DE102013111703A1 - Verbindungseinrichtung für ein Stabilisator- bzw. Torsionsrohr eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verbindungseinrichtung für ein Stabilisator- bzw. Torsionsrohr eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Eric BEGENAU
Gustav Rapp
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Abstract

Die Verbindungseinrichtung zwischen einem Stabilisator- bzw. Torsionsrohr (2) eines Stabilisators (1) mit einem Stabilisatorhebel (3) erfolgt über ein endseitig aufgeschobenes Rohrende (4) des Stabilisatorhebels (3) auf das Rohr (2), wobei am Stabilisator- bzw. Torsionsrohr (2) auf einer Lagerfläche (6) Zentriernoppen (7) angeordnet sind, die ein zentriertes Halten des Rohrendes (4) auf dem Rohr (2) sowie ein unbehindertes Einbringen eines Klebemittels zum Befestigen gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung für ein Stabilisator- bzw. Torsionsrohr eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0289 831 A1 ist ein Verbindungsformstück eines Rohrleitungssystems bekannt geworden, das aus einer Muffe besteht, in welche ein Rohrende eines Kunststoffsrohrs einschiebbar und mittels eines Klebemittels mit der Muffe verbindbar ist. In einer Innenfläche der Muffe ist ein Profilteil angeordnet, das sich radial erstreckt und eine Zentrierung des Rohrendes in der Muffe gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung für ein Stabilisator- bzw. Torsionsrohr mit einem Rohrende eines Stabilisatorhebels zu schaffen, mit der eine exakte zentrierte Anordnung der zu verbindenden Bauelemente sowie eine sichere Verklebung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass zum einen der Stabilisatorhebel zum Stabilisator- bzw. Torsionsrohr in jeder Lage zentriert angeordnet ist und zum anderen eine wesentliche ganzflächige Klebeverbindung zwischen den Rohren gewährleistet ist. Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem eine äußere Lagerfläche des Stabilisator- bzw. Torsionsrohres über den Umfang verteilt angeordnete Noppen umfasst, die in radialer Richtung vorstehend zur äußeren Lagerfläche des umgebenden Rohrendes angeordnet sind und welche an einer Innenfläche des aufgeschobenen Rohrendes des Stabilisatorhebels rundherum einen gleichmäßigen Klebespalt bildend, anliegen.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass im Klebebereich zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Rohrende des Stabilisatorhebels auf dem inneren Rohr jeweils am Anfang und am Ende eines Klebebereichs in Kreisform jeweils unmittelbar benachbart jeweils sechs Noppen über den Umfang des Rohres verteilt angeordnet sind. Durch diese verteilt angeordnete Noppen auf der äußeren Lagerfläche des Stabilisator- bzw. Torsionsrohres sind eine Zentrierung und ein ungehinderter Durchfluss des Klebemittels rundherum zwischen dem Rohrund dem Rohrende gewährleistet.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Stabilisator- bzw. Torsionsrohr aus mehreren übereinander gelegten Geflechtlagen aus Kohlefaser-Werkstoff (CFK) besteht und die Noppen auf der äußeren Lagerfläche bei der Herstellung des Rohres mit einformbar sind. Zur Erstellung des Stabilisators bzw. Torsionsrohres aus dem CFK-Geflecht wird dies mit Harz vergossen und zum Ausbacken in eine Form eingespannt. Die Form weist an der Wandung ein Negativ der Noppen auf, so dass die Noppen beim Herstellungsprozess des Rohres direkt mit hergestellt werden können.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Noppen auf der äußeren Lagerfläche des Stabilisators- bzw. Torsionsrohres derart zur Innenfläche des aufgeschobenen Rohrendes des Stabilisatorhebels angeordnet sind, dass ein freies Umfließen der Noppen durch das Klebemittel erreichbar ist. Die Noppen sind von geringer Höhe und sind auseinander stehend angeordnet, so dass der Fluss des Klebemittels nicht behindert und zudem ist das aufgeschobene Rohrende des Stabilisatorhebels über die Noppen auf der äußeren Lagerfläche des Stabilisator- bzw. Torsionsrohres in jeder Stellung zentriert angeordnet gehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Stabilisator mit verbundenen Stabilisatorhebeln,
  • 2 eine Draufsicht auf den Stabilisator mit einer endseitigen äußeren Lagerfläche am Stabilisator- bzw. Torsionsrohr für den Stabilisatorhebel,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung Z der endseitigen äußeren Lagerfläche gemäß 2,
  • 4 eine Draufsicht auf das Stabilisator- bzw. Torsionsrohr mit Stabilisatorhebel,
  • 5 einen Schnitt durch das Stabilisator- bzw. Torsionsrohr mit am Umfang angeordneten Noppen und
  • 6 eine vergrößerte Darstellung X eines Noppen auf der äußeren Lagerfläche des Stabilisator- bzw. Torsionsrohres gemäß 5.
  • Ein Stabilisator 1 eines Kraftfahrzeugs besteht aus einem zylindrischen Stabilisatorrohr 2 bzw. Torsionsrohr, mit dem endseitig ein Stabilisatorhebel 3 mittels eines aufgeschobenen zylindrischen Rohrendes 4 verbunden wird. Die Befestigung erfolgt mittels eines zwischen dem Rohr 2 und dem Rohrende 4 eingebrachten Klebemittels 5.
  • Das Rohrende 4 wird zum Verbinden auf eine äußere Lagerfläche 6 des Rohres 2 aufgeschoben. Diese Lagerfläche 6 weist über den Umfang verteilt angeordnete Noppen 7 auf, die in radialer Richtung vorstehend zur äußeren Lagerfläche 6 angeordnet sind. Die Noppen 7 stehen bei aufgeschobenen Rohrende 4 des Stabilisatorhebels einer Innenfläche 8 des Rohrendes 4 gegenüber und stützen sich an dieser Fläche 8 ab und bilden einen rundherum gleichmäßigen Klebespalt 9 (6) zwischen dem Rohr 2 und dem Rohrende 4.
  • Im Klebebereich 10 (3) zwischen dem inneren Rohr 2 und dem äußeren Rohrende 4 sind auf dem inneren Rohr 2 jeweils am Anfang A und am Ende B (4) des Klebebereichs 10 in Kreisform jeweils unmittelbar benachbart jeweils drei bis sechs Noppen 7 über den Umfang des Rohres 2 verteilt angeordnet (3).
  • Das Stabilisator- bzw. Torsionsrohr 2 besteht aus mehreren übereinander gelegten Geflechtlagen aus Kohlefaser-Werkstoff (CFK), die mit Harz vergossen und zum Fertigstellen in eine Form eingespannt werden. Zur Einformung der Noppen 7 bei der Herstellung des Rohres 2 weist die Form entsprechende negative Einformungen auf, so dass die Noppen 7 beim Herstellungsprozess des CFK-Rohres 2 direkt mit herstellbar sind.
  • Die Noppen 7 sind vorzugsweise auf der äußeren Lagerfläche 6 des Rohres 2 zur Innenfläche 8 des Rohrendes 4 des Stabilisatorhebels 3 derart angeordnet, dass eine Zentrierung erfolgt und ein unbehindertes Umfließen der Noppen 7 durch das Klebemittel 5 erreicht wird und die Klebeflächen im Klebebereich 10 voll nutzbar ist.
  • Durch die Noppen 7 wird eine Zentrierung des Rohres 4 des Stabilisatorhebels 3 zum Rohr 2 in jeder möglichen Stellung, auch nach einer Verdrehung erreicht, da alle Noppen 7 eine gleiche Höhe aufweisen und sich an der zylindrischen Innenwand des Rohrendes 4 abstützen können.
  • Die stirnseitigen Schnittflächen 11 des Rohrendes 4 mit dem Rohr 2 sind jeweils über einen Klebstoff versiegelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0289831 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Verbindungseinrichtung für ein Stabilisator- bzw. Torsionsrohr (2) eines Stabilisators (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem auf einer äußeren Lagerfläche (6) aufgeschobenen Rohrende (4) eines Stabilisatorhebels (3) mittels eines zwischen den Rohren (2 und 4) eingebrachten Klebemittels (5), dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lagerfläche (6) des Stabilisator- bzw. Torsionsrohres (2) über den Umfang verteilt angeordnete Noppen (7) umfasst, die in radialer Richtung vorstehend zur äußeren Lagerfläche (6) angeordnet sind und welche an einer Innenfläche (8) des aufgeschobenen Rohrendes (4) des Stabilisatorhebels (3) rundherum einen gleichmäßigen Klebespalt (9) bildend, anliegen.
  2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Klebebereich (10) zwischen dem inneren Rohr (2) des Stabilisator- bzw. Torsionsrohres und dem äußeren Rohrende (4) des Stabilisatorhebels (3) auf dem inneren Rohr (2) jeweils an einem Anfang (A) und an einem Ende (B) des Klebebereichs (10) in Kreisform jeweils unmittelbar benachbart jeweils drei bis sechs Noppen (7) über den Umfang des Rohres (2) verteilt angeordnet sind.
  3. Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisator- bzw. Torsionsrohr (2) aus mehreren übereinander gelegten Geflechtlagen aus Kohlfaser-Werkstoff (CFK) besteht und die Noppen (7) auf der äußeren Lagerfläche (6) bei der Herstellung des Rohres (2) mit eingeformt sind.
  4. Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (7) auf der äußeren Lagerfläche (6) Stabilisator- bzw. Torsionsrohres (2) derart zur Innenfläche (8) des aufgeschobenen Rohrendes (4) des Stabilisatorhebels (3) angeordnet sind, dass ein freies Umfließen der Noppen (7) durch das Klebemittel (5) erreichbar ist.
  5. Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgeschobene Rohrende (4) des Stabilisatorhebels (3) über die Noppen (7) auf der äußeren Lagerfläche (6) des Stabilisator- bzw. Torsionsrohres (2) in jeder Stellung zentriert angeordnet gehalten ist.
  6. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine stirnseitige Schnittfläche (11) des Rohrendes (4) mit dem Rohr (2) über Klebstoff versiegelbar ist.
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