DE102013105912A1 - Bahnelement für eine Behältertransportanlage mit einer Rastkopplung zum Befestigen eines Leit- und Führungselements - Google Patents

Bahnelement für eine Behältertransportanlage mit einer Rastkopplung zum Befestigen eines Leit- und Führungselements Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bahnelement (3) für eine Behältertransportanlage (1) zum Führen von transportierten Behältern (2), mit einem Aufnahme- und Trägerelement (4), einem auswechselbaren Leit- und Führungselement (5) als behälterabhängiges Formatteil und einer oder mehrerer Rastkopplungen (6) zum Befestigen des Leit- und Führungselementes (5) an dem Aufnahme- und Trägerelement (4). Um eine Behälterbehandlungsanlage mit einem besonders einfach auswechselbaren Leit- und Führungselement (5) bereitzustellen, weist die Rastkopplung (6) ein Rastelement (7a, 7b) und eine korrespondierende Rastöffnung (13) auf, durch die das Rastelement (7a, 7b) durchführbar ist und das Rastelement (7a, 7b) gegen eine Federkraft auslenkbar ist und das Rastelement (7a, 7b) bewegbar ist zwischen einer Ausgangslage, in der es in die Rastöffnung (13) einführbar ist und einer Verriegelungsposition, in der es an der Rastöffnung (13) verriegelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bahnelement für eine Behältertransportanlage zum Führen von transportierten Behältern mit einem Aufnahme- und Trägerelement, einem auswechselbaren Leit- und Führungselement als behälterabhängiges Formatteil und einer oder mehrerer Rastkopplungen zum Befestigen des Leit- und Führungselements an dem Aufnahme- und Trägerelement.
  • Die Verwendung von Bahnelementen bei einer Behältertransportanlage ist bei unterschiedlichen Behälterbehandlungsanlagen wie bspw. Füllmaschinen, Etikettiermaschinen, Inspektionsmaschinen oder Rinsern üblich. Die Behältertransportanlagen müssen verschiedene Arten von Behältern wie bspw. Flaschen oder Dosen transportieren können, damit die jeweilige Behälterbehandlungsanlage vielseitig einsetzbar ist. Die Behälter können aus Materialien wie Glas, Kunststoff oder Metall bestehen und sowohl in ihrer Größe als auch Form voneinander abweichen. Die Behälter sind insbesondere zum Befüllen mit Flüssigkeiten, wie bspw. Getränken geeignet.
  • Die Behältertransportanlagen weisen Bahnelemente auf, die aus Aufnahme- und Trägerelementen zum Befestigen von Leit- und Führungselementen bestehen. Die Leit- und Führungselemente sind insbesondere als behälterabhängige Formatteile ausgebildet und leiten die Behälter durch die Anlage. Dabei werden die Behälter zum Bearbeiten bspw. zum Befüllen oder Etikettieren von der Behältertransportanlage und entlang der Leit- und Führungselemente durch die Behälterbehandlungsanlage von einer Bearbeitungsstation zur nächsten geführt.
  • Sowohl die Leit- und Führungselemente zum starren Führen als auch rotative Leit- und Führungselemente sind auf die jeweiligen Eigenschaften der Behälter, wie bspw. die Behälterform, das Behältergewicht und/oder die Behältergröße angepasst.
  • Damit die Behälterbehandlungsanlage für unterschiedliche Behälter einsetzbar ist, müssen die Leit- und Führungselemente auf die unterschiedlichen Behältergrößen, d. h. insbesondere die Behälterhöhe und den Behälterdurchmesser ausgerichtet sein. So ist für eine sichere Führung bspw. der ideale Kontaktpunkt des Leit- und Führungselements an einer Flasche abhängig von der Flaschenhöhe. Bei der Umstellung der Behälterbehandlungsanlage von einer ersten Behältersorte auf eine zweite Behältersorte werden die Leit- und Führungselemente ausgewechselt.
  • Neben der aufwändigen Bereithaltung von unterschiedlichen Leit- und Führungselementen für jede Behältersorte bzw. Gruppe von Behältern ist insbesondere der Austausch der Leit- und Führungselemente ausgesprochen kostenintensiv, da die Leit- und Führungselemente üblicherweise mit den an der Behältertransportanlage angeordneten Aufnahme- und Trägerelementen fest verschraubt sind und das Lösen derartiger Schraubverbindungen zeitaufwändig ist.
  • Die EP 2 33 490 B1 schlägt eine Verbindungsvorrichtung für Bahnelemente vor, bei der die Leit- und Führungselemente, zum Lösen von den Aufnahme- und Trägerelementen zuerst in Horizontalrichtung verschoben und dann vertikal aus der Behältertransportanlage entnommen werden. Die Vorrichtung ist jedoch insbesondere bei der Verwendung von Glasflaschen nachteilig, da bspw. durch auftretenden Glasbruch häufig Glassplitter die Horizontalbewegung der Leit- und Führungselemente verhindern, sodass das Auswechseln der Leit- und Führungselemente deutlich erschwert wird.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Bahnelement für eine Behältertransportanlage bereitzustellen, bei der die Leit- und Führungselemente besonders einfach auswechselbar sind.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Bahnelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Bahnelement für eine Behältertransportanlage zum Führen von transportierten Behältern weist ein Aufnahme- und Trägerelement, ein auswechselbares Leit- und Führungselement als behälterabhängiges Formatteil und eine oder mehrere Rastkopplungen zum Befestigen des Leit- und Führungselementes an dem Aufnahme- und Trägerelement auf, wobei die Rastkopplung ein Rastelement und eine korrespondierende Rastöffnung aufweist, durch die das Rastelement zumindest teilweise durchführbar ist, das Rastelement gegen eine Federkraft auslenkbar ist und das Rastelement bewegbar ist zwischen einer Ausgangslage, in der es in die Rastöffnung einführbar ist und einer Verriegelungsposition, in der es an der Rastöffnung verriegelt ist.
  • Die Durchführbarkeit des Rastelementes durch die Rastöffnung mit der nachfolgenden Bewegung des Rastelementes in eine Verriegelungsposition ermöglicht gegenüber den bekannten Verbindungen eine besonders schnelle Montage/Demontage, wodurch insbesondere das zeitaufwändige Schrauben der bekannten Kopplungsverbindungen entfällt.
  • Unter der korrespondierenden Rastöffnung wird eine auf das Rastelement abgestimmte Rastöffnung verstanden, in die das Rastelement quer zur Rastöffnung, d. h. entlang einer senkrecht auf die Rastöffnung stehenden Längsachse in die Rastöffnung einführbar, zumindest teilweise durchführbar und in jedem Fall an ihr verrastbar ist. Gegenüber einer Schraubverbindung unterscheidet sich die Rastkopplung insbesondere dahin gehend, dass das Rastelement direkt und ohne Schraubbewegung durch die Rastöffnung – zumindest teilweise- durchführbar ist.
  • In der Ausgangslage hat noch keine Kopplung zwischen dem Rastelement und der Rastöffnung stattgefunden. Das Rastelement kann in der Ausgangslage bspw. in einer spannungsfreien Grundposition sein, in der es in die Rastöffnung einführbar ist. D. h., dass in der Ausgangslage bspw. keine Biegespannung in dem Rastelelement vorliegt, bzw. keine Federkraft an dem Rastelement wirkt.
  • In der Verriegelungsposition hat eine Kopplung zwischen dem Rastelement und der Rastöffnung stattgefunden. Das Rastelement ist in die Rastöffnung eingeführt, durch die Rastöffnung zumindest teilweise durchgeführt und mit der Rastöffnung verriegelt.
  • In der Verriegelungspositionsposition kann das Rastelement abhängig von der Ausführungsform unterschiedliche Auslenkungszustände einnehmen. Beispielsweise kann die Auslenkung des Rastelementes gegenüber der Federkraft mit der Verriegelungsposition zusammenhängen. Das Rastelement kann bspw. in der Verriegelungsposition aus der in der Ausgangslage vorliegenden Grundposition ausgelenkt und an der Rastöffnung (im ausgelenkten Zustand) verriegelt sein.
  • Alternativ kann die Auslenkung des Rastelementes jedoch auch unabhängig von der Verriegelungsposition sein. So kann die Auslenkung bspw. ausschließlich beim Durchführen durch die Rastöffnung erfolgen. In diesem Fall weist das Rastelement in der Ausgangslage bspw. keine Auslenkung auf – es ist in der spannungsfreien Grundposition –, beim Durchführen durch die Rastöffnung ist es aus der Grundposition ausgelenkt – eine Biegespannung liegt vor – und nach dem Durchführen nimmt es wieder seine Grundposition (spannungsfrei) ein, wobei es jedoch an der Rastöffnung verriegelt ist, d. h. ohne erneute Auslenkung aus der Grundposition nicht von der Rastöffnung entfernt werden kann.
  • Weiter ist auch ein Zwischenzustand denkbar, bei dem bspw. das Rastelement beim Durchführen durch die Rastöffnung eine maximale Auslenkung erfährt und nach dem Durchführen nicht vollständig in eine spannungsfreie Grundposition zurückkehrt, sondern in der Verriegelungsposition weiterhin bspw. eine submaximale Auslenkung und somit auch weiterhin eine Biegespannung aufweist.
  • Die Auslenkung des Rastelementes in der Verriegelungsposition ist insbesondere dazu geeignet, zusätzlich zur Biegespannung in dem Rastelement auch eine Klemmspannung in der Rastkopplung, die das Rastelement an die Rastöffnung presst und somit des Rastelements an der Rastöffnung fixiert, zu bewirken.
  • Die Anordnung des Rastelementes kann sowohl an dem Leit- und Führungselement als auch an dem Aufnahme- und Trägerelement erfolgen. Dementsprechend ist auch die zum Rastelement korrespondierend ausgebildete Rastöffnung entsprechend entweder an dem Leit- und Führungselement oder an dem Aufnahme- und Trägerelement angeordnet. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise abhängig von Verwendungszweck die Rastkopplung individuell einzusetzen.
  • Die Anzahl der Rastelemente und Rastöffnungen an einer Rastkopplung ist variierbar. So können an einer Rastkopplung auch mehrere bspw. zwei oder drei Rastelemente und Rastöffnungen angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist eine Rastöffnung dazu ausgebildet, mehrere Rastelemente, insbesondere zwei oder drei Rastelemente, aufzunehmen und eine Verrieglung zu bewirken.
  • Die Rastelemente werden bspw. als Federarme ausgebildet, die gegen die Federkraft (Biegespannung) bewegbar sind. Für eine einfache Ausführung können die Federarme eine L-förmige Form aufweisen und bspw. mit einem Ende fest mit dem Leit- und Führungselement oder dem Aufnahme- und Trägerelement verbunden sein.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist das Rastelement besonders bevorzugt quer zur Durchführungsrichtung auslenkbar. Quer zur Durchführungsrichtung bedeutet, dass die Auslenkung radial zu einer Längsachse der Durchführungsrichtung erfolgt. Die Auslenkung kann von der Längsachse aus in verschiedene Richtungen erfolgen. Bei der Anordnung von mehreren Rastelementen können diese auch alle in Richtung zu einer zentralen Längsachse hin oder alle von der zentralen Längsachse weg ausgelenkt werden.
  • Die Federkraft, gegen die das Rastelement ausgelenkt wird, wirkt in vorteilhafter Weise ebenfalls quer zur Durchführungsrichtung, jedoch entgegen der Auslenkungsrichtung.
  • Die Rückführung des Rastelementes von seiner ausgelenkten Position in seine Grundposition oder in eine submaximale Auslenkungsposition erfolgt in vorteilhafter Weise schnappartig, d. h., die Biegespannung wird in einem minimalen Zeitraum abgebaut.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Rastelement einen zum Einführen in die Rastöffnung ausgebildeten Tragschenkel und einen an dem Tragschenkel angeordneten und zum Durchführen durch die Rastöffnung ausgebildeten Rastkopf auf.
  • Der Tragschenkel ist insbesondere als Federarm ausgebildet und zum Aufbau der Federkraft ausgelegt. An einem freien Ende kann ein Rastkopf angeordnet sein, der zum Eingriff und zum Verriegeln des Rastelementes an der Rastöffnung ausgebildet ist. Der Rastkopf und der Tragschenkel sind im Querschnitt bspw. rechteckig ausgebildet, wobei der Rastkopf insbesondere die gleiche Dicke wie der Tragschenkel aufweist, jedoch breiter ausgebildet ist. Der Tragschenkel ist mittig am Rastkopf angeordnet, sodass der Rastkopf beidseitig gleichmäßig über den Tragschenkel ragt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Rastöffnung mindestens zwei Teilöffnungen auf, wobei eine Elementöffnung zum Durchführen des Rastelementes und eine Verriegelungsöffnung zum Blockieren des Rastelementes an der Rastöffnung ausgebildet sind.
  • Die Elementöffnung und die Verriegelungsöffnung grenzen aneinander und bilden gemeinsam die Rastöffnung. Die Elementöffnung ist über einen Querschnitt größer als die Verriegelungsöffnung ausgebildet. Vorteilhaft sind die Elementöffnung und die Verriegelungsöffnung entsprechend dem Tragschenkel und dem Rastkopf ausgebildet, sodass die Elementöffnung breiter als die Verriegelungsöffnung ist. Die Elementöffnung kann insbesondere zum Durchführen des Rastkopfes und des Tragschenkels ausgebildet sein, während die Verriegelungsöffnung bspw. nur zum Durch-/Einführen des Tragschenkels ausgebildet ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Rastöffnung zwei Elementöffnungen zum Durchführen von jeweils einem Rastelement und eine an beide Elementöffnungen angrenzende Verriegelungsöffnung zum Blockieren beider Rastelemente auf.
  • Die beiden Elementöffnungen können gegenüberliegend um die Verriegelungsöffnung, d. h. diametral um die Verriegelungsöffnung, angeordnet sein. Die beiden Elementöffnungen grenzen jeweils an die Verriegelungsöffnung, so dass die drei Teilöffnungen gemeinsam die Rastöffnung bilden. Eine derartige Rastöffnung kann beispielsweise hantelförmig ausgebildet sein, d. h., dass die Elementöffnungen an den beiden sich gegenüberliegenden Enden der Rastöffnung ausgebildet sind und einen größeren (breiteren) Querschnitt aufweisen als die zentral zwischen den beiden Elementöffnungen ausgebildete Verriegelungsöffnung.
  • Eine Rastöffnung mit drei Teilöffnungen, d. h. bspw. mit zwei Elementöffnungen und einer Verriegelungsöffnung, ist besonders einfach auszubilden und insbesondere im Betrieb der Anlage besonders einfach zu reinigen oder beispielsweise auch von Glasbruch zu befreien.
  • Für eine besonders gute Stabilisation der Rastkopplung weist diese besonders bevorzugt einen Tragkörper auf, an dem das Rastelement angeordnet ist. Der Tragkörper hat vorteilhaft eine Säulenform und ist als Rohr ausgebildet. Hierdurch kann bspw. auch eine oder Teile einer zum Drehen des Rastelementes ausgebildet Drehvorrichtung im Tragkörper angeordnet werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Tragkörper als Abstandshalter zwischen dem Leit- und Führungselement und dem Aufnahme- und Trägerelement ausgebildet. Hierfür ist an einem Ende des Tragkörpers das Rastelement angeordnet, während sie an dem dem Rastelement gegenüberliegenden Ende mit dem Aufnahme- und Trägerelement oder dem Leit- und Führungselement verbunden ist.
  • Über die variabel ausbildbare Länge des Tragkörpers sind auch besonders große Abstände zwischen dem Aufnahme- und Trägerelement und dem Leit- und Führungselement zu überbrücken. Die Ausbildung des Tragkörpers als Abstandshalter ermöglicht die Bereitstellung von einfach zu handhabenden Rastkopplungen, wodurch auch die Montage und Demontage der Leit- und Führungselemente erheblich erleichtert wird.
  • Um eine besonders feste Verrastung, gegebenenfalls sogar eine Verspannung zwischen der Leit- und Führungseinheit und dem Aufnahme- und Trägerelement zu erreichen, ist besonders bevorzugt am Tragkörper ein Anschlagelement angeordnet, das die Eindringtiefe des Rastelements in die Rastöffnung begrenzt. Dadurch können insbesondere in Längsachsenrichtung der Rasteinheit spielfreie Rastkopplungen bereitgestellt werden, die gegebenenfalls sogar eine Verspannung der über die Rastkopplung verbundenen Elemente bspw. in Längsachsenrichtung bewirkt. Unter Längsachsenrichtung wird insbesondere die Durchführungsrichtung des Rastelementes durch die Rastöffnung verstanden.
  • Um die Rastkopplung besonders bedienerfreundlich auszugestalten, wodurch diese beispielsweise auch in besonders schwer zugänglichen Bereichen der Anlage verwendet werden kann, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung eine Spreizvorrichtung angeordnet, die zwischen einer Ausgangsposition und einer Spreizposition, in der sie das Rastelement quer zur Durchführungsrichtung auslenkt, verstellbar ist.
  • Die Spreizvorrichtung wirkt auf die Rastelemente und lenkt diese gegenüber einer Längsachse der Rastkopplung, quer zur Durchführungsrichtung der Rastelemente durch die Rastöffnung radial aus. Dabei kann die Spreizvorrichtung derart ausgebildet sein, dass sie ein Rastelement aufspreizt oder zusammendrückt, um das Rastelement von der Rastöffnung zu lösen. Alternativ kann die Spreizvorrichtung jedoch auch dazu ausgebildet sein, ein in die Rastöffnung eingeführtes Rastelement aufzuspreizen und so eine Verriegelung des Rastelementes an der Rastöffnung zu bewirken.
  • Für eine besonders einfache Ausbildung der Spreizvorrichtung ist diese mit dem Tragkörper verbunden, beispielsweise an einem Ende des Tragkörpers angeordnet.
  • Bei der Ausbildung des Tragkörpers als Abstandshalter kann zwischen dem Aufnahme- und Trägerelement und dem Leit- und Führungselement ein großer Abstand bestehen. Um eine bequeme Verspreizung der Rastelemente zu bewirken, ist an der Spreizvorrichtung besonders bevorzugt eine Drehvorrichtung mit einer Drehachse angeordnet, wobei an einem ersten Ende der Drehachse ein Elementspreizer und an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende ein Drehelement angeordnet ist. Der Elementspreizer ist mittels der Drehvorrichtung um eine Längsachse der Drehvorrichtung drehbar.
  • Das Drehelement kann bspw. als Drehgriff ausgebildet sein und an einer Oberseite des Leit- und Führungselements angeordnet sein. Hierdurch kann eine handhabende Person die Drehvorrichtung besonders einfach bedienen und eine Verspreizung herbeiführen.
  • Der Elementspreizer ist zum Eingriff mit dem Rastelement, insbesondere mit dem Rastkopf ausgebildet. Damit ein Abrutschen des Elementspreizers am Rastelement verhindert wird, kann am Rastelement eine Positioniervorrichtung, bspw. in Form von Ausnehmungen, in die der Elementspreizer eingreift, angeordnet sein.
  • Der Elementspreizer ist bevorzugt oval ausgebildet oder weist mindestens einen an einem Grundkörper angeordneten Vorsprung auf, der in der Spreizposition in Kontakt mit dem Rastelement tritt. In der Spreizposition verbiegt der Elementspreizer das Rastelement gegen die Federkraft.
  • Um eine gute Verspreizung der Rastelemente zu bewirken, weist er einen zentralen Grundkörper mit diametral angeordneten Vorsprüngen auf, die zum Eingriff in die Rastelemente ausgebildet sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Spreizvorrichtung am Leit- und Führungselement angeordnet und als Spreizschieber ausgebildet, wobei sich der Spreizschieber insbesondere quer zu einer Ebene des Leit- und Führungselements erstreckt. Der Spreizschieber kann dabei in einem Führungslager in dem Leit- und Führungselement gelagert sein, so dass er senkrecht zur Ebene zwischen einer Ausgangsposition und einer Spreizposition vor und zurück schiebbar ist.
  • Zum Aufspreizen der Rastelemente kann der Spreizschieber an einem seiner Enden einen Spreizkopf aufweisen, der zu den Rastelementen korrespondierend ausgebildet ist. D. h., dass beim Verschieben des Spreizschiebers von seiner Ausgangsposition in seine Spreizposition der am Spreizschieber angeordnete Spreizkopf die Rastelemente bewegt und sie quer zur Durchführungsrichtung (radial zu einer Längsachse des Spreizschiebers) auslenkt. Dabei kann die Auslenkung zum einen derart erfolgen, dass die ausgelenkten Rastelemente in der Verriegelungsposition oder auch umgekehrt, dass die ausgelenkten Rastelemente in einer Entriegelungsposition sind.
  • Der Spreizkopf kann zum leichten Verschieben der Rastelemente im Querschnitt rund ausgebildet sein und bspw. auf die Innseiten der Rastelemente oder bspw. der Rastköpfe einwirken. Neben dem Spreizkopf weist der Spreizschieber insbesondere einen Schiebekörper zur Lagerung in den Führungslagern und einen Griffabschnitt zur guten Handhabung durch die bedienende Person auf.
  • Für eine besonders einfache, konstruktive Ausgestaltung weist das Leit- und Führungselement eine obere Führungsebene und eine zur oberen Führungsebene parallel angeordnete untere Führungsebene und eine zwischen den Führungsebenen angeordnete Spreizführung zur Lagerung des Spreizschiebers auf, wobei die Rastöffnung in der unteren Führungsebene angeordnet ist und der Spreizschieber senkrecht über der Rastöffnung und an der oberen Führungsebene und/oder der Spreizführung beweglich gelagert ist.
  • Die Spreizführung mit der Lagerung des Spreizschiebers und die Rastöffnung können dabei beispielsweise zentral im Leit- und Führungselement angeordnet sein um einen gleichmäßigen Verspannungsdruck zwischen dem Leit- und Führungselement und dem Aufnahme- und Trägerelement zu bewirken.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Rastkopplung anstatt als Rast- oder Schnappverriegelung besonders bevorzugt auch als Reibverschluss ausgebildet sein. Unter einem Reibverschluss ist hierbei ein Zusammenwirken des Rastelements mit der Rastöffnung beziehungsweise bspw. einer Oberfläche, die an die Rastöffnung angrenzt, zu verstehen. Das Rastelement wird dabei durch eine Bewegung, insbesondere einer Drehbewegung, an der Rastöffnung bzw. an der Oberfläche verriegelt. Die Verrieglung erfolgt dabei nicht unbedingt über die Auslenkung der Rastelemente, sondern aufgrund der Positionsveränderung des Rastelementes von der Ausgangslage in die Verriegelungsposition.
  • Die Auslenkung des Rastelementes gegen die Federkraft erfolgt dabei im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Schnappverbindungen besonders bevorzugt in Durchführungsrichtung (Längsachsenrichtung) der Rastelemente. Sie bewirkt insbesondere eine gute Verspannung zwischen dem Leit- und Führungselement und dem Aufnahme- und Trägerelement, so dass die Rastelemente in der Verriegelungsposition vorteilhaft in einer ausgelenkten Position, d. h. gegen eine Federkraft ausgelenkt sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Rastelement an einem freien Ende mindestens abschnittsweise eine Schräge oder Rundung auf. Hierdurch ist es möglich, das Rastelement derart auszubilden, dass es nur abschnittsweise durch die Rastöffnung durchführbar ist, d. h., dass in einer durchgeführten Position und vor der Verriegelung der schräge Abschnitt zumindest teilweise durch die Rastöffnung ragt, während ein weiterer Bereich des Rastelementes noch in der Rastöffnung angeordnet ist.
  • Bei einer nachfolgenden Drehbewegung zum Verriegeln kann das Rastelement über den schrägen Abschnitt auf die an die Rastöffnung angrenzende Oberfläche gedreht und mit dieser verriegelt, beispielsweise auch verspannt, werden.
  • Um eine gute Stabilisierung der Rastelemente bei der Drehbewegung zu erreichen, weist die Rastkopplung besonders bevorzugt eine Reibführung auf. Die Reibführung ist zu einem Eingriff in der Rastöffnung ausgebildet und kann – sich im Eingriff befindlich – in der Rastöffnung gedreht werden. Die Reibführung kann sternförmig ausgebildet sein, d. h., sie weist insbesondere sternförmig angeordnete Kontaktarme auf, die derart angeordnet sind, dass die freien Enden der sternförmigen Kontaktarme bei der Drehbewegung mit einer Innenseite der Rastöffnung in Kontakt sind und an dieser entlang gleiten.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Ausschnitts einer Behältertransportanlage,
  • 2 eine schematische Perspektivdarstellung eines Ausschnitts eines Bahnelementes mit einer ersten Ausführungsform einer Rastkopplung mit einem Rastelement in einer Einführungsposition,
  • 3 eine schematische Perspektivdarstellung der Ausführungsform aus 2 während des Durchführens des Rastelements durch die Rastöffnung,
  • 4 eine schematische Perspektivdarstellung der Ausführungsform aus 2, mit dem an der Rastöffnung verriegelten Rastelement,
  • 5 eine schematische Perspektivdarstellung eines Ausschnitts eines Bahnelementes mit einer zweiten Ausführungsform einer Rastkopplung mit einer Spreizvorrichtung zum Öffnen eines verriegelten Rastelements,
  • 6 eine schematische Perspektivdarstellung der Ausführungsform aus 5 beim Durchführen der Rastelemente durch eine Rastöffnung,
  • 7 eine schematische Perspektivdarstellung der Ausführungsform aus 5 mit an der Rastöffnung verrasteten Rastelementen und mit einer Spreizvorrichtung in einer Öffnungsposition,
  • 8 eine schematische Perspektivdarstellung der Ausführungsform aus 5 mit einer Spreizvorrichtung in einer Verriegelungsposition,
  • 9 eine schematische Perspektivdarstellung einer Bauchführung, mit der Rastkopplung aus 5,
  • 10 eine schematische Perspektivdarstellung eines Ausschnitts eines Bahnelementes mit einer weiteren Ausführungsform einer Rastkopplung mit einer Spreizvorrichtung,
  • 11 eine schematische Perspektivdarstellung der Ausführungsform aus 10 mit durch die Rastöffnung durchgeführten Rastelementen,
  • 12 eine schematische Perspektivdarstellung der Ausführungsform aus 10 mit einer verriegelten Rastkopplung und einer Spreizvorrichtung in einer Verriegelungsposition,
  • 13 eine schematische Perspektivdarstellung eines Ausschnitts eines Bahnelementes mit einer weiteren Ausführungsform einer Rastkopplung mit Spreizvorrichtung,
  • 14 eine schematische Perspektivdarstellung der Rastkopplung aus 13 im verriegelten Zustand,
  • 15 eine schematische Perspektivdarstellung der Ausführungsform aus 13 mit einer Rastkopplung im entriegelten Zustand,
  • 16 eine schematische Perspektivdarstellung eines Ausschnitts eines Bahnelementes mit einer als Reibverschluss ausgebildeten Rastkopplung,
  • 17 eine schematische Perspektivdarstellung einer Unterseite der Ausführungsform aus 16,
  • 18 eine schematische Perspektivdarstellung eines Ausschnitts eines Bahnelementes mit einer weiteren Ausführungsform einer als Reibverschluss ausgebildeten Rastkopplung,
  • 19 eine schematische Perspektivdarstellung der Ausführungsform aus 18, und
  • 20 und 21 eine schematische Perspektivdarstellung eines Ausschnitts eines Bahnelementes mit einer weiteren Ausführungsform einer Rastkopplung mit Spreizvorrichtung insbesondere analog den 13 bis 15 in unterschiedlichen Einbausituationen.
  • 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt einer Behältertransportanlage 1 zum linearen Transport von Behältern 2. Die Behältertransportanlage 1 weist ein Bahnelement 3 mit einem Aufnahme- und Trägerelement 4 und einem Leit- und Führungselement 5 auf. Das Leit- und Führungselement 5 ist über einen als Abstandshalter ausgebildeten Tragkörper 9 mit einer Rastkopplung 6 mit dem Aufnahme- und Trägerelement 4 verbunden. Die Behälter 2 gleiten seitlich an einem am Leit- und Führungselement 5 angeordneten Behälterführungsgeländer (hier nicht dargestellt) entlang. Am Bahnelement 3 ist ein zu der Behältertransportanlage 1 gehörendes Ständersystem 1a angeordnet.
  • 2 zeigt schematisch in einer perspektivischen Darstellung eine erste Ausführungsform eines Bahnelementes 3 mit einer Rastkopplung 6, die ein ausschnittsweise dargestelltes Aufnahme- und Trägerelement 4 und ein Leit- und Führungselement 5 verbindet.
  • Die Rastkopplung 6 weist zwei Rastelemente 7a, 7b auf, die jeweils mit einem ersten Ende eines L-förmigen Tragschenkels 8a, 8b an einem an der Rastkopplung 6 angeordneten Tragkörper 9 verbunden sind. An einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende des L-förmigen Tagschenkels 8a, 8b weisen die Rastelemente 7a, 7b einen Rastkopf 11a, 11b auf.
  • Die beiden Rastelemente 7a, 7b sind diametral um den Tragkörper 9 angeordnet. Zwischen den L-förmigen Tragschenkeln 8a, 8b und am Tragkörper 9 sind dreieckig ausgebildete Anschlagelemente 12 angeordnet, die die Eindringtiefe der Rastelemente 7a, 7b in eine an dem Leit- und Führungselement 5 angeordnete Rastöffnung 13 begrenzen.
  • Im Leit- und Führungselement 5 sind für jedes Rastelement 7a, 7b jeweils eine Rastöffnung 13, durch die die Rastelemente 7a, 7b durchführbar sind, und eine Positionierausnehmung 14 zur Aufnahme des Tragkörpers 9 angeordnet.
  • Die Rastöffnung 13 besteht jeweils aus zwei Teilöffnungen, einer zum Durchführen des Rastelements 7a, 7b breit ausgebildeten Elementöffnung 15a, 15b und einer schmaleren Verriegelungsöffnung 16a, 16b zum Verriegeln des Rastelementes 7a, 7b an der Rastöffnung 13.
  • Die Rastelemente 7a, 7b sind in einer Grundposition, in der sie spannungsfrei sind, dargestellt. Sie befinden sich in einer Ausgangslage, in der sie in die Elementöffnungen 15a, 15b eingeführt werden können.
  • 3 zeigt schematisch in einer Perspektivdarstellung die Ausführungsform aus 2. Die Rastelemente 7a, 7b sind in die Elementöffnungen 15a, 15b eingeschoben (Durchführungsrichtung Pfeil A). Sie sind aus ihrer Grundposition (2) gegen eine Federkraft quer zur Durchführungsrichtung in Richtung (Pfeile C) zu einer Längsachse (B) des Trägerkörpers 9 ausgelenkt, d. h., sie werden beim Durchführen durch die Elementöffnungen 15a, 15b zusammengedrückt. Durch die Auslenkung liegt eine Biegspannung an den Rastelementen 7a, 7b an.
  • 4 zeigt schematisch in einer Perspektivdarstellung die Ausführungsform aus 2 und 3 mit an den Rastöffnungen 13 verrasteten Rastelementen 7a, 7b. Die Rastköpfe 11a, 11b wurden vollständig durch die Elementöffnungen 15a, 15b durchgeführt. Nach dem Durchführen der Rastköpfe 11a, 11b durch die Elementöffnungen 15a, 15b schnappen die Rastköpfe 11a, 11b aufgrund der beim Durchführen erzeugten Biegespannung in Radialrichtung vom Tragkörper 9 weg und greifen in die Verriegelungsöffnungen 16a, 16b ein. Die Rastköpfe liegen auf der Oberfläche 5a des Leit- und Führungselementes 5 auf, sodass die Rastelemente 7a, 7b in der Verriegelungsposition und blockiert sind.
  • Die Anschlagelemente 12 liegen an einer der Oberfläche 5a gegenüberliegenden Unterseite (hier nicht dargestellt) an. Die Rastelemente 7a, 7b haben eine Zwischenposition eingenommen, in der weiterhin eine submaximale Auslenkung gegenüber ihrer Grundposition (2) vorliegt. Hierdurch pressen die Rastköpfe 11a, 11b gegen die Oberfläche 5a des Leit- und Führungselementes 5, so dass zusätzlich zur Biegespannung in den Rastelementen 7a, 7b eine Klemmspannung in der Rastkopplung 6, d. h. zwischen den Rastköpfen 11a, 11b und den Anschlagselementen 12, vorliegt, die die Rastelemente 7a, 7b an den Rastöffnungen 13 sicher fixiert.
  • Alternativ können die am Tragkörper 9 angeordneten Anschlagelemente 12 und die Rastelemente 7a, 7b auch derart aufeinander abgestimmt sein, dass bspw. eine spielfreie Verriegelung ohne Auslenkung der Rastelemente 7a, 7b und/oder ohne klemmende Verspannung vorliegt.
  • Der Trägerkörper 9 ist mit einem Ende in die Positionsausnehmung 14 am Leit- und Führungselement 5 eingedrungen und dort fixiert.
  • 5 zeigt schematisch in einer perspektivischen Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Rastkopplung 6 mit einer Spreizvorrichtung 17. Zwei Rastelemente 7a, 7b sind diametral um einen Tragkörper 9 angeordnet. Die Rastelemente 7a, 7b weisen jeweils einen über einen L-förmigen Tragschenkel 8a, 8b mit dem Tragkörper 9 verbunden Rastkopf 11a, 11b auf. Die Spreizvorrichtung 17 ist an einem unteren Ende des Tragkörpers 9 und zwischen den L-förmigen Tragschenkeln 8a, 8b angeordnet.
  • Die Spreizvorrichtung 17 weist an einem oberen Ende ein Drehelement 19 (hier als Drehgriff ausgebildet) und an einem dem oberen Ende gegenüberliegenden unteren Ende einen Elementspreizer 18 auf. Das Drehelement 19 ist über eine Drehachse (hier nicht dargestellt) mit dem Elementspreizer 18 verbunden. Der Elementspreizer 18 ist zwischen einer, wie in 5 dargestellten Ausgangsposition, in eine Spreizposition (siehe 6) drehbar ausgebildet.
  • An einem oberen Ende des Tragkörpers 9 ist entsprechend der Ausführung aus 2 bis 4 ein Aufnahme- und Trägerelement 4 angeordnet. Eine Rastöffnung 13 ist in einem zu dem Aufnahme- und Trägerelement 4 parallel angeordneten Leit- und Führungselement 5 ausgebildet.
  • Die Rastöffnung 13 weist zwei Elementöffnungen 15a, 15b auf, die zum Durchführen der Rastelemente 7a, 7b ausgebildet sind. An die Elementöffnungen 15a, 15b grenzt jeweils eine Verriegelungsöffnung 16a, 16b in Richtung einer zentral in der Rastöffnung 13 angeordneten Positionierausnehmung 14 an. Die Positionierausnehmung 14 ist in ihrem Querschnitt an den Querschnitt des Elementspreizers 18 angepasst und dazu ausgebildet, dass der Elementspreizer 18 durch die Positionierausnehmung 14 durchführbar ist.
  • Der Elementspreizer 18 weist einen zentralen bogenförmig ausgebildeten Grundkörper 18a auf, der an zwei sich gegenüber liegenden Seiten jeweils einen halbrunden Verriegelungsvorsprung 18b aufweist.
  • 6 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung die Rastkopplung 6 aus 5 mit in die Rastöffnung 13 eingeführten Rastelementen 7a, 7b. Die Rastköpfe 11a, 11b sind in den Elementöffnungen 15a, 15b und der Elementspreizer 18 ist in die Positionierausnehmung 14 eingeführt. Die Rastelemente 7a, 7b sind aufgebogen, d. h. gegen eine Federkraft quer zur Durchführungsrichtung und jeweils von einer Längsachse des Tragkörpers 9 weg ausgelenkt. In den Rastelementen 7a, 7b liegt eine Biegespannung vor.
  • Die mögliche Eindringtiefe der Rastelemente 7a, 7b in die Rastöffnung 13 wird durch ein oberhalb des Elementspreizer 18 angeordnetes Anschlagelement 12 begrenzt.
  • 7 zeigt die Rastkopplung 6 aus 5 und 6 im verriegelten Zustand, mit durch die Rastöffnung 13 teilweise durchgeführten Rastelementen 7a, 7b. Nach dem Durchführen der Rastköpfe 11a, 11b sind diese aufgrund der entstandenen Biegespannung beim Durchführen radial (quer zur Durchführungsrichtung) in Richtung zum Tragkörper 9 geschnappt und liegen jetzt an der Verriegelungsöffnung 16a, 16b an, sodass die Rastelemente 7a, 7b an der Rastöffnung 13 verriegelt sind. Weiter liegt das Anschlagelement 12 auf der Oberfläche 5a des Leit- und Führungselements 5 auf, sodass zwischen den Rastelementen 7a, 7b und dem Anschlagelemente 12 eine spielfreie Verriegelung besteht.
  • 8 zeigt schematisch und in perspektivischer Darstellung die Ausführungsform aus 5 bis 7. Der Elementspreizer 18 ist gegenüber seiner Darstellung in 7 über das Drehelement 16 im Uhrzeigersinn um 90° (Pfeil D) verdreht dargestellt. Er befindet sich in der Spreizposition.
  • Die Verriegelungsvorsprünge 18b sind jeweils in einer zwischen den Rastköpfen 11a, 11b und dem L-förmigen Tragschenkeln 8a, 8b angeordneten schlitzförmig ausgebildeten Positioniervorrichtung 21 eingerastet.
  • Der Elementspreizer 18 ist somit derart ausgebildet, dass er in der Spreizposition die Rastelemente 7a, 7b quer zur Durchführungsrichtung und vom Tragkörper 9 weg verbiegt und die Rastköpfe 11a, 11b vor den Elementöffnungen 15a, 15b positioniert, sodass diese durch die Elementöffnungen 15a, 15b durchführbar sind. Das Aufnahme- und Trägerelement 4 und der Tragkörper 9 mit den Rastelementen 7a, 7b kann jetzt senkrecht, d. h. in Längsachsenrichtung (Pfeil A1) des Tragkörpers 9 aus der Rastöffnung 13 entnommen werden.
  • 9 zeigt schematisch in einer Perspektivdarstellung ein als Bauchführung ausgebildetes Leit- und Führungselement 5, das über eine Rastkopplung 6 gemäß der 5 bis 8 mit einem Aufnahme- und Trägerelement 4 verbunden und an diesem verriegelt ist. Weiter sind zwischen dem Leit- und Führungselement 5 und dem Aufnahme- und Trägerelement 4 zwei Zapfenhalter 20a, 20b angeordnet, die eine sichere Positionierung des Leit- und Führungselements 5 an dem Aufnahme- und Trägerelement 4 gewährleistet.
  • 10 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Rastkopplung 6 mit an einem Ende eines Tragkörpers 9 angeordneten Rastelementen 7a, 7b. Am Tragkörper 9 ist eine Spreizvorrichtung 17 mit einem Elementspreizer 18, der über eine Drehachse (hier nicht dargestellt) mit einem als Griff ausgebildeten Drehelement 19 verbunden ist drehbar zwischen einer Ausgangsposition und einer Spreizposition gelagert.
  • Der Elementspreizer 18 weist zwei Verriegelungsvorsprünge 18b auf, die an sich gegenüberliegenden Seiten des Elementspreizer 18 angeordnet sind. Der Elementspreizer 18 ist zwischen den Rastelementen 7a, 7b angeordnet.
  • An den Rastelementen 7a, 7b sind Positioniervorrichtung 21 angeordnet, die korrespondierend mit den Verriegelungsvorsprüngen 18b am Elementspreizer 18 ausgebildet sind.
  • Weiter zeigt 10 eine Rastöffnung 13 in einem Aufnahme- und Trägerelement 4. Die Rastöffnung 13 weist zwei Elementöffnungen 15a, 15b und zwei Verriegelungsöffnungen 16a, 16b auf. Die Elementöffnungen 15a, 15b grenzen in Radialrichtung an die Verriegelungsöffnung 16a, 16b, die Verriegelungsöffnung 16a, 16b in Radialrichtung an eine zentrale Positionierausnehmung 14 an. Die Rastelemente 7a, 7b sind in einer Einführungsposition dargestellt, in der sie in die Rastöffnung 13 eingeführt werden können.
  • 11 zeigt schematisch in einer Perspektivdarstellung die Ausführungsform aus 10. Die an den Rastelementen 7a, 7b angeordneten Rastköpfe 11a, 11b sind durch die Elementöffnungen 15a, 15b und der Elementspreizer 18 ist durch die zentrale Positionierausnehmung 14 durch das Aufnahme- und Trägerelement 4 durchgeführt.
  • 12 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Ausführungsform aus 10 und 11, wobei der Elementspreizer 18 in einer Verriegelungsposition dargestellt ist. Er ist gegenüber der Darstellung in 11 über das Drehelement 19 um 90° im Uhrzeigersinn (Pfeil D) gedreht dargestellt, und biegt die Rastelemente 7a, 7b gegen eine Federkraft quer zur Durchführungsrichtung auseinander.
  • Die am Elementspreizer 18 angeordnete Verriegelungsvorsprünge 18b sind in die an den Rastelementen 7a, 7b angeordneten Positioniervorrichtungen 21 eingerastet. Die Rastelemente 7a, 7b sind somit in einer Verriegelungsposition, d. h., sie sind vor der Verriegelungsöffnung 16a, 16b positioniert, wodurch das Durchführen durch die Rastöffnung 13 verhindert wird. Die Rastkopplung 6 ist somit verriegelt und bildet zwischen dem Aufnahme- und Trägerelement 4 und dem Leit- und Führungselement 5 eine feste, spielfreie Verriegelung aus.
  • 13 zeigt schematisch in einer Perspektivdarstellung eine weitere Ausführungsform eines Bahnelementes 3 mit einer Rastkopplung 6. Das Bahnelement 3 weist ein Leit- und Führungselement 5 mit einer oberen Führungsebene 22 und einer unteren Führungsebene 23 auf. Die beiden Führungsebenen 22, 23 sind dazu ausgebildet, Behälter, wie beispielsweise Flaschen oder Dosen (hier nicht dargestellt), an ihren Schmalseiten 22a, 23a entlang zu führen.
  • Die beiden Führungsebenen 22, 23 sind parallel zueinander angeordnet. Der Abstand zwischen ihnen wird durch mit den Führungsebenen 22, 23 verbundenen Abstandshaltern 24a, 24b hergestellt. Zwischen den Führungsebenen 22, 23 ist eine Spreizführung 25 angeordnet, die zur Lagerung eines als Spreizvorrichtung 17 ausgebildeten Spreizschiebers 26 ausgebildet ist. Die Spreizführung 25 ist über die Abstandshalter 24a, 24b mit der oberen und unteren Führungsebene 22, 23 verbunden.
  • Der Spreizschieber 26 erstreckt sich quer (hier senkrecht) zur oberen Führungsebene 22, bzw. zur Spreizführung 25. Der Spreizschieber 26 weist einen Griffabschnitt 26a, einen Schiebekörper 26b und einen Spreizkopf 26c auf.
  • In der oberen Führungsebene 22 und der Spreizführung 25 sind Spreizlager 27a, 27b zur Lagerung und Führung des Spreizschiebers 26 angeordnet. Diese sind als lochartige Ausnehmungen ausgebildet. Die Spreizlager 27a, 27b sind senkrecht übereinander angeordnet und wiederum senkrecht über einer in der unteren Führungsebene 23 angeordneten Rastöffnung 13 ausgerichtet.
  • Die Rastöffnung 13 besteht aus drei aneinandergrenzenden Teilöffnungen. Zentral ist eine Verriegelungsöffnung 16a angeordnet, die zum Verriegeln der Rastelemente 7a, 7b ausgebildet ist. Jeweils diametral an der Verriegelungsöffnung 16a sind Elementöffnung 15a, 15b zum Durchführen der Rastelemente 7a, 7b angeordnet.
  • Des Weiteren sind sowohl in der unteren Führungsebene 5 als auch in der Spreizführung 25 jeweils zwei Bolzenaufnahmen 28 derart angeordnet, dass immer eine Bolzenaufnahme 28 in der Spreizführung 25 senkrecht über einer Bolzenaufnahme 28 in der unteren Führungsebene 5 angeordnet ist. Die Bolzenaufnahmen 28 sind zur Aufnahme von an dem Aufnahme- und Trägerelement 4 angeordneten Tragbolzen 29a, 29b ausgebildet.
  • Die Tragbolzen 29a, 29b sind zweiteilig ausgebildet und weisen jeweils einen ersten Trägerabschnitt 30 und einen gegenüber dem Trägerabschnitt 30 geringeren Durchmesser aufweisenden Positionierabschnitt 31 auf. Aufgrund des geringeren Durchmessers des Positionierabschnitts 31 ist zwischen dem Positionierabschnitt 31 und dem Trägerabschnitt 30 eine Trägerauflage 32 ausgebildet, auf die bei der Montage die untere Führungsebene 23 des Leit- und Führungselements 5 aufgelegt wird.
  • Bei der Montage des Leit- und Führungselements 5 auf das Aufnahme- und Trägerelement 4 wird das Leit- und Führungselement 5 senkrecht auf die Trägerbolzen 29 aufgeschoben, sodass die Trägerbolzen 29 durch die Bolzenaufnahmen 28 in der unteren Führungsebene 23 und die Bolzenaufnahmen 28 in der Spreizführung 25 durchgeführt werden.
  • Weiter zeigt 13 am Aufnahme- und Trägerelement 4 ein Ständerelement 33, das beispielsweise auf einem Maschinentisch einer Behältertransportanlage 1 (1) aufgeschraubt werden kann. Die Trägerbolzen 29a, 29b sind fest mit der Auflage 33 verbunden, können jedoch beispielsweise auch direkt mit einem Maschinentisch o. ä. der Behältertransportanlage 1 verbunden sein.
  • Zwischen den Trägerbolzen 29a, 29b sind an zwei Tragkörpern 9 die Rastelemente 7a, 7b angeordnet. Die Rastelemente 7a, 7b weisen zwei zueinander beabstandete Tragschenkel 8a, 8b mit jeweils einem Rastkopf 11a, 11b auf. Die Rastköpfe 11a, 11b sind jeweils an einem oberen Ende eines Tragschenkel 8a, 8b angeordnet. An dem den Rastköpfen 11a, 11b gegenüberliegenden Ende der Tragschenkel 8a, 8b sind die Tragschenkel 8a, 8b über eine Befestigungsvorrichtung 34 mit den Tragkörpern 9 verbunden.
  • Die Rastelemente 7a, 7b sind aufeinander zulaufend ausgerichtet, d. h., dass der Abstand zwischen den beiden Rastköpfen 11a, 11b geringer ist, als der Abstand der beiden Tragschenkelenden 8a, 8b im Bereich der Befestigungsvorrichtung 34.
  • 14 zeigt schematisch in einer perspektivischen Darstellung das Bahnelement 3 aus 13 mit dem auf das Aufnahme- und Trägerelement 4 montierten Leit- und Führungselement 5.
  • Das Leit- und Führungselement 5 wurde bei der Montage senkrecht auf die Trägerbolzen 29a, 29b aufgeschoben. Die Tragbolzen 29a, 29b sind dabei mit der Bolzenaufnahme 28 der unteren Führungsebene 23 und der Spreizführung 25 in Eingriff.
  • Die Rastelemente 7a, 7b sind in Eingriff mit der Verriegelungsöffnung 16a und an dieser verrastet. Der Spreizkopf 26c liegt an den Innenseiten der Rastköpfe 11a, 11b an. Der Spreizschieber 26 wurde bei der Montage senkrecht nach oben (Pfeil E) und quer zum Leit- und Führungselement 5 verschoben.
  • Der Abstand zwischen den Rastelementen 7a, 7b, der Verriegelungsöffnung 16a und den Trägerauflagen 32 ist derart ausgebildet, dass in dem in 14 dargestellten verriegelten Zustand das Leit- und Führungselement 5 spielfrei am Aufnahme- und Trägerelement 4 verriegelt ist. Gegebenenfalls ist die Rastkopplung 6 derart ausbildbar, dass zusätzlich eine Verspannung des Leit- und Führungselements 5 mit dem Aufnahme- und Trägerelement 4 in Montagerichtung (Pfeil F) erfolgt.
  • 15 zeigt in einer schematischen Perspektivdarstellung das Bahnelement 3 aus 13 und 14. Der Spreizschieber 26 ist gegenüber seiner Darstellung in 14 senkrecht nach unten (Pfeil G) verschoben. Der Griffabschnitt 26a liegt auf der oberen Führungsebene 22 auf und begrenzt die Einschubtiefe des Spreizschiebers 26.
  • Der Spreizkopf 26c ist an den Innenseiten der Rastköpfe 11a, 11b nach unten (Pfeilrichtung G) verschoben und verbiegt die Rastelemente 7a, 7b in radialer Richtung nach außen, von der Verriegelungsöffnung 16a weg in eine Position über die Elementöffnungen 15a, 15b. Die Rastkopplung 6 ist entriegelt.
  • Das auf den Trägerauflagen 32 aufliegende und mit der unteren Führungsebene 23 und der Spreizführung 25 über die Positionierabschnitte 31 aufgeschobene Leit- und Führungselement 5 kann senkrecht nach oben von dem Aufnahme- und Trägerelement 4 entnommen werden.
  • Diese besondere Ausführung der Rastkopplung 6 ermöglicht eine einfache und schnelle Entnahme des Leit- und Führungselements 5 vom Aufnahme- und Trägerelement 4. Insbesondere bei der Führung von Flaschen durch die Behältertransportanlage 1 kommt es häufig zu Glasbruch oder anderweitigen Verklemmungen der Behälter 2. Die einfache Ausführung der Rastkopplung 6 ermöglicht auch bei vorhandenen Glassplittern eine leichte senkrechte Entnahme des Leit- und Führungselements 5 von dem Aufnahme- und Trägerelement 4, um eine schnelle Säuberung und vollständige Entfernung der Glassplitter zu gewährleisten.
  • 16 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung eines Bahnelementes 3 mit einer weiteren Ausführungsform einer Rastkopplung 6, die an einem als Bauchführung ausgebildeten Leit- und Führungselement 5 angeordnet ist. Die Rastkopplung 6 weist einen Tragkörper 9 und zwei an einem unteren Ende des Tragkörpers 9 angeordnete Rastelemente 7a, 7b auf. An dem dem unteren Ende gegenüberliegenden Ende des Tragkörpers 9 ist ein Drehelement 19 angeordnet, das über eine im Tragkörper 9 angeordnete Drehachse (hier nicht dargestellt), mit den Rastelementen 7a, 7b verbunden ist.
  • Die Rastelemente 7a, 7b sind als Reibflügel und zum teilweisen Durchführen durch eine in einem Aufnahme- und Trägerelement 4 angeordnete Rastöffnung 13 ausgebildet. Die Rastelemente 7a, 7b sind diametral um den Tragkörper 9 angeordnet. Die Rastelemente 7a, 7b sind mit einer am unteren Ende des Tragkörpers 9 angeordneten sternförmig ausgebildeten Reibführung 35 verbunden. Die Reibführung 35 ist mit einer Positionierausnehmung 14 in der Rastöffnung 13 korrespondierend ausgebildet, sodass die Reibführung 35 den Tragkörper 9 beim Durchführen durch die Positionierausnehmung 14 positioniert und bei einer Drehbewegung um seine Längsachse in der Rastöffnung stabilisiert.
  • Die Rastöffnung 13 weist zwei auf die Rastelemente 7a, 7b abgestimmte Elementöffnungen 15a, 15b auf. Die Rastelemente 7a, 7b sind in einer Einführungsposition, in der sie in die Rastöffnung 1357 15b? einführbar sind, dargestellt. An einem freien Ende 36a, 36b der Rastelemente 7a, 7b ist jeweils ein schräger Abschnitt 37a, 37b angeordnet.
  • 17 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung eine Unterseite 38 des Ausführungsbeispiels aus 16 mit der verriegelten Rastkopplung 6. Die Rastelemente 7a, 7b sind durch die Rastöffnung 13 durchgeführt und um 90° zur Einführungsposition in eine Verriegelungsposition verdreht. Sie liegen an der Unterseite 38 des Aufnahme- und Trägerelements 4 an, sodass mittels der Rastkopplung 6 eine Verspannung zwischen dem Aufnahme- und Trägerelement 4 und dem Leit- und Führungselement 5 ausgebildet ist. Die Rastelemente 7a, 7b sind gegen die Federkraft und in Durchführungsrichtung (Pfeil H) ausgelenkt.
  • Um den Verdrehungswinkel der Rastelemente 7a, 7b von der Einführungsposition in die Verriegelungsposition zu beschränken, sind an der Unterseite 38 des Aufnahme- und Trägerelements 4 zwei stiftartige Anschläge 39a, 39b angeordnet. Die Anschläge 39a, 39b sind jeweils an einer Längsseite 13a, 13b der Rastöffnung 13 und versetzt zueinander um die Rastöffnung 13 angeordnet.
  • Die Rastelemente 7a, 7b sind derart angeordnet und ausgerichtet, dass nach dem teilweise Durchführen der Rastelemente 7a, 7b durch die Rastöffnung 13 deren freie Enden 36a, 36b nicht vollständig durch die Rastöffnung 13 hindurchreichen, sondern ausschließlich die schrägen Abschnitte 37a, 37b über die flächige Unterseite 38 des Aufnahme- und Trägerelements 4 ragen.
  • Hierdurch können die schrägen Abschnitte 37a, 37b bei der Drehbewegung der Rastelemente 7a, 7b an der Unterseite 38 angreifen. Bei der Fortsetzung der Drehung schieben sich die freien Enden 36a, 36b gegen einen starken Reibkontakt auf die Unterseite 38. Die Rastelemente 7a, 7b werden in Durchführungsrichtung ausgelenkt, wodurch die Verspannung zwischen dem Leit- und Führungselement 5 und dem Aufnahme- und Trägerelement 4 bewirkt wird.
  • 18 zeigt schematisch und in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines Bahnelementes 3 mit einer als Reibverschluss ausgebildeten Rastkopplung 6. Die Rastkopplung 6 weist einen Tragkörper 9 mit einem am untern Ende des Tragkörpers 9 angeordneten, im Querschnitt bogenförmig ausgebildeten Rastelement 7a auf.
  • Das Rastelement 7a ist über eine Drehachse (hier nicht dargestellt) im Tragkörper 9 mit einem Drehelement 19 verbunden. Die mit dem Drehelement 19 verbundene Drehachse (hier nicht dargestellt) ist zentral an dem Rastelement 7a angeordnet. Oberhalb des Rastelements 7a ist eine Stützträgermanschette 40 mit zwei stiftförmigen Stützträgern 41a, 41b am Tragkörper 9 angeordnet. Die stiftförmigen Stützträger 41a, 41b sind über die Manschette 40 diametral um den Tragkörper 9 angeordnet und erstrecken sich in Längsachsenrichtung des Tragkörpers 9.
  • Weiter zeigt 18 eine besonders einfach ausgebildete Rastöffnung 13 in einem Aufnahme- und Trägerelement 4. Die Rastöffnung 13 ist rechteckig ausgebildet und in ihrer Form und Abmessung auf das Rastelement 7a abgestimmt, d. h. zum Durchführen des Rastelementes 7a, 7b ausgebildet.
  • Jeweils an einer der Längsseiten 13a, 13b der Rastöffnung 13 sind als Durchgangsöffnungen ausgebildete Stützträgeraufnahmen 42a, 42b angeordnet, durch die die stiftförmigen Stützträger 41a, 41b durch das Aufnahme- und Trägerelement 4 durchgeführt werden können. Das bogenförmige Rastelement 7a weist an seinen freien Enden 36a, 36b jeweils eine bogenförmige Abschrägung 37a, 37b auf.
  • Die bogenförmigen Abschrägungen 37a, 37b sind mit der Rastöffnung 13 derart aufeinander abgestimmt, dass nach dem Durchführen des Rastelements 7a durch die Rastöffnung 13 nur Teile der freien Enden 36a, 36b, insbesondere die bogenförmigen Abschnitte 37a, 37b durch die Rastöffnung 13 durchragen.
  • 19 zeigt schematisch in einer perspektivischen Darstellung die Unterseite 38 des Aufnahme- und Trägerelementes 4 aus 18 mit einem durch die Rastöffnung 13 durchgeführten Rastelement 7a. Deutlich ist ein teilweise durch die Rastöffnung 13 durchgeführter bogenförmiger Abschnitt 37a, 37b des Rastelements 7a zu erkennen.
  • Ferner zeigt 19 die durch die Stützträgeraufnahmen 42a, 42b durchgeführten Stützträger 41a, 41b, die gleichzeitig als die Drehbewegung des Rastelements 7a beschränkende Anschlagselemente ausgebildet sind. D. h., bei dem Verdrehen des Rastelementes 7a gegen den Uhrzeigersinn schieben sich die freien Enden 36a, 36b, angefangen mit dem bogenförmigen Abschnitt 37a, 37b, auf die Unterseite 38, bis jeweils eine Außenkante 43a, 43b des Rastelementes 7a jeweils einen Stützträger 41a, 41b berührt, wodurch die Drehbewegung endet.
  • Die Funktionsweise der in 18 und 19 dargestellten Ausführungsform entspricht somit der Funktionsweise der Ausführungsform aus 16 und 17. Aufgrund der strukturell besonders einfachen und großen Rastöffnung 13 und einem besonders einfach aufgebauten Rastelement 7a ist die Ausführungsform aus den 18 und 19 besonders zum Verspannen von Leit- und Führungselementen 5 für Glasbehälter geeignet, da bei einem Glasbruch im Betrieb der Anlage das Entfernen des Leit- und Führungselementes 5 bzw. das Entfernen der Glassplitter aus der Rastöffnung 13 besonders einfach ist.
  • 20 und 21 zeigen schematisch in einer Perspektivdarstellung eine weitere Ausführungsform eines Bahnelementes 3 mit einer Rastkopplung 6. Dabei zeigt 20 das Bahnelement 3 in eingebautem Zustand und 21 dasselbe Bahnelement 3 im entnommen Zustand bzw. direkt vor dem Einbau an das Element 4. Das Bahnelement 3 weist ein Leit- und Führungselement 5 mit einer oberen Führungsebene 22 und einer unteren Führungsebene 23 auf. Die beiden Führungsebenen 22, 23 weisen weiterhin die Schmalseiten 22a, 23a auf, an welchen im bestimmungsgemäßen betrieb Behälter zur Anlage kommen. Die Funktionalitäten sind in den 20 und 21 grundsätzlich vergleichbar denen gem. den 13 bis 15 und den vorgenannten Ausführungen hierzu.
  • Die Besonderheit besteht darin, dass ein zwischen Ständerelement 33 und einer weiteren Führungsebene, hier obere Führungsebene 22, ein dazwischen angeordnetes Führungsebene 23 auf der von der Schmalseite 23a abgewandten Seite zur jeder Bolzenaufnahmen 28 einen Führungsausschnitt 44 aufweist, und wobei die oberste Führungsebene 22 korrespondierende Bolzenaufnahmen 28 für die Tragbolzen 29 aufweisen. Alternativ könnte bspw. eine korrespondierende Bolzenaufnahme auf der Ebene der Spreizführung 25 vorgesehen werden, wenn diese eine entsprechende Erstreckung aufweisen würde, was hier nicht dargestellt ist.
  • Die Tragbolzen 29a, 29b sind mindestens zweiteilig ausgebildet, im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen sie drei Bereiche 30a, 30b und 31 auf mit unterschiedlichen Durchmessern, hierbei ist am Übergang zwischen den Bereichen 30a und 30b ein Auflagekranz 30c angeordnet, um die Auflage zu verbessern. Aus hygienischen Gründen, um die Zugänglichkeit für Reinigungsmedien und das Abfließen von Flüssigkeit zu verbessern, sind die freien Enden der Tragbolzen 29 abgerundet und die Bolzenaufnahmen 28 in der Kleeblattform ausgeführt, wie auch in den anderen Figuren gezeigt.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform oder einer vergleichbaren Adaption besteht darin, dass das auszutauschende Formteil nur über einen sehr kurzen Weg seitlich und von oben eingeführt werden muss, womit auch sehr kleine oder sehr beengte Bauräume bestückt werden können, z. B. nach oben hin eine Begrenzung gegeben ist. Weiterhin wird durch die offenere untere Führung (28, 44) die Gefahr eines Verkantens und Verklemmens minimiert.
  • Die Elemente der Ausführungsformen gem. 13 bis 15 können zweckmäßigerweise mit denen der 20 und 21 bedarfsweise kombiniert und/oder ergänzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 233490 B1 [0007]

Claims (15)

  1. Bahnelement für eine Behältertransportanlage (1) zum Führen von transportierten Behältern (2), mit mindestens einem Aufnahme- und Trägerelement (4), mindestens einem auswechselbaren Leit- und Führungselement (5) als behälterabhängiges Formatelement und einer oder mehrerer Rastkopplungen (6) zum Befestigen des Leit- und Führungselementes (5) an dem Aufnahme- und Trägerelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkopplung (6) ein Rastelement (7a, 7b) und eine korrespondierende Rastöffnung (13) aufweist, durch die das Rastelement (7a, 7b) durchführbar ist, – das Rastelement (7a, 7b) gegen eine Federkraft auslenkbar ist und – das Rastelement (7a, 7b) bewegbar ist zwischen einer Ausgangslage, in der es in die Rastöffnung (13) einführbar ist und einer Verriegelungsposition, in der es an der Rastöffnung (13) verriegelt ist.
  2. Bahnelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (7a, 7b) quer zur Durchführungsrichtung auslenkbar ist.
  3. Bahnelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (7a, 7b) einen zum Einführen in die Rastöffnung (13) ausgebildeten Tragschenkel (8a, 8b) und einen an dem Tragschenkel (8a, 8b) angeordneten und zum Durchführen durch die Rastöffnung (13) ausgebildeten Rastkopf (11a, 11b) aufweist.
  4. Bahnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnung (13) mindestens zwei Teilöffnungen aufweist, wobei eine Elementöffnung (15a, 15b) zum Durchführen des Rastelementes (7a, 7bs) und eine Verriegelungsöffnung (16a, 16b), zum Blockieren des Rastelementes (7a, 7b) an der Rastöffnung (13) ausgebildet sind.
  5. Bahnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkopplung (6) einen Tragkörper (9) aufweist, an dem das Rastelement (7a, 7b) angeordnet ist.
  6. Bahnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (9) als Abstandhalter zwischen dem Leit- und Führungselement (5) und dem Aufnahme- und Trägerelement (4) ausgebildet ist.
  7. Bahnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragkörper (9) ein Anschlagelement (12) angeordnet ist, dass die Eindringtiefe des Rastelements (7a, 7b) in die Rastöffnung (13) begrenzt.
  8. Bahnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spreizvorrichtung (17) angeordnet ist, die zwischen einer Ausgangsposition und einer Spreizposition in der sie das Rastelement (7a, 7b) quer zur Durchführungsrichtung auslenkt, verstellbar ist.
  9. Bahnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizvorrichtung (17) ein Drehelement (19) mit einer Drehachse aufweist, wobei an einem ersten Ende der Drehachse ein Elementspreizer (18) und an einem dem ersten Ende gegenüber liegenden zweiten Ende das Drehelement (19) angeordnet ist.
  10. Bahnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizvorrichtung (17) am Leit- und Führungselement (5) angeordnet und als Spreizschieber (26) ausgebildete ist, wobei sich der Spreizschieber (26) insbesondere quer zu einer Ebene des Leit- und Führungselementes (5) erstreckt.
  11. Bahnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Leit- und Führungselement (5) eine obere Führungsebene (22) und ein zur oberen Führungsebene (22) parallel angeordnete untere Führungsebene (23) und – eine zwischen den Führungsebenen (22, 23) angeordnete Spreizführung (25) zur Lagerung des Spreizschiebers (26) aufweist, – wobei die Rastöffnung (13) in der unteren Führungsebene (23) angeordnet und – der Spreizschieber (26) senkrecht über der Rastöffnung (13) und an der oberen Führungsebene (22) und/oder der Spreizführung (25) beweglich gelagert ist.
  12. Bahnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (7a, 7b) als Reibverschluss ausgebildet ist.
  13. Bahnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (7a, 7b) in Durchführungsrichtung auslenkbar ist.
  14. Bahnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende (36a, 36b) des Rastelementes (7a, 7b) mindestens abschnittsweise eine Schräge (37a, 37b) oder eine Rundung aufweist.
  15. Bahnelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkopplung (6) eine Reibführung aufweist.
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