DE102013209044A1 - Steuergerät für ein Lichtlaufzeitkamerasystem - Google Patents
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Abstract
Steuergerät für ein Lichtlaufzeitkamerasystem (1), mit einer Steuereinheit (150), einem Modulator (30) zur Generierung eines Modulationssignals, und mindestens einer Lichtquelle (12) zur Erzeugung eines modulierten Lichts, wobei die Lichtquelle (12) innerhalb eines Steuergerätegehäuses angeordnet ist, wobei das Steuergerät mindestens eine Lichtleiterschnittstelle (60) zur Ausleitung eines Lichts der Lichtquelle (12) auf einen Lichtleiter (110) und mindestens eine Kameraschnittstelle (50) zur Kommunikation mit einer Lichtlaufzeitkamera (20) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein Lichtlaufzeitkamerasystem nach Gattung des unabhängigen Anspruchs.
- Mit Lichtlaufzeitkamerasystem oder Lichtlaufzeitkamera sollen nicht nur Systeme umfasst sein, die Entfernungen direkt aus der Lichtlaufzeit ermitteln, sondern insbesondere auch alle Lichtlaufzeit bzw. 3D-TOF-Kamerasysteme, die eine Laufzeitinformation aus der Phasenverschiebung einer emittierten und empfangenen Strahlung gewinnen. Als Lichtlaufzeit bzw. 3D-TOF-Kameras sind insbesondere PMD-Kameras mit Photomischdetektoren (PMD) geeignet, wie sie u.a. in den Anmeldungen
EP 1 777 747 ,US 6 587 186 und auchDE 197 04 496 beschrieben und beispielsweise von der Firma ‚ifm electronic gmbh’ als Frame-Grabber O3D zu beziehen sind. Die PMD-Kamera erlaubt insbesondere eine flexible Anordnung der Lichtquelle und des Detektors, die sowohl in einem Gehäuse als auch separat angeordnet werden können. Selbstverständlich sollen mit dem Begriff Lichtlaufzeitkamera bzw. Lichtlaufzeitsensor Geräte mit mindestens einem Empfangspixel mit umfasst sein, wie beispielsweise das Entfernungsmessgerät O1D der Anmelderin. - Aufgabe der Erfindung ist es, die Anordnung der Beleuchtung zu verbessern.
- Die Aufgabe wird in vorteilhafter Weise durch das erfindungsgemäße Steuergerät für ein Lichtlaufzeitkamerasystem gelöst.
- Das Steuergerät umfasst eine Steuereinheit, ein Modulator zur Generierung eines Modulationssignals, und mindestens eine Lichtquelle zur Erzeugung eines modulierten Lichts. Die Lichtquelle ist innerhalb eines Steuergerätegehäuses angeordnet. Ferner ist mindestens eine Lichtleiterschnittstelle zur Ausleitung eines Lichts der Lichtquelle auf einen Lichtleiter und mindestens eine Kameraschnittstelle zur Kommunikation mit einer Lichtlaufzeitkamera vorhanden.
- Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass Lichterzeugung und Lichtemission räumlich voneinander getrennt werden können, wobei das Steuergerät mit der Lichtquelle vorzugsweise an einem Ort mit guter Wärmeabfuhr montiert werden kann und die Lichtaustrittsbereiche über Lichtwellenleiter nur einen geringen Platzbedarf benötigen.
- Vorteilhaft weist das Steuergerät einen optischen Multiplexer zur Um- oder Zuschaltung der Lichtquelle auf einzelne Lichtwellenleiter auf. Dieses Vorgehen erlaubt eine schnelle und zuverlässige Reaktion auf verschiedene Einsatzmöglichkeiten des gesamten Lichtlaufzeitkamerasystems.
- Vorzugsweise ist die Steuereinheit des Steuergeräts auch zur Steuerung der Entfernungsmessung und/oder insbesondere zum Betreiben und zur Auswertung von Signalen der Lichtlaufzeitkameras ausgebildet.
- Dies erlaubt eine einfachere elektronische Ausgestaltung der Lichtlaufzeitkameras und einen kompakteren Aufbau und erweitert somit die Einbaumöglichkeiten.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 schematisch ein Lichtlaufzeitkamerasystem, -
2 ein Lichtlaufzeitkamerasystem mit einem erfindungsgemäßen Steuergerät, -
3 eine Anordnung eines Lichtlaufzeitkamerasystems in einem Fahrzeug, -
4 eine Anordnung mit mehreren Lichtlaufzeitkameras. - Bei der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
-
1 zeigt ein Lichtlaufzeitkamerasystem1 für eine optische Entfernungsmessung, wie sie beispielsweise aus derDE 197 04 496 bekannt ist. - Das Lichtlaufzeitkamerasystem
1 umfasst eine Beleuchtung10 mit einer Lichtquelle12 und einer dazugehörigen Strahlformungsoptik15 sowie eine Empfangseinheit bzw. Lichtlaufzeitkamera20 mit einer Empfangsoptik25 und einem Lichtlaufzeitsensor22 . Der Lichtlaufzeitsensor22 weist mindestens ein Pixel, vorzugsweise jedoch ein Pixel-Array, auf und ist insbesondere als PMD-Sensor ausgebildet. Die Empfangsoptik25 besteht typischerweise zur Verbesserung der Abbildungseigenschaften aus mehreren optischen Elementen. Die Strahlformungsoptik15 der Beleuchtung10 ist vorzugsweise als Reflektor ausgebildet. - Das Messprinzip dieser Anordnung basiert im Wesentlichen darauf, dass ausgehend von der Phasenverschiebung des emittierten und empfangenen Lichts die Laufzeit und somit die zurückgelegte Wegstrecke des empfangenen Lichts ermittelt werden kann. Zu diesem Zwecke werden die Lichtquelle
12 und der Lichtlaufzeitsensor22 über einen Modulator30 gemeinsam mit einer bestimmten Modulationsfrequenz M(p1) mit einer ersten Phasenlage p1 beaufschlagt. Entsprechend der Modulationsfrequenz sendet die Lichtquelle12 ein amplitudenmoduliertes Signal S(p1) mit der ersten Phaselage p1 aus. Dieses Signal bzw. die elektromagnetische Strahlung wird im dargestellten Fall von einem Objekt40 reflektiert und trifft aufgrund der zurückgelegten Wegstrecke entsprechend phasenverschoben mit einer zweiten Phasenlage p2 als Empfangssignal S(p2) auf den Lichtlaufzeitsensor22 . Im Lichtlaufzeitsensor22 wird das Modulationssignal M(p1) mit dem empfangenen Signal S(p2), gemischt, wobei aus dem resultierenden Signal die Phasenverschiebung bzw. die Objektentfernung d ermittelt wird. -
2 zeigt ein Lichtlaufzeitkamerasystem1 mit einem erfindungsgemäßen Steuergerät100 . Das Steuergerät100 umfasst eine Steuereinheit150 , einen Modulator30 , eine Beleuchtung10 sowie eine Kameraschnittstelle50 und eine Lichtleiterschnittstelle60 . Die Steuereinheit150 ist mit dem Modulator30 verbunden und steuert beispielsweise die Modulationsfrequenz M(p1) und die Phasenlage ∆φ des Modulationssignals M(p1) + ∆φ. - Der Modulator
30 ist zum einem über die Kameraschnittstelle50 und einer Signalleitung130 mit einer separaten externen Lichtlaufzeitkamera20 und zum anderen direkt mit einer Lichtquelle12 der Beleuchtung10 verbunden. - Ferner weist die Beleuchtung
10 anstelle oder zusätzlich zur Strahlformungsoptik15 einen Lichtkoppler11 auf, der das von der Lichtquelle12 emittierte Licht über eine Lichtleiterschnittstelle60 auf zwei Lichtwellenleiter110 verteilt. Der Lichtkoppler11 kann ggf. auch Bestandteil der Lichtleiterschnittstelle60 sein. Auch sind Varianten denkbar, die ohne Lichtkoppler11 realisiert werden. - Zur Beleuchtung des von der Lichtlaufzeitkamera
20 erfassten Raumbereichs werden die Lichtleiter110 geeignet positioniert und ausgerichtet. Die Lichtaustrittsseiten120 der Lichtwellenleiter110 können je nach Applikation mit oder ohne Sendeoptik125 ausgebildet sein. - Das erfindungsgemäße Steuergerät
100 hat den Vorteil, dass die Beleuchtung10 , die ein Teil des Steuergerätes bildet, unabhängig vom Ort der gewünschten Strahlungsemission angeordnet werden kann. So ist es beispielsweise möglich, das Steuergerät100 für die jeweilige Applikation an einem räumlich günstigen Ort anzuordnen. Insbesondere kann das Steuergerät100 an einer Wärmesenke befestigt werden. - Weiterhin bauen die Austrittsbereiche
120 bzw. Sendeoptiken125 der Lichtwellenleiter110 deutlich geringer auf als ein vollständiges Beleuchtungsmodul10 , und erlauben somit auch einen Einbau einer Beleuchtung in räumlich engen Bereichen. - Zur Darstellung bestimmter Beleuchtungsbereiche können mehrere Lichtwellenleiter
110 gebündelt eingesetzt werden, zudem können die Lichtwellenleiter110 zur Bildung eines gewünschten Strahlungsprofils gezielt ausgerichtet werden. Ferner kann das Strahlungsprofil auch mit entsprechend angepassten Sendeoptiken125 eingestellt werden. Auch ist es denkbar, dass mehrere Lichtwellenleiter110 auf eine gemeinsame Sendeoptik125 geführt sind. - Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Steuergeräts
100 liegt darin, dass die Lichtlaufzeitkameras20 vereinfacht aufgebaut werden können. Modulator, Auswerteeinheit, Steuerung etc. können ggf. in der Lichtlaufzeitkamera20 entfallen und die Funktionalität vom Steuergerät100 übernommen werden. Dies ermöglicht einen deutlich kleineren Aufbau der Lichtlaufzeitkamera20 und erschließt neue Einbau- und Anwendungsmöglichkeiten. Insbesondere können über das Steuergerät100 auch mehrere Lichtlaufzeitkameras20 betrieben werden. -
3 zeigt eine mögliche Anordnung eines Lichtlaufzeitkamerasystems in einem Kraftfahrzeug. Das Steuergerät100 kann hier beispielsweise in einem hinteren Bereich des Motorraumes an der Karosserie befestigt sein. Über die direkte Anbindung an die Karosserie kann die Abwärme des Steuergeräts100 und insbesondere der Beleuchtung10 gut abgeführt werden. Im dargestellten Beispiel versorgt das Steuergerät100 fünf Lichtwellenleiter110 mit einem modulierten Licht. Die Sendeoptiken120 der Lichtwellenleiter110 sind in den Seitenspiegeln und im Frontbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet. Das Modulationssignal wird vom Steuergerät100 über eine Signalleitung130 an die Lichtlaufzeitkamera20 , die im oberen Bereich der Windschutzscheibe angeordnet ist, übertragen. - Das Steuergerät
100 ist vorteilhaft so ausgestaltet, dass vorzugsweise nur die Lichtwellenleiter110 ein Lichtsignal erhalten, deren Beleuchtungsbereich von der Lichtlaufzeitkamera200 im jeweiligen Betriebsmodus erfasst wird. Dies hat den Vorteil, dass die Sendeenergie nicht permanent im vollen Umfang bereitgestellt werden muss, sondern dem jeweiligen Bedarf angepasst werden kann. - Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass das Steuergerät
100 weitere Lichtlaufzeitkameras20 mit Modulationssignalen versorgt. Beispielsweise strahlen die in den Seitenspiegel angeordneten Austrittsbereiche120 ein moduliertes Licht in die Seitenbereiche des Fahrzeugs aus. Zur Erfassung dieser Seitenbereiche können am Kraftfahrzeug weitere Lichtlaufzeitkameras20 angeordnet werden, die diese Seitenbereiche überwachen. - In
4 ist schematisch ein Steuergerät100 gezeigt, das über vier Lichtwellenleiter110 Licht emittiert und über vier Signalleitungen130 vier Lichtlaufzeitkameras20 mit einem Modulationssignal versorgt. - Die Lichtquelle
12 der Beleuchtung10 kann vorzugsweise als Leuchtdiode, Laser, Laserdiode, Oberflächenemitter (VCSEL) etc. aufgebaut sein. - Vorteilhaft weist das Steuergerät
100 auch einen optischen Multiplexer70 auf, der ein Umschalten der Lichtenergie auf die verschiedenen Lichtwellenleiter110 ermöglicht. - Als Lichtwellenleiter
110 kommen vorzugsweise Faserbündel, insbesondere Glasfaserbündel in Betracht. Ferner ist es bei der Verwendung von Lasern bzw. Laserdioden als Lichtquelle12 vorteilhaft die Wellenfront des Lasers parallel in die Faser einzukoppeln. - Ebenso ist es möglich, beispielsweise Oberflächenemitter mit einem einzelnen Lichtwellenleiter
110 und/oder einzelnen Fasern eines Lichtwellenleiters110 zu verbinden. Dies hat den Vorteil, dass bereits durch Ein- und Ausschalten verschiedener Oberflächenemitter zum einen die Strahlungsleistung in den einzelnen Bereich gesteuert werden kann und zum anderen ganze Beleuchtungsbereiche komplett aktiviert oder deaktiviert werden können. - Die Verteilung der Lichtenergie im Steuergerät
100 kann ferner auch durch Spleißen der Lichtwellenleiter erfolgen. - Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Vorgehen nicht auf eine Anwendung im Fahrzeugbereich beschränkt, sondern ist vorzugsweise auch für alle Applikationen geeignet, bei denen die Trennung von Lichterzeugung und Lichtemission von Vorteil ist. Insbesondere kommen hier Anwendungen im Industriebereich und in Roboteranwendungen in Betracht.
- Beispielsweise erlaubt die erfindungsgemäße Steuergerät
100 mit Hilfe der Lichtwellenleiter110 das modulierte Licht gezielt nur auf zu untersuchende Objekte zu richten, so dass eine diesem Bereich zugeordnete Lichtlaufzeitkamera20 nur diesen Bereich auszuwerten braucht. - Die Kamera- und Lichtleiterschnittstellen
50 ,60 sind nicht auf Stecker-/Buchsen-Lösungen beschränkt. Auch kann eine solche Schnittstelle50 ,60 durch Hineinführen von Signalleitungen und/oder Lichtwellenleitungen130 ,110 und einem direkten Anbinden beispielsweise an den Modulator30 und/oder an die Lichtquelle12 realisiert sein. - Ansonsten kann die Kameraschnittstelle
50 beispielsweise für den Anschluss einer LVDS-Signalleitung ausgebildet sein und insbesondere auch die Übertragung in beiden Richtungen erlauben. - Für die Lichtleiterschnittstelle
60 kommen so genannte LWL-Steckverbindungen in Betracht, die in nicht abschließender Aufzählung als SC-, FC-, ST-, LC-, DIN-, MU-, SMA-Stecker etc. ausgeführt sein können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Lichtlaufzeitkamerasystem
- 10
- Beleuchtung
- 11
- Lichtkoppler
- 12
- Lichtquelle
- 15
- Strahlformungsoptik
- 20
- Lichtlaufzeitkamera
- 22
- Lichtlaufzeitsensor
- 25
- Empfangsoptik
- 30
- Modulator
- 50
- Kameraschnittstelle
- 60
- Lichtleiterschnittstelle
- 100
- Steuergerät
- 110
- Lichtwellenleiter
- 120
- Lichtaustrittsseiten, Emissionsbereiche
- 125
- Sendeoptik
- 130
- Signalleitung
- 150
- Steuereinheit
- d
- Objektabstand
- M(p1)
- Modulationsfrequenz mit ersten Phasenlage
- S(p1)
- Sendesignal mit einer ersten Phasenlage
- S(p2)
- Empfangssignal mit einer zweiten Phasenlage
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1777747 [0002]
- US 6587186 [0002]
- DE 19704496 [0002, 0017]
Claims (5)
- Steuergerät (
100 ) für ein Lichtlaufzeitkamerasystem (1 ), mit einer Steuereinheit (150 ), einem Modulator (30 ) zur Generierung eines Modulationssignals, und mindestens einer Lichtquelle (12 ) zur Erzeugung eines modulierten Lichts, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (12 ) innerhalb eines Steuergerätegehäuses angeordnet ist, wobei das Steuergerät mindestens eine Lichtleiterschnittstelle (60 ) zur Ausleitung eines Lichts der Lichtquelle (12 ) auf einen Lichtleiter (110 ) und mindestens eine Kameraschnittstelle (50 ) zur Kommunikation mit einer Lichtlaufzeitkamera (20 ) aufweist. - Steuergerät (
100 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem optischen Multiplexer (70 ) zur Um- oder Zuschaltung der Lichtquelle (12 ) auf einzelne Lichtwellenleiter (110 ). - Steuergerät (
100 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steuereinheit (150 ) des Steuergeräts (100 ) zur Steuerung der Entfernungsmessung ausgebildet ist. - Steuergerät (
100 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steuereinheit (150 ) des Steuergeräts (100 ) zum Betreiben und zur Auswertung von Signalen der Lichtlaufzeitkameras (20 ) ausgebildet ist. - Lichtlaufzeitkamerasystem (
1 ) mit einem Steuergerät (100 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Steuergerät (100 ) mit mindestens einer Lichtlaufzeitkamera (20 ) und einem Lichtleiter (110 ) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102013209044.7A DE102013209044A1 (de) | 2013-05-15 | 2013-05-15 | Steuergerät für ein Lichtlaufzeitkamerasystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102013209044.7A DE102013209044A1 (de) | 2013-05-15 | 2013-05-15 | Steuergerät für ein Lichtlaufzeitkamerasystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013209044A1 true DE102013209044A1 (de) | 2014-11-20 |
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ID=51831355
Family Applications (1)
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DE102013209044.7A Pending DE102013209044A1 (de) | 2013-05-15 | 2013-05-15 | Steuergerät für ein Lichtlaufzeitkamerasystem |
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