DE102013205022A1 - Richthupe und Verwendungsverfahren - Google Patents

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Eli Tzirkel-Hancock
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices

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Abstract

Eine Richthupe kann wenigstens eine Gruppe mehrerer Lautsprecher oder Tonstrahler enthalten. Die Tonstrahler können jeweils ein Tonsignal [engl. ”and audio signal”] mit einer selben Frequenz aussenden. Ein Prozessor kann eine relative Phasendifferenz und eine relative Verstärkungsdifferenz zwischen jedem Tonsignal auf der Grundlage einer bestimmten Richtung steuern. Die Richthupe kann an einem Fahrzeug positioniert sein. Die gewünschte Richtung kann auf einer durch einen Fahrer, der das Fahrzeug steuert, angegebenen Richtung, auf Außenumgebungsfaktoren, auf der Fahrzeugdynamik oder auf anderen Faktoren beruhen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Richthupe und auf Verfahren zum Steuern der Richthupe.
  • HINTERGRUND
  • Während des Betriebs eines Fahrzeugs können Hupen, die in das Fahrzeug eingebaut sind, von Fahrern verwendet werden, um Personen und Tiere vor der Anwesenheit und Bewegung des Fahrzeugs zu warnen. Viele Fahrzeughupen können eine ebene Membranstruktur enthalten, die mit einer vorgegebenen Frequenz schwingt. Die Schwingung kann durch einen elektromagnetischen Motor oder durch eine Festkörpertreiberschaltung gesteuert werden. Andere Hupen können durch digitale Tonsignale erzeugt werden, die durch einen Lautsprecher gesendet werden. In einem Fahrzeughupensystem können mehrere Hupen oder Tonstrahler angeordnet sein, um einen Akkord von mehr als einer Frequenz zu erzeugen. Ein Mehrfrequenzakkord kann in einer Umgebung mit hohem Umgebungsgeräusch besser wahrnehmbar sein.
  • In vielen Bereichen wie etwa auf Autobahnen und in städtischen Umgebungen kann die starke Fahrzeugnutzung zu einem hohen Grad des Umgebungsgeräuschs oder zu einer Lärmbelästigung von einer erhöhten Menge hupender Hupen führen. Die Lärmbelästigung kann die Gesundheit von Personen, die in der Nähe lauter Bereiche und von Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen leben, negativ beeinflussen. Ein ständiger Geräuschhintergrund kann den Stress erhöhen, was eine Zunahme des Blutdrucks oder eine Änderung des Herzrhythmus verursacht, und kann das Fortschreiten des Gehörverlusts erhöhen. Ferner können Fußgänger und andere Straßennutzer für auf sie gerichtete Hupen weniger aufmerksam sein. Die Lärmbelästigung kann sich ebenfalls negativ auf Wild in der Nähe auswirken.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Richthupe kann wenigstens eine Gruppe mehrerer Lautsprecher oder Tonstrahler enthalten. Die Tonstrahler können jeweils ein Tonsignal mit einer selben Frequenz aussenden. Ein Prozessor kann eine relative Phasendifferenz und eine relative Verstärkungsdifferenz zwischen jedem Tonsignal auf der Grundlage einer gewünschten Richtungs- und Strahlungscharakteristik steuern. Die Richthupe kann an einem Fahrzeug positioniert sein. Die gewünschte Richtung kann auf einer durch einen Fahrer, der das Fahrzeug steuert, angegebenen Richtung, auf Außenumgebungsfaktoren, auf der Fahrzeugdynamik oder auf anderen Faktoren beruhen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der vorliegende Gegenstand hinsichtlich der Erfindung ist besonders in dem abschließenden Abschnitt der Patentschrift dargelegt und charakteristisch beansprucht. Allerdings kann die Erfindung sowohl hinsichtlich der Organisation als auch des Betriebsverfahrens zusammen mit ihren Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Verwenden einer Richthupe in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung ist;
  • 2 ein Diagramm möglicher Faktoren ist, die eine bestimmte Richtung zum Fokussieren des Schalls einer Hupe in Übereinstimmung mit der Ausführungsformen der Erfindung beeinflussen;
  • 3 eine Darstellung eines Beispiels einer Konfiguration einer Gruppe von Tonstrahlern und simulierter Strahlungsprofile der Gruppe in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung ist; und
  • 4 eine Darstellung mehrerer Konfigurationen einer Gruppe von Tonstrahlern und ihrer simulierten Strahlungsprofile in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung ist.
  • Es wird gewürdigt werden, dass in den Figuren gezeigte Elemente zur Einfachheit und Klarheit der Darstellung nicht notwendig maßstabsgerecht dargestellt sind. Zum Beispiel können die Abmessungen einiger der Elemente relativ zu anderen Elementen zur Klarheit überhöht sein. Ferner können dort, wo es für geeignet gehalten wird, Bezugszeichen zwischen den Figuren wiederholt sein, um entsprechende oder analoge Elemente anzugeben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie aus den folgenden Diskussionen hervorgeht, wird gewürdigt werden, dass sich die Nutzung von Begriffen wie etwa ”Verarbeiten”, ”mittels Computer Berechnen”, ”Berechnen”, ”Bestimmen” oder dergleichen überall in den Diskussionen der Beschreibung, sofern nicht spezifisch etwas anderes angegeben ist, auf die Aktion und/oder auf Prozesse eines Computer- oder Rechensystems oder einer ähnlichen elektronischen Rechenvorrichtung bezieht, die als physikalische wie etwa elektronische Größen innerhalb der Register und/oder Speicher des Rechensystems dargestellte Daten in andere Daten, die ähnlich als physikalische Größen innerhalb der Speicher, Register oder anderer solcher Informationsablage-, Informationsübertragungs- oder Informationsanzeigevorrichtungen des Rechensystems dargestellt sind, manipuliert und/oder transformiert.
  • Obgleich Ausführungsformen der Erfindung diesbezüglich nicht beschränkt sind, sollen die Begriffe ”mehrere” und ”eine Mehrzahl”, wie sie hier verwendet sind, z. B. ”mehrfache” oder ”zwei oder mehr” enthalten. Die Begriffe ”mehrere” oder ”eine Mehrzahl” können überall in der Patentschrift zur Beschreibung zweier oder mehrerer Komponenten, Vorrichtungen, Elemente, Einheiten, Parametern oder dergleichen verwendet sein. Solange nicht explizit etwas anderes angegeben ist, sind die hier beschriebenen Verfahrensausführungsformen nicht auf eine bestimmte Reihenfolge oder Abfolge beschränkt. Außerdem können einige der beschriebenen Verfahrensausführungsformen oder Elemente davon simultan, zum selben Zeitpunkt oder gleichzeitig stattfinden oder ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf irgendein Fahrzeug oder Schallwarnsystem anwendbar sein. Fahrzeuge können PKWs, LKWs, Motorroller, Motorräder oder Fahrräder enthalten. Richthupen können in Fahrzeuge an irgendeinem zweckmäßigen Ort in der Weise eingebaut sein, dass sie durch einen Fahrer oder Nutzer gesteuert und zu der Außenumgebung des Fahrzeugs verstärkt werden können. Zum Beispiel können in einem PKW Lautsprecher, Hupen oder akustische Sender eines Hupensystems hinter einem Kühlerschutzgitter oder auf einer Seite des Kühlers angebracht sein. Die Lautsprecher können mit einer Steuerschaltung oder mit einem Prozessor, die bzw. der eine Eingabe z. B. von dem Lenkrad liest, elektrisch gekoppelt sein. Der Prozessor kann andere Arten einer Eingabe wie etwa die Fahrzeugdynamik oder Objekte in der Außenumgebung lesen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann eine Richthupe mehrere Tonstrahler enthalten, die gleichzeitig Tonsignale senden, die das Konzept der Strahlformung nutzen, um den Schall der Hupe in einer bestimmten Richtung zu fokussieren. Bei der Strahlformung können zwei oder mehr Tonsignale zusammen mit einer ausgewählten relativen Phasendifferenz und/oder relativen Verstärkungsdifferenz gesendet werden. Die relative Phasendifferenz kann sich auf die Phasendifferenz zwischen der Phase eines ersten Tonsignals, der Phase eines zweiten Tonsignals, der Phase eines dritten Tonsignals usw. beziehen. Die relative Leistung kann sich auf das Verhältnis zwischen der Leistung eines ersten Tonsignals, der Leistung eines zweiten Tonsignals und der Leistung von mehr Tonsignalen, falls mehr genutzt werden, beziehen. Das Verhältnis kann auf einer linearen oder logarithmischen Skale definiert sein. Die Strahlformung kann die konstruktive und die destruktive Interferenz zwischen den Signalen nutzen, um die wahrgenommene Richtwirkung des Signals zu beeinflussen. Die Richtwirkung kann angeben, dass die Leistung der Signale in einer oder in mehreren bestimmten Richtungen konzentriert ist und dass andere Richtungen weniger Leistung erfahren. Bei Tonsignalen kann dies bedeuten, dass Personen in einer Richtung relativ zu den Tonstrahlern die gesendeten Schalle mit einer verhältnismäßig hohen Lautstärke oder stärkeren Amplitude hören können, dass aber Personen in einer anderen Richtung relativ zu den Tonstrahlern die gesendeten Schalle mit einer verhältnismäßig niedrigen Lautstärke oder mit einer schwächeren Amplitude hören können. Da Strahlformungstechniken ermöglichen können, dass Leistung zu einem gewünschten Ort gerichtet wird, ist weniger Gesamtleistung notwendig, um das Hupensystem zu betreiben. Zum Beispiel können näherungsweise 10 dB Leistung in unerwünschten Richtungen verringert werden und kann die Lärmbelästigung verringert werden. In irgendeiner gegebenen Frequenz kann es Null-Richtungen geben, wobei eine vollständige destruktive Interferenz in einer Richtung keinen Schall erzeugen kann. Wenn mehrere verschiedene Frequenzen zusammen ausgesendet werden, können die Nullen gemittelt werden.
  • In Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung kann die Gruppe von Tonstrahlern als eine phasengesteuerte Antennengruppe von Tonstrahlern wirken. Die phasengesteuerte Antennengruppe kann ihre räumliche Konfiguration oder Charakteristik nutzen, um die Leistung oder die Effizienz zu verbessern. In Abhängigkeit von der räumlichen Konfiguration kann ein Prozessor in der Lage sein, eine relative Phasendifferenz und eine relative Verstärkungsdifferenz zwischen jedem Lautsprecher oder Tonstrahler in der Weise zu manipulieren, dass Leistung an einem gewünschten Ort konzentriert wird. Zum Beispiel kann eine Konfiguration einer Gruppe von Tonstrahlern eine einfache Anordnung äquidistanter Tonstrahler, die Signale mit derselben Amplitude aussenden, sein. Eine Gleichung, die die Beziehung zwischen der Richtung, in der die Leistung maximal ist, der Frequenz und der Phasendifferenz beschreibt, kann lauten:
    Figure 00060001
  • Dabei kann sich θm auf einen Winkel relativ zu der phasengesteuerten Antennengruppe, bei dem die ausgesendete Leistung maximal ist, beziehen, kann sich φ auf die relative Phasendifferenz zwischen jedem Signal beziehen, kann sich vsound auf die Schallgeschwindigkeit beziehen, kann sich f auf die Frequenz des ausgesendeten Tonsignals beziehen und kann sich d auf die Entfernung zwischen jedem Element der phasengesteuerten Antennengruppe beziehen. Zur Beschreibung der Beziehung zwischen Richtung, Frequenz und Phase können andere Gleichungen verwendet werden. Die oben beschriebene Gleichung kann veranschaulichen, dass die relative Phasendifferenz in Abhängigkeit von der gewünschten Richtung, mit der die Leistung der Hupe gerichtet werden soll, variieren kann. Ein Strahlungsprofil einer Gruppe von Tonstrahlern kann außerdem die Menge der in verschiedenen Richtungen ausgesendeten Leistung in Bezug auf die Gruppe von Tonstrahlern veranschaulichen. Das Strahlungsprofil kann veranschaulichen, dass die Leistung ebenfalls in mehreren Richtungen maximiert werden kann, d. h., dass das Strahlungsprofil mehr als eine Leistungshauptkeule enthalten kann. Für die Richteffizienz kann die Entfernung d zwischen jedem Element der phasengesteuerten Antennengruppe in der Größenordnung der Wellenlange des Schalls, dividiert durch zwei, liegen.
  • Die relative Verstärkungsdifferenz kann außerdem die Leistung oder den Schall des Hupensystems weiter fokussieren und die Leistung bei den Leistungsnebenkeulen verringern. Zum Beispiel kann in einer Anordnung äquidistanter Tonstrahler die Amplitude zwischen jedem Signal variiert werden. Eine Anordnung von fünf Tonstrahlern mit dreieckiger Amplitudenverteilung kann ein Amplitudenverhältnis von 1:2:3:2:1 aufweisen. Eine andere Amplitudenverteilung kann mit einem Verhältnis von 1:4:6:4:1 binominal sein. In Abhängigkeit von der räumlichen Konfiguration der Lautsprecher oder Tonstrahler können andere Verhältnisse geeignet sein.
  • 1 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Verwenden einer Richthupe in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung. In dem Betrieb 102 kann ein mit einem Speicher verbundener Prozessor eine Richtung zum Fokussieren des Schalls der Hupe bestimmen. In einem Fahrzeug kann der Prozessor z. B. eine Richtung auf der Grundlage einer durch einen Fahrer des Fahrzeugs angegebenen Richtung bestimmen. Ferner kann der Prozessor die Außenumgebung des Fahrzeugs berücksichtigen, wie etwa, ob das Fahrzeug auf einer Autobahn oder in einem Stadtgebiet ist. Bei der Bestimmung einer geeigneten Richtung zum Warnen von Fußgängern oder anderen Fahrern können andere Faktoren berücksichtigt werden. In einigen Ausführungsformen kann der Prozessor mit einem Objektdetektierungssystem verbunden sein und eine Richtung auf der Grundlage von Objekten in der nahen Umgebung der Hupe bestimmen. Die bestimmte Richtung kann ein Gradwinkel relativ zu der Position des Fahrzeugs sein. Falls der Prozessor eine Richtung auf der Grundlage detektierter Objekte in der nächsten Nähe des Fahrzeugs bestimmt, kann der Prozessor z. B. einen Fußgänger links von dem Fahrzeug detektieren und ein weiteres Fahrzeug direkt vor dem Fahrzeug, in dem die Hupe positioniert ist, detektieren. 0° kann ein Referenzwinkel links von dem Fahrzeug sein. Auf der Grundlage der detektierten Objekte kann der Prozessor daraufhin bestimmen, dass der Schall der Hupe bei 90° und 180° fokussiert wird. In Abhängigkeit davon, welcher Referenzwinkel verwendet wird, können andere Winkel, die die relative Richtung beschreiben, verwendet werden. Zum Beispiel kann der Referenzwinkel 0° vor dem Fahrzeug sein. Die detektierten Objekte können dann bei 0° bzw. 90° sein. Einige relative Phasendifferenzen zwischen Tonsignalen können ermöglichen, dass Leistung in mehr als einer Richtung konzentriert wird. Zum Beispiel kann eine relative Phasendifferenz für eine Gruppe von Strahlern zwei oder mehr Leistungskeulen aufweisen, die in andere Richtungen zeigen.
  • Im Betrieb 104 kann ein Prozessor wenigstens für eine Gruppe mehrerer mit einer selben Frequenz gesendeter Tonsignale auf der Grundlage der im Betrieb 102 bestimmten Richtung eine relative Phasendifferenz und eine relative Verstärkungsdifferenz zwischen jedem Tonsignal bestimmen. In einigen Ausführungsformen kann eine Gruppe von Tonstrahlern in dem Hupensystem enthalten sein. Jeder Tonstrahler in der Gruppe kann Tonsignale in einem Bereich oder Kontinuum von Frequenzen senden können. Der Prozessor kann relative Phasendifferenzen und relative Verstärkungsdifferenzen auf der Grundlage der zuvor beschriebenen Gleichungen bestimmen. Da die bestimmte Richtung sowohl von der Frequenz der gesendeten Signale als auch von der relativen Phasendifferenz abhängt, kann der Prozessor unabhängig für jede Frequenz eine relative Phasendifferenz und eine relative Verstärkungsdifferenz zwischen den Tonsignalen bestimmen. Zum Beispiel können die mehreren Tonstrahler in dem Hupensystem und die sich in einem Fahrzeug befinden jeweils digitale Tonsignale mit Frequenzen von 380 Hz, 420 Hz und 440 Hz senden können. Es können andere Frequenzen verwendet werden. Aus dem Betrieb 102 kann eine gewünschte Richtung zum Fokussieren des Schalls des Hupensystems unter 45° relativ zu der Position des Fahrzeugs sein. Der Prozessor kann bestimmen, dass eine näherungsweise Phasendifferenz zwischen den Tonsignalen für die Signale mit 380 Hz 90°, für die Signale mit 420 Hz 35° und für die Signale mit 440 Hz 15° beträgt. In Abhängigkeit z. B. von der Entfernung zwischen jedem Tonstrahler können andere Phasendifferenzen geeignet sein. Für jede Frequenz kann der Prozessor ferner eine geeignete relative Verstärkungsdifferenz zwischen den Tonsignalen bestimmen. Die mehreren Tonstrahler, deren Phasendifferenzen und Verstärkungsdifferenzen für jede Frequenz unabhängig bestimmt werden, können als Ganzes ein Strahlungsprofil aufweisen, das in der gewünschten Richtung von 45° relativ zu dem Fahrzeug fokussiert ist. Dasselbe Prinzip kann auf Tonstrahler angewendet werden, die gleichzeitig Tonsignale in einem weiteren Bereich von Frequenzen aussenden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Hupensystem wenigstens eine Gruppe von Tonstrahlern enthalten, die jeweils ein Tonsignal mit einer Frequenz wie etwa 420 Hz oder 440 Hz senden. Zum Beispiel kann eine Gruppe von Tonstrahlern, die Tonsignale senden, eine Frequenz von 420 Hz aufweisen. Im Betrieb 102 kann der Prozessor bestimmen, dass eine relative Phasendifferenz von 35° für die bestimmte Richtung geeignet ist. Eine andere Gruppe von Tonstrahlern in dem Hupensystem kann mit einer Frequenz von 440 Hz senden. Im Betrieb 102 kann der Prozessor bestimmen, dass eine relative Phasendifferenz von 45° zwischen den Signalen mit 440 Hz für dieselbe bestimmte Richtung geeignet ist.
  • Im Betrieb 106 können die Tonstrahler des Richthupensystems Tonsignale mit einer vorgegebenen relativen Phasendifferenz und relativen Verstärkungsdifferenz senden. Die Tonstrahler können zusammen Teil eines Lautsprechers oder Lautsprechersystems sein. Die relative Phasendifferenz kann durch Einführen einer Zeitverzögerung zwischen jedem relevanten Signal erzielt werden. Die Tonstrahler können analoge Phasenelemente verwenden, wenn sie die digitalen Tonsignale erzeugen, um die Phasendifferenz unter Nutzung piezoelektrischer Zeitgeber oder Schaltungen, die Kombinationen von Widerständen, Induktionsspulen und Kondensatoren enthalten, zu variieren. Die relative Verstärkungsdifferenz kann durch Einstellen der Amplitude jedes Tonsignals erzielt werden. Um sowohl die Amplitude als auch die Phase jedes digitalen Tonsignals zu beeinflussen, kann ein einzelnes Filter wie etwa ein Filter mit endlicher Impulsantwort (FIR-Filter) angewendet werden. Digitale Phasenschiebermodule oder Phaser können ebenfalls genutzt werden, um einen diskreten Satz von Phasenverschiebungen oder Zeitverzögerungen bereitzustellen. Es können andere Filter einzeln oder zusammen verwendet werden. Der Prozessor kann Phasen- oder Verstärkungsdifferenzwerte berechnen oder eine Nachschlagetabelle verwenden, die von der im Betrieb 102 bestimmten Richtung abhängt. Die Verzögerungs- und Amplitudenmanipulation kann für eine einzelne Frequenz möglich sein. Für eine Vielzahl von Frequenzen können eine Verzögerungs- und eine Amplitudenmanipulation unabhängig für jede Frequenz angewendet werden.
  • 2 ist ein Diagramm möglicher Faktoren, die eine bestimmte Richtung zum Fokussieren des Schalls einer Hupe in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung beeinflussen. Ein Hupensystem kann an einem Fahrzeug 202 positioniert sein. Das Hupensystem kann mehrere Tonstrahler, die Tonsignale mit einer oder mit mehreren Frequenzen senden, und einen Prozessor zum Bestimmen einer geeigneten Richtung zum Fokussieren des Schalls der Hupe und zum Bestimmen einer relativen Phasendifferenz und einer relativen Verstärkungsdifferenz zwischen den Tonsignalen, die den Schall der Hupe in der bestimmten Richtung fokussieren, enthalten. Ein Fahrer 204 kann das Fahrzeug fahren oder steuern.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann der Prozessor eine gewünschte Richtung zum Fokussieren auf der Grundlage einer durch den Fahrer 202 angegebenen Richtung bestimmen. Der Fahrer 204 kann eine gewünschte Richtung durch seinen Blick angeben. Der Fahrer 202 kann einen Fahrradfahrer 206 wahrnehmen, der sich dem Fahrzeug 202 annähert, und kann die Hupe zu aktivieren wünschen, um den Fahrradfahrer 206 zu warnen. Auf der Grundlage der dargestellten Referenzwinkel kann der Prozessor bestimmen, dass der Fahrer eine Richtung zum Fokussieren des Schalls mit etwa 135° in Richtung des Fahrradfahrers 206 angibt. Der Prozessor kann an einem Sensor befestigt sein, der die Blickrichtung eines Fahrers oder die Richtung, in die der Kopf des Fahrers weist, nachführen kann. Im Speicher kann der Prozessor speichern. Der Prozessor kann eine relative Phasendifferenz und eine relative Verstärkungsdifferenz für die mehreren Tonsignale bestimmen oder berechnen, um ihren Gesamtschall in Richtung des Fahrradfahrers 206 zu fokussieren. Wenn der Fahrer 204 die Hupe aktiviert, indem er z. B. auf das Lenkrad drückt, können die Tonstrahler die Tonsignale mit der durch den Prozessor bestimmten relativen Phasendifferenz und relativen Verstärkungsdifferenz senden. Alternativ oder zusätzlich kann die Blickrichtung des Fahrers 204 in Richtung des Rückspiegels oder des Seitenspiegels gerichtet sein. Der Seitenspiegel oder der Rückspiegel kann mit einem Sensor ausgestattet sein, der erkennen kann, wann die Augen des Fahrers auf den Spiegel fokussiert sind. Der Sensor kann eine Rückkopplung an den Prozessor senden. Der Prozessor kann bestimmen, dass die gewünschte Richtung, die durch den Fahrer 204 angegeben wird, der in einen Rückspiegel blickt, z. B. 270° sind. In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Fahrer 204 eine Richtung zum Fokussieren des Schalls des Hupensystems durch Ausüben eines Drucks auf einen bestimmten Ort auf dem Lenkrad angeben. Zum Beispiel kann der Fahrer für den Fahrradfahrer bei 135° unter dem entsprechenden Winkel auf der Polsterplatte des Lenkrads einen Druck auf das Lenkrad ausüben.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Prozessor die Außenumgebung des Fahrzeugs 202 und den Zustand des Fahrzeugs 202 berücksichtigen. Zum Beispiel kann der Prozessor ein relevantes nahe gelegenes Objekt wie etwa ein anderes Fahrzeug 202a in einer nächsten Spur detektieren. Das Fahrzeug 202 kann im Voraus mit einem automatischen Objektdetektierungssystem ausgestattet worden sein. Wenn der Fahrer 204 das Hupensystem aktiviert, können die Tonstrahler Tonsignale mit einer relativen Phasendifferenz und mit einer relativen Verstärkungsdifferenz senden, um Schall in Richtung dieses Fahrzeugs 202a bei näherungsweise 60° zu richten. Alternativ oder zusätzlich kann der Prozessor bestimmen, dass das Fahrzeug 202 in einer städtischen Umgebung 208 ist, wobei es (im Vergleich zu ländlichen Gebieten) mit einer niedrigeren Geschwindigkeit fährt. Da es in einem Bereich hoher Dichte mehr Fußgänger gibt, kann der Prozessor bestimmen, dass der Schall der Hupe omnidirektional sein soll. In einem anderen Beispiel kann das Fahrzeug 202 auf einer Autobahnreisegeschwindigkeit sein und kann der Prozessor die Hupe vor das Fahrzeug 202 fokussieren. Der Prozessor kann die Außenumgebung des Fahrzeugs 204 und den Zustand aktiv überwachen und ständig geeignete relative Phasendifferenzen und relative Verstärkungsdifferenzen als Teil der Sicherheitsmerkmale des Fahrzeugs bestimmen.
  • 3 ist eine Darstellung eines Beispiels einer Konfiguration einer Gruppe von Tonstrahlern und der simulierten Strahlungsprofile der Gruppe in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung. Eine Gruppe von Tonstrahlern kann in Form eines Kreuzes 302 konfiguriert sein. Wie dargestellt ist, sind die x- und die y-Achse in Metern. Die Tonstrahler können Tonsignale mit mehreren Frequenzen senden. Ein Strahlungsprofil kann eine Veranschaulichung der relativen Leistung repräsentieren, die durch die Gruppe von Lautsprechern mit verschiedenen Frequenzen in alle Richtungen gesendet wird. Wie in der Figur angegeben ist, ist das Strahlungsprofil in Polarkoordinaten dargestellt, wobei r der Leistungspegel des Tonsignals in Dezibel (dB) ist und Θ die Richtung des Schalls in Grad ist. Wie in dem Strahlungsprofil 304 dargestellt ist, kann die relative Leistung, die durch den Lautsprecher in der Kreuzkonfiguration 302 gesendet wird, in Richtung von 90° und 270° gerichtet werden, wobei die meiste Leistung in der 90°-Richtung gerichtet wird. Andere Frequenzen 303 können andere Formen der gerichteten Leistung liefern, wobei die Richtung aber weiter bei 90° und 270° konzentriert sein kann. In der Darstellung 306 kann die Lautsprecherkonfiguration unter Verwendung eines anderen Werts einer relativen Phasendifferenz zwischen den Lautsprechern ihre Leistung in der 30°-Richtung fokussieren. In anderen Beispielen kann die Lautsprecherkonfiguration in Richtung 0° 308 und 270° 310 gerichtet sein.
  • 4 ist eine Darstellung mehrerer Konfigurationen einer Gruppe von Lautsprechern und ihrer simulierter Strahlungsprofile in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung. Eine Gruppe von Lautsprechern in einem Richthupensystem kann irgendeine räumliche Konfiguration aufweisen und ein Prozessor kann die relative Phasendifferenz und die relative Verstärkungsdifferenz in der Weise steuern, dass die Leistung der Gruppe gerichtet wird. Ähnlich der Konfiguration in 3 kann eine Konfiguration von Lautsprechern eine kreuzförmige Konfiguration 402 aufweisen und ihre Leistung in der 90°-Richtung 402a richten. Wie in der Figur angegeben ist, ist das Strahlungsprofil in Polarkoordinaten dargestellt, wobei r der Leistungspegel des Tonsignals in Dezibel (dB) ist und Θ die Richtung des Schalls in Grad ist. In einem anderen Beispiel kann eine Konfiguration der Lautsprecher kreisförmig 404 sein. Das Strahlungsprofil 404a der kreisförmigen Konfiguration 404 kann eine andere Form als das Strahlungsprofil 402a der kreuzförmigen Konfiguration 402 aufweisen, wobei die Leistung aber dennoch unter einem Winkel von 90° gerichtet ist. Eine regellose Konfiguration von Lautsprechern 406 kann ihre Leistung ebenfalls in der 90°-Richtung 406a richten. Es ist festzustellen, dass im Kontext dieser Erfindung in einem Richthupensystem irgendeine Konfiguration von Lautsprechern verwendet werden kann, falls ihre relative Phasendifferenz und ihre relative Verstärkungsdifferenz dafür gesteuert werden können, dass die Richtung der Leistungskonfiguration bewirkt wird. Es kann notwendig sein, dass die Konfiguration für den Prozessor vorgegebenen wird, damit der Prozessor die Phase und die Verstärkung für eine gewünschte Richtung berechnen kann.
  • Es können andere Betriebe oder Reihenfolgen von Betrieben verwendet werden.
  • Es sind hier unterschiedliche Ausführungsformen offenbart. Merkmale bestimmter Ausführungsformen können mit Merkmalen anderer Ausführungsformen kombiniert werden; somit können bestimmte Ausführungsformen Kombinationen von Merkmalen mehrerer Ausführungsformen sein.
  • Ausführungsformen der Erfindung können einen Artikel wie etwa ein computer- oder prozessorlesbares nichtflüchtiges Ablagemedium wie etwa z. B. einen Speicher, ein Plattenlaufwerk oder einen USB-Flash-Speicher enthalten, der bzw. das Anweisungen, z. B. durch einen Computer ausführbare Anweisungen, die, wenn sie durch einen Prozessor oder Controller ausgeführt werden, veranlassen, dass der Prozessor oder Controller hier offenbarte Verfahren ausführt, codiert, enthält oder speichert.
  • Die vorstehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung ist zur Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt worden. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form einschränken. Der Fachmann auf dem Gebiet wird würdigen, dass im Licht der obigen Lehre viele Abwandlungen, Veränderungen, Ersetzungen, Änderungen und Äquivalente möglich sind. Somit sollen die angefügten Ansprüche selbstverständlich alle solche Abwandlungen und Änderungen, wie sie im wahren Erfindungsgedanken liegen, enthalten.

Claims (10)

  1. Hupenvorrichtung, die umfasst: wenigstens eine Gruppe mehrerer Tonstrahler, wobei jeder Tonstrahler der Gruppe wenigstens ein Tonsignal mit einer selben Frequenz sendet, und einen Prozessor zum: Bestimmen einer gewünschten Richtung zum Fokussieren des Schalls der Hupe; und Bestimmen einer relativen Phasendifferenz und einer relativen Verstärkungsdifferenz zwischen jedem Tonsignal auf der Grundlage der bestimmten Richtung.
  2. Hupenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Prozessor auf der Grundlage der Frequenz der Tonsignale für jede Gruppe mehrerer Tonstrahler eine relative Phasendifferenz und eine relative Verstärkungsdifferenz zwischen jedem Tonsignal bestimmen soll.
  3. Hupenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Prozessor eine Richtung zum Fokussieren des Schalls der Hupe durch Bestimmen einer durch einen Fahrer, der ein Fahrzeug steuert, angegebenen Richtung oder durch Detektieren der Blickrichtung des Fahrers bestimmen soll.
  4. Hupenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Prozessor eine durch einen Fahrer, der ein Fahrzeug steuert, angegebene Richtung durch Detektieren des Orts des auf ein Lenkrad ausgeübten Drucks bestimmen soll.
  5. Hupenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Hupe an einem Fahrzeug positioniert ist; und der Prozessor eine Richtung zum Fokussieren des Schalls der Hupe auf der Grundlage des Zustands des Fahrzeugs bestimmen soll.
  6. Hupenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Prozessor eine Richtung zum Fokussieren des Schalls der Hupe auf der Grundlage des Orts relevanter nahe gelegener Objekte bestimmen soll.
  7. Hupenvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Ort relevanter nahe gelegener Orte durch eine durch das Fahrzeug ausgeführte automatische Objektdetektierung bestimmt wird.
  8. Hupenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hupe umfasst: mehrere Tonstrahler, die Tonsignale mit mehreren Frequenzen senden, wobei der Prozessor für jede Frequenz unabhängig eine relative Phasendifferenz und eine relative Verstärkungsdifferenz bestimmen soll.
  9. Hupensystem, das umfasst: mehrere Tonstrahler, die an einem Fahrzeug positioniert sind, wobei jeder Tonstrahler Tonsignale mit mehreren Frequenzen sendet; und für jede Frequenz einen Prozessor zum unabhängigen Bestimmen einer relativen Phasendifferenz und einer relativen Verstärkungsdifferenz zwischen jedem Tonsignal auf der Grundlage einer Richtung relativ zu dem Fahrzeug.
  10. System nach Anspruch 9, wobei der Prozessor zum Bestimmen einer Richtung relativ zu dem Fahrzeug auf der Grundlage einer Richtung, die durch einen Fahrer, der das Fahrzeug steuert, angegeben wird, eines Orts relevanter nahegelegener Objekte, des Zustands des Fahrzeugs oder einer Außenumgebung des Fahrzeugs konfiguriert ist.
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