DE102013102024A1 - Arthroskopieschaft - Google Patents
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Abstract
Schaftrohr, insbesondere ein Arthroskopieschaft (1), mit einem konnektierbaren Kunststoffschaft (2), wobei eine Metallhülse (3) vorhanden ist, wobei die Metallhülse (3) den Arthroskopieschaft (1) umfasst, geeignet zur unterstützenden Stabilisierung des konnektierbaren Kunststoffschafts (2).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schaftrohr für ein medizinisches Instrument nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Stand der Technik
- Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Schaftrohre für medizinische Instrumente bekannt und gebräuchlich. In diesem Zusammenhang wird auf die
EP 1 269 925 A1 hingewiesen, welche eine Zugangskanüle für endoskopische Operationen offenbart. - Weiter wird auf die
DE 9404297 U1 hingewiesen, welche ein zerlegbares Rohrschaftinstrument für Eingriffe im Bereich der Arthroskopie offenbart. - In gewisser Weise gliedert sich der bekannte Stand der Technik in zwei Systeme auf.
- Das erste System besteht aus einer festen nicht lösbaren Verbindung zwischen dem Hauptteil und dem Schaftrohr. Diese Bauweise ist bevorzugt komplett in Edelstahl ausgeführt. Nachteilig hierbei ist, dass das System während des operativen Eingriffes durch weitere verwendete Instrumente, beispielsweise einem Shaver-Blade bei der Operation beschädigt werden kann. Auf Grund der fest verbundenen Bestandteile kann bei einer starken Beschädigung das komplette System nicht mehr verwendet werden.
- Das zweite System besteht aus einem Hauptteil und einem lösbaren Schaftrohr, welches aus Edelstahl oder Kunststoff besteht. Nachteilig hierbei ist wiederum, dass zum Einen ein reines nicht verstärktes Kunststoffschaftrohr eine zu große Instabilität aufweist und zum Anderen sind die bei einem Kontakt mit einem anderen Instrument entstehende Metallabriebe nur sehr schwer aus dem Körper wieder zu entfernen.
- Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es ein medizinisches Instrument zur Verfügung zu stellen, welches die Vorteile eines konnektierbaren Kunststoffschafts mit der Stabilität der Metallschäfte verbindet.
- Lösung der Aufgabe
- Zur Lösung Aufgabe führen die Merkmale nach Anspruch 1. Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument. Dabei ist insbesondere ein Arthroskopieschaft gemeint. Dieser Arthroskopieschaft weist einen konnektierbaren Kunststoffschaft auf. Die erfinderische Besonderheit dabei ist der Umstand, dass eine Metallhülse vorhanden ist. Der Arthroskopieschaft umfasst die Metallhülse. Diese Metallhülse kann dabei einstückig oder konnektierbar mit dem Arthroskopieschaft verbunden sein. Der konnektierbare Kunststoffschaft kann über die Metallhülse des Arthroskopieschafts gezogen werden. Dabei sind die Maße und die Formgestaltung entsprechend aufeinander abzustimmen. Die Metallhülse, dient vorteilhaft dazu, dass eine unterstützende Stabilisierung des konnektierbaren Kunststoffschaftes entsteht, wenn der konnektierbare Kunststoffschaft über den Arthroskopieschaft gezogen und festgelegt wurde.
- Dazu verweist die Metallhülse nur einen Teil der Länge des konnektierbaren Kunststoffschaftes auf. Auf diese Weise entsteht an einem distalen Ende des konnektierbaren Kunststoffschaftes ein berührungsloser Bereich zwischen der Metallhülse und dem konnektierbaren Kunststoffschaft. Als berührungsloser Bereich gilt jeder Bereich, bei dem ein Abstand zwischen dem distalen Ende des konnektierbaren Kunststoffschaftes und dem ebenfalls distalen Ende der Metallhülse entsteht.
- Folglich besteht das erfindungsgemäße medizinische Instrument aus zwei Hauptbestandteilen. Zum einen aus dem Arthroskopieschaft mit einstückig oder verbindbar ausgebildeter Metallhülse, wobei es hier auf die Einzelheiten des Arthroskopieschafts nicht ankommt. Als zweiter Hauptbestandteil ist das konnektierbare Schaftrohr zu benennen. Das konnektierbare Schaftrohr besteht aus Kunststoff. Die Form und Zusammensetzung des Kunststoffes, sowie die Auswahl der einzelnen Komponenten des Kunststoffs obliegt dem Fachmann, welcher in Ansehung der tatsächlichen Anforderungen des medizinischen Instrumentes eine entsprechende Auswahl der Materialien treffen wird.
- Vorteilhaft an dem berührungslosen Bereich zwischen dem distalen Ende des konnektierbaren Kunststoffschaftes und des distalen Endes der Metallhülse wird vorteilhaft erreicht, dass keine Metallabriebe entstehen können. Entstehende Kunststoffabriebe können einfach aus dem Körper ausgespült werden, da Kunststoff in der Regel leichter ist als Metall. Das Kunststoffschaftrohr erhält dabei aber die nötige Stabilität durch eine an dem Arthroskopieschaft angebrachte Metallhülse. Der berührungslose Bereich wird im Folgenden auch als bestimmte Distanz bezeichnet. Wichtig ist in diesem Zusammenhang insbesondere, dass die Metallhülse vor dem distalen Ende des konnektierbaren Kunststoffschaftes endet, so dass bei einem Kontakt mit einem weiteren Operationsinstrument kein Metallabrieb entstehen kann.
- In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Kunststoffschaft auch ganz oder nur teilweise aus Kunststoff bestehen. Es ist auch denkbar, dass ein Teil des Kunststoffschaftes zur Stabilisierung aus Metall hergestellt wird. Dies kann bspw. dadurch geschehen, dass in den Kunststoffschaft Metallfäden oder Metallnetze eingezogen werden. Daneben ist es auch denkbar glasfaserverstärkten Kunststoff einzusetzen. Diese Punkte dienen der Stabilisierung der Kunststoffhülse.
- Grundsätzlich ist der konnektierbare Kunststoffschaft derart zu gestalten, dass er über die Metallhülse ziehbar ist. Anschließend wird der konnektierbare Kunststoffschaft durch einen Festlegemechanismus mit dem Arthroskopieschaft verbunden bzw. an dem Arthroskopieschaft festgelegt. Dies dient der sicheren Möglichkeit mit dem medizinischen Instrument zu arbeiten.
- Ein Ausführungsbeispiel für einen Festlegemechanismus ist vorzugsweise eine Überwurfmutter vorzusehen, wobei die Überwurfmutter über einen konnektierbaren Kunststoffschaft zieht und an dem Arthroskopieschaft festziehbar ist, so dass der konnektierbare Kunststoffschaft mit dem Arthroskopieschaft verbunden ist. Die Verbindung kann hier entweder über eine Klemmung folgen oder tatsächlich über ein formschlüssiges Aneinanderpressen des Kunststoffschaftes mit dem Arthroskopieschaft. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Überwurfmutter nicht verlierbar aber beweglich auf dem Aussenumfang des Kunststoffschaftes befindlich ist. Auf diese Weise würde bspw. vorteilhaft erreicht, dass die Überwurfmutter nicht verloren gehen kann und bei einer Nutzung eine schnelle und einfache Festlegung an dem Arthroskopieschaft möglich ist. Alternativ zu der Überwurfmutter ist es beispielsweise auch möglich, dass eine Bajonettkonnektierung oder ein selbstspannenden Verschluss eingesetzt werden.
- Weiter weist der konnektierbare Kunststoffschaft ein erstes Formschlusselement auf. Dieses erste Formschlusselement steht in Verbindung mit einem zweiten Formschlusselement des Arthroskopieschafts. Dabei ist die Anzahl des ersten Formschlusselements oder des zweiten Formschlusselements beliebig erweiterbar. Die Wirkverbindung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das erste Formschlusselement und das zweite Formschlusselement formschlüssig miteinander verbindbar sind. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann diese formschlüssige Verbindung auch selbstzentrierend ausgelegt sein. Dies kann bspw. durch abgeflachte Bereiche und das erste Formschlusselement und das zweite Formschlusselement geschehen, so dass bei einem Aufsetzen des konnektierbaren Kunststoffschaftes auf den Arthroskopieschaft automatisch in die bevorzugte Position gelangt.
- Im Rahmen der Ausführungen zu der Erfindung ist es unbeachtlich, ob der Kunststoffschaft mit dem Arthroskopieschaft im Allgemeinen oder mit der Metallhülse im Speziellen verbindbar ist oder verbunden wird. Da die Metallhülse in der Regel einstückig mit dem Arthroskopieschaft ausgebildet ist, ist es ohne Belang, an welchem Teil die Verbindung zwischen dem konnektierbaren Kunststoffschaft und dem Arthroskopieschaft entstehen.
- Figurenbeschreibung
- Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Figuren eines erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels. Diese zeigen im Einzelnen in
-
1 eine Seitenansicht verschiedener Komponenten eines erfindungsgemässen medizinischen Instruments in Nichtgebrauchs-Lage; -
2 eine geschnittene Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels für ein medizinisches Instrument in Gebrauchslage. - Weiter in
1 ist ein erfindungsgemässes medizinisches Instrument in Nicht-Gebrauchslage gezeigt. Das medizinische Instrument besteht aus einem Arthroskopieschaft1 . An dem Arthroskopieschaft1 ist eine Metallhülse3 ausgebildet. Ausserdem ist zwischen der Metallhülse3 und dem Arthroskopieschaft1 ein zweites Formschlusselement8 zu erkennen. Ausserdem ist in1 ein Kunststoffschaft2 gezeigt, wobei der Kunststoffschaft2 ein distales Ende6 und ein ersten Formschlusselement7 aufweist. Der Kunststoffschaft2 ist derart gestaltet, dass er auf die Metallhülse3 gezogen werden kann. Dabei gehen das erste Formschlusselement7 und das zweite Formschlusselement8 eine formschlüssige Verbindung miteinander ein. Ausserdem ist das erste Formschlusselement7 und das zweite Formschlusselement8 einverdrehfest formschlüssig verbindbar. Anschließend wird eine Überwurfmutter4 über den Kunststoffschaft2 gezogen und mit dem Arthroskopieschaft1 verbunden. - Die Metallhülse
3 ist in1 etwa halb so lang wie der Kunststoffschaft2 . - In
2 ist ebenfalls ein Arthroskopieschaft1 gezeigt, wobei aber die Metallhülse3 und der Kunststoffschaft2 mit Hilfe der Überwurfmutter4 bereits fest miteinander verbunden sind. In2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht. Dort ist zu erkennen, wie zwischen dem distalen Ende6 des Kunststoffschaftes2 und dem nicht näher beschriebenen distalen Ende der Metallhülse3 eine Distanz5 entsteht. Bei der Distanz5 handelt es sich um einen berührungslosen Bereich. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Arthroskopieschaft
- 2
- Kunststoffschaft
- 3
- Metallhülse
- 4
- Überwurfmutter
- 5
- Distanz
- 6
- Distales Ende
- 7
- Erstes Formschlusselement
- 8
- Zweites Formschlusselement
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1269925 A1 [0002]
- DE 9404297 U1 [0003]
Claims (10)
- Schaftrohr, insbesondere ein Arthroskopieschaft (
1 ), mit einem konnektierbaren Kunststoffschaft (2 ), gekennzeichnet durch eine Metallhülse (3 ), wobei die Metallhülse (3 ) den Arthroskopieschaft (1 ) umfasst, geeignet zur unterstützenden Stabilisierung des konnektierbaren Kunststoffschafts (2 ). - Schaftrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse (
3 ) einstückig oder konnektierbar mit dem Arthroskopieschaft (1 ) verbunden ist. - Schaftrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse (
3 ) nur einen Teil der Länge des konnektierbaren Kunststoffschafts (2 ) aufweist, sodass es an einem distalen Ende (6 ) des konnektierbaren Kunststoffschafts (2 ) zu einem berührungslosen Bereich zwischen der Metallhülse (3 ) und dem konnektierbaren Kunststoffschaft (2 ) kommt. - Schaftrohr nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konnektierbare Kunststoffschaft (
2 ) teilweise oder ganz aus Kunststoff besteht. - Schaftrohr nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konnektierbare Kunststoffschaft (
2 ) über die Metallhülse (3 ) ziehbar ist. - Schaftrohr nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konnektierbare Kunststoffschaft (
2 ) durch einen Festlegemechanismus mit dem Arthroskopieschaft (1 ) festlegbar ist. - Schaftrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Festlegemechanismus eine Überwurfmutter (
4 ) oder ein Bajonettverschluss oder ein selbstspannender Verschluss ist, wobei die Überwurfmutter (4 ) über den konnektierbaren Kunststoffschaft (2 ) ziehbar und an dem Arthroskopieschaft festziehbar ist, sodass der konnektierbare Kunststoffschaft (2 ) mit dem Arthroskopieschaft (1 ) verbindbar ist. - Schaftrohr nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konnektierbare Kunststoffschaft (
2 ) ein erstes Formschlusselement (7 ) umfasst. - Schaftrohr nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arthroskopieschaft (
1 ) ein zweites Formschlusselement (8 ) umfasst. - Schaftrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Formschlusselement (
7 ) und das zweite Formschlusselement (8 ) selbstzentrierend formschlüssig verbindbar sind.
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