DE102013016510B4 - Bicycle with arm crank drive - Google Patents
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Abstract
Fahrrad mit wenigstens zwei Rädern (17, 22) und einem Armkurbelantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass eine rechte Handkurbel (6.2) und eine linke Handkurbel (6.3) des Armkurbelantriebes über jeweils wenigstens einen Freilauf (6.7, 6.8, 6.11, 6.12) verfügen und dass der Armkurbelantrieb über eine Armkurbelantriebskette (11) verfügt und dass eine gemeinsame Welle (6.1) mit dem wenigstens einen Freilauf (6.7, 6.8, 6.11, 6.12) verbunden ist.Bicycle with at least two wheels (17, 22) and an arm crank drive, characterized in that a right hand crank (6.2) and a left hand crank (6.3) of the arm crank drive each have at least one freewheel (6.7, 6.8, 6.11, 6.12) and that the arm crank drive has an arm crank drive chain (11) and that a common shaft (6.1) is connected to the at least one freewheel (6.7, 6.8, 6.11, 6.12).
Description
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Fahrrad mit wenigstens zwei Rädern das über einen Armkurbelantrieb verfügt, oder über einen Armkurbelantrieb und einen Beinkurbelantrieb, insbesondere über einen Armkurbelantrieb und einen Beinkurbelantrieb, verfügt.The invention relates to a bicycle with at least two wheels that has an arm crank drive, or an arm crank drive and a leg crank drive, in particular an arm crank drive and a leg crank drive.
Bei bekannte Fahrräder mit Armkurbelantrieb sind die beiden Armkurbeln über eine Welle fest miteinander verbunden. Der Fahrer kann während der Fahrt nicht umstellen von synchronen auf asynchronen Armkurbelantrieb. Weiterhin drehen, beim Armkurbelantrieb immer beide Armkurbeln mit, selbst wenn nur eine Armkurbel angetrieben wird. Aus der
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Fahrrad bereitzustellen, wobei der Fahrradfahrer während der Fahrt von synchronen auf asynchronen Armkurbelantrieb wechseln kann. Zudem soll der Fahrradfahrer beim langsamen Fahren das Fahrrad sicher lenken können und gleichzeitig mit einem Arm antreiben können.It is the object of the invention to provide a bicycle in which the cyclist can switch from synchronous to asynchronous arm crank drive while riding. In addition, the cyclist should be able to steer the bike safely when driving slowly and at the same time be able to drive it with one arm.
Die Aufgabe wird durch ein Fahrrad mit wenigstens zwei Rädern und einem Armkurbelantrieb und durch ein Verfahren zum Fahren eines Fahrrades mit wenigstens zwei Rädern und einem Armkurbelantrieb gemäß den unabhängingen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.The object is achieved by a bicycle with at least two wheels and an arm crank drive and by a method for riding a bicycle with at least two wheels and an arm crank drive according to the independent claims. Advantageous developments of the invention are contained in the dependent claims.
Das erfindungsgemäße Fahrrad entspricht einem herkömmlichen Handbike, oder einem Fahrrad entsprechend der
Ein Freilauf besteht aus zwei Ringen A und B die drehbar zueinander gelagert sind. Wird Ring A festgehalten, so ist der jeweils andere Ring B frei in eine Richtung drehbar, jedoch verhindert ein Sperrmechanismus, dass der Ring B nicht in die entgegen gesetzte Richtung, die sogenannte Sperrrichtung, drehbar ist. Ein solcher Sperrmechanismus ist vorzugsweise wenigstens eine Sperrklinke oder wenigstens ein Klemmkeil oder wenigstens eine Klemmrolle. Diese wenigstens eine Sperrklinke oder wenigstens ein Klemmkeil oder wenigstens eine Klemmrolle wirken nur in einer Drehrichtung der beiden Ringe A und B zueinander, in der entgegengesetzten Drehrichtung der beiden Ringe A und B zueinander geben sie die Sperrung frei.The bicycle according to the invention corresponds to a conventional hand bike, or a bicycle according to the
A freewheel consists of two rings A and B which are rotatably mounted on each other. If ring A is held tight, the other ring B is free to rotate in one direction, but a locking mechanism prevents ring B from rotating in the opposite direction, the so-called locking direction. Such a locking mechanism is preferably at least one pawl or at least one clamping wedge or at least one pinch roller. This at least one pawl or at least one clamping wedge or at least one pinch roller act only in one direction of rotation of the two rings A and B to each other, in the opposite direction of rotation of the two rings A and B to each other they release the lock.
Bis auf den Armkurbelantrieb entspricht die erfindungsgemäße Variante A dem Fahrrad der Variante B der
In der erfindungsgemäßen Variante A treibt der Fahrradfahrer mit seinen Armen einen Armkurbelantrieb mit Handkurbeln 6.2, 6.3 und Handkurbelgriffen 6.5 und mit seinen Beinen Tretkurbeln 8 eines Beinkurbelantriebs an. Eine Welle 6.1 der Handkurbeln 6.2, 6.3 ist in einem Fahrradrahmen 7 drehbar gelagert (
Auf den Handkurbeln 6.2, 6.3 sind die Handkurbelgriffe 6.5 drehbar gelagert. Die Tretkurbeln 8 bestehen aus einer rechten und linken Tretkurbel 8. Beide Tretkurbeln 8 sind mit einer Welle 8.1 verschraubt. Diese Welle 8.1 ist über das Tretlager drehbar im Fahrradrahmen 7 gelagert.Except for the arm crank drive, variant A according to the invention corresponds to variant B of the
In variant A according to the invention, the cyclist drives an arm crank drive with hand cranks 6.2, 6.3 and hand crank handles 6.5 with his arms and
The hand crank handles 6.5 are rotatably mounted on the hand cranks 6.2, 6.3. The
Zum Antrieb des Fahrrades bewegt der Fahrer mit seinen Händen die Handkurbeln 6.2, 6.3 und mit seinen Füßen die Tretkurbeln 8. Auf den Tretkurbeln 8 sind Pedale 8.8 drehbar gelagert. An der Tretkurbel 8 ist die Armkurbelantriebsscheibe 13 befestigt und an der Welle 6.1 ist die Armkurbelantriebsscheibe 12 befestigt. Diese Armkurbelantriebsscheiben 12,13 sind über den Armkurbelantriebsriemen 11 miteinander verbunden. Somit ist ein synchroner Lauf der Kurbeln 6.2, 6.3, 8 gewährleistet. Der Armkurbelantriebsriemen 11 verläuft, aus Fahrersicht, rechts vom Fahrradrahmen 7. Auf der rechten Seite des Fahrradrahmens 7 verläuft die Antriebskette 4. Sie treibt über ein Antriebskettenrad 9, welches fest mit der Armkurbelantriebsscheibe 13 verbunden ist, und über das Antriebsritzel 10 das Hinterrad 17 an.To drive the bicycle, the rider moves the hand cranks 6.2, 6.3 with his hands and the
Für alle erfindungsgemäßen Varianten gilt, dass ein Achsschenkel ein beweglicher Arm ist, auf dem ein lenkendes Rad drehbar gelagert ist. Die Seitenangaben „links“ und „rechts“ bedeuten in allen geschilderten Varianten, die Seiten aus der Sicht des Fahrradfahrers der in Fahrtrichtung auf dem Fahrrad sitzt.It applies to all variants according to the invention that a steering knuckle is a movable arm on which a steering wheel is rotatably mounted. In all variants described, the references to the sides “left” and “right” mean the sides from the point of view of the cyclist who is sitting on the bicycle in the direction of travel.
In der erfindungsgemäßen Variante A lenkt ein Vorderrad 22 mittels eines Achsschenkels 37. Der Fahrradfahrer lenkt durch ein Neigen des Fahrradrahmens 7.In variant A according to the invention, a
Neigt der Fahrradfahrer den Fahrradrahmen 7 in etwa quer zur Fahrtrichtung nach links, dann schwenkt der Achsschenkel 37 und somit das Vorderrad 22, gegen den Uhrzeigersinn um eine Lenkachse 37.4 und das Fahrrad lenkt nach links.If the cyclist inclines the
Neigt der Fahrradfahrer den Fahrradrahmen 7 in etwa quer zur Fahrtrichtung nach rechts, dann schwenkt der Achsschenkel 37 und somit das Vorderrad 22, mit dem Uhrzeigersinn um die Lenkachse 37.4 und das Fahrrad lenkt nach rechts.If the cyclist inclines the
Der Achsschenkel 37 hat in etwa die gleiche Form, wie die einer Fahrradgabel eines gewöhnlichen Fahrrades. Das heißt, zwei Achsschenkelrohre 37.3 des Achsschenkels 37 nehmen eine Achse 39 des Vorderrades 22 an ihren Enden auf und verlaufen je rechts und links um das Vorderrad 22 und laufen dann in einer Fahrradmittelachse zusammen, wo die beiden Achsschenkelrohre 37.3 mit einer Welle 37.2 fest verbunden sind. Die Lagerung des Achsschenkels 37 besteht aus einem Lenkkopflagerrohr 7.2, einem Lenkkopflager und der Welle 37.2. Die Welle 37.2 ist fest mit den beiden Achsschenkelrohren 37.3 und somit mit dem Achsschenkel 37 verbunden und ist über das Lenkkopflager in dem Lenkkopflagerrohr 7.2 gelagert, welches fest mit dem Fahrradrahmen 7 verbunden ist. Die Lenkachse 37.4 ist die gemeinsame Achse des Lenkkopflagers, des Lenkkopflagerrohrs 7.2 und der Welle 37.2.
Im Gegensatz zu einer Gabel eines gewöhnlichen Fahrrades befindet sich in der erfindungsgemäßen Variante A die Lenkachse 37.4, in Fahrtrichtung gesehen, vor der Achse 39 des Vorderrades 22.
Die erfindungsgemäße Variante A verfügt über ein Rückstellelement.
In der erfindungsgemäßen Variante A ist das Rückstellelement eine Feder die zwischen Fahrradrahmen 7 und Achsschenkel 37 angebracht ist. Bei einem Lenkeinschlag wird die Längsachse 24.1 der Feder verbogen, wodurch die Feder eine Rückstellkraft auf den Achsschenkel 37 ausübt. Die Feder ist ein so genanntes Schwingmetall. Dieses Schwingmetall besteht aus dem Gummielement 24.2 das an seinen gegenüberliegenden Enden jeweils mit einer der zwei Stahlflanken 24.3 fest verbunden ist. Die beiden Stahlflanken 24.3 dienen zum Anschrauben des Gummielements 24.2. Dabei ist eine Stahlflanke 24.3 mit dem Achsschenkel 37 fest verschraubt und die andere Stahlflanke 24.3 mit dem Fahrradrahmen 7.
Das Gummielement 24.2 ist zylindrisch.
Das Rückstellelement übt bei zunehmendem Lenkeinschlag eine zunehmende Rückstellkraft auf den Achsschenkel 37 aus.
Die erfindungsgemäße Variante A verfügt über einen Lenker 41.
Der Lenker 41 ist fest und direkt mit der Welle 37.2 verbunden und verläuft vor dem Fahrradrahmen 7 und vor der Welle 6.1 vorbei.
Indem der Fahrradfahrer den Lenker 41 um die Lenkachse 37.4 dreht, dreht sich somit auch das Vorderrad 22 um die Lenkachse 37.4. Somit kann der Fahrradfahrer das Fahrrad mittels des Lenkers 41 lenken. Durch diese direkte Lenkung mittels des Lenkers 41 kann der Fahrradfahrer auch langsam Fahren und dabei sicher und präzise lenken. Bei schnellerer Fahrt ist das Fahrrad, aufgrund seiner Lenkgeometrie so fahrstabil, dass der Fahrradfahrer zu den Handkurbelgriffen 6.5 umgreifen kann und das Fahrrad einfach durch ein Neigen des Fahrrades gegen eine Aufstandsfläche B lenkt. Hierbei kann der Fahrradfahrer das Fahrrad zusätzlich über seine Arme antreiben.The
In contrast to a fork of an ordinary bicycle, in variant A according to the invention, the steering axis 37.4 is located in front of the
Variant A according to the invention has a restoring element.
In variant A according to the invention, the restoring element is a spring which is fitted between the
The rubber element 24.2 is cylindrical.
The restoring element exerts an increasing restoring force on the
Variant A according to the invention has a
The
When the cyclist turns the
Am Lenker 41 können wenigstens ein Schalt- und oder wenigstens ein Bremshebel angebracht sein.
Die erfindungsgemäße Variante A verfügt über einen Freilauf 8.2 zwischen Tretkurbel 8 und der Armkurbelantriebsscheibe bzw. Armkurbelantriebskettenblatt 13 und dem Antriebkettenrad 9, wobei die Armkurbelantriebsscheibe bzw. Armkurbelantriebskettenblatt 13 und das Antriebkettenrad 9 fest miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck befinden sich der Armkurbelantriebsriemen bzw. die Armkurbelantriebskette 11, die Armkurbelantriebsscheiben bzw. Armkurbelantriebskettenblätter 12,13, die Antriebskette 4, das Antriebskettenrad 9 und das Antriebsritzel 10 alle auf der rechten Seite.
Im Gegensatz zur Variante B der
Armkurbelantriebskettenblatt 12 fest mit der Welle 6.1 der Handkurbeln 6.2, 6.3 verbunden. Außerdem befinden sich am rechten Ende der Welle 6.1 ein Freilauf 6.8 und am linken Ende der Welle 6.1 ein Freilauf 6.7. Die Freiläufe 6.7, 6.8 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel Sperrklinkenfreiläufe. Die
Der äußere Ring 6.74 des Freilaufes 6.7 verfügt über 20 Zähne 6.75 in die die Sperrklinken 6.71 einrasten können.
Wenn also die linke Handkurbel 6.3 gegen den Uhrzeigersinn 6.10 angetrieben wird, in
Wird die linke Handkurbel 6.3 im Uhrzeigersinn 6.9, in
The variant A according to the invention has a freewheel 8.2 between the pedal crank 8 and the arm crank drive disk or arm crank
In contrast to variant B of the
Arm crank
The outer ring 6.74 of the freewheel 6.7 has 20 teeth 6.75 in which the pawls 6.71 can engage.
So if the left hand crank 6.3 is driven anti-clockwise 6.10, in
Turning the left hand crank 6.3 clockwise 6.9, in
Der Freilauf 6.8 hat einen inneren Ring und einen äußeren Ring welche über Kugellager drehbar zueinander gelagert sind. Der innere Ring ist über ein Gewinde fest mit der Welle 6.1 verschraubt. Der äußere Ring ist über mehrere Schrauben fest mit der rechten Handkurbel 6.2 verschraubt. Der äußere Ring und somit die rechte Handkurbel 6.2 sind relativ zum inneren Ring und somit relativ zur Welle 6.1 im Uhrzeigersinn, in
Der Freilauf 8.2 hat einen inneren Ring und einen äußeren Ring welche über Kugellager drehbar zueinander gelagert sind. Der innere Ring ist über ein Gewinde fest mit der rechten Tretkurbel 8 der Tretkurbeln 8 verschraubt. Der äußere Ring ist über mehrere Schrauben fest mit der Armkurbelantriebsscheibe bzw. Armkurbelantriebskettenblatt 13 und dem Antriebkettenrad 9 verschraubt. Der äußere Ring und somit die Armkurbelantriebsscheibe bzw. Armkurbelantriebskettenblatt 13 und das Antriebkettenrad 9 sind relativ zum inneren Ring und somit relativ zu den Tretkurbeln 8 und deren Welle 8.1 gegen den Uhrzeigersinn 8.3, in
Die Freiläufe 8.2, 6.8, 6.7 ermöglichen es dem Fahrer das Fahrrad entweder mit den Tretkurbeln 8 anzutreiben und gleichzeitig die Handkurbeln 6.2, 6.3 stillstehen zu lassen oder mit beiden Handkurbeln 6.2, 6.3 anzutreiben und gleichzeitig die Tretkurbeln 8 stillstehen zu lassen oder mit den Handkurbeln 6.2, 6.3 und Tretkurbeln 8 gleichzeitig anzutreiben, oder mit nur einer der Handkurbeln 6.2 oder 6.3 anzutreiben und alle anderen Kurbeln still stehen zu lassen.The freewheels 8.2, 6.8, 6.7 allow the rider to drive the bicycle either with the
Dies hat den Vorteil, dass der Fahrer bei großen Steigungen und entsprechend sehr langsamer Fahrt, sich mit einer Hand am Lenker 41 festhalten kann und damit lenken kann und gleichzeitig mit der anderen Hand eine der Handkurbeln 6.2, 6.3 antreiben kann, ohne dass die jeweils nicht angetriebene Handkurbel 6.2, 6.3 mitdreht. Während die eine Handkurbel 6.2, 6.3 angetrieben wird, hängt aufgrund ihres Freilaufes die nicht angetriebene Handkurbel 6.2, 6.3 einfach nach unten und dreht nicht mit.
Somit hilft der Armkurbelantrieb mit nur einer Hand dem Vortrieb und das Fahrrad bleibt trotz der geringen Geschwindigkeit durch das Lenken über den Lenker 41 gut lenkbar. Denn das Fahrrad rein über die Neigungslenkung zu lenken ist bei sehr langsamer Geschwindigkeit nur schwer möglich. Indem die nicht angetriebene Handkurbel 6.2, 6.3 nach unten hängt, behindert diese nicht das Lenken am Lenker 41.This has the advantage that the driver can hold on to the
Thus, the arm crank drive with only one hand helps the propulsion and the bicycle remains easy to steer despite the low speed by steering via the
Zudem hat das erfindungsgemäße Fahrrad für den Fahrradfahrer den Vorteil, dass er während der Fahrt von synchronen auf asynchronen Armkurbelantrieb wechseln kann.
Beim dem im Handbikesprachgebrauch so genannten asynchronen Armkurbelantrieb sind die Handkurbeln 6.2, 6.3 in einem Winkel von in etwa 180° zueinander angeordnet (
Beim synchronen Armkurbelantrieb stehen die Handkurbeln 6.2, 6.3 in einem Winkel von in etwa 0° zueinander, sie stehen somit in etwa parallel zueinander und die Armkurbelbewegungen sind synchron zueinander (
Der Vorteil eines möglichen Wechsels von synchronem zu asynchronem Armkurbelantrieb ist, dass bei beiden Armkurbelantriebsarten die Belastung auf die Muskeln des Fahrers unterschiedlich ist. Beim synchronen Armkurbelantrieb werden vor allem bei der Drückbewegung der Arme die Bauchmuskulatur und bei der Zugbewegung der Arme die untere Rückenmuskulatur belastet und trainiert. Beim asynchronen Armkurbelantrieb muss aufgrund der gleichzeitigen Zugbewegung des einen Armes und der Druckbewegung des anderen Armes der Rumpf des Fahrers aktiv dagegenhalten. Dieses Dagegenhalten mittels des Rumpfs des Fahrers belastet und trainiert vor allem die kleinen Rotatoren, welche der Wirbelsäule deren Halt geben. Indem der Fahrer so die
Armkurbelantriebsarten wechseln kann, kann er dadurch die Belastung seiner Muskulatur wechseln. Er kann so bereits während seiner Fahrt einzelne Muskelgruppen entlasten und erholen und kann so länger und ausdauernder fahren.In addition, the bicycle according to the invention has the advantage for the cyclist that he can switch from synchronous to asynchronous arm crank drive while riding.
In what is known as the asynchronous arm crank drive in handbike parlance, the hand cranks 6.2, 6.3 are arranged at an angle of approximately 180° to one another (
With the synchronous arm crank drive, the hand cranks 6.2, 6.3 are at an angle of approximately 0° to one another, they are therefore approximately parallel to one another and the arm crank movements are synchronous with one another (
The advantage of a possible change from synchronous to asynchronous arm crank drive is that the load on the rider's muscles is different with both types of arm crank drive. With the synchronous arm crank drive, the abdominal muscles are particularly stressed and trained during the pushing movement of the arms and the lower back muscles during the pulling movement of the arms. With the asynchronous arm crank drive, the driver's torso must actively counteract the simultaneous pulling movement of one arm and the pushing movement of the other arm. This resistance using the driver's torso stresses and trains the small rotators in particular, which give the spine its support. By the driver so the
Can change arm crank drive types, he can change the load on his muscles. In this way, he can already relieve and recover individual muscle groups during his ride and can ride for longer and with more endurance.
Außer dem synchronen und asynchronen Armkurbelantrieb hat der Fahrer der erfindungsgemäßen Variante A noch die Möglichkeit die Handkurbeln 6.2, 6.3 in weiteren Einrastpostionen, also Winkelanordnungen der Handkurbeln 6.2, 6.3 zueinander zu fahren. Im Ausführungsbeispiel der Freiläufe 6.7, 6.8 gibt es jeweils 20 Einrastpositionen der Sperrklinken 6.71 in deren jeweiligen 20 Zähnen 6.75. Diese 20 Einrastpostionen entsprechen jeweils 20 verschiedenen Winkelpositionen der jeweiligen Handkurbel 6.2, 6.3 zur gemeinsamen Welle 6.1.In addition to the synchronous and asynchronous arm crank drive, the driver of variant A according to the invention also has the option of driving the hand cranks 6.2, 6.3 in further latching positions, ie angular arrangements of the hand cranks 6.2, 6.3 relative to one another. In the exemplary embodiment of the freewheels 6.7, 6.8, there are 20 latching positions of the pawls 6.71 in their respective 20 teeth 6.75. These 20 locking positions each correspond to 20 different angular positions of the respective hand crank 6.2, 6.3 with respect to the common shaft 6.1.
Die erfindungsgemäße Variante D entspricht der erfindungsgemäßen Variante A. Jedoch verläuft in der erfindungsgemäßen Variante D die Armkurbelantriebskette bzw. der Armkurbelantriebsriemen 11 in einem Rahmenrohr 7.4 des Fahrradrahmens 7 (
Das Rahmenrohr 7.4 verläuft von der Welle 8.1 aus Richtung Welle 6.1 und umgibt die Armkurbelantriebskette bzw. Armkurbelantriebsriemen 11 und schützt diese so vor Verschmutzung von außen. Zudem kann das Rahmenrohr 7.4 aerodynamisch geformt sein und verbessert so den cw-Wert des Fahrrades.Variant D according to the invention corresponds to variant A according to the invention. However, in variant D according to the invention, the arm crank drive chain or the arm crank
The frame tube 7.4 runs from the shaft 8.1 in the direction of the shaft 6.1 and surrounds the arm crank drive chain or arm crank
Die erfindungsgemäße Variante C entspricht der erfindungsgemäßen Variante A. Jedoch sind die Freiläufe 6.11, 6.12 der Handkurbeln 6.2, 6.3 anders gestaltet. Bei den Freiläufen 6.11, 6.12 der erfindungsgemäßen Variante C sind die Bauteile Kugellager, innerer Ring 6.112, Sperrklinken 6.111 und Federn 6.113 gleich wie die analogen Bauteile bei den Freiläufen 6.7, 6.8 der erfindungsgemäßen Variante A. Jedoch haben die Freiläufe 6.11, 6.12 der erfindungsgemäßen Variante C jeweils einen äußeren Ring 6.114 mit nur zwei Zähnen 6.115 (
Dies hat den Vorteil, dass die Handkurbeln 6.2, 6.3 immer entweder in etwa im Winkel von 180° versetzt zueinander oder in etwa im Winkel von 0° zueinander einrasten, wenn der Fahrer die Handkurbeln 6.2, 6.3 in Antriebsrichtung, also in Sperrichtung der Freiläufe 6.11, 6.12, bewegt. Somit hat es der Fahrer bei der erfindungsgemäßen Variante C leicht während der Fahrt zwischen synchronem und asynchronem Armkurbelantrieb, also zwischen synchroner und asynchroner Anordnung der Handkurbeln 6.2, 6.3 zueinander, zu wechseln. Beim Einsatz seiner Armkurbelbewegung trifft er leicht die zwei Einrastpostionen der Freiläufe 6.11, 6.12 die entweder der synchronen oder die asynchronen Handkurbelanordnung entsprechen. In der erfindungsgemäßen Variante C gibt es nicht die 20 verschiedenen Einrastpositionen der Handkurbeln 6.2, 6.3 beim Armkurbelantrieb, wie bei der erfindungsgemäßen Variante A. Vorzugsweise ist in der erfindungsgemäßen Variante C zudem der Armkurbelantriebsriemen bzw. die Armkurbelantriebskette 11 derart auf den Armkurbelantriebsscheiben bzw. Armkurbelantriebskettenblättern 12, 13 angebracht, dass die Handkurbeln 6.2, 6.3 bei deren Einrastpositionen auch in etwa parallel zu den Tretkurbeln 8 stehen (
Handbikes sind bekannt. Es sind Liegeräder für meist querschnittsgelähmte Fahrradfahrer und verfügen nur über ein Handkurbelantrieb und keinen Beinkurbelantrieb.
Die erfindungsgemäße Variante B (ohne Abbildung) entspricht bekannten Handbikes, jedoch verfügt die erfindungsgemäße Variante B nicht über die Handkurbeln eben dieser Handbikes, sondern statt dessen über die Handkurbeln 6.2, 6.3, die Welle 6.1 und die Freiläufe 6.7, 6.8 oder 6.11, 6.12 entsprechend der erfindungsgemäßen Variante A oder der erfindungsgemäßen Variante C.
Eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Variante B entspricht dem Handbike der
Doch im Gegensatz zum Handbike der
Wie in der erfindungsgemäßen Variante A oder der erfindungsgemäßen Variante C verfügt die erfindungsgemäße Variante B auch über eine Welle 6.1. Diese Welle 6.1 ist drehbar im Rahmen (tubing 16) gelagert und zwar an der Stelle des Handbikes, wo die Handkurbel (crank arms 39) gelagert waren. Auf der Welle 6.1 sind die Kettenblätter (Sprockets 38) fest angebracht, welche die Armkurbelantriebskette (chain 54) antreiben. Auf die selbe Art und Weise wie in der erfindungsgemäßen Variante A oder der erfindungsgemäßen Variante C befinden sich auf der Welle 6.1 am rechten Ende der Welle 6.1 ein Freilauf 6.8 oder 6.12 und am linken Ende der Welle 6.1 ein Freilauf 6.7 oder 6.11. Auf diesen Freiläufen 6.7, 6.8 oder 6.11, 6.12 ist, auf die selbe Art und Weise wie in der erfindungsgemäßen Variante A oder der erfindungsgemäßen Variante C, jeweils eine Handkurbel 6.2, 6.3 montiert. Für den Fahrer bzw. Handbiker hat diese erfindungsgemäße Ausführung den Vorteil, dass er während der Fahrt von synchronen auf asynchronen Armantrieb wechseln kann und der Fahrer somit seine Armkurbelbewegungen abwechslungsreicher gestalten kann.Hand bikes are known. They are recumbent bikes for mostly paraplegic cyclists and only have a hand crank drive and no leg crank drive.
Variant B according to the invention (not shown) corresponds to known handbikes, but variant B according to the invention does not have the hand cranks of these hand bikes, but instead has the hand cranks 6.2, 6.3, the shaft 6.1 and the freewheels 6.7, 6.8 or 6.11, 6.12 accordingly variant A according to the invention or variant C according to the invention.
A variant of variant B according to the invention corresponds to the handbike
But in contrast to the handbike
As in variant A according to the invention or variant C according to the invention, variant B according to the invention also has a shaft 6.1. This shaft 6.1 is rotatably mounted in the frame (tubing 16) at the point on the handbike where the hand crank (crank arms 39) were mounted. The chainrings (sprockets 38) which drive the arm crank drive chain (chain 54) are firmly attached to the shaft 6.1. In the same way as in variant A according to the invention or variant C according to the invention, there is a freewheel 6.8 or 6.12 on the shaft 6.1 at the right end of the shaft 6.1 and a freewheel 6.7 or 6.11 at the left end of the shaft 6.1. A hand crank 6.2, 6.3 is mounted on each of these freewheels 6.7, 6.8 or 6.11, 6.12 in the same way as in variant A according to the invention or variant C according to the invention. For the rider or hand biker, this embodiment according to the invention has the advantage that he can switch from synchronous to asynchronous arm drive while riding and the rider can thus make his arm crank movements more varied.
Als Alternative für alle erfindungsgemäßen Varianten verfügt das Fahrrad zusätzlich über einen elektrischen Hilfsmotor. Solche Hilfsmotoren sind bekannt. Sie befinden sich üblicherweise in der Antriebsnabe des Hinterrades 17. Alternativ befindet sich der Hilfsmotor, samt dem dazugehörigen Akku, im Sitzrohr des Fahrrades. Dann verbinden Zahnräder den Hilfsmotor mit der Welle der Tretkurbeln 8. Über diese Zahnräder überträgt der Hilfsmotor sein Drehmoment an die Tretkurbeln 8. Der Hilfsmotor kann parallel zum manuellen Antrieb durch den Fahrradfahrer zugeschaltet werden. Mit Hilfe des Hilfsmotors kann der Fahrradfahrer noch große Steigungen überwinden und beschleunigen, selbst wenn ihm nach einer langen Tour schon die Kraft in seinen Armen und Beinen ausgegangen ist.
Alternativ dazu ist der elektrische Hilfsmotor der einzige Antrieb und das Fahrrad verfügt weder über einen Arm- noch über einen Beinantrieb. In diesem Fall wird dieser Hilfsmotor als Antriebsmotor bezeichnet.As an alternative to all variants according to the invention, the bicycle also has an electric auxiliary motor. Such auxiliary engines are known. They are usually located in the drive hub of the
Alternatively, the electric assist motor is the only power source and the bike has neither arm nor leg power. In this case, this auxiliary motor is referred to as a drive motor.
Als Alternative für alle erfindungsgemäßen Varianten verfügt das erfindungsgemäße Fahrrad statt über Freiläufe, die mittels Sperrklinken oder mittels Klemmkeile wirken, über Freiläufe die mittels Klemmrollen wirken, also über Klemmrollenfreiläufe.As an alternative for all variants according to the invention, the bicycle according to the invention has, instead of freewheels that act by means of pawls or by means of clamping wedges, over freewheels that act by means of clamping rollers, ie over clamping roller freewheels.
Sind die Freiläufe der erfindungsgemäßen Variante C alternativ als Klemmkeil-, oder Klemmrollenfreiläufe ausgeführt, dann verfügen diese Freiläufe im äußeren Ring der Freiläufe nicht über einen 360° umlaufenden Klemmwinkelbereich, sondern nur über jeweils 2 Klemmbereiche die gegenüber liegen und jeweils 2 Klemmrollen, bzw. Klemmkeile die gegenüber liegen. Dadurch klemmen die Klemmkeile bzw. Klemmrollen dieser Freiläufe auch nur in diesen 2 Klemmbereichen. Diese 2 Klemmbereiche entsprechen geometrisch gesehen in etwa den 2 Einrastpostionen der Sperrklinkenfreiläufe der erfindungsgemäßen Variante A und sind im Winkel auch 180° versetzt zueinander angeordnet.If the freewheels of variant C according to the invention are alternatively designed as wedge or roller freewheels, then these freewheels do not have a 360° circumferential clamping angle area in the outer ring of the freewheels, but only 2 clamping areas that are opposite each other and 2 clamping rollers or clamping wedges who are opposite. As a result, the clamping wedges or clamping rollers of these freewheels only clamp in these 2 clamping areas. Geometrically speaking, these 2 clamping areas correspond roughly to the 2 latching positions of the pawl freewheels of variant A according to the invention and are also offset by 180° from one another.
Die Patentansprüche kennzeichnen den Schutzumfang. Die Beschreibung sind Ausführungsbeispiele des erfinderischen Gedankens.The claims indicate the scope of protection. The description are exemplary embodiments of the inventive idea.
Bezugszeichenlistereference list
- 33
- Sattelsaddle
- 44
- Antriebskettedrive chain
- 6.16.1
- WelleWave
- 6.26.2
- Rechte HandkurbelRight hand crank
- 6.36.3
- Linke HandkurbelLeft hand crank
- 6.56.5
- Handkurbelgriffhand crank handle
- 6.76.7
- Freilauffreewheel
- 6.716.71
- Sperrklinkepawl
- 6.726.72
- innerer Ringinner ring
- 6.736.73
- FederFeather
- 6.746.74
- äußerer Ringouter ring
- 6.756.75
- ZahnTooth
- 6.86.8
- Freilauffreewheel
- 6.96.9
- im Uhrzeigersinnclockwise
- 6.106.10
- gegen Uhrzeigersinncounterclockwise
- 6.116.11
- Freilauffreewheel
- 6.126.12
- Freilauffreewheel
- 6.1116.111
- Sperrklinkepawl
- 6.1126.112
- innerer Ringinner ring
- 6.1136.113
- FederFeather
- 6.1146.114
- äußerer Ringouter ring
- 6.1156.115
- ZahnTooth
- 77
- Fahrradrahmenbike frame
- 7.27.2
- LenkkopflagerrohrSteering head bearing tube
- 7.47.4
- Rahmenrohrframe tube
- 7.57.5
- Lagercamp
- 7.67.6
- Lagercamp
- 88th
- Tretkurbelcrank
- 8.18.1
- WelleWave
- 8.28.2
- Freilauffreewheel
- 8.38.3
- gegen Uhrzeigersinncounterclockwise
- 8.88.8
- Pedalpedal
- 99
- Antriebskettenraddrive sprocket
- 1010
- Antriebsritzeldrive pinion
- 1111
- Armkurbelantriebsriemen bzw. ArmkurbelantriebsketteArm crank drive belt or arm crank drive chain
- 1212
- Armkurbelantriebsscheibe bzw. ArmkurbelantriebskettenblattArm crank drive pulley or arm crank drive chain wheel
- 1313
- Armkurbelantriebsscheibe bzw. ArmkurbelantriebskettenblattArm crank drive pulley or arm crank drive chain wheel
- 1414
- WelleWave
- 14.114.1
- Lagercamp
- 14.214.2
- Freilauffreewheel
- 14.314.3
- Lagercamp
- 1717
- Hinterradrear wheel
- 2222
- Vorderradfront wheel
- 24.124.1
- Längsachselongitudinal axis
- 24.224.2
- Gummielementrubber element
- 24.324.3
- Stahlflankesteel flank
- 3737
- Achsschenkelsteering knuckle
- 37.237.2
- WelleWave
- 37.337.3
- Achsschenkelrohresteering knuckle tubes
- 37.437.4
- Lenkachsesteering axle
- 3939
- Achseaxis
- 4141
- Lenkerhandlebars
Claims (8)
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-
2013
- 2013-10-07 DE DE102013016510.5A patent/DE102013016510B4/en active Active
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Also Published As
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