DE102013207760A1 - Elektrisches Interfacemodul - Google Patents

Elektrisches Interfacemodul Download PDF

Info

Publication number
DE102013207760A1
DE102013207760A1 DE102013207760.2A DE102013207760A DE102013207760A1 DE 102013207760 A1 DE102013207760 A1 DE 102013207760A1 DE 102013207760 A DE102013207760 A DE 102013207760A DE 102013207760 A1 DE102013207760 A1 DE 102013207760A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical interface
interface module
data
module
modules
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102013207760.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013207760B4 (de
Inventor
Karsten Meyer-Gräfe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Contact GmbH and Co KG
Original Assignee
Phoenix Contact GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Contact GmbH and Co KG filed Critical Phoenix Contact GmbH and Co KG
Priority to DE102013207760.2A priority Critical patent/DE102013207760B4/de
Priority to PCT/EP2014/058537 priority patent/WO2014177485A1/de
Priority to EP14721303.7A priority patent/EP2992391A1/de
Priority to US14/787,617 priority patent/US10165085B2/en
Priority to CN201480023836.1A priority patent/CN105122156B/zh
Publication of DE102013207760A1 publication Critical patent/DE102013207760A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013207760B4 publication Critical patent/DE102013207760B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • G05B19/0423Input/output
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/21Pc I-O input output
    • G05B2219/21005Several slave modules connected to same I-O of master, multiplexed by master
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/22Pc multi processor system
    • G05B2219/2231Master slave
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/22Pc multi processor system
    • G05B2219/2237Selection of master or slave

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein elektrisches Interfacemodul (IM). Das elektrische Interfacemodul (IM) weist eine Speichereinrichtung (MEM) zur Speicherung von Daten und eine integrierten Schnittstelle (IO), welche Daten an ein externes Lesegerät (RW) bereitstellt, wobei das elektrische Interfacemodul (IM) einen Träger (2) beinhaltet, auf dem die Speichereinrichtung (MEM) und die integrierte Schnittstelle (IO) angeordnet sind, auf, wobei das elektrische Interfacemodul (IM) mit weiteren in der Nachbarschaft befindlichen elektrischen Interfacemodulen (IM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche über die integrierte Schnittstelle Daten und/oder Energie austauschen kann, wobei benachbarte elektrische Interfacemodule (IM) einen logischen Datenbus über die integrierten NFC-Schnittstellen bilden, der mittels mindestens eines Kopfmoduls oder eines Mastermoduls mit einer höheren Steuer- und/oder Überwachungseinrichtung angesprochen und/oder gesteuert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Interfacemodul.
  • Aus dem Stand der Technik sind elektrische Interfacemodule bekannt. Diese werden häufig in größeren elektrischen Anlagen verbaut.
  • Elektrische Interfacemodule werden im Zusammenhang mit dieser Erfindung im Allgemeinen als elektronische Komponenten der Automatisierungstechnik verstanden, die beispielsweise in Schaltschränken von industriellen Anlagen verwendet werden. Beispielhafte elektrische Interfacemodule sind elektronische Schaltgeräte, Motorsteuerungen, (Ethernet-) Netzwerkelemente, Feldbus-Komponenten und -Systeme, I/O-Geräte, Relais- und Schutzgeräte, Geräte der industriellen Kommunikationstechnik, Geräte der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, sowie Geräte zum Monitoring und Geräte zur Signalisierung.
  • Dabei ergibt sich das Problem, dass diese Komponenten zum einen in Stromlaufplänen verzeichnet werden müssen, zum anderen auch bezeichnet werden müssen und auch in Bezug auf den Anschluss bzw. den Einbau umfassend mit Montageanweisungen versehen sein müssen. Auch ist einzelnen Komponenten ein Prüfprotokoll oder dergleichen beizufügen.
  • Die Aufzeichnung einzelner Komponenten als auch die Anordnung von Bezeichnern ist aufwändig. Zudem ist in größeren Schaltanlagen bei vergleichsweise geringem Bauraum kaum noch Platz, um eine individuelle Bezeichnung anzubringen.
  • Im Installations- als auch Wartungsfall sind wegen des fehlenden Bauraums in aller Regel keine typspezifischen Montageanweisungen in Reichweite, so dass diese jeweils explizit mitgeführt werden müssen.
  • Die zunehmende Bauraumbeschränkung führt weiterhin dazu, dass auf Anzeigen weitestgehend verzichtet wird, da diese kostbaren Bauraum verwenden.
  • Gleichzeitig wäre es wünschenswert weitere Daten der Komponenten zu erhalten, um so einen Austausch bereits im Vorfeld planen oder einen bald bevorstehenden Ausfall auf Grund von tatsächlichen Alterungserscheinungen im Vorfeld zu erkennen und die betroffene Komponenten auszutauschen.
  • Zudem wäre es wünschenswert den Fehlerfall von Komponenten einfach auffinden zu können. Weiterhin wäre es wünschenswert die Konfiguration von Ersatzkomponenten einfach und schnell gestalten zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes elektrisches Interfacemodul zur Verfügung zu stellen, das einen Nachteil oder mehrere Nachteile aus dem Stand der Technik in erfinderischer Weise umgeht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind insbesondere in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung eines elektrischen Interfacemoduls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine explosionsartige schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform eines elektrischen Interfacemoduls gemäß der Erfindung,
  • 3 eine explosionsartige schematische Darstellung einer weiteren beispielhaften Ausführungsform eines elektrischen Interfacemoduls gemäß der Erfindung, und
  • 4 eine explosionsartige schematische Darstellung einer Vielzahl von elektrischen Interfacemodulen gemäß beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung in Bezug auf einen Aspekt der Erfindung.
  • Die 1 zeigt ein elektrisches Interfacemodul IM gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das elektrische Interfacemodul IM verfügt über eine Speichereinrichtung MEM zur Speicherung von Daten. Hierbei kann jede geeignete Form des Speichers verwendet werden. Beispielsweise kann als Speicher ein Flash-Speicher oder ein NAND-Speicher verwendet werden, da diese die Daten auch ohne Spannung halten können. Dies ist besonders hilfreich, wenn die entsprechende Komponente stromlos ist und keine Spannungsversorgung vorhanden ist.
  • Weiterhin weist das elektrische Interfacemodul IM auch eine integrierte Schnittstelle IO auf, welche Daten an ein externes Lesegerät, bzw. Schreib- und Lesegerät RW bereitstellt. Zudem werden die Erfordernisse an eine galvanische Trennung leichter erreichbar.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Schnittstelle IO eine drahtlose NFC-Schnittstelle IO, jedoch ist die Erfindung nicht auf drahtlose Schnittstellen IO beschränkt, sondern kann auch mit leitungsgebundenen Schnittstellen realisiert werden, z.B. mit T-Kopplerabzweigen in die Module hinein) oder auf CAN-Basis, insbesondere Multimaster-fähigen Systemen.
  • Soweit nachfolgend sich keine Hinweise auf eine besondere Eigenschaft der drahtlosen Kommunikation abzuleiten ist, gelten die Ausführungen sowohl für drahtgebundene als auch für drahtlose Schnittstellen IO.
  • Die NFC-Schnittstelle IO kann aktiv oder passiv ausgestaltet sein. Bei einer passiven Ausgestaltung der NFC Schnittstelle IO bedarf diese keiner eigenen Spannungsversorgung, sondern die NFC-Schnittstelle IO wird aus der Funkenergie eines Lesegerätes oder Schreibgerätes bezogen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die entsprechende Komponente stromlos ist und keine Spannungsversorgung vorhanden ist. Zudem werden die Erfordernisse an eine galvanische Trennung leichter erreichbar.
  • Die Daten, welche an das externe Lesegerät RW bereitgestellt werden, sind ausgewählt aus einer Gruppe, welche aufweist: Produktdaten, insbesondere eine Seriennummer und/oder Chargennummer und/oder ein Herstellungsdatum und/oder eine Herstelleridentifikation und/oder einen Herstellungsort, eine Bedienungsanleitung, Prüfdaten, insbesondere Daten der Fertigungsendprüfung, Zustandsdaten, insbesondere Fehlerstatus, Degradation, Konfigurationsdaten, insbesondere Parametrierungsdaten.
  • Hiermit wird einem Verwender des erfindungsgemäßen elektrische Interfacemoduls IM eine Vielzahl von produktspezifischen Daten zur Verfügung gestellt, die es ihm erlauben einen gezielten Einsatz vorzusehen. Insbesondere wird die Inbetriebnahme einer Anlage deutlich vereinfacht, da nun nicht mehr Montagepläne vorgehalten werden müssen.
  • Weiterhin werden dem Verwender wichtige Zugangsdaten des elektrischen Interfacemoduls IM bereitgestellt, wie z.B. Fehlerstatus, Degradation, Konfigurationsdaten, insbesondere Parametrierungsdaten, die mit herkömmlichen Anzeigen nur schwer darstellbar sind, insbesondere unter der Randbedingung eines kleinen Bauraums.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Daten, welche an das externe Lesegerät RW bereitgestellt werden, ausgewählt aus einer Gruppe, welche aufweist: Daten einer Inbetriebnahme, Kennzeichnung eines Installationsortes, Daten einer Intervallprüfung, Statusanzeige, Auslesen über ein externes Lesegerät RW, Typ des verwendeten externen Lesegerätes RW, Klimadaten am Einbauort, insbesondere Temperatur und/oder Luftfeuchte, Netzspannungsfehler, Funktionsumfang, Parameterdaten, Ortskennung.
  • Diese Daten vereinfachen eine Überprüfung einer bestehenden Anlage. Weiterhin besteht die Möglichkeit zu unterscheiden, ob mittels eines besonderen Lesegerätes RW, wie z.B. mittels des in 1 unten stilisierten Laptops, oder mit einer Smartphone-Anwendung, wie z.B. mittels des in 1 oben bzw. in 2 und 3 stilisierten Mobiltelefons 8, Daten ein oder ausgelesen werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt sondern andere Ausführungsformen können z.B. einen Tablet-PC als Lesegerät 8 betreffen. Dabei kann die mögliche Orientierung des Lesegerätes RW, wie in 2 und 3 in Bezug auf die jeweilige (planare) Antenne 7 gezeigt, unterschiedlich sein, wobei dies von der Ausgestaltung des jeweiligen Lesegerätes RW respektive des Mobiltelefons 8 und der jeweiligen elektrischen Interfacemodule IM abhängig sein kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die integrierten Schnittstelle IO so ausgestaltet, dass Daten von einem externen Schreibgerät RW bereitstellt und in der Speichereinrichtung MEM abgespeichert werden.
  • In dieser weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es bevorzugt, wenn die bereitgestellten Daten, welche von dem externe Lesegerät RW bereitgestellt werden, ausgewählt sind aus einer Gruppe, welche aufweist: Produktdaten, insbesondere eine Seriennummer und/oder Chargennummer und/oder ein Herstellungsdatum und/oder eine Herstelleridentifikation und/oder einen Herstellungsort, eine Bedienungsanleitung, eine Montageanleitung, ein Verweis auf eine Internetseite, Prüfdaten, insbesondere Daten der Fertigungsendprüfung, Daten zur Nachbestellung beim Hersteller. Durch die Bereitstellung eines Einschreibens von Daten wird es ermöglicht alle relevanten Produktionsdaten, insbesondere Prüfdaten und Seriennummern nach Produktion des elektrischen Interfacemoduls IM abzulegen, ohne dass es eines physikalisch kontaktbehafteten Zugangs zum Speicher MEM bedarf.
  • In dieser weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es ebenfalls bevorzugt, wenn die Daten, welche von dem externen Lesegerät RW bereitgestellt werden, ausgewählt sind aus einer Gruppe, welche aufweist: Daten einer Inbetriebnahme, Kennzeichnung eines Installationsortes, Daten einer Intervallprüfung, Auslesen über ein externes Lesegerät RW, Typ des verwendeten externen Lesegerätes RW. Diese Daten vereinfachen eine Überprüfung einer bestehenden Anlage.
  • In dieser weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es ebenfalls bevorzugt, wenn die Daten, welche von dem externen Lesegerät RW bereitgestellt werden, Konfigurationsdaten für die Betriebsweise des elektrischen Interfacemoduls IM enthalten. So können beispielsweise die Konfigurationsdaten verschiedene Temperaturkennlinien, Spannungs- oder Strombereiche oder andere kundenspezifische Einstellungen beinhalten. Hierdurch kann das elektrische Interfacemodul IM mit Hilfe der Schnittstelle IO personalisiert oder konfiguriert bzw. parametriert werden.
  • Dies ist insbesondere für den passiven Betriebsmodus der NFC-Schnittstelle IO vorteilhaft, da individuelle Konfigurationsdaten im Vorfeld, z.B. auch im verpackten Zustand des elektrischen Interfacemoduls IM, kontaktlos in den Speicher MEM geschrieben werden können und bei Inbetriebnahme für das Interfacemodul IM zur Verfügung stehen können.
  • Ohne weiteres kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Teil der Daten, welche produktspezifisch sind, schreibgeschützt oder passwortgeschützt hinterlegt werden. Auch zumindest ein Teil der anlagenspezifischen Daten können schreibgeschützt oder passwortgeschützt hinterlegt werden. Dabei können unterschiedliche Schutzmechanismen und/oder Passwörter vorgesehen sein.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass der Datenbereich von Betriebsdaten bei Verwendung einer NFC-Schnittstelle nur ausgelesen werden können.
  • Obwohl das Schreibgerät als auch das Lesegerät als getrennte Geräte beschrieben sind, kann die Funktionalität auch in einem Gerät vereinigt verfügbar sein.
  • Mittels der erfindungsgemäßen elektrischen Interfacemodule IM können die Komponenten durch Datenübernahme zum einen einfach in Stromlaufplänen verzeichnet werden, zum anderen können aber auch die elektrischen Interfacemodule IM gemäß der Stromlaufpläne bezeichnet werden. Zudem lassen sich mittels des erfindungsgemäßen elektrischen Interfacemoduls IM auch Montageanleitungen in Bezug auf den Anschluss bzw. den Einbau bereitstellen, so dass diese stets am Ort des Einbaus vorhanden sind. Hierdurch wird eine getrennte Lagerung bzw. Bevorratung der Montageanweisungen unnötig. Zudem können den erfindungsgemäßen elektrischen Interfacemodulen IM jeweils ein Prüfprotokoll oder dergleichen beigefügt werden.
  • Insbesondere in größeren Schaltanlagen, in denen wenig Platz zur Verfügung steht, wird durch die Erfindung die Bezeichnung deutlich vereinfacht bzw. sinnvoll ermöglicht.
  • Zudem lassen sich mittels der erfindungsgemäßen elektrischen Interfacemodule IM auch weitergehende Anzeigen realisieren, die ansonsten auf Grund von Bauraumvorgaben nicht möglich wären. Insbesondere wird es durch die Erfindung ermöglicht weitere Daten des elektrischen Interfacemoduls IM zu erhalten, um so einen Austausch bereits im Vorfeld planen oder einen bald bevorstehenden Ausfall auf Grund von tatsächlichen Alterungserscheinungen im Vorfeld zu erkennen und die betroffene Komponenten auszutauschen.
  • Die Verwendung von Schnittstellen erweist sich zudem als vorteilhaft, da eine größere Datenmenge bereitgestellt werden kann. Insbesondere können die Daten als xml-Daten hinterlegt sein.
  • Die vorgestellte Bauweise erlaubt es insbesondere flache elektrische Interfacemodule IM herzustellen, wodurch der Platzbedarf minimiert wird und zugleich neue Funktionalität bereitgestellt werden kann. Insbesondere erlaubt die vorgestellte Bauweise elektrische Interfacemodule IM bereitzustellen, die eine Breite von weniger als 36 mm, insbesondere weniger als 23 mm, insbesondere weniger als 18 mm, insbesondere weniger als 13 mm aufweist, und besonders bevorzugt von weniger als 7 mm aufweisen.
  • Beispielsweise in der Ausführungsform mit 7 mm erlaubt die Bauweise einen zumindest einseitig SMD-bestückten Träger 2, beispielsweise eine Platine, der die NFC-Schnittstelle IO als auch die eigentlichen Interfaceelemente aufweist. Ohne weiteres kann dieser Träger 2 dann in einem schmalen Gehäuse angeordnet werden. Weiterhin sind auf dem Träger unterschiedliche Bereiche 3a, 3b, 3c gekennzeichnet, die z.B. für unterschiedliche Aufgaben des elektrischen Interfacemoduls bzw. der hierfür benötigten Komponenten zur Verfügung stehen. Alternativ oder zusätzlich können die unterschiedlichen Bereiche 3a, 3b und 3c auch unterschiedliche Potentialgruppen kennzeichnen, die beispielsweise galvanisch voneinander getrennt sind und mit Hilfe von Koppelelementen gekoppelt werden können. Eine solche beispielhafte Anordnung ist in den 2 und 3 gezeigt.
  • Alternative oder zusätzlich kann auch ein drahtgebundenes Bussystem vorgesehen sein. Insbesondere kann auch ein beispielhaftes Bussystem vorgesehen sein, dass in der Montageschiene 11 befindlich ist und das von den einzelnen elektrischen Interfacemodulen IM beim Aufsetzen auf die Montageschiene 11 kontaktiert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Träger 2 eine planare Antenne 7 für die integrierten NFC-Schnittstelle IO aufweist. Hierdurch wird zum einen ein verbesserter Austausch zwischen den einzelnen elektrischen Interfacemodulen IM ermöglicht und zum anderen flache elektrische Interfacemodule IM bereitgestellt.
  • Die integrierte NFC-Schnittstelle kann z.B., wie in den 2 und 3 schematisch gezeigt, aufgebaut sein. Dabei kann die NFC-Schnittstelle IO neben der eigentlichen Sende- und Empfangseinheit, welche z.B. in einem Chip 6 präsent ist, auch eine planare Antenne 7 aufweisen. Ohne weiteres kann der Chip 6 in einigen Ausführungsformen auch die Antenne 7 bereits integriert aufweisen oder eine Antenne kann als Komponente, beispielsweise als Spule, hinzugefügt werden. Offensichtlich kann solch eine Spule, die als Antenne 7 wirkt, auch als SMD-bestückbares Bauteil oder als Antenne im Kunststoffgehäuse oder mittels einer Folie an der Gehäusewand geklebt ausgeführt sein. Eine planare Antenne kann zudem auch als ein eigenständiges Bauteil ausgeführt sein, anderenfalls kann die planare Antenne 7 aber auch aus Leiterbahnen auf dem Träger 2 hergestellt sein. Zudem besteht mittels einer geeigneten Verbindung auch mit anderen Teilen auf dem elektrischen Interfacemodul IM Verbindung. Beispielhaft ist in den 2 und 3 eine Verbindung über eine weitere Schnittstelle 5 zu einem Controller 4 gezeigt. Beispielhafte Schnittstellen können neben einem 1-Wire Bus auch andere serielle oder parallele Schnittstellen oder andere Schnittstellen, wie z.B. einen I2C-Bus, aufweisen. Der Controller kann ein Mikrocontroller oder aber jede andere Logikschaltung sein.
  • In den 2 und 3 und 4 sind verschiedene Ausführungsformen in verschiedenen Ansichten gezeigt. Dabei ist das elektrische Interfacemodul IM zur Montage auf einer Montageschiene 11 geeignet. Eine beispielhafte Montageschiene 11 kann z.B. eine Hutschiene sein.
  • In der Ausführungsform, welche in 2 gezeigt ist, ist die (planare) Antenne 7 im Nachbarbereich des Montagebereichs für die Montageschiene 11 angeordnet. Hierdurch verbleibt für die eigentlichen Interfacebausteine und die Anschlüsse bzw. Anzeigen im gegenüberliegenden Bereich mehr Bauraum.
  • In der Ausführungsform, welche in der 3 gezeigt ist, ist die (planare) Antenne 7 in einem Bereich angeordnet, der dem Montagebereiche für die Montageschiene 11 gegenüberliegt. Hierdurch wird die Kommunikation mit einem externen Lesegerät RW erleichtert, so dass dieses bereits aus größerer Entfernung mit dem elektrischen Interfacemodul IM kommunizieren, d.h. Daten austauschen, kann.
  • Ohne weiteres ist für den Fachmann ersichtlich, dass auch andere Positionen zwischen diesen beiden Positionen für die (planare) Antenne 7 bzw. den Chip 6 vorgesehen sein können, um so von den jeweiligen Vorteilen zumindest teilweise zu profitieren.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn benachbarte elektrische Interfacemodule IM so angeordnet sind, dass diese mit weiteren in der Nachbarschaft befindlichen elektrischen Interfacemodulen IM über die jeweils integrierte NFC-Schnittstelle IO Daten und/oder Energie austauschen können. Eine beispielhafte Anordnung hierzu ist in 4 gezeigt, wobei hier der wünschenswerte – aber nicht notwendige Fall – der gleichartigen Anordnung der NFC-Schnittstellen zumindest in Bezug auf die jeweiligen (planaren) Antennen 7 gezeigt ist. Beispielhaft sind in 4 aneinandergereihte elektrische Interfacemodule IM gezeigt, die jeweils ein eigenes Gehäuse 1a, 1b, 1c, ... aufweisen. Innerhalb des Gehäuses ist zumindest ein Träger 2 angeordnet, auf dem sich wiederum eine (planare) Antenne 7 befindet. Zur vereinfachten Darstellung sind nun jeweils beispielhafte magnetische Feldlinien dargestellt, wie sie sich beim Daten- und/oder Energieaustausch zwischen den einzelnen elektrischen Interfacemodulen IM ausbilden könnten. Z.B könnte sich von dem ersten Interfacemodul IM, welches in einem Gehäuse 1a befindlich ist, die Feldlinien 10a – dargestellte mittels gestichelter Linien – ausbilden. Diese Feldlinien 10a können z.B. in den Bereich der (planaren) Antenne 7 des zweiten, zum ersten direkt benachbarten, Interfacemoduls eingreifen, so dass mittels des Feldes Energie und / oder Daten zwischen den benachbarten Interfacemodulen ausgetauscht werden können. In gleicher Weise ist dies auch für das zweite Interfacemodul möglich, wobei hier zur Unterscheidung die magnetischen Feldlinien 10b mittels strich-punktierter Linien dargestellt sind. Ohne weiteres können die Feldlinien natürlich auch dergestalt sein, dass sie über ein benachbartes Interfacemodul hinaus auch Energie- und Daten übertragen können. So können z.B. Lücken und/oder fehlerhafte Module überbrückt werden, und / oder, wie später noch beschrieben werden wird, sogar als fehlerhaft erkannt und / oder neu konfiguriert werden.
  • In einer beispielhaften Ausführung sind die benachbarten Interfacemodule IM so ausgestaltet, dass benachbarte elektrische Interfacemodule IM einen logischen Datenbus über die integrierten Schnittstellen IO bilden, der mittels mindestens eines Kopfmoduls oder eines Mastermoduls mit einer höheren Steuer- und/oder Überwachungseinrichtung angesprochen und/oder gesteuert werden kann. Beispielsweise kann eines der Interfacemodule zu der Funktion eines Mastermoduls bestimmt sein, oder aber, ein spezielles Kopfmodul, welches als Master fungiert, wird an einer Seite von benachbarten elektrischen Interfacemodulen IM oder zwischen benachbarte elektrische Interfacemodule IM eingebracht.
  • In einer Ausführungsform ist z.B. vorgesehen, dass benachbarte elektrische Interfacemodule IM ein Ad-Hoc-Netzwerk bilden, wobei eines der benachbarten elektrischen Interfacemodule IM eine Masterfunktion übernimmt und die anderen hierzu benachbarten elektrischen Interfacemodule IM eine Slavefunktion übernehmen. Beispielsweise kann in der 4 das mittlere elektrischen Interfacemodul IM, welches durch das Gehäuse 1b stilisiert ist, oder aber eines der äußeren elektrischen Interfacemodule IM, welche durch eines der Gehäuse 1a oder 1c stilisiert sind, die Rolle des Masters übernehmen, während die jeweils verbleibenden gegenüber diesem elektrischen Interfacemodul als Slave funktionieren.
  • Die Auswahl des Masters kann z.B. auf Basis eines vorgegebenen Ablaufs bestimmt werden. Beispielsweise kann die Auswahl auf einem oder mehreren der nachfolgenden Kriterien basieren:
    • • Produktdaten
    • • Konfigurationsdaten
    • • erstes betriebsfähiges Interfacemodul
    • • Priorität
    • • Zeitablauf.
  • Dabei ist anzumerken, dass natürlich auch das Schreib- und / oder Lesegerät RW die Masterfunktion übernehmen kann, insbesondere im Fall der drahtlosen Schnittstellen IO.
  • Darüber hinaus könnte das Schreib- und/oder Lesegerät RW auch mit dem letzten Teilnehmer verbunden werden oder auch mit einem Kopfmodul.
  • Beispielhaft soll an Hand einer drahtgebunden Schnittstelle IO eine Möglichkeit der Masterauswahl kurz aufgezeigt werden.
  • Dabei wird im Folgenden eine CAN-Basis für die Schnittstelle IO als ein Beispiel für ein Multimaster-System angenommen. Bei einer CAN-Basis für die Schnittstelle IO kann jeder Teilnehmer Master werden, d.h. das System ist ein sogenanntes Multimaster-System. Dabei senden die Teilnehmer des Multimaster-Systems, d.h. unter anderem die elektrischen Interfacemodule IM, Daten mit einer bestimmten ID, die die jeweils anderen Teilnehmer auswerten können.
  • Mit CAN lässt sich beispielsweise die Master-Funktion schnell festlegen, weil nur der den Buszugriff erhält, der bei gleichzeitigem Senden die höchste Priorität aufweist. Dies kann z.B. über die Adresse bestimmt sein, wobei beispielsweise die niedrigste Adresse der Busmaster ist. In diesem Fall können sich die anderen Teilnehmer zurückziehen.
  • Um dies zu realisieren kann in einer höheren Protokollschicht, z.B. auf der Anwendungsebene bzw. der Schicht 7 sichergestellt sein, dass die anderen Teilnehmer, d.h. beispielsweise weitere elektrische Interfacemodule IM nur dann selbst senden, wenn sie der jeweilige Master zum Senden auffordert. Für den Fall, dass der jeweilige Master ausfällt, kann dann vorgesehen sein, dass ein anderes elektrisches Interfacemodul IM diese Master-Funktion übernimmt.
  • Dies wäre z.B. dann vorteilhaft, wenn der Master bei einem Ausfall durch Zufall bestimmt würde, denn in diesem Fall, und, wenn das Mastermodul seine Übertragung nicht beenden kann, weil ein höherpriores Telegramm (z. B. CAN) festgestellt wurde, müssten die anderen Teilnehmer, d.h. beispielsweise die elektrischen Interfacemodule IM, warten, bis sie von dem neuen Master, der wiederum in gleicher Weise wie zuvor bestimmt worden sein kann, z.B. an Hand der höchsten Priorität, eine Aufforderung zur Übertragung oder dergleichen erhalten.
  • Dabei kann dann beispielsweise vorgesehen sein, dass in der höheren Protokollschicht auch sichergestellt wird, dass die auf Grund des Fehlers des vorherigen Masters nicht zum Zuge gekommenen elektrischen Interfacemodule IM mit Slave-Funktion nun erneut zum Senden aufgefordert werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die benachbarten elektrischen Interfacemodule IM Daten mittels der Schnittstellen IO mittels eines höheren Netzwerkprotokolls austauschen, d.h. dass die Schnittstelle IO im ISO/OSI-Schichtenmodell lediglich eine oder mehrere der tieferen Schichten, z.B. den physical layer, zur Verfügung stellen, während die obere Schicht oder die oberen Schichten durch ein anderes Protokoll zur Verfügung gestellt werden. Beispielhafte höhere Netzwerkprotokolle sind z.B. Interbus, I2C-Bus, RS232, ASI, ..., wobei die physikalische Schicht dieser Netzwerkprotokolle beispielsweise durch die physikalische Schicht einer NFC-Schnittstelle IO bereitgestellt wird.
  • In Ausführungsformen der Erfindung kann zudem vorgesehen sein, dass das elektrische Interfacemodule IM zumindest Teile von Konfigurationsdaten zumindest eines direkt benachbarten elektrischen Interfacemoduls IM speichert und die Verfügbarkeit dieses direkt benachbarten elektrischen Interfacemoduls überwacht wird. In 4 kann z.B. das elektrische Interfacemodul, das durch das Gehäuse 1b stilisiert ist, das direkt benachbarte elektrische Interfacemodule IM, welches durch das Gehäuse 1c stilisiert ist, überwachen bzw. zumindest einen Teil der Konfigurationsdaten hiervon speichern. Eine Überwachung kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden, z.B. durch Überwachung, ob Kommunikation vorhanden ist, oder aber durch eine gezielte Abfrage. Obwohl im vorgezeichneten Beispiel lediglich eine Überwachung und Speicherung in eine Richtung erläutert wurde, kann natürlich auch vorgesehen sein, dass eine Überwachung auch des anderen benachbarten elektrischen Interfacemoduls IO/1a realisiert wird. Weiterhin kann diese Überwachung auch so ausgestaltet sein, dass sie nicht nur die direkt benachbarten elektrischen Interfacemodule sondern auch weiter entfernte elektrische Interfacemodule erfasst. Z.B. könnte es vorgesehen sein, dass das erste Interfacemodule IM/1a in 4 auch noch das elektrische Interfacemodul IM/1c überwacht.
  • Wird nun festgestellt, dass das benachbarte elektrische Interfacemodul IM defekt ist, so kann der Fehler an weitere Interfacemodule weitergegeben werden. Insbesondere kann ein Fehler an ein Mastermodul und/oder ein Kopfmodul weitergegeben und zur Anzeige gebracht werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass der Fehler an weitere Einrichtungen z.B. eine Überwachungseinrichtung weitergeleitet wird.
  • Wird nun das betroffene elektrische Interfacemodul ausgetauscht, so kann vorgesehen sein, dass das speichernde elektrische Interfacemodul IM/1b nun dieses ersatzweise eingefügte elektrische Interfacemodul IM/1c optional auf Eignung in Bezug auf die gespeicherten Konfigurationsdaten überprüft mittels Kommunikation über die Schnittstelle.
  • Falls eine solche Prüfung vorgesehen und erfolgreich war, kann nun vorgesehen sein, dass die gespeicherten Konfigurationsdaten an das ausgetauschte elektrische Interfacemodul übertragen werden. Natürlich kann dieser Schritt auch unabhängig von einer Prüfung vorgesehen sein.
  • Weiterhin kann zudem vorgesehen sein, dass erst wenn die Konfiguration abgeschlossen ist und die nun erfolgte Konfiguration an die jeweiligen speichernden benachbarten elektrischen Interfacemodule übertragen wurde, dass diese nun die erhaltene Konfiguration mit der noch gespeicherten Konfiguration vergleichen und nur bei einer erfolgreichen gleichartigen Konfiguration eine Betriebsfreigabe des ausgetauschten Interfacemoduls ermöglichen, z.B. durch entsprechende Signalisierung mittels der Schnittstelle IO. Ein derartiges Verfahren könnte z.B. für sichere (Sub-) Systeme mit einem vorbestimmten – Safety Integrity Level – z.B. SIL nach IEC 61508 vorteilhaft sein. Zudem wird der Austausch von defekten Modulen erheblich erleichtert, da nun keine weitere Einflussnahme von außen notwendig ist und so der Aufwand für eine sonst nötige erneute Konfiguration entfällt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird auch die Ermittlung eines Fehlerortes eines ausgefallenen elektrischen Interfacemoduls IM innerhalb einer Vielzahl von benachbarten elektrischen Interfacemodulen IM ermöglicht.
  • Eine Möglichkeit zur Bestimmung des Fehlerortes ist, dass benachbarte elektrische Interfacemodule IM eine logische Kette bilden. Dann kann z.B. das erste elektrische Interfacemodul oder ein Kopfmodul oder ein Mastermodul die Länge der Kette dadurch bestimmen, dass ein Weitergabesignal in der Kette solange von einem elektrischen Interfacemodul IM zum nächsten logischen elektrischen Interfacemodul IM weitergegeben wird bis entweder das Ende der Kette erreicht ist oder aber bis die Weitergabe ohne Rückmeldung bleibt. Z.B. kann das Weitergabesignal einen Zähler beinhalten, der jeweils bei erfolgreicher Weitergabe inkrementiert oder dekrementiert wird. Das logisch letzte Glied, das dann noch erreichbar ist, gibt seinen Platz in der logischen Kette wieder zurück, sodass das jeweilige erste elektrische Interfacemodul oder das Mastermodul oder das Kopfmodul nun an Hand der vorbekannten Länge der logischen Kette vergleichen kann, ob diese mit der bestimmten Länge der Kette übereinstimmt, und falls nicht an Hand des zurückgemeldeten letzten Platzes nun der Ort des Fehlers als unmittelbar nachfolgend zu dem letzten antwortenden Glied in der Kette identifizierbar ist.
  • In anderen alternativen oder zusätzlichen Ausgestaltungen kann auch vorgesehen sein, dass die unmittelbar benachbarten elektrischen Interfacemodule IM den Zustand eines elektrischen Interfacemoduls IM wie bereits beschrieben überwachen und im Falle einer Fehlfunktion, den Fehler an das erste elektrische Interfacemodul oder das Mastermodul oder das Kopfmodul weitermelden.
  • Im Falle, dass das Mastermodul ausfällt kann vorgesehen sein, dass das benachbarte oder auch ein anderes elektrisches Interfacemodul diese Funktion übernimmt. Es könnte auch sein, dass bei einem Fehler innerhalb der Station, die Station in zwei bzw. n autarke Teilsysteme aufgeteilt und die lokale Bearbeitung z. B. mit Ausnahme des ausgefallenen Gerätes fortgesetzt wird.
  • Soweit vorstehend auf eine NFC-Schnittstelle Bezug genommen wurde, ist die Erfindung nicht auf NFC beschränkt, sondern lediglich ein Beispiel für eine Nahfeldübertragungstechnik. Eine andere beispielhafte Nahfeldübertragungstechnik ist beispielsweise RFID, die als eine Alternative zu NFC verwendet werden kann.
  • Weiterhin ist die Erfindung auch nicht auf die Nahfeldübertragungstechnik begrenzt. Die Erfindung erlaubt auch leitungsgebundene Bussysteme mittels derer die elektrischen Interfacemodule vernetzt sind, wobei z.B. CAN oder dergleichen als Busprotokoll verwendet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • IM
    Elektrisches Interfacemodul
    MEM
    Speicher
    IO
    Schnittstelle, NFC-/RFID-Schnittstelle
    RW
    Schreibgerät, Lesegerät
    1; 1a, 1b, 1c
    Gehäuse
    2
    Träger
    3a, 3b, 3c
    Komponentenbereiche
    4
    Controller
    5
    Schnittstelle
    6
    Schnittstellen-Chip
    7
    Antenne (planar)
    8
    Mobiltelefon, Smartphone, Tablet-PC
    10a, 10b, 10c
    (magnetische) Feldlinien
    11
    Montageschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEC 61508 [0067]

Claims (6)

  1. Elektrisches Interfacemodul (IM), dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Interfacemodul (IM) eine Speichereinrichtung (MEM) zur Speicherung von Daten und eine integrierte Schnittstelle (IO) aufweist, welche Daten an ein externes Lesegerät (RW) bereitstellt, wobei das elektrische Interfacemodul (IM) einen Träger (2) beinhaltet, auf dem die Speichereinrichtung (MEM) und die integrierte Schnittstelle (IO) angeordnet sind, wobei das elektrische Interfacemodul (IM) mit weiteren in der Nachbarschaft befindlichen elektrischen Interfacemodulen (IM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche über die integrierte Schnittstelle Daten und/oder Energie austauschen kann, wobei benachbarte elektrische Interfacemodule (IM) einen logischen Datenbus über die integrierten Schnittstellen bilden, der mittels mindestens eines Kopfmoduls oder eines Mastermoduls mit einer höheren Steuer- und/oder Überwachungseinrichtung angesprochen und/oder gesteuert werden kann.
  2. Elektrisches Interfacemodul (IM) nach Anspruch 1, wobei benachbarte elektrische Interfacemodule (IM) ein Ad-Hoc Netzwerk bilden, wobei eines der benachbarten Interfacemodule (IM) eine Masterfunktion übernimmt und die anderen hierzu benachbarten Interfacemodule (IM) eine Slavefunktion übernehmen, wobei die Auswahl des Masters auf Basis eines vorgegebenen Ablaufs bestimmt wird, wobei die Auswahl eines oder mehrere der nachfolgenden Kriterien beinhaltet: • Produktdaten • Konfigurationsdaten • erstes betriebsfähiges Interfacemodul • Zeitablauf.
  3. Elektrisches Interfacemodul (IM) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die benachbarten elektrischen Interfacemodule (IM) Daten mittels der Schnittstellen mittels eines höheren Netzwerkprotokolls Daten austauschen.
  4. Elektrisches Interfacemodul (IM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das elektrische Interfacemodule (IM) zumindest Teile von Konfigurationsdaten zumindest eines direkt benachbarten elektrischen Interfacemoduls speichert und die Verfügbarkeit dieses direkt benachbarten elektrischen Interfacemoduls überwacht wird.
  5. Elektrisches Interfacemodul (IM) nach Anspruch 4, wobei, wenn das direkt benachbarte elektrische Interfacemodule getauscht wird, das elektrische Interfacemodul (IM) das ausgetauschte elektrische Interfacemodul mit zumindest den gespeicherten Teilen der Konfigurationsdaten versorgt.
  6. Elektrisches Interfacemodul (IM) nach Anspruch 4 oder 5, wobei, wenn das direkt benachbarte elektrische Interfacemodule getauscht wird, das elektrische Interfacemodul (IM) die zuvor gespeicherten Teile von Konfigurationsdaten mit den aktuellen Konfigurationsdaten des ausgetauschten elektrischen Interfacemoduls vergleicht, und soweit die verglichenen Konfigurationsdaten korrespondieren das ausgetauschte elektrische Interfacemodul in einen Betriebsmodus versetzt wird.
DE102013207760.2A 2013-04-29 2013-04-29 Elektrisches Interfacemodul Active DE102013207760B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013207760.2A DE102013207760B4 (de) 2013-04-29 2013-04-29 Elektrisches Interfacemodul
PCT/EP2014/058537 WO2014177485A1 (de) 2013-04-29 2014-04-28 Elektrisches interfacemodul
EP14721303.7A EP2992391A1 (de) 2013-04-29 2014-04-28 Elektrisches interfacemodul
US14/787,617 US10165085B2 (en) 2013-04-29 2014-04-28 Electrical interface module
CN201480023836.1A CN105122156B (zh) 2013-04-29 2014-04-28 一种电气接口模块

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013207760.2A DE102013207760B4 (de) 2013-04-29 2013-04-29 Elektrisches Interfacemodul

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013207760A1 true DE102013207760A1 (de) 2014-10-30
DE102013207760B4 DE102013207760B4 (de) 2024-02-22

Family

ID=50639481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013207760.2A Active DE102013207760B4 (de) 2013-04-29 2013-04-29 Elektrisches Interfacemodul

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10165085B2 (de)
EP (1) EP2992391A1 (de)
CN (1) CN105122156B (de)
DE (1) DE102013207760B4 (de)
WO (1) WO2014177485A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016169986A3 (de) * 2015-04-20 2016-12-15 Interroll Holding Ag Verfahren zum austausch einer steuerungseinheit in einer fördervorrichtung
DE102015211457A1 (de) * 2015-06-22 2016-12-22 Osram Gmbh Elektronisches Betriebsgerät mit drahtloser Nahfeldkommunikation und Verfahren zum Programmieren eines elektronischen Betriebsgerätes mittels drahtloser Nahfeldkommunikation
US20180127217A1 (en) * 2015-04-20 2018-05-10 Interroll Holding Ag Installation method for setting up conveying devices
EP3048498B1 (de) 2015-01-22 2018-06-27 Wieland Electric GmbH Verfahren zum Auslesen von Diagnosedaten aus einer Sicherheitssteuerung
DE202018103319U1 (de) * 2018-06-13 2019-09-16 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Sensoreinrichtung für eine Reihenklemmenanordnung, Reihenklemmenanordnung, Reihenklemme, Schaltschrank sowie Ausleseeinrichtung

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013207755A1 (de) * 2013-04-29 2014-10-30 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrisches Interfacemodul
DE102014206387A1 (de) 2014-04-03 2015-10-08 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrisches Interfacemodul
DE102015106024B4 (de) 2015-04-20 2023-06-07 Interroll Holding Ag Fördervorrichtung mit Konfigurationsänderung
DE102015107167A1 (de) 2015-05-07 2016-11-10 Interroll Holding Ag Steuerungseinheit für eine Fördervorrichtung mit Hardware-Erkennung
DE102016112054B4 (de) 2016-06-30 2021-08-12 Interroll Holding Ag Trommelmotor mit alternativer Getriebeaufnahme
DE102016112051B4 (de) 2016-06-30 2024-01-04 Interroll Holding Ag Modulsystem für motorbetriebene Förderrollen
DE102016112036A1 (de) 2016-06-30 2018-01-04 Interroll Holding Ag Antriebseinheit für einen Trommelmotor, Trommelmotor, Hinterflansch und Herstellungsverfahren
DE102016114524B4 (de) 2016-08-05 2020-09-03 Interroll Holding Ag Trommelmotor mit Frequenzumrichter und optionalem Bandspannungssensor
DE102016114672A1 (de) 2016-08-08 2018-02-08 Interroll Holding Ag Elektrische Steckverbindung für Motorrollen
EP3373232B1 (de) 2017-03-09 2020-12-09 Interroll Holding AG Intralogistische anordnung
EP3539904B1 (de) 2018-03-12 2023-08-02 Interroll Holding AG Antriebsvorrichtung für einen rollenförderer
BE1026569B1 (de) 2018-08-27 2020-03-23 Phoenix Contact Gmbh & Co Steuer- und Datenübertragungsanlage zur Unterstützung verschiedener Kommunikationsprotokolle und ein Adaptermodul

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6144888A (en) * 1997-11-10 2000-11-07 Maya Design Group Modular system and architecture for device control
DE10058524A1 (de) * 2000-11-24 2002-06-13 Siemens Ag System und Verfahren zur parallelen Übertragung von echtzeitkritischen und nicht echtzeitkritischen Daten über schaltbare Datennetze, insbesondere Ethernet
DE102005025645A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-07 Bomag Gmbh Konfigurationsverfahren für Steuergeräte

Family Cites Families (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5179670A (en) 1989-12-01 1993-01-12 Mips Computer Systems, Inc. Slot determination mechanism using pulse counting
US6766143B1 (en) 1999-01-25 2004-07-20 Robert W. Beckwith Expanded capabilities for wireless two-way packet communications for intelligent electronic devices (IEDs)
US7116661B2 (en) 2001-05-15 2006-10-03 Sri International Combining multi-hop and multicast wireless networking in classroom-like settings
US6961000B2 (en) 2001-07-05 2005-11-01 Amerasia International Technology, Inc. Smart tag data encoding method
US6880100B2 (en) 2001-07-18 2005-04-12 Smartmatic Corp. Peer-to-peer fault detection
US7277417B2 (en) * 2003-04-29 2007-10-02 Broadcom Corporation Low power protocol for wireless terminal peer-to-peer communications
MXPA04004719A (es) 2003-05-19 2004-09-06 Eaton Corp Red ad-hoc y metodo de enrutar comunicaciones en una red de comunicaciones.
DE102004009347A1 (de) * 2004-02-26 2005-09-15 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verbreiten von Nachrichten
US7099676B2 (en) 2004-04-09 2006-08-29 Sony Corporation System and method for location and motion detection in a home wireless network
US20060071785A1 (en) 2004-09-27 2006-04-06 Osman Ahmed Cage telemetry system using intermediate transponders
US7382271B2 (en) 2004-09-29 2008-06-03 Siemens Building Technologies, Inc. Automated position detection for wireless building automation devices
DE102004050383A1 (de) 2004-10-15 2006-04-27 Siemens Ag Übertragung von Daten in und aus Automatisierungskomponenten
DE102004057005A1 (de) * 2004-11-25 2006-06-08 Siemens Ag Automatische, sichere Identifizierung und Parametrierung von gekoppelten Automatisierungskomponenten über Nahbereichskommunikation
US7773569B2 (en) 2005-05-19 2010-08-10 Meshnetworks, Inc. System and method for efficiently routing data packets and managing channel access and bandwidth in wireless multi-hopping networks
DE102005026645A1 (de) 2005-06-09 2007-02-22 Alexander Peschl UV-Strahlenquellen und Verwendung dieser UV-Strahlenquellen
US20070027948A1 (en) 2005-06-23 2007-02-01 International Business Machines Corporation Server blades connected via a wireless network
US20070178864A1 (en) * 2006-02-01 2007-08-02 Oliver Kiehl Electronic subsystem assembly including radio frequency interface
US20090146839A1 (en) 2006-05-17 2009-06-11 Tanla Solutions Limited Automated meter reading system and method thereof
US8907520B2 (en) 2007-03-14 2014-12-09 Zonit Structured Solutions, Llc Parallel redundant power distribution
US7995604B2 (en) 2006-12-30 2011-08-09 Broadcom Corporation Collision avoidance for communications within a device
US7768392B1 (en) 2007-03-30 2010-08-03 Savi Technology, Inc. Received signal strength location determination of low frequency tags
US20080272887A1 (en) 2007-05-01 2008-11-06 International Business Machines Corporation Rack Position Determination Using Active Acoustics
US8897184B2 (en) 2007-06-22 2014-11-25 Vubiq Networks, Inc. System and method for wireless communication in a backplane fabric architecture
US20090058609A1 (en) 2007-09-05 2009-03-05 Clayman Henry M Coupon provided with rfid tag and method of using the same
US9304555B2 (en) * 2007-09-12 2016-04-05 Devicefidelity, Inc. Magnetically coupling radio frequency antennas
TW200912689A (en) * 2007-09-14 2009-03-16 Icp Das Co Ltd Distributed automated system, I/O module expansion unit for distributed automatic system, method for fast confirming, setting and replacing I/O module, method for fast detecting I/O module hot swapping
US20090096574A1 (en) 2007-10-16 2009-04-16 Rcd Technology, Inc. Rfid tag using encrypted password protection
JP2011510402A (ja) 2008-01-15 2011-03-31 コーニング ケーブル システムズ エルエルシー 複雑システムの物理的構成を自動的に検出及び/または指示するためのrfidシステム及び方法
US8635313B2 (en) * 2008-06-19 2014-01-21 Microsoft Corporation Network device installation
US7961101B2 (en) 2008-08-08 2011-06-14 Tyfone, Inc. Small RFID card with integrated inductive element
US9106019B2 (en) 2010-08-20 2015-08-11 Rockwell Automation Technologies, Inc. Input/output devices having re-configurable functionality
US8089766B2 (en) 2010-08-30 2012-01-03 Hardcore Computer, Inc. Server case with optical input/output and/or wireless power supply
US8816857B2 (en) 2010-10-20 2014-08-26 Panduit Corp. RFID system
EP2464204A1 (de) * 2010-12-09 2012-06-13 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Ermitteln von Geräteinformationen von in einem Schaltschrank eingebauten Geräten
US9197380B2 (en) 2010-12-17 2015-11-24 Cisco Technology, Inc. Repeater nodes in shared media networks
JP5372049B2 (ja) * 2011-02-04 2013-12-18 株式会社東芝 メモリシステム
US8872628B2 (en) 2011-04-01 2014-10-28 Qualcomm Incorporated Document with inductive charging and data storage and transmission
DE102012016266A1 (de) * 2011-08-17 2013-02-21 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches Sensorgerät mit einem Funkslave-Speicherbauelement
WO2013023298A1 (en) * 2011-08-18 2013-02-21 Szeredi Tomas A method of generating a collective sensory stimuli effect over an ad-hoc network using a mobile computing device
DE102011081517A1 (de) * 2011-08-24 2013-02-28 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Feldgerät für die Automatisierungstechnik
DE102011082002A1 (de) 2011-09-01 2013-03-07 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Verfahren sowie System zur drahtlosen Datenübertragung
JP2015511074A (ja) * 2012-03-23 2015-04-13 日本電気株式会社 通信のためのシステム及び方法
US20140113652A1 (en) 2012-10-24 2014-04-24 Yael G. Maguire Sensing Distance Between Wireless Devices Using Multiple Scales of Controlled Bandwidth
DE102013207755A1 (de) 2013-04-29 2014-10-30 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrisches Interfacemodul
US9496592B2 (en) 2014-03-27 2016-11-15 Intel Corporation Rack level pre-installed interconnect for enabling cableless server/storage/networking deployment
DE102014206387A1 (de) * 2014-04-03 2015-10-08 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrisches Interfacemodul

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6144888A (en) * 1997-11-10 2000-11-07 Maya Design Group Modular system and architecture for device control
DE10058524A1 (de) * 2000-11-24 2002-06-13 Siemens Ag System und Verfahren zur parallelen Übertragung von echtzeitkritischen und nicht echtzeitkritischen Daten über schaltbare Datennetze, insbesondere Ethernet
DE102005025645A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-07 Bomag Gmbh Konfigurationsverfahren für Steuergeräte

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEC 61508

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3048498B1 (de) 2015-01-22 2018-06-27 Wieland Electric GmbH Verfahren zum Auslesen von Diagnosedaten aus einer Sicherheitssteuerung
WO2016169986A3 (de) * 2015-04-20 2016-12-15 Interroll Holding Ag Verfahren zum austausch einer steuerungseinheit in einer fördervorrichtung
CN107750442A (zh) * 2015-04-20 2018-03-02 英特诺控股公司 用于更换输送设备中的控制单元的方法
US20180127217A1 (en) * 2015-04-20 2018-05-10 Interroll Holding Ag Installation method for setting up conveying devices
US10545488B2 (en) 2015-04-20 2020-01-28 Interroll Holding Ag Method for replacing a control unit in a conveying device
US10556754B2 (en) * 2015-04-20 2020-02-11 Interroll Holding Ag Installation method for setting up conveying devices
DE102015211457A1 (de) * 2015-06-22 2016-12-22 Osram Gmbh Elektronisches Betriebsgerät mit drahtloser Nahfeldkommunikation und Verfahren zum Programmieren eines elektronischen Betriebsgerätes mittels drahtloser Nahfeldkommunikation
DE202018103319U1 (de) * 2018-06-13 2019-09-16 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Sensoreinrichtung für eine Reihenklemmenanordnung, Reihenklemmenanordnung, Reihenklemme, Schaltschrank sowie Ausleseeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP2992391A1 (de) 2016-03-09
CN105122156A (zh) 2015-12-02
US20160080526A1 (en) 2016-03-17
CN105122156B (zh) 2018-01-26
DE102013207760B4 (de) 2024-02-22
US10165085B2 (en) 2018-12-25
WO2014177485A1 (de) 2014-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013207760B4 (de) Elektrisches Interfacemodul
EP2962163B1 (de) Steuervorrichtung, komponenten und mobile servicevorrichtung für eine hvac-anlage
DE102015115335A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum kommunikativen Koppeln von Ein-/Aus-Ventilen an Steuerungen in einem Prozesssteuerungssystem
DE10159697A1 (de) Redundante Einrichtungen in einem Prozesssteuersystem
DE102009045386A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Feldbus-Interface
DE102012112842A1 (de) System und Verfahren zum Einsatz in der Automatisierungstechnik
DE102017124892A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum kommunikativen Koppeln von Feldvorrichtungen mit Steuerungen in einem Prozesssteuerungssystem unter Verwendung einer verteilten Marshaling-Architektur
DE102013103454A1 (de) Messumformerspeisegerät, System zum Einsatz in der Automatisierungstechnik, sowie Verfahren zum Bedienen eines solchen Systems
EP2992392B1 (de) Elektrisches interfacemodul
WO2014095256A1 (de) Feldgerät und verfahren zum auslesen von daten aus einem inaktiven oder defekten feldgerät
EP3497524B1 (de) Automatische initialisierungsroutine in einem automatisierungs-system
EP1840684A1 (de) Automatisierungsgerät sowie-system, enthält Automatisierungskomponenten die per lösbaren Funkmodulen drahtlos kommunizieren können
WO2005015330A1 (de) System und verfahren zur identifizierung von automatisierungskomponenten
DE102014001462B4 (de) Feldbusmodul, Maschinensteuerung und Verfahren zur Parametrierung eines, insbesondere sicherheitsgerichteten, Feldbusmoduls
WO2018007019A1 (de) System von automatisierungskomponenten und verfahren zum betreiben
WO2016046352A1 (de) System mit aneinander-reihbaren elektronikmodulen
EP3126991B1 (de) Elektrisches interfacemodul
DE102016102282A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Datenverarbeitung und -übertragung in einer Sicherheitskette eines Sicherheitssystems
DE102009047385A1 (de) Verfahren zur Identifizierung eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik
EP2525453B1 (de) Parameterabgleich eines Einschubmoduls einer elektrischen Niederspannungs-Schaltanlage
DE102023115224A1 (de) Einrichtungen und verfahren für nicht-störendes ersetzen von simplex-e/a-komponenten
EP3652595A1 (de) Verfahren und datenumsetzungseinheit zum überwachen einer anlage der automatisierungstechnik
WO2016079091A1 (de) Verfahren zum betreiben eines ersten und zumindest eines zweiten feldgerätes
DE102018116891A1 (de) Klemmenmodul, ein Kopfmodul und ein System zur Erhebung von Daten aus einer Anlage der Automatisierungstechnik
AT516790B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum drahtlosen Lesen und Schreiben von Parametern elektrischer spannungsversorgter Geräte

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: RCD-PATENT GIESEN, SCHMELCHER & GRIEBEL PATENT, DE

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04L0029100000

Ipc: H04L0069320000

R018 Grant decision by examination section/examining division