DE102013208883A1 - Haltevorrichtung zur Halterung eines einer medizinischen Untersuchungseinrichtung zugehörigen Geräts an einem an der medizinischen Untersuchungseinrichtung vorgesehenen Griff - Google Patents

Haltevorrichtung zur Halterung eines einer medizinischen Untersuchungseinrichtung zugehörigen Geräts an einem an der medizinischen Untersuchungseinrichtung vorgesehenen Griff Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung (1) zur Halterung eines einer medizinischen Untersuchungseinrichtung zugehörigen Geräts (3) an einem an der medizinischen Untersuchungseinrichtung vorgesehenen Griff (4), aufweisend: – eine Halteeinrichtung (24) zur Halterung des Geräts (3), – eine mit der Halteeinrichtung (24) verbundene Klemmeinrichtung (2) mit einem ersten Klemmteil (5) und mit einem zweiten Klemmteil (6), wobei das zweite Klemmteil (6) relativ zu dem ersten Klemmteil (5) von einer Klemmstellung, in der eine Verklemmung der Haltevorrichtung (1) an dem Griff (4) gegeben ist, in eine Nichtklemmstellung, in der keine Verklemmung der Haltevorrichtung (1) an dem Griff (4) gegeben ist, oder umgekehrt, bewegbar gelagert ist, sowie – wenigstens ein mit dem zweiten Klemmteil (6) zusammenwirkendes Stellmittel, über welches das zweite Klemmteil (6) relativ zu dem ersten Klemmteil (5) in die Klemmstellung bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Halterung eines einer medizinischen Untersuchungseinrichtung zugehörigen Geräts an einem an der medizinischen Untersuchungseinrichtung vorgesehenen Griff.
  • Derartige Haltevorrichtungen dienen im Allgemeinen der Anordnung bzw. der Halterung von entsprechenden, insbesondere mobilen bzw. portablen, Geräten an einem Griff bzw. Griffbügel einer medizinischen Untersuchungseinrichtung. Unter entsprechenden Geräten sind beispielsweise einer medizinischen Untersuchungseinrichtung zugehörige mobile bzw. portable Anzeige- und Bediengeräte zu verstehen. Unter einer medizinischen Untersuchungseinrichtung ist insbesondere eine Röntgeneinrichtung bzw. Tomosyntheseeinrichtung zur Untersuchung der weiblichen Brust im Rahmen der Mammographie, d. h. z. B. zur Behandlung bzw. Untersuchung von Mammakarzinomen, zu verstehen.
  • Problematisch bei gängigen Haltevorrichtungen ist oftmals deren Handhabbarkeit. Insbesondere sind diese häufig derart konstruiert, dass sie nur mit zwei bzw. beiden Händen an dem Griff zu fixieren respektive aus der Fixierung ebenso nur mit zwei bzw. mit beiden Händen zu lösen sind. Die Montage bzw. Demontage entsprechender Haltevorrichtungen an einem Griff ist deshalb vergleichsweise aufwändig bzw. unkomfortabel.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Haltevorrichtung mit einer verbesserten Handhabbarkeit anzugeben.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, welche eine Halteeinrichtung zur Halterung des Geräts, eine mit der Halteeinrichtung verbundene Klemmeinrichtung mit einem ersten Klemmteil und mit einem zweiten Klemmteil, wobei das zweite Klemmteil relativ zu dem ersten Klemmteil von einer Klemmstellung, in der eine Verklemmung der Haltevorrichtung an dem Griff gegeben ist, in eine Nichtklemmstellung, in der keine Verklemmung der Haltevorrichtung an dem Griff gegeben ist, oder umgekehrt, bewegbar gelagert ist, sowie wenigstens ein mit dem zweiten Klemmteil zusammenwirkendes Stellmittel, über welches das zweite Klemmteil relativ zu dem ersten Klemmteil in die Klemmstellung bewegbar ist, umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung dient der Anordnung bzw. temporären und somit lösbaren Halterung eines einer medizinischen Untersuchungseinrichtung zugehörigen Geräts, wie z. B. eines mobilen bzw. portablen Anzeige-, Bedien- bzw. Steuergeräts, an einem Griff bzw. Griffbügel oder allgemein einer Handhabe einer medizinischen Untersuchungseinrichtung. Sofern die medizinische Untersuchungseinrichtung mehrere Griffe bzw. Handhaben aufweist, ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung an jeder der Griffe bzw. Handhaben anbringbar.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung umfasst eine Halteeinrichtung, welche der eigentlichen Halterung des der medizinischen Untersuchungseinrichtung zugehörigen Geräts, das im Weiteren kurz als Gerät bezeichnet wird, dient. Die Halteeinrichtung ist derart konstruiert, dass das Gerät in dieser lösbar anordbar ist, d. h. das Gerät kann in die Halteeinrichtung beliebig oft eingesetzt und aus dieser beliebig oft entnommen werden. Die stabile Lagerung des Geräts in der Halteeinrichtung ergibt sich beispielsweise durch eine Art Rast-Schnapp-Verbindung, d. h. das Gerät kann in die Halteeinrichtung oder in ein dieser zugehöriges Bauteil, wie z. B. eine Halteklammer, eingeschnappt werden.
  • Die Halteeinrichtung ist mit einer Klemmeinrichtung verbunden, d. h. an der Klemmeinrichtung, insbesondere relativ zu dieser beweglich, gelagert. Die Klemmeinrichtung umfasst ein erstes und ein zweites Klemmteil. Die beiden Klemmteile sind miteinander verbunden bzw. aneinander gelagert. Das zweite Klemmteil ist relativ zu dem ersten Klemmteil bewegbar gelagert. Dabei ist das zweite Klemmteil von einer Klemmstellung in eine Nichtklemmstellung und umgekehrt bewegbar. In der Klemmstellung ist eine Verklemmung der Klemmeinrichtung und somit der Haltevorrichtung insgesamt an dem Griff der medizinischen Untersuchungseinrichtung gegeben. Die Haltevorrichtung ist in der Klemmstellung sonach stabil bzw. unverlierbar an dem Griff angeordnet. In der Nichtklemmstellung ist eine Verklemmung der Klemmeinrichtung und somit der Haltevorrichtung insgesamt an dem Griff der medizinischen Untersuchungseinrichtung nicht gegeben.
  • Es ist denkbar, dass an dem ersten und/oder zweiten Klemmteil entsprechende Arretiermittel, z. B. in Form von Rast-Schnapp-Elementen, vorgesehen sind, welche eine, insbesondere manuell lösbare, temporäre Arretierung des zweiten Klemmteils in der Nichtklemmstellung ermöglichen.
  • Die Bewegung des zweiten Klemmteils relativ zu dem ersten Klemmteil zwischen der Nichtklemmstellung und der Klemmstellung erfolgt über wenigstens ein Stellmittel. Das Stellmittel wirkt daher mit dem zweiten Klemmteil derart zusammen, dass es dieses von der Nichtklemmstellung in die Klemmstellung bewegen kann. Über das Stellmittel kann eine Kraft auf das zweite Klemmteil ausgeübt werden oder wird eine Kraft auf das zweite Klemmteil ausgeübt, welche Kraft eine Bewegung bzw. eine Positionierung des zweiten Klemmteils in die bzw. in der Klemmstellung bewirkt. Bei der Bewegung des zweiten Klemmteils relativ zu dem ersten Klemmteil kann es sich grundsätzlich sowohl um eine Translationsbewegung als auch, bevorzugt, um eine Rotationsbewegung, insbesondere eine Schwenkbewegung, handeln.
  • Je nachdem, wie groß die über das oder die Stellmittel auf das zweite Klemmteil ausgeübte Kraft ist, kann die Klemmeinrichtung bzw. die Haltevorrichtung in der Klemmstellung an dem Griff, insbesondere umfangsmäßig und/oder entlang des Griffs, noch geringfügig bewegbar angeordnet sein oder an dem Griff vollständig festgestellt, d. h. unbewegbar angeordnet sein. In Abhängigkeit der über das oder die Stellmittel ausgeübten Kraft kann die Haltevorrichtung derart im Sinne einer Vorpositionierung an dem Griff weiterhin geringfügig bewegbar angeordnet werden bzw. sein oder im Sinne einer vollständigen Fixierung vollständig fixiert an dem Griff angeordnet werden bzw. sein.
  • Sofern mehrere unterschiedliche Stellmittel vorgesehen sind, kann z. B. ein erstes Stellmittel eine vergleichsweise geringe Kraft auf das zweite Klemmteil ausüben, so dass die Haltevorrichtung in der Klemmstellung im Sinne einer Vorpositionierung geringfügig bewegbar an dem Griff angeordnet ist. Ein zweites oder weiteres Stellmittel kann eine im Vergleich zu der über das erste Stellmittel ausgeübten Kraft größere Kraft auf das zweite Klemmteil ausüben, so dass die Haltevorrichtung in der Klemmstellung im Sinne einer Fixierung vollständig fixiert bzw. unbewegbar an dem Griff angeordnet ist. In jedem Fall ist durch ein Lösen der durch die jeweiligen Stellmittel ausgeübten Kräfte ein Entfernen der Haltevorrichtung von dem Griff möglich. Die Haltevorrichtung ist demnach in jedem Fall lösbar an dem Griff angeordnet.
  • Der besondere technische Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung liegt in ihrer guten Handhabbarkeit, welche sich insbesondere daraus ergibt, dass sie auch mit nur einer Hand zu bedienen ist. Insbesondere die Überführung des zweiten Klemmteils von der Klemmstellung in die Nichtklemmstellung kann mit nur einer Hand zu bewerkstelligt werden.
  • Bei dem Stellmittel kann es sich z. B. um eine zwischen dem ersten Klemmteil und dem zweiten Klemmteil angeordnete Druckfeder handeln bzw. kann das Stellmittel eine zwischen dem ersten Klemmteil und dem zweiten Klemmteil angeordnete Druckfeder umfassen. Die Druckfeder ist typischerweise derart angeordnet, dass die durch diese aufgebrachte Federkraft die beiden Klemmteile auseinander bewegt, wodurch das zweite Klemmteil in die Klemmstellung bewegt wird. Über eine Auswahl bzw. Einstellung der über die Druckfeder ausgeübten Federkraft kann eine Vorpositionierung oder eine vollständige Feststellung bzw. Fixierung der Haltevorrichtung an dem Griff realisiert werden. Durch eine vergleichsweise geringe Federkraft der Druckfeder kann in der Klemmstellung eine weiterhin geringfügige Bewegbarkeit der Haltevorrichtung an dem Griff realisiert werden. Über die Druckfeder ist dann in der Klemmstellung eine Vorpositionierung der Haltevorrichtung an dem Griff möglich. Mit einer vergleichsweise großen Federkraft der Druckfeder kann dagegen eine vollständige Feststellung der Haltevorrichtung an dem Griff realisiert werden. Über die Druckfeder ist dann entsprechend in der Klemmstellung eine vollständige Feststellung der Haltevorrichtung an dem Griff möglich.
  • Bei dem Stellmittel kann es sich alternativ oder ergänzend um ein in dem ersten Klemmteil gelagertes, manuell zu betätigendes Handhabungselement handeln bzw. kann das Stellmittel ein in dem ersten Klemmteil gelagertes, manuell zu betätigendes Handhabungselement umfassen. Für das Handhabungselement gelten prinzipiell die Ausführungen zu der Druckfeder analog. In Abhängigkeit der über das Handhabungselement manuell aufzubringenden bzw. aufgebrachten Kraft kann gleichermaßen eine Vorpositionierung wie auch eine vollständige Feststellung der Haltevorrichtung an dem Griff realisiert werden. Das Handhabungselement ist dabei, insbesondere unverlierbar, an dem ersten Klemmteil gelagert bzw. mit diesem verbunden. Unter einem Handhabungselement ist jedwedes Bauteil zu verstehen, über welches händisch bzw. manuell eine entsprechende Kraft auf das zweite Klemmteil ausgeübt werden kann, mittels welcher das zweite Klemmteil in die Klemmstellung bewegt und/oder in dieser gehalten bzw. festgestellt werden kann. Beispielsweise kann es sich bei dem Handhabungselement um ein eine Bajonettmechanik nach Art eines Bajonettverschlusses aufweisendes Element, über welches das zweite Klemmteil in die Klemmstellung bewegt werden kann, oder einen Schraubbolzen handeln. Unter einem Schraubbolzen ist allgemein ein mit einem Außengewinde versehener Bolzen zu verstehen. An einem Ende des Schraubbolzens ist typischerweise eine Handhabungsabschnitt bzw. Griffabschnitt vorgesehen, über welches der Schraubbolzen manuell gedreht werden kann, vorgesehen.
  • Vorteilhaft umfasst das der Klemmeinrichtung zugehörige Stellmittel sowohl eine Druckfeder als auch ein Handhabungselement, insbesondere in Form eines entsprechenden Schraubbolzens. Die Federkraft der Druckfeder ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass über die Druckfeder eine Vorpositionierung der Haltevorrichtung in der Klemmstellung realisiert werden kann. Über das Handhabungselement kann nach erfolgter Vorpositionierung bzw. Ausrichtung der Haltevorrichtung an dem Griff eine vollständige Feststellung bzw. Fixierung der Haltevorrichtung an dem Griff realisiert werden.
  • Sofern es sich bei dem Handhabungselement um einen Schraubbolzen handelt, ist es vorteilhaft vorgesehen, dass das freie Ende des Schraubbolzens in eine hierfür an dem zweiten Klemmteil vorgesehene Aufnahmebohrung oder in eine hierfür an einem mit dem zweiten Klemmteil verbundenen Aufnahmebauteil vorgesehene Aufnahmebohrung greift. Die jeweiligen Aufnahmebohrungen sind insbesondere exzentrisch bezüglich einer Bewegungsachse, insbesondere Dreh- oder Schwenkachse, des zweiten Klemmteils angeordnet. Die jeweiligen Aufnahmebohrungen dienen einer ordnungsgemäßen und stabilen Ausrichtung bzw. Führung des Schraubbolzens für den Gebrauch der Haltevorrichtung. Die Aufnahmebohrung kann unmittelbar in dem zweiten Klemmteil ausgebildet sein. Denkbar ist es auch, dass die Aufnahmebohrung in einem in das zweite Klemmteil einzusetzenden Aufnahmebauteil ausgebildet ist. Das Aufnahmebauteil, bei welchem es sich beispielsweise um einen das zweite Klemmteil durchsetzenden Aufnahmebolzen handeln kann, ist im in das zweite Klemmteil eingesetzten Zustand unverlierbar, d. h. insbesondere unbeweglich, an oder in dem zweiten Klemmteil angeordnet. Sowohl für die in dem zweiten Klemmteil ausgebildete Aufnahmebohrung als auch für die Anordnung des Aufnahmebauteils an oder in dem zweiten Klemmteil gilt, dass die Aufnahmebohrung derart angeordnet bzw. ausgerichtet ist, dass sie mit dem dem zweiten Klemmteil zugewandten freien Ende des Schraubbolzens fluchtet.
  • Um eine unverlierbare Anordnung bzw. Verbindung des Schraubbolzens mit dem ersten Klemmteil zu gewährleisten, kann auf dem aus dem ersten Klemmteil ragenden, dem zweiten Klemmteil zugewandten Abschnitt des Schraubbolzens ein den Bolzenquerschnitt abschnittsweise erweiterndes Hülsenelement angeordnet bzw. aufgesetzt sein. Das z. B. als Spannhülse ausgebildete Hülsenelement erweitert den Durchmesser des Schraubbolzens in dem Abschnitt, in dem der Schraubbolzen das erste Klemmteil durchsetzt hat, d. h. aus dem ersten Klemmteil ragt. Der Durchmesser des Schraubbolzens ist damit größer als der Durchmesser einer in dem ersten Klemmteil für den Schraubbolzen vorgesehenen Bohrung, woraus sich die unverlierbare Anordnung bzw. Verbindung des Schraubbolzens an bzw. mit dem ersten Klemmteil ergibt. Über die Länge und Anordnung des auf den Schraubbolzen aufgesetzten Hülsenelements ist gleichermaßen die axiale Bewegbarkeit des Schraubbolzens festlegbar.
  • Sofern das Stellmittel sowohl eine Druckfeder als auch einen Schraubbolzen umfasst respektive sowohl ein Stellmittel in Form einer Druckfeder als auch in Form eines Schraubbolzens vorgesehen ist, ist es bevorzugt, dass die Druckfeder auf den aus dem ersten Klemmteil ragenden, dem zweiten Klemmteil zugewandten Abschnitt des Schraubbolzens aufgesetzt ist. Die Druckfeder umschließt sonach den Schraubbolzen abschnittsweise in axialer Richtung. Im montierten Zustand der Haltevorrichtung schlägt die Druckfeder mit ihrem dem ersten Klemmteil zugewandten Ende gegen das erste Klemmteil und mit ihrem dem zweiten Klemmteil zugewandten Ende gegen das zweite Klemmteil an. Denkbar ist es auch, die Druckfeder auf ein mit radial erweiterten Enden bzw. Krägen versehenes Hülsenelement aufzusetzen, so dass die Enden der Druckfeder gegen die radial erweiterten Enden bzw. Krägen des Hülsenelements anschlagen. Entsprechend schlagen hier nicht die Enden der Druckfeder, sondern die Enden des Hülsenelements an das erste bzw. zweite Klemmteil an. Das Hülsenelement ist im montierten Zustand der Haltevorrichtung auf den Schraubbolzen aufgesetzt.
  • Die Verbindung der beiden Klemmteile ist derart, dass eine Bewegung, insbesondere eine Drehung bzw. Verschwenkung, des zweiten Klemmteils relativ zu dem ersten Klemmteil möglich ist. Entsprechend sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass das erste und das zweite Klemmteil über einen die beiden Klemmteile jeweils durchsetzenden, eine Bewegungsachse, insbesondere Schwenkachse, für das zweite Klemmteil bildenden Lagerbolzen verbunden sind. Der Lagerbolzen kann im Bereich seiner freien Enden mit einem geringfügig erweiterten Durchmesser versehen sein, so dass er in eine hierfür an den Klemmteilen vorgesehene Ausnehmung eingepresst werden muss, woraus sich eine stabile, insbesondere unverlierbare Anordnung des Lagerbolzens ergibt. Der Lagerbolzen kann auch axial über die beiden Klemmteile herausstehen und durch einen diesen quer durchsetzenden Pass- oder Querstift fixiert sein. Gleichermaßen können die freien Enden des Lagerbolzens zumindest abschnittsweise mit einer Rändelung versehen sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass sowohl an dem ersten Klemmteil als auch an dem zweiten Klemmteil ein den Griff außenseitig abschnittsweise umgreifender Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist, wobei die Aufnahmeabschnitte jeweils durch eine Anschlagfläche abgeschlossen sind, welche Anschlagflächen in der Klemmstellung aneinander anliegen. Die jeweiligen Aufnahmeabschnitte sind die Bereiche der beiden Klemmteile, über welche die Befestigung der Haltevorrichtung an dem Griff erfolgt. Die Aufnahmeabschnitte sind sonach grundsätzlich an die Außenkontur bzw. den Querschnitt des Griffs angepasst. Über die jeweiligen Aufnahmeabschnitte ist insbesondere ein abschnittsweises Umgreifen des Griffes möglich. Die Anordnung bzw. Ausbildung der Aufnahmeabschnitte ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass die an den jeweiligen Klemmteilen ausgebildeten Aufnahmeabschnitte in der Klemmstellung ineinander übergehen bzw. sich ergänzen und so in der Klemmstellung eine zumindest hälftige Umgreifung des Griffes realisieren. Die Aufnahmeabschnitte sind jeweils durch Anschlagflächen begrenzt, welche in der Klemmstellung aneinander anliegen bzw. anstoßen.
  • Da es sich bei dem Griff typischerweise um ein zylindrisches Bauteil mit einem kreisrunden Querschnitt handelt, sind die Aufnahmeabschnitte vorzugsweise jeweils als Kreissegment ausgebildet, wobei die in der Klemmstellung aneinander anliegenden Aufnahmeabschnitte ein Kreissegment mit einer Winkelerstreckung größer 180°, insbesondere im Bereich von 200 bis 280°, beschreiben. In der Klemmstellung ist damit ein sicheres Umgreifen des Griffs möglich, was wiederum eine sichere Anordnung bzw. Befestigung der Haltevorrichtung an dem Griff sicherstellt. Die Winkelerstreckungen der jeweiligen Aufnahmeabschnitte müssen nicht gleich sein. Beispielsweise kann die Winkelerstreckung des an dem ersten Klemmteil vorgesehenen, ein Kreissegment beschreibenden Aufnahmeabschnitts im Bereich von 140–200° und die Winkelerstreckung des an dem zweiten Klemmteil vorgesehenen, ein Kreissegment beschreibenden Aufnahmeabschnitts im Bereich von 60–90° liegen.
  • Um ein einfaches Lösen der Haltevorrichtung aus der Klemmstellung zu ermöglichen, was durch eine entsprechende Bewegung des zweiten Klemmteils in die bzw. in Richtung der Nichtklemmstellung erfolgt, kann es zweckmäßig vorgesehen sein, dass an dem zweiten Klemmteil ein Betätigungsabschnitt zum, insbesondere manuellen, Bewegen des zweiten Klemmteils in die Nichtklemmstellung vorgesehen ist. Der Betätigungsabschnitt kann konstruktiv z. B. durch eine schulterartige Ausnehmung an dem zweiten Klemmteil realisiert sein. Das zweite Klemmteil ist derart zum Zwecke der Bewegung aus der Klemmstellung in die Nichtklemmstellung gut handhabbar.
  • Die Halteeinrichtung ist vorteilhaft relativ zu der Klemmeinrichtung drehbar an der Klemmeinrichtung gelagert. Derart ist eine individuelle Ausrichtung bzw. Positionierung eines in der Halteeinrichtung gelagerten Geräts möglich. Die Drehachse, um welche die Halteeinrichtung, insbesondere um 360° vollständig, gedreht werden kann, liegt dabei insbesondere in einem seitens des ersten Klemmteils vorgesehenen Ansatz bzw. Flansch, der der Befestigung der Halteeinrichtung an dem ersten Klemmteil dient. Die Schwenkachse, um die das zweite Klemmteil relativ zu dem ersten Klemmteil verschwenkbar ist, und die Drehachse, um die die Halteeinrichtung relativ zu dem ersten Klemmteil gedreht werden kann, stehen vorzugsweise in einem rechten Winkel zueinander. Die Drehbarkeit der Halteeinrichtung relativ zu dem ersten Klemmteil und somit der Klemmeinrichtung ermöglicht insbesondere, dass die erfindungsgemäße Haltevorrichtung die ordnungsgemäße Lagerung entsprechender Geräte an unterschiedlichen Griffen, d. h. z. B. einem rechten als auch einem linken Griff, einer medizinischen Untersuchungseinrichtung ermöglicht.
  • An der Halteeinrichtung kann ein mit einer Rasterung versehener Rasterabschnitt vorgesehen sein, welcher in einem an dem ersten Klemmteil vorgesehenen Gegenrasterabschnitt eingreift. Derart ist eine stufenweise Verdrehung der Halteeinrichtung relativ zu dem ersten Klemmteil und somit der Klemmeinrichtung möglich. In Abhängigkeit der konkreten konstruktiven Ausbildung der Rasterung des Rasterabschnitts bzw. der Gegenrasterung des Gegenrasterabschnitts sind die jeweiligen Bewegungsstufen der Halteeinrichtung einstellbar.
  • Der an der Halteeinrichtung vorgesehene Rasterabschnitt ist in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung an einem eine kreisrunde Ausnehmung innerhalb der Halteeinrichtung begrenzenden Rand ausgebildet. Der Gegenrasterabschnitt ist beispielsweise an einem kragenartig von dem ersten Klemmteil abragenden Ansatz bzw. Flansch ausgebildet. Der Ansatz bzw. Flansch dient der Anbindung bzw. Anordnung der Halteeinrichtung an dem ersten Klemmteil. Eine beispielhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Rasterung des Rasterabschnitts bzw. des Gegenrasterabschnitts umfangsmäßig 72 radial nach innen gerichtete Rasternasen oder 72 radial nach außen gerichtete Einbuchtungen umfasst, was eine 5°-weise Verdrehung der Halteeinrichtung relativ zu dem ersten Klemmteil und somit der Klemmeinrichtung erlaubt.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der Gegenrasterabschnitt durch eine in den an dem ersten Klemmteil ausgebildeten Ansatz eingesetzte Bauteilgruppe, bestehend aus zwei über eine Druckfeder verbundenen Bauteilen, welche jeweils an einem Außenumfang mit der Gegenrasterung versehen sind, gebildet ist. Der Gegenrasterabschnitt muss also nicht zwingend unmittelbar an dem Ansatz bzw. Flansch des ersten Klemmteils ausgebildet sein, sondern kann auch über eine in den Ansatz einzusetzende Bauteilgruppe realisiert sein. Die Bauteilgruppe kann zwei über eine Druckfeder gegeneinander verspannte, klotzartige Bauteile umfassen, welche innerhalb der hierfür vorgesehenen Ausnehmung seitens des Ansatzes bzw. Flansches angeordnet bzw. anzuordnen ist. Die mit der Gegenrasterung versehenen Außenumfänge der Bauteile können ebenso ein Kreissegment beschreiben, welches mit entsprechenden an dem Ansatz ausgebildeten, axial vorstehenden bzw. vorspringenden Kreissegmentabschnitten zu einem Vollkreis ergänzt werden können.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine medizinische Untersuchungseinrichtung, umfassend wenigstens eine Vorrichtung zur Aufnahme medizinischer Bilddaten, einen Gehäusekörper mit wenigstens einem daran angeordneten Griff und eine wie vorstehend beschriebene Haltevorrichtung. Bezüglich der erfindungsgemäßen medizinischen Untersuchungseinrichtung, welche vorzugsweise eine Röntgeneinrichtung bzw. Tomosyntheseeinrichtung zur Untersuchung der weiblichen Brust ist, gelten sämtliche Ausführungen bezüglich der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung analog.
  • Weitere Merkmale und weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind anhand der folgenden Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer einer Haltevorrichtung zugehörigen Klemmeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer einer Haltevorrichtung zugehörigen Klemmeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung in der Nichtklemmstellung;
  • 4, 5, 6 jeweils ein Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung in der Klemmstellung;
  • 7 eine Explosionsdarstellung einer Haltevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 8 ein Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung in der Klemmstellung.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer einer Haltevorrichtung 1 zugehörigen Klemmeinrichtung 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Haltevorrichtung 1 dient allgemein der Halterung bzw. Lagerung eines einer medizinischen Untersuchungseinrichtung (nicht gezeigt) zugehörigen mobilen bzw. portablen Bedien- oder Steuergeräts 3 (vgl. 6), wie z. B. einer Fernbedienung, an einem an einem Gehäusekörper der medizinischen Untersuchungseinrichtung angeordneten bügelartigen Griff 4 (vgl. z. B. 3). Die medizinische Untersuchungseinrichtung kann mehrere solcher Griffe umfassen, wobei die Griffe typischerweise rechts und links einer Untersuchungsauflage angeordnet sind. Bei der medizinischen Untersuchungseinrichtung handelt es sich insbesondere um eine Röntgeneinrichtung bzw. Tomosyntheseeinrichtung zur Untersuchung der weiblichen Brust etwa im Rahmen der Behandlung oder Untersuchung von Mammakarzinomen.
  • Die in 1 gezeigte Klemmeinrichtung 2 umfasst ein erstes Klemmteil 5 und ein zweites Klemmteil 6. Die beiden Klemmteile 5, 6 sind aus einem spritzgießfähigen Kunststoff, wie z. B. Polyamid oder Polycarbonat, gebildet und liegen als Spritgießteile vor. Eine Ausführung der Klemmteile 5, 6 aus Metall, wie z. B. Stahl, wäre gleichermaßen denkbar.
  • Das zweite Klemmteil 6 ist relativ zu dem ersten Klemmteil 5 beweglich gelagert, d. h. verschwenkbar gelagert, was durch einen jeweilige Bohrungen 7, 8 in den beiden Klemmteilen 5, 6 durchsetzenden Lagerbolzen 9 (vgl. 2) realisiert ist. Der Lagerbolzen 9 bildet die Schwenkachse für die Schwenkbewegung des zweiten Klemmteils 6 relativ zu dem ersten Klemmteil 5. Der Lagerbolzen 9 ist unverlierbar in den Bohrungen 7, 8 angeordnet, was insbesondere durch eine in einem radial erweiterten Abschnitt 10 im Bereich der freien Enden des Lagerbolzens 9 ausgebildete Rändelung (nicht gezeigt) realisiert ist.
  • Durch die relativ zu dem ersten Klemmteil 5 verschwenkbare Lagerung des zweiten Klemmteils 6 ist das zweite Klemmteil 6 und somit die gesamte Haltevorrichtung 1 von einer in 3 gezeigten Nichtklemmstellung in eine in 4 gezeigte Klemmstellung überführbar.
  • In der Klemmstellung der Haltevorrichtung 1 umgreifen jeweilige an den beiden Klemmteilen 5, 6 vorgesehene Aufnahmeabschnitte 11, 12 den Griff 4 außenseitig. Die beiden Aufnahmeabschnitte 11, 12 sind grundsätzlich ihrer Form nach an die Außenkontur des hier rohrförmig bzw. zylindrisch ausgebildeten Griffs 4 angepasst. Entsprechend beschreiben die jeweiligen Aufnahmeabschnitte 11, 12 jeweils ein Kreissegment. Der an dem ersten Klemmteil 5 ausgebildete Aufnahmeabschnitt 11 umfasst einen Winkelbereich von ca. 180°, der an dem zweiten Klemmteil 6 ausgebildete Aufnahmeabschnitt 12 umfasst einen Winkelbereich von ca. 75°.
  • Die Aufnahmeabschnitte 11, 12 sind in Umfangsrichtung über jeweilige Anschlagflächen 13, 14 abgeschlossen. Wie sich aus 4 ergibt, sind die Anschlagflächen 13, 14 in der Klemmstellung der Haltevorrichtung 1 unmittelbar aneinander anliegend angeordnet. Gleichermaßen ist aus 4 ersichtlich, dass sich die Aufnahmeabschnitte 11, 12 in der Klemmstellung derart ergänzen, dass diese in Summe eine Winkelerstreckung von ca. 255° umfassen. Die Außenseite des Griffs 4 wird damit von den Klemmteilen 5, 6 so umgriffen, dass die Haltevorrichtung 1 unverlierbar an dem Griff 4 angeordnet ist.
  • Die Schwenkbewegung des zweiten Klemmteils 6 relativ zu dem ersten Klemmteil 5 wird durch ein Stellmittel bewirkt. Das Stellmittel umfasst eine Druckfeder 15 sowie ein manuell zu betätigendes Handhabungselement in Form eines Schraubbolzens 16. Der Schraubbolzen 16 ist an dem ersten Klemmteil 5 gelagert. Die Lagerung des Schraubbolzens 16 erfolgt über einen das erste Klemmteil 5 quer durchsetzenden Querbolzen 17 in dem eine diesen quer seiner Längserstreckung durchsetzende Bohrung (nicht gezeigt) für den Schraubbolzen 16 vorgesehen ist. Der Querbolzen 17 bildet gleichermaßen eine Schwenkachse, um die der Schraubbolzen 16 verschwenkt werden kann.
  • An dem aus dem Querbolzen 17 ragenden, dem zweiten Klemmteil 6 zugewandten Abschnitt des Schraubbolzens 16 ist ein Hülsenelement in Form einer Spannhülse 18 aufgesetzt. Die Spannhülse 18 erweitert den Durchmesser des Schraubbolzens 16 derart, dass dieser nicht aus dem Querbolzen 17 entfernt werden kann. Der Schraubbolzen 16 ist damit unverlierbar an dem Querbolzen 17 und somit an dem ersten Klemmteil 5 gelagert. Zwischen der Spannhülse 18 und dem Querbolzen 17 ist wenigstens eine Beilagscheibe (nicht gezeigt) angeordnet, welche insbesondere dem Anschlag und der Zentrierung der Druckfeder 15 dient.
  • Die Druckfeder 15 ist ihrerseits ebenso auf einer Hülse 19 aufgesetzt. Die Hülse 19 ist im Bereich ihres in 1 linken Endes radial aufgeweitet, so dass sich ein Kragen bildet.
  • Der Kragen stellt eine Anschlagfläche für das in 1 linke Ende der Druckfeder 15 dar.
  • Zur Montage der Klemmeinrichtung 2 wird die Hülse 18 samt der darauf aufgesetzten Druckfeder 15 auf den aus dem ersten Klemmteil 5 ragenden Abschnitt des Schraubbolzens 16 aufgeschoben. Das dem zweiten Klemmteil 6 zugewandte freie Ende des Schraubbolzens 16 wird dann derart ausgerichtet, dass es in eine Aufnahmebohrung 20 eines das zweite Klemmteil 6 quer durchsetzenden Aufnahmebolzens 21 eingeführt werden kann. Im montierten Zustand der Klemmeinrichtung 2 greift das freie Ende des Schraubbolzens 16 stets in die Aufnahmebohrung 20 des Aufnahmebolzens 21 ein. Ersichtlich ist der Aufnahmebolzen 21 exzentrisch bezüglich der in dem zweiten Klemmteil 6 für den Lagerbolzen 9 vorgesehenen Bohrungen 8 angeordnet.
  • 1 zeigt ferner einen an dem zweiten Klemmteil 6 ausgebildeten schulterartigen Absatz 22, welcher als manuelles Betätigungselement zur Rückführung der Haltevorrichtung 1 bzw. des zweiten Klemmteils 6 von der Klemmstellung in die Nichtklemmstellung dient.
  • Wenngleich nicht gezeigt, ist es denkbar, dass an dem ersten und/oder zweiten Klemmteil 5, 6 entsprechende Arretiermittel, z. B. in Form von Rast-Schnapp-Elementen, vorgesehen sind, welche eine, insbesondere manuell lösbare, temporäre Arretierung des zweiten Klemmteils 6 in der Nichtklemmstellung ermöglichen.
  • Der besondere Vorteil der der Haltevorrichtung 1 zugehörigen Klemmeinrichtung 2 liegt darin, dass mittels der zwischen den beiden Klemmteilen 5, 6 angeordneten Druckfeder 15, welche das zweite Klemmteil 6 in die Nichtklemmstellung bewegt, eine Vorpositionierung der Haltevorrichtung 1 an dem Griff 4 möglich ist. Die Haltevorrichtung 1 kann demnach einfach auf den Griff 4 aufgeschnappt werden. Die Federkraft der Druckfeder 15 ist dabei so gewählt, dass durch die Umgreifung des Griffs 4 durch die jeweiligen Aufnahmeabschnitte 11, 12 eine gewünschte Ausrichtung der Klemmeinrichtung 2 und somit der Haltevorrichtung 1 insgesamt im Sinne einer Vorpositionierung an dem Griff 4 einzustellen.
  • Eine vollständige Feststellung der Klemmeinrichtung 2 bzw. der Haltevorrichtung 1 kann durch Betätigen bzw. Eindrehen des Schraubbolzens 16 erreicht werden. Dabei ist es möglich, dass die durch den Schraubbolzen 16 aufgebrachte Kraft so hoch ist, dass das zweite Klemmteil 6 derart gegen den Griff 4 verspannt wird, dass eine vollständige Feststellung bzw. Fixierung der Haltevorrichtung 1 an dem Griff 4 realisiert ist. Die Haltevorrichtung 1 ist damit vollständig an dem Griff 4 festgestellt bzw. fixiert und ohne Lösen des Schraubbolzens 16 nicht mehr relativ zu dem Griff 4 bewegbar.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich ist, ist an dem ersten Klemmteil 5 ein Ansatz 23 bzw. Flansch angeformt, über welchen, wie sich z. B. aus den 3, 4 ergibt, die der Haltevorrichtung 1 zugehörige Halteeinrichtung 24 mit der Klemmeinrichtung 2 verbunden werden kann.
  • Der Ansatz 23 hat eine kreisrunde Gestalt. An den freien Enden des Ansatzes 23 sind kreissegmentförmige, axiale Vorsprünge 25 ausgebildet. Der durch die kreissegmentförmigen axialen Vorsprünge 25 definierte Kreis hat einen kleineren Durchmesser als der Ansatz 23. An den kreissegmentförmigen axialen Vorsprüngen 25 sind jeweils sich zwischen zwei Punkten erstreckende Sehnen 26, die einen Aufnahmeraum 27 zur Aufnahme einer in 7 näher gezeigten Bauteilgruppe 28 definieren, ausgebildet.
  • Wie sich insbesondere aus 5 ergibt, umfasst die Halteeinrichtung 24 ein L-Förmiges Halteteil 29. Über den langen Abschnitt des Halteteils 29 erfolgt eine Verbindung mit dem an dem ersten Klemmteil 5 vorgesehenen Ansatz 23. An dem um 90° relativ zu dem langen Abschnitt gebogenen kurzen Abschnitt des Halteteils 29 ist eine im Wesentlichen U-förmige Halteklammer 30 angebracht. Die Verbindung zwischen dem Halteteil 29 und der Halteklammer 30 erfolgt insbesondere über ein Verkleben. In die Halteklammer 30 kann, wie sich aus Fig. 6 ergibt, ein mobiles bzw. portables Bedien- oder Steuergerät 3 der medizinischen Untersuchungseinrichtung eingesetzt bzw. eingerastet werden. Das Bedien- oder Steuergerät 3 kann bei Bedarf aus der Halteklammer 30 entfernt bzw. wieder in diese eingesetzt werden.
  • Wie sich aus 8 ergibt, ist die Halteeinrichtung 24, d. h. das Halteteil 29 samt der damit verbundenen Halteklammer 30 relativ zu dem ersten Klemmteil 5 und somit der Klemmeinrichtung 2 drehbar gelagert. Die Drehbarkeit der Halteeinrichtung 24 ist durch die strichliert dargestellte Überlagerung der Position der Halteeinrichtung 24 verdeutlicht.
  • Die Verbindung der Halteeinrichtung 24 mit der Klemmeinrichtung 2, d. h. dem an dem ersten Klemmteil 5 angeformten Ansatz 23 wird mit Bezug auf 7 näher erläutert.
  • In dem langen Abschnitt des Halteteils 29 ist eine kreisrunde Ausnehmung 31 vorgesehen. Der die Ausnehmung 31 begrenzende Rand ist umlaufend mit einer Rasterung versehen. Die Rasterung umfasst 72 radial nach innen ragende Rasternasen. Die Rasternasen sind demnach umfangsmäßig alle 5° angeordnet. Das Halteteil 29 ist mit der kreisrunden Ausnehmung 31 auf die an dem Ansatz 23 ausgebildeten kreissegmentförmigen axialen Vorsprünge 25 aufzusetzen bzw. im montierten Zustand der Haltevorrichtung 1 auf diese aufgesetzt. Der Innendurchmesser der Ausnehmung 31 ist deshalb an den Außendurchmesser der kreissegmentförmigen axialen Vorsprünge 25 angepasst.
  • In den durch die Sehnen 26 begrenzten, an dem Ansatz 23 ausgebildeten Aufnahmeraum 27 ist die Bauteilgruppe 28 einzusetzen. Die Bauteilgruppe 28 umfasst zwei klotzartige Bauteile 32, welche über eine Druckfeder 33 miteinander verbunden sind, d. h. in welche eine Druckfeder 33 eingelegt ist. Das Einsetzen der Bauteilgruppe 28 in den hierfür vorgesehenen Aufnahmeraum 27 erfolgt durch Bewegen der Bauteile 32 gegeneinander so dass deren Abmessungen an die Abmessungen des Aufnahmeraums 27 angepasst sind. Im in den Aufnahmeraum 27 eingesetzten Zustand der Bauteilgruppe 28 sind die Bauteile 32 durch die Druckfeder 33 in dem Aufnahmeraum 27 verspannt.
  • Die Außenflächen der Bauteile 32 sind dabei so ausgebildet bzw. angeordnet, dass sie sich mit den kreissegmentförmigen axialen Vorsprüngen 25 zu einem Vollkreis ergänzen. An den Außenflächen der Bauteile 32 sind zudem Gegenrasterabschnitte für das in der kreisrunden Ausnehmung 31 des Halteteils 29 ausgebildete Raster vorgesehen. Die an der kreisrunden Ausnehmung 31 ausgebildeten Rasterabschnitte stehen im montierten Zustand der Haltevorrichtung 1 mit den an den Außenumfängen der Bauteile 32 vorgesehenen Gegenrasterabschnitten in Eingriff.
  • Auf das Halteteil 29 wird ein scheibenförmiges Abdeckelement 34 aufgesetzt und an dem Ansatz 23 des ersten Klemmteils 5 mittels einer Schraubenverbindung befestigt. Die Schrauben 35 durchgreifen hierbei das Abdeckelement 34 und greifen in entsprechende, an dem Ansatz 23 hierfür vorgesehene Gewindeaufnahmen 36.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Klemmeinrichtung
    3
    Gerät
    4
    Griff
    5
    erstes Klemmteil
    6
    zweites Klemmteil
    7
    Bohrung
    8
    Bohrung
    9
    Lagerbolzen
    10
    Abschnitt
    11
    Aufnahmeabschnitt
    12
    Aufnahmeabschnitt
    13
    Anschlagfläche
    14
    Anschlagfläche
    15
    Druckfeder
    16
    Schraubbolzen
    17
    Querbolzen
    18
    Spannhülse
    19
    Hülse
    20
    Aufnahmebohrung
    21
    Aufnahmebolzen
    22
    Absatz
    23
    Ansatz
    24
    Halteeinrichtung
    25
    axialer Vorsprung
    26
    Sehne
    27
    Aufnahmeraum
    28
    Bauteilgruppe
    29
    Halteteil
    30
    Halteklammer
    31
    Ausnehmung
    32
    Bauteil
    33
    Druckfeder
    34
    Abdeckelement
    35
    Schraube
    36
    Gewindeaufnahme

Claims (15)

  1. Haltevorrichtung (1) zur Halterung eines einer medizinischen Untersuchungseinrichtung zugehörigen Geräts (3) an einem an der medizinischen Untersuchungseinrichtung vorgesehenen Griff (4), aufweisend: – eine Halteeinrichtung (24) zur Halterung des Geräts (3), – eine mit der Halteeinrichtung (24) verbundene Klemmeinrichtung (2) mit einem ersten Klemmteil (5) und mit einem zweiten Klemmteil (6), wobei das zweite Klemmteil (6) relativ zu dem ersten Klemmteil (5) von einer Klemmstellung, in der eine Verklemmung der Haltevorrichtung (1) an dem Griff (4) gegeben ist, in eine Nichtklemmstellung, in der keine Verklemmung der Haltevorrichtung (1) an dem Griff (4) gegeben ist, oder umgekehrt, bewegbar gelagert ist, sowie – wenigstens ein mit dem zweiten Klemmteil (6) zusammenwirkendes Stellmittel, über welches das zweite Klemmteil (6) relativ zu dem ersten Klemmteil (5) in die Klemmstellung bewegbar ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel eine zwischen dem ersten Klemmteil (5) und dem zweiten Klemmteil (6) angeordnete Druckfeder (15) ist oder eine solche umfasst.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel ein in dem ersten Klemmteil (5) gelagertes, manuell zu betätigendes Handhabungselement ist oder ein solches umfasst.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungselement ein Schraubbolzen (16) ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Schraubbolzens (16) in eine hierfür an dem zweiten Klemmteil (6) vorgesehene Aufnahmebohrung oder in eine hierfür an einem mit dem zweiten Klemmteil (6) verbundenen Aufnahmebauteil vorgesehene Aufnahmebohrung (20) greift.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem aus dem ersten Klemmteil (5) ragenden, dem zweiten Klemmteil (6) zugewandten Abschnitt des Schraubbolzens (16) ein den Bolzenquerschnitt abschnittsweise erweiterndes Hülsenelement angeordnet ist.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (15) auf den aus dem ersten Klemmteil (5) ragenden, dem zweiten Klemmteil (6) zugewandten Abschnitt des Schraubbolzens (16) aufgesetzt ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmteil (5) und das zweite Klemmteil (6) über einen die beiden Klemmteile (5, 6) jeweils durchsetzenden, eine Bewegungsachse, insbesondere Schwenkachse, für das zweite Klemmteil (6) bildenden Lagerbolzen (9) verbunden sind.
  9. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an dem ersten Klemmteil (5) als auch an dem zweiten Klemmteil (6) ein den Griff (4) außenseitig abschnittsweise umgreifender Aufnahmeabschnitt (11, 12) vorgesehen ist, wobei die Aufnahmeabschnitte (11, 12) jeweils durch eine Anschlagfläche (13, 14) abgeschlossen sind, welche Anschlagflächen (13, 14) in der Klemmstellung aneinander anliegen.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeabschnitte (11, 12) jeweils als Kreissegment ausgebildet sind und die in der Klemmstellung aneinander anliegenden Aufnahmeabschnitte (11, 12) ein Kreissegment mit einer Winkelerstreckung größer 180°, insbesondere im Bereich von 200 bis 280°, beschreiben.
  11. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Klemmteil (6) ein Betätigungsabschnitt zum, insbesondere manuellen, Bewegen des zweiten Klemmteils (6) in die Nichtklemmstellung vorgesehen ist.
  12. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (24) relativ zu der Klemmeinrichtung (2) drehbar an der Klemmeinrichtung (2) gelagert ist.
  13. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteeinrichtung (24) ein mit einer Rasterung versehener Rasterabschnitt vorgesehen ist, welcher in einem an dem ersten Klemmteil (5) vorgesehenen Gegenrasterabschnitt eingreift.
  14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Halteeinrichtung (24) vorgesehene Rasterabschnitt an einem eine kreisrunde Ausnehmung (31) innerhalb der Halteeinrichtung (24) begrenzenden Rand ausgebildet ist und der Gegenrasterabschnitt an einem kragenartig von dem ersten Klemmteil (5) abragenden Ansatz (23) ausgebildet ist.
  15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenrasterabschnitt durch eine in den Ansatz (23) eingesetzte Bauteilgruppe (28), bestehend aus zwei über eine Druckfeder (33) verbundene Bauteile (32), welche jeweils an einem Außenumfang mit der Gegenrasterung versehen sind, gebildet ist.
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