DE102013106559B4 - Werbemittelträger - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Werbemittelträgers (12) für einen Warenpräsentationstisch (10), mit einer Trägerschicht (14), mit mindestens folgenden Schritten: Bereitstellen einer Trägerschicht (14), Bereitstellen einer flexiblen transparenten Deckschicht (20), Bedrucken der Deckschicht (20), Aufbringen der Deckschicht (20) auf einer Seite der Trägerschicht (14), wobei der bedruckte Bereich der Deckschicht (20) zwischen der Deckschicht (20) und der Trägerschicht (14) angeordnet wird, Umformen eines Teilbereichs der Trägerschicht (14) zu einem U-Profil, wobei das U-Profil einen ersten Schenkel (30) und einen über ein Verbindungsstück (28) verbundenen zweiten Schenkel (32) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Werbemittelträgers für einen Warenpräsentationstisch, eine Vorrichtung zur Herstellung des Werbemittelträgers und den Werbemittelträger.
  • Stand der Technik
  • Werbemittelträger haben beispielsweise die Aufgabe Aktionsware oder Waren in einem Warenpräsentationstisch, beispielsweise ein Warenpräsentationstisch der Firma Wanzl ein sogenannter Wanzltisch, anzupreisen. Dafür werden die Werbemittelträger auf die Umrandung der Warenpräsentationstische gesteckt. Die Warenmittelträger werden beispielsweise derart hergestellt, dass eine bedruckte Platte mit einem Metallstück in Form eines U-Profils, wobei die Öffnung des U-Profils in Richtung des Boden zeigt, verklebt wird. Die bedruckte Fläche der Platte zeigt nach außen, so dass der Kunde die Anpreisung lesen kann.
  • Nachteilig bei dem Verfahren ist, dass die Verwendung eines Metallstücks die Produktionskosten des Werbemittelträgers erhöht. Weiterhin muss das Metallstück nachträglich noch aufwendig bearbeitet werden, um an die Form des Warenpräsentationstisches angepasst zu werden. Ferner hat sich gezeigt, dass die Beschriftung der bedruckten Platte bei Herstellung des Werbemittelträgers oder später bei der Präsentation der Waren verkratzt werden kann.
  • Es besteht somit das ständige Bedürfnis auf einfache Weise einen kostengünstigen Werbemittelträger herzustellen.
  • DE 202 02 753 U1 offenbart einen Tisch zur Darbietung von Ware, mit Posten, die nach oben über die Tischplatte hinausreichen und mit Seitenwänden, die zwischen den Pfosten angeordnet sind und die Tischplatte begrenzen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens einer der Posten zum Tragen eines Informationsmittels bestimmt ist.
  • JP 10039759 A offenbart eine transparente bedruckte Platte sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • DE 42 20 344 C2 offenbart eine gegen Vervielfältigung und/oder missbräuchliche Entfernung und Wiederverwendung geschützte Plakette. Die Plakette weist dabei eine Trägerschicht auf, auf welcher ein Informationselement angebracht ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Werbemittelträgers für einen Warenpräsentationstisch, sowie eine Vorrichtung zur Herstellung des Werbemittelträgers.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Werbemittelträgers für einen Warenpräsentationstisch, mit einer Trägerschicht, insbesondere eine Platte, mit mindestens folgenden Schritten: Bereitstellen einer Trägerschicht, Bereitstellen einer flexiblen transparenten Deckschicht, Bedrucken der Deckschicht, Aufbringen der Deckschicht auf einer Seite der Trägerschicht, wobei der bedruckte Bereich der Deckschicht zwischen der Deckschicht und der Trägerschicht angeordnet wird, Umformen eines Teilbereichs der Trägerschicht zu einem U-Profil, wobei das U-Profil einen ersten Schenkel und einen über ein Verbindungsstück verbundenen zweiten Schenkel aufweist.
  • Auf diese Weise kann auf einfache Weise ein kostengünstiger Werbemittelträger hergestellt werden.
  • Die Trägerschicht kann eine Platte sein. Beispielsweise kann die Platte aus Metall, Glas, Keramik oder aus Plastik bestehen, welche sich durch eine Umformmethode, beispielsweise durch Abkanten, Biegen, Knicken, Tiefziehen, Drücken, temporäre lokale Erwärmung und/oder temporäre lokale Abkühlung, in ein U-Profil umformen lässt.
  • Das Aufbringen der Deckschicht auf die Trägerschicht kann beispielsweise durch Laminieren erfolgen. Dadurch kann eine nicht lösbare Verbindung zwischen der Deckschicht und der Trägerschicht ermöglicht werden.
  • Das Bedrucken der Deckschicht kann derart erfolgen, dass eine Seite der Deckschicht den bedruckten Bereich aufweist. Dabei kann das Bedrucken des Motivs auf die Deckschicht spiegelverkehrt erfolgen, so dass nach dem Aufbringen der Deckschicht auf die Trägerplatte der Druck in lesbarer Form auf dem Werbemittelträgeraufgebracht ist. Weiterhin kann das Bedrucken durch Siebdruck, Digitaldruck und/oder Inkjetdruck erfolgen. Es ist somit nicht nötig für das Bedrucken der Deckschicht spezielle Druckmaschinen anzuschaffen, sondern es können vorhandene Druckmaschinen verwendet werden. Dadurch, dass der bedruckte Bereich sich zwischen der Deckschicht und der Trägerschicht befindet, kann der bedruckte Bereich vor Beschädigungen durch beispielsweise Zerkratzen geschützt werden.
  • Der erste Schenkel des U-Profils kann dabei nach dem Umformen eine Höhe aufweisen, welche größer oder gleich der Höhe des zweiten Schenkels des U-Profils entspricht. Vorzugsweise wird der zweite Schenkel dabei an einer Innenseite einer Umrandung des Warenpräsentationstisches angeordnet. Wenn der erste Schenkel des U-Profils die gleiche Höhe wie die Umrandung für die Waren und/oder der zweite Schenkel eine kleinere Höhe als der erste Schenkel aufweist kann auf diese Weise bei Anhängen des Werbemittelträgers an die Umrandung des Warenpräsentationstisches der zweite Schenkel den Boden des Warenpräsentationstisches nicht berühren, so dass beim Anhängen der Werbemittelträger nicht über die Umrandung des Warenpräsentationstisches übersteht, so dass keine Komplikationen entstehen.
  • Das Verbindungsstück kann größer oder gleich der Breite der Umrandung des Warenpräsentationstisches entsprechen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass der Werbemittelträger auf die Umrandung des Warenpräsentationstisches angebracht werden kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Deckschicht an der Außenseite des U-Profils angeordnet wird, so dass die Botschaft des bedruckten Bereichs nach außen sichtbar ist. Weiterhin kann die Deckschicht an der Innenseite des U-Profils angeordnet werden, wobei der Werbemittelträger mit dem U-Profil beispielsweise an einem Träger oder Ständer, welcher an, neben, unter und/oder über dem Warenpräsentationstisch angeordnet ist, aufgehängt wird.
  • Insbesondere erfolgt das Umformen der Trägerschicht durch eine zerspanende Bearbeitung, insbesondere durch Fräsen, an einer ersten Umformstelle und an einer zweiten Umformstelle der Trägerschicht, und nach der zerspanenden Bearbeitung wird die Trägerschicht an der ersten Umformstelle und an der zweiten Umformstelle umgeklappt. Durch eine zerspanende Bearbeitung kann das Umklappen vereinfacht werden.
  • Besonders bevorzugt kann die erste Umformstelle und die zweite Umformstelle derart bearbeitet werden, dass die erste Umformstelle und die zweite Umformstelle jeweils eine Fuge aufweisen, welche eine V-Form aufweist. Die Schenkel der V-Fugen können dabei derart ausgelegt werden, dass nach dem Umklappen sowohl der erste Schenkel des U-Profils und das Verbindungsstück als auch der zweite Schenkel des U-Profils und das Verbindungsstück jeweils zusammen einen im Wesentlichen rechten Winkel ausbilden.
  • Vorzugsweise weist nach der zerspanenden Bearbeitung die Trägerschicht an der ersten Umformstelle und an der zweiten Umformstelle einen Steg mit einer Materialstärke von ≤ 10%, bevorzugt einer Materialstärke von ≤ 3%, besonders bevorzugt einer Materialstärke von ≤ 1% einer ursprünglichen Materialstärke der Trägerschicht auf. Mit Hilfe des Steges kann sichergestellt werden, dass der erste Schenkel, das Verbindungsstück und der zweite Schenkel der Trägerschicht weiterhin zusammenhängen, so dass eine nachträgliche Ausrichtung nicht benötigt wird, wodurch die Produktion des Werbemittelträgers vereinfacht werden kann. Weiterhin kann der Steg eine Umformlasche bilden, wodurch das Umklappen vereinfacht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Trägerschicht an der ersten Umformstelle und an der zweiten Umformstelle vollständig durchtrennt, insbesondere wird die Deckschicht beim Durchtrennen der Trägerschicht an der ersten Umformstelle und an der zweiten Umformstelle teilweise abgetragen, insbesondere angefräst. Durch eine vollständige Durchtrennung der Trägerschicht an der ersten Umformstelle und an der zweiten Umformstelle kann das Umformen, insbesondere das Umklappen, der Trägerschicht in das U-Profil vereinfacht werden, während bei einer zusammenhängenden Trägerschicht mit einem ersten Schenkel, einem Verbindungsstück und einem zweiten Schenkel das Umklappen der Trägerschicht an der ersten Umformstelle und an der zweiten Umformstelle in ein U-Profil durch Fertigungstoleranzen erschwert werden kann. Vorteilhafterweise kann die Durchtrennung der Trägerschicht an der ersten Umformstelle und an der zweiten Umformstelle bis zur Deckschicht erfolgen. Dadurch kann die Trägerschicht an der ersten Umformstelle und an der zweiten Umformstelle vollständig durchtrennt werden. Insbesondere kann durch ein teilweises Abtragen, insbesondere Anfräsen, der Deckschicht sichergestellt werden, dass die Trägerschicht an der ersten Umformstelle und an der zweiten Umformstelle nicht mehr zusammenhängt, sondern beim Umformen an der ersten Umformstelle und an der zweiten Umformstelle vollständig durchtrennt wird.
  • Vorzugsweise wird die Trägerschicht nach dem Umformen zumindest an der ersten Umformstelle und an der zweiten Umformstelle zumindest teilweise stoffschlüssig, insbesondere durch Kleben, verbunden. Weiterhin kann die stoffschlüssige Verbindung beispielsweise durch Schweißen, Löten oder Vulkanisieren ausgebildet werden. Auf diese Weise kann sicher gestellt werden, dass das U-Profil seine Form nach dem Umformen bei behält.
  • Insbesondere weist der zweite Schenkel abgerundete Ecken auf. Durch die abgerundeten Ecken kann verhindert werden, dass weder die Waren noch die Kunden beim Entnehmen der Ware aus dem Warenpräsentationstisch durch die Ecken des zweiten Schenkels beschädigt oder verletzt werden können.
  • Vorzugsweise weist der Werbemittelträger an dem Verbindungsstück und an dem zweiten Schenkel zumindest teilweise eine Ausnehmung auf, so dass der Werbemittelträger zwei U-Formen aufweist, wobei die erste U-Form an einem ersten Rand des Werbemittelträgers angeordnet wird und die zweite U-Form an einem dem ersten Rand gegenüberliegenden zweiten Rand angeordnet wird. Durch die Ausnehmung in dem Werbemittelträger kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass der Werbemittelträger für verschiedene Ausführungen an Warenpräsentationstischen verwendet werden kann. Beispielsweise kann ein Warenpräsentationstisch mehrere Trenngitter aufweisen, wodurch es beispielsweise nötig werden könnte, in dem Werbemittelträger an den entsprechenden Stellen der Trenngitter Ausnehmungen einzufügen, wodurch der Werbemittelträger nur für diesen speziellen Warenpräsentationstisch verwendet werden könnte. Dies kann dadurch umgangen werden, dass der Werbemittelträger nur im Randbereich in Längsrichtung eine erste U-Form und eine zweite U-Form aufweist, um den Werbemittelträger an dem Warenpräsentationstisch zu befestigen. Die Ausnehmung kann dabei entweder vor der Umformung beispielsweise durch eine zerspanende Bearbeitung, wie Fräsen, oder durch Austanzen in die Trägerplatte eingefügt werden. Weiterhin kann die Aussparung nach der Umformung durch einen weiteren Bearbeitungsschritt, beispielsweise durch Fräsen, in die Trägerplatte eingefügt werden. Dadurch kann der Werbemittelträger für unterschiedliche und/oder unterschiedlich aufgebaute Warenpräsentationstische verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trägerschicht eine Polymerplatte, insbesondere eine Polyvinylchlorid-Platte. Weiterhin kann die Trägerschicht beispielsweise aus Polycarbonat, Polytetrafluorethylen, Polymethylmethacrylat oder Polyethylen bestehen. Dadurch kann für die Trägerschicht ein kostengünstiges Material verwendet werden, welches sich einfach Umformen läßt.
  • Vorzugsweise weist die Trägerschicht eine Kugeldruckhärte ≥ 70 MPa, bevorzugt ≥ 80 MPa, insbesondere ≥ 90 MPa auf. Die Kugeldruckhärte kann gemäß DIN 53456/ISO 2039 gemessen werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Trägerschicht eine ausreichende Härte gegenüber eine Krafteinwirkung von außen, beispielsweise einen gegenfahrenden Einkaufswagen, aufweist, so dass auch nach der Krafteinwirkung die Trägerschickt keine Dellen oder Unebenheiten aufweist, welche das Gesamtbild des Werbemittelträgers beinträchtigen könnte.
  • Insbesondere wird zwischen der Deckschicht und der Trägerschicht eine Haftschicht angeordnet, um eine Haftung der Deckschicht auf der Trägerschicht zu verbessern. Weiterhin kann die Haftschicht eine Haftfolie sein. Dadurch kann sichergestellt werden, dass eine gleichmäßige Haftung zwischen der Deckschicht und der Trägerschicht überall auf dem Werbemittelträger vorhanden ist.
  • Vorzugsweise weist die Haftschicht eine Dicke von ≤ 30 μm, bevorzugt ≤ 25 μm, insbesondere ≤ 20 μm auf. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Dicke der Haftschicht die Gesamtdicke des Werbemittelträgers nicht beeinflusst.
  • Besonders bevorzugt weist die Haftschicht eine Reißfestigkeit von ≥ 100 N/mm2, bevorzugt von ≥ 130 N/mm2, besonders bevorzugt ≥ 150 N/mm2 in Längsrichtung der Haftschicht und eine Reißfestigkeit von ≥ 100 N/mm2, bevorzugt ≥ 150 N/mm2, besonders bevorzugt ≥ 200 N/mm2 in Querrichtung der Haftschicht auf. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Deckschicht nicht beabsichtigt oder unbeabsichtigt von der Trägerschicht entfernt werden kann, beispielsweise durch Abziehen der Deckschicht von der Trägerschicht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform kann die Deckschicht eine flexible transparente Folie sein, welche aus einem Polymer hergestellt ist. Die Deckschicht kann beispielsweise aus Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Polytetrafluorethylen, Polymethylmethacrylat oder Polyethylen hergestellt sein. Dadurch kann ein kostengünstiges und leicht zu verarbeitendes Polymer als Deckschicht verwendet werden.
  • Insbesondere kann die Deckschicht eine Rautiefe von 5 Rz μm bis 25 Rz μm, bevorzugt von 8 Rz μm bis 20 Rz μm, besonders bevorzugt von 10 Rz μm bis 14 Rz μm aufweisen. Dadurch ergibt sich eine strukturierte Oberfläche, welche eine gute Kratzfestigkeit und ein Antireflex-Effekt der Deckschicht aufweisen kann. Dies kann die Sichtbarkeit der bedruckten Schicht der Deckschicht vereinfachen und die Deckschicht kann gegenüber Einwirkungen von außen gute Resistenzeigenschaften aufweisen.
  • Vorteilhafterweise weist die Deckschicht eine Schlagzugfähigkeit von ≥ 500 kJ/m2, bevorzugt ≥ 600 kJ/m2, besonders bevorzugt ≥ 700 kJ/m2 auf. Die Schlagzugzähigkeit kann dabei nach DIN EN ISO 8256 gemessen werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Deckschicht ausreichend sicher gegenüber Einwirkungen von außen ausgestaltet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird in das Verbindungsstück mindestens eine Aussparung, insbesondere ein Langloch, eingefügt. Das Einfügen kann beispielsweise durch Fräsen, Pressen oder Ausstanzen erfolgen. In die Aussparung kann eine Vorrichtung eingesetzt werden, welches beispielsweise einen Barcode oder Preisschild aufnehmen kann. Insbesondere ist das von der Aussparung abgewandte Ende der Vorrichtung abgeschrägt, so dass ein Kunde oder Mitarbeiter des Unternehmens das Preisschild schauen oder den Barcode scannen kann, ohne sich dabei bücken zu müssen. Mit Hilfe der Aussparung kann durch einsetzen einer Vorrichtung die Anpreisung der Waren verbessert werden.
  • Vorzugsweise kann auf das Verbindungsstück mindestens eine durchsichtige Tasche aufgebracht werden, wobei mindestens eine Seite der Tasche mit dem Verbindungsstück verbunden ist. In die durchsichtige Tasche kann beispielsweise ein Preisschild der angepriesenen Waren eingelegt werden, so dass der Kunde beim Begutachten der Ware direkt den Preis der Ware sehen kann.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens wird hiermit explizit auf die Erläuterungen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dem erfindungsgemäßen Werbemittelträger und der erfindungsgemäßen Verwendung, sowie auf die Figuren verwiesen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen eines Werbemittelträgers mit einem oben beschriebenen Verfahren. Die Vorrichtung kann mit Hilfe des Verfahrens auf einfache Weise einen kostengünstigen Werbemittelträger herstellen. Dabei kann anstatt einer einzigen Vorrichtung mehrere unterschiedliche Vorrichtungen verwendet werden, um einen Werbemittelträger nach dem oben beschriebenen Verfahren herzustellen.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird hiermit explizit auf die Erläuterungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, dem erfindungsgemäßen Werbemittelträger und der erfindungsgemäßen Verwendung, sowie auf die Figuren verwiesen.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Werbemittelträger, das nach einem oben beschriebenen Verfahren hergestellt wurde. Ein solcher Werbemittelträger ist kostengünstig und einfach herzustellen. Weiterhin kann ein solcher Werbemittelträger gute Eigenschaften gegenüber Einwirkungen von außen aufweisen.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Werbemittelträgers wird hiermit explizit auf die Erläuterungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und der erfindungsgemäßen Verwendung, sowie auf die Figuren verwiesen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung eines oben beschriebenen Werbemittelträgers an einem Warenpräsentationstisch. Der oben beschriebene Werbemittelträger kann dabei aufgrund seines Herstellungsverfahrens in unterschiedliche Warenpräsentationstische eingesetzt werden. Es ist nicht mehr nötig, bei jeder Veränderung des Warenpräsentationstisches den Werbemittelträger nachträglich zu bearbeiten. Dadurch kann sowohl der Werbemittelträger als auch der Warenpräsentationstisch flexibel eingesetzt werden.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Verwendung wird hiermit explizit auf die Erläuterungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Werbemittelträger, sowie auf die Figuren verwiesen.
  • Zeichnungen und Beispiele
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Gegenstände werden durch die Zeichnungen und die Beispiele veranschaulicht und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Dabei ist zu beachten, dass die Zeichnungen und die Beispiele nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken. Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht mehrerer Warenpräsentationstische an denen mehrere Werbemittelträger angebracht sind,
  • 2 einen Ausschnitt einer schematischen Ansicht eines Werbemittelträgers in einer Seitenansicht,
  • 3 einen Ausschnitt einer schematischen Explosionsansicht eines Werbemittelträgers,
  • 4 eine Ansicht eines Werbemittelträgers von der Seite, und
  • 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitts eines Verbindungsstückes von oben.
  • 1 zeigt eine Anordnung von Warenpräsentationstischen 10. Die Warenpräsentationstische 10 beinhalten unterschiedliche Waren. Um die Waren anzupreisen sind an den Außenseiten der Warenpräsentationstische 10 Werbemittelträger 12 angebracht.
  • In 2 ist der Aufbau eines Werbemittelträgers 12 dargestellt. Der Werbemittelträger 12 umfasst eine Trägerschicht 14 in Form einer PVC Platte, eine Klebeschicht 16 in Form einer Klebefolie, einen bedruckten Bereich in Form einer Druckschicht 18 und eine flexible transparente Deckschicht 20. Die Druckschicht 18 ist in 2, zwischen der Klebeschicht und der Deckschicht 20 angeordnet. Die Druckschicht 18 ist auf die Deckschicht 20 spiegelverkehrt aufgedruckt, beispielsweise durch einen Siebdruck. Die Deckschicht 20 ist eine PVC-Folie, welche eine geprägte Oberfläche aufweist. Durch die geprägte Oberfläche lassen sich ein Antireflex-Effekt und eine verbesserte Kratzfestigkeit erzielen.
  • Im Vergleich zu 2 zeigt die 3 eine Explosionsansicht eines Werbemittelträgers 12. Weiterhin wird die Deckschicht 20 ohne eine Klebeschicht 16 auf die Trägerschicht 14 aufgebracht, beispielsweise durch Laminieren. In der 3 erfolgt das Umformen der Trägerschicht 14 durch eine zerspanende Bearbeitung, insbesondere durch Fräsen, an einer ersten Umformstelle 22 und an einer zweiten Umformstelle 24 der Trägerschicht 14. In der 3 wurden bei der zerspanenden Bearbeitung an der ersten Umformstelle 22 und der zweiten Umformstelle 24 V-Fugen hergestellt. Nach der zerspanenden Bearbeitung kann die Trägerschicht 14 an der ersten Umformstelle 22 und an der zweiten Umformstelle 24 umgeklappt werden. Dies wird in 4 dargestellt. Weiterhin ist in 3 erkennbar, dass nach der zerspanenden Bearbeitung die Trägerschicht 14 an der ersten Umformstelle 22 und an der zweiten Umformstelle 24 einen Steg 26 aufweist. Dadurch kann der Umformvorgang vereinfacht werden, weiterhin ist die Trägerplatte 14 zusammenhängend ausgebildet. Zwischen der ersten Umformstelle 22 und der zweiten Umformstelle 24 befindet sich das Verbindungsstück 28.
  • Im Vergleich zu 3 wurde in der 4 die Trägerschicht 14 durch hochklappen zu einem U-Profil umgeformt, wobei das U-Profil einen ersten Schenkel 30 und einen über das Verbindungsstück 28 verbundenen zweiten Schenkel 32 aufweist. Der zweite Schenkel 32 weist dabei eine kleinere Höhe als der erste Schenkel 30 auf. Weiterhin ist die Werbebotschaft der Druckschicht 18 auf dem Teilbereich der Deckschicht 20 aufgedruckt, die auf dem ersten Schenkel 30 angeordnet ist. Die Trägerschicht 14 kann nach dem Umformen zumindest an der ersten Umformstelle 22 und an der zweiten Umformstelle 24 zumindest teilweise stoffschlüssig, insbesondere durch Kleben, verbunden werden. Sowohl der erste Schenkel 30 und das Verbindungsstück 28, als auch der zweite Schenkel 32 und das Verbindungsstück 28 bilden an der ersten Umformstelle 22 und an der zweiten Umformstelle 24 jeweils zusammen einen im Wesentlichen rechten Winkel aus.
  • In 5 weist das Verbindungsstück 28 eine Aussparung 34, insbesondere ein Langloch, auf. Die Aussparung 34 kann eine nicht dargestellte Vorrichtung aufnehmen um einen Barcode oder Preis anzuzeigen. Die Aussparung kann durch Fräsen in das Verbindungsstück eingebracht werden.
  • Nicht dargestellt ist, dass der zweite Schenkel 32 abgerundete Ecken aufweist, um sowohl die Waren, als auch die Kunden vor Beschädigungen oder Verletzungen zu schützen.
  • Weiterhin nicht dargestellt ist, dass der Werbemittelträger 12 an dem Verbindungsstück 28 und an dem zweiten Schenkel 32 zumindest teilweise eine Ausnehmung aufweist, so dass der Werbemittelträger 12 zwei U-Formen aufweist, wobei die erste U-Form an einem ersten Rand des Werbemittelträgers 12 angeordnet wird und die zweite U-Form an einem dem ersten Rand gegenüberliegenden zweiten Rand angeordnet wird. Durch die Ausnehmung ist es nicht nötig den Werbemittelträger 12 an die Form der Umrandung des Warenpräsentationstisches 10 anzupassen.
  • Weiterhin nicht dargestellt ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines oben beschriebenen Werbemittelträgers 12.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Warenpräsentationstisch
    12
    Werbemittelträger
    14
    Trägerschicht
    16
    Klebeschicht
    18
    Druckschicht
    20
    Deckschicht
    22
    erste Umformstelle
    24
    zweite Umformstelle
    26
    Steg
    28
    Verbindungsstück
    30
    erste Schenkel
    32
    zweite Schenkel
    34
    Aussparung

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Werbemittelträgers (12) für einen Warenpräsentationstisch (10), mit einer Trägerschicht (14), mit mindestens folgenden Schritten: Bereitstellen einer Trägerschicht (14), Bereitstellen einer flexiblen transparenten Deckschicht (20), Bedrucken der Deckschicht (20), Aufbringen der Deckschicht (20) auf einer Seite der Trägerschicht (14), wobei der bedruckte Bereich der Deckschicht (20) zwischen der Deckschicht (20) und der Trägerschicht (14) angeordnet wird, Umformen eines Teilbereichs der Trägerschicht (14) zu einem U-Profil, wobei das U-Profil einen ersten Schenkel (30) und einen über ein Verbindungsstück (28) verbundenen zweiten Schenkel (32) aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Umformen der Trägerschicht (14) durch eine zerspanende Bearbeitung, an einer ersten Umformstelle (22) und an einer zweiten Umformstelle (24) der Trägerschicht (14) erfolgt, und nach der zerspanenden Bearbeitung die Trägerschicht (14) an der ersten Umformstelle (22) und an der zweiten Umformstelle (24) umgeklappt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei nach der zerspanenden Bearbeitung die Trägerschicht (14) an der ersten Umformstelle (22) und an der zweiten Umformstelle (24) einen Steg (26) mit einer Materialstärke von ≤ 10%, einer ursprünglichen Materialstärke der Trägerschicht (14) aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Trägerschicht (14) nach dem Umformen zumindest an der ersten Umformstelle (22) und an der zweiten Umformstelle (24) zumindest teilweise stoffschlüssig, verbunden wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der zweite Schenkel (32) abgerundete Ecken aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Werbemittelträger (12) an dem Verbindungsstück (28) und an dem zweiten Schenkel (32) zumindest teilweise eine Ausnehmung aufweist, so dass der Werbemittelträger (12) zwei U-Formen aufweist, wobei die erste U-Form an einem ersten Rand des Werbemittelträgers (12) angeordnet wird und die zweite U-Form an einem dem ersten Rand gegenüberliegenden zweiten Rand angeordnet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Trägerschicht (14) eine Polymerplatte ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zwischen der Deckschicht (20) und der Trägerschicht (14) eine Haftschicht (16) angeordnet wird, um eine Haftung der Deckschicht (20) auf der Trägerschicht (14) zu verbessern.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei in das Verbindungsstück (28) mindestens eine Aussparung eingefügt wird.
  10. Vorrichtung zum Herstellen eines Werbemittelträgers (12) mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE102013106559.7A 2013-06-24 2013-06-24 Werbemittelträger Revoked DE102013106559B4 (de)

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DE102013106559.7A DE102013106559B4 (de) 2013-06-24 2013-06-24 Werbemittelträger

Publications (2)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4220344C2 (de) * 1992-06-24 1994-06-23 Trautwein Gmbh & Co Gegen Vervielfältigung und/oder mißbräuchliche Entfernung und Wiederverwendung geschützte Plakette
JPH1039759A (ja) * 1996-07-19 1998-02-13 Dainippon Printing Co Ltd 透明印刷物及びその製法
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