DE102013019354A1 - Verfahren zum Anbieten von Waren, Dienstleistungen und/oder sonstigen Werten für den Bereich der Gebäudeautomation an Nutzer im Internet - Google Patents

Verfahren zum Anbieten von Waren, Dienstleistungen und/oder sonstigen Werten für den Bereich der Gebäudeautomation an Nutzer im Internet Download PDF

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Sascha Poggemann
Andreas Richter
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Anbieten von Waren, Dienstleistungen und/oder sonstigen Werten für den Bereich der Gebäudeautomation an Nutzer im Internet vorgestellt. Dabei kommt eine neuartige Benutzerführung auf Basis einer intuitiven Bedienoberfläche im technischen Zusammenspiel mit einem Geräteverwaltungsserver, Feldgeräten und einem Onlineportal zum Einsatz.

Description

  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung und gewerbliche Anwendbarkeit
  • Es wird ein Verfahren zum Anbieten von Waren, Dienstleistungen und/oder sonstigen Werten beschrieben welche den breitflächigen Einzug der Gebäudeautomation in Privathaushalte ermöglichen soll.
  • Dabei bedient sich die Erfindung eines Zusammenspiels aus einer Software, die auf einem mobilen Endgerät (Smartphone, Tablet-Computer) installiert ist, einer auf einem Webserver hinterlegten spezifischen Schritt-für-Schritt-Benutzerführung und der über das mobile Endgerät und einen Geräteverwaltungsserver gesteuerten Programmierung und Konfiguration von Feldgeräten.
  • 2. Stand der Technik und Kritik
    • 2.1 Als Stand der Technik sind diverse Systemlösungen der Hausautomation bekannt. Diese bedienen sich in der Regel eines „Geräteverwaltungsservers” der im Haus des Endnutzers angeschlossen wird. Dabei wird je nach Herstellerkonzept der „Geräteverwaltungsserver” entweder von einem Handwerker oder von dem Endkunden selbst angeschlossen. Über diesen „Geräteverwaltungsserver” werden über Funk mittels verschiedener proprietärer oder standardisierter Funkprotokolle Feldgeräte im Haushalt angesteuert. Der „Geräteverwaltungsserver” ist ggfs. zusätzlich an das Internet angeschlossen. Bei besonders ausgereiften Lösungen besteht dabei die Möglichkeit über eine auf einem mobilen Endgerät (Smartphone, Tablet-Computer) installierte Software („App”) als Nutzer auf den „Geräteverwaltungsserver” zuzugreifen und so Ausführungsbefehle an die Feldgeräte weiterzuleiten, so dass diese zum Beispiel aktiviert oder gesteuert werden. Zusätzlich ist es in den meisten Fällen dem Endnutzer möglich im Rahmen einer auf seinem Computer installierten Software bestimmte feste Regeln für den „Geräteverwaltungsserver” festzulegen. So kann er zum Beispiel bestimmen, dass ein Feldgerät jeden Tag zu einer bestimmten Zeit ausgeführt wird. Dabei wird ihm je nach Hersteller jedoch ein gewisses Maß an programmiertechnischen Aufwand abverlangt bzw. umfangreiches Software-Knowhow vorausgesetzt. Die bisher genutzten Softwarelösungen im Bereich der Hausautomation sind sehr komplex und erlauben bisher noch keine intuitive und übersichtliche Benutzerführung. Darüber hinaus betreiben die Hersteller größtenteils anwendungsfeldbezogene Online-Portale um ihre Hausautomationsprodukte zu vermarkten. Doch auch diese Portale sind in der Regel viel zu technisch und produktlastig konzipiert und bieten dem Kunden nur eine unzureichende Übersicht über die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten und vor allem keinerlei Transparenz bezüglich des zu erwartenden Umsetzungsaufwandes. Der Kunde wird nach dem Produktkauf nahezu ausnahmslos mit klassischen produktbeigefügten Bedienungs- und Installationshandbüchern abgespeist. Zudem wird durch diese Vorgehensweise die Möglichkeit verbaut die Kaufentscheidung des Kunden durch das bewusste Aufzeigen der Einfachheit der Installation und den sich durch das Produkt im Zusammenspiel mit anderen Produkten ergebenen Nutzen, positiv zu beeinflussen. Neben diesen Lösungen stehen verschiedene Webshops, die zwar kein eigenes technisches Produkt vertreiben, jedoch die Lösungen anderer Hersteller auf ihren Internetseiten vertreiben und bewerben.
    • 2.2 Amazon, hat auf seinem amerikanischen Internetauftritt Anfang September 2013 damit begonnen einen eigenständigen Hausautomationsbereich (Homeautomation) einzuführen. Amazon sortiert die verfügbaren Geräte dabei nach ihrer Funktion im Haus und bildet Produktgruppen nach allgemeingefassten Oberbegriffen. Über diese Navigation in Listenform gelangt der Nutzer in Untermenüs in denen die Produkte durch ein Bild und eine Kurzbeschreibung in Listenform abgebildet werden. Dabei wird jedoch deutlich, dass es viele verschiedene Produkte im Bereich der Gebäudeautomation gibt. Amazon gelingt es in seinem Onlineshop nicht schnell und für den Nutzer verständlich darzustellen welche Produkte untereinander kompatibel sind und wie der Nutzer diese Produkte effektiv in seinem Haushalt einsetzt. Der eigentliche Produktnutzen bleibt dem Endkunden dabei unklar. Insbesondere ist eine Sortierung der Produkte nach genutztem Funkstandard nicht möglich. Nach Auswahl eines Produktes wird der Nutzer auf die entsprechende Produktseite weitergeleitet. Dort findet er eine detaillierte Produktbeschreibung, Bewertungen des Produktes durch andere Nutzer und einen Hinweis darauf mit welchen anderen Produkten das ausgewählte Produkt oft zusammen gekauft wird. Die Betreuung des Kunden ist nach dem Kauf des Produktes bei Amazon im Wesentlichen abgeschlossen und beschränkt sich nur noch auf rudimentäre Hilfefunktionen im Rahmen einer persönlichen Kontaktanfrage oder die gesetzlichen Gewährleistungspflichten.
    • 2.3 Die Firma Loxone Electronics GmbH bietet im Rahmen ihrer Systemlösung Loxone zur Gebäudeautomation ebenfalls einen Webshop an, der sich auf die Produkte der Gebäudeautomation konzentriert. Dabei führt Loxone den Nutzer durch den Einsatz von textbasierten Registerreitern durch die verschiedenen Produktkategorien. Dabei findet eine Kategorisierung der Produkte nach Typ, Einsatzgebiet, Messgröße und Technologie statt. Nach Auswahl einer Kategorie in dem Reiter werden dem Nutzer in einem Untermenü die verschiedenen Produkte durch ein Bild und eine Kurzbeschreibung in Listenform vorgestellt. Nach Auswahl eines Produktes wird der Nutzer auf die Seite des Produktes weitergeleitet auf der er eine detaillierte Produktbeschreibung und empfohlene Zusatzprodukte findet. Dem Nutzer wird durch diese Darstellung zwar deutlich gemacht welche Produkte im Zusammenspiel funktionieren könnten, nicht jedoch inwieweit er diese miteinander kommunizieren lässt und wie sich diese effektiv in seinen Haushalt einbringen lassen. Der Nutzer ist stattdessen darauf angewiesen losgelöste Installationsanleitungen im Internet zu suchen um mit Hilfe dieser Anleitungen jedes einzelne Gerät mit der von Loxone vorgeschlagenen Lösung zur Gebäudeautomation zu kombinieren. Eine Betreuung des Nutzers nach dem Kauf findet im Rahmen einer konkreten Kontaktanfrage oder einer isolierten neu über die Registerreiter aufzurufenden Servicerubrik statt. In dieser muss der Nutzer nach seinem erworbenen Produkt suchen und erhält dann eine technische Anleitung zur Inbetriebnahme in Textform. Eine Visualisierung findet wenn überhaupt nur in rudimentären Zeichnungen statt. Das Kernstück von Loxones Lösung zur Hausautomatisierung ist dabei das Zusammenspiel der Produkte mit dem von Loxone angebotenen „Mini-Server”. Dabei wird über eine Software („Loxone-Config”) auf einem Computer eine Verbindung zwischen dem Produkt und dem „Mini-Server” hergestellt und die Software benutzt um die Geräte zu konfigurieren. Dem Nutzer wird nicht deutlich gemacht, wie er sein Gerät konkret ansprechen kann, um so seine Wünsche im Bereich der Hausautomatisierung zu verwirklichen. Stattdessen beschränkt sich die Dokumentation auf möglichst allgemeingültige Installations- und Konfigurationserklärungen. Ein Zusammenspiel mit einer Software auf einem mobilen Endgerät („App”) findet während des Installations-/Anlernprozesses des Gerätes gar nicht statt. Die Steuerung der Feldgeräte mittels der App ist zwar möglich, diese beschränkt sich jedoch auf das Senden von bloßen Aktivierungs- oder Regulierungsbefehlen. Es ist dem Nutzer der App nicht möglich innerhalb der App Regeln für seine Feldgeräte zu konfigurieren und so den vollen Nutzen der Hausautomation zu entfalten. So wird das Potential der App für eine einfache und verständliche Führung des Nutzers zur technischen Umsetzung seines Projektes nicht genutzt. Zudem findet keine Schritt-für-Schritt-basierte Führung der Endkunden über eine aussagekräftige und intuitive Kombination aus Bild- und Schrifterklärung statt.
    • 2.4 Die Deutsche Telekom AG ist mit ihrer QIVICON-Lösung als weiteres Konkurrenzunternehmen am Markt, das einen Webshop zum Vertrieb von Produkten der Hausautomatisierung betreibt. Wie Loxone führt QIVICON den Nutzer durch eine Kombination aus Registerreitern und bildgestützten Untermenüs zur eigentlichen Produktseite. Die Untermenüs basieren auf einer Darstellung des Produkts durch ein Bild und einer Beschreibung in Kachelform. Auf der Produktseite findet der Nutzer neben einer detaillierten Produktbeschreibung noch eine Darstellung von Produktpaketen in denen das gewählte Produkt enthalten ist. Eine konkrete Darstellung in Form von Projekten und/oder zugehörigen Anleitungsschritten findet auch hier nicht statt. Der Endkunde hat entsprechend keinen wirklichen Überblick welchen Nutzen die jeweiligen Produkte in Bezug auf seinen individuellen Alltag für ihn erbringen können, geschweige denn dass er einen Eindruck erhält welchen Aufwand eine zugehörige Realisierung für ihn persönlich bedeuten würde. Darüber hinaus hat die von der Deutschen Telekom AG angestrebte Lösung den entscheidenden Nachteil, dass sie die Steuerung des Gebäudeautomationssystems nicht über eine einheitliche Software auf dem mobilen Endgerät zu lässt, sondern jeder Hersteller eines kompatiblen Feldgeräts eine eigene „App” anbietet. Dementsprechend ist es dann auch von dem Hersteller des Feldgeräts abhängig inwieweit er erlaubt, dass auch über die „App” eigene Steuerszenarien und Zeitregeln angelegt werden. Dadurch wird der Einstieg für den Endkunden unnötig verkompliziert und das komplette System der Gebäudeautomation unübersichtlich gestaltet.
    • 2.5 Die Physical Graph Corporation hat eine Systemlösung unter dem Markennamen SmartThings auf den Markt gebracht. Auf der zugehörigen Internetpräsenz wird dem Endkunden in einem untergeordneten Webshop über einen Registerreiter mit dem Namen „Solutions” die Möglichkeit geboten Anregungen über die mit dem System realisierbaren Lösungen zur Komfortsteigerung im Alltag zu erhalten. Diese Anregungen werden durch eine Kombination aus Bild und Text in Kachelform präsentiert. Nach Auswahl einer Anregung werden die verwendeten Produkte dargestellt sowie stichpunktartig die Vorteile der Anregung erläutert. Zudem besteht eine direkte Erwerbsmöglichkeit der verwendeten Produkte. Im Gegensatz zu dem hier beschriebenen Verfahren wird dem Kunden allerdings weder über eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Benutzerführung die eigentliche Projektrealisierung geschweige denn der dafür notwendige Installationsaufwand transparent dargestellt, noch besteht eine direkte technische Verknüpfung zu einer „App” oder einem Webbrowser. Die Vorteile einer solchen direkten Verknüpfung liegen in der intuitiven Bedienung sowie vorrangig der unmittelbaren technischen Konfiguration in Bezug auf die spätere Verwendung beim Endkunden. Auch auf der Produktseite wird dem Endkunden in keiner Weise der produktzugehörige Installationsaufwand dargestellt.
    • 2.6 Die Smarthome-Lösung der RWE Effizienz GmbH wird online über einen Webshop vertrieben. Die Navigation innerhalb des Shops erfolgt dabei über eine Liste der erwerblichen Produkte. Innerhalb dieser Liste werden dem Kunden ein Bild des Produktes und eine Kurzbeschreibung angezeigt. Die Kurzbeschreibung eröffnet dabei allerdings kein wirkliches Verständnis zum eigentlichen Produktnutzen. Nach Auswahl eines Produkts gelangt der Nutzer auf die eigentliche Produktseite. Dort findet der Nutzer neben weiteren Bildern des Produkts eine detaillierte Produktbeschreibung. Eine direkte Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Veranschaulichung des Installationsvorganges bzw. der erforderlichen Konfiguration über ein mobiles Endgerät oder einen Webbrowser lässt sich allerdings auch hier nicht finden. Es wird einzig der Download der zugehörigen Montage- und Bedienungsanleitung angeboten. Über die Produktseite ist mittels eines Warenkorbsystems der Erwerb des Produkts möglich. Dieser Erwerb wird allerdings über einen eigenen bzw. geschlossenen Webshop abgewickelt. Externe Hersteller haben somit keine Möglichkeit ihre Produkte über den Webshop der RWE Effizienz GmbH zu vertreiben. Zusätzlich grenzt sich die RWE SmartHome-Lösung durch Verwendung eines proprietären Funkprotokolls bezüglich einer offenen Systemplattform weiter ab. Das Unternehmen stellt weiter über den Registerreiter „Informieren” in einer textbasierten Navigationsliste Installationsanleitungen zur Verfügung. Auf der Installationsseite des RWE SmartHome werden dem Kunden die verschiedenen Produkte durch eine Kombination von Bild und Schrift in Kachelform dargestellt. Nach einer Auswahl eines Produktes gelangt der Kunde auf eine Seite auf der das Produkt dargestellt wird und eine Anleitung auf Textbasis als PDF-Dokument zum Download angeboten. Im Rahmen des RWE SmartHome werden dem Kunden bestimmte vordefinierte Produktpakete zur Umsetzung seiner Bedürfnisse angeboten. Dabei wird dem Kunden jedoch der konkrete Nutzen dieser Pakete nicht deutlich gemacht. Darüber hinaus wird auch der damit verbundene Installationsaufwand nicht transparent dargestellt. Zudem bietet RWE SmartHome zwar die Steuerung der Feldgeräte über eine auf einem mobilen Endgerät installierte App an, nutzt diesen Schritt jedoch nicht konsequent. So setzt die Lösung der RWE Effizienz GmbH zwingend Voraus, dass der „Geräteverwaltungsserver” online über die auf einem Computer installierte Software von RWE SmartHome konfiguriert wird. So hat der Endkunde eine höhere Einstiegshürde, als wenn er direkt über sein mobiles Endgerät an Steuerung und Konfiguration herangeführt wird.
    • 2.7 Darüber hinaus sind diverse Webshops (batterielos.de, sensocasa.de, voltus.de, hausgeraete-plus.de, elektro-plus.com, etc.) bekannt, welche durch ihre viel zu technische Ausrichtung den Massenmarkt eher abschrecken bzw. überfordern als für das Thema zu begeistern. Auch hier findet sich keine Vereinfachung bezüglich der Inbetriebnahme und Nutzung durch ein abgestimmtes Zusammenspiel zwischen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Software auf einem mobilen oder stationären Endgerät, Geräteverwaltungsserver und Produkt.
    • 2.8 Aus DE 10 2011 081 930 ist ein Verfahren bekannt, welches Online-Werbekampagnen anhand von Interaktionen von Online-Nutzern mit einer Webseite erfasst und auswertet. Im Gegensatz zu dem im Rahmen dieser Patentanmeldung vorgestelltem Verfahren, erfolgt die Interaktion ausschließlich auf Online-Ebene. Die Patentanmeldung berücksichtigt keine über einen Geräteverwaltungsserver lokal in der Systemwelt des jeweiligen Nutzers erfassten Daten.
    • 2.9 Aus US 2010/0324962 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche eine Schnittstelle zum sog. Smart Grid bereitstellt. Dabei werden Energieverbräuche an ein übergeordnetes Onlineportal übermittelt und zur Berechnung von vergünstigten Strombezugszeiten und Prognosewerten hinsichtlich einer optimierten Energieerzeugung verwertet. Eine explizite Nutzung der Daten zur Bewertung und Aktualisierung einer Werbemaßnahme basierend auf der Auswertung realer Messwerte des Endkunden wird nicht angedacht.
    • 2.10 Gemäß US 2003/0163513 sind grundsätzlich Verfahren zum leichteren Auffinden von Waren und insbesondere Dienstleistungen/Services im Internet bekannt. Bei keiner der bekannten Lösungen erfolgt jedoch ein technisches Zusammenspiel zu einem beim Nutzer verfügbaren Geräteverwaltungsserver durch die enge Verknüpfung zu einer Bedienoberfläche und beim Nutzer verfügbaren Feldgeräten. Insbesondere die Interaktion mit dem Nutzer nach dem Erwerb einer Ware oder Dienstleistungen beendet.
  • 3. Aufgabe
  • 3.1 Der Markt der Gebäudeautomation ist nach wie vor nahezu ausschließlich industriell geprägt. Etablierte Firmen wie Siemens, Honeywell, usw. haben über Jahrzehnte durch ihre teils höchstkomplexen Konfigurationssoftware-Lösungen eine umfangreiche Einarbeitung zur Konfiguration und Bedienung erforderlich gemacht. Dadurch war es nur ausgebildeten und spezialisierten Fachkräften möglich solche Anlagen in Betrieb zu nehmen. Dies führte dazu, dass die Preise für die Realisierung eines solchen Automationssystems innerhalb der Bevölkerung als astronomisch hoch wahrgenommen wurden. Dies hatte wiederrum zur Folge, dass der Massenmarkt nie wirklich adressiert werden konnte und die Gebäudeautomation sich nahezu ausschließlich auf industrielle Anwendungen konzentriert hat. Dies galt im Speziellen auch für die Preisentwicklung der sog. Feldgeräte, sprich eigentlich die Produkte mit denen der Endkunden in Berührung kommen würde.
    In den letzten Jahren haben sich zudem in Bezug auf die Kommunikationsschnittstellen der Feldgeräte endlich standardisierte Kommunikationsprotokolle (WiFi, Bluetooth, EnOcean, ZWave, Zigbee, 6LoWPAN, etc.) etablieren können. Zudem eröffnet der technologische Fortschritt nun mehr und mehr Produkte welche sogar gänzlich auf eine zusätzliche Energieversorgung in Form von Batterien oder Dauerstromanbindungen verzichten können. Im Speziellen diese Geräte eröffnen nun den breitflächigen Einzug von Feldgeräten auch in Bestandsgebäuden. Allerdings sind auch hier die Preise nach wie vor zu hoch, da der Massenmarkt immer noch nicht adressiert werden konnte. Die Ursache dafür liegt in der viel zu technisch geprägten und dadurch komplexen Darbietung der Produkte. Der Endkunde hat nach wie vor kein wirkliches Verständnis was ein sog. Smarthome für ihn eigentlich leisten kann bzw. worin die eigentliche Komfortsteigerung der jeweiligen Produkte/Feldgeräte für ihn liegt. Im Speziellen die nachfolgende Umsetzung solcher Komfortsteigerungs-Projekte gestaltet sich bisher für den Laien als nahezu aussichtlos.
    Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu realisieren welches es dem Endkunden ermöglicht das Feld der Gebäudeautomation auf neuartig einfache Art und Weise für sich zu entdecken und ohne tiefgreifende Fachkenntnisse in seinem Alltag umsetzen zu können. Darüber hinaus wurde durch den Einzug von Smartphones und Tablet-Computern sowie Weiterentwicklungen im Webbrowserbereich (HTML5, etc.) nun verfahrensgemäß die Möglichkeit geschaffen, die bisher höchstkomplexen Vorgänge des Anlernen, Verknüpfen, zeitlichen Steuerns von Gebäudeautomationsprodukten drastisch zu vereinfachen. Dies geschieht im Zusammenspiel zwischen einer App, einem Geräteverwaltungsserver, einem Onlineportal sowie den jeweiligen Feldgerät. Die Basis dafür bilden intuitive Schritt-für-Schritt-Benutzerführungen, das unmittelbare Übermitteln von Projektkonfigurationen welche vorzugsweise über das Online-Portal abgerufen werden sowie das direkte Verarbeiten und Ausführen von Kommunikationsabläufen auf technischer Ebene zwischen App, ggfs. zusätzlich dem Onlineportal und Geräteverwaltungsserver. Dadurch kann in Summe die Installation der Geräte und die Umsetzung gewünschter Projekte für die Endkunden drastisch vereinfacht werden. Zudem erschwert die pure Masse an verfügbaren Feldgeräten den Endkunden aktuell noch die korrekte Auswahl eines mit seinem System kompatiblen Geräts enorm. Selbst in dem Fall dass er ein für sein System kompatibles Gerät erworben hat, gestaltet sich das Auffinden einer auf sein System zugeschnittenen Installationsanleitung äußerst schwierig. Der Markt benötigt entsprechend eine ganzheitliche Systemlösung welche vorrangig über das zugehörige Onlineportal Abhilfe schafft.
  • 4. Lösung der Aufgabe
    • 4.1 Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen aufgeführten Merkmalen erreicht: 4.2 Durch eine herstellerunabhängige Onlineplattform soll dem Endkunden eine Anlaufstelle geboten werden, über welche er vorzugsweise basierend auf Projekten zunächst einmal den eigentlichen Nutzen einer privaten Gebäudeautomation für sich entdecken und verstehen kann. Zudem werden dem Nutzer auf der Onlineplattform nur Produkte angezeigt, welche durch den Geräteverwaltungsserver unter- und miteinander kompatibel gemacht werden können. Dadurch wird dem Kunden der komplexe Auswahl- bzw. Findungsprozess von kompatiblen Produkten abgenommen. Parallel hat er die Möglichkeit über eine Kombination aus Schrift- und Bildsprache intuitiv diese kompatiblen Produkte zu finden bzw. sich durch die jeweilige Produktkategorisierung zu klicken. Die am Ende dieser Navigationskette stehende Produktseite verlinkt bzw. beinhaltet (bevorzugter Applikationsfall) zudem eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation in und zur Konfiguration innerhalb seiner individuellen Systemwelt. Der Nutzer wählt diese Anleitung bevorzugt durch Auswahl seines verwendeten Geräteverwaltungsservers, des Betriebssystems seines etwaig verwendeten mobilen Endgerätes und der Version der zugehörigen Software, die auf diesem installiert ist. Nachdem der Nutzer seine Auswahl getroffen hat, wird ihm die Möglichkeit gegeben durch die Eingabe eines vorzugsweise in einen Browser angezeigten alphanumerischen Code oder durch das Scannen eines QR-Code auf seinem mobilen Endgerät die manuelle Auswahl des anzulernenden, zu programmierenden oder zu konfigurierenden Geräts zu überspringen. Die Software des mobilen Endgeräts kann dadurch das Gerät eindeutig identifizieren und die produktzugehörigen Installationsschritte aufrufen. Im Detail werden dem Nutzer dann die nötigen Schritte zur Inbetriebnahme, zum Anlernen, zur Programmierung und/oder Konfiguration auf dem Display seines mobilen Endgeräts in einer z. T. interaktiven Schritt-für-Schritt-Anleitung aufgezeigt. Durch das Befolgen löst er dann bevorzugt das Senden und Empfangen unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle bzw. den Informationsaustausch zwischen unterschiedlichen Geräten untereinander oder dem Geräteverwaltungsserver aus. Zudem erfolgt dadurch bspw. das Anlernen eines Geräts an den Geräteverwaltungsserver, die Programmierung zu bestimmten Uhrzeiten ausgelöster Aktivitäten der Feldgeräte oder das Nutzen eines oder mehrerer Feldgeräte über mobile Endgeräte. Dabei wird neben einem erklärenden Text insbesondere eine intuitive Bildsprache genutzt, um dem Nutzer das Verständnis so leicht wie möglich zu machen. Prinzipiell ist ebenfalls angedacht den Anlernvorgang von Geräten über einen auf den Geräten aufgedruckten QR-Code, Data-Matrix oder einen NFC-Transponder zusätzlich zu vereinfachen. Dabei werden dann die jeweiligen Feldgeräte-Identifikationsnummern, welche eine eindeutigen Zuweisung und Adressierung zwischen dem Geräteverwaltungsserver und dem jeweiligen Feldgerät ermöglichen, über vorzugsweise ein mobiles Endgerät via QR-Code, Data-Matrix und/oder NFC-Scan erfasst und nachfolgend an den Geräteverwaltungsserver übermittelt und dort logisch verarbeitet. Prinzipiell kann die Erfassung ebenfalls über einen PC mit bspw. angebundener Web-Cam, einem NFC-Scanner oder einem Spezialgerät erfolgen. Das Verfahren basiert allerdings immer darauf, dass die erfassten Daten entweder unmittelbar an einen Geräteverwaltungsserver übertragen werden oder nachfolgend über einen verzögerten Datenaustausch, bspw. via USB-Stick übermittelt werden.
    • 4.3 Nach der Erfindung ist somit vorgesehen, dass der Nutzer über das Zusammenspiel einer Software auf einem mobilen Endgerät oder einem Webbrowser und einer bspw. über eine Webseite dargestellten intuitiven Schritt-für-Schritt-Benutzerführung, ggfs. zusätzlich vereinfacht durch die Nutzung von vordefinierten Links und/oder Codes, dahin geführt wird, dass durch Eingabe über die grafische Bedienoberfläche der Software über die bloße Datenverarbeitung hinausgehende technische Aktionen ausgelöst werden. Diese Aktionen bestehen bspw. aus dem Empfangen und/oder Senden von Funktelegrammen, dem Konfigurieren/Programmieren von zeitlichen Aktivitätsabläufen, dem generellen Bedienen und Steuern oder dem Verknüpfen von Geräten.
    • 4.4 Im Speziellen hinsichtlich der Umsetzung und Realisierung von Projekten eröffnet das hier vorgestellt Verfahren eine drastische Arbeitserleichterung und Simplifizierung für den Endnutzer. Projekte sind in diesem Sinne, die Umsetzung der Komfort- oder Einsparwünschen der Endnutzer basierend auf dem technischen Zusammenwirken unterschiedlichster Geräte (Feldgeräte sowie insbesondere auch mobile Endgeräte) unter- und miteinander sowie deren zeit- und ortgesteuerte Aktivität. Die Projekte selbst werden dabei bevorzugt auf dem Online-Portal veröffentlicht bzw. den Nutzern als Anregungen zur Verfügung gestellt. Grundsätzlich können dabei Nutzer über das CMS-System des Online-Portals auch eigenständige Projekte im Sinne des Community-Gedankens erstellen und veröffentlichen. Projekte basieren dabei vorzugsweise auf der Konfiguration bereits mit dem Geräteverwaltungsserver in regelmäßiger Kommunikation stehender (angelernter) Geräte. Das dafür notwendige bzw. zugehörige Anlernen/Installieren der Geräte erfolgt dabei bevorzugt gemäß dem vorgenannt beschriebenen Verfahren basierend auf den erläuterten Schritt-für-Schritt-Benutzerführungen. Sind die Produkte entsprechend angelernt, kann der Kunde folgerichtig unmittelbar mit der Projektumsetzung bzw. einer Konfigurationsübernahme aus der online bereitgestellten Projektvorlage beginnen. Durch Projekte erhält der Nutzer Anregungen welche Komfortsteigerungen oder Energiesparmöglichkeiten über unterschiedlichste Wenn/Dann-, Zeit- und/oder Ortsgebundene-Regeln/Konfigurationen mit Feldgeräten realisierbar werden. Eine Projektumsetzung setzt entsprechend voraus, dass der Geräteverwaltungsserver auf eine bestehende Peripherie von Geräten zurückgreifen kann bzw. in regelmäßige Kommunikation mit diesen steht. Ist diese Grundlage gegeben, d. h. alle für die Umsetzung erforderlichen Geräte stehen in Kommunikation mit dem Geräteverwaltungsserver, erhält der Endkunde die Möglichkeit über einen auf einem Webserver hinterlegtem und vorzugsweise in einem Browser dargestellten QR-Code, Data-Matrix etc. mit seinem mobilen Endgerät einzuscannen. Alternativ kann ebenfalls die Möglichkeit geschaffen werden einen Link auf einem Computer oder mobilen Endgerät zu betätigen, der die nachfolgend beschriebenen Aktionen einleitet. Dabei muss das mobile Endgerät bzw. der Computer in Verbindung bzw. Kommunikation mit dem Geräteverwaltungsserver stehen. In beiden Fällen kann automatisiert eine Konfiguration von einem Webserver an ein mobiles Endgerät bzw. einen Computer und nachfolgend auf den Geräteverwaltungsserver übermittelt werden. Diese Konfiguration kann alternativ bereits als Projekt-Template bzw. Referenz auf dem Konfigurationsserver hinterlegt sein, sodass nur noch eine Aktivierung notwendig ist. Durch die ständige Weiterentwicklung von bestehenden oder neuen Projekt-Templates wird die Möglichkeit berücksichtigt, diese gesondert im Rahmen eines Update-Prozesses oder bereits bei Auslieferung auf dem Geräteverwaltungsserver zu installieren. Entsprechend wird dann durch das Aufrufendes zuvor beschrieben Links das gewählte Template aktiviert. In der bevorzugten Anwendung werden allerdings eine oder mehrere Dateien an das mobile Endgerät bzw. den Computer übermittelt und dort ausgeführt. Hiervon ausgehend kann eine automatisierte Konfiguration der gewünschten Funktionalitäten als Regeln auf dem mobilen Endgerät bzw. Computer erfolgen. Diese wird nach Aktivierung über eine Schnittstelle (z. B. im Format XML, JSON, proprietär etc.) an den Geräteverwaltungsserver übermittelt. Dieser wiederrum stellt dem Nutzer vorzugsweise über die auf dem mobilen Endgerät installierten App oder einem Browser eine Übersicht der zur Projektumsetzung verfügbaren Geräte dar. Dabei wird vorzugsweise eine nach Gerätetypen gefilterte Vergleichstabelle mit denen innerhalb der Projektvorlage verwendeten Geräte und der beim Nutzer vorhandenen Geräte dargestellt. Der Nutzer wählt entsprechend aus den bei Ihm verfügbaren (in regelmäßiger Verbindung mit dem Geräteverwaltungsserver stehenden) Geräten ein passendes Adäquat zu dem im Projekt verwendetem Gerät aus. Sollte der Nutzer kein passendes Gerät innerhalb seiner Produktwelt vorfinden, besteht durch Auswahl eines gesonderten Punktes die unmittelbare Erwerbsmöglichkeit des innerhalb des Projektes verwendeten Gerätes. Dieser Erwerb findet bevorzugt über den zum Online-Portal zugehörigen Produktshop statt. Sobald alle Geräte vorhanden sind und passend durch den Nutzer gewählt bzw. zugewiesen wurden, erfolgt die automatisierte Einrichtung und Konfiguration der das Projekt ausmachenden Regeln und Verknüpfungen durch den Geräteverwaltungsserver oder die App. Alternativ besteht die Möglichkeit die vorgenannte Konfiguration ebenfalls ohne direkte Nutzer spezifische Auswahl im Rahmen der Vergleichstabelle durchzuführen. Dafür besteht die Möglichkeit unterschiedliche Projektkonfigurationen aus dem lokalen Netzwerk oder dem Internet heraus auf einen spezifischen Geräteverwaltungsserver herunterzuladen bzw. auf diesem auszuführen, sofern für beides eine entsprechende Berechtigung (erfolgter Login des mobilen Endgerätes oder des Computers auf dem Geräteverwaltungsserver) des Nutzers besteht. Dadurch kann bei lediglich einer logischen Zuordnung zwischen Projektvorlage und den über den Geräteverwaltungsserver bereitgestellten Geräten, der Aufwand der Projektumsetzung weitergehend vereinfacht werden. In diesem Fall kann durch ein berichtigtes mobiles Endgerät oder einen Computer dem mit dem Internet verbunden Geräteverwaltungsserver die Anweisung gegeben werden die Regeln zur Umsetzung des Projekts direkt von einem Webserver abzurufen. Der Prozess der Gerätezuordnung im Sinne der Vergleichstabelle erfolgt auf diesem Wege automatisiert durch eine auf dem Geräteverwaltungsserver vorhandene Logik.
    • 4.5 Um dem Nutzer eine auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Lösung im Bereich der Hausautomation zu bieten und dem Ziel eines wirklichen „SmartHome” näherzukommen, ist es nötig dass der Nutzer seine Feldgeräte den Räumen zuordnet in denen er sie benutzt. Diese Funktion gestaltet sich – sofern sie überhaupt vorhanden ist – bei anderen Lösungen im Bereich der Hausautomation als unnötig kompliziert. Durch das hier vorgestellte Verfahren wird der Nutzer durch eine Schritt-für-Schritt-Benutzerführung auf Basis einer intuitiven Kombination aus Schrift und Bildsprache dahingeführt, dass er die benötigten Räume für sein Haus anlegt und seine im vorherigen Schritt angelernten Feldgeräte einem dieser Räume zuordnet. Durch diese Zuordnung hat der Nutzer die Möglichkeit einen oder mehrere Räume durch das Anlegen von Regeln für bestimmte Feldgeräte ganz konkret auf seine individuellen Bedürfnisse und Komfortwünsche anzupassen. Darüber hinaus organisiert er so die möglicherweise große Anzahl seiner Feldgeräte und kann nach der Zuordnung einfach nachvollziehen welches Feldgerät er nun konkret ansteuert. So werden die Feldgeräte auf einer nutzernäheren Ebene organisiert und dem Nutzer wird durch diese Verbildlichung der Einstieg in das komplexe Feld der Hausautomation erheblich vereinfacht.
    • 4.6 Die mit der Hausautomation verbundene Komfortsteigerung schafft für den Nutzer einen Kaufanreiz. Dieser wird noch durch eine emotionale Bindung zu dem Hausautomationssystem verstärkt. Die Erfindung knüpft an diese emotionale Ebene des Nutzers an, indem es ihm ermöglicht bestimmt Aktivitäten von Feldgeräten mit Melodien oder Geräuschen zu verknüpfen, die der Geräteverwaltungsserver bei Auslösen der vorher festgelegten Aktivität abspielt. Verfahrensgemäß wird der Nutzer dabei über die Onlineplattform in Verbindung mit seinem mobilen Endgerät durch eine intuitive Schritt-für-Schritt-Benutzerführung bestehend aus einer Kombination aus Schrift und Bildsprache dahin geführt, dass er seine Feldgeräte intuitiv über sein mobiles Endgerät auswählen kann und innerhalb der auf dem mobilen Endgerät installierten App eine Aktivität dieses Feldgerätes so konfigurieren kann, dass diese mit einem Geräusch oder einer Melodie verknüpft wird, die der Geräteverwaltungsserver dann abspielt.
    • 4.7 Um den Einstieg in das komplexe Feld der Hausautomation weiter zu vereinfachen und die Organisation der Feldgeräte für den Nutzer übersichtlicher zu gestalten, bietet das Verfahren die Möglichkeit dem Nutzer innerhalb der auf dem mobilen Endgerät installierten App ein Bild (vorzugsweise einen Grundriss) zu hinterlegen und seine angelernten Feldgeräte, die durch leicht verständliche Symbole innerhalb der App visualisiert sind, in diesem Bild anzuordnen. So kann der Nutzer leicht den realen Raum auf eine virtuelle Ebene bringen und die möglicherweise zahlreichen Feldgeräte in diesem Raum so übersichtlich darstellen lassen, dass für ihn einfach nachvollziehbar ist, welches angelernte Feldgerät gerade angesteuert wird. Verfahrensgemäß wird der Nutzer dabei auf der Online-Plattform durch eine Schritt-für-Schritt-Benutzerführung dahingehend angeleitet, dass er im Zusammenspiel mit der App zu einer möglichst detaillierten Umsetzung seines Raums auf die virtuelle Ebene gelangt. So dass ihm das kontrollierte Auslösen der gewünschten Aktivität am gewünschten Feldgerät erheblich vereinfacht wird.
    • 4.8 Zwar wird der Kunde durch die deutliche Komfortsteigerung durch die Hausautomation und die emotionale Beziehung zum mit dem Verfahren verknüpften Geräteverwaltungsserver zum Kauf angeregt, der entscheidende Vorteil der mit diesem Verfahren verknüpften Lösung im Bereich der Hausautomation ist jedoch das deutliche Energiesparpotenzial, welches durch die Hausautomation realisiert werden kann. Energieeinsparungen werden in der Regel nur abstrakt dargestellt. Durch das hier vorgestellte Verfahren wird auf der Online-Plattform angezeigt wie Energiesparmaßnahmen umgesetzt werden. Dabei wird der Benutzer erneut durch eine Kombination aus Schrift und Bildsprache Schritt für Schritt zur Realisierung der Maßnahme geführt. Gleichzeitig wird ihm konkret verdeutlicht mit welchen Maßnahmen er wie viel Energie sparen kann. Bei bestehenden Lösungen (z. B. Grünspar.de) werden die möglichen Energieeinsparungen durch fiktive Rechnungen vorgegeben. Da das reale Nutzerverhalten immer eine entscheidende Rolle spielt, können die dort angegebenen Daten aber naturgemäß nicht realitätsnah sein. Der hier beschriebene Ansatz geht über die Konkurrenzlösungen hinaus, indem zusätzlich zu den verallgemeinerten Berechnungsmethoden reale Verbrauchsdaten für die Anzeige der in einem Projekt zu erwartenden Energieeinsparungen berücksichtigt werden. Hierzu ist es notwendig unter Einhaltung der Datenschutzrichtlinien und Zustimmung der Nutzer die nach einem Projekt erzielten Energieeinsparungen zu erfassen und bewerten, um sie nachfolgend der Berechnung zukommen lassen zu können. Hierzu werden im Projekt relevante Parameter an einen Webserver übertragen, damit diese nachfolgend der Online-Plattform als Nutzdaten zur Verfügung stehen. Interessierte Nutzer die ein Projekt bislang noch nicht realisiert haben, können somit auf reale Erfahrungen von bestehenden Nutzern zurückgreifen und sind damit in ihre Entscheidung zur Realisierung eines Projektes weniger abhängig von losgelösten und oft nicht nachvollziehbaren Werbeversprechen. Dem Plattformbetreiber wird zudem die Möglichkeit eröffnet durch reale Daten genährte Werbemaßnahmen z. B. mit sehr wirtschaftlichen Projekten gesondert in den Fokus zu rücken. Nachfolgend könnten die erfolgreichsten Projekte ebenfalls als getestet und erprobt für etwaige Energiesparmaßnahmen und Regularien für Standardisierungszwecke herangezogen werden.
  • 5. Die Erfindung im Einzelnen
    • 5.1 Durch die Erfindung wird somit der Rahmen für ein neuartiges Verfahren zum Anbieten von Waren, Dienstleistungen und/oder sonstigen Werten für den Bereich der Gebäudeautomation an Nutzer im Internet geschaffen. Um diese Gesamtfunktionalität zu erreichen, bedarf es der gezielten Kombination unterschiedlicher Technologien und Services, die nachfolgend im Detail beschrieben werden. Es bleibt festzuhalten, dass jede Technologie für sich nicht in der Lage ist den komplexen Sachverhalt dieses Antrags zu erfüllen. Erst die hier gezeigt technische Zusammensetzung der einzelnen Module ermöglicht den in Anspruch 1 beschriebenen Hautpatentanspruch. Die Umsetzung der Webplattform erfolgt auf einer skalierbaren Webserver-Infrastruktur in Kombination mit Datenbankanbindung und hinterlegtem CMS (Content Management System) zur Verwaltung der angebotenen Waren, Dienstleistungen und/oder sonstigen Werten für den Bereich der Gebäudeautomation sowie damit verwandten Teilbereichen. Die gewählte Nutzerführung auf Basis einer mehrstufigen Kombination aus Schrift- und Bildsprache führt aus Kundensicht zu einer erleichterten Wahl von Produkten sowie zugehörigen Dienstleistungen (siehe ). Dabei ist vorgesehen, dass das Auffinden gewünschter Produkte über eine Kategorieauswahl mit nachfolgender schrittweiser Aufgliederung in immer spezialisiertere Suchkriterien erfolgt. So wird der Nutzer auf einfache Weise zu seinem gesuchten Produkt geführt. Des Weiteren ist es möglich die Produkte über Anwendungsbeispiele und konkret zu realisierende Projekte zu identifizieren und gezielt oder in Kombination mit weiteren Produkten auszuwählen (siehe ). Der klassische Suchpfad wie er bereits aus bestehenden Umsetzungen bekannt ist, kann ebenfalls verwendet werden, jedoch geht diese Implementierung weit über den bestehenden Stand der Technik hinaus. Als Suchergebnis werden neben den gefundenen Produkten, die über die Produkte realisierbaren Projekte sowie weitere im Zusammenhang stehende Dienstleistungen dargestellt und angeboten. Elementarer Bestandteil dieser Anzeige ist zudem die produktzugehörige interaktive Installationsanleitung, welche sich durch eine Schritt-für-Schritt-Führung des Nutzers bis zur erfolgreichen Inbetriebnahme auszeichnet (siehe ). Dabei sind die Installationsanleitungen für die erfolgreiche Inbetriebnahme des Produktes mit dem Geräteverwaltungsserver sowohl am Computer als auch über ein mobiles Endgerät abrufbar. Das hierzu hinterlegte CMS ist dieser diversifizierten Menüführung mit verknüpfter Datenbankstruktur angepasst. Es ermöglicht darüber hinaus die Anbindung externer Webshops dritter Parteien. Aus dem Sortiment dieser externen Webshops kann eine gezielte Auswahl neuer Produkte über die eindeutige Produktidentifikationsnummer des Anbieters (ASIN, EAN etc.) erfolgen. Zum direkten Auslösen von Bestellvorgängen der ausgewählten Produkte und Dienstleistungen ist innerhalb des Onlineportals ein Warenkorbsystem integriert, welches den Bestellvorgang abschließt. Die Schritt-für-Schritt Anleitung zeigen dem Nutzer wie er zum Geräteverwaltungsserver zugehörige Software (z. B. Apps) sowie die Produkte (z. B. Feldgeräte) handzuhaben hat, damit diese zur Systemwelt hinzugefügt und nachfolgend mit dem Geräteverwaltungsserver über die Software programmiert und/oder konfiguriert werden können. Es handelt sich somit in keiner Weise um eine schlichte Form der verbildlichten Bedienungsanleitung, sondern vielmehr um eine individuelle Programmierumsetzung welche der Endkunde durch das technische Zusammenspiel zwischen Webplattform, Software/App und Geräteverwaltungsserver eigenständig umsetzen kann. Erst dadurch wird der breitflächige Einzug der Gebäudeautomation für Endkunden bezahlbar und möglich. Diese Form der neuartigen Programmierung beinhaltet die notwendige Funkverbindung zwischen den zu konfigurierenden Produkten und dem Geräteverwaltungsserver um diese physikalisch (in Abhängigkeit ihres Kommunikationsmediums) miteinander bekannt zu machen sowie untereinander zuzuordnen (siehe ). Hierzu werden die zur Initialisierung notwendigen Telegramme über produktabhängige Protokolle ausgetauscht. Der Geräteverwaltungsserver ermöglicht es Produkte mit unterschiedlichen Kommunikationsmedien zu seiner Systemwelt hinzuzufügen und nachfolgend untereinander kommunizieren zu lassen. Die Umwandlung der unterschiedlichen Protokolle obliegt dem Geräteverwaltungsserver, sodass keine produktspezifischen Anpassungen (z. B. hardware- oder protokollseitig) notwendig sind. Die Produkte sind dabei dem Geräteverwaltungsserver als zu steuernde Geräte untergeordnet und dienen als Sensoren zur Erfassung bzw. als Aktoren zu Manipulation/Steuerung/Regelung der Systemumgebung.
    • 5.2.1 Durch die gezielte Verwendung eines Identifikationscodes (QR-Codes, einer Data-Matrix, NFC, o. ä.) im Rahmen der Produktidentifikation wird des ermöglicht die Auswahl des richtigen Produktes im Rahmen der Schritt-für-Schritt Installationsanleitung weitgehend zu vereinfachen (siehe ). Insbesondere wird hierbei eine gewisse Fehlerwahrscheinlichkeit bei der Auswahl des zu installierenden Produktes umgangen. Der Nutzer verwendet hierzu bevorzugt sein Smartphone um das im Rahmen eines umzusetzenden Projektes ausgewählte Produkt zu scannen um somit direkten Zugriff auf die Installationsanleitungen zu erhalten. Hierzu werden insbesondere die folgenden 4 Möglichkeiten präferiert: • Im Browser auf dem PC angezeigter QR-/Bar-Code oder Data-Matrix • Auf dem Produkt aufgedruckter Barcode (EAN, ASIN) • Auf der Verpackung aufgedruckter Barcode (EAN, ASIN), QR-Code oder Data-Matrix. • Im Produkt integrierter NFC-Transponder Der auf der Gehäuseverpackung aufgedruckte Identifikationscode kann ebenfalls genutzt werden um vor Kauf eines neuen Produktes (z. B. im Baumarkt) direkt identifizieren zu können ob die Systemumgebung bereits Installationshinweise für das gewählte Produkt in Form der in Anspruch 1 beschriebenen Schritt-für-Schritt Anleitungen bereitstellt und ob dieses bereits mit der Systemwelt kompatibel ist. Hierzu ist es ebenfalls möglich verschiedene Versionen des Geräteverwaltungsservers mit unterschiedlichen Funktionalitäten zu spezifizieren um eine definierte Aussage zur Kompatibilität treffen zu können.
    • 5.2.2 Die Erfindung im Einzelnem besteht aus einer technisch interaktiv geführten Kombination einer App (wird auf einem mobilem Endgerät ausgeführt) oder einer PC-Software, einem Onlineportal, einem Geräteverwaltungsserver und einem jeweils anzulernenden Produkt/Feldgerät.
    • 5.3 Hinzufügen neuer Geräten in Sinne von : • Der Nutzer wählt im Onlineportal das neu erworbene Produkt. • Der Nutzer erhält über das Onlineportal eine Schritt-für-Schritt-Nutzerführung welche ihm über eine bildgeführte Anleitung die eindeutige Produktauswahl der über den Webserver seines Geräteverwaltungsservers angebotenen Gerätetreiber vereinfacht. Statt dieser bildgeführten Anleitung manuell durch Eingabebefehle über eine Nutzeroberfläche auf einem mobilen Endgerät zu folgen, wird ihm über das Onlineportal zusätzlich ein gerätespezifischer Identifikationscode bzw. eine Information wo er diesen finden kann angezeigt, welche(r) wie folgt gestaltet sein kann: • QR-Code zum bevorzugten Scannen mit einem mobilen Endgerät • • ein alphanumerischer Code zur bevorzugten Eingabe über ein mobiles Endgerät • die Position des zu scannenden Bar-Codes auf dem Produktkarton • die Scanposition des im Gerät verbauten passiven NFC-Tags • Der Nutzer kann diese Informationen nutzen um die Produktauswahl des anzulernenden Gerätes auf dem Geräteverwaltungsservers zu überspringen und direkt zur richtigen Anleitung zu gelangen. Diese Produktauswahl erfolgt wie erläutert bevorzugt über ein mobiles Endgerät. • Innerhalb der App und über den in Kommunikation stehenden Geräteverwaltungsserver wird der Nutzer bspw. wie folgt agieren: • Der Nutzer wählt innerhalb der App ”Neues Gerät hinzufügen” a) Der Nutzer wählt: „Code scannen”: • Der Code-Scanner wird gestartet. • Der Nutzer scannt den im Onlineportal angezeigten Identifikationscode • App zeigt Nutzer anzulernendes Gerät an und wartet auf Bestätigung b) Der Nutzer wählt: „Code eingeben”: • In der App wird eine Eingabemaske für den Anleitungscode angezeigt. Weiterhin ist es möglich, dass der BarCode-Ziffern auf dem Produktkarton eingegeben wird. • Der Nutzer tippt Code ein und bestätigt • App zeigt Nutzer anzulernendes Gerät an und wartet auf Bestätigung c) Der Nutzer wählt: „Produkt manuell auswählen”: • Die App zeigt eine Liste mit Produktkategorien und ein Suchfeld... • Nutzer klickt sich durch die Produktkategorien bis er das gewünschte Produkt gefunden hat und wählt dieses. • Nutzer nutzt das Suchfeld um nach Produktnamen, Identifikationscode, Hersteller, Seriennummer o. ä. zu suchen • App zeigt Nutzer anzulernendes Gerät an und wartet auf Bestätigung • Nutzer wählt/bestätigt gewünschtes Produkt. • Die App fragt die zugehörige Anleitung, die zum Hinzufügen des Produktes notwendig ist vom Geräteverwaltungsserver ab • Intern bereitet sich der Geräteverwaltungsserver auf das Hinzufügen eines neuen Produktes vor bzw. aktiviert ggfs. zugehörige Funknetzwerke. • Der Nutzer folgt der angezeigten Schritt-für-Schritt-Anleitung • Es werden zum Anlernen benötigte Informationen zwischen der App, dem Geräteverwaltungsserver und dem Produkt ausgetauscht (je nach Produkt unterschiedlich). • Nach Beendigung der Anleitung ist das Gerät zur Programmierung, Konfiguration, Bedienung für den Heimanwender verfügbar. Sprich das Gerät kann mit Hilfe der App in Kombination mit dem Geräteverwaltungsserver neuen Aufgaben und Funktionen zugeteilt werden. Solche Aufgaben und Funktionen sind in diesem Sinnzusammenhang als Projekte zu verstehen.
    • 5.4 Die in Anspruch 5 beschriebene Zuteilung eines Gerätes auf neue Aufgaben und Funktionen ermöglicht es sogenannte Wenn-Dann Verknüpfungen zu erzeugen. Hierzu wird dem Nutzer mithilfe der App die Möglichkeit gegeben ein beliebiges Gerät welches Sensorwerte erfasst aus dem Portfolio der Systemwelt des Geräteverwaltungsservers als Auslöser/Sensor zu selektieren um nachfolgend zustandsabhängig mehrere Zielgeräte gezielt zu beeinflussen und zu steuern. Der Geräteverwaltungsserver wird durch die Implementierung in die Lage versetzt mehrere gleichzeitig aktive Wenn-Dann Verknüpfungen zu verarbeiten. Ebenso ist es möglich Kombinationen aus mehreren Wenn-Dann Verknüpfungen zu bilden. Hierbei dient der Ausgang einer Wenn-Dann Verknüpfung als Auslöser bzw. als Sensor einer oder mehrerer Wenn-Dann-Verknüpfungen. Durch Konfiguration eines Wochenzyklus wird es ermöglicht die verschiedenen Wenn-Dann-Verknüpfungen innerhalb definierter Zeiträume zu aktivieren respektive zu deaktivieren. Hierzu greift vorzugsweise eine Plausibilitätsprüfung, die nur sinnvolle und zulässige Zuweisungen von Funktionalitäten und Gerätefunktionen erlaubt. Diese Plausibilitätsmatrix findet ihre Implementierung auf dem Geräteverwaltungsserver. Mögliche Implementierungsansätze sind eine Gerätematrix sowie eine hinterlegte Datenbank.
    • 5.5 Wie in Anspruch 6 beschrieben, wird analog zu den Wenn-Dann Verknüpfungen durch Hinzunahme einer Uhrzeit (z. B. Systemzeit) als Auslöser bzw. Sensor eine erweiterte Kontrollmöglichkeit geschaffen. Diese werden nachfolgend als Zeitregeln beschrieben. Mit Hilfe der Zeitregeln können Geräte bzw. Funktionalitäten zu bestimmten Zeitpunkten oder Perioden gezielt beeinflusst und gesteuert werden. Eine Kombination mit Wenn-Dann Verknüpfungen ist ebenfalls möglich, hierbei dient die Zeitregel als Auslöser für eine oder mehrere Wenn-Dann Regeln.
    • 5.6 Für raumbasierte Regelungen/Steuerungen wird dem Nutzer ermöglicht, sein Gebäude mit Etagen und Räumen virtuell nachzubilden. In diese virtuelle Nachbildung kann der Nutzer nachfolgend die Geräte der Systemwelt einsortieren um somit einerseits die Identifizierung der Geräte zu vereinfachen sowie deren Anordnung im Gebäude zu strukturieren und andererseits raumbasierte Verfahren zu ermöglichen. Ein raumbasiertes Verfahren wäre z. B. eine Einzelraum-Temperatur-Regelung oder die gezielte Abschaltung der gesamten Beleuchtung in einem gewählten Raum. Durch die Aktivierung einer Funktionalität im Rahmen eines Verfahrens werden automatisiert alle Geräte, die mit diesem im Zusammenhang stehen, über ihr Kommunikationsmedium programmiert und/oder konfiguriert. Hierzu werden über den Geräteverwaltungsserver die entsprechenden Telegramme und Informationen generiert und mit allen relevanten Geräten ausgetauscht. Eine erweiterte Bedienbarkeit wird nach Anspruch 9 über den Gebäudegrundriss realisiert. Dem Nutzer wird ermöglicht die Geräte seiner Systemwelt der realen Umgebung entsprechend etagenbasiert auf einem Bild (vorzugsweise dem Gebäude-/Etagen-Grundriss) anzuordnen. Dieser Grundriss wird über den Geräteverwaltungsserver mit allen verbunden Bediengeräten (z. B. Smartphone Apps) synchronisiert und einheitlich angezeigt. Auch in diesem Fall besteht die erfinderische Tätigkeit darin, dass dem Endnutzer die vereinfachte Darstellungsform seiner verfügbaren Feldgeräte über ein ganzheitliches Zusammenspiel zwischen Online-Portal, Nutzerinteraktion, Geräteverwaltungsserver und Software/App auf erheblich vereinfachte Art und Weise ermöglicht wird.
    • 5.7 Durch intelligentes Kombinieren von Zeit- sowie Wenn-Dann Regeln und erweiterter Algorithmik werden Geräte in der Systemwelt über ihr Kommunikationsmedium gezielt beeinflusst um eine Energieersparnis zu erreichen. Dieses ist insbesondere im Systemverbund verschiedener Geräte in angemessener Ausprägung zu erzielen. Je system- und gewerkeübergreifender ein Gebäude vernetzt ist, desto effektiver kann die Energieeinsparung verfahren.
    • 5.8 Durch eine im Geräteverwaltungsserver hinterlegte Logik wird dem Nutzer ermöglicht die Geräte seiner Systemwelt mit einem auswählbaren Ton (Sounds, Melodien oder Geräusche) zu verknüpfen. Diese Tonausgabe erfolgt auf dem Geräteverwaltungsserver bevorzugt durch einen integrierten oder extern verbundenen Lautsprecher. Hierbei sind sowohl direkte Kabelverbindungen als auch Funkverbindungen (Bluetooth, WiFi, etc.) vorgesehen. Dem Nutzer wird ermöglicht auszuwählen, auf welchen kompatiblen und verbundenen Ausgabegeräten diese Tonausgabe erfolgt. Hierbei ist ebenfalls eine parallele Ausgabe mehrerer Tonausgaben auf unterschiedlichen Ausgabegeräten in frei definierten Lautstärken möglich. Hierbei ist es insbesondere möglich mehrere Tonausgaben zu einer Geräteaktion zuzuordnen, sowie eine Tonausgabe bei unterschiedlichen Geräteaktionen zu verwenden. Hierbei können ebenfalls die in Anspruch 5 und Anspruch 6 beschrieben Zeit- sowie Wenn-Dann-Regeln als Geräteaktionen zum Starten der Tonausgaben dienen.
    • 5.9 Die komplette Konfiguration der in den vorausgehenden Ansprüchen (ausgenommen dem Anspruch 12) beschriebenen Funktionalitäten erfolgt in der bevorzugten Anwendung über ein mobiles Endgerät, welches während der Interaktionen vorzugsweise in ständiger Kommunikation mit dem Geräteverwaltungsserver und hierrüber mit den verwendeten Geräten steht.
    • 5.10 Die komplette Konfiguration der in den vorausgehenden Ansprüchen (ausgenommen den Ansprüchen 2 und 11) beschriebenen Funktionalitäten kann zudem über einen Webbrowser erfolgen, welcher während der Interaktionen in ständiger Kommunikation mit dem Geräteverwaltungsserver und hierrüber mit den verwendeten Geräten steht.
    • 5.11 Zur Vermeidung von Kompatibilitätsproblemen und zur Überwindung fehlender Produkte/Feldgeräte innerhalb eines Technologiesektors, unterstützt der Geräteverwaltungsserver verschiedene Kommunikationsmedien sowie Protokolle. Der Geräteverwaltungsserver ermöglicht die Überwindung von Kommunikationsgrenzen einzelner Technologien in dem er diese miteinander kompatibel macht um somit eine Interaktion zwischen zunächst nicht interoperablen Kommunikationsmedien zu ermöglichen.
    • 5.12 Zur vereinfachten Umsetzung von Projekten kann der Geräteverwaltungsserver Mithilfe eines Konfigurationstemplates dazu veranlasst werden in dem entsprechenden Projekt vorgegebene Geräteverknüpfungen sowie Wenn-Dann und Zeitregeln automatisch zu erstellen und diese zu parametrieren. Dieses Konfigurationstemplate kann wahlweise von dem Geräteverwaltungsserver aus der Cloud herunter geladen werden (Bereitstellung der neusten Templates über Updatevorgänge) oder alternativ zunächst auf einem mobilen Endgerät oder Computer zwischengespeichert und nachfolgend über eine Schnittstelle zum Geräteverwaltungsserver übertragen werden (siehe ). Die Auswahl des Projektes erfolgt über einen Identifikationscode oder das Betätigen einer interaktiven Schaltfläche im Webbrowser oder innerhalb der Software/App. Vorgehensweise zur Template-Einbindung im Sinne von : Onlineportal/Cloud – Software/App – Geräteverwaltungsserver mit Cloudzugriff • Benutzer wählt über Browser ein Projekt aus dem Fundus des Onlineportals aus • Nutzer scannt mit auf mobilen Endgerät installierter Software (z. B. App) projektzugehörigen Identifikationscode eines Templates • Software sendet Identifikationscode an Geräteverwaltungsserver • Geräteverwaltungsserver lädt, soweit nicht lokal bereits hinterlegt, zugehöriges Template von der Cloud herunter • Geräteverwaltungsserver führt Template aus Onlineportal/Cloud – Software/App – Geräteverwaltungsserver ohne Cloudzugriff • Benutzer wählt im Browser Projekt aus • Nutzer scannt mit Software Identifikationscode • Software lädt Konfigurationstemplate auf das mobile Endgeräte/Computer herunter • Software sendet Konfigurationstemplate an Geräteverwaltungsserver • Geräteverwaltungsserver führt Template aus Software/App – Geräteverwaltungsserver • Template-Auswahl wird vom Geräteverwaltungsserver zur Verfügung gestellt • Auswahl, Konfiguration und Aktivierung eines Projektes erfolgt über die Software • Optionales Hinzufügen von neuen oder erweiterten Templates auf dem Geräteverwaltungsserver per Updatevorgang Browser – Geräteverwaltungsserver • Template Auswahl wird vom Geräteverwaltungsserver zur Verfügung gestellt • Auswahl, Konfiguration und Aktivierung eines Projektes über den Browser • Optionales Hinzufügen von neuen oder erweiterten Templates auf dem Geräteverwaltungsserver per Updatevorgang
    • 5.13 Durch die Natur der undefinierten Systemwelt bei verschiedenen Nutzern ist es nicht immer möglich jedes Konfigurationstemplate vollständig ohne Nutzerinteraktion auszuführen und einzurichten. Daher bedarf es der Möglichkeit der Auswahl für das gewählte Template zu verwendenden Komponenten (Geräte, Regeln, etc.). Hierzu werden dem Nutzer dynamisch innerhalb der App oder dem Browser die für sein konkretes Projekt notwendigen Informationen zur vollständigen Konfiguration abverlangt. Nach erfolgreicher Installation des Projektes werden alle betroffenen Geräte des Konfigurationstemplates über den Konfigurationsserver entsprechend programmiert bzw. konfiguriert. Hierzu ist in einigen Fällen eine gezielte automatisierte Kommunikation mit den Geräten über ihre Kommunikationsschnittstellen erforderlich.
    • 5.14 Beziehend auf Anspruch 17 können sich verschiedene Projekte gegenseitig ausschließen, daher ist eine Plausibilitätsprüfung notwendig, bevor ein Konfigurationstemplate erfolgreich installiert werden kann. Hierzu werden auf dem Geräteverwaltungsserver die bestehenden Konfigurationen analysiert und dem Nutzer gemeldet, mit welchen Konfigurationen das neu zu installierende Konfigurationstemplate im Konflikt steht. Nachfolgend wird dem Nutzer die Möglichkeit eingeräumt diese Konflikte manuell zu beheben oder die Installation abzubrechen. Ebenso kann ein automatischer Konfigurationslösungsversuch initiiert werden.
    • 5.15 Durch gezielte Verknüpfung der hier beschriebenen Einzelkomponenten (Cloud, App, Geräteverwaltungsserver) wird es ermöglicht neben den auf fiktiven Berechnungen basierenden Energieeinsparfähigkeiten einzelner Projekte aufbauenden Werbemaßnahmen, die realen Energieeinsparungen der durchgeführten Maßnahme (z. B. Installation eines Konfigurationstemplates) zu ermitteln und als Statistikdaten an die Cloud/das Onlineportal zu übertragen. Hierdurch ist ein ständiger Abgleich zwischen den beworbenen und real erzielten Einsparungen möglich. Dem Nutzer wird damit ermöglicht seine real erzielten Energieeinsparungen mit den beworbenen zu vergleichen. Dem Onlineportal bzw. der zugehörigen Homepage wird es hierdurch ermöglicht weitere Kaufanreize durch belegte Energieeinsparergebnisse zu liefern. Diese Kaufreize können nur in Kombination mit den hier vorgestellten vernetzten Systemen realisiert werden, da eine einzelne Komponente dieses Systems diese Komplexität nicht abdecken kann. Ein zentraler Bestandteil ist der unmittelbare Zugriff auf Geräte der Systemwelt und der damit ermittelten Daten (Verbrauchswerte, Zustände etc.). Weiterhin profitiert das System von der Vielzahl der Nutzer die durch die Masse für statistisch repräsentativ auswertbare Daten sorgen bzw. eine quantitative Bereinigung etwaiger ausreißender Einzelfälle bedeuten (siehe ).
  • 6. Erreichte Vorteile durch die Erfindung
  • Durch das umfangreich aufeinander abgestimmte Zusammenwirken technischer Geräte (Geräteverwaltungsserver, Feldgeräte, etc.), einer Bedienoberfläche (mobiles Endgeräte oder Computer) und einer Vernetzung dieser zu einem Onlineportal wird ein ganzheitliches Nutzererlebnis gewährleistet. Dieses ganzheitliche Nutzererlebnis ist wiederrum die Basis zum breitflächigen Einzug der Gebäudeautomation in die Privathaushalte. Denn durch das Onlineportal können nunmehr Projektanregungen an die Nutzer vermittelt werden, welche den eigentlichen Sinn und Nutzen eines Gebäudeautomationssystems erst greifbar machen. Durch die zugehörig bereitgestellten einfachen Schritt-für-Schritt-Benutzerführungen kann zudem der meist geringe zugehörige Umsetzungsaufwand aufgezeigt werden und der Nutzer hinsichtlich der Realisierung bestmöglich unterstützt werden. Darüber hinaus bietet die Online-Plattform durch das abgestimmte interaktive Zusammenspiel zwischen Onlineportal, Bediensoftware und dem jeweiligen Feldgerät eine neuartige vereinfachende Möglichkeit die Gebäudeautomations-Systemwelt des Nutzers zu erweitern. Auch dafür wird dem Nutzer erfindungsgemäß eine Schritt-für-Schritt-Installationsanleitung angeboten, welcher er mit wenigen Klicks auf exakt seine Ausgangssituation (verfügbare Geräteverwaltungsserver, die darauf installierte Software-Version, das Betriebssystem seiner Bedienoberfläche, die Version seiner abgestimmten Bediensoftware sowie die eindeutige Auswahl eines Feldgerätes) anpassen kann. Erfindungsgemäß wird der Nutzer dadurch in die Lage versetzt eigenständig und ohne Hinzuziehen eines teuren externen Fachmanns Feldgeräte in seine Systemwelt zu integrieren bzw. nachträgliche Änderungen an seiner Heimkonfiguration vorzunehmen. Insbesondere das Anpassen und Steuern der Feldgeräte nach seinen persönlichen Bedürfnissen wird ihm auf diese Weise durch das Bereitstellen der Schritt-für-Schritt-Benutzerführungen erheblich erleichtert. Speziell der sonst äußerst komplexe Austausch von Informationen zwischen Feldgeräten und einem Geräteverwaltungsserver (z. B. eindeutige Geräte-Identifikationsnummern) sowie das Programmierung von automatisiert versendeten oder empfangenen Funktelegrammen wird entscheidend simplifiziert. Diese Simplifizierung eröffnet mit den Möglichkeiten der modernen Gebäudeautomation den breitflächigen Einzug von Energiesparmaßnahmen, welche einen entscheidenden Beitrag zum Erreichen insbesondere der deutschen Klimaschutzziele leisten kann. Des Weiteren eröffnet das Gesamtsystem dem Kunden durch die langfristig zu erwartende hohe Anzahl an verfügbaren Projektanregungen eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Steigerung seines Wohnkomforts. Auch für professionelle Servicedienstleister (z. B. Handwerker, Elektriker, Telekommunikationstechniker, etc.) bietet die Systemlösung eine erhebliche Erleichterung bei der Findung von Produkten und deren Inbetriebnahme sowie natürlich bei der Realisierung komplexerer Kundenwünsche (Projektumsetzungen).
  • 7. Beschreibung der eingereichten Zeichnungen
    • 7.1 Legende zu : – Vereinfachte Projektumsetzung durch (Bereich unten links in ): Option 1: den Download eines Templates aus einem Onlineportal/Cloud auf einen Geräteverwaltungsserver und nachfolgender Ausführung/Installation des Templates. Vor oder während der Ausführung sind dabei in der Regel weitergehende Nutzeraktionen (Auswahl, Bestätigung, etc.) notwendig. Option 2: den Download eines Templates aus einem Onlineportal/Cloud auf eine Bedienoberfläche (mobiles Endgerät oder Computer) und anschließende Übermittlung und nachfolgender Ausführung/Installation des Templates an/auf einen Geräteverwaltungsserver. Vor oder während der Ausführung sind dabei in der Regel weitergehende Nutzeraktionen (Auswahl, Bestätigung, etc.) notwendig. Option 3: Auswahl und nachfolgender Ausführung eines bereits auf dem Geräteverwaltungsserver vorinstallierten Templates über eine Bedienoberfläche (mobiles Endgerät oder Computer). Vor oder während der Ausführung sind dabei in der Regel weitergehende Nutzeraktionen (Auswahl, Bestätigung, etc.) notwendig. Option 4: eindeutige und vereinfachte Auswahl einer Projektanleitung basierend auf einer auf vorrangig Bildsprache basierenden Navigationsführung und nachfolgend über interaktive Befolgung von über eine Homepage eines Onlineportals bzw. generell über Letzteres bereitgestellten und zugehörig angezeigten Schritt-für-Schritt-Anweisungen, welche eine Interaktion bzw. einen bevorzugt funkbasierten Informationsaustausch zwischen einem oder mehreren Feldgeräten, einem oder mehreren Geräteverwaltungsservern sowie einer oder mehrerer Bedienoberflächen zur Folge hat. – Vereinfachter Installationsvorgang durch (Bereich unten rechts in ): Option A: Eindeutige und vereinfachte Auswahl einer Installations- sowie insbesondere einer Anlernanleitung über einen Scan eines über eine Homepage eines Onlineportals bzw. generell über Letzteres bevorzugt innerhalb der Produktspezifikationen bereitgestellten und zugehörig angezeigten Identifikationscodes (Barcode, QR-Code, alphanummerischen Codes, etc.) Option B: Eindeutige und vereinfachte Auswahl einer Installations- sowie insbesondere einer Anlernanleitung über einen Scan eines auf einer Geräteverpackung zugehörig aufgedruckten Identifikationscodes Option C: Eindeutige und vereinfachte Auswahl einer Installations- sowie insbesondere einer Anlernanleitung über Scan eines bevorzugt innerhalb eines Feldgerätes verbauten/angebrachten Transponders (NFC, RFID, etc.) Option D: Eindeutige und vereinfachte Auswahl einer Installations- sowie insbesondere einer Anlernanleitung basierend auf einer vorrangig durch Bildsprache gestützten Navigation und nachfolgend über interaktive Befolgung einer über eine Homepage eines Onlineportals bzw. generell über Letzteres bereitgestellten und zugehörig angezeigten Schritt-für-Schritt-Anweisungen, welche eine Interaktion bzw. einen bevorzugt funkbasierten Informationsaustausch zwischen einem anzulernenden Feldgerät, einem oder mehreren Geräteverwaltungsservern sowie einer oder mehrerer Bedienoberflächen zur Folge hat. Die stellt einen Überblick über die Erfindung als Ganzes dar. Der Nutzer navigiert auf der Homepage des Online-Portals. Dort wählt er nach seinen Bedürfnissen zwischen den Projekten und Produkten. Wählt er den Reiter Produkte ( rechte Seite) gelangt er in die Kategorie Bereich. In dieser werden ihm durch eine Kombination aus Schrift und Bildsprache die verschiedenen Bereiche dargestellt in denen er nach Produkten suchen kann. So kann er dort u. a. zwischen Beheizung Beleuchtung und Sicherheit wählen. Nach seiner Auswahl gelangt der Nutzer auf eine etwaige Unterkategorie bzw. zu einem weiteren Navigationsschritt. Auf dieser Internetseite kann er beispielhaft die Produktkategorie im ausgewählten Bereich wählen. Die zeigt hier für das Beispiel Beheizung die exemplarisch die Kategorien Stellantrieb, Pumpen und Spartaster beinhaltet. Nach der Auswahl der gewünschten Produktkategorie gelangt der Nutzer zu etwaigen Kategorie-Unterspezifikation. In dem in dargestellten Beispiel wählt der Nutzer die Produktkategorie Stellantriebe und kann nun im nächsten Schritt auswählen, ob das gesuchte Produkt batteriebetrieben oder energieautark ist. Der Nutzer wählt auch hier nach seinen Wünschen aus (in der einen energieautarken Stellantrieb) und gelangt nun zu einer weitergehend eingrenzenden Herstellerauswahl oder unmittelbar zu einer Hersteller- und Produktmatrix. Im dargestellten Beispiel hat die Wahl eines Herstellers zu folgen, woraufhin der Nutzer nun im nächsten Schritt auf eine Kategorisierung der von diesem Hersteller in dieser Produktkategorie und mit diesen Spezifikationen verfügbaren Produkte ( Produktauswahl) gelangt. Hier wählt der Nutzer nun das eigentliche Produkt aus und wird auf eine Produktseite weitergeleitet. Auf dieser Produktseine findet der Nutzer nun zum einen Schritt-für-Schritt-Installationsanleitungen – bevorzugt sortiert nach dem verfügbaren/ausgewählten Betriebssystem der genutzten Bedienoberfläche, dem beim Nutzer verwendeten Geräteverwaltungsserver, sowie den jeweils installierten Softwareversionen – und eine Auflistung der Verwendung in verschiedenen Projekten. Interessiert sich der Nutzer für eine Installation des Produkts wählt er nun unter dem Reiter Schritt-für-Schritt-Installation das Betriebssystem, etc. nach seinen Erfordernissen aus, welche er zur Vernetzung von mobilem Endgerät bzw. genutztem Computer, Geräteverwaltungsserver und Feldgerät nutzen will. Nach Auswahl des Betriebssystems zeigt ihm das Nutzerportal in einer verlinkten interaktiven Nutzerführung auf wie er über sein mobiles Endgerät den Geräteverwaltungsserver und das Nutzerendgerät kommunizieren lässt bzw. wie sich der zugehörige Installationsvorgang und insbesondere Anlernvorgang gestaltet. Dabei stehen mobiles Endgerät oder Computer in kommunizierender Verbindung mit dem Geräteverwaltungsserver. Durch die interaktive Befolgung der auf Schrift- und Bildsprache basierenden Installationsanleitung, löst der Nutzer nun den Versand oder den Empfang von Funktelegrammen zwischen Feldgeräten und Geräteverwaltungsserver aus. Dadurch wird der Geräteverwaltungsserver gezielt konfiguriert, so dass mit Hilfe einer einfachen manuellen Interaktion am zu konfigurierenden Feldgerät, dieses schnell und vereinfacht in die Systemwelt des Nutzers eingebunden wird. Anstelle der manuellen Auswahl des Produktes über die Homepage ist es dem Nutzer auch möglich das Auswahlverfahren zu automatisieren und so seinen Installationsaufwand weiter zu verringern ( rechts unten). Es ist nötig, dass das am Geräteverwaltungsserver anzulernende Feldgerät eindeutig definiert ist. Siehe dazu insbesondere und zugehörige Beschreibung. Generell geschieht die eindeutige Auswahl unter Zuhilfenahme einer auf einem mobilen Endgerät oder auf einem Computer installierten Software. In dieser ist eine manuelle Auswahl des Produktes ähnlich der Auswahl über die Homepage möglich (vergleiche , Option D). Dieser Prozess kann durch den Scan oder die Eingabe eines über die Homepage angezeigten zum Produkt gehörigen Identifikations-Codes zu automatisieren werden. Alternativ kann ein auf die Geräteverpackung aufgedruckter Identifikations-Code oder ein im Gerät integrierter NFC- oder RFID-Transponder gescannt werden. Dieser Scan automatisiert den Auswahl- und Installationsprozess, so dass sich der Aufwand für den Nutzer auf das nötige Minimum (manuelle Interaktion mit dem Feldgerät und Anlegen produktspezifischer Regeln im Geräteverwaltungsserver) beschränkt. Auf der Produktseite wird dem Nutzer neben der Installationsanleitung in einem separaten Reiter auch angezeigt in welchen Projekten das Produkt verwendet wird ( rechte Seite Mitte). In diesem Reiter wird das Projekt durch ein Bild symbolisiert und dem Nutzer kurz dargestellt, insbesondere welche Produkte noch zur Umsetzung dieses Produktes nötig sind. Beispiele für die Darstellung solcher Projekte sind die in erwähnte Einzelraumgeführte Vorlauftemperaturadaption, die Erstellung eines Energiesparprofils für das ganze Haus, welches durch das Betätigen eines Tasters aktiviert wird oder die Einrichtung einer Regel, welche die Heizung abschaltet sobald ein Fenster geöffnet wird. Wählt der Nutzer nun eines dieser Projekte aus wird er direkt auf die Seite zur Projektanleitung weitergeleitet. Auf dieser findet er unter anderem eine interaktive Anleitung zur Umsetzung des gewählten Projektes. So kann der Nutzer über die Homepage gezielt ermitteln welche Projekte er mit seinen Produkten umsetzen kann und diese dann direkt ohne weitere aufwändige Recherche verwirklichen. Auf der Homepage des Online-Portals kann der Nutzer nicht nur Produkte sondern auch Projekte auswählen ( linke Seite). Auch diese sind nach dem Einsatzbereich unterteilt (bspw. Beheizung, Beleuchtung, Sicherheit). Wählt der Nutzer nun den gewünschten Bereich (in Beheizung, linke Seite) gelangt er auf eine dem Bereich zugeordnete Seite. Auf dieser werden alle in diesem Bereich verfügbaren Projekte dar- und kurz vorgestellt. Dabei werden besonders populäre Projekte besonders hervorgehoben (in die Erstellung eines Energiesparprofils für das ganze Haus, welches durch das Betätigen eines Tasters aktiviert wird und die Einrichtung einer Regel, welche die Heizung abschaltet sobald ein Fenster geöffnet wird). Daneben werden dem Nutzer auch weitere in diesem Bereich mögliche Projekte als Anregung angezeigt (in die einzelraumgeführte Vorlauftemperaturadaption). Wählt der Benutzer nun ein Projekt aus, kommt er auf eine Seite zur Projektanleitung. Auf dieser wird das Projekt ausführlich dargestellt. Der Nutzer findet hier welche Produkte zur Umsetzung des Projektes benötigt werden (in Produkt X und Produkt Y), einen umfassenden Überblick über den Nutzen des Projekts, die Ausgangssituation die dem Projekt zu Grunde liegt und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Umsetzung des Projekts in Form einer verlinkten interaktiven Nutzerführung zum Zusammenspiel zwischen Geräteverwaltungsserver, Webportal, Feldgerät und Nutzerendgerät (in Projektanleitung). Wählt der Nutzer eines der verwendeten Produkte aus (in Produkt X) gelangt er direkt zur Auswahl des Betriebssystems im Rahmen der Schritt-für-Schritt-Installationsanleitung auf der Produktseite. Wählt der Nutzer stattdessen auf der Projektseite die Projektanleitung aus, wird ihm eine verlinkte interaktive Nutzerführung angezeigt, die ihn durch die nötige Konfiguration und durch das Zusammenspiel zwischen Geräteverwaltungsserver, Webportal, Feldgerät und Nutzerendgerät führt. Kern dieser interaktiven Nutzerführung ist die interaktive Befolgung der auf Schrift- und Bildsprache basierenden Projektanleitung über Nutzung eines mobilen Endgerätes oder Computers welcher in kommunizierender Verbindung mit einem Geräteverwaltungsserver steht. Dadurch löst der Nutzer ein zeit- und/oder aktionsbedingtes Versenden und/oder Empfangen von Funktelegrammen bzw. Informationen zwischen Feldgeräten und Geräteverwaltungsserver aus. Zur vereinfachten Umsetzung von Projekten kann der Geräteverwaltungsserver unter zur Hilfenahme von Konfigurationstemplates dazu veranlasst werden Geräteverknüpfungen sowie Wenn-Dann- und Zeitregeln automatisch zu erstellen und zu parametrieren. Dazu bestehen prinzipiell 4 Möglichkeiten, wie diese Templates auf dem Geräteverwaltungsserver übertragen und nachfolgend ausgeführt werden können. Siehe dazu insbesondere und zugehörige Beschreibung.
    • 7.2 zeigt in versinnbildlichter Darstellungsform den prinzipiellen Vorgang des Befolgens der Installations- und Projektanleitungen. Dabei werden dem Nutzer über den in dargestellten Weg mittels eines Onlineportals bzw. der zugehörigen Homepage zunächst einmal die Installations- und/oder Projektanleitungen bereitgestellt. Der Nutzer wählt mittels eines Computers oder eines mobilen Endgerätes die für ihn relevante Installations- bzw. Projektanleitung und startet den zugehörigen interaktiven Prozess. Bei dem Befolgen einer Installationsanleitung (z. B. in „Hinzufügen von Neugeräten zur Nutzer-Systemwelt”) startet er den Anlernvorgang innerhalb einer App auf seinem mobilen Endgerät oder innerhalb einer Software (bevorzugt einem Browser) auf seinem Computer. Dieser Startvorgang baut eine auf einer definierten Schnittstelle basierende Kommunikation zu dem Geräteverwaltungsserver auf und stellt in der bevorzugten Anwendung die Inhalte eines Webservers dar. Diese Inhalte liegen bevorzugt auf dem Geräteverwaltungsserver und werden automatisiert oder manuell zwischen diesem und dem Online Portal aktualisiert. Theoretisch wäre es auch möglich, dass diese Inhalte ebenfalls auf dem mobilen Endgerät bzw. dem Computer liegen und von dort an den Geräteverwaltungsserver übermittelt werden. Innerhalb der weitergehenden Befolgung der Anleitungen (Installations- und Anlernanleitung) wird der Nutzer aufgefordert mit dem anzulernenden Gerät zu interagieren. Diese Interaktion kann bspw. das Betätigen eines Anlerntasters oder gezielte Setzen von Jumpern, Dipschaltern oder Potenziometern sein. Zeitgleich veranlasst die Software (bevorzugt die App) den Geräteverwaltungsserver gerätezugehörige Kommunikationsmodule (z. B. ein Funktransceiver-Modul der Fa. EnOcean, Texas Instruments oder SigmaDesigns, etc.) in den Empfangsmodus zu versetzen und etwaige eigenständige Sendeaktivitäten zurückzustellen. Löst der Nutzer nun im Rahmen der Anlern-Befolgung ein Versenden eines standardisierten Anlern-Funktelegramms aus, so wird der gerätespezifische Identifikationscode mittels des Geräteverwaltungsserver eindeutig erfasst und kann datentechnisch weitergehend verarbeitet werden. Ist dieser prinzipielle Anlernvorgang abgeschlossen kann es im Rahmen der Befolgung der Installationsanleitung zu weitergehenden realen Interaktionen mit der Feldgerätehardware kommen (z. B. Verschließen einer Unterputz-Dose, etc.). Nach diesem Anlernprozess ist eine dauerhafte Kommunikation zwischen Geräteverwaltungsserver und angelerntem Feldgerät möglich und die Grundlage zur Umsetzung von Projekten geebnet. Zur Umsetzung von Projekten werden dem Nutzer über das Online-Portal diverse Projektanleitungen angeboten bzw. dargestellt (Vergleich im Einzelnen ). Projekte selbst bestehen aus der Umsetzung einzelner oder einer Vielzahl von Zeit- oder Wenn/Dann-Regeln. Zur Realisierung einer solchen Regel im Rahmen der Befolgung einer Projektanleitung startet der Nutzer auch in diesem Fall eine Software auf einem mobilen Endgerät oder einem Computer. Er folgt dabei interaktiv den auf dem Online-Portal bereitgestellten Projektanleitungen und steht dabei in ständiger Kommunikation mit einem oder mehreren Geräteverwaltungsservern. Dabei programmiert der Nutzer über eine vereinfachte Oberfläche im Rahmen der Befolgung der Projektanleitung z. T. höchstkomplexe zeit-, ort- oder aktionsbedingte Regeln für diverse Feldgeräte welche in Kommunikation mit dem Geräteverwaltungsserver stehen. Die Programmierung erfolgt dabei mittels der definierten Kommunikationsschnittstelle zwischen Bedienoberfläche (mobiles Endgerät oder Computer) und dem Geräteverwaltungsserver. Zum Test oder bei Aktivierung bzw. zeitlicher Auslösung einer dieser programmierten Regeln erfolgt eine direkte Interaktion mittels eines Kommunikationsmediums zwischen Geräteverwaltungsserver und den angelernten Feldgeräten, so dass der beabsichtigte bzw. gewünschte technische Effekt ausgelöst wird. Der Geräteverwaltungsserver ist zudem in der Lage die programmierten Projekte, sowie Daten der angelernten Feldgeräte zu erfassen und sie auf Wunsch des Nutzers an einen zum Onlineportal gehörigen Server zu übermitteln. Dadurch erhält der Nutzer die Möglichkeit innerhalb seines Login-Bereiches eine Visualisierung/Übersicht seiner bereits installierten Produkte und realisierten Projekte zu erhalten, sowie etwaig anfallende Verbrauchswerte zu analysieren.
    • 7.3 Legende zu : Vereinfachte Projektumsetzung durch (Bereich unten links in ): Schritt 1: Bereitstellung von Produktinformationen mit zugehöriger Installationsanleitung Schritt 2: Befolgung der Schritt-für-Schritt-Nutzerführung bzw. Installationsanleitung Schritt 3: Vereinfachte Auswahl der produktzugehörigen Anlernanleitung mittels: Option A: Eindeutige und vereinfachte Auswahl einer Installations- sowie insbesondere einer Anlernanleitung über einen Scan eines über eine Homepage eines Onlineportals bzw. generell über Letzteres bevorzugt innerhalb der Produktspezifikationen bereitgestellten und zugehörig angezeigten Identifikationscodes (Barcode, QR-Code, alphanummerischen Codes, etc.) Option B: Eindeutige und vereinfachte Auswahl einer Installations- sowie insbesondere einer Anlernanleitung über einen Scan eines auf einer Geräteverpackung zugehörig aufgedruckten Identifikationscodes Option C: Eindeutige und vereinfachte Auswahl einer Installations- sowie insbesondere einer Anlernanleitung über Scan eines bevorzugt innerhalb eines Feldgerätes verbauten/angebrachten Transponders (NFC, RFID, etc.) Option D: Eindeutige und vereinfachte Auswahl einer Installations- sowie insbesondere einer Anlernanleitung basierend auf einer vorrangig durch Bildsprache gestützten Navigation und nachfolgend über interaktive Befolgung einer über eine Homepage eines Onlineportals bzw. generell über Letzteres bereitgestellten und zugehörig angezeigten Schritt-für-Schritt-Anweisungen, welche eine Interaktion bzw. einen bevorzugt funkbasierten Informationsaustausch zwischen einem anzulernenden Feldgerät, einem oder mehreren Geräteverwaltungsservern sowie einer oder mehrerer Bedienoberflächen zur Folge hat. Schritt 4: Initiierung ausgewählter Anlernanleitung Schritt 5: Interaktives Durchführen des Anlernprozesses Schritt 6: Vereinfachte Systemintegration zeigt im Detail den Installations- und Anlernvorgang. Wie unter beschrieben werden im ersten Schritt dem Nutzer die für ihn interessanten Produktinformationen mit zugehörigen Installationsanleitungen über die Homepage des Onlineportals bereitgestellt. Er wählt nachfolgend im zweiten Schritt für das zu installierende Produkt die zugehörige Installationsanleitung aus und beginnt mit einer etwaigen mechanischen Einrichtung des Produktes. Im Rahmen der weitergehenden Befolgung der Installationsanleitung kommt er an den Punkt, an welchem ein Anlernen an den Geräteverwaltungsserver notwendig wird. Dafür muss der Nutzer eine produktzugehörige Anlernanleitung, welche auf seine Bedienoberfläche, seinen Geräteverwaltungsserver und das jeweilige Feldgerät abgestimmt ist, auswählen. Dazu bieten sich ihm vier Optionen: – Scan eines über die Homepage zugehörig angezeigten Identifikations-Codes (Option A) – Scan eines bevorzugt im Gerät integrierten NFC-Transponders (Option C) – Manuelle Auswahl gemäß über Homepage angezeigten Produktauswahlweg (Option D) – Scan eines auf der Geräteverpackung zugehörig aufgedruckten Identifikation-Codes (Option B) Nachfolgend initiiert der Nutzer den Anlernvorgang über die Bedienoberfläche mittels der definierten Kommunikationsschnittstelle zum Geräteverwaltungsserver. Dieser wiederum ist Teil des erfindungsgemäßen Zusammenspiels zwischen Nutzerinteraktion (basierend auf den Informationen, die über das Onlineportal auf der/den Bedienoberflächen bereitgestellt werden) zwischen Nutzer und Feldgerät sowie der Eingabe über Bedienoberfläche; Interaktion zwischen Geräteverwaltungsserver und Feldgerät mittels Kommunikationsmedium und der vorgenannten definierten Kommunikationsschnittstelle zwischen Bedienoberfläche und Geräteverwaltungsserver. Auf diese wird gesamt gesehen die Integration unterschiedlichster Feldgeräte in die Systemwelt des Nutzers erheblich vereinfacht.
    • 7.4 Legende zu : Option 1: Download eines Templates aus einem Onlineportal/Cloud auf einen Geräteverwaltungsserver und nachfolgender Ausführung/Installation des Templates. Vor oder während der Ausführung sind dabei in der Regel weitergehende Nutzeraktionen (Auswahl, Bestätigung, etc.) notwendig. Option 2a und b: Download eines Templates aus einem Onlineportal/Cloud auf eine Bedienoberfläche (mobiles Endgerät oder Computer) (Option 2a) und anschließende Übermittlung und nachfolgender Ausführung/Installation des Templates an/auf einen Geräteverwaltungsserver (Option 2b). Vor oder während der Ausführung sind dabei in der Regel weitergehende Nutzeraktionen (Auswahl, Bestätigung, etc.) notwendig. Option 3: Auswahl und nachfolgender Ausführung eines bereits auf dem Geräteverwaltungsserver vorinstallierten Templates über eine Bedienoberfläche (mobiles Endgerät oder Computer). Vor oder während der Ausführung sind dabei in der Regel weitergehende Nutzeraktionen (Auswahl, Bestätigung, etc.) notwendig. Option 4: Eindeutige und vereinfachte Auswahl einer Projektanleitung basierend auf einer auf vorrangig Bildsprache basierenden Navigationsführung und nachfolgend über interaktive Befolgung von über eine Homepage eines Onlineportals bzw. generell über Letzteres bereitgestellten und zugehörig angezeigten Schritt-für-Schritt-Anweisungen, welche eine Interaktion bzw. einen bevorzugt funkbasierten Informationsaustausch zwischen einem oder mehreren Feldgeräten, einem oder mehreren Geräteverwaltungsservern sowie einer oder mehrerer Bedienoberflächen zur Folge hat. In sind die unterschiedlichen Optionen des Nutzers zur vereinfachten Umsetzung von Projekten dargestellt. Dies geschieht durch die Verwendung sog. Projekttemplates. Templates sind in diesem Sinne eine Vielzahl vorkonfigurierter Geräteverknüpfungen sowie Wenn-Dann und Zeitregeln. Ein Template bietet entsprechend anstelle einer z. T. umfangreichen manuellen Befolgung und zugehöriger indirekter Programmierung der einzelnen Regeln, die Möglichkeit die zugehörige Konfiguration und Parametrierung automatisch durchführen zu lassen. Dazu ist es notwendig die Templates an den Geräteverwaltungsserver direkt oder indirekt zu übermitteln und dort auszuführen. Diese Übermittlung kann als erste Option über einen Template-Download aus der Cloud (bzw. dem Onlineportal) direkt auf den Geräteverwaltungsserver erfolgen ( , Option 1). Oder als Option 2 indirekt mittels der in Kommunikation mit dem Geräteverwaltungsserver stehenden Bedienoberfläche erfolgen ( , Option 2a und 2b). Zudem ist es denkbar, dass die konzipierten Templates bereits auf dem Geräteverwaltungsserver hinterlegt sind und mittels mobilen Endgerät (Option 3) oder einem Computer (Option 4) nachträglich aktiviert bzw. ausgeführt werden. Die über ein Template installierten bzw. ausgeführten Regeln lösen, basierend auf den hinterlegten Inhalten, Interaktionen mittels Kommunikationsmedien zwischen Geräteverwaltungsserver und verbundenen Feldgeräten aus.
    • 7.5 Legende zu : Schritt 1: Feldgeräte (insbesondere Smartmeter bzw. Verbrauchszähler) übermitteln ihre Werte und Daten an einen Geräteverwaltungsserver Schritt 2: Geräteverwaltungsserver übermittelt etwaig zuvor lokal zwischengespeicherte Werte und Daten zur Auswertung an Statistik-Server bzw. Onlineportal/Cloud Schritt 3: Nutzer wählt Energiesparmaßnahme bzw. Projektumsetzung oder ein unmittelbares Produkt aus und erhält Informationen über die zu erwartende Energieersparnis Schritt 4: Onlineportal bzw. Cloud bildet quantitativ bereinigte Statistiken zu den real erzielten Einsparergebnissen und aktualisiert automatisiert die zugehörige Werbemaßnahme einer an das Online-Portal angebundenen Homepage Schritt 5: Nutzer entscheidet sich basierend auf kontinuierlich angepasster Werbemaßnahme für Realisierung unterschiedlicher Projekte Schritt 6: Nutzer befolgt interaktiv geführte Schritt-für-Schritt Installations- bzw. insbesondere Anlernanleitungen Schritt 7: Basierend auf Werbemaßnahme erworbene Feldgeräte steuern neue Daten und Werte zur Statistikoptimierung bei zeigt die mögliche Verwendung des Gesamtsystems zur kontinuierlichen Optimierung von Werbemaßnahmen. Dabei werden etwaige von den Feldgeräten erfasste und an den Geräteverwaltungsserver übermittelte Verbrauchswerte/Daten/Informationen ( , Schritt 1) zur Auswertung an einen Statistik-Server in die Cloud bzw. an das Onlineportal gesandt ( , Schritt 2). Innerhalb der Cloud werden die gesammelten Daten quantitativ bewertet und bereinigt und hinsichtlich der möglichen Energieeinsparergebnisse für die Homepage des Onlineportals bereitgestellt ( , Schritt 4). Der Nutzer erhält dadurch kontinuierlich aktualisierte Informationen hinsichtlich der durch Projektumsetzungen zu realisierenden Energiesparmöglichkeiten ( , Schritt 3). Auf Basis dieser Informationen entscheidet sich der Nutzer bewusst für die Realisierung unterschiedlicher Projekte ( , Schritt 5). Dazu befolgt er wie zuvor erläutert die zugehörigen interaktiven Schritt-für-Schritt-Anleitungen ( , Schritt 6). Die zur Umsetzung des Projektes in die Systemwelt des Nutzers integrierten Feldgeräte steuern im Verlauf ihrer Nutzung weitergehende Daten zur kontinuierlichen Optimierung der Werbemaßnahme bei ( , Schritt 7).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011081930 [0002]
    • US 2010/0324962 [0002]
    • US 2003/0163513 [0002]

Claims (19)

  1. Verfahren zum Anbieten von Waren, Dienstleistungen und/oder sonstigen Werten für den Bereich der Gebäudeautomation an Nutzer im Internet mit folgenden Ausprägungen: – Anzeige von interaktiven Installationsanleitungen von Produkten basierend auf einer Schritt-für-Schritt-Führung des Nutzers – Anzeige von Projektanregungen, welche den Nutzen des jeweiligen Produktes eigenständig oder in Verbindung mit weiteren Produkten basierend auf interaktiven Schritt-für-Schritt-Umsetzungen verdeutlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Schritt-für-Schritt-Befolgung der Anleitungen und Anregungen auf einem abgestimmten Zusammenspiel zwischen einer definierten datentechnischen Kommunikation zwischen einem Bediengerät und einem Geräteverwaltungsserver, einer Interaktion mittels eines definierten Kommunikationsmediums zwischen Geräteverwaltungsserver und kompatiblen Feldgeräten sowie im Falle der Installation zusätzlich auf einer realen/physikalischen Interaktion zwischen Nutzer und anzulernendem Feldgerät basiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer anstelle der manuellen Befolgung der Schritt-für-Schritt-Nutzerführung im Rahmen der eindeutigen Produktidentifizierung für die Geräteinstallation, über einen Browser einen alphanumerischen oder einen QR-Code angezeigt bekommt, welcher unter zur Hilfenahme einer auf einem Bediengerät installierten Software, dazu genutzt werden kann, die eindeutige Produktauswahl zu vereinfachen und zu automatisieren. 3: Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anlernen von Feldgeräten über eine Software auf einem Bediengerät ein Webserver auf dem Geräteverwaltungsserver aufgerufen wird und eine Kommunikation zwischen dem Geräteverwaltungsserver und dem/den in die Systemwelt des Nutzer hinzuzufügenden Gerät aufgebaut wird, wodurch zur Geräteinstallation notwendige Informationen ausgetauscht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmierung und/oder Konfiguration des Geräteverwaltungsservers dafür genutzt wird Geräte mit beliebigen Kommunikationsschnittstellen an dem Server anzulernen bzw. dauerhaft mit diesem kommunizieren zu lassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmierung und/oder Konfiguration des Geräteverwaltungsservers dafür genutzt wird um Wenn/Dann-Verknüpfungen zwischen beliebigen Geräten zu realisieren.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmierung und/oder Konfiguration des Geräteverwaltungsservers dafür genutzt wird um automatisierte Zeitregeln für beliebige Geräte zu realisieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmierung und/oder Konfiguration des Geräteverwaltungsservers dafür genutzt wird um Geräten spezifische Räume zuzuordnen bzw. diese in einem nutzernäheren Denkmuster zu sortieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmierung und/oder Konfiguration des Geräteverwaltungsservers dafür genutzt wird um Geräte so zu parametrieren und/oder zu verknüpfen, dass Energieersparnisse erzielt werden können.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmierung und/oder Konfiguration des Geräteverwaltungsservers dafür genutzt wird um Geräte visuell vereinfacht auf einem auf einer Bedienoberfläche oder einem Geräteverwaltungsserver hinterlegten Bild (vorzugsweise Grundriss) zu positionieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmierung und/oder Konfiguration des Geräteverwaltungsservers dafür genutzt wird um das Benutzen von Geräten mit beliebigen Geräuschen oder Melodien zu verknüpfen.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Ausnahme des Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensumsetzung allein über ein mobiles Endgerät erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Ausnahme der Ansprüche 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensumsetzung allein über einen Webbrowser erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die projektbezogene Verdeutlichung des Kundennutzens sowie der Komplexität nehmenden Darstellung der Installationsschritte, der Kunde über eine seitens eines Onlinehändlers (vorzugsweise Amazon) bereitgestellten Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung (API) den Erwerb eines Produktes durchführen kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die angebotenen Produkte zur Vereinfachung der Kompatibilitätsprüfung durch Verwendung eines Geräteverwaltungsservers mit Unterstützung unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle herstellerunabhängig verknüpft und genutzt werden können.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer anstelle der manuellen Befolgung der Schritt-für-Schritt-Umsetzung einer Projektanregung, einen Link basierend auf einem QR-Code oder einer interaktiven Schaltfläche aktiviert, welcher die projektzugehörige Konfiguration von einem Webserver oder lokal auf dem Geräteverwaltungsserver abruft und auf diesem ausführt.
  15. Verfahren nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer über ein mobiles Endgerät mit Hilfe einer Vergleichsübersicht wählen kann, auf welche Geräte die zugehörigen Projektregeln angewendet werden sollen.
  16. Verfahren nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Geräteverwaltungsserver nach Initiierung einer Projektkonfiguration eine automatisierte Plausibilitätsprüfung hinsichtlich möglicher Regel- und Konfigurationskonflikte durchgeführt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beworbenen Energiesparmaßnahmen mit den real beim Nutzer erreichten und datentechnisch erfassten Einsparwerten verglichen werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Einsparwerte über eine Vielzahl von Nutzern gesammelt werden und zur qualifizierten, kontinuierlichen Optimierung der Werbung der Energiesparmaßnahme genutzt werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigation auf einer Webseite zur Findung von Produkten oder Projekten auf einer mehrstufigen Kombination aus Schrift- und Bildsprache basiert.
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