DE102013205820A1 - Aktualisieren von Zoneninformationen in einem verteilten Switch von Datenweiterleitungsservern - Google Patents

Aktualisieren von Zoneninformationen in einem verteilten Switch von Datenweiterleitungsservern Download PDF

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Abstract

Bereitgestellt werden ein Computerprogrammprodukt, ein System und ein Verfahren zum Aktualisieren von Zoneninformationen in einem verteilten Switch von Datenweiterleitungsservern. Für jeden Datenweiterleitungsserver wird eine Folgenummer für Zonenverteilungsnachrichten gepflegt, die an den Datenweiterleitungsserver gesendet werden. Erkannt wird eine Änderung an den Anschlüssen in dem Netzwerk, die mindestens eine aus einer Zuordnung oder Zuordnungsaufhebung von mindestens einem Anschluss in dem Netzwerk aufweist. Die Folgenummer für jeden Datenweiterleitungsserver wird als Antwort auf ein Erkennen der Änderung heraufgesetzt. Für jeden Datenweiterleitungsserver wird eine Zonenverteilungsnachricht erzeugt, die angibt: den mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung, Anschlussinformationen, die jeden Anschluss in dem Netzwerk angeben, der Daten mit jedem anderen Anschluss austauschen kann, und die Folgenummer für den Datenweiterleitungsserver. Die erzeugte Zonenverteilungsnachricht wird für jeden Datenweiterleitungsserver an den Datenweiterleitungsserver übertragen, für den die Zonenverteilungsnachricht hinzugefügt wurde.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Computerprogrammprodukt, ein System und ein Verfahren zum Aktualisieren von Zoneninformationen in einem verteilten Switch von Datenweiterleitungsservern.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein verteilter Switch beinhaltet eine Vielzahl miteinander verbundener Weiterleitungsserver, die Anschlüsse zum Verbinden von Host-Anschlüssen bereitstellen. In einem verteilten FCoE-(Fibre Channel over Ethernet)Weiterleitungsserver befindet sich ein steuernder FCoE-Weiterleitungsserver (”controlling FCoE forwarder”, cFCF) im Datenaustausch mit einem oder mehreren FCoE-Datenweiterleitungsservern (”FCoE data forwarders”, FDFs) über ein Ethernet-Netzwerk. Der cFCF und die verbundenen FDFs stellen Fibre-Channel-Verbindungen zu Hosts in einer Fibre-Channel-Struktur (”Fibre Channel Fabric”) bereit. Der cFCF pflegt Zoneninformationen für das Netzwerk, in dem die verteilte Fibre-Channel-Struktur (FCF) betrieben wird, und aktualisiert die Zoneninformationen der FDFs mit Änderungen an Zoneninformationen, beispielsweise der Zuordnung und Aufhebung der Zuordnung von Anschlüssen.
  • Die Weiterleitungsserver in dem verteilten Switch verwenden die Zoneninformationen, um zu ermitteln, ob Host-Anschlüsse Daten mit Zielanschlüssen in dem Netzwerk austauschen können.
  • Nach dem Stand der Technik besteht ein Bedarf an verbesserten Techniken zum Verwalten des Aktualisierens von Zoneninformationen unter den Weiterleitungsservern in einem aus miteinander verbundenen Weiterleitungsservern bestehenden verteilten Switch.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bereitgestellt werden ein Computerprogrammprodukt, ein System und ein Verfahren zum Aktualisieren von Zoneninformationen in einem verteilten Switch von Datenweiterleitungsservern. Für jeden Datenweiterleitungsserver wird eine Folgenummer für Zonenverteilungsnachrichten gepflegt, die an den Datenweiterleitungsserver gesendet werden. Erkannt wird eine Änderung an den Anschlüssen in dem Netzwerk, die mindestens eine aus einer Zuordnung oder Zuordnungsaufhebung von mindestens einem Anschluss in dem Netzwerk aufweist. Die Folgenummer für jeden Datenweiterleitungsserver wird als Antwort auf ein Erkennen der Änderung heraufgesetzt. Für jeden Datenweiterleitungsserver wird eine Zonenverteilungsnachricht erzeugt, die angibt: den mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung, Anschlussinformationen, die jeden Anschluss in dem Netzwerk angeben, der Daten mit jedem anderen Anschluss austauschen kann, und die Folgenummer für den Datenweiterleitungsserver. Die erzeugte Zonenverteilungsnachricht wird für jeden Datenweiterleitungsserver an den Datenweiterleitungsserver übertragen, für den die Zonenverteilungsnachricht hinzugefügt wurde.
  • In weiteren Ausführungsformen werden Zoneninformationen gepflegt, die jeden Anschluss angeben, der Daten mit jedem anderen Anschuss in dem Netzwerk austauschen kann, und eine zuletzt empfangene Folgenummer, die in einer zuletzt angenommenen Zonenverteilungsnachricht enthalten ist. Eine Zonenverteilungsnachricht wird von einem steuernden Weiterleitungsserver empfangen, wobei sie angibt: mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung, Anschlussinformationen, die jeden Anschluss in dem Netzwerk angeben, der Daten mit jedem anderen Anschluss austauschen kann, und die Folgenummer, die eine Folgenummer der Zonenverteilungsnachricht angibt. Durchgeführt wird eine Ermittlung, ob die Folgenummer in der Zonenverteilungsnachricht größer ist als die zuletzt empfangene Folgenummer. Die Zoneninformationen werden aktualisiert, um den mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung anzugeben, und um Daten zu den Anschlüssen in dem Netzwerk einzubeziehen, die mit jedem anderen Anschluss Daten austauschen können, als Antwort auf ein Ermitteln, dass die Folgenummer in der Zonenverteilungsnachricht größer als die zuletzt empfangene Folgenummer ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht eine Ausführungsform eines verteilten Switch.
  • 2 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Eintrags in einer Zugriffssteuerungsliste (”access control list”, ACL).
  • 3 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Zonenverteilungsnachricht.
  • 4 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Datenweiterleitungsserver-Eintrags.
  • 5 veranschaulicht eine Ausführungsform von Funktionen eines steuernden Weiterleitungsservers zum Aktualisieren von Zoneninformationen für das Netzwerk.
  • 6 und 7 veranschaulichen eine Ausführungsform von Funktionen eines Datenweiterleitungsservers zum Verarbeiten einer Zonenverteilungsnachricht.
  • 8 veranschaulicht eine Ausführungsform von Funktionen eines steuernden Weiterleitungsservers zum Verarbeiten einer Zurückweisung einer Zonenverteilungsnachricht.
  • 9 veranschaulicht eine Ausführungsform von Zonenrücksetzungsfunktionen.
  • 10 bis 13 veranschaulichen Beispiele des Verarbeitens von Zonenverteilungsnachrichten gemäß den Funktionen von 5 bis 9.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wenn bei aus Weiterleitungsservern bestehenden verteilten Switches nach dem Stand der Technik Zonenverteilungsnachrichten von den Datenweiterleitungsservern außerhalb der Reihenfolge empfangen und verarbeitet werden, beinhalten die Zoneninformationen in den Datenweiterleitungsservern möglicherweise keine ACL-Einträge für Anschlüsse, die in dem Netzwerk zugeordnet wurden, wenn die Zonenverteilungsnachrichten, welche die Anschlüsse zuordnen, noch nicht angekommen sind. Wenn weiterhin eine Zonenverteilungsnachricht außerhalb der Reihenfolge empfangen wird, kann sie Verbindungen für Anschlüsse aufweisen, die in den Zoneninformationen im Datenweiterleitungsserver noch nicht zugeordnet sind. Der Datenweiterleitungsserver wäre nicht in der Lage, die Verbindungen in der Zonenverteilungsnachricht in die Zoneninformationen für den Anschluss einzubeziehen, für den der Datenweiterleitungsserver die Zonenverteilungsnachricht, die den Anschluss zuordnet, noch nicht empfangen hat. Wenn weiterhin eine Zonenverteilungsnachricht, welche die Zuordnung eines Anschlusses aufhebt, außerhalb der Reihenfolge empfangen wird, kann die Zuordnung des Anschlusses möglicherweise nicht ordnungsgemäß aufgehoben werden, bevor andere Verknüpfungen hinzugefügt werden, was zu Sicherheitsproblemen führen kann, wenn Verknüpfungen für Anschlüsse verbleiben, deren Zuordnung aus den Zoneninformationen aufgehoben worden sein sollte, bevor andere Verknüpfungen hinzugefügt werden.
  • Beschriebene Ausführungsformen stellen Techniken zum Handhaben des Empfangs von Zonenverteilungsnachrichten außerhalb der Folge durch die steuernden Weiterleitungsserver durch Bereitstellen einer Folgenummer mit Zonenverteilungsnachrichten bereit, sodass der Datenweiterleitungsserver eine Zonenverteilungsnachricht zurückweist, die eine kleinere Folgenummer aufweist als eine Folgenummer einer zuletzt angenommenen und verarbeiteten Zonenverteilungsnachricht. Die Zurückweisung einer Zonenverteilungsnachricht veranlasst den steuernden Weiterleitungsserver, eine Zonenverteilungsnachricht neu zu erstellen, um den Anschluss zuzuweisen oder seine Zuweisung aufzuheben, wie in der Zurückweisungsnachricht angegeben, und die Gleichrangigkeitseinträge in der Nachricht zu aktualisieren, um die aktuellen Verbindungen anzugeben.
  • 1 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Netzwerk-Computerumgebung 1, die einen verteilten Switch 2 beinhaltet, der aus einem steuernden Weiterleitungsserver 4 und einem oder mehreren Datenweiterleitungsservern 6a, 6b besteht. Die Weiterleitungsserver 4, 6a, 6b beinhalten die Anschlüsse 8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f, um den verteilten Switch 2 jeweils mit den Anschlüssen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f der Hosts 12a, 12b, 12c, 12d, 12e bzw. 12f zu verbinden, und einen Anschluss 8g, der mit einer ersten Netzwerkstruktur 14 verbunden ist, die weitere Hosts und Einheiten aufweist. Der steuernde Weiterleitungsserver 4 tauscht Daten über den Anschluss 8h mit den Datenweiterleitungsservern über ein zweites Netzwerk 16 über die Anschlüsse 8i und 8j der Datenweiterleitungsserver aus.
  • Der steuernde Weiterleitungsserver 4 beinhaltet eine Steuereinheit 20 des steuernden Weiterleitungsservers (CF-(controlling forwarder)Steuereinheit), um die Funktionen des steuernden Weiterleitungsservers 4 auszuführen; Zoneninformationen 22, die Daten zu Anschlüssen in dem Netzwerk und den Anschlüssen bereitstellen, mit denen jeder Anschluss Daten austauschen kann; und Datenweiterleitungsserver-Informationen 24 zu den Datenweiterleitungsservern 6a, 6b in dem verteilten Switch 2.
  • Jeder Datenweiterleitungsserver 6a, 6b beinhaltet eine Steuereinheit 26a, 26b des Datenweiterleitungsservers (DF-(data forwarder)Steuereinheit), Zoneninformationen, 28a, 28b, die Informationen zu Anschlüssen in dem Netzwerk und den Anschlüssen bereitstellen, mit denen jeder Anschluss Daten austauschen kann, und eine Folgenummer 30a, 30b, die eine Folgenummer angibt, die in einer zuletzt angenommenen und verarbeiteten Zonenverteilungsnachricht von dem steuernden Weiterleitungsserver 4 enthalten ist.
  • Der steuernde Weiterleitungsserver 4 verwaltet die Zoneninformationen von Anschlüssen, die mit anderen Anschlüssen in dem Netzwerk 1 für den verteilten Switch 2 Daten austauschen können. Wenn Anschlüsse in dem Netzwerk 1 zugeordnet werden und ihre Zuordnung aufgehoben wird, überträgt der steuernde Weiterleitungsserver 4 Informationen zu den Anschlussaktualisierungen an die Datenweiterleitungsserver 6a, 6b, sodass die Datenweiterleitungsserver 6a, 6b ihre lokalen Zoneninformationen 28a, 28b aktualisieren können. Die Datenweiterleitungsserver 6a, 6b nutzen ihre lokalen Zoneninformationen 28a, 28b, um zu ermitteln, ob ein Host-Anschluss 10a bis 10f, der Daten oder eine Nachricht überträgt, Daten mit einem Zielanschluss der Datenübertragung austauschen kann.
  • Obwohl zwei Datenweiterleitungsserver 6a, 6b dargestellt sind, kann es zusätzliche Datenweiterleitungsserver in dem verteilten Switch 2 geben, die von dem steuernden Weiterleitungsserver 4 und/oder zusätzlichen steuernden Weiterleitungsservern verwaltet werden. Weiterhin kann der verteilte Switch 2 mit zusätzlichen verteilten Switches in dem Netzwerk verbunden sein. Die Hosts 10a bis 10f können Server, Initiatoren, Ziele, Speichereinheiten usw. aufweisen.
  • Die erste Netzwerkstruktur 14 kann eine Fibre-Channel-Struktur aufweisen. Die Weiterleitungsserver 4, 6a, 6b können mit den Hosts 12a bis 12f Daten unter Verwendung von Fibre-Channel-Protokollen austauschen. Das zweite Netzwerk 16 kann ein Ethernet-Netzwerk aufweisen, sodass der steuernde Weiterleitungsserver 4 und die Datenweiterleitungsserver 6a, 6b Daten unter Verwendung eines FCoE-(Fibre Channel over Ethernet)Protokolls austauschen. In derartigen Fibre-Channel-Ausführungsformen kann der verteilte Switch 2 einen verteilten FCoE-Weiterleitungsserver (”Distributed FCF”) aufweisen, der steuernde Weiterleitungsserver 4 kann einen steuernden FCoE-Weiterleitungsserver (”controlling FCoE forwarder”, cFCF) aufweisen, und die Datenweiterleitungsserver 6a, 6b können FCoE-Datenebene-Weiterleitungsserver (”FCoE data plane forwarders”, FDFs) aufweisen. Die Anschlüsse können physische Anschlüsse oder virtuelle Anschlüsse aufweisen, die Fibre-Channel-Verbindungen bereitstellen. In bestimmten Ausführungsformen können die Anschlüsse 8h, 8i und 8j, die die Weiterleitungsserver 4, 6a, 6b verbinden, Fibre-Channel-Anschlüsse des Typs ”Virtual A” (VA-Anschlüsse) aufweisen, die virtuelle Verbindungen bereitstellen.
  • Die Steuereinheiten CF 20 und DF 26a, 26b können als anwendungsspezifische integrierte Schaltung (”application specific integrated circuit”, ASIC) oder als Prozessor umgesetzt werden, der computerlesbare Programmanweisungen in einem nichtflüchtigen Speicher ausführt, oder als Kombination davon. Auf diese Weise beinhalten die Steuereinheiten 20, 26a, 26b Hardware, um einen Code oder eine Logik zum Durchführen der hier beschriebenen Funktionen auszuführen. Die Steuereinheiten 20, 26a, 26b können einen flüchtigen oder nichtflüchtigen Speicher zum Speichern der Zoneninformationen 22, 28a, 28b, der Datenweiterleitungsserver-Informationen 24, der Folgenummerinformationen 30a, 320b und weiterer während des Verarbeitens verwendeter Informationen beinhalten.
  • 2 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Zugriffssteuerungslisten-(ACL)Eintrags 50, der in den Zoneninformationen 22, 28a, 28b der Weiterleitungsserver 4, 6a, 6b für jeden zugeordneten Anschluss enthalten ist. Ein ACL-Eintrag 50 beinhaltet einen Hauptanschluss 52 und einen oder mehrere Kennungen (IDs) 54 gleichrangiger Anschlüsse, mit denen der Hauptanschluss 52 Daten austauschen kann. Die Weiterleitungsserver 4, 6a, 6b gestatten eine Übertragung von einem Quellanschluss zu einem Zielanschluss, wenn es einen ACL-Eintrag 50 mit dem Quellanschluss als dem Hauptanschluss 52 und dem Zielanschluss als einem der gleichrangigen Anschlüsse 54 gibt.
  • 3 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Zonenverteilungsnachricht 70, die der steuernde Weiterleitungsserver 4 an die Datenweiterleitungsserver 6a, 6b überträgt, um Informationen zu zugeordneten Anschlüssen und Anschlüssen mit aufgehobener Zuordnung in dem Netzwerk 1 bereitzustellen. Die Zonenverteilungsnachricht 70 beinhaltet einen Nachrichtencode 72, der die Nachricht als Zonenverteilungsnachricht kennzeichnet; einen steuernden Ursprungs-Weiterleitungsserver 74, der die Nachricht gesendet hat; den (die) zugeordneten Anschluss (Anschlüsse) bzw. den (die) Anschluss (Anschlüsse) mit aufgehobener Zuordnung 76, der (die) einen oder mehrere Anschlüsse angeben, der (die) zugeordnet ist (sind) bzw. deren Zuordnung(en) aufgehoben ist (sind); einen oder mehrere Gleichrangigkeitseinträge 78, die die Anschlüsse kennzeichnen, die miteinander Daten austauschen können; und eine Folgenummer 80, der der steuernde Weiterleitungsserver 4 die Nachricht 70 zuordnet. Jeder Gleichrangigkeitseintrag 78 kennzeichnet einen Hauptanschluss 82 und einen oder mehrere Kennungen (IDs) 84 gleichrangiger Anschlüsse, mit denen der Hauptanschluss 82 Daten austauschen kann. In bestimmten Ausführungsformen gibt die Zonenverteilungsnachricht 78 jeden Anschluss in allen Zonen sowie die Anschlüsse an, mit denen dieser Anschluss Daten austauschen kann. Die Gleichrangigkeitseinträge 78 können für eine oder mehrere für den verteilten Switch 2 konfigurierte Zonen bereitgestellt werden.
  • In Fibre-Channel-Ausführungsformen kann die Zonenverteilungsnachricht 70 eine NPZD-(N_Port_ID and Zoning ACL Distribution)Nachricht aufweisen.
  • 4 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Datenweiterleitungsserver-Eintrags 90 in den von dem steuernden Weiterleitungsserver 4 gepflegten Datenweiterleitungsserver-Informationen 24, die beinhalten: eine Datenweiterleitungsserver-ID 92, die einen der Datenweiterleitungsserver 6a, 6b aufweist, und eine Folgenummer 94, die eine Folgenummer der letzten Zonenverteilungsnachricht angibt, welche an den Datenweiterleitungsserver 92 gesendet wurde. Der steuernde Weiterleitungsserver 4 setzt die Folgenummer 94 für einen Datenweiterleitungsserver 92 jedes Mal herauf, wenn eine Zonenverteilungsnachricht an den Datenweiterleitungsserver 92 gesendet wird.
  • 5 veranschaulicht eine Ausführungsform von Funktionen, die von der CF-Steuereinheit 20 ausgeführt werden, um die Anschlusszuordnung in dem Netzwerk 1 zu ändern. Wenn (in Block 102) die Zuordnung eines Anschlusses aufgehoben wird, aktualisiert die CF-Steuereinheit 20 (in Block 104) die Zoneninformationen 22, um den ACL-Eintrag 50 für den Anschluss, dessen Zuordnung aufgehoben wurde, zu entfernen, d. h. den ACL-Eintrag 50, der den Anschluss mit aufgehobener Zuordnung als den Hauptanschluss 52 (2) aufweist. Die ACL-Einträge für die anderen Hauptanschlüsse werden (in Block 106) aktualisiert, um den Anschluss, dessen Zuordnung aufgehoben wurde, als gleichrangigen Anschluss 54 zu entfernen, um anzugeben, dass keine Anschlüsse Daten mit dem Anschluss austauschen können, dessen Zuordnung aufgehoben wurde.
  • Wenn (in Block 102) ein Anschluss zugeordnet wird, aktualisiert die CF-Steuereinheit 20 (in Block 108) die Zoneninformationen 22, um einen ACL-Eintrag 50 für den zugeordneten Anschluss hinzuzufügen, wobei der zugeordnete Anschluss als der Hauptanschluss 52 angegeben wird, und um alle gleichrangigen Anschlüsse anzugeben, mit denen der zugeordnete Anschluss als den gleichrangigen Anschlüssen 54 Daten austauschen kann. Alle ACL-Einträge 50 für weitere Hauptanschlüsse, die Daten mit dem zugeordneten Anschluss austauschen können, werden (in Block 110) aktualisiert, um den zugeordneten Anschluss als einen gleichrangigen Anschluss 54 anzugeben.
  • Die CF-Steuereinheit 20 führt eine Schleife (in den Blöcken 112 bis 120) der Funktionen in den Blöcken 114 bis 118 für jeden Datenweiterleitungsserver 6a, 6b (DFi) aus, der in den Datenweiterleitungsserver-Informationen 24 angegeben ist. Die Schleife in den Blöcken 112 bis 120 endet, nachdem Nachrichten an alle aktiven Datenweiterleitungsserver 6a, 6b gesendet wurden, die in den Datenweiterleitungsserver-Informationen 74 angegeben sind. In Block 114 setzt die CF-Steuereinheit 20 die Folgenummer 94 für den Datenweiterleitungsserver (DFi) herauf, wie in dem Datenweiterleitungsserver-Eintrag 90 (4) für DFi angegeben. Die CF-Steuereinheit 20 erzeugt (in Block 116) eine Zonenverteilungsnachricht 70, die neben anderen Informationen angibt: den Nachrichtencode 72; den steuernden Datenweiterleitungsserver 4 in Feld 74; den einen oder mehrere zugeordnete(n) Anschluss (Anschlüsse) bzw. den einen oder mehrere Anschlüsse mit aufgehobener Zuordnung 76; die Folgenummer 94 für den Datenweiterleitungsserver (DFi); und einen Gleichrangigkeitseintrag 78 für jeden ACL-Eintrag 50, der jeden Hauptanschluss 82 und die gleichrangigen Anschlüsse 84 angibt, mit denen er Daten austauschen kann. Die erzeugte Zonenverteilungsnachricht 70 wird an den Datenweiterleitungsserver (CFi) gesendet.
  • 6 veranschaulicht eine Ausführungsform von Funktionen, die von den DF-Steuereinheiten 26a, 26b ausgeführt werden, um eine empfangene Zonenverteilungsnachricht 70 zu verarbeiten. Wenn nach dem Empfangen (in Block 150) einer Zonenverteilungsnachricht 70 (in Block 152) die Folgenummer 80 in der Zonenverteilungsnachricht 70 kleiner ist als die zuletzt empfangene Folgenummer 30a, 30b, wurde die empfangene Zonenverteilungsnachricht 70 außerhalb der Folge empfangen, und die DF-Steuereinheit 26a, 26b sendet (in Block 154) eine Zurückweisungsnachricht an den steuernden Weiterleitungsserver 4, in der eine Zurückweisung der Zonenverteilungsnachricht 70 angegeben wird. Die Zurückweisungsnachricht kann den empfangenden Datenweiterleitungsserver 6a, 6b und die Nachricht kennzeichnen, beispielsweise mit der Folgenummer 80. Die zurückgewiesene Zonenverteilungsnachricht 70 wird ohne Anwenden einer der in der zurückgewiesenen Zonenverteilungsnachricht 70 angegebenen Änderungen verworfen.
  • Wenn (in Block 152) die Folgenummer 80 in der Zonenverteilungsnachricht 70 größer ist als die zuletzt empfangene Folgenummer 30a, 30b, nimmt die DF-Steuereinheit 26a, 26b die Nachricht 70 an und aktualisiert (in Block 158) die Zoneninformationen 28a, 28b, um den mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung anzugeben und Informationen zu den Anschlüssen in dem Netzwerk einzubeziehen, die mit jedem anderen Anschluss Daten austauschen können, indem die ACL-Einträge 50 aktualisiert werden. 7 stellt eine weitere Ausführungsform zum Aktualisieren der Zoneninformationen 28a, 28b der Datenweiterleitungsserver bereit. Die zuletzt empfangene Folgenummer 30a, 30b wird (in Block 160) aktualisiert, um die Folgenummer 80 in der empfangenen Zonenverteilungsnachricht 70 anzugeben. Die DF-Steuereinheit 26a, 26b sendet (in Block 162) eine Annahme-Zonenverteilungsnachricht an den steuernden Weiterleitungsserver 4.
  • Mit der beschriebenen Ausführungsform von 6 kann eine Zonenverteilungsnachricht 70 außerhalb der Reihenfolge verarbeitet werden, wenn sie eine Folgenummer 80 größer als die Folgenummer 30a, 30b der letzten verarbeiteten Zonenverteilungsnachricht aufweist. Wenn jedoch die Zonenverteilungsnachricht 70 eine Folgenummer 80 kleiner als die zuletzt angenommene und empfangene Folgenummer 30a, 30b aufweist, wird sie zurückgewiesen und nicht angewendet, um die lokalen Zoneninformationen 28a, 28b zu aktualisieren.
  • 7 veranschaulicht eine Ausführungsform von Funktionen, die von den DF-Steuereinheiten 26a, 26b ausgeführt werden, um ihre lokalen Zoneninformationen 28a, 28b zu aktualisieren, um den mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung anzugeben und Informationen zu den Anschlüssen in dem Netzwerk einzubeziehen, die mit jedem Anschluss Daten austauschen können, wie in Block 158 in 6 durchgeführt. Wenn beim Einleiten (in Block 180) der Funktion zum Aktualisieren der lokalen Zoneninformationen 30a, 30b (in Block 182) die Zuordnung eines Anschlusses aufgehoben wird, wie in Feld 76 der Zonenverteilungsnachricht 70 angegeben, aktualisiert die DF-Steuereinheit 26a, 26b (in Block 184) die Zoneninformationen 30a, 40b, um den ACL-Eintrag 50 für den Anschluss, dessen Zuordnung aufgehoben wurde, zu entfernen. Wenn (in Block 182) ein Anschluss zugeordnet wird, aktualisiert die DF-Steuereinheit 26a, 26b (in Block 186) die Zoneninformationen 28a, 28b, um einen ACL-Eintrag 50 für den zugeordneten Anschluss hinzuzufügen. Die DF-Steuereinheit 26a, 26b führt dann eine Schleife (in Block 188 bis 196) der Funktionen in den Blöcken 190 bis 194 für jeden Gleichrangigkeitseintrag (”peering entry”, PEi) 78 aus, der in der Zonenverteilungsnachricht 70 enthalten ist. Wenn (in Block 190) die Zoneninformationen 28a, 28b keinen ACL-Eintrag 50 für den Hauptanschluss 82 des Gleichrangigkeitseintrags (PEi) 78 enthalten, d. h. keinen ACL-Eintrag 50, der als Hauptanschluss 52 den Hauptanschluss 82 des Gleichrangigkeitseintrags (PEi) aufweist, wird der Gleichrangigkeitseintrag (PEi) verworfen (in Block 192), und die Verbindungsinformationen für den verworfenen Gleichrangigkeitseintrag (PEi) werden nicht auf die lokalen Zoneninformationen 28a, 28b angewendet. Wenn es (in Block 190) einen ACL-Eintrag 50 in den Zoneninformationen 28a, 28b für den Hauptanschluss 82 des Gleichrangigkeitseintrags (PEi) 80 gibt, wird der ACL-Eintrag 50 für den Hauptanschluss 82 in dem Gleichrangigkeitseintrag (PEi) 78 aktualisiert (in Block 194), um die in dem Gleichrangigkeitseintrag (PEi) angegebenen gleichrangigen Anschlüsse 84 anzugeben, mit denen der Hauptanschluss 52 des ACL-Eintrags 50 Daten austauschen kann. Die Steuerung fährt von Block 192 oder 194 mit Block 196 fort, um einen weiteren Durchgang der Schleife von Funktionen in den Blöcken 188 bis 196 auszuführen, bis alle Gleichrangigkeitseinträge (PEi) 78 in der empfangenen Zonenverteilungsnachricht 70 berücksichtigt sind.
  • Mit den beschriebenen Ausführungsformen werden, wenn eine Zonenverteilungsnachricht 70 außerhalb der Reihenfolge empfangen wird, jedoch eine höhere Folgenummer aufweist als die Folgenummer 30a, 30b der zuletzt empfangenen Zonenverteilungsnachricht 70, die Verbindungsinformationen nur für diejenigen gleichrangigen Einträge (PEi) aktualisiert, die Anschlüsse betreffen, welche in den lokalen Zoneninformationen 28a, 28b als zugeordnet angegeben sind. Wenn ein Anschluss für einen Gleichrangigkeitseintrag in den Zoneninformationen nicht als zugeordnet angegeben ist, kann dieser Anschluss in einer zuvor übertragenen Zonenverteilungsnachricht 70 hinzugefügt werden, die möglicherweise noch nicht empfangen wurde und die eine niedrigere Folgenummer aufweist als die empfangene Zonenverteilungsnachricht 70, die gerade verarbeitet wird. In diesem Fall werden die Einträge, die den in der Zonenverteilung zugeordneten Anschluss betreffen, welche vor der aktuellen Nachricht nicht verarbeitet wurde, nicht auf die Zoneninformationen 28a, 28b angewendet, da der Anschluss, auf den sie zutreffen, in den lokalen Zoneninformationen 28a, 28b noch nicht zugeordnet wurde.
  • 8 veranschaulicht eine Ausführungsform von Funktionen, die von der CF-Steuereinheit 20 ausgeführt werden, um eine Zurückweisungsnachricht zu verarbeiten, die eine Zurückweisung einer gekennzeichneten Zonenverteilungsnachricht 70 von einem zurückweisenden Datenweiterleitungsserver 6a, 6b angibt, wie sie beispielsweise in Block 154 in 6 gesendet wird. Nach dem Empfangen (in Block 210) der Zurückweisungsnachricht setzt die CF-Steuereinheit 20 (in Block 212) die Folgenummer 94 im Datenweiterleitungsserver-Eintrag 90 für den zurückweisenden Datenweiterleitungsserver 6a, 6b herauf. Durchgeführt wird eine Ermittlung (in Block 214) von mindestens einem zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung 76 in der zurückgewiesenen Zonenverteilungsnachricht 70. Die CF-Steuereinheit 20 kann ein Protokoll von gesendeten Zonenverteilungsnachrichten 70 pflegen, die noch nicht angenommen wurden. Die CF-Steuereinheit 20 erzeugt (in Block 216) eine neue Zonenverteilungsnachricht 70, die angibt: den ermittelten mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung in der gekennzeichneten zurückgewiesenen Zonenverteilungsnachricht, die Folgenummer und Gleichrangigkeitseinträge 78 für jeden Anschluss und die Anschlüsse, mit denen der Anschluss Daten austauschen kann. Die neue Zonenverteilungsnachricht 70 wird an den zurückweisenden Datenweiterleitungsserver 6a, 6b übertragen (in Block 218), der sie annimmt, da diese neu erstellte Zonenverteilungsnachricht 70 die höchste bis jetzt erzeugte Folgenummer aufweist.
  • Mit den Funktionen von 8 gibt die neu erstellte Zonenverteilungsnachricht 70 den einen oder mehrere Anschlüsse an, die in der zurückgewiesenen Nachricht als zugeordnet/mit aufgehobener Zuordnung angegeben sind, und gibt Gleichrangigkeitseinträge 78 auf der Grundlage der aktuellen ACL-Einträge 50 in den Zoneninformationen 22 an, wobei dadurch der aktuelle Zustand der Netzwerkanschlussverbindungen für die Zonen bereitgestellt wird.
  • 9 veranschaulicht eine Ausführungsform von Funktionen, die von der CF-Steuereinheit 20 als Teil einer Zonenrücksetzung ausgeführt werden, wenn alle Zoneninformationen zurückgesetzt werden. Nach dem Einleiten (in Block 240) einer Zonenrücksetzungsfunktion setzt die CF-Steuereinheit 20 (in Block 242) die Folgenummern 94 für die Datenweiterleitungsserver 6a, 6b in den Datenweiterleitungsserver-Einträgen 90 auf einen Anfangswert, z. B. null. Die CF-Steuereinheit 20 sendet (in Block 244) eine Zonenrücksetzungsnachricht an die Datenweiterleitungsserver 6a, 6b, welche die Datenweiterleitungsserver 6a, b veranlasst, ihre Zoneninformationen 28a, 28b zurückzusetzen und ihre Zonenverteilungsnachricht-Folgenummern 30a, 30b auf einen Anfangswert, z. B. null, zurückzusetzen. In Fibre-Channel-Ausführungsformen kann die Zonenrücksetzungsnachricht eine AZDL-(Active Zoning ACL Distribution)Nachricht aufweisen. Die Datenweiterleitungsserver 6a, 6b setzen ihre Folgenummern 30a, 30b als Antwort auf die Zonenrücksetzungsnachricht oder nach dem Aufbau eines ersten Datenübertragungspfads zwischen dem Datenweiterleitungsserver und dem steuernden Switch zurück. Die Folgenummern im steuernden Weiterleitungsserver 4 und den Datenweiterleitungsservern 6a, 6b können auch zurückgesetzt werden, wenn eine virtuelle Verbindung zwischen dem steuernden Weiterleitungsserver 4 und den Datenweiterleitungsservern 6a, 6b aufgebaut wird. Die Zonenrücksetzungsnachricht kann gesendet werden, wenn die virtuellen Verbindungen aufgebaut sind, um auch die Folgenummer zu diesem Zeitpunkt zu initialisieren.
  • 10 veranschaulicht ein Beispiel des Ergebnisses der Funktionen, die in 5 bis 9 an Zoneninformationen ausgeführt werden, wenn vier Zonenverteilungsnachrichten (”zone distribution messages”) ZDM 1, ZDM 2, ZDM 3, ZDM 4 für die Anschlüsse A, B und C verarbeitet werden. ZDM 1, 2 und 3 werden gesendet, um die Anschlüsse A, B bzw. C zuzuordnen und Gleichrangigkeitsinformationen für die Anschlüsse bereitzustellen, wie durch die Pfeile, welche die Anschlüsse verbinden, angegeben. In ZDM 1 wird der erste Anschluss A ohne Verbindungen zugeordnet. In ZDM 2 wird Anschluss B mit Gleichrangigkeitseinträgen für Verbindungen zwischen A und B zugeordnet. In ZDM 3 wird Anschluss C mit Gleichrangigkeitseinträgen für Verbindungen zwischen A, B und C zugeordnet. 10 stellt eine Zeitachse 250 davon dar, wann die von dem steuernden Weiterleitungsserver (CF) 4 gesendeten Zonenverteilungsnachrichten am Datenweiterleitungsserver (DF) 6a, 6b ankommen, was zeigt, dass der Datenweiterleitungsserver (DF) ZDM 3 vor ZDM 2 empfängt. Da die Nachrichten außerhalb der Reihenfolge gesendet werden, sendet der Datenweiterleitungsserver (DF) eine Zurückweisungsnachricht (”rejection message”, RJT) in Bezug auf ZDM 2, was den steuernden Weiterleitungsserver (CF) veranlasst, eine Neuerstellungsnachricht gemäß den Funktionen von 8 zu senden, die den in der zurückgewiesenen ZDM 2 zugeordneten Anschluss B angibt und alle Gleichrangigkeitseinträge für den aktuellen Zustand der Anschlüsse A, B, C beinhaltet. Die ACL-Einträge 252 zeigen, wie der Datenweiterleitungsserver (DF) 6a, 6b ACL-Einträge 50 zu den Zoneninformationen 28a, 28b infolge von ZDM 1, ZDM 3 (empfangen außerhalb der Reihenfolge nach ZDM 1) und ZDM 4 hinzufügt. Für ZDM 3 führt der Datenweiterleitungsserver (DF) 6a, 6b die Funktionen von 6 und 7 aus, fügt ACL-Einträge 254 für die Anschlüsse A und C hinzu, nicht jedoch für Anschluss B, da Anschluss B in den Zoneninformationen 28a, 28b noch nicht zugeordnet worden war, was eintritt, wenn ZDM 2 noch nicht empfangen wurde, wenn ZDM 3 außerhalb der Reihenfolge verarbeitet wird. Nach dem Empfangen von ZDM 4 und dem Hinzufügen von Anschluss B kann der Datenweiterleitungsserver (DF) 6a, 6n anschließend ACL-Einträge 256 für alle Anschlüsse A, B, C in dem Netzwerk 1 hinzufügen.
  • 11 veranschaulicht ein Beispiel des Ergebnisses der Funktionen, die in 5 bis 9 an Zoneninformationen ausgeführt werden, wenn drei Zonenverteilungsnachrichten ZDM 1, ZDM 2 und ZDM 3 für die Anschlüsse A, B und C verarbeitet werden. ZDM 1 wird gesendet, um Anschluss C zuzuordnen und Gleichrangigkeitsinformationen für die Anschlüsse A, B und C bereitzustellen. In ZDM 2 wird die Zuordnung von Anschluss B aufgehoben, und es werden Gleichrangigkeitseinträge für Verbindungen zwischen A und C bereitgestellt. In ZDM 3 wird Anschluss C mit Gleichrangigkeitseinträgen für Verbindungen zwischen A und C zugeordnet. 11 stellt eine Zeitachse 260 der Zonenverteilungsnachrichten dar, die zwischen dem steuernden Weiterleitungsserver (CF) 4 und einem Datenweiterleitungsserver (DF) 6a, 6b gesendet werden, was zeigt, dass der Datenweiterleitungsserver (DF) ZDM 2 vor ZDM 1 empfängt. Da die Nachrichten außerhalb der Reihenfolge gesendet werden, sendet der Datenweiterleitungsserver (DF) eine Zurückweisungsnachricht (RJT) in Bezug auf ZDM 1, was den steuernden Weiterleitungsserver (CF) veranlasst, eine neu erstellte Zonenverteilungsnachricht ZDM 3 gemäß den Funktionen von 8 zu senden, die den in der zurückgewiesenen ZDM 1 zugeordneten Anschluss C angibt und alle Gleichrangigkeitseinträge für die Anschlüsse A und C beinhaltet, da die Zuordnung von B aufgehoben wurde. Die ACL-Einträge 262 zeigen, wie der Datenweiterleitungsserver (DF) 6a, 6b ACL-Einträge 50 zu den Zoneninformationen 28a, 28b infolge von ZDM 2 und der neu erstellten Nachricht ZDM 3 hinzufügt. Anfangs gibt es ACL-Einträge 264 für die Anschlüsse A und B. Für ZDM 2 wird der ACL-Eintrag von Anschluss B entfernt, sodass der ACL-Eintrag 266 für Anschluss A verbleibt, jedoch kein ACL-Eintrag für Anschluss C, da gemäß den Funktionen von 6 und 7 Anschluss C in den Zoneninformationen 28a, 28b noch nicht zugeordnet wurde, was eintritt, wenn ZDM 1 noch nicht empfangen wurde, wenn ZDM 2 außerhalb der Reihenfolge verarbeitet wird. Nach dem Empfangen von ZDM 3 und dem Hinzufügen des zugeordneten Anschlusses C kann der Datenweiterleitungsserver (DF) 6a, 6n anschließend ACL-Einträge 268 für alle verbleibenden Anschlüsse A und C in dem Netzwerk 1 hinzufügen.
  • 12 veranschaulicht ein Beispiel des Ergebnisses der Funktionen, die in 5 bis 9 an Zoneninformationen ausgeführt werden, wenn vier Zonenverteilungsnachrichten ZDM 1, ZDM 2, ZDM 3 und ZDM 4 für die Anschlüsse A, B, C und D verarbeitet werden. ZDM 1 wird gesendet, um Anschluss C zuzuordnen und Gleichrangigkeitsinformationen für die Anschlüsse A, B und C bereitzustellen. In ZDM 2 wird Anschluss B zugeordnet, und es werden Gleichrangigkeitseinträge für Verbindungen zwischen A, B, C und D bereitgestellt. In ZDM 3 wird die Zuordnung von Anschluss B mit Gleichrangigkeitseinträgen für Verbindungen zwischen A, C, D aufgehoben. ZDM 4 ordnet Anschluss C zu und stellt Gleichrangigkeitseinträge für Verbindungen zwischen A, C und D bereit. 12 stellt eine Zeitachse 270 der Zonenverteilungsnachrichten dar, die zwischen dem steuernden Weiterleitungsserver (CF) 4 und einem Datenweiterleitungsserver (DF) 6a, 6b gesendet werden, was zeigt, dass der Datenweiterleitungsserver (DF) ZDM 2 und ZDM 3 vor ZDM 1 empfängt. Da die Nachrichten außerhalb der Reihenfolge gesendet werden, sendet der Datenweiterleitungsserver (DF) eine Zurückweisungsnachricht (RJT) in Bezug auf ZDM 1, was den steuernden Weiterleitungsserver (CF) veranlasst, eine neu erstellte Zonenverteilungsnachricht ZDM 4 gemäß den Funktionen von 8 zu senden, die den in der zurückgewiesenen ZDM 1 zugeordneten Anschluss C angibt und alle Gleichrangigkeitseinträge für die Anschlüsse A, C und D beinhaltet. Die ACL-Einträge 272 zeigen, wie der Datenweiterleitungsserver (DF) 6a, 6b ACL-Einträge 50 zu den Zoneninformationen 28a, 28b infolge von ZDM 2, ZDM 3 und der neu erstellten Nachricht ZDM 4 hinzufügt. Anfangs gibt es ACL-Einträge 274 für die Anschlüsse A und B. Für ZDM 2 wird der ACL-Eintrag für Anschluss D hinzugefügt, und die ACL-Einträge für Anschluss A und B werden aktualisiert, um Verbindungen zwischen A, B, C und D für die Anschlüsse A, B und D anzugeben. Es gibt keinen ACL-Eintrag für Anschluss C, da ZDM 1, welche Anschluss C zuordnet, noch nicht angekommen ist, obwohl die Verbindungen zu Anschluss C in den ACL-Einträgen 278 für die Anschlüsse A und D dargestellt sind. Nach dem Empfangen der neu erstellten Nachricht ZDM 4 und dem Hinzufügen des zugeordneten Anschlusses C kann der Datenweiterleitungsserver (DF) 6a, 6n anschließend ACL-Einträge 2280 für alle zugeordneten Anschlüsse A, C und D in dem Netzwerk 1 hinzufügen.
  • 13 veranschaulicht ein Beispiel des Ergebnisses der Funktionen, die in 5 bis 9 an Zoneninformationen ausgeführt werden, wenn vier Zonenverteilungsnachrichten ZDM 1, ZDM 2, ZDM 3 und ZDM 4 für die Anschlüsse A, B, C und D verarbeitet werden, die sich in zwei Zonen 1 und 2 befinden und Anschlüsse A, B, C bzw. Anschlüsse B, C, D gemäß 5 bis 9 aufweisen. ZDM 1 wird gesendet, um Anschluss C zuzuordnen und Gleichrangigkeitsinformationen für die Anschlüsse A, B und C bereitzustellen. In ZDM 2 wird Anschluss D zugeordnet, und es werden Gleichrangigkeitseinträge für Verbindungen zwischen A, B, C und D bereitgestellt, wobei sich die Anschlüsse A und D in unterschiedlichen Zonen befinden. In ZDM 3 wird die Zuordnung von Anschluss B mit Gleichrangigkeitseinträgen für Verbindungen zwischen A, C, D aufgehoben. ZDM 4 ordnet Anschluss C zu und stellt Gleichrangigkeitseinträge für Verbindungen zwischen A, C und D bereit. 13 stellt eine Zeitachse 282 der Zonenverteilungsnachrichten dar, die zwischen dem steuernden Weiterleitungsserver (CF) 4 und einem Datenweiterleitungsserver (DF) 6a, 6b gesendet werden, was zeigt, dass der Datenweiterleitungsserver (DF) ZDM 2 und ZDM3 vor ZDM 1 empfängt. Da die Nachrichten außerhalb der Reihenfolge gesendet werden, sendet der Datenweiterleitungsserver (DF) eine Zurückweisungsnachricht (RJT) in Bezug auf ZDM 1, was den steuernden Weiterleitungsserver (CF) veranlasst, eine neu erstellte Zonenverteilungsnachricht ZDM 4 gemäß den Funktionen von 8 zu senden, die den in der zurückgewiesenen ZDM 1 zugeordneten Anschluss C angibt und alle Gleichrangigkeitseinträge für die Anschlüsse A, C und D beinhaltet. Die ACL-Einträge 284 zeigen, wie der Datenweiterleitungsserver (DF) 6a, 6b ACL-Einträge 50 zu den Zoneninformationen 28a, 28b infolge von ZDM 2, ZDM 3 und der neu erstellten Nachricht ZDM 4 hinzufügt. Anfangs gibt es ACL-Einträge 286 für die Anschlüsse A und B. Für ZDM 2 wird der ACL-Eintrag für Anschluss D hinzugefügt, und die ACL-Einträge 288 für Anschluss A und B werden aktualisiert, um Verbindungen zwischen A, B, C und D für die Anschlüsse A, B und D anzugeben. Es gibt keinen Eintrag in den ACL-Einträgen 288 für Anschluss C, da ZDM 1, welche Anschluss C zuordnet, noch nicht angekommen ist, obwohl die Verbindungen zu Anschluss C in den ACL-Einträgen 288 für die Anschlüsse B und D dargestellt sind. Nach dem Empfangen von ZDM 3 werden die ACL-Einträge 290 aktualisiert, um den Eintrag für Anschluss B zu entfernen, dessen Zuordnung aufgehoben wird, und die ACL-Einträge 290 für A und D zu aktualisieren, um Verweise auf Anschluss B, dessen Zuordnung aufgehoben wurde, gemäß den Funktionen von 5 zu entfernen. Verbindungen zu Anschluss C werden zu den ACL-Einträgen 290 für Anschluss A hinzugefügt, obwohl es keinen Anschluss C zugeordneten Gleichrangigkeitseintrag für Anschluss A gibt, der eine Verbindung für Anschluss C bereitstellt. Nach dem Empfangen der neu erstellten Nachricht ZDM 4 und dem Hinzufügen des zugeordneten Anschlusses C kann der Datenweiterleitungsserver (DF) 6a, 6n anschließend ACL-Einträge 292 für alle zugeordneten Anschlüsse A, C und D in dem Netzwerk 1 hinzufügen.
  • Beschriebene Ausführungsformen stellen Techniken zum Aktualisieren von Zoneninformationen in einem aus Weiterleitungsservern bestehenden verteilten Switch durch Verwenden von Folgenummern in dem steuernden Weiterleitungsserver und Datenweiterleitungsservern bereit, um zu bewirken, dass die Datenweiterleitungsserver empfangene Zonenverteilungsnachrichten zurückweisen, die eine niedrigere Folgenummer aufweisen als die letzte angenommene und verarbeitete Zonenverteilungsnachricht. Wenn eine Zonenverteilungsnachricht zurückgewiesen wird, erstellt der steuernde Weiterleitungsserver eine Zonenverteilungsnachricht neu, um den zugeordneten Anschluss/Anschluss mit aufgehobener Zuordnung in der zurückgewiesenen Nachricht anzugeben und den aktuellen Satz von Verbindungen zwischen Anschlüssen bereitzustellen. Beschriebene Ausführungsformen sehen die Handhabung von Zonenverteilungsnachrichten vor, die außerhalb der Reihenfolge empfangen werden, um ein Aktualisieren von Zoneninformationen vorzusehen, wenn Anschlüsse nicht entsprechend der Reihenfolge zugeordnet bzw. ihre Zuordnung aufgehoben wurde, in der die Zonenverteilungsnachrichten empfangen werden.
  • Die beschriebenen Funktionen können als ein Verfahren, eine Vorrichtung oder ein Computerprogrammprodukt umgesetzt werden, das Programmier- und/oder Entwicklungs-Standardtechniken verwendet, um Software, Firmware, Hardware oder eine Kombination davon zu erzeugen. Dementsprechend können Ausführungsformen der Erfindung die Form einer vollständigen Hardware-Ausführungsform, einer vollständigen Software-Ausführungsform (darunter Firmware, residente Software, Mikrocode usw.) oder einer Ausführungsform annehmen, die Software- und Hardware-Aspekte miteinander verbindet und die hier alle allgemein als ”Schaltkreis”, ”Modul” oder ”System” bezeichnet werden können. Darüber hinaus können Aspekte der Ausführungsformen die Form eines Computerprogrammprodukts annehmen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medium (Medien) verkörpert ist, auf denen ein computerlesbarer Programmcode verkörpert ist.
  • Jede Kombination von einem oder mehreren computerlesbaren Medium (Medien) kann genutzt werden. Bei dem computerlesbaren Medium kann es sich um ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium handeln. Bei einem computerlesbaren Speichermedium kann es sich beispielsweise, ohne darauf beschränkt zu sein, um ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, eine derartige Vorrichtung oder Einheit oder jede geeignete Kombination davon handeln. Zu konkreteren Beispielen (einer keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Liste) für das computerlesbare Speichermedium würden die folgenden gehören: eine elektrische Verbindung mit einer oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM- oder Flash-Speicher), ein Lichtwellenleiter, ein tragbarer Compactdisc-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), eine optische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit oder jede geeignete Kombination davon. Im Zusammenhang mit diesem Dokument kann es sich bei einem computerlesbaren Speichermedium um ein beliebiges materielles Medium handeln, das ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Ausführung von Befehlen enthalten oder speichern kann.
  • Ein computerlesbares Signalmedium kann ein verbreitetes Datensignal enthalten, in dem sich computerlesbarer Programmcode befindet, beispielsweise im Basisband oder als Teil einer Trägerwelle. Ein solches verbreitetes Signal kann eine beliebige aus einer Vielzahl von Formen annehmen, unter anderem und ohne darauf beschränkt zu sein elektromagnetische, optische oder jede geeignete Kombination davon. Bei einem computerlesbaren Signalmedium kann es sich um ein beliebiges computerlesbares Medium handeln, das kein computerlesbares Speichermedium ist und ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Ausführung von Befehlen übertragen, verbreiten oder transportieren kann.
  • Auf einem computerlesbaren Medium enthaltener Programmcode kann unter Verwendung jedes geeigneten Mediums übertragen werden, unter anderem drahtlos, drahtgebunden, mittels Lichtwellenleiterkabel, HF usw. oder jeder geeigneten Kombination davon.
  • Computerprogrammcode zum Ausführen von Funktionen für Aspekte der vorliegenden Erfindung kann in jeder Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein, darunter eine objektorientierte Programmiersprache wie beispielsweise Java, Smalltalk, C++ oder dergleichen und herkömmliche prozedurale Programmiersprachen wie die Programmiersprache „C” oder ähnliche Programmiersprachen. Der Programmcode kann vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als unabhängiges Software-Paket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem entfernt angeordneten Computer oder vollständig auf dem entfernt angeordneten Computer oder Server ausgeführt werden. In dem letztgenannten Szenario kann der entfernt angeordnete Computer mit dem Computer des Benutzers über jede Art von Netzwerk verbunden sein, darunter ein lokales Netz (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN), oder die Verbindung kann zu einem externen Computer hergestellt werden (beispielsweise über das Internet unter Verwendung eines Internet-Dienstanbieters).
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden oben mit Bezug zu Ablaufplan-Veranschaulichungen und/oder Blockschaubildern von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es versteht sich, dass jeder Block der Ablaufplan-Veranschaulichungen und/oder Blockschaubilder und Kombinationen der Blöcke in den Ablaufplan-Veranschaulichungen und/oder Blockschaubildern durch Computerprogrammbefehle umgesetzt werden können. Diese Computerprogrammbefehle können einem Prozessor eines Universalcomputers, eines Spezialcomputers oder anderer programmierbarer Datenverarbeitungsvorrichtungen bereitgestellt werden, sodass eine Maschine in der Weise hervorgebracht wird, dass die Befehle, die über den Prozessor des Computers oder anderer programmierbarer Datenverarbeitungsvorrichtungen ausgeführt werden, Mittel zum Umsetzen der Funktionen/Handlungen schaffen, die in dem Block oder den Blöcken der Ablaufpläne und/oder Blockschaubilder festgelegt sind.
  • Diese Computerprogrammbefehle können auch auf einem computerlesbaren Medium gespeichert werden, das einen Computer oder andere programmierbare Datenverarbeitungs-Vorrichtungen oder andere Einheiten anweisen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, sodass die auf dem computerlesbaren Medium gespeicherten Befehle ein Herstellungsprodukt hervorbringen, das Befehle enthält, die Funktionen/Handlungen umsetzen, die in dem Block oder den Blöcken der Ablaufpläne und/oder Blockschaubilder festgelegt sind.
  • Die Computerprogrammbefehle können auch in einen Computer, andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen oder andere Einheiten geladen werden und veranlassen, dass eine Reihe von Funktionsschritten auf dem Computer, den anderen programmierbaren Vorrichtungen oder anderen Einheiten ausgeführt wird, um einen per Computer umgesetzten Prozess in der Weise hervorzubringen, dass die Befehle, die auf einem Computer oder anderen programmierbaren Vorrichtungen ausgeführt werden, Prozesse zum Umsetzen der Funktionen/Handlungen bereitstellen, die in dem Block oder den Blöcken der Ablaufpläne und/oder Blockschaubilder festgelegt sind.
  • Die Begriffe ”eine Ausführungsform” (an embodiment), ”Ausführungsform”, ”Ausführungsformen”, ”die Ausführungsform”, ”die Ausführungsformen”, ”eine oder mehrere Ausführungsformen”, ”einige Ausführungsformen” und ”eine Ausführungsform” (one embodiment) bedeuten ”eine oder mehrere (jedoch nicht alle) Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en)”, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Die Begriffe „beinhalten”, „enthalten”, „aufweisen” und Varianten davon bedeuten „einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein”, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Das aufzählende Auflisten von Elementen bedeutet nicht, dass eines oder alle der Elemente sich gegenseitig ausschließen, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Die Begriffe „ein”, „einer”, „eine” und ”der”, ”die, ”das” bedeuten „eins oder mehrere”, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Einheiten, die miteinander im Datenaustausch stehen, brauchen miteinander nicht in einem fortlaufenden Datenaustausch zu stehen, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben. Darüber hinaus können Einheiten, die miteinander im Datenaustausch stehen, Daten direkt oder indirekt über eine oder mehrere Zwischenstationen austauschen.
  • Eine Beschreibung einer Ausführungsform mit mehreren, miteinander im Datenaustausch stehenden Komponenten bedeutet nicht, dass alle diese Komponenten erforderlich sind. Im Gegenteil wird eine Vielzahl wahlweiser Komponenten beschrieben, um die breite Vielfalt möglicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen.
  • Ferner können Prozessschritte, Verfahrensschritte, Algorithmen oder dergleichen zwar in einer sequenziellen Reihenfolge beschrieben sein, derartige Prozesse, Verfahren und Algorithmen können jedoch so konfiguriert werden, dass sie in alternativen Reihenfolgen arbeiten. Mit anderen Worten, eine Abfolge oder Reihenfolge von Schritten, die beschrieben werden, gibt nicht notwendigerweise eine Anforderung an, dass die Schritte in dieser Reihenfolge auszuführen sind. Die Schritte von Prozessen, die hier beschrieben werden, können in jeder in der Praxis möglichen Reihenfolge ausgeführt werden. Darüber hinaus können einige Schritte gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Wenn hier eine einzelne Einheit oder ein einzelner Gegenstand beschrieben wird, wird ohne Weiteres ersichtlich sein, dass an Stelle der einzelnen Einheit/des einzelnen Gegentands mehr als eine Einheit/ein Gegenstand (gleichgültig, ob sie zusammenwirken oder nicht) verwendet werden können. In ähnlicher Weise wird, wenn hier mehr als eine Einheit oder ein Gegenstand beschrieben wird (gleichgültig, ob sie zusammenwirken oder nicht), ohne Weiteres ersichtlich sein, dass eine einzelne Einheit/ein einzelner Gegenstand an Stelle der mehr als einen Einheit oder dem mehr als einen Gegenstand verwendet werden kann oder eine andere Anzahl von Einheiten/Gegenständen statt der gezeigten Anzahl von Einheiten oder Programmen verwendet werden kann. Die Funktionalität und/oder die Merkmale einer Einheit können alternativ durch eine oder mehrere andere Einheiten verkörpert sein, die nicht ausdrücklich als diese Funktionalität/Merkmale aufweisend beschrieben sind. Somit brauchen andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht die Einheit selbst zu enthalten.
  • Die veranschaulichten Funktionen der Figuren zeigen bestimmte Ereignisse, die in einer bestimmten Reihenfolge eintreten. In alternativen Ausführungsformen können bestimmte Funktionen in einer anderen Reihenfolge ausgeführt, geändert oder entfernt werden. Darüber hinaus können Schritte zu der oben beschriebenen Logik hinzugefügt werden und immer noch mit den beschriebenen Ausführungsformen übereinstimmen. Weiterhin können hier beschriebenen Funktionen sequenziell eintreten, oder bestimmte Funktionen können parallel verarbeitet werden. Darüber hinaus können Funktionen von einer einzelnen Verarbeitungseinheit oder von verteilten Verarbeitungseinheiten ausgeführt werden.
  • Die vorstehende Beschreibung von verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie ist nicht als erschöpfende Darstellung zu verstehen oder dazu gedacht, die Erfindung auf die offenbarte genaue Form zu beschränken. Im Licht der obigen Lehre sind viele Änderungen und Varianten möglich. Es ist beabsichtigt, dass der Geltungsbereich der Erfindung nicht durch diese ausführliche Beschreibung, sondern vielmehr durch die hieran anhängenden Ansprüche beschränkt werden soll. Die obige Patentbeschreibung, die Beispiele und Daten stellen eine vollständige Beschreibung der Herstellung und Nutzung der Zusammensetzung der Erfindung bereit. Da viele Ausführungsformen der Erfindung angefertigt werden können, ohne vom Geist und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, liegt die Erfindung in den hier nachfolgend angehängten Ansprüchen.

Claims (15)

  1. Computerprogrammprodukt zum Verwalten von Verzonungsinformationen für Anschlüsse in einem Netzwerk und im Datenaustausch mit Datenweiterleitungsservern stehend, wobei das Computerprogrammprodukt ein computerlesbares Speichermedium mit darin verkörpertem computerlesbarem Programmcode aufweist, der zur Durchführung von Funktionen ausgeführt wird, wobei die Funktionen aufweisen: für jeden Datenweiterleitungsserver Pflegen einer Folgenummer für Zonenverteilungsnachrichten, die an den Datenweiterleitungsserver gesendet werden; Erkennen einer Änderung an den Anschlüssen im Netzwerk, die mindestens eine aus einer Zuordnung oder Zuordnungsaufhebung von mindestens einem Anschluss in dem Netzwerk aufweisen; Heraufsetzen der Folgenummer für jeden Datenweiterleitungsserver als Antwort auf ein Erkennen der Änderung; für jeden Datenweiterleitungsserver Erzeugen einer Zonenverteilungsnachricht, die den mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung, Anschlussinformationen, die jeden Anschluss in dem Netzwerk angeben, der Daten mit jedem anderen Anschluss austauschen kann, und die Folgenummer für den Datenweiterleitungsserver angibt; und Übertragen der erzeugten Zonenverteilungsnachricht für jeden Datenweiterleitungsserver an den Datenweiterleitungsserver, für den die Zonenverteilungsnachricht hinzugefügt wurde.
  2. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Empfangen einer Zurückweisungsnachricht von einem zurückweisenden Datenweiterleitungsserver, der einen der Datenweiterleitungsserver aufweist, womit eine gekennzeichnete Zonenverteilungsnachricht zurückgewiesen wird, die an den zurückweisenden Datenweiterleitungsserver übertragen wurde; Heraufsetzen der Folgenummer für den zurückweisenden Datenweiterleitungsserver als Antwort auf das Empfangen der Zurückweisungsnachricht; Ermitteln des mindestens einen zugeordneten Anschlusses und/oder Anschlusses mit aufgehobener Zuordnung in der zurückgewiesenen Zonenverteilungsnachricht; Erzeugen einer neuen Zonenverteilungsnachricht, die den mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung in der gekennzeichneten zurückgewiesenen Zonenverteilungsnachricht und die Folgenummer angibt; und Übertragen der neuen Zonenverteilungsnachricht an den zurückweisenden Datenweiterleitungsserver.
  3. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 2, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Aufnehmen von Anschlussinformationen in die neue Zonenverteilungsnachricht, die jeden Anschluss in dem Netzwerk angeben, der Daten mit jedem anderen Anschluss in dem Netzwerk austauschen kann.
  4. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Verarbeiten einer Zonenrücksetzungsfunktion, um die Zoneninformationen in dem Netzwerk zurückzusetzen; Zurücksetzen der Folgenummern für die Datenweiterleitungsserver auf einen Anfangswert als Antwort auf ein Erkennen der Zonenrücksetzungsfunktion; und Senden einer Zonenrücksetzungsnachricht an die Datenweiterleitungsserver, um die Datenweiterleitungsserver zu veranlassen, ihre Zoneninformationen zurückzusetzen und die Folgenummern ihrer Zonenverteilungsnachrichten auf null zu setzen; und/oder wobei die Anschlüsse in dem Netzwerk einen Datenaustausch mit Host-Systemen unter Verwendung eines ersten Netzwerk-Datenübertragungsprotokolls bereitstellen, und wobei ein zweites Netzwerk-Datenübertragungsprotokoll verwendet wird, um Daten mit den Datenweiterleitungsservern auszutauschen.
  5. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 4, wobei das erste Netzwerk-Datenübertragungsprotokoll Fibre Channel aufweist, wobei die Datenweiterleitungsserver FCoE-(Fibre Channel Over Ethernet)Datenweiterleitungsserver aufweisen, die eine verteilte Fibre-Channel-Struktur (”Distributed Fibre Channel Fabric”) bilden, und wobei das zweite Netzwerk-Datenübertragungsprotokoll Ethernet aufweist.
  6. Computerprogrammprodukt zum Verwalten von Verzonungsinformationen für Anschlüsse in einem Netzwerk und im Datenaustausch mit einem steuernden Datenweiterleitungsserver stehend, wobei das Computerprogrammprodukt ein computerlesbares Speichermedium mit darin verkörpertem computerlesbarem Programmcode aufweist, der zur Durchführung von Funktionen ausgeführt wird, wobei die Funktionen aufweisen: Pflegen der Verzonungsinformationen, die jeden Anschluss angeben, der Daten mit jedem anderen Anschuss in dem Netzwerk austauschen kann, und eine zuletzt empfangene Folgenummer, die in einer zuletzt angenommenen Zonenverteilungsnachricht enthalten ist. Empfangen einer Zonenverteilungsnachricht von dem steuernden Weiterleitungsserver, wobei sie angibt: mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung, Anschlussinformationen, die jeden Anschluss in dem Netzwerk angeben, der Daten mit jedem anderen Anschluss austauschen kann, und die Folgenummer, die eine Folgenummer der Zonenverteilungsnachricht angibt; Ermitteln, ob die Folgenummer in der Zonenverteilungsnachricht größer als die zuletzt empfangene Folgenummer ist; und Aktualisieren der Zoneninformationen, um den mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung anzugeben, und um Informationen zu den Anschlüssen in dem Netzwerk einzubeziehen, die mit jedem anderen Anschluss Daten austauschen können, als Antwort auf ein Ermitteln, dass die Folgenummer in der Zonenverteilungsnachricht größer als die zuletzt empfangene Folgenummer ist.
  7. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 6, wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Aktualisieren der zuletzt empfangenen Folgenummer, um die Folgenummer in der empfangenen Zonenverteilungsnachricht anzugeben als Antwort auf ein Ermitteln, dass die Folgenummer in der Zonenverteilungsnachricht größer ist als die zuletzt empfangene Folgenummer; und Senden einer Annahme-Zonenverteilungsnachricht an den steuernden Weiterleitungsserver als Antwort auf ein Ermitteln, dass die Folgenummer in der Zonenverteilungsnachricht größer ist als die zuletzt empfangene Folgenummer, und/oder wobei die Funktionen weiterhin aufweisen: Senden einer Zurückweisungsnachricht an den steuernden Weiterleitungsserver, die eine Zurückweisung der Zonenverteilungsnachricht angibt als Antwort auf ein Ermitteln, dass die Folgenummer in der Zonenverteilungsnachricht nicht größer als die zuletzt empfangene Folgenummer ist, wobei die Zoneninformationen nicht mit den Informationen in der zurückgewiesenen Zonenverteilungsnachricht aktualisiert werden.
  8. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 6, wobei die Zonenverteilungsnachricht einen Gleichrangigkeitseintrag für jeden Anschluss in dem Netzwerk beinhaltet, in dem die Anschlüsse angegeben werden, mit denen der Anschluss Daten in dem Netzwerk austauschen kann, wobei das Aktualisieren der Zoneninformationen aufweist: Pflegen von Zoneninformationen mit Angeben von Anschlüssen in dem Netzwerk; Ermitteln, ob die Gleichrangigkeitseinträge in der Zonenverteilungsnachricht Anschlüsse in den Zoneninformationen kennzeichnen; und Aktualisieren der Zoneninformationen mit Informationen in den Gleichrangigkeitseinträgen für in den Zoneninformationen angegebene Anschlüsse, wobei die Zoneninformationen nicht mit Informationen in Gleichrangigkeitseinträgen für Anschlüsse aktualisiert werden, die nicht in den Zoneninformationen angegeben sind.
  9. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 8, wobei das Aktualisieren der Zoneninformationen aufweist: Aktualisieren der Zoneninformationen, um den mindestens einen Anschluss als zugeordnet und/oder mit aufgehobener Zuordnung in der Zonenverteilungsnachricht anzugeben, wobei das Ermitteln aus den Zoneninformationen, ob die Gleichrangigkeitseinträge in der Zonenverteilungsnachricht in den Zoneninformationen angegeben sind, nach dem Aktualisieren der Zoneninformationen durchgeführt wird, um den mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung anzugeben.
  10. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 6, wobei die Anschlüsse in dem Netzwerk einen Datenaustausch mit Host-Systemen unter Verwendung eines ersten Netzwerk-Datenübertragungsprotokolls bereitstellen, und wobei ein zweiten Netzwerk-Datenübertragungsprotokoll verwendet wird, um Daten mit dem steuernden Weiterleitungsserver auszutauschen.
  11. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, wobei das erste Netzwerk-Datenübertragungsprotokoll Fibre Channel aufweist, wobei der steuernde Weiterleitungsserver einen steuernden FCoE-(Fibre Channel Over Ethernet)Weiterleitungsserver aufweist, um Zoneninformationen in Daten-FCoE-Datenweiterleitungsservern zu verwalten, und wobei das zweite Netzwerk-Datenübertragungsprotokoll Ethernet aufweist.
  12. System zum Verwalten von Verzonungsinformationen für Anschlüsse in einem Netzwerk und im Datenaustausch mit Datenweiterleitungsservern stehend, das aufweist: eine Steuereinheit zum Ausführen von Funktionen, wobei die Funktionen aufweisen: für jeden Datenweiterleitungsserver Pflegen einer Folgenummer für Zonenverteilungsnachrichten, die an den Datenweiterleitungsserver gesendet werden; Erkennen einer Änderung an Anschlüssen im Netzwerk, die mindestens eine aus einer Zuordnung oder Zuordnungsaufhebung von mindestens einem Anschluss in dem Netzwerk aufweisen; Heraufsetzen der Folgenummer für jeden Datenweiterleitungsserver als Antwort auf ein Erkennen der Änderung; für jeden Datenweiterleitungsserver Erzeugen einer Zonenverteilungsnachricht, die den mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung, Anschlussinformationen, die jeden Anschluss in dem Netzwerk angeben, der Daten mit jedem anderen Anschluss austauschen kann, und die Folgenummer für den Datenweiterleitungsserver angibt; Übertragen der erzeugten Zonenverteilungsnachricht für jeden Datenweiterleitungsserver an den Datenweiterleitungsserver, für den die Zonenverteilungsnachricht hinzugefügt wurde.
  13. System zum Verwalten von Verzonungsinformationen für Anschlüsse in einem Netzwerk und im Datenaustausch mit einem Weiterleitungsserver stehend, das aufweist: eine Steuereinheit zum Ausführen von Funktionen, wobei die Funktionen aufweisen: Pflegen der Zoneninformationen, die jeden Anschluss angeben, der Daten mit jedem anderen Anschuss in dem Netzwerk austauschen kann, und eine zuletzt empfangene Folgenummer, die in einer zuletzt angenommenen Zonenverteilungsnachricht enthalten ist; Empfangen einer Zonenverteilungsnachricht von einem steuernden Weiterleitungsserver, wobei sie angibt: mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung, Anschlussinformationen, die jeden Anschluss in dem Netzwerk angeben, der Daten mit jedem anderen Anschluss austauschen kann, und die Folgenummer, die eine Folgenummer der Zonenverteilungsnachricht angibt; Ermitteln, ob die Folgenummer in der Zonenverteilungsnachricht größer als die zuletzt empfangene Folgenummer ist; und Aktualisieren der Zoneninformationen, um den mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung anzugeben, und um Informationen zu den Anschlüssen in dem Netzwerk einzubeziehen, die mit jedem anderen Anschluss Daten austauschen können, als Antwort auf ein Ermitteln, dass die Folgenummer in der Zonenverteilungsnachricht größer als die zuletzt empfangene Folgenummer ist.
  14. Verfahren zum Verwalten von Verzonungsinformationen für Anschlüsse in einem Netzwerk, das aufweist: für jeden aus einer Vielzahl von Datenweiterleitungsservern Pflegen einer Folgenummer für Zonenverteilungsnachrichten, die an den Datenweiterleitungsserver gesendet werden; Erkennen einer Änderung an den Anschlüssen im Netzwerk, die mindestens eine aus einer Zuordnung oder Zuordnungsaufhebung von mindestens einem Anschluss in dem Netzwerk aufweisen; Heraufsetzen der Folgenummer für jeden Datenweiterleitungsserver als Antwort auf ein Erkennen der Änderung; für jeden Datenweiterleitungsserver Erzeugen einer Zonenverteilungsnachricht, die den mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung, Anschlussinformationen, die jeden Anschluss in dem Netzwerk angeben, der Daten mit jedem anderen Anschluss austauschen kann, und die Folgenummer für den Datenweiterleitungsserver angibt; Übertragen der erzeugten Zonenverteilungsnachricht für jeden Datenweiterleitungsserver an den Datenweiterleitungsserver, für den die Zonenverteilungsnachricht hinzugefügt wurde.
  15. Verfahren zum Verwalten von Verzonungsinformationen für Anschlüsse in einem Netzwerk, das aufweist: Pflegen der Zoneninformationen, die jeden Anschluss angeben, der Daten mit jedem anderen Anschuss in dem Netzwerk austauschen kann, und eine zuletzt empfangene Folgenummer, die in einer zuletzt angenommenen Zonenverteilungsnachricht enthalten ist; Empfangen einer Zonenverteilungsnachricht von einem steuernden Weiterleitungsserver, wobei sie angibt: mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung, Anschlussinformationen, die jeden Anschluss in dem Netzwerk angeben, der Daten mit jedem anderen Anschluss austauschen kann, und die Folgenummer, die eine Folgenummer der Zonenverteilungsnachricht angibt; Ermitteln, ob die Folgenummer in der Zonenverteilungsnachricht größer als die zuletzt empfangene Folgenummer ist; und Aktualisieren der Zoneninformationen, um den mindestens einen zugeordneten Anschluss und/oder Anschluss mit aufgehobener Zuordnung anzugeben, und um Informationen zu den Anschlüssen in dem Netzwerk einzubeziehen, die mit jedem anderen Anschluss Daten austauschen können, als Antwort auf ein Ermitteln, dass die Folgenummer in der Zonenverteilungsnachricht größer als die zuletzt empfangene Folgenummer ist.
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