DE102013208340A1 - Medizinisches Bildgebungsgerät mit Desinfektionseinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Bildgebungsgerät mit einer Detektoreinheit und einer Aufnahmeeinheit für ein Untersuchungsobjekt, wobei die Aufnahmeeinheit zumindest teilweise von der Detektoreinheit umgeben ist, und mindestens einer Desinfektionseinheit zur Desinfektion von Oberflächen des medizinischen Bildgebungsgeräts, wobei die Desinfektionseinheit zumindest eine UV-Einheit aufweist und die Aufnahmeeinheit zumindest teilweise innerhalb eines Strahlungsbereichs der UV-Einheit angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein medizinisches Bildgebungsgerät mit einer Desinfektionseinheit und eine Desinfektionseinheit.
  • Im klinischen Alltagsbetrieb werden die Oberflächen medizinischer Bildgebungsgeräte mitunter durch den Kontakt mit einem Patienten mit lebenden Mikroorganismen wie z.B. Bakterien, Sporen, Pilzen und/oder Viren verunreinigt. Dies erhöht die Gefahr einer Infektion anderer Patienten.
  • Um die Verbreitung derartiger Mikroorganismen zu reduzieren, werden die Oberflächen der medizinischen Bildgebungsgeräte z.B. mit Tüchern abgedeckt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Oberflächen von medizinischen Bildgebungsgeräten nach Untersuchungen an Patienten wirkungsvoll zu reinigen und dabei einen störungsfreien Ablauf des klinischen Betriebs zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein medizinisches Bildgebungsgerät nach Anspruch 1 und eine Desinfektionseinheit nach Anspruch 16 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweils rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung nutzt eine Ultraviolett-Einheit (UV-Einheit) einer Desinfektionseinheit, um Mikroorganismen durch eine Bestrahlung mit der UV-Einheit wirkungsvoll zu beseitigen.
  • Dabei wird ein medizinisches Bildgebungsgerät bereitgestellt mit einer Detektoreinheit und einer Aufnahmeeinheit für ein Untersuchungsobjekt, wobei die Aufnahmeeinheit zumindest teilweise von der Detektoreinheit umgeben ist und mindestens einer Desinfektionseinheit zur Desinfektion von Oberflächen des medizinischen Bildgebungsgeräts, wobei die Desinfektionseinheit zumindest eine UV-Einheit aufweist und die Aufnahmeeinheit zumindest teilweise innerhalb eines Strahlungsbereichs der UV-Einheit angeordnet ist. Dabei ist der Strahlungsbereich derjenige Bereich, der von der Strahlung der UV-Einheit erfasst wird, d.h. ein Gegenstand innerhalb dieses Strahlungsbereichs wird auch von den UV-Strahlen erreicht.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Desinfektionseinheit können Bereiche der medizinischen Geräte, wie z.B. Aufnahmebereiche für Patienten, wie ein Tunnel eines Magnetresonanzgeräts und/oder Geräteteile, wie z.B. Körperspulen bei Magnetresonanzgeräten und/oder Geräteoberflächen, wie z.B. Patientenliegen, von einer Strahlung der UV-Einheit erfasst und somit wirkungsvoll gereinigt werden. Die Übertragung von Krankheitserregern über die Oberflächen des medizinischen Geräts wird somit eingeschränkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die UV-Einheit des medizinischen Bildgebungsgeräts eine Anordnung von UV-LEDs. Diese sind in einem Wellenlängenbereich zwischen 245 nm und 265 nm betreibbar, bevorzugt bei 253,7 nm. Dies entspricht der Wellenlänge der Primärstrahlung einer Niederdruck-Quecksilberdampfentladung. Durch die geringe Größe der UV-LEDs können diese nahezu an beliebigen Positionen und in beliebiger Menge angebracht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die Desinfektionseinheit auf eine zu desinfizierende Fläche optimierbar, sodass der gewünschte Flächeninhalt auch mit UV-Strahlung bestrahlt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform umfasst die Optimierung der Desinfektionseinheit eine Optimierung einer Entfernung zwischen der Desinfektionseinheit und der zu desinfizierenden Fläche. Durch eine größere Entfernung kann eine größere Fläche bestrahlt werden, durch eine kleinere Entfernung hingegen kann die Strahlungsintensität pro Flächeneinheit erhöht werden. Intensiv verschmutzte Oberflächen können z.B. aus kleinerem Abstand bestrahlt werden, weniger verschmutzte Oberflächen entsprechend aus größerem Abstand. Die Optimierung der Entfernung entspricht also der Möglichkeit, eine Entfernung einzustellen, die für die zu desinfizierende Oberfläche und/oder weitere Randbedingungen günstig ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführung beruht die Optimierung der Desinfektionseinheit auf einer Optimierung einer Einsatzzeit der Desinfektionseinheit auf die zu desinfizierende Fläche. Die Einsatzzeit kann z.B. an den Grad der Verschmutzung und/oder einen klinischen Ablaufplan angepasst werden. Intensiv verschmutzte Oberflächen können z.B. länger bestrahlt werden, weniger verschmutzte Oberflächen entsprechend kürzer. In den Betriebspausen des medizinischen Geräts kann die Desinfektionseinheit dagegen z.B. ständig eingeschaltet sein. Die Optimierung der Einsatzzeit entspricht also der Möglichkeit, eine Bestrahlungszeit einzustellen, die für die zu desinfizierende Oberfläche und/oder weitere Randbedingungen günstig ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Desinfektionseinheit mit der Detektoreinheit verbunden, das bedeutet insbesondere, dass Desinfektionseinheit und Detektoreinheit einstückig ausgestaltet sind. Dadurch kann die Desinfektion besonders zeitsparend mit dem klinischen Einsatz der Detektoreinheit kombiniert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die Desinfektionseinheit an einer Halterung außerhalb der Aufnahmeeinheit und/oder der Detektoreinheit angeordnet. Derartige Halterungen können u.a. aber nicht ausschließlich Rohre oder Streben sein, die einen Halt der Desinfektionseinheit an der Aufnahmeeinheit und/oder der Detektoreinheit ermöglichen. Daneben ermöglichen derartige Halterungen aber auch das Anbringen und das Entfernen der Desinfektionseinheit von der Aufnahmeeinheit und/oder der Detektoreinheit.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform ist die Halterung in der Detektoreinheit versenkbar ausgestaltet, d.h., dass die Halterung z.B. in einen für die Halterung spezifischen Aufnahmebereich der Detektoreinheit verschoben werden kann. Dies ermöglicht eine zusätzliche, flexible Integration der Desinfektionseinheit. Die Halterung kann dabei z.B. mechanisch versenkbar oder durch einen Motor bewegbar ausgestaltet sein. Auf diese Weise ist es möglich, die Desinfektionseinheit bei ihrem Einsatz flexibel und präzise zu bewegen, bzw. bei Nichtgebrauch wieder zu versenken. Auch können z.B. nach einem festgelegten Programmablauf verschiedene Oberflächen des medizinischen Bildgebungsgeräts bestrahlt werden. Auch können dadurch Oberflächen außerhalb des Aufnahmebereichs desinfiziert werden. In einer erfindungsgemäßen Ausführung ist zumindest teilweise eine Patientenliege des medizinischen Bildgebungsgeräts innerhalb des Strahlungsbereichs angeordnet, um auch den direkten Lagerungsort eines Patienten effizient desinfizieren zu können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform umfasst die Desinfektionseinheit einen Bewegungssensor, der insbesondere Bewegungen von Personen detektieren kann. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Bestrahlung mit der UV-Einheit ausgesetzt wird, wenn der Bewegungssensor z.B. durch eine Bewegung einer Person ausgelöst wird, damit diese nicht durch die UV-Strahlung zu Schaden kommt. Dadurch wird die Sicherheit der Desinfektionseinheit erhöht.
  • In besonderen Ausgestaltungsformen umfasst die Detektoreinheit des medizinischen Bildgebungsgeräts einen Desinfektionsmodus. Durch einen auf die Desinfektion hin gerichteten speziellen Betriebsmodus kann z.B. sichergestellt werden, dass während der Desinfektion keine medizinische Bildgebung möglich ist bzw. während der medizinischen Bildgebung keine Desinfektion durchgeführt werden kann. Dies dient einer erhöhten Sicherheit für den Patient und das medizinische Personal. Handelt es sich bei dem medizinischen Gerät um ein Magnetresonanzgerät (auch MR-Gerät), kann die Einkopplung von Hochfrequenz und pulsierenden Magnetfeldern vermieden werden, wenn die UV-LEDs nur bei Desinfektion bei ausgeschaltetem MR-System in den Aufnahmebereich eingebracht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Desinfektionseinheit zu- und abschaltbar ausgestaltet. Auch dadurch kann zwischen zwei Betriebsmodi der Desinfektionseinheit unterschieden werden. Zusätzlich kann die Desinfektionseinheit bei Bedarf abgeschaltet und der Desinfektionsmodus unterbrochen werden, sollten z.B. andere Sicherheitsmaßnahmen nicht verfügbar sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform umfasst das Medizinische Bildgebungsgerät ein Magnetresonanzgerät. Auf diese Weise kann eine Desinfektion von Magnetresonanzgeräten mit all ihren besonderen Ausgestaltungen erreicht werden. Magnetresonanzgeräte mit hohen Feldstärken, wie z.B. 7 Tesla, können somit desinfiziert werden, ohne Personen dem starken Magnetfeld auszusetzen.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform umfasst die Desinfektionseinheit Leitungen, die für eine Versorgungsspannung der Desinfektionseinheit auf den Betrieb des Magnetresonanzgeräts ausgerichtet sind. Die Stromversorgung von insbesondere UV-LEDs, die sich in einem starken Magnetfeld eines Magnetresonanzgeräts befinden, kann nicht mit standardmäßigen Stromleitungen erfolgen, da durch die pulsierenden Magnetfelder und Hochfrequenzfelder Spannungen induziert werden, die die UV-LEDs zum Strahlen bringen oder sogar zerstören können. Die Stromversorgung erfolgt daher z.B. mit Filtern aus Drosseln und Kondensatoren, geeigneter Leitungsverlegung und/oder durch Verdrillen der Leitungen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Desinfektionseinheit, die dazu ausgelegt ist, eine Aufnahmeeinheit eines medizinischen Bildgebungsgeräts zu desinfizieren, bereitgestellt. Dabei umfasst die Desinfektionseinheit eine UV-Einheit und eine Halterung, an der die UV-Einheit angeordnet ist, wobei mittels der Halterung die Desinfektionseinheit in die Aufnahmeeinheit einführbar ist und wobei die UV-Einheit zumindest eine UV-LED umfasst, die in einem Wellenlängenbereich zwischen 245 nm und 265 nm betreibbar ist. Durch eine derartige, nicht a priori mit einem medizinischen Gerät verbundene Desinfektionseinheit können z.B. mehrere medizinische Geräte von gleicher und/oder ähnlicher Ausgestaltung in einer Abfolge desinfiziert werden, indem die Desinfektionseinheit als mobile Einheit verwendet wird. Dieser flexible Einsatz ist zudem kostengünstiger.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Desinfektionseinheit ist die mindestens eine UV-LED in einem Wellenlängenbereich zwischen 250 nm und 255 nm betreibbar, bevorzugt bei 253,7 nm. Dies entspricht der Wellenlänge der Primärstrahlung einer Niederdruck-Quecksilberdampfentladung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein medizinisches Bildgebungsgerät mit Desinfektionseinheit,
  • 2 eine alternative Ausgestaltung eines medizinischen Bildgebungsgeräts mit Desinfektionseinheit und
  • 3 eine weitere Ausgestaltung eines medizinischen Bildgebungsgeräts mit Desinfektionseinheit.
  • 1 zeigt ein medizinisches Bildgebungsgerät 1, hier ein Magnetresonanzgerät mit einer Detektoreinheit 2 und einer Aufnahmeeinheit 3 für ein Untersuchungsobjekt. Anstelle des Magnetresonanzgeräts ist auch der Einsatz eines kombinierten Magnetresonanz-Positronenemissionstomographie-Geräts, eines Computertomographiegeräts oder eines anderen für sonstige bildgebende Verfahren verwendbaren Geräts möglich. Die Detektoreinheit 2 kann je nach verwendetem medizinischem Bildgebungsgerät 1 beispielsweise auch eine Anregungseinheit, eine Strahlungserzeugungseinheit und/oder eine Magneteinheit umfassen.
  • Die Aufnahmeeinheit 3 ist teilweise von der Detektoreinheit 2 und einer Desinfektionseinheit 4 zur Desinfektion von Oberflächen des Medizinischen Bildgebungsgeräts 1 umgeben. Die Desinfektionseinheit 4 weist eine UV-Einheit 5 auf und die Aufnahmeeinheit 3 ist zumindest teilweise innerhalb eines Strahlungsbereichs der UV-Einheit 5 angeordnet.
  • Die UV-Einheit 5 umfasst eine Anordnung von UV-LEDs 6. Diese sind in einem Wellenlängenbereich zwischen 245 nm und 265 nm betreibbar, bevorzugt bei 253,7 nm. Dies entspricht der Wellenlänge der Primärstrahlung einer Niederdruck-Quecksilberdampfentladung. Die Desinfektionseinheit 4 ist auf eine zu desinfizierende Fläche optimierbar, sodass der gewünschte Flächeninhalt bestrahlt werden kann.
  • Die Desinfektionseinheit 4 ist mit der Detektoreinheit 2 verbunden, wodurch die Desinfektion besonders zeitsparend mit dem klinischen Einsatz der Detektoreinheit 2 kombiniert werden kann. Der Strahlungsbereich schließt auch eine Patientenliege 8 des medizinischen Bildgebungsgeräts 1 ein.
  • Die dargestellte Desinfektionseinheit 4 umfasst Leitungen 10, die für eine Versorgungsspannung der Desinfektionseinheit 4 auf den Betrieb des Magnetresonanzgeräts ausgerichtet sind, damit keine Spannungen induziert werden, die die UV-LEDs 6 zum Strahlen bringen oder sogar zerstören können. Die Stromversorgung erfolgt daher z.B. mit Filtern aus Drosseln und Kondensatoren, geeigneter Leitungsverlegung und/oder durch Verdrillen der Leitungen 10.
  • Die hier dargestellte Desinfektionseinheit 4 ist Teil des medizinischen Bildgebungsgeräts 1, die Desinfektionseinheit 4 kann aber auch als eigene Einheit ausgestaltet sein, die dazu ausgelegt ist, eine Aufnahmeeinheit 3 eines medizinischen Bildgebungsgeräts 1 zu desinfizieren, mit einer UV-Einheit 5 und einer Halterung 7, an der die UV-Einheit 5 angeordnet ist, wobei mittels der Halterung 7 die Desinfektionseinheit 4 in die Aufnahmeeinheit 3 einführbar ist.
  • 2 und 3 zeigen zu 1 alternative Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungsgeräts 1 mit Desinfektionseinheit 4. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in 1, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in 1 verwiesen wird.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines medizinischen Bildgebungsgeräts 1 mit Desinfektionseinheit 4. Hierbei ist die Desinfektionseinheit 4 an zwei Halterungen 7 außerhalb der Aufnahmeeinheit 3 und der Detektoreinheit 2 angebracht. Derartige Halterungen 7 können z.B. Rohre oder Streben sein, die einen Halt der Desinfektionseinheit 4 an der Aufnahmeeinheit 3 und/oder der Detektoreinheit 2 ermöglichen. Die Halterung 7 kann aber auch in der Detektoreinheit 2 versenkbar ausgestaltet sein, d.h., dass die Halterung 7 z.B. in einen für die Halterung 7 spezifischen Aufnahmebereich der Detektoreinheit 2 verschoben werden kann.
  • 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines medizinischen Bildgebungsgeräts 1 mit Desinfektionseinheit 4. Hierbei ist zumindest teilweise eine Patientenliege 8 des medizinischen Bildgebungsgeräts 1 innerhalb des Strahlungsbereichs angeordnet, sodass die Patientenliege 8 auch von den UV-Strahlen erreicht wird.
  • Ferner ist es möglich, dass die Entfernung zwischen der Desinfektionseinheit 4 und der zu desinfizierende Fläche und/ oder die Einsatzzeit der Desinfektionseinheit 4 auf die zu desinfizierende Fläche optimiert werden kann. Die Optimierung der Entfernung entspricht der Möglichkeit, eine Entfernung einzustellen, die für die zu desinfizierende Oberfläche und/oder weitere Randbedingungen günstig ist, während die Optimierung der Einsatzzeit der Möglichkeit entspricht, eine Bestrahlungszeit einzustellen, die für die zu desinfizierende Oberfläche und/oder weitere Randbedingungen günstig ist.
  • Das medizinische Bildgebungsgerät 1 umfasst weiter einen Bewegungssensor 9, der Bewegungen von Personen detektieren kann und auf diese Weise sicherstellt, dass die Bestrahlung mit der UV-Einheit 5 ausgesetzt wird, wenn der Bewegungssensor 9 z.B. durch eine Bewegung einer Person ausgelöst wird, damit diese nicht durch die UV-Strahlung zu Schaden kommt.
  • Die Detektoreinheit 2 des medizinischen Bildgebungsgeräts 1 umfasst einen zu- und abschaltbaren Desinfektionsmodus, mithilfe dessen sicher gestellt werden kann, dass während der Desinfektion keine medizinische Bildgebung möglich ist, bzw. während der medizinischen Bildgebung keine Desinfektion durchgeführt werden kann.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein medizinisches Bildgebungsgerät mit einer Detektoreinheit und einer Aufnahmeeinheit für ein Untersuchungsobjekt, wobei die Aufnahmeeinheit zumindest teilweise von der Detektoreinheit umgeben ist, und mindestens einer Desinfektionseinheit zur Desinfektion von Oberflächen des medizinischen Bildgebungsgeräts, wobei die Desinfektionseinheit zumindest eine UV-Einheit aufweist und die Aufnahmeeinheit zumindest teilweise innerhalb eines Strahlungsbereichs der UV-Einheit angeordnet ist.

Claims (16)

  1. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) mit einer Detektoreinheit (2) und einer Aufnahmeeinheit (3) für ein Untersuchungsobjekt, wobei die Aufnahmeeinheit (3) zumindest teilweise von der Detektoreinheit (2) umgeben ist, und mindestens einer Desinfektionseinheit (4) zur Desinfektion von Oberflächen des medizinischen Bildgebungsgeräts (1), wobei die Desinfektionseinheit (4) zumindest eine UV-Einheit (5) aufweist und die Aufnahmeeinheit (3) zumindest teilweise innerhalb eines Strahlungsbereichs der UV-Einheit (5) angeordnet ist.
  2. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) nach Anspruch 1, wobei die UV-Einheit (5) eine Anordnung von UV-LEDs (6) umfasst.
  3. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Desinfektionseinheit (4) auf eine zu desinfizierende Fläche optimierbar ist.
  4. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Optimierung der Desinfektionseinheit (4) eine Optimierung einer Entfernung zwischen der Desinfektionseinheit (4) und der zu desinfizierende Fläche umfasst.
  5. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Optimierung der Desinfektionseinheit (4) eine Optimierung einer Einsatzzeit der Desinfektionseinheit (4) auf die zu desinfizierende Fläche umfasst.
  6. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Desinfektionseinheit (4) mit der Detektoreinheit (2) verbunden ist.
  7. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Desinfektionseinheit (4) an einer Halterung (7) außerhalb der Aufnahmeeinheit (3) und/oder der Detektoreinheit (2) angeordnet ist.
  8. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) nach Anspruch 7, wobei die Halterung (7) in der Detektoreinheit (2) versenkbar ausgestaltet ist.
  9. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zumindest teilweise eine Patientenliege (8) des medizinischen Bildgebungsgeräts (1) innerhalb des Strahlungsbereichs angeordnet ist.
  10. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Desinfektionseinheit (4) einen Bewegungssensor (9) umfasst.
  11. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Detektoreinheit (2) des medizinischen Bildgebungsgeräts (1) einen Desinfektionsmodus umfasst.
  12. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Desinfektionseinheit (4) zu- und abschaltbar ausgestaltet ist.
  13. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das medizinische Bildgebungsgerät (1) ein Magnetresonanzgerät umfasst.
  14. Medizinisches Bildgebungsgerät (1) nach Anspruch 13, wobei die Desinfektionseinheit (4) Leitungen (10) umfasst, die für eine Versorgungsspannung der Desinfektionseinheit (4) auf den Betrieb des Magnetresonanzgeräts ausgerichtet sind.
  15. Desinfektionseinheit (4), die dazu ausgelegt ist, eine Aufnahmeeinheit (3) eines medizinischen Bildgebungsgeräts (1) zu desinfizieren, mit einer UV-Einheit (5) und einer Halterung (7), an der die UV-Einheit (5) angeordnet ist, wobei mittels der Halterung (7) die Desinfektionseinheit (4) in die Aufnahmeeinheit (3) einführbar ist und wobei die UV-Einheit (5) zumindest eine UV-LED (6) umfasst, die in einem Wellenlängenbereich zwischen 245 nm und 265 nm betreibbar ist.
  16. Desinfektionseinheit (4) nach Anspruch 15, wobei die mindestens eine UV-LED (6) in einem Wellenlängenbereich zwischen 250 nm und 255 nm betreibbar ist, bevorzugt bei 253,7 nm.
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