DE102013202970A1 - Bandschleifmaschine mit einem Kontaktarm - Google Patents

Bandschleifmaschine mit einem Kontaktarm Download PDF

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DE102013202970A1
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Elmar Feder
Rainer Vollmer
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Robert Bosch GmbH
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einer Bandschleifmaschine (10) mit einem Kontaktarm (28), an dem ein von einer Antriebsrolle (22) angetriebenes, endloses Schleifband (24) über eine Umlenkrolle (26) umgelenkt wird, wobei der Kontaktarm (28) zumindest mittelbar an einem Gehäuse (12) der Bandschleifmaschine (10) befestigt ist, ist ein Gleitelement (56) vorgesehen, das dazu ausgebildet ist, eine im Betrieb der Bandschleifmaschine (10) bei einem Aufdrücken des Schleifbands (24) auf den Kontaktarm (28) zwischen dem Kontaktarm (28) und dem Schleifband (24) entstehende Reibungswärme zumindest zu reduzieren.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine mit einem Kontaktarm, an dem ein von einer Antriebsrolle angetriebenes, endloses Schleifband über eine Umlenkrolle umgelenkt wird, wobei der Kontaktarm zumindest mittelbar an einem Gehäuse der Bandschleifmaschine befestigt ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine derartige Bandschleifmaschine mit einem Kontaktarm bekannt, an dessen einen Ende eine Umlenkrolle zum Umlenken eines endlosen Schleifbandes angeordnet ist und dessen anderes Ende in einer einem Gehäuse der Bandschleifmaschine zugeordneten Aufnahmeeinrichtung lösbar befestigt oder fest mit dem Gehäuse verbunden ist. Das endlose Schleifband wird mittels einer im Bereich der Aufnahmeeinrichtung angeordneten Antriebsrolle angetrieben.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass das endlose Schleifband bei einer Bearbeitung eines entsprechenden Werkstücks in Richtung des Kontaktarms ausgelenkt werden kann und somit am Kontaktarm oder dessen Aufnahmeeinrichtung entlang schleifen kann. Hierbei können sich der Kontaktarm und hieran anliegende Maschinenteile und das Schleifband selbst vergleichsweise stark erwärmen, sodass im Bereich einer Bandinnenseite des endlosen Schleifbands dann vergleichsweise hohe Temperaturen auftreten können, durch die eine entsprechende Standzeit des Schleifbands im Allgemeinen und eine jeweilige Haltbarkeit der Schleifbandverklebung im Besonderen deutlich reduziert werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Bandschleifmaschine bereit zu stellen, bei der eine reibungsbedingte Temperaturentwicklung infolge von Auslenkungsbewegungen des Schleifbands insbesondere im Bereich eines zugeordneten Kontaktarms zumindest reduziert werden kann.
  • Dieses Problem wird gelöst durch eine Bandschleifmaschine mit einem Kontaktarm, an dem ein von einer Antriebsrolle angetriebenes, endloses Schleifband über eine Umlenkrolle umgelenkt wird, wobei der Kontaktarm zumindest mittelbar an einem Gehäuse der Bandschleifmaschine befestigt ist. Mindestens ein Gleitelement ist vorgesehen, das dazu ausgebildet ist, eine im Betrieb der Bandschleifmaschine bei einem Aufdrücken des Schleifbands auf den Kontaktarm zwischen dem Kontaktarm und dem Schleifband entstehende Reibungswärme zumindest zu reduzieren.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Bandschleifmaschine, bei der durch das mindestens eine Gleitelement eine entsprechende Temperaturbelastung des Schleifbandes im Betrieb zumindest reduziert werden kann, so dass sich dessen Einsatzdauer, insbesondere infolge einer Erhöhung der Haltbarkeit der Schleifbandverklebung, entsprechend verlängert. Darüber hinaus wird insbesondere eine reibungsbedingte Erwärmung des Kontaktarms und daran angrenzender Maschinenteile zuverlässig reduziert.
  • Bevorzugt ist das Gleitelement am Kontaktarm angeordnet.
  • Somit kann die Bandschleifmaschine auf einfache Art und Weise mit dem Gleitelement versehen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist an einer ersten Längsseite des Kontaktarms eine plane Schleifplatte für das Schleifband angeordnet und an einer der Schleifplatte gegenüberliegenden, zweiten Längsseite des Kontaktarms ist das Gleitelement angeordnet.
  • Hierdurch ist das Gleitelement lediglich bei der Bearbeitung von Werkstücken mittels des über die "hohle" bzw. "abgekröpfte", der Schleifplatte gegenüberliegenden, zweiten Längsseite des Kontaktarms laufenden Schleifbands wirksam, bei der es zu einer Auslenkung des Schleifbands in Richtung dieser zweiten Längsseite kommt. Im Fall einer Bearbeitung von Werkstücken mittels des über die Schleifplatte an der ersten Längsseite des Kontaktarms laufenden Schleifbands erfolgt demgegenüber kein relevanter Kontakt zwischen Schleifband und Gleitelement, da keine Auslenkung des Schleifbands auftritt.
  • Bevorzugt ist das Gleitelement in einem Versatzabschnitt und/oder einem Halteabschnitt des Kontaktarms angeordnet.
  • Hierdurch liegt das Schleifband am Gleitelement an, wenn Werkstücke mittels des entlang der zweiten Längsseite des Kontaktarms laufenden Schleifbands bearbeitet werden. Das Gleitelement ist bevorzugt in dem Bereich, in dem der Versatzabschnitt und der Halteabschnitt des Kontaktarms aneinanderstoßen bzw. ineinander übergehen, positioniert. Grundsätzlich kann das mindestens eine Gleitelement an jeder Position am Kontaktarm angebracht sein, die zu einer Reduktion von arbeitsbedingter Reibungswärme führt.
  • Vorzugsweise weist das Gleitelement zwei Schenkel auf, die unter einem Winkel zwischen 0° und 180° aneinander anschließen.
  • Hierdurch kann das Gleitelement an eine Vielzahl von Kontaktarmen mit unterschiedlicher Geometrie angepasst werden, wobei zugleich ein fester Sitz des Gleitelements gegeben ist. Verrundungen am Gleitelement optimieren das Auf- und Abgleiten des Schleifbands. Prinzipiell kann das Gleitelement eine Vielzahl von geometrischen Formen aufweisen, die von der abgewinkelten Bauform abweichen. Beispielsweise kann das mindestens eine Gleitelement als eine Halbkugel, ein Halbzylinder, ein Halbellipsoid, ein Pyramidenstumpf, ein Prisma oder eine Kombination von mindestens zwei der genannten Geometrien ausgebildet sein.
  • Bei einer Ausführungsform weist eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Halteabschnitts des Kontaktarms zwei parallele Führungsschienen mit einer jeweils rechteckförmigen Querschnittsgeometrie auf, zwischen denen der Halteabschnitt mittels einer Klemmschraube festsetzbar ist.
  • Zwischen den beiden, parallel zueinander beabstandet angeordneten Führungsschienen ist der Halteabschnitt z. B. mittels einer Klemmschraube mit einem Griffrad zur Betätigung zuverlässig befestigbar und wieder lösbar. Für den Fall, dass der Kontaktarm fest, d.h. unlösbar mit dem Gehäuse bzw. anderen Maschinenteilen des Bandschleifers verbunden ist, ist eine derartige Aufnahmeeinrichtung entbehrlich.
  • Vorzugsweise ist eine Höhe des zweiten Schenkels des Gleitelements größer als eine Höhe der Führungsschiene.
  • Hierdurch liegt das Schleifband stets am Gleitelement an, ohne die Aufnahmeeinrichtung zu berühren, d.h. dass die Aufnahmeeinrichtung im Wesentlichen bündig mit dem Gleitelement abschließt oder eine zumindest geringere Höhe unter Schaffung eines kleinen Absatzes aufweist.
  • Vorzugsweise ist eine Höhe des ersten Schenkels des Gleitelements kleiner als die Höhe des zweiten Schenkels.
  • Hierdurch wird eine entsprechende Materialaufdickung im Bereich des Versatzabschnitts gering gehalten. Zugleich ist hierdurch eine möglichst großflächige Anlage des Gleitelements am Kontaktarm gegeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gleitelement mit dem Kontaktarm verschraubt.
  • Hierdurch kann das Gleitelement z.B. im Verschleißfall leicht ausgetauscht werden. Alternativ kann das Gleitelement mit dem Kontaktarm unter Inkaufnahme nicht mehr gegebener Austauschbarkeit z.B. auch vernietet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Gleitelement mit dem Kontaktarm verklebt.
  • Hierdurch ist eine alternative oder ergänzende Befestigungsmöglichkeit für ein Gleitelement eröffnet, in dem z.B. nur mit einem erhöhten Aufwand eine Befestigungsbohrung für eine Schraube oder dergleichen herstellbar ist. Darüber hinaus wird eine strukturelle Schwächung des Kontaktarms durch eine Bohrung vermieden und der Herstellungsprozess vereinfacht.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Gleitelement eine Nut auf, in die ein am Kontaktarm ausgebildeter Vorsprung zumindest bereichsweise formschlüssig eingreift und die Nut mit dem Vorsprung zur Befestigung des Gleitelements verstemmt ist.
  • Hierdurch ist eine form- und kraftschlüssige sowie vibrationsfeste Verbindung zwischen dem Kontaktarm und dem Gleitelement gegeben.
  • Bevorzugt weist das Gleitelement ein Keramikmaterial auf.
  • Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Reibungsminimierung bei einer zugleich ausgezeichneten Verschleiß- und Temperaturfestigkeit. Alternativ oder zusätzlich kann das Gleitelement zumindest bereichsweise ein Graphitmaterial aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Gleitelement ein Kunststoffmaterial auf.
  • Hierdurch vereinfachen sich insbesondere die Fertigung, die Bearbeitung sowie die Befestigung des Gleitelements am Kontaktarm. Zur Erhöhung der Standzeit kann eine Faserverstärkung vorgesehen sein. Als Kunststoffmaterialien dienen bevorzugt thermisch und mechanisch hochbeanspruchbare Thermoplaste und Duroplaste, wie z.B. Polytetrafluorethylen (PTFE) etc. Das Gleitelement kann darüber hinaus mit einer beliebigen Kombination von Keramik, Graphit oder Kunststoffmaterialien gebildet sein. Des Weiteren kann ein Grundkörper des Gleitelements mit einem Kunststoffmaterial gebildet sein, das mit einer dünnen Beschichtung aus einem Stoff mit ausgezeichneten Gleiteigenschaften und/oder mit einer hohen hervorragenden Abrieb- und Temperaturfestigkeit, wie z.B. einem Keramik- oder Graphitmaterial versehen ist. Ggfls. kann das Gleitelement über eine hinreichend hohe elektrische Leitfähigkeit verfügen, um der Entstehung von Reibungselektrizität vorzubeugen, wobei etwaig auftretenden elektrischen Ladungen mittels einer separaten elektrischen Leitung, die mit dem Gleitelement elektrisch leitend verbunden ist, nach Masse bzw. an die Erde abgeleitet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Bandschleifmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Ausschnitts II von 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des mit dem Gleitelement versehenen Kontaktarms von 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Kontaktarms von 2 mit einem Gleitelement gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
  • 5 ein Gleitelement mit einem Kontaktarm gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Bandschleifmaschine 10 gemäß einer Ausführungsform, die ein Gehäuse 12 aufweist, in dem ein Antriebsmotor 14, der beispielhaft über eine Netzleitung 16 mit elektrischer Energie versorgt wird, angeordnet ist. Alternativ kann die Bandschleifmaschine 10 auch netzunabhängig ausgebildet sein, wobei die Versorgung mit elektrischer Energie mit Hilfe eines Akkupacks erfolgt, der mit dem Gehäuse 12 mechanisch verbindbar ist. Weiterhin kann der Antriebsmotor 14 auch pneumatisch betrieben sein.
  • Der über einen Schalter 18 ein- und ausschaltbare Antriebsmotor 14 versetzt z.B. über ein Winkelgetriebe 20 eine Antriebsrolle 22 in Rotation. Ein endloses Schleifband 24, das nachfolgend zur Vereinfachung der Beschreibung auch als „Endlosschleifband“ bezeichnet wird, läuft über die Antriebsrolle 22 und über eine an einem Kontaktarm 28 angeordnete Umlenkrolle 26, und läuft hierbei in Richtung der beiden gegenläufigen Pfeile 30 um die Antriebsrolle 22 und die Umlenkrolle 26 um. Die Umlenkrolle 26 ist illustrativ in einer gabelförmigen Lagerung 32 eines Endabschnitts 34 des Kontaktarms 28 drehbar gelagert.
  • An einem vom Endabschnitt 34 wegweisenden Halteabschnitt 36 des Kontaktarms 28 ist dieser in einer mit dem Gehäuse 12 in geeigneter Weise verbundenen Aufnahmeeinrichtung 38 z.B. mittels einer Klemmschraube 40 lösbar befestigt. Hierdurch ist unter anderem ein schneller Austausch des Kontaktarms 28 möglich. Der Halteabschnitt 36 mit einer näherungsweise rechteckförmigen Querschnittsgeometrie ist hierbei zwischen zwei zueinander parallelen Führungsschienen 42, 44 aufgenommen, die eine jeweils in etwa rechteckförmige Querschnittsgeometrie aufweisen, und mittels der Klemmschraube 40 festgesetzt. Alternativ kann der Kontaktarm 28 auch unlösbar mit dem Gehäuse 12 der Bandschleifmaschine 10 verbunden sein. An den Endabschnitt 34 des Kontaktarms 28 schließen sich ein Mittelabschnitt 46 und ein abgekröpfter Versatzabschnitt 48 des Kontaktarms 28 an, der in den Halteabschnitt 36 übergeht.
  • An einer ersten Längsseite 50 des Kontaktarms 28 ist im Bereich des Mittelabschnitts 46 eine plane Schleifplatte 52 als Auflager für das Endlosschleifband 24 vorgesehen und an einer der Schleifplatte 52 gegenüberliegenden, zweiten Längsseite 54 ist exemplarisch ein Gleitelement 56 angeordnet. Hierdurch wird insbesondere im Bereich zwischen dem Endlosschleifband 24 und dem Versatzabschnitt 48 bzw. dem Haltabschnitt 36 freiwerdende Reibungswärme deutlich reduziert, wenn eine in 1 illustrierte Auslenkung 58 des Endlosschleifbands 24 auftritt. Ein derartige Auslenkung 58 tritt vor allem dann ein, wenn auf das Endlosschleifband 24 durch zu bearbeitende Werkstücke eine mit einem Pfeil illustrierte Kraft F ausgeübt wird, die hauptsächlich in Richtung der zweiten Längsseite 54 des Kontaktarms 28 auf das Endlosschleifband 24 wirkt, wie es bei der Bearbeitung von Werkstücken im Bereich des über die "hohle" Längsseite 54 ablaufenden Endlosschleifbands 24 in der Regel der Fall ist. Werden Werkstücke hingegen im Bereich des über die Schleifplatte 52 laufenden Endlosschleifbands 24 bearbeitet – die an der ersten Längsseite 50 angeordnet ist – tritt keine nennenswerte Auslenkung des Endlosschleifbands 24 auf, da dieses im Wesentlichen vollflächig an der ebenen Schleifplatte 52 anliegt und daran entlang läuft.
  • Abweichend von der in 1 lediglich exemplarisch im Bereich des Versatzabschnitts 48 und des Halteabschnitts 36 gezeigten Positionierung des Gleitelements 56 kann dieses oder können mehrere entsprechende Gleitelemente an jeder zum Reduzieren der Reibungswärme geeigneten Stelle am Kontaktarm 28 und/oder an der Aufnahmereinrichtung 38 positioniert sein. Zum Schutz des Anwenders vor unkontrolliert weggeschleuderten Bearbeitungspartikeln ist das Endlosschleifband 24 im Bereich der Antriebsrolle 22 mittels eines in etwa halb oval geformten Schutzblechs 60 eingehaust. Die Führung der Bandschleifmaschine 10 in Bezug zum Werkstück erfolgt mittels eines Handgriffs 62 und eines Griffabschnitts 64 des Gehäuses 12.
  • Das Gleitelement 56 kann mit einem Kunststoffmaterial, einem Keramikmaterial einem Graphitmaterial oder einer Kombination von mindestens zwei der genannten Materialien gebildet sein. Darüber hinaus kann das Gleitelement 56 mit einem Grundkörper aus einem leicht zu bearbeitenden Kunststoffmaterial gefertigt sein, das mit einem Keramik- und/oder Graphitmaterial beschichtet ist, das eine besonders hohe Abriebfestigkeit aufweist und/oder über ausgezeichnete Gleiteigenschaften verfügt. Darüber hinaus können auch mehr als zwei übereinander angeordnete Schichten aus unterschiedlichen Werkstoffen zur Fertigung des Gleitelements 56 zum Einsatz kommen.
  • 2 zeigt den Halteabschnitt 36 des Kontaktarms 28, der zwischen den Führungsschienen 42, 44 mittels der Klemmschraube 40 festgesetzt ist und das gemäß einer ersten Ausführungsform ausgebildete und fixierte Gleitelement 56 aufweist, wobei der Pfeil 30 die Laufrichtung des Endlosschleifbands 24 entlang des Kontaktarms 28 illustriert. Der Halteabschnitt 36 geht in den Versatzabschnitt 48 über, an den sich der Mittelabschnitt 46 des Kontaktarms 28 anschließt. Der Mittelabschnitt 46 verläuft somit gegenüber dem Halteabschnitt 36 parallel versetzt.
  • Das bevorzugt einstückige Gleitelement 56 verfügt in dieser Ausführungsform über zwei Schenkel 70, 72, die hier beispielhaft unter einem Winkel α aneinander anschließen, der vorzugsweise zwischen 0° und 180° liegt, bevorzugt zwischen 30° und 60° und illustrativ etwa 45° beträgt. Der erste Schenkel 70 liegt am Versatzabschnitt 48 an, während der zweite Schenkel 72 am Halteabschnitt 36 des Kontaktarms 28 anliegt. Eine Höhe 74 des zweiten Schenkels 72 ist zumindest geringfügig größer als eine Höhe 76 der Führungsschiene 44, so dass der zweite Schenkel 72 des Gleitelements 56 bündig mit der Führungsschiene 74 abschließt oder diese um einen kleinen Absatz überragt. Daneben ist eine Höhe 78 des ersten Schenkels kleiner als die Höhe 74 des zweiten Schenkels, um eine entsprechende Aufdickung im Bereich des Versatzabschnitts 48 möglichst klein zu halten.
  • Die Befestigung des Gleitelements 56 am Kontaktarm 28 erfolgt z.B. mittels einer bevorzugt in das Gleitelement 56 vollständig bündig eingesenkten Befestigungsschraube 80 als Befestigungsmittel. Die Befestigungsschraube 80 ist durch eine Öffnung 82 des Gleitelements 56 geführt und zur Befestigung in eine Gewindebohrung 84 im Halteabschnitt 36 eingeschraubt.
  • Alternativ kann das Gleitelement 56 mittels einer Niete oder dergleichen am Kontaktarm 28 befestigt sein. Von Bedeutung ist, dass im Einzelfall eingesetzte Befestigungselemente möglichst bündig mit dem zweiten Schenkel 72 des Gleitelements 56 abschließen, um das Entlangschleifen des Endlosschleifbandes 24 am Befestigungselement und eine hierdurch bedingte Entstehung von Reibungswärme zu verhindern.
  • Abweichend von der in 2 Illustrierten, lediglich exemplarisch dargestellten abgewinkelten Bauform des Gleitelements 56 kann dieses beispielsweise auch die Form eines Halbzylinders, einer Halbkugel, eines Halbellipsoids, eines Pyramidenstumpfs, eines Prismas oder eine Kombination von mindestens zwei der genannten Geometrien aufweisen. Darüber hinaus kann das Gleitelement 56 abweichend von 2 an jeder geeigneten Position des Kontaktarms 28 bzw. der Aufnahmeeinrichtung 38 positioniert sein, die eine Verminderung der zwischen dem Schleifband 24 und den genannten Komponenten entstehenden Reibungswärme erlaubt.
  • 3 zeigt die Anordnung von 2 zur Verdeutlichung einer beispielhaften Ausgestaltung des Gleitelements 56. Dieses weist bevorzugt mindestens eine Ver- bzw. Abrundung 86 auf, um ein möglichst geschmeidiges An- bzw. Auflaufen des Endlosschleifbands 24 auf das Gleitelement 56 zu ermöglichen. Die Verrundung 86 ist beispielhaft im Grenzbereich zwischen dem ersten Schenkel 70 und dem zweiten Schenkel 72 quer zu der Laufrichtung des Endlosschleifbands 24 verlaufend ausgebildet. Der Begriff der "Verrundung" definiert im Kontext dieser Anmeldung eine Körperkante eines Bauteils, die einen vergrößerten Krümmungsradius aufweist.
  • 4 zeigt ein gemäß einer zweiten Ausführungsform ausgebildetes Gleitelement 100, das beispielhaft anstelle des Gleitelements 56 von 1 bis 3 am Kontaktarm 28 der Bandschleifmaschine 10 von 1 angeordnet ist. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform des Gleitelements 56 nach Maßgabe von 1 bis 3 ist das Gleitelement 100 hier auf den Kontaktarm 28 aufgeklebt, so dass die Öffnung 82 von 2, die Befestigungsschraube 80 von 2 und 3 sowie die Gewindebohrung 84 von 2 entfallen können und somit eine strukturelle Schwächung des Kontaktarms 28 sowie des Gleitelements 100 vermieden wird. Darüber hinaus wird eine Unstetigkeit der Oberfläche des Gleitelements 100 infolge eines entsprechenden Kopfs eines Befestigungsmittels vermieden und eine somit wirksame Gleitfläche für das Endlosschleifband 24 wird unter weiterer Verringerung der freiwerdenden Reibungswärme weiter verbessert.
  • Zwischen dem Gleitelement 100 und dem Kontaktarm 28 befindet sich gemäß der zweiten Ausführungsform eine Klebeschicht 102, deren Stärke so zu dimensionieren ist, dass im Idealfall ein bündiger Abschluss des Gleitelements 100 mit der Führungsschiene 44 gewährleistet ist. Alternativ hierzu kann das Gleitelement 100 ggfls. mit Hilfe eines geeigneten thermischen Fügeverfahrens mit dem Kontaktarm 28 verbunden werden. Ansonsten entspricht das Gleitelement 100 hinsichtlich Form und Positionierung am Kontaktarm 28 der ersten Ausführungsform des Gleitelements 56 nach Maßgabe der 1 bis 3, so dass auf eine weitere Beschreibung an dieser Stelle verzichtet sei.
  • 5 zeigt ein gemäß einer dritten Ausführungsform ausgebildetes und an einem Kontaktarm 118 angeordnetes Gleitelement 110 mit einem ersten Schenkel 112 und einem sich daran unter dem Winkel α von 2 anschließenden, zweiten Schenkel 114, wobei der Winkel α vorzugsweise zwischen 0° und 180° liegt, bevorzugt zwischen 30° und 60°, und illustrativ etwa 45° beträgt. Um ein Anlaufen des Endlosschleifbandes 24 in Bandlaufrichtung – die durch den Pfeil 30 von 1 bis 4 angedeutet ist – zu erleichtern, ist eine Verrundung 116 im Grenzbereich, in dem der erste und der zweite Schenkel 112, 114 aneinanderstoßen, vorgesehen. Zur Befestigung an dem Kontaktarm 118 ist an einer Unterseite 120 des zweiten Schenkels 114 eine trapez- bzw. schwalbenschwanzförmige Nut 122 ausgebildet.
  • Der Kontaktarm 118 verfügt über einen Halteabschnitt 124, an den sich ein Versatzabschnitt 126 anschließt. Der Kontaktarm 118 weist wiederum eine erste Längsseite 128 auf, an der das Endlosschleifband 24 zumindest abschnittsweise über eine ebene Schleifplatte 130 läuft, und eine dieser gegenüberliegende zweite Längsseite 132, an der das Endlosschleifband 24 "hohl" liegt, d.h. nicht unterstützt ist. Im Bereich einer Oberseite 134 des Halteabschnittes 124 ist ein Vorsprung 136 bzw. eine Feder ausgebildet, die eine trapezförmige bzw. schwalbenschwanzförmige Querschnittsgeometrie aufweist und die zur Befestigung des Gleitelements 110 zumindest bereichsweise formschlüssig in die korrespondierend geometrisch ausgebildete Nut 122 an der Unterseite 120 des Gleitelements 110 einbringbar ist.
  • Zur Befestigung am Kontaktarm 118 wird das Gleitelement 110 in Richtung eines Pfeils 138 auf den Vorsprung 136 des Kontaktarms 118 aufgeschoben, wodurch sich eine besonders einfache und schnelle Montage ergibt. Das Gleitelement 110 wird im Betrieb der Bandschleifmaschine vom Endlosschleifband 24 in Richtung des Pfeils 138, d.h. in der Montagerichtung des Gleitelements 110, überlaufen, wodurch eine rückseitige Anschlagfläche 140 der Nut 122 fest gegen den Vorsprung 136 zur Anlage kommt und ein unbeabsichtigtes Wiederablösen des Gleitelements 110 vom Kontaktarm 118 weitgehend verhindert ist.
  • Durch die Nut 122 und den Vorsprung 136 ist eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kontaktarm 118 und dem Gleitelement 110 möglich. Um ein insbesondere vibrationsbedingtes Ablösen des Gleitelements 110 vom Kontaktarm 118 zu verhindern, wird die Formschlussverbindung bevorzugt im Bereich zwischen dem Gleitelement 110 und dem Kontaktarm 118 verstemmt, wodurch eine mechanisch hochbelastbare Verbindung entsteht. Zur weiteren Optimierung der Verbindung kann zwischen dem Gleitelement 110 und dem Halteabschnitt 124, insbesondere im Bereich des Vorsprungs 136, zumindest bereichsweise eine mit einem geeigneten Adhäsivmittel gebildete Klebeschicht aufgebracht sein.
  • Die geometrische Gestaltung des Gleitelements 110 und des Kontaktarms 118 entspricht – abgesehen von der Nut 122 bzw. dem Vorsprung 136 – den vorstehend erläuterten Ausführungsformen von Gleitelement und Kontaktarm, so dass an dieser Stelle hinsichtlich der weiteren Einzelheiten auf die Beschreibung zu den 1 bis 4 verwiesen sei. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass grundsätzlich die Befestigung jeder Ausführungsform des mindestens einen Gleitelements am Kontaktarm, wie vorstehend erläutert durch Verschrauben, Vernieten, Verkleben, durch das Schaffen und Verstemmen einer formschlüssigen Verbindung oder andere Fügeverfahren erfolgen kann. Hierbei können auch mindestens zwei der aufgezählten Fügeverfahren zur weiteren Optimierung der mechanischen Belastbarkeit und der Haltbarkeit miteinander kombiniert werden.

Claims (13)

  1. Bandschleifmaschine (10) mit einem Kontaktarm (28; 118), an dem ein von einer Antriebsrolle (22) angetriebenes, endloses Schleifband (24) über eine Umlenkrolle (26) umgelenkt wird, wobei der Kontaktarm (28; 118) zumindest mittelbar an einem Gehäuse (12) der Bandschleifmaschine (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gleitelement (56; 100; 110) vorgesehen ist, das dazu ausgebildet ist, eine im Betrieb der Bandschleifmaschine (10) bei einem Aufdrücken des Schleifbands (24) auf den Kontaktarm (28; 118) zwischen dem Kontaktarm (28; 118) und dem Schleifband (24) entstehende Reibungswärme zumindest zu reduzieren.
  2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (56; 100; 110) am Kontaktarm (28; 118) angeordnet ist.
  3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Längsseite (50; 128) des Kontaktarms (28; 118) eine plane Schleifplatte (52; 130) für das Schleifband (24) angeordnet ist und an einer der Schleifplatte (52; 130) gegenüberliegenden, zweiten Längsseite (54; 132) des Kontaktarms (28; 118) das Gleitelement (56; 100; 110) angeordnet ist.
  4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (56; 100; 110) in einem Versatzabschnitt (48; 126) und/oder einem Halteabschnitt (36; 124) des Kontaktarms (28; 118) angeordnet ist.
  5. Bandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (56; 100; 110) zwei Schenkel (70, 72; 112, 114) aufweist, die unter einem Winkel (α) zwischen 0° und 180° aneinander anschließen.
  6. Bandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmeeinrichtung (38) zur Aufnahme des Halteabschnitts (36; 124) des Kontaktarms (28; 118) zwei parallele Führungsschienen (42, 44) mit einer jeweils rechteckförmigen Querschnittsgeometrie aufweist, zwischen denen der Halteabschnitt (36; 124) mittels einer Klemmschraube (40) festsetzbar ist.
  7. Bandschleifmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe (74) des zweiten Schenkels (72; 114) des Gleitelements (56; 100; 110) größer als eine Höhe (76) der Führungsschiene (44) ist.
  8. Bandschleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe (78) des ersten Schenkels (70; 112) des Gleitelements (56; 100; 110) kleiner als die Höhe (74) des zweiten Schenkels (72) ist.
  9. Bandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (56) mit dem Kontaktarm (28) verschraubt ist.
  10. Bandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (100) mit dem Kontaktarm (28) verklebt ist.
  11. Bandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (110) eine Nut (122) aufweist, in die ein am Kontaktarm (118) ausgebildeter Vorsprung (136) zumindest bereichsweise formschlüssig eingreift und die Nut (122) mit dem Vorsprung (136) zur Befestigung des Gleitelements (110) verstemmt ist.
  12. Bandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (56; 100; 110) ein Keramikmaterial aufweist.
  13. Bandschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (56; 100; 110) ein Kunststoffmaterial aufweist.
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CN108581663A (zh) * 2018-07-09 2018-09-28 天津市中驰实业有限公司 一种推插式声测管生产加工用打磨装置
DE102019009114A1 (de) 2018-12-24 2020-06-25 Josef Strobl Schleifvorrichtung für ein Säge

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