DE102013208312A1 - Federbeinlager - Google Patents

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DE102013208312A1
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Germany
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Withdrawn
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DE201310208312
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English (en)
Inventor
Ralf Stautner
Andreas Wöllner
Jens Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
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    • B60G15/067Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Federbeinlager mit einer Kappe (2) und mit einem gegenüber der Kappe (2) um eine Drehachse (D) drehbar gelagerten Führungsring (3) und mit wenigstens einer Dichtung, wobei zwischen der Kappe (2) und dem Führungsring (3) ein Gleitlager (4) angeordnet ist, wobei das Gleitlager (4) mittels Formschluss mit dem Führungsring (3) verbunden ist, um eine Drehbewegung des Führungsrings (3) und des Gleitlagers (4) zueinander zu vermeiden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Federbeinlager, welches zur Anwendung in Federbeinen vorgesehen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Federbeinlager sind Teil der Radaufhängung bei Einzelradaufhängungen. Die Radaufhängung unterstützt eine angestrebte Fahrsicherheit und den Fahrkomfort, sowie ein leichtes und präzises Lenken der Räder. Die Radaufhängung soll Fahrbahngeräusche vom Aufbau fernhalten und möglichst leicht sein. Je nach Ausführung führt das Federbeinlager die Stoßdämpfer-Feder und bildet eine Stützfläche für den Stoßdämpfer-Endanschlag. Das Federbeinlager nimmt die über die Stoßdämpfer-Feder bzw. dem Stoßdämpfer übertragenen Radial- und Axialkräfte auf und sorgt dafür, dass sich die Stoßdämpfer-Feder beim Lenken und Einfedern reibungsarm und verspannungsfrei verdreht und so ohne Rückstellmoment arbeitet.
  • Federbeinlager sind oftmals Teil der sogenannten McPherson-Federbeine. Das Federbein besteht im Wesentlichen aus Feder, Stoßdämpfer und Achsschenkel. Das Federbeinlager ist mit einer Kappe versehen, die an dem chassisseitigen Federbeindom befestigt ist, sowie mit einem Führungsring, an dem die Stoßdämpfer-Feder abgestützt ist und durch diesen geführt wird. Der Führungsring ist gegenüber der Kappe drehbar gelagert. Das Lager ermöglicht beim Lenken ein Drehen der Feder gegenüber der Karosserie, da sich bei Lenkbewegungen das gesamte Federbein dreht.
  • Aus der DE 10 2010 015 712 A1 ist ein Federbeinlager bekannt, das eine Kappe aufweist und einen gegenüber der Kappe drehbaren Führungsring. Zwischen Kappe und Führungsring ist ein Gleitlager angeordnet. Das Gleitlager ist aus einem Gleitelement ausgebildet, welches zwischen dem Führungsring und der Kappe angeordnet ist.
  • Die EP 2 317 167 A1 offenbart ein Federbeinlager mit einer Kappe, einem Führungsring und einem dazwischen angeordneten Gleitlager. Das Gleitlager ist in einer Ausnehmung des Führungsrings eingesetzt und bildet eine Gleitfläche für die Kappe aus.
  • Die DE 10 2008 057 590 A1 beschreibt ein Federbeinlager, welches eine Kappe und einen Führungsring aufweist Die Kappe und der Führungsring bestehen aus Metall. Zwischen der Kappe und dem Führungsring ist ein Gleitlager angeordnet, welches aus einem Kunstharz ausgebildet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Federbeinlager zur Verfügung zustellen, welches einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Federbeinlager mit einer Kappe und mit einem gegenüber der Kappe um eine Drehachse drehbar gelagerten Führungsring und mit wenigstens einer Dichtung, wobei zwischen der Kappe und dem Führungsring ein Gleitlager angeordnet ist und wobei das Gleitlager mittels Formschluss mit dem Führungsring verbunden ist, um eine Drehbewegung des Führungsrings und des Gleitlagers zueinander zu vermeiden.
  • Federbeinlager weisen eine Kappe und einen mittels einer Schnappverbindung verliersicher mit der Kappe verbundenen Führungsring auf. Zwischen der Kappe und dem Führungsring ist ein Lager vorgesehen. Dieses Lager ist als Gleitlager ausgebildet.
  • Mittels der Kappe werden die Federbeinlager an dem chassisseitigen Federbeindom bzw. dem Topmount befestigt. An dem Führungsring ist eine Stoßdämpfer-Feder abgestützt, welche durch den Führungsring geführt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Federbeinlager werden Führungsring und Gleitlager mittels Formschluss miteinander verbunden. Durch eine derartige Ausbildung kann eine Relativdrehung zwischen dem Führungsring und dem Gleitlager vermieden werden. Auftretende Positionierungsfehler, welche bei der Montage des Führungsrings und des Gleitlagers entstehen können, werden vermieden. Zudem ist eine Befettung eines derartigen Federbeinlagers nur zwischen dem Gleitlager und der Kappe notwendig.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen das Gleitlager Ausnehmungen und der Führungsring Vorsätze auf, wodurch der Formschluss zwischen dem Gleitlager und dem Führungsring ausgebildet wird. Zur Ausbildung des Formschlusses greifen die Vorsätze in die komplementären Ausnehmungen ein. Neben Vorsätzen können auch Ausleger, Arme, Nasen, Klauen oder dergleichen und neben Ausnehmungen können auch Durchbrüche, Bohrungen oder dergleichen vorgesehen sein. Eine derartige Ausgestaltung verhindert, dass bei großen Kräften, welche auf den Führungsring einwirken, sich das Gleitlager gegenüber dem Führungsring bzw. umgekehrt verdrehen oder drehen kann.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Dichtung als Labyrinthdichtung ausgebildet. Bevorzugt ist die Labyrinthdichtung als Merfachlabyrinthdichtung ausgeführt. Der Führungsring bzw. das Gleitlager ist derart gestaltet, dass dieser/s mindest einen hervorstehenden Bord aufweist. Analog zum Führungsring bzw. Gleitlager ist die Kappe derart gestaltet, dass diese einen hervorstehenden Bord aufweist. Die Kappe und der Führungsring bzw. das Gleitlager können mittels der ausgebildeten Borde ineinander greifen, wodurch eine labyrinthartige Struktur ausgebildet ist. Dadurch wird verhindert, dass Schmutz in das Federbeinlager eintreten kann, wodurch die radiale Beweglichkeit des Federbeinlagers ermöglicht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von einer Figur dargestellt. Es zeigt.
  • 1 einen Teillängsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Federbeinlager.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Federbeinlager 1. Das Federbeinlager 1 weist eine Kappe 2 auf, sowie einen Führungsring 3, der gegenüber der Kappe 2 um eine Drehachse D herum drehbar gelagert ist. Die Kappe 2 ist mit dem Führungsring 3 mittels einer Schnappverbindung verbunden. Die Kappe 2 ist an einem nicht abgebildeten Domlager eines Chassis eines Kraftfahrzeugs befestigt. Der Führungsring 3 nimmt ein axiales Ende einer nicht dargestellten Stoßdämpfer-Feder auf. Federkräfte der Stoßdämpfer-Feder werden über den Führungsring 3 in die Kappe 2 und von dort in das Domlager geleitet.
  • Der Führungsring 3 ist über ein Gleitlager 4 an der Kappe 2 axial in Richtung der Drehachse D gelagert. Das Gleitlager 4 dient der Übertragung von entlang der Drehachse D wirkenden Kräften von dem Führungsring 3 auf die Kappe 2.
  • Das Gleitlager 4 ist mit dem Führungsring 3 mittels eines Formschlusses verbunden. Dazu weist das Gleitlager 4 mehrere Ausnehmungen 5 auf. Der Führungsring 3 weist Vorsätze 6 auf, welche in die entsprechenden Ausnehmungen 5 eingreifen.
  • Zwischen dem Führungsring 3 und der Kappe 2 ist eine Labyrinthdichtung 7 vorgesehen.
  • Dazu ist die Kappe 2 an ihrem Außenumfang mit den zwei koaxial zur Drehachse D angeordneten, ringförmig geschlossenen Borden 8, 9 versehen, die eine umlaufende Ringnut 10 begrenzen. Die beiden einstückig an die Kappe 2 angeformten Borde 8, 9 erstrecken sich mit ihren freien Enden in Richtung auf den Führungsring 3.
  • Der Führungsring 3 bzw. das Gleitlager 4 ist an am Außenumfang mit zwei koaxial zur Drehachse D angeordneten, ringförmig geschlossenen Borden 11, 12 versehen, die eine umlaufende Ringnut 13 begrenzen. Die beiden einstückig an dem Führungsring 3 bzw. dem Gleitlager 4 angeformten Borde 11, 12 erstrecken sich mit ihren freien Enden in Richtung auf Kappe 2.
  • Der Bord 11 des Führungsrings greift in die Ringnut 10 ein. Der Bord 9 der Kappe 2 greift in die Ringnut 13 ein.
  • Bezugszeichenliste
  • D
    Drehachse
    1
    Federbeinlager
    2
    Kappe
    3
    Führungsring
    3a
    Schnappverbindung
    4
    Gleitlager
    5
    Ausnehmung
    6
    Vorsatz
    7
    Labyrinthdichtung
    8
    Bord
    9
    Bord
    10
    Ringnut
    11
    Bord
    12
    Bord
    13
    Ringnut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010015712 A1 [0004]
    • EP 2317167 A1 [0005]
    • DE 102008057590 A1 [0006]

Claims (3)

  1. Federbeinlager mit einer Kappe (2) und mit einem gegenüber der Kappe (2) um eine Drehachse (D) drehbar gelagerten Führungsring (3) und mit wenigstens einer Dichtung, wobei zwischen der Kappe (2) und dem Führungsring (3) ein Gleitlager (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitlager (4) mittels Formschluss mit dem Führungsring (3) verbunden ist, um eine Drehbewegung des Führungsrings (3) und des Gleitlagers (4) zueinander zu vermeiden.
  2. Federbeinlager nach Anspruch 1, wobei das Gleitlager (4) Ausnehmungen (5) und der Führungsring (3) Vorsätze (6) aufweisen, wodurch der Formschluss zwischen dem Gleitlager (4) und dem Führungsring (3) ausgebildet wird.
  3. Federbeinlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtung als Labyrinthdichtung (7) ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008057590A1 (de) 2008-08-13 2010-02-18 Schaeffler Kg Federbeingleitlager
EP2317167A1 (de) 2008-08-26 2011-05-04 Oiles Corporation Axialgleitlager aus kunstharz
DE102010015712A1 (de) 2010-04-21 2011-10-27 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Federbeinlager und Herstellungsverfahren für ein Bauteil eines Federbeinlagers

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