zu bewegen.
  3. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 2, ferner mit: einer zweiten Steuerungsvorrichtung in stromabwärtiger Fluidverbindung mit dem Druckregler-Teilsystem und in stromaufwärtiger Fluidverbindung mit der manuellen Ventilanordnung, wobei die zweite Steuerungsvorrichtung, wenn sie geöffnet ist, das unter Druck gesetzte Hydraulikfluid zur manuellen Ventilanordnung fördert, um das manuelle Ventil in die Stellung Parken zu bewegen.
  4. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 1, ferner mit: einer dritten Steuerungsvorrichtung, die mit dem manuellen Ventil und der Park-Servoeinrichtung mechanisch gekoppelt ist, wobei die dritte Steuerungsvorrichtung, wenn sie geöffnet ist, das manuelle Ventil und die Park-Servoeinrichtung in die Stellungen Nicht-Parken einrastet.
  5. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei der Arretierungsmechanismus eine durch eine Feder in Richtung auf das manuelle Ventil vorgespannte Kugel enthält.
  6. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 5, wobei das manuelle Ventil einen Schaft enthält, der sich aus der manuellen Ventilanordnung erstreckt, und der Schaft einen Schlitz enthält, der mit dem Arretierungsmechanismus fluchtet, wenn das manuelle Ventil in der Stellung Nicht-Parken ist.
  7. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 6, ferner mit: einem mit dem manuellen Ventil verbundenen Sensor, um eine Stellung des manuellen Ventils abzufühlen.
  8. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei der Arretierungsmechanismus eine Kugel enthält, die durch einen hydraulisch betätigten Kolben selektiv in Richtung auf das manuelle Ventil vorgespannt wird.
  9. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 8, wobei der Kolben in stromabwärtiger Fluidverbindung mit dem Kupplungsstellglied-Teilsystem steht.
  10. Hydraulisches Steuerungssystem für ein Getriebe, wobei das Getriebe einen Modus Parken und Betriebsmodus Nicht-Parken aufweist, wobei das Getriebe mehrere drehmomentübertragende Vorrichtungen aufweist, die selektiv in Eingriff bringbar sind, um zumindest ein Vorwärts-Übersetzungsverhältnis und zumindest ein Rückwärts-Übersetzungsverhältnis bereitzustellen, wenn es im Betriebsmodus Nicht-Parken ist, wobei das hydraulische Steuerungssystem umfasst: ein Druckregler-Teilsystem, um ein unter Druck gesetztes Hydraulikfluid bereitzustellen; eine manuelle Ventilanordnung mit einem ersten Anschluss in Verbindung mit dem Druckregler-Teilsystem, einem zweiten Anschluss in Verbindung mit einem Rückwärts-Schaltkreis, einem dritten Anschluss in Verbindung mit einem Fahren-Schaltkreis und einem vierten Anschluss, wobei die manuelle Ventilanordnung ein manuelles Ventil aufweist, das zwischen einer Stellung Parken und einer Stellung Nicht-Parken bewegbar ist; einen Arretierungsmechanismus, der mit dem manuellen Ventil verbunden ist, wobei der Arretierungsmechanismus das manuelle Ventil in die Stellung Nicht-Parken arretiert; eine Verriegelungsventilanordnung mit einem ersten Anschluss in Verbindung mit dem Druckregler-Teilsystem, einem zweiten Anschluss in Verbindung mit dem vierten Anschluss der manuellen Ventilanordnung und einem dritten Anschluss, wobei die Verriegelungsventilanordnung ein Verriegelungsventil aufweist, das zwischen einer Stellung Parken und einer Stellung Nicht-Parken bewegbar ist; eine Park-Servoeinrichtung in stromabwärtiger Fluidverbindung mit dem dritten Anschluss der Verriegelungsventilanordnung und dem vierten Anschluss der manuellen Ventilanordnung; und einen Park-Sperrmechanismus, der mit der Park-Servoeinrichtung mechanisch gekoppelt ist, wobei die Park-Servoeinrichtung den Park-Sperrmechanismus mechanisch bewegt, um das Getriebe in dem Zustand Parken einzurichten, wenn das manuelle Ventil und das Verriegelungsventil in den Stellungen Parken sind, und wobei die Park-Servoeinrichtung den Park-Sperrmechanismus mechanisch bewegt, um das Getriebe in dem Zustand Nicht-Parken einzurichten, wenn das manuelle Ventil und das Verriegelungsventil in den Stellungen Nicht-Parken sind.
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