DE102013100926B4 - Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls mittels eines elastisch deformierbaren Hohlkörpers und Drucksensoren - Google Patents

Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls mittels eines elastisch deformierbaren Hohlkörpers und Drucksensoren Download PDF

Info

Publication number
DE102013100926B4
DE102013100926B4 DE102013100926.3A DE102013100926A DE102013100926B4 DE 102013100926 B4 DE102013100926 B4 DE 102013100926B4 DE 102013100926 A DE102013100926 A DE 102013100926A DE 102013100926 B4 DE102013100926 B4 DE 102013100926B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact
hollow body
pressure pulse
pressure sensors
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102013100926.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013100926A1 (de
Inventor
Tobias Tyroller
Björg Haupt
Jochen Stahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive Technologies GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE102013100926.3A priority Critical patent/DE102013100926B4/de
Publication of DE102013100926A1 publication Critical patent/DE102013100926A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013100926B4 publication Critical patent/DE102013100926B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/0052Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes measuring forces due to impact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Abstract

Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls mittels eines elastisch deformierbaren Hohlkörpers und zwei an gegenüber liegenden Enden des Hohlkörpers angeordneten Drucksensoren, wobei die Signale beider Drucksensoren bei einem Aufprall jeweils einen positiven Druckimpuls aufweisen und miteinander verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale auf einen negativen Druckimpuls hin geprüft werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls mittels eines elastisch deformierbaren Hohlkörpers gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine solche Vorrichtung sowie entsprechende Verfahren sind beispielweise aus der EP 0 937 612 A2 , insb. 36 und Beschreibung Abschnitte [0257] ff. zu entnehmen.
  • An gegenüber liegenden Enden des Hohlkörpers ist jeweils ein Drucksensor angeordnet und werden die Signale beider Drucksensoren bei einem Aufprall erfasst, ausgewertet und miteinander verglichen. Bei einem Aufprall tritt dabei an jedem Sensor jeweils ein Druckanstieg, also ein positiver Druckimpuls auf. Beide Signale dienen zu der für sicherheitskritische Anwendungen erforderlichen wechselseitigen Plausibilisierung genutzt. Wird der deformierbare Hohlkörper jedoch beispielsweise während des Aufpralls aufgebrochen, verändern sich in der Regel die Signale an beiden Drucksensoren, kann es insbesondere vorkommen, dass einer der Drucksensoren überhaupt keinen Druckimpuls mehr erfassen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein geeignetes Verfahren anzugeben, mit dem es möglich wird, auf solche Situationen zu reagieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei auch Kombinationen und Weiterbildungen einzelner Merkmale miteinander denkbar sind.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass bei einer Öffnung des Hohlkörpers trotzdem zumindest ein Abschnitt des noch intakten Hohlkörper mit zumindest einem Drucksensor in Verbindung steht und es in diesem verbleibenden Abschnitt nach dem an sich möglichen Druckanstieg aber zu einem negativen Druckimpuls kommt, also zu einem messbaren Unterdruck aufgrund des Ausströmens des Mediums aus der Öffnung und einer sich dadurch bildenden Sogwirkung.
  • Die Signale der Drucksensoren werden also auf einen negativen Druckimpuls hin geprüft. Auf Basis dieser zusätzlichen Information können nun unterschiedliche Abschätzungen zur Plausibilisierung vorgenommen werden.
  • Wenn die positiven Druckimpulse der Signale beider Drucksensoren beispielsweise um mehr als ein vorgegebenes Maß voneinander abweichen und daraufhin zumindest ein Signal eines der beiden Drucksensoren einen negativen Druckimpuls vorgegebener Stärke aufweist, kann daraus ein Defekt des Hohlkörpers erkannt werden. Vorzugsweise wird zudem der positive Druckimpuls zumindest eines Sensors mit einem Schwellwert für die Erkennung eines Aufpralls bewertet und im Falle des Vorliegens auch eines negativen Druckimpulses vorgegebener Stärke die positiven Druckimpulse zumindest eines Sensors mit einem herabgesetzten Schwellwert für die Erkennung eines Aufpralls bewertet. Durch die Abfolge aus positivem und negativem Druckimpuls kann also der eine Drucksensor für sich genommen bereits eine Plausibilisierung des niedrigeren positiven Druckimpulses durch den nachfolgenden negativen Druckimpuls durchführen und trotzdem einen Aufprall anhand des herabgesetzten Schwellwerts erkennen.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der Figuren näher erläutert. Im Folgenden können funktional gleiche und/oder gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sein.
  • So entspricht:
    • F1 Verlauf bei einem Aufprall eines kleinen Tieres oder anderen Nicht- Auslöse-Ereignisses als Referenzlinie für die Nichtauslösefall
    • F2 Verlauf bei einem Aufprall eines Fußgängers bei einseitig offenem Hohlkörper
    • F3 Verlauf bei einem Aufprall eines Fußgängers bei einem Hohlkörper mit einem 2 mm großen Loch
    • F4 Verlauf bei einem Aufprall eines Fußgängers bei einem intakten Hohlkörper
  • Es zeigen
    • 1: Drucksignalverlauf absolut für unterschiedliche Fälle
    • 2: integrierter Verlauf für unterschiedliche Fälle
  • 1 zeigt den Verlauf des absoluten Drucksignals für die unterschiedlichen Fälle. Betrachtet man zunächst in 1 den absoluten Druckverlaufs, so ist im Normalbetrieb durch die Funktion F1 eine Referenzlinie für die Nichtauslösefälle definiert durch den Aufprall eines Massekörpers kleinerer Masse, wie er beispielsweise in etwa einem kleinen Tier entspricht.
  • Betrachtet man den gegenüber dem Verlauf F4 für einen Aufprall eines Fußgängers bei intaktem Hohlkörper, so ist bereits nach 3 Zeiteinheiten eine deutliche Fallunterscheidung möglich. Analog deutlich die Unterschiede zwischen F1 und F4 in den jeweils integrierten Signalen gemäß 2.
  • Betrachtet man nun jedoch den Verlauf der Funktionen F1 und F2 in den ersten 3 Zeiteinheiten, so ist weder im absoluten Signalverlauf gemäß 1 als auch in integrierten Signalverlauf gemäß 2 der Unterschied hinreichend und das Signal F2 keinesfalls als Signal eines Fußgängeraufpralls erkennbar, was ja F4 entsprechen würde. Dieser deutliche Unterschied resultiert daher, dass durch den einseitig geöffneten Hohlkörper der beim Aufprall auftretende Druckimpuls im Wesentlichen durch diese Öffnung entweichen kann und es daher nur zu einem sehr geringen Druckanstieg an dem Drucksensor kommt, welcher noch mit dem intakten Teil des Hohlkörper verbunden ist. Betrachtet man F2 aber in den sich daran anschließenden Zeiteinheiten, so fällt ein sehr deutlicher negativer Druckimpuls auf, welcher durch eine Sogwirkung beim ausströmen des Drucks durch die offene Ende am entgegengesetzten Ende als dann auch aufgrund des sich wieder ausdehnenden Hohlkörpers ergibt. Der Verlauf F3 zeigt nun noch den besonderen Fall, bei welchem der Hohlkörper nicht komplett einseitig geöffnet ist, sondern nur eine in diesem Beispiel mit 2 mm verhältnismäßig kleine Öffnung aufweist, durch welche hindurch jedoch bereits wieder der Druckanstieg in den 1. Zeiteinheiten gegenüber dem Verlauf F4 deutlich geschwächt wird, andererseits aber eben auch bereits ein negativer Druckimpuls im weiteren Verlauf des Signals nachgewiesen werden kann.
  • Dieser negative Druckimpuls kann entweder für sich genommen erfasst und als Information über einen Defekt des Hohlkörpers verwendet werden. Vorzugsweise erfolgt jedoch eine Zusammenschau auch mit dem Verlauf der positiven Druckimpulse der Signale beider Drucksensoren. Weichen diese um mehr als ein vorgegebenes Maß voneinander ab, beispielsweise weil einer der Drucksensoren überhaupt keinen Druckimpuls mehr empfängt, weist daraufhin folgend aber zumindest ein Signal eines der beiden Drucksensoren einen negativen Druckimpuls vorgegebener Stärke auf, so kann daraus erst recht ein Defekt des Hohlkörpers erkannt werden. Zudem ist denkbar, die Auslöseschwellen für die Bewertung der positiven Druckimpulse anzupassen. So wird vorzugsweise zumindest im Falle des Vorliegens eines negativen Druckimpulses vorgegebener Stärke die positiven Druckimpulse zumindest eines Sensors der positive Druckimpuls dieses Sensors mit einem herabgesetzten Schwellwert für die Erkennung eines Aufpralls bewertet.
  • Vorzugsweise ist für das Vorliegen des negativen Druckimpulses oder dessen Übersteigen einer vorgegebenen Schwelle auch ein bestimmter Zeitbereich vorgegeben, in welchem ein solcher negativer Druckimpuls erwartet, ausgewertet und berücksichtigt wird. Ist dieser Zeitbereich überschritten, wird der negative Druckimpuls nicht mehr berücksichtigt. Auch eine gestufte, schrittweise adaptive Anpassung ist denkbar.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls mittels eines elastisch deformierbaren Hohlkörpers und zwei an gegenüber liegenden Enden des Hohlkörpers angeordneten Drucksensoren, wobei die Signale beider Drucksensoren bei einem Aufprall jeweils einen positiven Druckimpuls aufweisen und miteinander verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale auf einen negativen Druckimpuls hin geprüft werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die positiven Druckimpulse der Signale beider Drucksensoren um mehr als ein vorgegebenes Maß voneinander abweichen und daraufhin zumindest ein Signal eines der beiden Drucksensoren einen negativen Druckimpuls vorgegebener Stärke aufweist, ein Defekt des Hohlkörpers erkannt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der positive Druckimpuls zumindest eines Sensors mit einem Schwellwert für die Erkennung eines Aufpralls bewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle des Vorliegens eines negativen Druckimpulses vorgegebener Stärke die positiven Druckimpulse zumindest eines Sensors mit einem herabgesetzten Schwellwert für die Erkennung eines Aufpralls bewertet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale in einem vorgegebenen Zeitbereich ab dem Auftreten eines positiven Druckimpuls vorgegebener Stärke hin auf einen negativen Druckimpuls geprüft werden.
DE102013100926.3A 2013-01-30 2013-01-30 Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls mittels eines elastisch deformierbaren Hohlkörpers und Drucksensoren Active DE102013100926B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013100926.3A DE102013100926B4 (de) 2013-01-30 2013-01-30 Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls mittels eines elastisch deformierbaren Hohlkörpers und Drucksensoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013100926.3A DE102013100926B4 (de) 2013-01-30 2013-01-30 Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls mittels eines elastisch deformierbaren Hohlkörpers und Drucksensoren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013100926A1 DE102013100926A1 (de) 2014-07-31
DE102013100926B4 true DE102013100926B4 (de) 2021-06-10

Family

ID=51163399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013100926.3A Active DE102013100926B4 (de) 2013-01-30 2013-01-30 Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls mittels eines elastisch deformierbaren Hohlkörpers und Drucksensoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013100926B4 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0313678A1 (de) * 1987-10-28 1989-05-03 Martin Lehmann Verfahren und Anordnung zur Dichteprüfung eines Hohlkörpers sowie Verwendung des Verfahrens
EP0937612A2 (de) * 1998-02-24 1999-08-25 Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho Aufprallerkennungsvorrichtung für Kraftfahrzeug mit Detektionselementen in der Vorderstossstange
DE10062427A1 (de) * 2000-12-14 2002-07-04 Conti Temic Microelectronic Anordnung zur Aufprallerkennung für ein Fahrzeug
DE10321209A1 (de) * 2003-05-12 2004-12-23 Siemens Ag Anprallsensoranordnung
DE102004031575A1 (de) * 2004-06-29 2006-02-02 Daimlerchrysler Ag Aufprallerfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102010002571A1 (de) * 2010-03-04 2011-09-08 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Ansteuerung einer adaptiven Crashstruktur sowie Vorrichtung zum adaptiven Abbau von Crashenergie
DE102011014251A1 (de) * 2011-03-17 2012-09-20 Continental Automotive Gmbh Verfahren zur Aufpralldetektion mittels eines Drucksensors sowie Aufpralldetektorsystem
DE102011007881A1 (de) * 2011-04-21 2012-10-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Diagnose eines Personenschutzsystems

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0313678A1 (de) * 1987-10-28 1989-05-03 Martin Lehmann Verfahren und Anordnung zur Dichteprüfung eines Hohlkörpers sowie Verwendung des Verfahrens
EP0937612A2 (de) * 1998-02-24 1999-08-25 Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho Aufprallerkennungsvorrichtung für Kraftfahrzeug mit Detektionselementen in der Vorderstossstange
DE10062427A1 (de) * 2000-12-14 2002-07-04 Conti Temic Microelectronic Anordnung zur Aufprallerkennung für ein Fahrzeug
DE10321209A1 (de) * 2003-05-12 2004-12-23 Siemens Ag Anprallsensoranordnung
DE102004031575A1 (de) * 2004-06-29 2006-02-02 Daimlerchrysler Ag Aufprallerfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102010002571A1 (de) * 2010-03-04 2011-09-08 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Ansteuerung einer adaptiven Crashstruktur sowie Vorrichtung zum adaptiven Abbau von Crashenergie
DE102011014251A1 (de) * 2011-03-17 2012-09-20 Continental Automotive Gmbh Verfahren zur Aufpralldetektion mittels eines Drucksensors sowie Aufpralldetektorsystem
DE102011007881A1 (de) * 2011-04-21 2012-10-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Diagnose eines Personenschutzsystems

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013100926A1 (de) 2014-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2315686B1 (de) Verfahren zur ermittlung eines unfallschwerekriteriums mittels eines beschleunigungssignals und eines körperschallsignals
DE102005038227A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Seitenaufprallerkennung in einem Fahrzeug
DE102011108627A1 (de) Aufprallsensor bestehend aus zumindest zwei deformierbaren Hohlkörpern und zumindest jeweils einem Drucksensor
EP1404546A1 (de) Vorrichtung zum erfassen einer deformation eines bauelementes
EP3768558B1 (de) Sensoranordnung für ein fahrzeug und verfahren zur überwachung eines sensors
DE102011011963A1 (de) Aufprallsensor mit einem elastisch deformierbaren Schlauch und zumindest einem Drucksensor
DE102012224451B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeuginsassensicherheitseinrichtung eines Kraftfahrzeug sowie entsprechende Fahrzeuginsassensicherheitseinrichtung
DE202011105867U1 (de) Aufprallsensor mit einem elastisch deformierbaren Schlauch und zumindest einem Drucksensor
DE102016116426A1 (de) Verfahren zum Verarbeiten eines Single-Edge-Nibble-Transmission-Signals, Datenempfangsvorrichtung und Datenübertragungseinrichtung
DE102014212984A1 (de) Verfahren zur Vermeidung von Fehlanregelungen eines Schlupfregelsystems eines Bremssystems eines Fahrzeugs
DE102013100926B4 (de) Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls mittels eines elastisch deformierbaren Hohlkörpers und Drucksensoren
DE102006040653A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Detektion eines Fußgängeraufpralls
DE102012101296A1 (de) Aufprallsensorsystem mit zumindest einem Drucksensor
DE102013201592B4 (de) Sensoreinheit zur Aufpralldetektion an einem Fahrzeug und Außenverkleidungsteil für ein Fahrzeug
DE102014208649B4 (de) Aufprallsensorsystem mit zwei im Außenbereich eines Fahrzeugs anordenbaren und im Falle eines Aufpralls deformierbaren Schläuchen
DE102010009216A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Insassenschutzsystems
DE4403156B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Ansteuerung eines Verbrauchers
DE102007006771A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln bei einem Seitenaufprall
DE102009019194A1 (de) Verfahren zum Detektieren der Kondition, insbesondere der Müdigkeit und/oder Unaufmerksamkeit, eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs
DE102006030563A1 (de) Sensoreinheit und zugehöriges Schutzsystem für ein Fahrzeug
DE102015002960A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE102011081772B4 (de) Vorrichtung bzw. Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einem Fahrzeugsträger
DE102015110675B4 (de) Energieabsorptionselement für einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs, Verfahren zur Herstellung eines Energieabsorptionselements und Stoßfänger mit mindestens einem Energieabsorptionselement
DE102014104782B4 (de) Energieabsorptionselement für einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs und Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
DE102014208651B4 (de) Aufprallsensorsystem mit zwei ineinander angeordneten deformierbaren Schläuchen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, 30165 HANNOVER, DE