DE102013207295A1 - Airbag - Google Patents

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DE102013207295A1
DE102013207295A1 DE201310207295 DE102013207295A DE102013207295A1 DE 102013207295 A1 DE102013207295 A1 DE 102013207295A1 DE 201310207295 DE201310207295 DE 201310207295 DE 102013207295 A DE102013207295 A DE 102013207295A DE 102013207295 A1 DE102013207295 A1 DE 102013207295A1
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DE
Germany
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airbag
vents
slot
shaped
gas generator
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Ceased
Application number
DE201310207295
Other languages
English (en)
Inventor
Tim Scott
Martin Fassbender
Heiko Dietsch
Robert Grzelak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/239Inflatable members characterised by their venting means

Abstract

Airbag (1), insbesondere Seitenairbag, für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Gasgenerator (2) und mindestens einer Hülle (3), die eine Kammer (4) ausbildet und eine Entlüftungsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Entlüftungsöffnungen vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Airbag, insbesondere Seitenairbag, für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Gasgenerator und mindestens einer Hülle, die eine Kammer ausbildet und eine Entlüftungsöffnung aufweist.
  • Ein Airbag (engl. für Luftsack) oder SRS (Supplemental Restraint System, engl. für Ergänzendes Rückhaltesystem) ist Teil des Insassenrückhaltesystems von Kraftfahrzeugen und Flugzeugen. Er besteht aus einem Kunststoffsack, der sich bei einem Unfall sehr schnell (je nach Airbagtyp innerhalb von 20 bis 50 Millisekunden) zwischen den Insassen und Teilen des Fahrzeuginnenraumes entfaltet. Er lässt den Insassen früh an der Fahrzeugverzögerung teilnehmen und stützt ihn großflächig ab. Dadurch wird verhindert, dass der Insasse gegen harte Teile des Innenraumes wie Lenkrad oder Windschutzscheibe prallt. Das Airbagsystem wird nur bei schweren Unfällen ausgelöst. Fahrzeuge können mit einer Vielzahl von Airbags ausgerüstet sein. Je nach Fahrzeugverzögerung und Kollisionswinkel werden nur bestimmte Airbags ausgelöst, typischerweise in den ersten 100ms nach Aufprallbeginn.
  • Je nach Größe und Einbauort des Airbags ist dieser bereits nach ca. 20–50 ms vollständig entfaltet und gefüllt. Unmittelbar danach tauchen die Insassen in oder gegen die vollständig gefüllten Airbags ein und drücken die Luft über Löcher auf der Rückseite des Airbags wieder hinaus. Nach ca. 150 ms sind die Airbags wieder vollständig entleert. Die Schutzwirkung beruht darauf, dass die Insassen abgestützt werden und eine gleichmäßige Lastverteilung erzielt wird.
  • Hierbei spielt auch die Entleerungsgeschwindigkeit eine Rolle. Dazu sind die Entlüftungslöcher wesentlich. Diese müssen somit in Form und Abmessungen auch unter den Bedingungen beim Aufblasen stabil sein. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die Löcher bzw. deren Ränder zum Einreißen neigen. Daher ist es inzwischen üblich, die Ränder zu verstärken. Dies kann durch Umnähen, Einfassen, Stoffdoppelung etc. erfolgen. Jedoch ist dies aufwendig.
  • Aus der US 7,770,921 B1 ist ein Seitenairbag bekannt, der mindestens ein Luftauslassloch aufweist, das von einer klappenförmigen verschließenden Stoffschicht so bedeckt ist, dass der Airbag beim Aufblasen Gas durch das Luftauslassloch abgibt und im aufgeblasenen Zustand abgedichtet ist. Dazu weist die Klappe ein zweites Luftauslassloch auf, das mit dem ersten Luftauslassloch im schlaffen unaufgeblasenen Zustand des Airbags korrespondiert und im aufgeblasenen prallen Zustand nicht korrespondiert, sondern verschoben ist. Somit soll der Airbag sich nicht in einer für einen Insassen unvorteilhaften Weise entfalten, falls „etwas“ im Weg ist und er in seiner Entfaltung behindert wird.
  • Aus der US 6,419,267 B1 ist ein Airbag bekannt, bei dem eine äußere Hülle gegen eine innere gelochte Hülle zum Abdichten der Löcher drückt, wenn ein Insasse sich am Airbag abstützt. Somit kann die Menge Gas, die aus der inneren Hülle in die äußere Hülle bzw. dem Zwischenraum strömt kontrolliert werden. Die äußere Hülle weist zum Entlüften ferner weitere Löcher auf, die dem Zwischenraum zugeordnet sind. Somit kann auch die Menge Gas eingestellt werden, die über die Löcher in den Zwischenraum und von dort über die weiteren Löcher abgegeben wird.
  • Aus der US 6,554,313 B2 ist ein der US 6,419,267 B1 entsprechender Airbag bekannt, bei dem zusätzlich die innere Hülle ebenfalls Entlüftungslöcher aufweist, wobei über die Entlüftungslöcher der äußeren Hülle eine größere Menge Gas entweichen soll.
  • Es besteht jedoch nach wie vor der Wunsch nach einem Airbag, der einfacher herzustellen ist und gleichbleibende Ergebnisse beim Aufblasen ohne Einreißen der Entlüftungslöcher mit sich bringt.
  • Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 wiedergegebenen Airbag gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass bei der Verwendung mehrerer Entlüftungsöffnungen, insbesondere vier oder mehr Entlüftungsöffnungen, an Stelle einzelner Entlüftungsöffnungen die Entlüftungsöffnungen nicht mehr einreißen und somit auf eine Randverstärkung verzichtet werden kann. Durch die Erhöhung der Anzahl der Entlüftungsöffnungen wird deren Randlänge wesentlich verlängert, so dass die darauf wirkenden Kräfte besser verteilt werden, nämlich auf einen entsprechend wesentlich längeren Pfad, der nun in der Lage ist die Kraft ohne Schaden (Reißen, Ausfransen) aufzunehmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Entlüftungsöffnungen schlitzförmig. Solche schlitzförmigen Entlüftungsöffnungen lassen sich leicht und genau in das Airbag-Gewebe einbringen und ergeben beim Entfalten des Airbags relativ genau definierte Ausströmöffnungen.
  • Die Länge des Randes der Entlüftungsöffnungen kann weiter erhöht werden, wenn die schlitzförmigen Entlüftungsöffnungen am jeweiligen Schlitzende teilkreisförmig erweitert sind.
  • Vorzugsweise werden die Entlüftungsöffnungen durch ein Verfahren wie Stanzen oder Laserschneiden hergestellt. Somit können die Entlüftungsöffnungen auch bei kleinen Abmessungen exakt und genau hergestellt werden. Die Einhaltung der genauen Abmessungen ist wichtig, weil Abmessungsänderungen bei der Vielzahl der Entlüftungsöffnungen wesentlich die Entleerungsgeschwindigkeit des Airbags ändern können.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich heraus gestellt, dass, wenn alle Entlüftungsöffnungen gemeinsam eine Öffnungsfläche aufweisen, die derjenigen einer einzelnen konventionellen, insbesondere kreisförmigen Entlüftungsöffnung entspricht, es ohne Wirkungsverlust möglich ist, einzelne wenige konventionelle Entlüftungsöffnungen durch eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen, vorzugsweise nach Art einer Perforation, zu ersetzen und dabei auch den Vorteil der Reißfestigkeit zu erlangen.
  • Die Entlüftungslöcher können in der Außenhülle des Airbags eingebracht sein, um den Airbag nach dem Entfalten wieder zu Entlüften. Die Entlüftungslöcher können auch in einer Innenhülle des Airbags eingebracht sein, um z. B. eine zweite, getrennte Kammer zu füllen nachdem eine erste Kammer bereits gefüllt ist.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Schnitts durch einen erfindungsgemäßen Airbag und
  • 2 einen vergrößerten Schlitz aus 1.
  • In den Figuren ist ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Seitenairbag für ein Personenkraftfahrzeug dargestellt, mit einem Gasgenerator 2 und mindestens einer Hülle 3, die eine Kammer 4 ausbildet und mehrere schlitzförmige Entlüftungsöffnungen 5 aufweist, die ohne Randverstärkung ausgeführt sind.
  • Die schlitzförmigen Entlüftungsöffnungen 5 sind am jeweiligen Schlitzende 6 teilkreisförmig 7 erweitert und bilden so gemeinsam mit dem dazwischen liegenden geraden Abschnitt 8 eine hundeknochenähnliche Form aus.
  • Die Entlüftungsöffnungen 5 sind am besten durch Stanzen herstellbar.
  • Alle vier Entlüftungsöffnungen 5 weisen gemeinsam eine Öffnungsfläche auf, die derjenigen einer einzelnen konventionellen kreisförmigen Entlüftungsöffnung entspricht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7770921 B1 [0005]
    • US 6419267 B1 [0006, 0007]
    • US 6554313 B2 [0007]

Claims (9)

  1. Airbag (1), insbesondere Seitenairbag, für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Gasgenerator (2) und mindestens einer Hülle (3), die eine Kammer (4) ausbildet und eine Entlüftungsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Entlüftungsöffnungen (5), insbesondere vier oder mehr, vorgesehen sind.
  2. Airbag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 10 oder mehr Entlüftungsöffnungen (5) vorgesehen sind.
  3. Airbag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnungen (5) ohne Randverstärkung ausgeführt sind.
  4. Airbag nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnungen (5) schlitzförmg sind.
  5. Airbag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmigen Entlüftungsöffnungen (5) am jeweiligen Schlitzende (6) teilkreisförmig (7) erweitert sind.
  6. Airbag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnungen (5) durch Stanzen oder Laserschneiden hergestellt sind.
  7. Airbag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Entlüftungsöffnungen (5) gemeinsam eine Öffnungsfläche aufweisen, die derjenigen einer einzelnen konventionellen, insbesondere kreisförmigen Entlüftungsöffnung entspricht.
  8. Airbag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnungen (5) in der Außenhülle des Airbags eingebracht sind.
  9. Airbag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnungen (5) in einer Innenhülle des Airbags eingebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3318451A1 (de) * 2016-11-03 2018-05-09 Dalphi Metal España, S.A. Gassack, verfahren zur herstellung eines gassacks, gassackmodul und fahrzeugsicherheitssystem

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US6419267B1 (en) 1999-04-13 2002-07-16 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Air bag device
US6554313B2 (en) 1998-08-10 2003-04-29 Toshiki Uchida Air bag system
US7770921B2 (en) 2007-05-25 2010-08-10 Autoliv Development Ab Airbag for protection of a vehicle occupant

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