DE102013017259A1 - Ventil - Google Patents
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Abstract
Das Ventil ist für gasförmige und flüssige Medien vorgesehen und umfasst einen Ventilkörper und einen Elektromagnetkopf, dessen Magnetjoch mindestens eine materialeinheitlich einstückig angeformte Befestigungslasche aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Ventil für gasförmige und flüssige Medien, mit einem Ventilkörper, der mindestens einen Eingang, einen Ausgang und einen in einer Ventilkammer vorgesehenen Ventilsitz aufweist, dem ein Dichtkörper zugeordnet ist, sowie einem Elektromagnetkopf mit einem Magnetkern, einer Elektrospule, einem Magnetjoch und einem verlagerbaren Anker für den Dichtkörper.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ventil der genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass bei der Magnetjochherstellung ohne zusätzliche Arbeitsschritte mit einfachen Mitteln ein integriertes Ventilbefestigungsteil erzielt wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
- Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
-
1 ein erfindungsgemäßes Ventil in einer vergrößerten Schnittdarstellung, -
2 das Magnetjoch des Ventils der1 in einer Perspektivansicht. - Das in der Zeichnung dargestellte Ventil ist für gasförmige und flüssige Medien vorgesehen und kann bevorzugt als Pilotventil in das Gehäuse eines hier nicht dargestellten Aktors oder dergleichen eingebaut werden. Das Ventil weist einen vorzugsweise kreisrunden Ventilkörper
1 und einen Elektromagnetkopf2 auf, die bezüglich einer Mittenachse3 koaxial angeordnet sind. - Der Ventilkörper
1 ist zylindrisch abgestuft und weist einen Flansch4 , einen gegenüber diesem im Durchmesser reduzierten Mittelteil5 und einen Fortsatz6 auf, dessen Durchmesser wiederum kleiner ist als der Durchmesser des Mittelteils5 . Am Umfang des Mittelteils5 und des Fortsatzes6 können O-Ringe7 ,8 vorgesehen sein, die in nach außen offenen Rechtecknuten gelagert sind. Im Fortsatz6 kann für das Medium ein koaxialer Eingang9 ausgebildet sein, der in einen Ventilsitz10 mündet, welcher in eine Ventilkammer11 hineinragt, die etwa in der Ebene des Flansches4 ausgebildet ist. Für die Herausführung des Mediums aus der Ventilkammer11 kann im Bereich zwischen dem Mittelteil5 und dem Fortsatz6 des Ventilkörpers1 ein Ausgang12 vorgesehen sein. Bei verschiedenen Anwendungen kann es aber zweckmäßig sein, den Fluss des Mediums umzukehren, so dass letzteres über den dargestellten Ausgang12 zugeführt und den dargestellten Eingang9 abgeführt wird. - In der Ventilkammer
11 befindet sich ein aus einem Elastomerwerkstoff hergestellter Dichtkörper13 , der an dem in der Zeichnung unteren Ende eines im Querschnitt kreiszylindrischen Ankers14 vorzugsweise durch Vulkanisation befestigt ist und für das Öffnen und Schließen des Ventilsitzes10 vorgesehen ist. Der Anker14 , der in einem Sackloch eine Schraubenfeder15 aufweist, befindet sich in einer zur Mittenachse3 koaxialen Zentralbohrung eines eine Elektrospule16 tragenden Spulenkörpers17 des Elektromagnetkopfes2 . - Der Spulenkörper
17 weist eine die Zentralbohrung begrenzende Traghülse18 und zwei zueinander beabstandete Stirnwände19 ,20 auf, zwischen denen die Elektrospule16 angeordnet ist. Zwischen der Stirnwand19 des Spulenkörpers17 und dem Flansch4 des Ventilkörpers1 ist ein Ringschlitz21 ausgebildet, der an seinem Grund von einem dünnwandigen Rohrteil22 begrenzt ist. Der Rohrteil22 verbindet also den Flansch4 und die Stirnwand19 und somit den Ventilkörper1 mit dem Spulenkörper17 . Der Ventilkörper1 und der Spulenkörper17 können deshalb vorteilhaft aus ein und demselben Material, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt und als materialeinheitlich einstückige Baueinheit ausgeführt sein. Die Traghülse18 und der Rohrteil22 haben den gleichen Innendurchmesser, der lediglich etwas größer ist als der Durchmesser des Ankers14 , so dass letzterer bei seiner axialen Verlagerung zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes10 weitgehend spielfrei geführt ist. - In der Zentralbohrung der Traghülse
18 ist etwa im axialen Mittenbereich der Elektrospule16 ein Magnetschlusskörper23 gelagert, der in einer umfänglichen Rechtecknut einen O-Ring24 trägt, der an der Traghülse18 dicht anliegt. In der dargestellten Verschlussposition des Ankers14 und des Dichtkörpers13 besteht zwischen der Oberseite des Ankers14 und der Unterseite des Magnetschlusskörpers23 , an dem sich die Schraubenfeder15 abstützt, ein Abstand25 . An der dem Anker14 abgewandten oberen Seite des Magnetschlusskörpers23 liegt ein Dauermagnet26 an, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Traghülse18 annähernd gleich ist. An der dem Magnetschlusskörper23 gegenüberliegenden Seite des Dauermagneten26 liegt ein Magnetkern27 an, dessen Durchmesser annähernd gleich dem Innendurchmesser der Traghülse18 ist und der an einem oberen Bund28 , der an der Stirnwand20 des Spulenkörpers17 anliegt, einen Querschlitz29 für den Eingriff eines Montagewerkzeugs aufweisen kann. Außerdem kann der Magnetkern27 an seinem Umfang ein Gewinde30 besitzen, das in ein Innengewinde der Traghülse18 eingreift. - Der Elektromagnetkopf
2 weist zudem ein Magnetjoch31 auf, das mit einer Grundwand32 , die eine Durchgangsbohrung33 besitzt, auf der Stirnwand20 des Spulenkörpers17 aufliegt. An dieser Grundwand32 befinden sich an gegenüberliegenden Seiten zwei zueinander beabstandete Seitenwände34 ,35 , die die Elektrospule16 außen übergreifen und sich in Richtung zum Ventilkörper1 hin erstrecken. Diese Seitenwände34 ,35 besitzen je eine Haltewand36 ,37 , die auf Abstand und parallel zur Grundwand32 angeordnet und in ein und derselben Ebene einander zugewandt sind. - Zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der Haltewände
36 ,37 besteht ein gewisser Abstand und jede dieser Stirnseiten weist eine in Form eines Teilkreises ausgebildete Ausnehmung40 ,41 auf. Die Haltewände36 ,37 weisen zudem je eine Einführschräge42 ,43 auf, die zwischen der Stirnseite und einer Außenseite44 ,45 der Haltewände36 ,37 ausgebildet sind. - Außerdem ist zu erkennen, dass an dem Magnetjoch
31 zwei Befestigungslaschen46 ,47 vorgesehen sind, die aus den Seitenwänden34 ,35 ausgestanzt und in entgegengesetzter Richtung zu den Haltewänden36 ,37 nach außen gebogen sind, so dass sie die Außenflächen der Seitenwände34 ,35 überragen, wobei die Haltewände36 .37 und die Befestigungslaschen46 ,47 in ein und derselben Ebene liegen. Da die Befestigungslaschen46 ,47 aus den Seitenwänden34 ,35 herausgebogen worden sind, weisen letztere Aussparungen48 ,49 auf, die den Konfigurationen der Befestigungslaschen46 ,47 entsprechen. An den freien Enden der Befestigungslaschen46 ,47 können bevorzugt etwa halbkreisförmige Aufnahmen50 ausgebildet sein, die für die Positionierung von Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln vorgesehen sind. Insbesondere der2 ist zu entnehmen, dass das Magnetjoch31 mit der Grundwand32 , den Seitenwänden34 ,35 , den Haltewänden36 ,37 und den Befestigungslaschen46 ,47 insgesamt besonders vorteilhaft aus einem einzigen Blech in einem einzigen Stanzbiegevorgang materialeinheitlich einstückig hergestellt ist. - Beim Zusammenbau des Ventils wird das Magnetjoch
31 von einer Seite, also quer zu Mittenachse3 , aufgeschoben, so dass die Haltewände36 ,37 in den Ringschlitz21 eingreifen. Dabei gleiten die Einführschrägen42 ,43 am Umfang des Rohrteils22 entlang, bis letzterer in die im Durchmesser angepassten Ausnehmungen40 ,41 einschnappt, wodurch das Magnetjoch31 arretiert ist. Die Breite des Ringschlitzes21 zwischen dem Flansch4 und der Stirnwand19 ist im Wesentlichen gleich der Dicke der Haltewände36 ,37 , so dass diese formschlüssig spielfrei in dem Ringschlitz21 positioniert sind. In dieser Position befindet sich die Durchgangsbohrung33 des Magnetjochs31 koaxial über der Zentralbohrung des Spulenkörpers17 und die Seitenwände34 ,35 übergreifen den Außenumfang der Elektrospule16 . Nun wird der Anker14 mit dem Dichtkörper13 und der Schraubenfeder15 von oben in die Zentralbohrung des Spulenkörpers17 eingeführt. Dann werden der Magnetschlusskörper23 , der Dauermagnet26 und der Magnetkern27 in die Zentralbohrung eingebracht. Dabei wird mit Hilfe eines in den Querschlitz29 eingreifenden Schraubendrehers das Gewinde30 des Magnetkerns27 in das Innengewinde des Spulenkörpers17 eingeschraubt, bis sich der Bund28 in der Durchgangsbohrung33 in der Ebene der Grundwand32 befindet. Durch stufenloses Verdrehen des Magnetkerns27 kann das elektromagnetische Feld für eine optimale Funktion des Ankers14 feinfühlig justiert werden. - Bei der Verwendung des Ventils wird der Ventilkörper
1 in eine abgestufte Bohrung eines Aktorgehäuses oder dergleichen eingesetzt, wobei über die O-Ringe7 ,8 innerhalb der Bohrung die notwendigen Trennungen für den Mediumsfluss erzielt werden. Dabei kann das Ventil mittels der Befestigungslaschen46 ,47 des einstückig gefertigten, komplett geschlossenen Magnetjochs31 zum Beispiel mittels Schrauben im Bereich der Aufnahmen50 an dem Gehäuse befestigt werden. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass bei dem erfindungsgemäßen Ventil eine zusätzliche Montage von Magnetschlussteilen oder anderweitigen Befestigungsteilen nicht erforderlich ist. - Wenn der Elektromagnetkopf
2 durch einen elektrischen Einschaltimpuls aktiviert wird, erfolgt eine Verstärkung der Magnetkraft, wobei der Anker14 mit Unterstützung des Dauermagneten26 gegen die Kraft der Schraubenfeder15 in Richtung gegen den Magnetschlusskörper23 gezogen wird. Dabei hebt der Dichtkörper13 von dem Ventilsitz10 ab, so dass das Ventil geöffnet ist und das Medium vom Eingang9 in die Ventilkammer11 und von dort zu dem Ausgang12 gelangen kann. Nach Beendigung des Einschaltimpulses bleibt das Ventil dennoch geöffnet, denn die Kraft des Dauermagneten26 ist ausreichend, den in Richtung nach oben verlagerten Anker14 in dieser Öffnungsposition zu halten. - Soll das Ventil geschlossen werden, wird der Elektromagnetkopf
2 wiederum durch einen elektrischen Einschaltimpuls aktiviert, allerdings wurde zuvor die elektrische Polarität vertauscht, so dass der elektrische Strom gegenüber dem Einschaltvorgang in entgegengesetzter Richtung durch die Elektrospule16 fließt. Das dadurch aufgebaute Magnetfeld wirkt der Kraft des Dauermagneten26 entgegen. Es wird also eine Schwächung des Magnetfeldes erreicht, so dass die Kraft der Schraubenfeder15 überwiegt. Der Anker14 wird somit axial vom Magnetschlusskörper23 fortbewegt, so dass der Dichtkörper13 gegen den Ventilsitz10 gedrückt wird und diesen verschließt, wodurch der Fluss des Mediums gesperrt ist. - Aufgrund dieser Maßnahmen kann das Ventil sowohl in der Öffnungs- als auch in der Schließstellung äußerst stromsparend betrieben werden, da die Elektrospule
16 lediglich zum Öffnen und Schließen des Ventils verhältnismäßig kurz mit Spannung versorgt wird. Die Einschaltimpulse dauern nur so lange, bis der Anker14 seine jeweilige Endstellung erreicht hat. In diesen Endstellungen wird der Anker14 allein durch die Kraft des Dauermagneten26 gehalten, so dass dafür keine weitere Energieversorgung notwendig ist.
Claims (17)
- Ventil für gasförmige und flüssige Medien, mit einem Ventilkörper (
1 ), der mindestens einen Eingang (9 ), einen Ausgang (12 ) und einen in einer Ventilkammer (11 ) vorgesehenen Ventilsitz (10 ) aufweist, dem ein Dichtkörper (13 ) zugeordnet ist, sowie einem Elektromagnetkopf (2 ) mit einem Magnetkern (27 ), einer Elektrospule (16 ), einem Magnetjoch (31 ) und einem verlagerbaren Anker (14 ) für den Dichtkörper (13 ), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Magnetjoch (31 ) mindestens eine Befestigungslasche (46 ,47 ) materialeinheitlich einstückig ausgebildet ist. - Ventil nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetjoch (
31 ) an der dem Ventilkörper (1 ) abgewandten Seite der Elektrospule (16 ) eine Grundwand (32 ) aufweist, an der zwei zueinander beabstandete, die Elektrospule (16 ) seitlich umgreifende Seitenwände (34 ,35 ) angeordnet sind, an denen mindestens je eine Befestigungslasche (46 ,47 ) ausgebildet ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundwand (
32 ) des Magnetjochs (31 ) eine Durchgangsbohrung (33 ) aufweist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (
34 ,35 ) des Magnetjochs (31 ) an dem der Grundwand (32 ) abgewandten Ende je eine Haltewand (36 ,37 ) aufweisen. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewände (
36 ,37 ) des Magnetjochs (31 ) einander zugewandt und im Wesentlichen in einer Ebene parallel zur Grundwand (32 ) ausgerichtet sind. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewände (
36 ,37 ) des Magnetjochs (31 ) an ihren einander zugewandten Stirnseiten je eine teilkreisförmige Ausnehmung (40 ,41 ) aufweisen. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Haltewände (
36 ,37 ) des Magnetjochs (31 ) eine zwischen der Stirnseite und einer Außenseite (44 ,45 ) ausgebildete Einführschräge (42 ,43 ) aufweist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (
46 ,47 ) und die Haltewand (36 ,37 ) des Magnetjochs (31 ) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (
46 ,47 ) des Magnetjochs (31 ) aus der Seitenwand (34 ,35 ) ausgestanzt ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (
34 ,35 ) des Magnetjochs (31 ) eine der Befestigungslasche (46 ,47 ) gemäße Aussparung (48 ,49 ) aufweist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (
46 ,47 ) des Magnetjochs (31 ) in entgegengesetzter Richtung zur Haltewand (36 ,37 ) nach außen gerichtet ist und die Außenfläche der Seitenwand (34 ,35 ) überragt. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (
46 ,47 ) des Magnetjochs (31 ) mindestens eine Aufnahme (50 ) für ein Befestigungsmittel aufweist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetjoch (
31 ) mit der Grundwand (32 ), den Seitenwänden (34 ,35 ), den Haltewänden (36 ,37 ) und den Befestigungslaschen (46 ,47 ) ein aus einem Blech materialeinheitlich einstückig hergestelltes Stanzbiegeteil ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewand (
36 ,37 ) des Magnetjochs (31 ) in einem Ringschlitz (21 ) angeordnet ist, der zwischen einem Flansch (4 ) des Ventilkörpers (1 ) und einer Stirnwand (19 ) eines Spulenkörpers (17 ) der Elektrospule (16 ) ausgebildet und am Grund von einem dünnwandigen Rohrteil (22 ) begrenzt ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Rohrteils (
22 ) am Grund des Ringschlitzes (21 ) etwa gleich dem Durchmesser der teilkreisförmigen Ausnehmungen (40 ,41 ) der Haltewände (36 ,37 ) ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (
1 ), der Spulenkörper (17 ) der Elektrospule (16 ) und der Rohrteil (22 ) materialeinheitlich einstückig ausgebildet sind. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Zentralbohrung des Spulenkörpers (
17 ) der Anker (14 ), ein Magnetschlusskörper (23 ), ein Dauermagnet (26 ) und der Magnetkern (27 ) angeordnet sind.
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