DE102013102203A1 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (1) wenigstens ein erstes Leuchtmittel (10) und ein zweites Leuchtmittel (12) aufweist und eine energetische Versorgung des ersten Leuchtmittels (10) und des zweiten Leuchtmittels (12) über eine Energiequelle (16) erfolgt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das erste Leuchtmittel (10) und das zweite Leuchtmittel (12) in Reihe geschaltet sind, wobei ein Schalter (18) parallel zum zweiten Leuchtmittel (12) geschaltet ist und der Schalter (18) einen Eingang (20) zum Anlegen einer Spannung (22) aufweist, wobei über die Spannung (22) der Schalter (18) schaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung wenigstens eines ersten und eines zweiten Leuchtmittels gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass Leuchtmittel über eine Energiequelle energetisch versorgt werden. Dabei kann die Energiequelle eine Batterie oder auch ein Netzgerät sein. Die Leuchtmittel können dabei parallel zu der Energieeinheit geschaltet sein. Dabei werden die Leuchtmittel über getrennte energetische Zuleitungen mit der Energiequelle verbunden. Die einzelnen Zuleitungen können elektrische Schalter aufweisen, wodurch die Leuchtmittel getrennt ein- und ausgeschaltet werden können. Als nachteilig hat sich jedoch herausgestellt, dass ein getrenntes Schalten von Leuchtmitteln über getrennte energetische Zuleitungen von der Energiequelle zu den Leuchtmitteln einen hohen kostenintensiven Fertigungsaufwand bedeutet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens zwei Leuchtmitteln bereitzustellen, wobei die Leuchtmittel getrennt voneinander steuerbar sind und die Vorrichtung kostengünstig und insbesondere zuverlässig aufgebaut ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils, vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt. Weiter wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Steuerung wenigstens eines ersten und eines zweiten Leuchtmittels mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst, insbesondere mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils. Dabei können die in den Ansprüchen und der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils für sich oder in Kombination erfindungswesentlich sein. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt. Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben sind, gelten dabei auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und umgekehrt.
  • Die Erfindung offenbart eine Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei die Beleuchtungsvorrichtung wenigstens ein erstes Leuchtmittel und ein zweites Leuchtmittel aufweist. Die energetische Versorgung des ersten Leuchtmittels und des zweiten Leuchtmittels erfolgt über eine Energiequelle. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass das erste Leuchtmittel und das zweite Leuchtmittel in Reihe geschaltet sind. Zum zweiten Leuchtmittel ist parallel ein Schalter geschaltet. Der Schalter weist einen Eingang zum Anlegen einer Spannung auf, wobei über die Spannung der Schalter schaltbar ist. Durch die Reihenschaltung der Leuchtmittel können beide Leuchtmittel über eine Zuleitung durch die Energiequelle energetisch gespeist werden. Der Schalter ist parallel zum zweiten Leuchtmittel geschaltet, sodass das zweite Leuchtmittel über den Schalter in einem geschlossenen Zustand überbrückt werden kann. So leuchten das erste und das zweite Leuchtmittel im Falle, dass der Schalter geöffnet ist, bei einer energetischen Versorgung durch die Energiequelle gleichzeitig auf. Sobald der Schalter geschlossen wird, wird das zweite Leuchtmittel überbrückt, d. h. der Strom fließt nunmehr nicht, gemäß dem Ohmschen Gesetz, durch das zweite Leuchtmittel, sondern nur noch durch das erste Leuchtmittel, da der ohmsche Widerstand des geschlossenen Schalters nahezu gegen Null geht. Zudem können weitere Leuchtmittel in Reihe zu dem ersten und dem zweiten Leuchtmittel zum Einsatz kommen, wobei zu jedem weiteren Leuchtmittel ein Schalter parallel schaltbar ist. Damit ist ein Lauflicht durch ein- und ausschaltbare Leuchtmittel erzeugbar. Es ist auch denkbar, dass parallel zu dem ersten Leuchtmittel ein Schalter parallel geschaltet ist. Dabei ist allerdings darauf zu achten, dass nicht alle Schalter gleichzeitig geschlossen sind, da so ein Kurzschluss entstehen könnte. Im Falle, dass die Energiequelle nicht kurzschlusssicher ist, könnte dies zu einer Zerstörung der Energiequelle führen. Dadurch, dass die Schalter ein- und ausschaltbar über eine bestimmte Spannung schaltbar sind, können somit die in Reihe geschalteten Leuchtmittel nacheinander zugeschaltet werden, sodass der Eindruck eines Lauflichtes erweckt wird. Im Falle, dass alle Schalter geöffnet sind, leuchten dementsprechend alle Leuchtmittel. So ist es denkbar, dass die Schalter zeitversetzt geöffnet werden, so dass nacheinander die Leuchtmittel freigegeben werden, was zu einem Einschalten der freigegebenen Leuchtmittel führt. Die Schalter sind dabei einzeln steuerbar.
  • Es ist vorteilhaft, dass der Schalter ein selbstleitender Transistor ist. Ein Transistor ist ein elektronisches Bauelement, der als elektrischer Schalter eingesetzt werden kann. Der Transistor ist ohne mechanische Bewegung schaltbar. Der Transistor weist dabei einen Eingang auf, der mit einer Spannung belegt werden kann. Es ist denkbar, dass verschiedene Transistoren mit unterschiedlichen Schaltspannungen zum Einsatz kommen können. Damit können verschiedene Transistoren für mehrere zweite Leuchtmittel eingesetzt werden, die jeweils bei einer anderen Spannung schaltbar sind. Vorteilhafterweise können gleiche Transistoren genutzt werden, wobei jeder Transistor bei der gleichen Schwellspannung schaltet. Dadurch, dass die Transistoren ohne mechanische Bewegungen schaltbar sind, ist die Lebensdauer der Transistoren gegenüber mechanischen Schaltern höher. Der selbstleitende Transistor ist ohne Anliegen einer Spannung niederohmig. Er ist ohne das Vorhandensein eines Steuersignals, d. h. einer Spannung am Eingang, von sich aus leitend. Durch das Anliegen einer Spannung öffnet der selbstleitende Transistor. Dabei ist ein selbstleitender Feldeffekt-Transistor einsetzbar. Feldeffekt-Transistoren sind Halbleiter-Bauelemente, in denen eine Leitfähigkeit eines halbleitenden Kanals durch ein elektrisches, auf den Kanal einwirkendes Feld gesteuert werden kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass an dem Eingang ein RC-Glied angeordnet ist, wobei ein zeitlicher Anstieg der Spannung über RC-Glied steuerbar ist. Das RC-Glied wird aus R, d. h. einem Widerstand, und C, d. h. einem Kondensator, gebildet. Dabei baut sich über den Kondensator über eine Zeit T eine Spannung auf, wobei die Spannung, die über den Kondensator abfällt, mit der Zeit wächst. Mit T = R·C kann eine Zeit bestimmt werden, wobei nach Ablauf der Zeit T 63 % einer Ausgangsspannung erreicht sind. Das heißt, über den Widerstandswert R und den Kapazitätswert C kann bestimmt werden, zu welchem Zeitpunkt eine bestimmte Spannung erreicht wird. Im Falle, dass der Schalter ein selbstleitender Feldeffekt-Transistor ist, wird am Eingang des Feldeffekt-Transistors die über den Kondensator C abfallende Spannung geschaltet. Dementsprechend kann der Zeitpunkt des Öffnens des Feldeffekt-Transistors bestimmt werden. Im Falle, dass mehrere zweite Leuchtmittel in Reihe geschaltet werden, kann durch die Wahl der Zeitkonstanten T = R·C die Öffnung der selbstleitenden Feldeffekt-Transistoren zeitlich vorgegeben werden. Dadurch kann der Eindruck eines Lauflichtes erzeugt werden. Zudem wird nur eine Zuleitung der Energiequelle zu der in Reihe geschalteten Leuchtmittel benötigt.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, dass das erste Leuchtmittel, das zweite Leuchtmittel und der Schalter auf einer Platine, insbesondere einer flexiblen Platine, angeordnet sind. Die Anordnung des ersten Leuchtmittels, des zweiten Leuchtmittels und des Schalters auf einer Platine ermöglicht einen modularen Aufbau der Beleuchtungsvorrichtung. Die Platine kann dabei Befestigungselemente aufweisen, wodurch die Platine kraft- und/oder formschlüssig in einem Bauraum, der für die Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen sein kann, angeordnet werden kann. Die Befestigungselemente können dabei Rasthaken sein, die mit komplementären Gegenmitteln im Bauraum angeordnet sind, womit eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung an einer Komponente im Bauraum für die Beleuchtungsvorrichtung erfolgen kann. Auch kann die Platine wenigstens eine Öffnung aufweisen, wobei durch die Öffnung z. B. eine Schraube durchführbar ist, womit die Platine form- und/oder kraftschlüssig an einer Komponente im Bauraum für die Beleuchtungsvorrichtung angeordnet werden kann. Die Platine kann dabei flexibel ausgestaltet sein, wobei eine flexible Platine den Vorteil aufweist, dass eventuell vorhandene Fertigungstoleranzen an der Platine und/oder der Komponente in dem Bauraum durch eine Verbiegung der flexiblen Platine ausgeglichen werden können. Das erste Leuchtmittel und das zweite Leuchtmittel sowie der Schalter können als SMD-Bauteile (Surface-Mounted-Devices) ausgestaltet sein. Damit kann die Platine einfach und sicher bestückt werden, wobei die Herstellung der Platine kostengünstiger ausfallen kann. Für die Bestückung der Platine durch SMD-Bauelemente kann eine Durchkontaktierung der Platine unterbleiben, was sich kostengünstig auf die Herstellung der Beleuchtungsvorrichtung auswirkt.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, dass das erste Leuchtmittel und/oder zweite Leuchtmittel eine LED ist. Die LED zeichnet sich durch eine besonders effektive Lichtausbeute bezogen auf den Energieverbrauch aus. Zudem kann sie nahezu planar auf dem Kühlkörper aufgesetzt werden, sodass ein geringerer Bauraum gegenüber herkömmlichen Leuchtmitteln, wie z. B. Lampen mit einer Glühwendel, erreicht werden kann. Da die Energieaufnahme geringer ist als bei herkömmlichen Leuchtmitteln, ist auch eine geringere Wärmeentwicklung vorhanden. Die Lebensdauer der LED ist dabei um ein Vielfaches höher als bei konventionellen Leuchtmitteln. Ebenfalls ist es denkbar, dass mehrere LEDs als erstes Leuchtmittel und/oder zweites Leuchtmittel eingesetzt werden können. Die LEDs können dabei in Reihen und/oder Parallelschaltung geschaltet werden. Auch der Einsatz einer OLED als Leuchtmittel ist dabei denkbar, wobei sich die OLED durch einen niedrigen Energieverbrauch auszeichnet. Ein weiterer Vorteil in der Nutzung der OLED liegt in der Möglichkeit einer großflächigen und kostengünstigen Herstellung. Zudem ist die Reaktionszeit der OLED wesentlich höher als bei einer LED.
  • Optional ist es denkbar, dass die Platine wenigstens ein elektrisches Anschlusselement aufweist. Das elektrische Anschlusselement kann dabei ein metallischer Stift sein, der mit einer Buchse eine elektrische Steckverbindung eingehen kann. Dabei können mehrere Stifte zu einer Stiftleiste zusammen auf der Platine angeordnet sein. Die Platine kann dabei eine Öffnung aufweisen, in die der metallische Stift einbringbar ist. Vorteilhafterweise wird die Öffnung der Platine zur Einbringung des metallischen Stiftes im Bereich einer Leiterbahn angeordnet, sodass der metallische Stift mit dieser Leiterbahn verlötbar ist. Durch ein benutztes Lötzinn kann dabei zum einen der metallische Kontakt zwischen Stift und der Leiterbahn erfolgen und zum anderen der Stift mit der Platine kraftschlüssig angeordnet werden. Auch ist der Einsatz einer doppelseitig beschichteten Platine denkbar, sodass der Stift gleichzeitig eine erste Leiterbahn auf einer Unterseite der Platine und eine zweite Leiterbahn auf der Oberseite der Platine elektrisch miteinander verbinden kann. Die Stiftleiste kann dabei eine Umrandung aufweisen, die metallisch oder aus Kunststoff ausgeführt sein kann. Die Umrandung kann zur Führung der Buchse dienen. Auch kann die Umrandung, wenn die Umrandung metallisch ausgeführt ist, wirkungsvoll eine elektromagnetische Abschirmung der sie umgebenden Stifte bewirken.
  • Zudem ist es vorteilhaft, dass die Energiequelle über ein Steuergerät mit einem Feldbus, insbesondere einem CAN-Bus verbunden ist und durch das Steuergerät steuerbar ist. Ein Feldbus kann dabei Informationen über wenigstens eine Leitung übertragen. Über einen CAN-Bus können Informationen über zwei Leitungen übertragen werden. Dabei ist es denkbar, dass auch ein LIN-Bus zum Einsatz kommen kann, wobei der LIN-Bus ein Eindraht-Bus ist, über den die Informationen übermittelt werden können. Durch den Einsatz des LIN-Bus kann damit z.B. in einem Kraftfahrzeug der Verkabelungsaufwand reduziert werden. Über den Feldbus kann die Energiequelle über das Steuergerät gesteuert werden. Weitere elektrische Komponenten können jeweils über ein Steuergerät an dem Feldbus angeschlossen sein. Die Steuergeräte können untereinander über den Feldbus Daten austauschen. Auch kann eine zentrale Rechnereinheit zum Einsatz kommen, die die Daten von dem Feldbus empfängt, als auch bestimmte Daten an einzelne Steuergeräte senden kann. Dadurch wird es ermöglicht, dass die zentrale Rechnereinheit über den Feldbus Daten zum Steuergerät sendet, wobei das Steuergerät je nach Information der empfangenen Daten die Komponenten steuern kann. Dies kann im einfachsten Falle ein Ein- und Ausschalten der Energiequelle sein. Durch Einsatz eines Feldbusses in einem Kraftfahrzeug kann der Verkabelungsaufwand innerhalb des Kraftfahrzeuges erheblich reduziert werden. Des Weiteren können weitere Steuergeräte an dem Feldbus angeschlossen werden, wobei alle Steuergeräte untereinander über den Feldbus Daten austauschen können. Bei einem Ausfall eines Steuergerätes ist dementsprechend nicht die Funktionalität der verbleibenden funktionstüchtigen Steuergeräte beeinträchtigt. Allerdings ist es auch denkbar, dass die Energiequelle nur über einen elektrischen Schalter ein- und ausschaltbar ist. Dabei kann der elektrische Schalter z.B. ein Relais sein, das über einen Steuerstromkreis ein- und ausschaltbar ist. Damit kann ein einfacher und kostengünstiger Aufbau ermöglicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Verfahren zur Steuerung wenigstens eines ersten und eines zweiten Leuchtmittels. Die energetische Versorgung des ersten Leuchtmittels und des zweiten Leuchtmittels erfolgt über eine Energiequelle. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das erste Leuchtmittel und das zweite Leuchtmittel in Reihe geschaltet sind, wobei ein Schalter parallel zum zweiten Leuchtmittel geschaltet ist. Der Schalter weist einen Eingang zum Anlegen einer Spannung auf, wobei über die Spannung der Schalter geschaltet wird. Die Spannung wird dabei von einem Spannungsabfall an dem ersten Leuchtmittel generiert. Als Energiequelle kann dabei vorzugsweise eine Stromquelle zum Einsatz kommen. Der Schalter wird beim Anlegen einer bestimmten Spannung geschlossen oder geöffnet. Als Schalter kann ein Transistor zum Einsatz kommen. Der Transistor schaltet bei Anlegen einer bestimmten Schwellspannung. Durch Auswahl eines bestimmten Transistortyps kann die Schwellspannung, bei dem der Transistor öffnet oder schließt, definiert werden. Es ist möglich, mehrere zweite Leuchtmittel in Reihe zu schalten, wobei zu jedem zweiten Leuchtmittel ein Schalter parallel geschaltet ist. Die Schalter können durch verschiedene Transistortypen realisiert werden, wobei jeder Schalter eine andere Schwellspannung, bei dem der Transistor öffnet oder schließt, aufweisen kann. Somit können verschiedene Schalter für mehrere zweite Leuchtmittel zum Einsatz kommen, die unterschiedlich angesteuert werden können. Vorteilhaft kann die Nutzung eines Transistortyps als Schalter für die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung zum Einsatz kommen. Damit weist der Transitstor als Schalter für jedes zweite Leuchtmittel die gleiche Schwellspannung auf. Die Nutzung eines RC-Gliedes, d. h. eines Zeitgliedes, ermöglicht es, dass über die Auswahl des Widerstandes R und des Kondensators C unterschiedliche Spannungsverläufe über die Zeit genutzt werden können. Vorteilhafterweise können auch alle in der Beleuchtungsvorrichtung eingesetzte RC-Glieder gleich dimensioniert sein, so dass die Zeitkonstanten zur Erreichung einer bestimmten Schwellspannung bei allen RC-Gliedern gleich sind. Damit kann mit einer Nutzung von gleichen Transistortypen als Schalter für mehrere zweite Leuchtmittel in Verbindung mit einer Nutzung von gleich dimensionierten RC-Glieder für die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ein homogener Lauflichteffekt erreicht werden. Zudem kann dadurch ein einfacher und kostengünstiger Aufbau der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung erreicht werden.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei können die in den Ansprüchen und der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung,
  • 2 eine schematische Ansicht einer Beleuchtungsvorrichtung auf einer Platine und
  • 3 ein schematisches Schaltbild mit einem ersten Leuchtmittel und drei zweiten Leuchtmitteln.
  • In 1 ist ein schematisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 1 dargestellt. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist ein erstes Leuchtmittel 10 und ein zweites Leuchtmittel 12 auf, wobei das erste Leuchtmittel 10 und das zweite Leuchtmittel 12 in Reihe zu einer Energiequelle 16 geschaltet sind. Parallel zu dem zweiten Leuchtmittel 12 ist ein Schalter 18 geschaltet. Der Schalter 18 weist einen Eingang 20 auf, wobei an dem Eingang 20 eine Spannung 22 angelegt werden kann. Über die Spannung 22 ist der Schalter 18 schaltbar. Bei dem Schalter 18 kann es sich um einen Öffner oder um einen Schließer handeln. Ein Öffner öffnet erst bei einem Anliegen einer angelegten Spannung. Ein Schließer schließt bei dem Anliegen einer angelegten Spannung. Das erste Leuchtmittel 10 und/oder das zweite Leuchtmittel 12 kann dabei eine LED, OLED oder eine Glühlampe sein. Auch sind Mischformen denkbar, wobei das erste Leuchtmittel 10 eine LED und das zweite Leuchtmittel 12 eine Glühlampe sein kann.
  • In 2 ist eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 1 auf einer Platine 26 dargestellt. Die Platine 26 weist ein elektrisches Anschlusselement 28 und ein elektrisches Anschlusselement 28‘ auf. Das elektrische Anschlusselement 28 und das elektrische Anschlusselement 28‘ ist jeweils eine verbreiterte Leiterbahn, die auf der Oberseite der Platine 26 angeordnet ist. Die Platine 26 weist dabei Aussparungen 27 und 27‘ auf, wobei ein Leiterplattensteckverbinder in die Aussparungen 27 und 27‘ eingeführt werden kann. Der Leiterplattensteckverbinder kann dabei metallische Schleifkontakte aufweisen, die mit den elektrischen Anschlusselementen 28 und 28‘ eine elektrische Verbindung eingehen können. Auf der Platine 26 sind ein erstes Leuchtmittel 10 und ein zweites Leuchtmittel 12 angeordnet. Das erste Leuchtmittel 10 und das zweite Leuchtmittel 12 sind als LED ausgeführt. Das erste Leuchtmittel 10 und das zweite Leuchtmittel 12 sind dabei in Reihe geschaltet. Parallel zu dem zweiten Leuchtmittel 12 ist ein selbstleitender Feldeffekt-Transistor 18 parallel geschaltet. Der selbstleitende Feldeffekt-Transistor 18 weist einen Eingang 20 auf, an dem eine Spannung 22 anlegbar ist. An dem Eingang 20 ist ein RC-Glied 24 angeordnet, das aus einem Widerstand R und einem Kondensator C besteht. An dem Eingang 20 ist parallel der Kondensator C angeordnet. Gemäß der Formel T = R·C kann bestimmt werden, wann an dem Kondensator C 63 % der angelegten Spannung 22 an dem RC-Glied anliegt. Auch der selbstleitende Feldeffekt-Transistor 18 kann derart gewählt werden, dass dieser ab einer bestimmten Spannung 22 öffnet. Damit stehen zwei Größen zur Bestimmung eines Zeitpunktes zur Öffnung des selbstleitenden Transistors zur Verfügung. Zum einen die Bestimmung der zeitlich abfallenden Spannung 22 an Kondensator C durch Auswahl eines bestimmten Widerstandswertes R und Kondensatorwertes C. Zum anderen kann eine Schaltspannung zur Öffnung des selbstleitenden Transistors 18 durch Auswahl eines bestimmten selbstleitenden Transistortyps frei gewählt werden.
  • In 3 ist schematisch ein Schaltbild einer Beleuchtungsvorrichtung 1 dargestellt. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist dabei eine Energiequelle 16 auf, die über ein Steuergerät 30 schaltbar ist. An der Energiequelle 16 sind ein erstes Leuchtmittel 10, ein zweites Leuchtmittel 12, ein zweites Leuchtmittel 12‘ und ein zweites Leuchtmittel 12‘‘ in Reihe geschaltet. An dem zweiten Leuchtmittel 12 ist parallel ein selbstleitender Feldeffekt-Transistor 18 parallel geschaltet. Am Eingang 20 des Feldeffekt-Transistors 18 fällt eine Spannung eines Kondensators C1 eines RC-Gliedes ab. Über die Formel T = R1·C1 kann die Zeit bestimmt werden, ab wann 63 % der Spannung an dem Kondensator C1 bei einer angelegten Ausgangsspannung über das RC-Glied erfolgt. Ab einer bestimmten Spannung, welche am Eingang 20 des Transistors 18 anliegt, öffnet der selbstleitende Feldeffekt-Transistor 18. An dem zweiten Leuchtmittel 12‘ ist ebenfalls ein selbstleitender Feldeffekt-Transistor 18‘ parallel angeordnet. An einem Eingang 20‘ ist ein Kondensator C2 eines RC-Gliedes, bestehend aus einem Widerstand R2 und dem Kondensator C2, angeordnet. Der selbstleitende Feldeffekt-Transistor 18‘ öffnet bei einer bestimmten Spannung, welche an dem Eingang 20‘ anliegen kann. In Reihe zu dem zweiten Leuchtmittel 12‘ ist ein zweites Leuchtmittel 12‘‘ angeordnet, wobei zu dem zweiten Leuchtmittel 12‘‘ parallel ein selbstleitender Feldeffekt-Transistor 18‘‘ angeordnet ist. Der selbstleitende Feldeffekt-Transistor 18‘‘ weist einen Eingang 20‘‘ auf. An dem Eingang 20‘‘ ist ein Kondensator C3 angeordnet, wobei der Kondensator C3 aus einer Komponente eines RC-Gliedes, bestehend aus dem Widerstand R3 und dem Kondensator C3, hervorgeht. Über den Kondensator C3 fällt über die Zeit eine gewisse Spannung ab. Für alle RC-Glieder gilt, dass bei T = R·C die Zeit angegeben wird, bei der der Kondensator zu 63 % die Spannung aufweist, die an dem RC-Glied insgesamt angelegt wird. Im Falle, dass die Energiequelle 16, welche eine Autobatterie sein kann, eingeschaltet wird, leuchtet zunächst das erste Leuchtmittel 10 auf, da das zweite Leuchtmittel 12, 12‘ und 12‘‘ über seine parallel angeordneten selbstleitenden Feldeffekt-Transistoren 18, 18‘ und 18‘‘ überbrückt wird. Dementsprechend fließt der Strom über die selbstleitenden Transistoren 18, 18‘ und 18‘‘ statt über die zweiten LEDs 12, 12‘ und 12‘‘. Nur das erste Leuchtmittel 10 leuchtet. Durch den Strom durch das Leuchtmittel 10 entsteht an dem Leuchtmittel 10 eine Spannung, die über das Zeitglied R1 und C1 auf den Eingang 20 des selbstleitenden Transistors 18 geleitet wird. Nach einer gewissen Zeit wird der selbstleitende Transistor 18 sperrend, sodass der Strom jetzt durch das erste Leuchtmittel 10 und das zweite Leuchtmittel 12 fließt. Dementsprechend leuchten das erste Leuchtmittel 10 und das zweite Leuchtmittel 12. Durch den Strom durch das erste Leuchtmittel 10 und das zweite Leuchtmittel 12 entsteht an dem zweiten Leuchtmittel 12 ebenfalls eine Spannung, die über das Zeitglied R2 und C2 an dem Eingang 20‘ des selbstleitenden Transistors 18‘ geleitet wird. Nach einer gewissen Zeit wird der selbstleitende Transistor 18‘ sperrend, sodass der Strom nunmehr durch das erste Leuchtmittel 10, das zweite Leuchtmittel 12 und das zweite Leuchtmittel 12‘ fließt. Im weiteren Verlauf gilt dies ebenfalls für das dritte Zeitglied R3 und C3, wobei nach einer gewissen Zeit der selbstleitende Transistor 18‘‘ sperrt, sodass nunmehr durch das erste Leuchtmittel 10, das zweite Leuchtmittel 12, das zweite Leuchtmittel 12‘ und das zweite Leuchtmittel 12‘‘ der Strom fließt. Dementsprechend leuchten alle in der Beleuchtungsvorrichtung 1 angeordneten Leuchtmittel 10, 12, 12‘, 12‘‘ auf. Durch Auswahl verschiedener Widerstandswerte R1, R2, R3 und verschiedener Kapazitätswerte der Kondensatoren C1, C2, C3 können verschiedene Zeitkonstanten T = R·C geschaffen werden. Damit kann ein Lauflicht durch die Leuchtmittel 10, 12, 12‘, 12‘‘ geschaffen werden, wobei zusätzliche zweite Leuchtmittel ohne großen Aufwand in Reihe mit einem RC-Glied zur Schaffung eines Lauflichtes schaltbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beleuchtungsvorrichtung
    10
    erstes Leuchtmittel
    12, 12‘, 12‘‘
    zweites Leuchtmittel
    16
    Energiequelle
    18, 18‘, 18‘‘
    Schalter
    20, 20‘, 20‘‘
    Eingang
    22
    Spannung
    26
    Platine
    27, 27‘
    Aussparung
    28, 28‘
    Anschlusselement
    30
    Steuergerät
    C, C1, C2, C3
    Kondensator
    R, R1, R2, R3
    Widerstand
    T
    Zeit

Claims (10)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (1) wenigstens ein erstes Leuchtmittel (10) und ein zweites Leuchtmittel (12) aufweist und eine energetische Versorgung des ersten Leuchtmittels (10) und des zweiten Leuchtmittels (12) über eine Energiequelle (16) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leuchtmittel (10) und das zweite Leuchtmittel (12) in Reihe geschaltet sind, wobei ein Schalter (18) parallel zum zweiten Leuchtmittel (12) geschaltet ist und der Schalter (18) einen Eingang (20) zum Anlegen einer Spannung (22) aufweist, wobei über die Spannung (22) der Schalter (18) schaltbar ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (18) ein selbstleitender Transistor ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Eingang (20) ein RC-Glied (24) angeordnet ist, wobei ein zeitlicher Anstieg der Spannung (22) über das RC-Glied (24) steuerbar ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leuchtmittel (10), das zweite Leuchtmittel (12) und der Schalter (18) auf einer Platine (26), insbesondere einer flexiblen Platine (26), angeordnet sind.
  5. Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leuchtmittel (10) und/oder zweite Leuchtmittel (12) eine LED ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (26) wenigstens ein elektrisches Anschlusselement (28) aufweist.
  7. Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (16) über ein Steuergerät (30) mit einem Feldbus, insbesondere einem CAN-Bus verbunden ist und durch das Steuergerät steuerbar ist.
  8. Verfahren zur Steuerung wenigstens eines ersten (10) und eines zweiten Leuchtmittels (12), wobei eine energetische Versorgung des ersten Leuchtmittels (10) und des zweiten Leuchtmittels (12) über eine Energiequelle (16) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leuchtmittel (10) und das zweite Leuchtmittel (12) in Reihe geschaltet sind, wobei ein Schalter (18) parallel zum zweiten Leuchtmittel (12) geschaltet ist und der Schalter (18) einen Eingang (20) zum Anlegen einer Spannung (22) aufweist, wobei über die Spannung (22) der Schalter (18) geschaltet wird, wobei die Spannung (22) von einem Spannungsabfall an dem ersten Leuchtmittel generiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (18) bei einem Anlegen einer bestimmten Spannung (22) geschlossen oder geöffnet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, welches auf einer Beleuchtungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 betrieben wird.
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