DE102013101689A1 - Luftleitvorrichtung - Google Patents

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Joachim Paul
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Luftleitprofil. Um die Luftleitvorrichtung mit einem Luftleitprofil im Hinblick auf den Betrieb an einem Kraftfahrzeug weiter zu verbessern, umfasst das Luftleitprofil (4) mindestens zwei Luftleitelemente (5, 6), die relativ zueinander bewegbar sind, um unterschiedliche Luftleitprofilquerschnitte darzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Luftleitprofil.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 118 529 A2 ist eine Strömungsleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Luftleitprofil bekannt, das gegenüber der Fahrzeugkarosserie zwischen einer eingefahrenen Ruheposition und einer ausgefahrenen Wirkposition überführbar ist, wobei das ausfahrbare Flügelelement eine Flügelklappe aufnimmt, die durch eine Verstelleinheit aus einer im Flügelelement eingenommenen Ruheposition in mindestens eine aus dem Flügelelement herausgefahrene Wirkposition verstellbar ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 16 971 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Dachspoiler bekannt, der an seinem vorderen Bereich um eine Querachse an einem Dachträger schwenkbar ist. Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 009 705 U1 ist eine Vorrichtung zur Flächenverstellung eines Spoilerblatts für ein Kraftfahrzeug bekannt, umfassend ein aus dem Spoilerblatt zwischen einer eingefahrenen Ruheposition und einer ausgefahrenen Wirkposition ausfahrbares Spoilererweiterungselement.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftleitvorrichtung mit einem Luftleitprofil im Hinblick auf den Betrieb an einem Kraftfahrzeug weiter zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einer Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Luftleitprofil, dadurch gelöst, dass das Luftleitprofil mindestens zwei Luftleitelemente umfasst, die relativ zueinander bewegbar sind, um unterschiedliche Luftleitprofilquerschnitte darzustellen. Durch die beiden relativ zueinander bewegbaren Luftleitelemente kann das Luftleitprofil auf einfache Art und Weise in seiner Gestalt verändert werden. Wenn die beiden Luftleitelemente voneinander weg bewegt werden, dann wird das Luftleitprofil auf einfache Art und Weise aufgedickt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Luftleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung eine Verstelleinrichtung umfasst, die zwischen den beiden Luftleitelementen angeordnet ist und an beiden Luftleitelementen angreift. Die Verstelleinrichtung ist vorteilhaft als Mehrgelenk, insbesondere als Dreigelenk ausgeführt. Zwei Gelenke dienen vorteilhaft dazu, die Verstelleinrichtung an jeweils eines der Luftleitelemente anzulenken. Die Verstelleinrichtung umfasst vorteilhaft zwei Hebel, die in dem dritten Gelenk miteinander verbunden sind. Durch die Verstelleinrichtung können die beiden Luftleitelemente auf einfache Art und Weise relativ zueinander bewegt und fixiert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Luftleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung im Bereich eines vorderen Endes der Luftleitvorrichtung angeordnet ist. Diese Anordnung hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Luftleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Luftleitelemente schwenkbar miteinander verbunden sind. Dadurch wird in Kombination mit der Verstelleinrichtung eine besonders komfortable Verstellung der Luftleitelemente ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Luftleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Luftleitelemente im Bereich eines hinteren Endes der Luftleitvorrichtung schwenkbar miteinander verbunden sind. Dadurch kann auf einfache Art und Weise eine Aufdickung des Luftleitprofils in dem vorderen Bereich dargestellt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Luftleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Luftleitelemente zwischen der Verstelleinrichtung und einem hinteren Ende der Luftleitvorrichtung schwenkbar so miteinander verbunden sind, dass sich das hintere Ende der Luftleitvorrichtung nach oben aufstellt, wenn sich die beiden Luftleitelemente im Bereich der Verstelleinrichtung voneinander weg bewegen. Dadurch kann auf einfache Art und Weise eine Art Landeklappe an der Luftleitvorrichtung dargestellt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Luftleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung einen Vorflügel umfasst, der so mit der Verstelleinrichtung gekoppelt ist, dass sich der Vorflügel nach vorne bewegt, wenn sich die beiden Luftleitelemente im Bereich der Verstelleinrichtung voneinander weg bewegen. Dadurch kann die Funktion der Luftleitvorrichtung in einem Kraftfahrzeug weiter verbessert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Luftleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Luftleitelemente translatorisch relativ zueinander bewegbar sind, um unterschiedliche Luftleitprofilquerschnitte darzustellen. Die beiden Luftleitelemente sind vorteilhaft aneinander translatorisch relativ zueinander bewegbar geführt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Luftleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung als Heckspoiler, insbesondere als Heckflügel, ausgeführt ist. Die Luftleitvorrichtung kann zusätzlich zwischen verschiedenen Positionen bewegbar an einem Kraftfahrzeug angebracht sein. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer im Heckbereich angeordneten Luftleitvorrichtung, wie sie vorab beschriebenen ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung mit zwei relativ zueinander bewegbaren Luftleitelementen;
  • 2 ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie in 1 mit einem aufstellbaren hinteren Ende;
  • 3 ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie in 2 mit einem zusätzlichen Vorflügel und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Luftleitelementen, die translatorisch relativ zueinander bewegbar sind.
  • In den 1 bis 3 sind drei Ausführungsbeispiele 1; 21; 31 einer erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung dargestellt. Die 1; 2; 3 umfassen jeweils zwei Teilfiguren 1A, 1B; 2A, 2B und 3A, 3B. In den Teilfiguren sind unterschiedliche Stellungen beziehungsweise Zustände der Luftleitvorrichtung 1; 21; 31 dargestellt.
  • Die Luftleitvorrichtung 1; 21; 31 umfasst zur Darstellung von unterschiedlichen Luftleitprofilen 4; 24 jeweils zwei Luftleitelemente 5, 6; 25, 26, die relativ zueinander bewegbar sind. Zu diesem Zweck sind die Luftleitelemente 5, 6; 25, 26, durch ein Gelenk 8; 28 schwenkbar miteinander verbunden. Darüber hinaus sind die Luftleitelemente 5, 6; 25, 26 durch eine Verstelleinrichtung 10 miteinander verbunden. Die Verstelleinrichtung 10 ist als Dreigelenk mit drei Gelenken 11, 12, 13 ausgeführt. In dem ersten Gelenk 11 ist die Verstelleinrichtung 10 an das in den Figuren untere Luftleitelement 5; 25 angelenkt.
  • In dem Gelenk 13 ist die Verstelleinrichtung 10 an das in den Figuren obere Luftleitelement 6; 26 angelenkt. Die Verstelleinrichtung 10 umfasst zwei Hebel 15, 16, die in dem in den Figuren mittleren Gelenk 12 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Schwenkachsen der Gelenke 11 bis 13 verlaufen in den 1 bis 3 senkrecht zur Zeichenebene und parallel zueinander.
  • In 1A ist die Luftleitvorrichtung 1 in einer sogenannten Studiostellung dargestellt. In 1B ist durch einen Pfeil 18 angedeutet, dass die Luftleitvorrichtung 1 mit Hilfe der Verstelleinrichtung 10 aus der in 1A dargestellten Studiostellung ausgefahren werden kann, um das Luftleitprofil 4 aufzudicken. Durch einen Doppelpfeil 19 ist angedeutet, dass sich die beiden Luftleitelemente 5, 6 voneinander weg bewegen, wenn sich das mittlere Gelenk 12 der Verstelleinrichtung 10 in Richtung des Pfeils 18 nach links bewegt.
  • Bei der in 2 dargestellten Luftleitvorrichtung 21 sind die beiden Luftleitelemente 25, 26, die zur Darstellung des Luftleitprofils 24 relativ zueinander bewegbar sind, gegenüber dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel geringfügig verändert. Ein hinteres Ende 27 der Luftleitvorrichtung 21 ist an dem unteren Luftleitelement 25 angebracht. Zudem ist das Gelenk 28 gegenüber dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel nach links versetzt.
  • Dadurch wird, wie in 2A durch einen Pfeil 29 angedeutet ist, ein Aufstellen des hinteren Endes 27 erreicht, wenn die in 2B in ihrer Studiostellung dargestellte Luftleitvorrichtung 21 mit Hilfe der Verstelleinrichtung 10 in ihre in 2A dargestellte ausgefahrene Stellung verstellt wird.
  • Die in 3 dargestellte Luftleitvorrichtung 31 umfasst gegenüber dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich einen Vorflügel 34. Der Vorflügel 34 ist mit Hilfe einer Koppelstange 35 in dem mittleren Gelenk 12 an die Verstelleinrichtung 10 angelenkt. Durch einen Pfeil 37 ist in 3A angedeutet, dass die Koppelstange 35 translatorisch bewegbar ist, um den Vorflügel 34 nach links auszufahren, wenn die Luftleitvorrichtung 31 aus ihrer in 3B dargestellten Studiostellung ausgefahren wird.
  • In 4 ist eine Luftleitvorrichtung 41 mit einem Luftleitprofil 44 in verschiedenen Stellungen dargestellt. Die Luftleitvorrichtung 41 umfasst zwei Luftleitelemente 45, 46, die relativ zueinander translatorisch bewegbar sind.
  • In 4A ist die Luftleitvorrichtung 41 in ihrer Ausgangsstellung dargestellt. In 4B ist das obere Luftleitelement 46 relativ zu dem unteren Luftleitelement 45 translatorisch nach rechts beziehungsweise nach hinten verschoben. In 4C ist an dem unteren Luftleitelement 45 zusätzlich ein Vorflügel 48 angebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1118529 A2 [0002]
    • DE 19616971 A1 [0002]
    • DE 202008009705 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Luftleitprofil, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitprofil (4; 24; 44) mindestens zwei Luftleitelemente (5, 6; 25, 26; 45, 46) umfasst, die relativ zueinander bewegbar sind, um unterschiedliche Luftleitprofilquerschnitte darzustellen.
  2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung (1; 21) eine Verstelleinrichtung (10) umfasst, die zwischen den beiden Luftleitelementen (5, 6; 25, 26) angeordnet ist und an beiden Luftleitelementen (5, 6; 25, 26) angreift.
  3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (10) im Bereich eines vorderen Endes der Luftleitvorrichtung (1; 21; 31) angeordnet ist.
  4. Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Luftleitelemente (5, 6; 25, 26) schwenkbar miteinander verbunden sind.
  5. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Luftleitelemente (5, 6; 25, 26) im Bereich eines hinteren Endes der Luftleitvorrichtung (1; 21) schwenkbar miteinander verbunden sind.
  6. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Luftleitelemente (25, 26) zwischen der Verstelleinrichtung (10) und einem hinteren Ende (27) der Luftleitvorrichtung (21; 31) schwenkbar so miteinander verbunden sind, dass sich das hintere Ende (27) der Luftleitvorrichtung (21; 31) nach oben aufstellt, wenn sich die beiden Luftleitelemente (25, 26) im Bereich der Verstelleinrichtung (10) voneinander weg bewegen.
  7. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung (31) einen Vorflügel (34) umfasst, der so mit der Verstelleinrichtung (10) gekoppelt ist, dass sich der Vorflügel (34) nach vorne bewegt, wenn sich die beiden Luftleitelemente (25, 26) im Bereich der Verstelleinrichtung (10) voneinander weg bewegen.
  8. Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Luftleitelemente (45, 46) translatorisch relativ zueinander bewegbar sind, um unterschiedliche Luftleitprofilquerschnitte darzustellen.
  9. Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung (1; 21; 31; 41) als Heckspoiler, insbesondere als Heckflügel, ausgeführt ist.
  10. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer im Heckbereich angeordneten Luftleitvorrichtung (1; 21; 31, 41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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