DE102013100254A1 - Mobiler Trommelhacker - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant
    • B02C21/026Transportable disintegrating plant self-propelled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/24Drives

Abstract

Mobiler Trommelhacker aus einer auf einem LKW (1) mit Antriebsmotor angeordneten Hackerzelle, aus einem Maschinenständer (2) mit einer Hacktrommel (3), einem Materialeinzug, einer Materialaustragsvorrichtung sowie mit einer Ladevorrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Hacktrommel (3) über einen Nebenabtrieb (6) des Antriebsmotors des LKWs (1) oder dessen Getriebe mechanisch angetrieben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Trommelhacker gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
  • Es ist eine Trommelhackanlage bekannt, DE 195 20 982 B9 , die auf einem LKW montiert ist und einen separaten Antriebsmotor für eine in einem Maschinenständer angeordnete Hacktrommel aufweist, sowie einen Materialeinzug mit einer Ladevorrichtung, ebenso wie eine Materialaustragsvorrichtung in Form eines Zentrifugalgebläses oder eines konventionellen Bandförderers.
  • Nachteilig an dieser bekannten Trommelhackanlage ist das Erfordernis einer separaten Antriebsquelle für die Rotation der Hacktrommel, die das Eigengewicht der Anlage vergrößert, ebenso wie sich das Gewicht der Antriebsquelle ungünstig auf die Verteilung der Achslasten auswirkt. Des Weiteren ist bei einem Materialeinzug von hinten ein Materialaustrag im Wesentlichen nur nach vorne oder leicht seitlich möglich, was die Einsatzmöglichkeit der bekannten Trommelhackanlage wesentlich beschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen mobilen Trommelhacker zur Verfügung zu stellen, der bei optimierter Achslastverteilung effektiver arbeitet und variantenreicher gestaltet ist. Hierbei ist insbesondere eine Materialaustragsvorrichtung gewünscht, welche in Fahrtrichtung des LKWs nach vorne, nach hinten und in jedem beliebigen Winkel dazwischen arbeiten kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des ersten Patentanspruches im Zusammenhang mit den technischen Merkmalen dessen kennzeichnenden Teils insbesondere dadurch, dass die Hacktrommel über einen Nebenantrieb des Antriebsmotors des LKWs oder dessen Getriebes rein mechanisch angetrieben ist.
  • Durch den Antrieb der Hackerzelle über den dem LKW zugehörigen Antriebsmotor erfolgt zum einen auf Grund des Wegfalls des separaten Rotationsantriebes der Hacktrommel eine wesentliche Reduzierung des Fahrzeuggesamtgewichtes, wobei diese jedoch dazu genutzt werden kann, eine noch leistungsfähigere Hackerzelle auf dem LKW zu installieren, wobei auch die Anordnung dieser Hackerzelle selber optimiert so durchgeführt werden kann, dass eine bestmögliche Ausnutzung der zulässigen Achslasten des LKWs erzielt wird.
  • Insgesamt steigt bei dem erfindungsgemäßen mobilen Trommelhacker der Gesamtwirkungsgrad ebenso wie die maximal erzielbare Hackerleistung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besteht die Materialaustragsvorrichtung aus einer in einer Längsrichtung der Hacktrommel unterhalb dieser verlaufenden Fördereinrichtung sowie aus einem Austragsband und/oder einem Wurfgebläse, wobei die Fördereinrichtung aus einer Förderschnecke oder einem Förderband bestehen kann. Durch die Ausgestaltung der Fördereinrichtung als Förderschnecke oder als Förderband lässt sich eine Vielzahl möglicherer Varianten des mobilen Trommelhackers erzeugen. Beispielsweise kann die Fördereinrichtung so lang ausgebildet sein, dass entweder ein vorderes Wurfgebläse oder ein hinteres Austragsband wahlweise mit dem erzeugten Hackschnitzel beaufschlagt werden können. Alternativ lässt sich das Wurfgebläse auch in Fahrtrichtung hinter der Hacktrommel anordnen und entweder ein solches Wurfgebläse oder aber ein hinteres Austragsband ebenfalls wahlweise mit den erzeugten Hackschnitzeln beaufschlagen.
  • Eine Anordnung des Wurfgebläses in Fahrtrichtung vor dem Maschinenständer bzw. vor der Hacktrommel hat jedoch den besonderen Vorteil, dass das Ausblasrohr des Wurfgebläses nach vorne, nach hinten, nach rechts oder links oder in jeder anderen bevorzugten Winkelstellung zum Fahrzeug eingerichtet werden kann.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hacktrommel mit ihrer horizontalen Drehachse in Längsrichtung des LKWs angeordnet, so dass der Materialeinzug links oder rechts quer zur Fahrtrichtung des LKWs angeordnet ist.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Drehachse des Wurfgebläses koaxial zur Drehachse der Hacktrommel ausgerichtet, wobei die koaxiale Anordnung eine wirkungsgradbelastende winklige Umlenkung der Antriebskraft ausschließt.
  • Vorteilhaft ist des Weiteren, das dadurch, dass die Fördereinrichtung so lang ausgebildet ist, dass ein vorderes Wurfgebläse oder ein hinteres Austragsband wahlweise mit erzeugten Hackschnitzeln beaufschlagbar ist, die jeweils optimale Austragsart für die erzeugten Hackschnitzel durch eine einfache Umsteuerung der Drehrichtung der Antriebsmotoren der Förderschnecke oder des Förderbandes umkehrbar ausgebildet und frei auswählbar ist, ohne dazu den mobilen Trommelhacker aufwendig umrüsten zu müssen. Bei einer Ausführungsform mit einem hinteren Wurfgebläse und einem hinteren Austragsband muss nur die Förderschnecke um eine weitere Förderschnecke verlängert werden, um die Hackschnitzel durch das Wurfgebläse hindurch bis zum Austragsband fördern zu können.
  • Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele mobiler Trommelhacker anhand von Prinzipskizzen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze eines mobilen Trommelhackers mit mechanisch vom LKW-Antriebsmotor angetriebener Hacktrommel und Wurfgebläse in Fahrtrichtung des LKWs vor der Hacktrommel,
  • 2 ein Wurfgebläse in geschnittener Vorderansicht,
  • 3 eine Skizze eines Trommelhackers gemäß 1 mit nach hinten verlängerter Förderschnecke und zusätzlichem hinteren Austragsband,
  • 4 eine Skizze eines Trommelhackers gemäß 2 mit durch ein Förderband ersetzten Förderschnecke, und
  • 5 eine Skizze eines Trommelhackers mit einem hinterem Wurfgebläse, einer durch eine aufsteckbare Schneckenverlängerung nach hinten verlängerte Förderschnecke und einem hinteren Austragsband.
  • Der mobile Trommelhacker besteht aus einer auf einem im wesentlichen handelsüblichen LKW 1 mit eigenem Antriebsmotor angeordneten Hackerzelle aus einem Maschinenständer 2 mit einer Hacktrommel 3, einem Materialeinzug, einer Materialaustragsvorrichtung sowie einer Ladevorrichtung 5, wobei die Hacktrommel 3 über einem Nebenantrieb 6 des Antriebsmotors des LKWs 1 oder dessen Getriebe mechanisch angetrieben ist. Die Hacktrommel 3 ist bei jeder Variante mit ihrer horizontalen Drehachse in Längsrichtung des LKWs 1 angeordnet, ebenso wie die unterhalb der Hacktrommel 3 verlaufende Fördereinrichtung 7, die, wie in 1, 3 und 5 dargestellt, aus einer Förderschnecke 10, 11, 12 oder, wie in 4 dargestellt, aus einem Förderband 13 bestehen kann.
  • Die Hackerzelle ist in ihrer Leistungsfähigkeit der Leistung des LKW-Antriebsmotors angepasst und in ihrem Gewicht der zulässigen Achslast des LKWs angenähert.
  • Das Wurfgebläse 9 der Materialaustragsvorrichtung kann, wie in den 1, 3 und 4 dargestellt, in Fahrtrichtung vor der Hacktrommel 3 angeordnet sein oder auch, wie in 5 dargestellt, in Fahrtrichtung hinter der Hacktrommel 3.
  • Der zeichnerisch nicht dargestellte seitliche Materialeinzug, der über die Ladevorrichtung 5 mit zu hackendem Material versorgt wird, ist links oder rechts quer zur Fahrtrichtung des LKWs seitlich der Hacktrommel 3 vorgesehen, so dass die erzeugten Hackschnitzel nach vorne oder hinten aus der Hackerzelle ausgetragen werden können.
  • Der Antrieb der Hacktrommel 3 erfolgt über einen Nebenantrieb 6 des Antriebsmotors des LKWs 1 oder dessen Getriebe rein mechanisch, beispielsweise über einen Riementrieb.
  • Die Drehrichtung der Förderschnecken 10, 11, 12, 14 oder die Transportrichtung des Förderbandes 13 sind durch Umsteuerung der zeichnerisch nicht dargestellten Antriebsmotoren umkehrbar ausgebildet, so dass sie die Hackschnitzel nach vorne oder hinten austragen können.
  • 2 zeigt eine Skizze eines Wurfgebläses mit einem Wurfrotor und einem Ausblasrohr 4 sowie das stirnseitige Ende einer Förderschnecke 10, 11, 12, welche die Hackschnitzel zu dem Wurfgebläse 9 transportiert.
  • Wie in den 35 dargestellt ist, kann der mobile Trommelhacker am Fahrzeugheck mit einem Austragsband 8 ausgestattet sein, wobei bei diesen zwei Ausführungsvarianten auswählbar ist, ob die Hackschnitzel über das Ausblasrohr 4 des Wurfgebläses 9 ausgetragen werden sollen oder über das Austragsband 8.
  • Bei Ausführungsformen mit einem vorderen Wurfgebläse 9 und einem hinteren Austragsband 8, wie sie in 3 und 4 dargestellt sind, ist die Dreh- oder Transportrichtung der Förderschnecke 11 bzw. des Förderbandes 13 durch eine einfache Umsteuerung der Drehrichtung der Antriebsmotoren umkehrbar ausgebildet, ohne das hierzu Umbauten oder Montagearbeiten erforderlich sind.
  • Bei einer Ausführungsform mit einem hinteren Wurfgebläse 9 und einem hinteren Austragsband 8 dagegen, wie sie in 5 dargestellt ist, fördert eine kurze Förderschnecke 14, die im Maschinenständer 2 nur bis zur Schnittlinie 2-2 reicht, die Hackschnitzel entweder bis zum Wurfgebläse 9 oder die um eine Förderschnecke 12 verlängerte Förderschnecke 14 die Hackschnitzel durch das Wurfgebläse hindurch ohne ausgeworfen zu werden, bis sie an das Austragsband 8 übergeben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19520982 B9 [0002]

Claims (9)

  1. Mobiler Trommelhacker aus einer auf einem LKW (1) mit Antriebsmotor angeordneten Hackerzelle, aus einem Maschinenständer (2) mit einer Hacktrommel (3), einem Materialeinzug, einer Materialaustragsvorrichtung sowie mit einer Ladevorrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Hacktrommel (3) über einen Nebenabtrieb (6) des Antriebsmotors des LKWs (1) oder dessen Getriebe mechanisch angetrieben ist.
  2. Mobiler Trommelhacker nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialaustragsvorrichtung aus einer in einer Längsrichtung der Hacktrommel (3) unterhalb der Hacktrommel (3) verlaufenden Fördereinrichtung (7) sowie einem Austragsband (8) und/oder einem Wurfgebläse (9) besteht.
  3. Mobiler Trommelhacker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (7) aus einer Förderschnecke (10; 11; 12; 14) oder einem Förderband (13) besteht.
  4. Mobiler Trommelhacker nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hacktrommel (3) mit ihrer horizontalen Drehachse in Längsrichtung des LKWs (1) und ein Wurfgebläse (9) in Fahrtrichtung vor dem Maschinenständer (2) angeordnet ist.
  5. Mobiler Trommelhacker nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialeinzug links oder rechts quer zur Fahrtrichtung des LKWs (1) angeordnet ist.
  6. Mobiler Trommelhacker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Wurfgebläses (9) koaxial zur Drehachse der Hacktrommel (3) ausgerichtet ist.
  7. Mobiler Trommelhacker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (7) so lang ausgebildet ist, dass ein vorderes Wurfgebläse (9) und ein hinteres Austragsband (8) oder ein hinteres Wurfgebläse (9) und ein hinteres Austragsband (8) wahlweise mit erzeugten Hackschnitzeln beaufschlagbar ist.
  8. Mobiler Trommelhacker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Ausführungsform mit einem vorderen Wurfgebläse (9) und einem hinteren Austragsband (8) die Dreh- oder Transportrichtung der Förderschnecke (11) oder des Förderbandes (13) durch Umsteuerung der Drehrichtung der Antriebsmotoren umbau- und montagefrei umkehrbar ausgebildet ist.
  9. Mobiler Trommelhacker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Ausführungsform mit einem hinteren Wurfgebläse (9) und einem hinteren Austragsband (8) eine kurze Förderschnecke (14) die Hackschnitzel entweder bis zu Wurfgebläse (9) oder die um eine Förderschnecke (12) verlängerte Förderschnecke (14) die Hackschnitzel durch das Wurfgebläse hindurch bis zum Austragsband (8) fördert.
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