DE102013101289B4 - Schaltventilanordnung für eine Kolbenkühlung - Google Patents

Schaltventilanordnung für eine Kolbenkühlung Download PDF

Info

Publication number
DE102013101289B4
DE102013101289B4 DE102013101289.2A DE102013101289A DE102013101289B4 DE 102013101289 B4 DE102013101289 B4 DE 102013101289B4 DE 102013101289 A DE102013101289 A DE 102013101289A DE 102013101289 B4 DE102013101289 B4 DE 102013101289B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blocking
switching valve
valve arrangement
housing
module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102013101289.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013101289A1 (de
Inventor
Falk Müller
Thorsten Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilite Germany GmbH
Original Assignee
Hilite Germany GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilite Germany GmbH filed Critical Hilite Germany GmbH
Priority to DE102013101289.2A priority Critical patent/DE102013101289B4/de
Publication of DE102013101289A1 publication Critical patent/DE102013101289A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013101289B4 publication Critical patent/DE102013101289B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/08Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant jetting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/16Controlling lubricant pressure or quantity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0686Braking, pressure equilibration, shock absorbing
    • F16K31/0693Pressure equilibration of the armature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Abstract

Schaltventilanordnung (1) für eine Kolbenkühlung einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine aufweisend ein Gehäuse (2), ein durch axiale Verlagerung zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung schaltbares Sperrmodul (3) zum Freigeben und/oder Sperren eines Kühlmittelstroms und einen von dem Gehäuse (2) und dem Sperrmodul (3) begrenzten Druckraum (16), wobei das Sperrmodul (3) einen Ventilkolben mit einem Sperrabschnitt (11) und einem Schaftabschnitt (12), einen Anker (13) sowie einen mit dem Druckraum (16) kommunizierenden Kanal (17) aufweist, wobei der Sperrabschnitt (11) außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei die Schaltventilanordnung (1) mit ihrem Gehäuse (2) in ein Trägermodul einsetzbar ist, das einen mit dem Sperrabschnitt (11) korrespondierenden Ventilsitz aufweist.

Description

  • Erfindung betrifft eine Schaltventilanordnung für eine Kolbenkühlung einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine aufweisend ein Gehäuse, ein durch axiale Verlagerung zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung schaltbares Sperrmodul zum Freigeben und/oder Sperren eines Kühlmittelstroms und einen von dem Gehäuse und dem Sperrmodul begrenzten Druckraum.
  • Aus der DE 603 11 628 T2 ist bereits eine Schaltventilanordnung für eine Zylinderschmierung bekannt. Diese weist ein Gehäuse auf. Ferner weist die Schaltventilanordnung ein durch axiale Verlagerung zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung schaltbares Sperrmodul zum Freigeben und Sperren einer Zylinderschmierung auf. Dabei ist ein von dem Gehäuse und dem Sperrmodul begrenzter Druckraum vorgesehen. Das Sperrmodul weist einen Ventilkolben mit einem Sperrabschnitt und einem Schaftabschnitt, einen Anker sowie einen mit dem Druckraum kommunizierenden Kanal auf.
  • Aus der AT 290216 B ist eine Einrichtung zur Schmierung und Kolbenkühlung einer Brennkraftmaschine bekannt, mit einer von der Ölpumpe beaufschlagten Ölverteilleitung mit zwischengeschaltetem Ölfilter und von der Ölverteilleitung abzweigenden, zu den Kurbelwellenlagen und den übrigen Schmierstellen des Motors führenden Ölleitungen, sowie je einer pro Zylinder vorgesehenen, von der Ölpumpe gespeisten und in Abhängigkeit vom Öldruck betätigten Düse, deren Mündung auf die Unterseite des zugehörigen Kolbens gerichtet ist, bei der zwischen die Ölpumpe und die Ölverteilleitung in an sich bekannter Weise ein Ölkühler eingeschaltet ist, und bei der die Düsen an eine gemeinsame Kühlölleitung angeschlossen sind, die über ein vom Schmieröldruck am Ende der Ölverteilleitung betätigtes Steuerventil mit dem dem Ölkühler nachgeschalteten Druckölsystem verbindbar ist.
  • Gemäß der AT 290216 B ist das Steuerventil als Kolbenventil ausgebildet, welches ein hohlzylindrisches Gehäuse mit darin gleitbarem Steuerkolben aufweist. Die eine Stirnfläche des Steuerkolbens ist über die an dieser Seite des Ventilgehäuses einmündende Steuerleitung vom Schmieröldruck beaufschlagt. Die andere Stirnfläche des Steuerkolbens ist durch eine mittels einer Stellschraube mit Gegenmutter verstellbare Druckfeder belastet. Die beiden Teilabschnitte der Kühlölleitung bilden axial zueinander versetzte Steuerbohrungen, welche über eine am Umfang des Steuerkolbens vorgesehene Steuernut bei angehobenem Steuerkolben in Verbindung stehen. In die Kühlölleitung kann ein Ölfilter eingeschaltet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Schaltventilanordnung baulich und/oder funktional zu verbessern. Insbesondere soll eine erforderliche Schaltkraft reduziert sein. Insbesondere soll eine Schaltgeschwindigkeit erhöht sein. Insbesondere soll eine Leistungsdichte erhöht sein. Insbesondere soll ein Bauraumbedarf reduziert sein. Insbesondere soll ein Energiebedarf reduziert sein. Insbesondere soll ein Aufwand reduziert sein.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Schaltventilanordnung für eine Kolbenkühlung einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine aufweisend ein Gehäuse, ein durch axiale Verlagerung zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung schaltbares Sperrmodul zum Freigeben und/oder Sperren eines Kühlmittelstroms und einen von dem Gehäuse und dem Sperrmodul begrenzten Druckraum. Das Sperrmodul weist einen Ventilkolben mit einem Sperrabschnitt und einem Schaftabschnitt, einen Anker sowie einen mit dem Druckraum kommunizierenden Kanal auf.
  • Der Sperrabschnitt und der Schaftabschnitt können zunächst baulich gesondert hergestellt und nachfolgend miteinander verbunden sein. Der Sperrabschnitt und der Schaftabschnitt können miteinander kraft-, form- und/oder stoffschlüssig verbunden sein, insbesondere durch Aufpressen und Verbördeln. Der Sperrabschnitt und der Schaftabschnitt können einteilig hergestellt sein.
  • Der Sperrabschnitt ist außerhalb des Gehäuses angeordnet. Damit dichtet der Sperrabschnitt gegen einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Ventilsitz. Die Schaltventilanordnung ist mit ihrem Gehäuse in ein Trägermodul einsetzbar, das einen mit dem Sperrabschnitt korrespondierenden Ventilsitz aufweist. Das Trägermodul weist eine Aufnahme für die Schaltventilanordnung auf. Die Schaltventilanordnung kann als Einsatz für das Trägermodul ausgeführt sein. Das Gehäuse und das Trägermodul können korrespondierende Schraubgewinde aufweisen. An dem Gehäuse kann eine Dichtung zur Dichtung gegen das Trägermodul angeordnet sein. Mit Anordnung der Schaltventilanordnung an dem Trägermodul können ein Einlass und ein Auslass für einen zu schaltenden Kühlmittelstrom gebildet werden. Das Trägermodul kann einen Kühlmittelfilter aufweisen. Das Trägermodul kann Filtermodul sein.
  • Die Brennkraftmaschine kann eine Hubkolbenbrennkraftmaschine sein. Die Brennkraftmaschine kann wenigstens einen Hubkolben aufweisen. Die Brennkraftmaschine kann eine Umlaufschmierung aufweisen. Als Schmiermittel kann Motoröl dienen. Das Motoröl kann als Kühlmittel dienen. Zum Fördern des Motoröls kann eine Ölpumpe dienen. Die Kolbenkühlung kann zur Kühlung des wenigstens einen Hubkolbens dienen. Die Kolbenkühlung kann wenigstens einen Kühlmittelauslass aufweisen, die gegen den wenigstens einen Hubkolben, insbesondere gegen eine Unterseite des wenigstens einen Hubkolbens, gerichtet ist. Die Kolbenkühlung kann wenigstens einen Kühlmittelkanal aufweisen. Der wenigstens eine Kühlmittelkanal kann sich zwischen dem wenigstens einen Kühlmittelauslass und der Ölpumpe oder einem Druckspeicher erstrecken. Der Kühlmittelstrom kann durch den wenigstens einen Kühlmittelkanal strömen. Die Schaltventilanordnung kann in dem wenigstens einen Kühlmittelkanal angeordnet sein.
  • Die Schaltventilanordnung kann ein unvollständiges Ventil sein. Der Schaltventilanordnung können Teile eines Ventils fehlen. Der Schaltventilanordnung kann ein Einlass für einen zu schaltenden Kühlmittelstrom fehlen. Der Schaltventilanordnung kann ein Auslass für einen zu schaltenden Kühlmittelstrom fehlen. Der Schaltventilanordnung kann ein Ventilsitz fehlen. Die Schaltventilanordnung kann eine Längsachse aufweisen. Das Sperrmodul kann relativ zu dem Gehäuse axial verlagerbar sein. Eine axiale Verlagerung des Sperrmoduls kann eine Verlagerung in Erstreckungsrichtung der Längsachse sein. Das Sperrmodul kann zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung diskret schaltbar sein. „Druck” kann vorliegend insbesondere „hydraulischer Druck” bedeuten. Der Druckraum kann ein Volumen aufweisen. Das Volumen des Druckraums kann sich in Abhängigkeit von der axialen Verlagerung des Sperrmoduls ändern. Das Sperrmodul kann eine dem Druckraum zugeordnete Stirnfläche aufweisen. Die Stirnfläche kann eine Druckfläche sein. Der Kanal des Sperrmoduls kann durch das Sperrmodul hindurch führen. Der Kanal kann in dem Sperrmodul zentrisch angeordnet sein. Der Kanal kann sich entlang der Längsachse erstrecken. Der Kanal kann eine dem Druckraum zugeordnete erste Öffnung aufweisen. Der Kanal kann eine zweite Öffnung aufweisen. Der Kanal kann einen Druckausgleich zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung ermöglichen. Durch den Kanal kann Kühlmittel in den Druckraum einströmen oder von dem Druckraum abströmen.
  • Der Kanal kann bei einer Verlagerung des Sperrmoduls in Richtung seiner Freigabestellung ein Abströmen von Kühlmittel aus dem Druckraum ermöglichen. Der Kanal kann eine Druckentlastung des Druckraums ermöglichen. Damit ist eine Verlagerung des Sperrmoduls in Richtung seiner Freigabestellung mit verringertem Kraftaufwand ermöglicht.
  • Der Kanal kann in der Sperrstellung des Sperrmoduls eine Druckbeaufschlagung des Druckraums ermöglichen. Damit kann auf das Sperrmodul eine in Richtung seiner Sperrstellung wirkende Kraft aufgebracht werden. Damit kann das Sperrmodul in seiner Sperrstellung selbsthaltend sein.
  • Das Sperrmodul kann mithilfe eines Elektromagnets verlagerbar sein. Der Elektromagnet kann gehäusefest angeordnet sein. Der Elektromagnet kann eine Spule aufweisen. Die Spule kann radial außerhalb des Sperrmoduls angeordnet sein. Der Elektromagnet kann einen Polkern aufweisen. Der Polkern kann stirnseitig des Sperrmoduls angeordnet sein.
  • Das Sperrmodul kann in Freigaberichtung federkraftbeaufschlagt sein. Die Schaltventilanordnung kann eine Federeinrichtung zur Beaufschlagung des Sperrmoduls in Freigaberichtung aufweisen. Die Federeinrichtung kann eine Schraubendruckfeder aufweisen. Die Federeinrichtung kann sich einerseits an dem Gehäuse und andererseits an dem Sperrmodul abstützen. Das Sperrmodul kann einen ringförmigen Abstützabschnitt für die Federeinrichtung aufweisen.
  • Das Gehäuse kann wenigstens einen Hülsenabschnitt, einen Spulenabschnitt und einen Polkernabschnitt aufweisen. Das Gehäuse kann einen inneren Hülsenabschnitt und einen äußeren Hülsenabschnitt aufweisen. Der innere Hülsenabschnitt kann mit dem Polkernabschnitt fest verbunden sein. Der innere Hülsenabschnitt kann mit dem Polkernabschnitt kraft-, form- und/oder stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt, sein. Zwischen dem inneren Hülsenabschnitt und dem Polkernabschnitt kann eine Dichtung angeordnet sein. Der Polkernabschnitt, der innere Hülsenabschnitt und/oder der Spulenabschnitt können innerhalb des äußeren Hülsenabschnitts angeordnet sein. Der Polkernabschnitt, der innere Hülsenabschnitt und/oder der Spulenabschnitt können mit dem äußeren Hülsenabschnitt kraft-, form- und/oder stoffschlüssig verbunden sein. Zwischen dem Polkernabschnitt, dem inneren Hülsenabschnitt und/oder dem Spulenabschnitt und dem äußeren Hülsenabschnitt kann eine Dichtung angeordnet sein. Der Polkernabschnitt und der Spulenabschnitt können an einander entgegengesetzten Enden der Schaltventilanordnung angeordnet sein.
  • Das Sperrmodul kann mit seinem Schaftabschnitt zumindest annähernd spielfrei in dem Gehäuse geführt sein. Das Sperrmodul kann mit seinem Schaftabschnitt zumindest annähernd spielfrei in dem Polkernabschnitt des Gehäuses geführt sein. Der Schaftabschnitt und der Polkernabschnitt können eine Gleitführung bilden. Damit ist eine sichere und exakte Führung gewährleistet.
  • Mit „kann” sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltventilanordnung ist eine erforderliche Schaltkraft reduziert. Eine Schaltgeschwindigkeit ist erhöht. Eine Leistungsdichte ist erhöht. Ein Bauraumbedarf ist reduziert. Ein Energiebedarf ist reduziert. Ein Aufwand ist reduziert.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Figur näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Die Figur zeigt schematisch und beispielhaft eine Schaltventilanordnung für eine Kolbenkühlung einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine in Schnittdarstellung.
  • Zur Kolbenkühlung wird Motoröl gegen eine Unterseite von Kolben der Brennkraftmaschine gespritzt. Die Kolbenkühlung weist gegen die Unterseite der Kolben gerichtete Auslässe und zu den Auslässen führende Ölkanäle auf. Ein hydraulischer Druck, um das Motoröl gegen eine Unterseite der Kolben zu spritzen, wird mithilfe einer Ölpumpe erzeugt. Die Schaltventilanordnung 1 dient zur Anordnung in einem Ölkanal, um einen Ölstrom betätigungsabhängig freizugeben oder zu sperren. Damit kann die Kolbenkühlung aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Die Schaltventilanordnung 1 weist eine zylinderartige Form mit einem runden Querschnitt auf. Die Schaltventilanordnung 1 weist ein Gehäuse 2 und ein Sperrmodul 3 auf. Das Sperrmodul 3 ist in dem Gehäuse 2 in Erstreckungsrichtung einer Längsachse 4 zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung verlagerbar angeordnet. Bezogen auf die Figur ist das Sperrmodul 3 in der Freigabestellung nach links und in der Sperrstellung nach rechts verschoben. In der Figur ist die Sperrstellung dargestellt.
  • Das Gehäuse 2 weist einen radial inneren Hülsenabschnitt 5, einen radial äußeren Hülsenabschnitt 6, einen Spulenabschnitt 7 und einen Polkernabschnitt 8 auf. Der Hülsenabschnitt 5 ist radial innerhalb des Hülsenabschnitts 6 angeordnet. Der Spulenabschnitt 7 und der Polkernabschnitt 8 sind an einander entgegengesetzten Enden der Hülsenabschnitte 5, 6 angeordnet.
  • Der Polkernabschnitt 8 ist aus einem Stahl, wie 11SMnPb30, hergestellt. Der Polkernabschnitt 8 weist einen flanschartigen Bund auf. Der Polkernabschnitt 8 weist einen radial inneren Absatz auf. Der Polkernabschnitt 8 weist einen radial äußeren Absatz auf. Der Polkernabschnitt 8 weist einen Einsatzabschnitt mit einem Außengewinde auf. An dem Einsatzabschnitt ist eine O-Ring-Dichtung angeordnet. Die Absätze und der Einsatzabschnitt sind ausgehend von dem Bund an einander entgegengesetzten Enden des Polkernabschnitts 8 angeordnet. Der Polkernabschnitt 8 weist eine zentrale Durchführung auf.
  • Der innere Hülsenabschnitt 5 ist an dem inneren Absatz angeordnet und mit dem Polkernabschnitt 8 fest verbunden. Der innere Hülsenabschnitt 5 ist aus einem Stahl, wie 1.4301, hergestellt. Die feste Verbindung zwischen dem inneren Hülsenabschnitt 5 und dem Polkernabschnitt 8 ist stoffschlüssig durch Laserschweißen, kraftschlüssig als Übermaßpassung und/oder formschlüssig durch Vercrimpen gebildet. Der äußere Hülsenabschnitt 6 ist an dem äußeren Absatz angeordnet und mit dem Polkernabschnitt 8 verbunden.
  • Der Spulenabschnitt 7 weist einen topfartigen Querschnitt auf. Der Spulenabschnitt 7 ist mehrteilig ausgeführt. Der Spulenabschnitt 7 ist radial innerhalb des äußeren Hülsenabschnitts 6 und axial an dem inneren Hülsenabschnitt 5 angeordnet. Zwischen dem Spulenabschnitt 7 und dem äußeren Hülsenabschnitt 6 ist eine O-Ring-Dichtung angeordnet.
  • Zwischen dem inneren Hülsenabschnitt 5 und dem äußeren Hülsenabschnitt 6 ist ein topfartig geformter Raum gebildet. In diesem Raum ist eine Spule 9 angeordnet. Axial außenseitig ist an dem Spulenabschnitt 7 ein Steckverbinder 10 angeordnet. Der Steckverbinder 10 dient zur elektrischen Kontaktierung der Spule 9. Innerhalb des inneren Hülsenabschnitts 5 ist ein zylinderartig geformter Raum gebildet.
  • Das Sperrmodul 3 weist einen Sperrabschnitt 11, einen Schaftabschnitt 12 und einen Anker 13 auf. Der Sperrabschnitt 11 und der Schaftabschnitt 12 sind miteinander fest verbunden. Der Anker 13 liegt am Schaftabschnitt 12 an. Der Sperrabschnitt 11 und der Schaftabschnitt 12 sind miteinander stoffschlüssig durch Schweißen, kraftschlüssig mithilfe einer Übermaßpassung und/oder formschlüssig durch Verbördeln verbunden. Der Sperrabschnitt 11 weist endseitig eine konusartige Dichtfläche auf. Der Sperrabschnitt 11 dient zum betätigungsabhängigen Dichten gegen einen Ventilsitz.
  • Der Anker 13 ist in dem innerhalb des inneren Hülsenabschnitts 5 gebildeten Raum angeordnet. Der Anker 13 weist einen Außendurchmesser auf, der mit einem Innendurchmesser des inneren Hülsenabschnitts 5 korrespondiert. Ein mithilfe der Spule 9 erzeugtes Magnetfeld wirkt auf den Anker 13 und kann eine Verlagerung des Sperrmoduls 3 bewirken. Polkernabschnittseitig weist der Anker 13 eine zylinderartig geformte Ausnehmung auf.
  • An dem Schaftabschnitt 12 ist ein ringartiger Abstützabschnitt 14 fest angeordnet. Eine Schraubendruckfeder 15 ist an dem Schaftabschnitt 12 angeordnet. Die Schraubendruckfeder 15 stützt sich einerseits an dem Abstützabschnitt 14 und damit an dem Sperrmodul 3 und andererseits an dem Polkernabschnitt 8 und damit an dem Gehäuse 2 ab. Eine Kraft der Schraubendruckfeder 15 beaufschlagt das Sperrmodul 3 damit in Richtung seiner Freigabestellung. Das Sperrmodul 3 ist mit seinem Schaftabschnitt 12 in der Durchführung des Polkernabschnitts 8 zumindest annähernd spielfrei geführt. In alternativen Ausführungsformen kann ein Spiel zwischen dem Schaftabschnitt 12 und der Durchführung des Polkernabschnitts 8 vorgesehen sein.
  • Die Schaltventilanordnung 1 dient zur Anordnung an einem hier nicht dargestellten Trägermodul. Das Trägermodul weist eine Aufnahme auf. Die Schaltventilanordnung 1 kann mit dem an dem Polkernabschnitt 8 angeordneten Außengewinde in ein korrespondierendes Innengewinde des Trägermoduls eingeschraubt werden. Das Trägermodul weist einen Ventilsitz auf, gegen den der Sperrabschnitt 11 betätigungsabhängig dichtet. Der Ventilsitz weist eine ringartige Form auf. Wenn die Schaltventilanordnung 1 in das Trägermodul eingeschraubt ist, ist ein Kanalabschnitt gebildet, der betätigungsabhängig geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Innerhalb des inneren Hülsenabschnitts 5 ist ein Druckraum 16 gebildet. Der Druckraum 16 wird von einer Innenseite des inneren Hülsenabschnitts 5 und von einer Stirnseite des Ankers 13 begrenzt. Bei einer Verlagerung des Sperrmoduls 3 in Richtung seiner Freigabestellung verkleinert sich ein Volumen des Druckraums 16. Bei einer Verlagerung des Sperrmoduls 3 in Richtung seiner Sperrstellung vergrößert sich ein Volumen des Druckraums 16. Das Sperrmodul 3 weist einen mit dem Druckraum 16 kommunizierenden Kanal 17 auf. Der Kanal 17 erstreckt sich zentral entlang der Längsachse 4 durch das Sperrmodul 3 hindurch. Der Kanal 17 weist eine dem Druckraum 16 zugeordnete Öffnung und eine Öffnung an dem Sperrabschnitt 11 auf.
  • In der Sperrstellung des Sperrmoduls 3 dichtet der Sperrabschnitt 11 mit seiner Dichtfläche gegen den Ventilsitz des Trägermoduls. Über den Kanal 17 ist dann der Druckraum 16 mit einem anliegenden Öldruck P beaufschlagt. Der Öldruck P wirkt dann auf die Stirnfläche des Ankers 13. Das Sperrmodul 3 ist dann mit einer in Richtung seiner Sperrstellung wirkenden Kraft beaufschlagt. Das Sperrmodul 3 ist dann in seiner Sperrstellung nicht komplett selbsthaltend. Jedoch unterstützt das Sperrmodul 3 die Haltekraft in der Sperrstellung. Eine geringe elektromagnetische Haltekraft ist noch erforderlich, da die Federkraft der Schraubendruckfeder 15 der Haltekraft in der Sperrstellung entgegenwirkt.
  • Zur Verlagerung des Sperrmoduls 3 in seine Sperrstellung wird mithilfe der Spule 9 ein Magnetfeld erzeugt, das eine Verlagerung des Ankers 13 und damit des Sperrmoduls 3 in Richtung seiner Sperrstellung bewirkt. Dabei wirkt der Verlagerung die Kraft der Schraubendruckfeder 15 entgegen. Bei einer Verlagerung des Sperrmoduls 3 in Richtung seiner Freigabestellung kann in dem Druckraum 16 vorhandenes Motoröl durch den Kanal 17 abströmen.
  • Eine Herstellung der Schaltventilanordnung 1 umfasst beispielsweise wenigstens einen der folgende Schritte, vorzugsweise in der angegebenen Reihenfolge: Aufpressen des Sperrabschnitts 11 auf den Schaftabschnitt 12; Verbördeln oder Verschweißen; Fügen des Polkernabschnitts 8 auf die den Schaftabschnitt 12 umfassende Baugruppe; Fügen der Schraubendruckfeder 15; Kraft-Weg-überwachtes Aufpressen des Abstützabschnitts 14; Fügen des Ankers 13 in den inneren Hülsenabschnitt 5; Fügen der den Polkernabschnitt 8 umfassenden Baugruppe auf die den Anker 13 und den inneren Hülsenabschnitt 5 umfassenden Baugruppe; Laserschweißen der Baugruppen; Auf Block pressen des äußeren Hülsenabschnitts 6 auf die den Polkernabschnitts 8 umfassende Baugruppe; Vercrimpen; Kraft-Weg-überwachtes Aufpressen der den Polkernabschnitt 8 und den äußeren Hülsenabschnitt 6 umfassenden Baugruppe auf die die Spule 9 umfassende Baugruppe; Vercrimpen des äußeren Hülsenabschnitts 6 zur Spule 9; Fügen der O-Ring-Dichtung außen an den Polkernabschnitt 8.
  • Eine alternative Herstellung der Schaltventilanordnung 1 umfasst beispielsweise wenigstens einen der folgenden Schritte, vorzugsweise in der angegebenen Reihenfolge: Aufpressen des Sperrabschnitts 11 auf den Schaftabschnitt 12; Verbördeln; Fügen des Polkernabschnitts 8 auf die den Schaftabschnitt 12 umfassende Baugruppe; Fügen der Schraubendruckfeder 15; Kraft-Weg-überwachtes Aufpressen des Abstützabschnitts 14; Fügen der O-Ring-Dichtung auf den Polkernabschnitt 8; Auf Block pressen des äußeren Hülsenabschnitts 6 auf den Polkernabschnitt 8; Vercrimpen; Fügen des inneren Hülsenabschnitts 5 in die Spule 9; Fügen des Ankers 13; Kraft-Weg-überwachtes Aufpressen der den Polkernabschnitt 8 und den äußeren Hülsenabschnitt 6 umfassenden Baugruppe auf die die Spule 9 umfassende Baugruppe; Vercrimpen des äußeren Hülsenabschnitts 6 zur Spule 9; Fügen der O-Ring-Dichtung außen an den Polkernabschnitt 8.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schaltventilanordnung
    2
    Gehäuse
    3
    Sperrmodul
    4
    Längsachse
    5
    innerer Hülsenabschnitt
    6
    äußerer Hülsenabschnitt
    7
    Spulenabschnitt
    8
    Polkernabschnitt
    9
    Spule
    10
    Steckverbinder
    11
    Sperrabschnitt
    12
    Schaftabschnitt
    13
    Anker
    14
    Abstützabschnitt
    15
    Schraubendruckfeder
    16
    Druckraum
    17
    Kanal

Claims (8)

  1. Schaltventilanordnung (1) für eine Kolbenkühlung einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine aufweisend ein Gehäuse (2), ein durch axiale Verlagerung zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung schaltbares Sperrmodul (3) zum Freigeben und/oder Sperren eines Kühlmittelstroms und einen von dem Gehäuse (2) und dem Sperrmodul (3) begrenzten Druckraum (16), wobei das Sperrmodul (3) einen Ventilkolben mit einem Sperrabschnitt (11) und einem Schaftabschnitt (12), einen Anker (13) sowie einen mit dem Druckraum (16) kommunizierenden Kanal (17) aufweist, wobei der Sperrabschnitt (11) außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei die Schaltventilanordnung (1) mit ihrem Gehäuse (2) in ein Trägermodul einsetzbar ist, das einen mit dem Sperrabschnitt (11) korrespondierenden Ventilsitz aufweist.
  2. Schaltventilanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (17) bei einer Verlagerung des Sperrmoduls (3) in Richtung seiner Freigabestellung ein Abströmen von Kühlmittel aus dem Druckraum (16) ermöglicht.
  3. Schaltventilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (17) in der Sperrstellung des Sperrmoduls (3) eine Druckbeaufschlagung des Druckraums (16) ermöglicht.
  4. Schaltventilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmodul (3) mithilfe eines Elektromagnets verlagerbar ist.
  5. Schaltventilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmodul (3) in Freigaberichtung federkraftbeaufschlagt ist.
  6. Schaltventilanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) wenigstens einen Hülsenabschnitt (5, 6), einen Spulenabschnitt (7) und einen Polkernabschnitt (8) aufweist.
  7. Schaltventilanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmodul (3) mit seinem Schaftabschnitt (12) zumindest annähernd spielfrei in dem Gehäuse (2) geführt ist.
  8. Schaltventilanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermodul einen Kühlmittelfilter aufweist.
DE102013101289.2A 2013-02-08 2013-02-08 Schaltventilanordnung für eine Kolbenkühlung Active DE102013101289B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013101289.2A DE102013101289B4 (de) 2013-02-08 2013-02-08 Schaltventilanordnung für eine Kolbenkühlung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013101289.2A DE102013101289B4 (de) 2013-02-08 2013-02-08 Schaltventilanordnung für eine Kolbenkühlung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013101289A1 DE102013101289A1 (de) 2014-08-14
DE102013101289B4 true DE102013101289B4 (de) 2016-06-09

Family

ID=51226147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013101289.2A Active DE102013101289B4 (de) 2013-02-08 2013-02-08 Schaltventilanordnung für eine Kolbenkühlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013101289B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016205819B4 (de) * 2016-04-07 2019-05-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung zu der Steuerung einer Hydraulikmittelzufuhr eines Verbrennungsmotors

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT290216B (de) * 1968-03-08 1971-05-25 H C Hans Dipl Ing Dr Dr List Einrichtung zur Schmierung und Kolbenkühlung einer Brennkraftmaschine
DE60311628T2 (de) * 2002-11-28 2007-06-21 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Zylinderschmiervorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT290216B (de) * 1968-03-08 1971-05-25 H C Hans Dipl Ing Dr Dr List Einrichtung zur Schmierung und Kolbenkühlung einer Brennkraftmaschine
DE60311628T2 (de) * 2002-11-28 2007-06-21 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Zylinderschmiervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013101289A1 (de) 2014-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015101477B4 (de) Elektromagnetventil für den Kfz-Bereich
EP2193282B1 (de) Hydraulisches element
DE102011013702B4 (de) Elektromagnetischer Aktor
DE102016115638A1 (de) Membranventil
DE102015109474A1 (de) Umschaltventil und Pleuel mit einem Umschaltventil
DE102017121443A1 (de) Rückschlagventil für einen Pleuel einer Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung sowie Pleuel mit einem derartigen Rückschlagventil
DE102014010570A1 (de) Kupplungsteil für eine Kupplung für Druckmittelleitungen
DE102010043097A1 (de) Druckregelventil
DE102010018203A1 (de) Druckspeicheranordnung für ein Nockenwellenverstellsystem
DE102006040649A1 (de) Ventil zum Zuführen von gasförmigen Medien an eine Brennkraftmaschine
DE102013101289B4 (de) Schaltventilanordnung für eine Kolbenkühlung
DE102017106987A1 (de) Rückschlagventil für ein Pleuel für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung
EP3359851B1 (de) Elektromagnetisches schaltventil
DE102016010363B3 (de) Brennkraftmaschine mit Kolbenkühlung durch Kolbenspritzdüsen
EP3085921B1 (de) Pleuel mit einem umschaltventil
DE102018118449A1 (de) Rückschlagventil für einen Pleuel einer Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung sowie Pleuel mit einem Rückschlagventil
DE102007029466A1 (de) Rückschlagventil
DE102018107108A1 (de) Umschaltventil zum Steuern eines Hydraulikflüssigkeitsstroms und Pleuel für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung mit einem Umschaltventil
EP3267012B1 (de) Rückschlagventil für einen pleuel für eine brennkraftmaschine mit variabler verdichtung
EP3361069B1 (de) Pleuel einer brennkraftmaschine mit variabler verdichtung mit einem rückschlagventil
DE102014216352A1 (de) Magnetventil
DE102014224693A1 (de) Magnetventil zur Druckregelung und/oder Druckbegrenzung
DE102011107956A1 (de) Ventilschaftführung
DE102016101922B3 (de) Kraftstoff-Einspritzinjektor
DE102015204993B4 (de) Kurzbauende Dämpfventileinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: KELLER SCHNEIDER PATENTANWALTS GMBH, DE