DE102013203138A1 - Aktoreinheit mit translatorischer Stelleinrichtung - Google Patents

Aktoreinheit mit translatorischer Stelleinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102013203138A1
DE102013203138A1 DE201310203138 DE102013203138A DE102013203138A1 DE 102013203138 A1 DE102013203138 A1 DE 102013203138A1 DE 201310203138 DE201310203138 DE 201310203138 DE 102013203138 A DE102013203138 A DE 102013203138A DE 102013203138 A1 DE102013203138 A1 DE 102013203138A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
actuator
spring
coil
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201310203138
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Nendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE201310203138 priority Critical patent/DE102013203138A1/de
Publication of DE102013203138A1 publication Critical patent/DE102013203138A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/121Guiding or setting position of armatures, e.g. retaining armatures in their end position
    • H01F7/123Guiding or setting position of armatures, e.g. retaining armatures in their end position by ancillary coil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L2001/0471Assembled camshafts
    • F01L2001/0473Composite camshafts, e.g. with cams or cam sleeve being able to move relative to the inner camshaft or a cam adjusting rod
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0036Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction
    • F01L2013/0052Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction with cams provided on an axially slidable sleeve

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Abstract

Aktoreinheit eines Schiebenockensystems mit zumindest einem Schiebenocken und mit mehreren in einer Aktorführung (1) verschiebbaren Aktorstiften (2, 3), wobei die Aktoreinheit an einem Bauteil einer Hubkolbenbrennkraftmaschine oder eines Zylinderkopfes oder an dem Zylinderkopf derselben befestigbar ist, wobei die Aktorstifte (2, 3) durch Herausbewegen aus der Aktorführung (1) mit zumindest einer Nut des Schiebenockensystems kontaktierbar sind, mit zumindest einem Ankerelement (10) in Wirkverbindung stehen und in Richtung zu diesen federbelastet sind, wobei das Ankerelement (10) durch ein elektromagnetisches Spulenelement (8) in Richtung zu den Aktorstiften (2, 3) verschiebbar ist und wobei eine mit dem Ankerelement (10) in Verbindung stehende Baueinheit derart von einer translatorischen Stelleinrichtung (13) beherrscht ist, dass die Aktorstifte (2, 3) einzeln nach Betätigung der Stelleinrichtung durch das elektromagnetische Spulenelement (8) verschiebbar sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Aktoreinheit eines Schiebenockensystems mit zumindest einem Schiebenocken und mit mehreren in einer Aktorführung verschiebbaren Aktorstiften, wobei die Aktoreinheit an einem Bauteil einer Hubkolbenbrennkraftmaschine oder eines Zylinderkopfes oder an dem Zylinderkopf derselben befestigbar ist, wobei die Aktorstifte durch Herausbewegen aus der Aktorführung mit zumindest einer Nut des Schiebenockensystems kontaktierbar sind, mit zumindest einem Ankerelement in Wirkverbindung stehen und in Richtung zum Ankerelement federbelastet sind und wobei das Ankerelement durch ein elektromagnetisches Spulenelement in Richtung zu den Aktorstiften verschiebbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine derartige Aktoreinheit ist aus der DE-10 2007 028 600 A1 bekannt. Bei dieser Aktoreinheit sind drei Aktorstifte in Reihe nebeneinander angeordnet, um Nuten eines Schiebenockensystems kontaktieren zu können. Jedem Aktorstift ist eine getrennte Elektromagneteinheit mit Ankerelement und elektromagnetischem Spulenelement zugeordnet, wobei diese Einheiten so nebeneinander versetzt sind, dass sie die Aktorstifte kontaktieren können.
  • Die Aktoreinheit ist daher wegen der jedem Aktorstift zugeordneten drei Elektromagneteinheiten aufwändig in der Bauweise und großvolumig sowie aufwändig in den Kosten, da drei getrennte Elektromagneteinheiten erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Aktoreinheit auch aufwändig in der elektrischen Schaltung und Stromversorgung, da alle Spulen mit voller Stromstärke angesteuert werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aktoreinheit mit den eingangs beschriebenen Merkmalen so zu verbessern, dass die beschriebenen Nachteile vermieden werden und eine einfache, kostengünstige sowie bezüglich Raum, Bauaufwand und Strombedarf reduzierte Aktoreinheit zur Verfügung gestellt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass eine mit dem Ankerelement in Verbindung stehende Baueinheit derart von einer translatorischen Stelleinrichtung beherrscht ist, dass die Aktorstifte einzeln nach Betätigung der Stelleinrichtung durch das elektromagnetische Spulenelement verschiebbar sind. Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, dass zur Herausbewegung der Aktorstifte aus der Aktorführung ein einziges Ankerelement und ein einziges elektromagnetisches Spulenelement, auch Hauptspuleneinheit genannt, benutzt wird, wobei zum translatorischen Verstellen der Baueinheit eine Stellvorrichtung vorgesehen ist, die erheblich kleiner und kompakter ausgebildet sein kann, als die Hauptspuleneinheit, da sie die Verschiebung der Baueinheit oder eines Teils der Baueinheit in kraftlosem Zustand der Hauptspuleneinheit vornehmen kann. Bei der Baueinheit handelt es sich um ein Übertragungsmittel zwischen dem Ankerelement bzw. einer Schubstange des Ankerelements und dem jeweiligen Aktorstift, der angesteuert werden soll. Die Verschiebung der Baueinheit bzw. eines Teiles der Baueinheit erfolgt durch die Stellvorrichtung translatorisch, also quer zu der Längsachse der Hauptspuleneinheit, so dass die Baueinheit bei Betätigung des elektromagnetischen Spulenelements den einen oder den anderen Aktorstift wahlweise kontaktiert.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zwischen einer Schubstange des Ankerelements und den Aktorstiften ein Steueranker quer verschiebbar geführt ist, dass eine Steuerspuleneinheit oder Steuerspulenvorrichtung vorgesehen ist, die mit dem Steueranker magnetisch verbindbar ist, dass eine Stellfeder eingebaut ist, die mit dem Steueranker in Wirkverbindung steht, wobei die Stellfeder der Kraft der Steuerspuleneinheit oder der Steuerspulenvorrichtung gegengerichtet ist und dass an oder in dem Steueranker zumindest ein Steuerstift angeordnet und axial verschiebbar gelagert ist, der mit zumindest je einem Aktorstift kontaktierbar ist.
  • Ist nun die Steuerspuleneinheit oder Steuerspulenvorrichtung stromlos geschaltet, so wird der Steueranker durch die Stellfeder in die eine Stellung verschoben, in der der Steuerstift einerseits mit der Schubstange und andererseits mit einem Aktorstift kontaktiert, so dass bei Bestromung des elektromagnetischen Spulenelements ein Aktorstift ausgefahren wird.
  • Wird vorher die Steuerspuleneinheit oder Steuerspulenvorrichtung bestromt, so verschiebt diese den Steueranker gegen die Kraft der Feder in eine Stellung, in der der Steuerstift die Schubstange und den anderen Aktorstifte kontaktiert, so dass bei zusätzlicher Bestromung des elektromagnetischen Spulenelements der andere Aktorstift ausgefahren wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zwischen der Schubstange des Ankerelements und den Aktorstiften ein Steueranker quer verschiebbar geführt ist, dass eine Steuerspuleneinheit vorgesehen, die mit dem Steueranker magnetisch verbindbar ist, dass an der Schubstange ein Federstreifen befestigt ist, der mit dem Steueranker in Wirkverbindung steht, wobei die Kraft des Federstreifens der Kraft der Steuerspuleneinheit gegengerichtet ist, und dass der Federstreifen mit zumindest je einem Aktorstift kontaktierbar ist.
  • Statt des Steuerstiftes und der Stellfeder ist bei dieser Ausgestaltung ein Federstreifen vorgesehen, der in der einen Querstellung durch seine Federwirkung vorgespannt ist, so dass bei Betätigung des elektromagnetischen Spulenelements ein Aktorstift ausfährt.
  • Wird zuvor die Steuerspuleneinheit bestromt, so zieht diese den Steueranker an und verbiegt den Federstreifen gegen die eigene Federkraft, so dass der Federstreifen bei Betätigung des elektromagnetischen Spulenelements den anderen Aktorstift kontaktiert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass in der Aktorführung, am inneren Ende der Aktorführung, ein Anschlagblech für die Aktorstifte befestigt ist, das eine Anschlagöffnung für den Steuerstift oder den Federstreifen aufweist. Diese Anschlagöffnung sorgt dafür, dass der Verschiebeweg des Steuerstiftes und des Federstreifens so begrenzt ist, dass der Steuerstift und der Federstreifen den einen oder den anderen Aktorstift sicher kontaktieren.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel mit Steuerstift ist die Schubstange und der Steuerstift in ihrer Länge so abgestimmt, dass der Steuerstift sich in der zentralen Öffnung des Spulenkerns des elektromagnetischen Spulenelements befindet und sich quer abstützen kann, so dass der Steuerstift oberhalb und unterhalb des Steuerankers durch Anschläge geführt ist.
  • Die Anschlagbegrenzung innerhalb des Spulenkerns ist bei dem Ausführungsbeispiel mit Federstreifen nicht nötig, da der Federstreifen an der Schubstange befestigt ist, z.B. durch einen Pressverband und einen Anschlag an der Schubstange.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass anstelle der Stellfeder am Steueranker eine Steuerspulengegeneinheit eingebaut sein kann, so dass bei alternativer Bestromung der Steuerspuleneinheit und der Steuerspulengegeneinheit der Steuerstift in den Anschlagstellungen hin und her bewegt wird. Diese Ausgestaltung ist auch bei dem Ausführungsbeispiel mit Federstreifen möglich, dann kann die Federwirkung des Federstreifens entfallen und er kann schwenkbar an der Schubstange befestigt sein.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass es auch möglich ist, nur eine Steuerspuleneinheit zu verwenden und diese umzupolen, so dass sie im einen Fall den Steueranker anzieht und im anderen Fall den Steueranker wegbewegt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Spulenkern des elektromagnetischen Spulenelements eine den Aktorstiften zugewandte Erweiterung mit einer Querführung aufweisen kann, in der der Steueranker mit Stellfeder oder Steuerspulengegeneinheit oder der Federstreifen zumindest teilweise und die Steuerspuleneinheit angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine Baueinheit, in der die Stelleinrichtung für die Querbewegung untergebracht ist und vormontiert werden kann, wobei diese Einrichtung dann in das elektromagnetische Spulenelement eingebaut werden kann. Dabei kann auch das Anschlagblech entfallen, weil der modifizierte Spulenkern bis zur Aktorführung reicht und Anschläge für die Aktorstifte und mit einer Anschlagöffnung auch die Begrenzung der Bewegung des Steuerstiftes oder des Federstreifens übernehmen kann.
  • In vorteilhafter Weise ist der Steueranker an einer Scheibe der Steuerspuleneinheit und in einem Steuerjochblech oder an einem Bauteil der Steuerspulengegeneinheit geführt und weist eine Queröffnung für den Steuerstift oder den Federstreifen auf. Dadurch ergibt sich eine exakte Führung des Steuerankers und damit des Steuerstiftes und eine Abstützmöglichkeit für die Stellfeder am Steuerjochblech.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurde davon ausgegangen, dass die Steuerspuleneinheiten eine Steuerspule und einen Steueranker aufweisen, die quer zur Hauptspuleneinheit angeordnet sind. Es handelt sich dabei um kleine Steuerspulen- oder Steuerspulengegeneinheiten.
  • In einer alternativen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Steuerspuleneinheit achsparallel zum elektromagnetischen Spulenelement ausgerichtet ist, dass der Steueranker eine Steuerjochplatte aufweist und dass das Anschlagblech ein Steuerkernelement beinhaltet, das der Steuerspuleneinheit oder einem Steuerspulenkern zugeordnet ist. Dabei ist die Steuerspuleneinheit dem Spulenelement angepasst. Durch Magnetisierung dieser Steuerspuleneinheit in Verbindung mit dem Steuerspulenkern und dem Steuerkernelement wird der modifizierte Steueranker mit Steuerjochplatte verschoben, so dass der Steuerstift oder der Federstreifen hin und her bewegt wird. Eine eingebaute Stellfeder verschiebt den Steueranker mit Steuerjochplatte und damit den Steuerstift in die Ausgangsstellung, sobald die Steuerspuleneinheit nicht mehr bestromt ist.
  • Um eine treffsichere Kontaktierung des Steuerstiftes und des Federstreifens an den Aktorstiften bewirken zu können, weisen diese an ihren inneren Enden scheibenförmige Erweiterungen auf. Diese können mit Ringstufen versehen sein, um ein sichere Kontaktierung und Führung, insbesondere des Federstreifens bei Herausbewegung des jeweiligen Aktorstiftes zu bewerkstelligen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 und 2: Längsschnitte durch eine Aktoreinheit und eine translatorische Stelleinrichtung, wobei die Steuerspuleneinheit zum einen unbestromt und zum anderen bestromt ist,
  • 3 bis 6: einen Längsschnitt durch eine Aktoreinheit ähnlich den 1 und 2 sowie zwei Querschnitte und eine perspektivische Ansicht eines modifizierten Spulenkerns,
  • 7: einen Längsschnitt durch eine Aktoreinheit und eine translatorische Stelleinrichtung ähnlich 1, mit einer Steuerspuleneinheit und einer Steuerspulengegeneinheit,
  • 8 bis 13: Längsschnitte durch eine Aktoreinheit mit modifizierter translatorischer Stelleinrichtung und Querschnitten durch die Aktoreinheit und
  • 14 bis 17: Längsschnitte durch eine Aktoreinheit mit weiter modifizierter translatorischer Stelleinrichtung und Querschnitten durch die Aktoreinheit.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In den 1 bis 17 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, mit 1 eine Aktorführung bezeichnet, die nicht dargestellt an einem Bauteil einer Hubkolbenbrennkraftmaschine oder eines Zylinderkopfes oder an dem Zylinderkopf einer Hubkolbenbrennkraftmaschine oder an der Hubkolbenbrennkraftmaschine befestigt werden kann, insbesondere verschraubt wird. In der Aktorführung sind Aktorstifte 2 und 3 angeordnet, die axial verschiebbar sind und je mit einer Feder 4 und 5 so belastet sind, dass diese die Aktorstifte 2 und 3 in die Aktorführung hinein belasten. Die Aktorstifte 2 und 3 weisen weiterhin scheibenförmige Erweiterungen 6 auf, die zum einen als Teller für die Federn 4 und 5 dienen und zum anderen als Stützfläche für die noch zu beschreibenden Steuerstifte ausgebildet sind. Sie sind bis auf ein erforderliches Spiel in ihrer Größe so abgestimmt, dass sie aneinander reichen. Die scheibenförmigen Erweiterungen 6 weisen eine stiftartige Verlängerung auf, die bis zu den teilweise hohl dargestellten Aktorstiften 2 und 3 reichen und dort mit diesen verbunden sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 14 bis 17 sind am Rande der scheibenförmigen Erweiterungen 6 Ringstufen vorgesehen, die einen Absatz für den noch zu beschreibenden Federstreifen bilden, um dessen Führung zu erleichtern.
  • An der Aktorführung 1 ist ein Spulengehäuse 7 befestigt, in dem ein elektromagnetisches Spulenelement 8 eingebaut ist, welches als Hauptspuleneinheit dient. Innerhalb eines Spulenkerns 8a des Spulenelements 8 ist eine Schubstange 9 eingebaut, die zu einem Ankerelement 10 gehört, das magnetisch mit dem Spulenkern 8a bei Bestromung des Spulenelements 8 in Verbindung tritt.
  • Zwischen dem Ankerelement 10 und dem Spulenkern 8a kann, wie den 3, 14 und 17 zu entnehmen ist, eine Druckfeder 11 eingebaut sein. In diesem Fall weist das Ankerelement 10 einen Anschlag auf, der mit einem an dem Spulengehäuse 7 befestigten Gehäusedeckel 12 in Verbindung treten kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 ist zwischen dem elektromagnetischen Spulenelement 8 und der Ankerführung 1 ein allgemein mit 13 bezeichnete translatorische Stelleinrichtung eingebaut. Diese weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Steuerspuleneinheit 14 mit einer Steuerspule 15 und einem Steuerkern 16 auf, der mit einem hülsenartigen Element 17 verbunden ist. In dem hülsenartigen Element 17 ist ein Steueranker 18 angeordnet, der an einer Scheibe der Steuerspuleneinheit 14 und an einem Steuerjochblech 19 geführt ist. Das Steuerjochblech 19 ist in dem hülsenartigen Element 17 fixiert und dient als Stütze für eine Stellfeder 20, die sich weiterhin an einem Kragen des Steuerankers 18 abstützt und diesen in eine Stellrichtung gemäß 2 belastet. In einer Queröffnung des Steuerankers 18 ist ein Steuerstift 21 geführt, der in die zentrale Öffnung des Spulenkerns 8a reicht und dort in der Querbewegung begrenzt ist. Am inneren Ende der Ankerführung 1 ist ein Anschlagblech 22 eingebaut, das die Bewegung der Aktorstifte 2 und 3 aufgrund der Kräfte der Feder 4 und 5 begrenzt und zum anderen eine Anschlagöffnung 23 aufweist, in die der Steuerstift 21 ragt. Die Anschlagöffnung 23, die in Querrichtung der zentralen Öffnung im Spulenkern 8a entspricht, bildet das zweite Paar von Anschlägen für den Steuerstift 21, so dass dieser exakt beanschlagt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 3 bis 6 ist der Spulenkern 8a modifiziert und als Spulenkernmodifikation mit 24 bezeichnet. Die Spulenkernmodifikation 24 ist mit einer Querführung 25 versehen, in der eine Spuleneinheit 14, ein Steueranker 18, ein Steuerjochblech 19 und die Stellfeder 20 eingebaut und befestigt sind. Statt des Anschlagbleches 22 ist in der den Aktorstiften 2 und 3 zugewandten Wand der Querführung 25 eine Anschlagöffnung 23a vorgesehen, die zusammen mit der zentralen Bohrung im Spulenkern 8a seitliche Anschläge bildet.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 7 entspricht im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2. Statt der Stellfeder 20 ist entsprechend der Steuerspuleneinheit 14 eine Steuerspulengegeneinheit 26 eingebaut, so dass je nach Bestromung der Steuerspuleneinheit 14 oder der Steuerspulengegeneinheit 26 der Steuerstift 21 hin und her bewegt wird und damit den Aktorstift 2 oder Aktorstift 3 kontaktiert.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 8 bis 13 ist statt der Steuerspuleneinheit 14 in den 1 bis 7 eine mit 27 bezeichnete Steuerspulenvorrichtung eingebaut, die achsparallel zu dem elektromagnetischen Spulenelement 8 vorgesehen ist. Die Steuerspulenvorrichtung 27 weist ein zusätzliches Steuerkernelement 28 auf, das mit einem modifizierten Anschlagblech 22a eine Baueinheit bildet und räumlich einem Steuerspulenkern 31 der Steuerspulenvorrichtung zugeordnet ist. Ein modifizierter Steueranker 18a ist mit einer Steuerjochplatte 29 verbunden, die den magnetischen Fluss der Steuerspulenvorrichtung 27 so vervollständigt, dass bei Bestromung der Steuerspulenvorrichtung 27 der Steueranker 18a mit Steuerjochplatte 29 gegen die Kraft der Stellfeder 20 bewegt wird, so dass der Steuerstift 21 zwischen dem Aktorstift 2 und Aktorstift 3 hin und her bewegt werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 14 bis 17 ist an der Schubstange 9 ein Federstreifen 30 befestigt, der eine Federspannung aufweist, die ohne äußere Einflüsse den Aktorstift 3 kontaktiert. Er steht mit einer Öffnung im Steueranker 18 in Wirkverbindung, so dass der Steueranker 18 bei Bestromung der Steuerspuleneinheit 14 den Federstreifen 30 gegen seine Eigenkraft verbiegt, so dass der Federstreifen 30 den Aktorstift 2 kontaktieren kann. Zusätzlich zu der Spulenkernmodifikation 24 in diesem Ausführungsbeispiel ist ein Anschlagblech 22 mit einer Anschlagöffnung 23 vorgesehen, die eine exakte Begrenzung der Bewegung des Federstreifens 30 bewirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aktorführung
    2, 3
    Aktorstifte
    4, 5
    Federn
    6
    Scheibenförmige Erweiterungen
    7
    Spulengehäuse
    8
    Elektromagnetisches Spulenelement
    8a
    Spulenkern
    9
    Schubstange
    10
    Ankerelement
    11
    Druckfeder
    12
    Gehäusedeckel
    13
    Translatorische Stelleinrichtung
    14
    Steuerspuleneinheit
    15
    Steuerspule
    16
    Steuerkern
    17
    Hülsenförmiges Element
    18, 18a
    Steueranker
    19
    Steuerjochblech
    20
    Stellfeder
    21
    Steuerstift
    22, 22a
    Anschlagblech
    23, 23a
    Anschlagöffnung
    24
    Spulenkernmodifikation
    25
    Querführung
    26
    Steuerspulengegeneinheit
    27
    Steuerspulenvorrichtung
    28
    Steuerkernelement
    29
    Steuerjochplatte
    30
    Federstreifen
    31
    Steuerspulenkern
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007028600 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Aktoreinheit eines Schiebenockensystems mit zumindest einem Schiebenocken und mit mehreren in einer Aktorführung (1) verschiebbaren Aktorstiften (2, 3), wobei die Aktoreinheit an einem Bauteil einer Hubkolbenbrennkraftmaschine oder eines Zylinderkopfes oder an dem Zylinderkopf derselben befestigbar ist, wobei die Aktorstifte (2, 3) durch Herausbewegen aus der Aktorführung (1) mit zumindest einer Nut des Schiebenockensystems kontaktierbar sind, mit zumindest einem Ankerelement (10) in Wirkverbindung stehen und in Richtung zu diesen federbelastet sind und wobei das Ankerelement (10) durch ein elektromagnetisches Spulenelement (8) in Richtung zu den Aktorstiften (2, 3) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Ankerelement (10) in Verbindung stehende Baueinheit derart von einer translatorischen Stelleinrichtung (13) beherrscht ist, dass die Aktorstifte (2, 3) einzeln nach Betätigung der Stelleinrichtung durch das elektromagnetische Spulenelement (8) verschiebbar sind.
  2. Aktoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Schubstange (9) des Ankerelements (10) und den Aktorstiften (2, 3) ein Steueranker (18, 18a) quer verschiebbar geführt ist, dass eine Steuerspuleneinheit (14) oder Steuerspulenvorrichtung (27) vorgesehen ist, die mit dem Steueranker (18 oder 18a) magnetisch verbindbar ist, dass eine Stellfeder (20) eingebaut ist, die mit dem Steueranker (18 oder 18a) in Wirkverbindung steht, wobei die Stellfeder (20) der Kraft der Steuerspuleneinheit (14) oder der Steuerspulenvorrichtung (27) gegengerichtet ist und dass an oder in dem Steueranker (18, 18a) zumindest ein Steuerstift (21) angeordnet und axial verschiebbar gelagert ist, der mit zumindest je einem Aktorstift (2 oder 3) kontaktierbar ist.
  3. Aktoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Schubstange (9) des Ankerelements (10) und den Aktorstiften (2, 3) ein Steueranker (18) quer verschiebbar geführt ist, dass eine Steuerspuleneinheit (14) vorgesehen ist, die mit dem Steueranker (18) magnetisch verbindbar ist, dass an der Schubstange (9) ein Federstreifen (30) befestigt ist, der mit dem Steueranker (18) in Wirkverbindung steht, wobei die Kraft des Federstreifens (30) der Kraft der Steuerspuleneinheit (14) gegengerichtet ist und dass der Federstreifen (30) mit zumindest je einem Aktorstift (2 oder 3) kontaktierbar ist.
  4. Aktoreinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Stellfeder (20) eine Steuerspulengegeneinheit (26) eingebaut ist.
  5. Aktoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern (8a) des elektromagnetischen Spulenelements (8) eine den Aktorstiften (2, 3) zugewandte Erweiterung mit einer Querführung (25) aufweist, in der der Steueranker (18) mit Stellfeder (20) oder Steuerspulengegeneinheit (26) oder der Federstreifen (30) und die Steuerspuleneinheit (14) zumindest teilweise angeordnet sind.
  6. Aktoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steueranker (18) an einer Scheibe der Steuerspuleneinheit (14) und in einem Steuerjochblech (19) oder an einem Bauteil der Steuerspulengegeneinheit (26) geführt ist und eine Queröffnung für den Steuerstift (21) oder den Federstreifen (30) aufweist.
  7. Aktoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aktorführung (1) ein Anschlagblech (22, 22a) für die Aktorstifte (2, 3) befestigt ist, das eine Anschlagöffnung (23, 23a) für den Steuerstift (21) oder den Federstreifen (31) aufweist.
  8. Aktoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerspulenvorrichtung (27) vorgesehen ist, die achsparallel zum elektromagnetischen Spulenelement (8) ausgerichtet ist, dass der Steueranker (18a) eine Steuerjochplatte (29) aufweist und dass das Anschlagblech (23a) mit einem Steuerkernelement (28) verbunden ist, das der Steuerspulenvorrichtung (27) und/oder einem Steuerspulenkern (31) der Steuerspulenvorrichtung (27) zugeordnet ist.
  9. Aktoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden der Aktorstifte (2, 3) scheibenförmige Erweiterungen (6) aufweisen, die mit oder ohne Ringstufen ausgeführt sind.
  10. Aktoreinheit nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ankerelement (10) und dem Spulenkern (8a) des elektromagnetischen Spulenelements (8) eine Druckfeder (11) eingebaut ist und dass zwischen dem Ankerelement (10) und einem Gehäusedeckel (12) ein Anschlag vorgesehen ist.
DE201310203138 2013-02-26 2013-02-26 Aktoreinheit mit translatorischer Stelleinrichtung Withdrawn DE102013203138A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310203138 DE102013203138A1 (de) 2013-02-26 2013-02-26 Aktoreinheit mit translatorischer Stelleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310203138 DE102013203138A1 (de) 2013-02-26 2013-02-26 Aktoreinheit mit translatorischer Stelleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013203138A1 true DE102013203138A1 (de) 2014-08-28

Family

ID=51349455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310203138 Withdrawn DE102013203138A1 (de) 2013-02-26 2013-02-26 Aktoreinheit mit translatorischer Stelleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013203138A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007028600A1 (de) 2007-06-19 2008-12-24 Eto Magnetic Gmbh Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE102007052253A1 (de) * 2007-11-02 2009-05-07 Daimler Ag Ventiltriebvorrichtung
DE102009015486A1 (de) * 2009-03-28 2010-09-30 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Elektromagnetischer Aktuator
DE102010005071A1 (de) * 2010-01-14 2011-07-21 Hydac Electronic GmbH, 66128 Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE102011009327A1 (de) * 2011-01-18 2012-07-19 Hydac Electronic Gmbh Elektromagnetische Stellvorrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007028600A1 (de) 2007-06-19 2008-12-24 Eto Magnetic Gmbh Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE102007052253A1 (de) * 2007-11-02 2009-05-07 Daimler Ag Ventiltriebvorrichtung
DE102009015486A1 (de) * 2009-03-28 2010-09-30 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Elektromagnetischer Aktuator
DE102010005071A1 (de) * 2010-01-14 2011-07-21 Hydac Electronic GmbH, 66128 Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE102011009327A1 (de) * 2011-01-18 2012-07-19 Hydac Electronic Gmbh Elektromagnetische Stellvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202015009047U1 (de) Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine
DE102007037747A1 (de) Brennkraftmaschinenventiltriebumschaltvorrichtung
WO2014198264A1 (de) Aktor mit übertragungselement
DE102011009327A1 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE3513109A1 (de) Elektromagnetisch arbeitende stellvorrichtung
AT517511A1 (de) Hubkolbenmaschine, insbesondere brennkraftmaschine
WO2011157466A1 (de) Aktorvorrichtung zur verstellung eines schiebenockensystems
DE102019204589A1 (de) Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine
DE102014205101A1 (de) Aktuator für Doppel-Schiebenockensystem
DE102009006061A1 (de) Betätigungsvorrichtung
DE102017129420A1 (de) Variabler Ventiltrieb eines Verbrennungskolbenmotors
DE102015215123A1 (de) Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine
EP2775485A2 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung, insbesondere zur Nockenwellenverstellung einer Brennkraftmaschine
EP1288481B1 (de) Elektromagnetischer Stellantrieb
EP2578819A1 (de) Aktoreinheit für Schiebenockensysteme mit durch Steuernadeln beherrschte Aktorstifte
EP1069285B1 (de) Elektromagnetisch betätigbare Stellvorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventils mit Federschachtelung
DE102011078154A1 (de) Aktoreinheit mit zwei Aktorstiften für Schiebenockensysteme
EP2878001B1 (de) Elektromagnetische stellvorrichtung
DE3207619A1 (de) Elektromagnetische betaetigungseinrichtung
DE102013203138A1 (de) Aktoreinheit mit translatorischer Stelleinrichtung
EP2306472A2 (de) Aktuator für eine Verbrennungskraftmaschine
DE102007052252A1 (de) Betätigungsvorrichtung
DE102013203954A1 (de) Aktoreinheit mit Einzelansteuerung
EP3161282B1 (de) Vorrichtung zur nockenwellenverstellung einer brennkraftmaschine
DE102013201308A1 (de) Aktoreinheit mit Klemmaktorstiften

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01F0007122000

Ipc: H01F0007123000

R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150408

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination