DE102013017776A1 - Konvertergehäuse - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Konvertergehäuse für eine Glasfaserverbindungsanordnung mit einer Wandeinheit, einer Halterung und einem Einschub, der in die Halterung einführbar ist. Um das Einschieben von Glasfasersteckern unabhängig von etwaigen störenden Nachinstallationen zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Halterung als schwenkbarer Deckel ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Konvertergehäuse für eine Glasfaserverbindungsanordnung mit einer Wandeinheit, einer Halterung und einem Einschub, der in die Halterung einführbar ist.
  • Bei derzeit üblichen FTTH-Geräten (fiber to the home-Geräten) wird beim Verbraucher – beispielsweise im Wohnzimmer oder im Keller eines Wohnhauses – ein Konvertergehäuse von einem Techniker vorinstalliert, worin bereits der Anschluss von Glasfaserzuleitungen vorhanden ist, wobei zwischen der Installation des Anschlusses und dem weiterem Gebrauch durch den Verbraucher oftmals Monate oder gar Jahre vergehen. Nicht selten werden die Konvertergehäuse während dieser Zeit durch anschließend verlegte Rohre oder Elektrokabel derart blockiert, dass ein seitliches oder von oben kemmendes Einschieben von Glasfasersteckern behindert wird bzw. nicht möglich ist, wie es bei herkömmlichen Glasfaserverbindungsanordnungen üblich ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Konvertergehäuse vorzuschlagen, das die auftretenden Probleme behebt und bei denen das Einschieben von Glasfasersteckern unabhängig von etwaigen störenden Nachinstallationen (insbesondere Rohre oder Kabel) ungestört möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das Konvertergehäuse nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Halterung als schwenkbarer Deckel einer Wandeinheit ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung lässt sich die Einschubrichtung des Einschubs und mithin der Stecker aus der Ebene der Wand, an der die Wandeinheit befestigt ist, heraus schwenken, womit ein Einschub unabhängig von etwaigen störenden Rohren oder elektrischen Kabeln möglich ist. Nach dem Einführen des Einschubes lässt sich der Deckel der Wandeinheit wieder schließen, womit auch ein optisch ansprechendes Konvertergehäuse geschaffen wurde.
  • Nachfolgend und in den Unteransprüchen werden bevorzugte Ausgestaltungen des Konvertergehäuses angegeben.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist der Schwenkwinkel durch einen Anschlag begrenzt, so dass der Deckel um eine Achse B gegenüber der Wandeinheit um einen Winkel α von vorzugsweise bis zu 15° Grad verschwenkbar ist, womit die ins Gehäuse führenden Gasfaserkabel nicht über Gebühr verbogen werden.
  • Idealerweise sollten die Verbraucher etwa vorhandene Endgeräte ohne die Hilfestellung eines Technikers in dem Konvertergehäuse mit der Glasfaserzuleitung verbinden können. Üblicherweise werden als Glasfasersteckverbinder SC/APC-Stecker und -Kupplungen verwendet. Um eine störungsfreie Übertragung der Daten zu gewährleisten, müssen sich die optischen Stecker und Kupplungen exakt treffen, um ineinander zu gleiten. Bei zu wenig Weg rasten der Stecker und die Kupplung nicht richtig ein, so dass dazwischen eine Dämpfung entsteht. Steht zu viel Einschubweg zur Verfügung, kann ein unerwünschter Druck auf den optischen Stecker wirken. Um eine Glasfaserverbindungsanordnung zu schaffen, mit der eine einfache und exakte Steckverbindung zwischen dem Stecker und der Kupplung ermöglicht wird, die auch von dem Verbraucher ohne technische Hilfestellung vorgenommen werden kann, ist vorzugsweise vorgesehen, dass
    die Glasfaserverbindungsanordnung mindestens einen Steckverbinder aufweist, wobei die Halterung mindestens eine Aufnahme für einen Stecker besitzt, in der ein Glasfaserstecker passgenau fixierbar ist, so dass eine in dem Einschub angeordnete Glasfaserbuchse passgenau auf den Stecker aufschiebbar ist, wozu sowohl an der Halterung und an dem Einschub korrespondierende Nuten und Federn ausgebildet sind. Der Verbraucher kann dann ohne weitere Hilfsmittel den Einschub in die Halterung einführen, wo die Stecker in die Kupplungen passgenau einrasten.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Konvertergehäuses ist die Halterung als teilweise offenes Gehäuse mit einem Deckelteil und einem hiervon beabstandeten Wandteil ausgebildet, in dem eine Ausnehmung als Aufnahme des Steckers und eine U-förmige Ausnehmung eingebracht sind, deren rechts- und linkseitige Umrandung als Federn ausgebildet sind.
  • Ferner weist die Halterung zwei voneinander beabstandete Aufnahmen für jeweils einen Stecker auf, wobei der Abstand A so gewählt ist, dass die U-förmige Ausnehmung im Wesentlichen zwischen den Aufnahmen verläuft und/oder dass der Abstand zwischen den Aufnahmen dem 3- bis 6-fachen, vorzugsweise dem 4- bis 5-fachen der Länge L eines Steckers entspricht. Ein derart gewählter Abstand gewährleistet im zusammengesetzten Zustand der Glasfaserverbindungsanordnung ein ausreichendes und nicht zu groß gewähltes Spiel, so dass eine exakte Verbindung der Steckverbindung möglich ist.
  • Zur Aufnahme der Glasfaserkabel in der Halterung gehen die Aufnahmen vorzugsweise in schlitzförmige Ausnehmungen über, in denen im zusammengebauten Zustand die Glasfaserkabel ruhen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Einschub ein winklig geformtes Profilstück, das in das offene Gehäuse der Halterung einschiebbar ist, wobei der Einschub eine Anlage aufweist, die im zusammengesetzten Zustand mit dem Deckelteil der Halterung in Anlage ist und eine hiervon abstehende rechteckige Erhebung. Zur Erleichterung für das Einführen des Einschubs in das offene Gehäuse der Halterung sind die Federn eingangs der U-förmigen Ausnehmung vorteilhafterweise abgeschrägt ausgebildet.
  • Rechts- und linksseitig der Nuten sind Ausnehmungen zur Aufnahme von Glasfaserbuchsen angeordnet. Diese Aufnahmen sind derart zueinander beabstandet ausgerichtet, dass beim Zusammenstecken des Einschubs und der Halterung die Glasfaserstecker in die Glasfaserbuchsen eingeführt werden und dort in exakter und ausgerichteter Position lösbar einrasten.
  • Das Zusammenspiel der beschriebenen Ausgestaltung der Glasfaserverbindungsanordnung führt zu einer einfach handhabbaren Führung vom Groben ins Feine, da zunächst die Nuten in den abgeschrägten Nutabschnitt der U-förmigen Ausnehmung eingeführt werden, wo noch ein vergleichsweise großes Spiel besteht. Beim weiteren Zusammenführen wird das Spiel dadurch minimiert, dass die Federn vollständig in die Nuten des Einschubs eingreifen. Erst hiernach werden die an sich bekannten Steckverbinder zusammengeführt, so dass zunächst die Nase der SC/APC-Kupplung in eine korrespondierende Öffnung des SC/APC-Steckers eingeführt wird, wonach schließlich die innere Führung der SC-Stecker-Ferrule innerhalb der SC/APC-Kupplung einrastet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist zwischen dem Einschub und der Halterung ein derartiges Spiel vorgesehen, dass die Glasfaserstecker beim Zusammenführen nacheinander einrasten. Hierzu sind die Glasfaseranschlüsse nicht genau nebeneinander, sondern weitestmöglich voneinander entfernt angeordnet. Hierdurch entsteht das gewünschte Spiel, das es erlaubt, beide Stecker nacheinander zu verbinden.
  • Eine konkrete Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1a–c: unterschiedliche Ansichten eines Konvertergehäuses und
  • 2a–c: unterschiedliche Ansichten einer Halterung und eines Einschubs (Draufsicht, Seitenansicht und Frontansicht).
  • Die 1a bis c zeigen jeweils unterschiedliche Darstellungen eines Konvertergehäuses mit einer Wandeinheit 23 und einer Halterung 1 in Form eines Deckels 24, die einen Einschub 2 enthält. Um den Einschub 2 in die Halterung 1 einführen zu können, ist die Halterung 1 um die Achse B in Pfeilrichtung 25 schwenkbar mit der Wandeinheit 23 verbunden, so dass eine einfache Entnahme des Einschubs 2 und auch ein einfaches Einführen des Einschubs 2 gewährleistet ist. Die Wandeinheit 23 ist vorzugsweise über Verbindungsmittel in senkrechter Position mit einer (nicht gezeigten) Wand verbindbar
  • Die Glasfaserverbindungsanordnung besteht im Wesentlichen aus einer Halterung 1 und einem Einschub 2, wobei die Halterung 1 ein Deckelteil 31 und ein Wandteil 32 besitzt. Der Wandteil 32 weist eine U-förmige Ausnehmung 4 auf, die links- und rechtsseitig durch zwei Federn 5, 5' begrenzt ist, die zum offenen Ende der Ausnehmung 4 abgeschrägt ausgebildet sind (Pfeil 15, 15'). Die Ausnehmung 4 ist ferner nach unten hin durch einen Anschlag 6 begrenzt. Links- und rechtsseitig neben der U-förmigen Ausnehmung 4 sind jeweils eine Aufnahme 7, 7' für einen Glasfaserstecker 71, 71' ausgebildet. Die Aufnahmen 7, 7' sind in Form von Ausnehmungen in den Wandteil 32 eingebracht, so dass die Stecker 71, 71' in die Aufnahmen 7, 7' eingeführt werden können, wobei die Stecker 71, 71' nach vorne abstehend gehalten sind (s. 1b). Die Glasfaserkabel verlaufen im zusammengebauten Zustand innerhalb der hierfür vorgesehen schlitzförmigen Ausnehmung 8, 8'. Damit die Stecker nicht ungewollt aus den Ausnehmungen herausrutschen, können die Ausnehmungen 7, 7' durch (nicht dargestellte) Deckel verschlossen werden, die hierzu lösbar in der Ausnehmung 7, 7' einrasten.
  • Zur Verbindung mit der Halterung 1 ist ferner ein Einschub 2 vorgesehen, der in Pfeilrichtung 9 in die Halterung 1 eingeschoben wird. Um ein exaktes Positionieren der Steckverbinder zu ermöglichen, weist der Einschub 2 eine Anlage 10 auf, die im zusammengebauten Zustand mit dem Deckelteil 31 der Halterung 1 in Anlage ist. Ferner besitzt der Einschub 2 eine abstehende rechteckige Erhebung 11, die links- und rechtsseitig von Außenwänden 14, 14' begrenzt wird, und Nuten 12, 12'. Beim Einführen des Einschubs 2 in die offene Halterung 1 werden die Federn 5, 5' in die hierfür angeordneten Nuten 12, 12' eingeführt, die entlang des Einschubs 2 ausgebildet sind. Sobald die Nuten 12, 12' entlang der Federn 5, 5' gleiten, sind die Ausnehmungen 13, 13', in denen die Kupplungen 22, 22' der Steckverbindung ruhen, derart exakt positioniert, dass beim weiteren Zusammenschieben des Einschubs 2 in die Halterung 1 eine exakte Verbindung zwischen Stecker 71 und Kupplung 22, 22' entsteht.

Claims (10)

  1. Konvertergehäuse für eine Glasfaserverbindungsanordnung mit einer Wandeinheit (23), einer Halterung (1) und einem Einschub (2), der in die Halterung (1) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) als schwenkbarer Deckel (24) ausgebildet ist.
  2. Konvertergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) gegenüber der Wandeinheit (23) um einen Winkel α von bis zu 15° verschwenkbar ist.
  3. Konvertergehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfaserverbindungsanordnung mindestens einen Steckverbinder aufweist, wobei die Halterung (1) mindestens eine Aufnahme (7, 7') für einen Stecker besitzt, in der ein Glasfaserstecker passgenau fixierbar ist, so dass eine in dem Einschub (2) angeordnet Glasfaserbuchse passgenau auf den Stecker aufschiebbar ist, wozu sowohl an der Halterung (1) und an dem Einschub (2) korrespondierende Nuten (12, 12') und Federn (5, 5') ausgebildet sind.
  4. Konvertergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) ein teilweise offenes Gehäuse mit einem Deckelteil (31) und einem hiervon beabstandeten Wandteil (32) aufweist, in dem eine Ausnehmung (7, 7') als Aufnahme des Steckers und eine U-förmige Ausnehmung (4) eingebracht sind, deren rechts- und linksseitige Umrandung als Federn (5, 5') ausgebildet sind.
  5. Konvertergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) zwei voneinander beabstandete Aufnahmen (7, 7') für jeweils einen Stecker aufweist, wobei der Abstand (A) so gewählt ist, dass die U-förmige Ausnehmung (4) im wesentlichen zwischen den Aufnahmen (7, 7') verläuft und/oder dass der Abstand (A) zwischen den Aufnahmen (7, 7') dem 3- bis 6-fachen, vorzugsweise 4- bis 5-fachen, der Länge (L) eines Steckers entspricht.
  6. Konvertergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (7, 7') zur Steckeraufnahme in schlitzförmige Ausnehmungen (8, 8') zur Aufnahme der Glasfaserkabel übergehen.
  7. Konvertergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (2) ein winklig geformtes Profilstück ist, das in das offene Gehäuse der Halterung (1) einschiebbar ist, wobei der Einschub (2) eine Anlage (10) aufweist, die im zusammengesetzten Zustand mit dem Deckelteil (31) der Halterung (1) in Anlage ist, und eine hiervon abstehende rechteckige Erhebung (11) mit Außenwänden (14, 14').
  8. Konvertergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwände (14, 14') in jeweils eine Nut (12, 12') übergehen, in der im zusammengesetzten Zustand die Federn (5, 5') der U-förmigen Ausnehmung (4) ruhen.
  9. Konvertergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass rechts- und linksseitig der Nuten (12, 12') Ausnehmungen (13, 13') zur Aufnahme von Glasfaserbuchsen angeordnet sind, die derart zueinander beabstandet und ausgerichtet sind, dass beim Zusammenstecken des Einschubs (2) mit der Halterung (1) die Glasfaserstecker in die Glasfaserbuchsen eingeführt werden und dort lösbar einrasten.
  10. Konvertergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einschub (2) und der Halterung (1) ein derartiges Spiel vorgesehen ist, dass die Glasfaserstecker beim Zusammenführen nacheinander einrasten.
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