DE102013016294A1

DE102013016294A1 - Fluid container e.g. coolant tank used in motor car, has vessel that is provided with interior volume which is in fluid communication with filler neck to directly receive the fluid from filler neck

Info

Publication number: DE102013016294A1
Application number: DE201310016294
Authority: DE
Inventors: Michael A. Martin
Original assignee: Mann and Hummel GmbH
Current assignee: Mann and Hummel GmbH
Priority date: 2012-10-15
Filing date: 2013-10-02
Publication date: 2014-04-17
Also published as: CN103726920A; CN103726920B

Abstract

The fluid container (10) has a housing (12) which is chamber (18) for receiving a fluid. A filler neck (24) is provided to absorb the fluid and to direct the fluid toward the chamber. A vessel is arranged in the chamber. The vessel is provided with an interior volume which is in fluid communication with the filler neck to directly receive the fluid from the filler neck. The portion of the vessel is fixed between the housing and filler neck. A fluid path is arranged between the internal volume and the chamber. An independent claim is included for method for manufacturing fluid container.

Description

Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen U. S. Patentanmeldung mit der Nummer 61/714,050, am 15. Oktober 2012 angemeldet, mit dem Titel „FLÜSSIGKEITSBEHALTER UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES FLÜSSIGKEITSBEHALTERS”. Die vollständige Offenbarung dieser oben genannten Anmeldung ist durch Verweis in dieser Anmeldung mit aufgenommen.The present application claims the benefit of US Provisional Patent Application No. 61 / 714,050, filed on Oct. 15, 2012, entitled "LIQUID CONTAINER AND METHOD FOR PRODUCING A LIQUID CONTAINER". The complete disclosure of this above application is incorporated by reference into this application.

Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Fluidbehälter. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Offenbarung einen Behälter zur Reduzierung des Lufteintrags in ein Fluid. Die vorliegende Offenbarung betrifft des weiteren auch ein Verfahren zur Herstellung eines Fluidbehälters zur Reduzierung des Lufteintrags in ein Fluid.The present disclosure relates generally to fluid containers. More particularly, the present disclosure relates to a container for reducing the introduction of air into a fluid. The present disclosure further also relates to a method of manufacturing a fluid container for reducing the introduction of air into a fluid.

Der folgende Abschnitt stellt Hintergrundinformationen zur Verfügung, die die vorliegende Offenbarung betreffen, aber nicht notwendigerweise Stand der Technik darstellen.The following section provides background information that pertains to the present disclosure, but does not necessarily depict prior art.

Der Betrieb eines Kraftfahrzeugs erfordert die Zirkulation verschiedener Fluide. Zum Beispiel wird in einem konventionellen Kraftfahrzeug Kühlmittel verwendet, und zwar zum einen, um Wärme vom Motor abzuleiten, und zum anderen, um direkt Wärme zu einem Heizkern innerhalb des Fahrgastraums zu leiten. Eine Pumpe zirkuliert das von dem Motor erhitzte Kühlmittel und leitet es von dem Motor weg sowohl zu dem Heizkern als auch zu einem Kühler. Der Kühler als auch der Heizkern nehmen die Wärme des Kühlmittels auf. Die Pumpe fördert das gekühlte Fluid sowohl von dem Kühler als auch von dem Heizkern zurück zu dem Motor, um diesen weiterhin zu kühlen.The operation of a motor vehicle requires the circulation of various fluids. For example, in a conventional motor vehicle, coolant is used, on the one hand, to dissipate heat from the engine and, on the other hand, to direct heat directly to a heater core within the passenger compartment. A pump circulates the coolant heated by the engine and directs it away from the engine to both the heater core and a radiator. The radiator and the heater core absorb the heat of the coolant. The pump delivers the cooled fluid from both the radiator and the heater core back to the engine for continued cooling.

Wenn die Temperatur des Kühlmittels ansteigt, dehnt sich entsprechend das Volumen aus. Eine Kühlerkappe hält den Druck in dem Kühler bei einem vorbestimmten maximalen Wert. Es is konventionell, ein Kühlmittelbehälter vorzusehen, um die Ausdehnung des Kühlmittels aufzufangen und um eine Reserve an Kühlmittel zur Verfügung zu stellen.As the temperature of the coolant increases, the volume expands accordingly. A radiator cap maintains the pressure in the radiator at a predetermined maximum value. It is conventional to provide a coolant reservoir to contain the expansion of the coolant and to provide a reserve of coolant.

Ein Fluid (zum Beispiel Kühlmittel), das in einen konventionellen Behälter eintritt, kann dabei einen Lufteintrag erfahren. Zum Beispiel kann das Fluid in den Behälter mit einer relativ großen Geschwindigkeit eintreten und dann als Reaktion auf Turbulenzen einen Lufteintrag erfahren. Luftbläschen können in das in dem Kühlmittelfluidkreislauf fließende Fluid innerhalb des Motors und der Kühlerkomponenten eingetragen werden. Es kann dabei geschehen, dass Luft in dem Motorkühlsystem eingeschlossen wird und dass Anteile der eingeschlossenen Luft in dem Kühlmittelfluidfluss als Luftblasen mitgerissen werden. Die in dem Fluid eingeschlossene Luft wird bevorzugterweise aus dem Fluid entfernt, bevor das Fluid den Fluidbehälter (zum Beispiel für einen Wärmeübergang innerhalb des Fahrzeugs) verlässt. Es ist ebenfalls vorteilhaft, Schaumbildung, innerhalb des Behälters zu verhindern, wie sie aufgrund des Vorhandenseins der eingetragenen Luft auftreten kann.A fluid (eg, coolant) entering a conventional container may experience air entry. For example, the fluid may enter the vessel at a relatively high velocity and then receive air in response to turbulence. Air bubbles may be introduced into the fluid flowing within the coolant fluid circuit within the engine and the radiator components. It may happen that air is trapped in the engine cooling system and that entrained air fractions in the coolant fluid flow are entrained as air bubbles. The air trapped in the fluid is preferably removed from the fluid before the fluid exits the fluid container (for example, for heat transfer within the vehicle). It is also advantageous to prevent foaming within the container, as may occur due to the presence of the introduced air.

Obwohl bekannte Fluidbehälter, wie zum Beispiel Kühlmittelbehälter, allgemein für deren gedachte Verwendungen ausreichend sind, besteht dennoch weiterhin die Notwendigkeit für Verbesserungen des relevanten Standes der Technik. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber den Nachteilen des Standes der Technik verbesserten Fluidbehälter sowie ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines derartigen Fluidbehälters anzugeben. Diese Aufgabe wird vorrichtungsseitig von den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 9 und verfahrensseitig von den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst.Although known fluid containers, such as coolant containers, are generally adequate for their intended uses, there still remains the need for improvements in the relevant prior art. The invention is therefore based on the object to provide a comparison with the disadvantages of the prior art improved fluid container and an improved method for producing such a fluid container. This object is achieved on the device side by the features of claims 1 and 9 and the method side of the features of claim 16.

Die folgenden Abschnitte stellen eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung zur Verfügung, sind aber keine umfassende Offenbarung des vollen Schutzumfangs oder aller ihrer Merkmale.The following paragraphs provide a general summary of the disclosure, but are not a comprehensive disclosure of the full scope or all of its features.

Gemäß eines speziellen Aspektes stellt die vorliegende Lehre einen Fluidbehälter zur Verfügung mit einem Gehäuses, einem Einfüllstutzens und einem Gefäßes. Das Gehäuse definiert eine Kammer für zurückzuhaltendes Fluid. Der Einfüllstutzen nimmt das Fluid auf und leitet das Fluid in die Kammer. Das Gefäß ist zumindest teilweise in der Kammer angeordnet und definiert ein inneres Volumen in fluidischer Kommunikation mit dem Einfüllstutzen für direkte Aufnahme des Fluids aus dem Einfüllstutzen. Das Gefäß definiert zumindest einen Fluidweg zwischen seinem inneren Volumen und der Kammer.In a particular aspect, the present teachings provide a fluid container having a housing, a filler neck, and a vessel. The housing defines a chamber for fluid retention. The filler neck receives the fluid and directs the fluid into the chamber. The vessel is at least partially disposed in the chamber and defines an internal volume in fluid communication with the filler neck for direct receipt of the fluid from the filler neck. The vessel defines at least one fluid path between its internal volume and the chamber.

Gemäß eines anderen speziellen Aspektes, stellt die vorliegende Lehre gleichermaßen einen Fluidbehälter zur Verfügung, mit einem Gehäuse, einem Einfüllstutzen und einem Gefäß. Das Gehäuse bildet eine Kammer für die Aufnahme eines Fluids. Das Gehäuse weist eine Öffnung auf. Der Einfüllstutzen enthält einen Montageabschnitt und einen sich längs erstreckenden Abschnitt. Der Montageabschnitt ist an dem Gehäuse befestigt. Der sich längs erstreckende Abschnitt erstreckt sich von dem Montageabschnitt weg. Das Gefäß ist zumindest im wesentlichen in der Kammer derart angeordnet, dass der sich ersteckende Abschnitt des Einfüllstutzens sich in das innere Volumen des Gefäßes hinein erstreckt. Das Gefäß definiert zumindest einen Fluidweg zwischen dem inneren Volumen und der Kammer.In another specific aspect, the present teachings equally provide a fluid container having a housing, a filler neck and a vessel. The housing forms a chamber for receiving a fluid. The housing has an opening. The filler neck includes a mounting portion and a longitudinally extending portion. The mounting portion is fixed to the housing. The longitudinally extending portion extends away from the mounting portion. The vessel is at least substantially disposed in the chamber such that the extending portion of the filler neck extends into the interior volume of the vessel. The vessel defines at least one fluid path between the internal volume and the chamber.

Gemäß eines weiteren speziellen Aspektes stellt die vorliegende Lehre ein Verfahren zur Herstellung eines Fluidbehälters zur Reduzierung der Lufteintrags in ein Fluid zur Verfügung. Das Verfahren enthält das Bereitstellen eines Gehäuses, das mit einer Öffnung versehen ist und eine Kammer zur Aufnahme eines Fluids bildet. Das Verfahren enthält desweiteren das Einführen zumindest eines Teils eines Gefäßes durch die Öffnung und in die Kammer. Die Kammer definiert zumindest einen Fluidweg zwischen dem inneren Volumen des Gefäßes und der Kammer. Das Verfahren enthält desweiteren die Befestigung eines Einfüllstutzens an dem Gehäuse, so dass das Gefäß zwischen dem Gehäuse und dem Einfüllstutzen festgelegt ist.According to another specific aspect, the present teaching provides a method of manufacturing a fluid container for reducing the Air entry into a fluid available. The method includes providing a housing that is provided with an opening and forms a chamber for receiving a fluid. The method further includes introducing at least a portion of a vessel through the aperture and into the chamber. The chamber defines at least one fluid path between the internal volume of the vessel and the chamber. The method further includes attaching a filler neck to the housing so that the vessel is defined between the housing and the filler neck.

Weitere Bereiche der Anwendbarkeit ergeben sich aus der hier vorliegenden Beschreibung. Die Beschreibung und spezifische Beispiele in dieser Offenbarung sind lediglich zur Illustration gedacht und sind nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken.Further areas of applicability will become apparent from the description herein. The description and specific examples in this disclosure are intended for purposes of illustration only and are not intended to limit the scope of the present disclosure.

Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zur Darstellung von ausgewählten Ausführungsformen und nicht von allen möglichen Implementierungen, und sind nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken. Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:The drawings described herein are for illustration only of selected embodiments and not all possible implementations, and are not intended to limit the scope of the present disclosure. Further characteristics and features of the invention will become apparent from the following description of several embodiments and from the drawings, to which reference is made. Show it:

1 eine Perspektivansicht eines Fluidbehälters, der gemäß der vorliegenden technischen Lehre konstruiert ist; 1 a perspective view of a fluid container constructed in accordance with the present teachings;

2 eine perspektivische Explosionsansicht des Fluidbehälters gemäß 1; 2 an exploded perspective view of the fluid container according to 1 ;

3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 von 1; 3 a cross-sectional view taken along the line 3-3 of 1 ;

4 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnitts der Querschnittsansicht von 3; und 4 an enlarged view of a portion of the cross-sectional view of 3 ; and

5 eine vergrößerte Darstellung eines Gefäßes des Fluidbehälters gemäß der vorliegenden technischen Lehre. 5 an enlarged view of a vessel of the fluid container according to the present technical teaching.

Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile in allen verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.Corresponding reference characters indicate corresponding parts throughout the several views of the drawings.

Ausführungsbeispiele werden nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlicher beschrieben.Embodiments will now be described in more detail with reference to the accompanying drawings.

Die Ausführungsbeispiele sind dergestalt, dass die vorliegende Offenbarung detailliert ist und den Schutzumfang für den Fachmann ersichtlich macht. Zahlreiche spezifische Details sind als Beispiele spezieller Komponenten, Vorrichtungen und Verfahren angegeben, um ein detailliertes Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung zur Verfügung zu stellen. Es ist klar für den Fachmann auf diesem Gebiet, dass spezifische Details nicht verwendet werden müssen, dass Ausführungsbeispiele in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden können, und dass weder die spezifischen Details noch die Ausführungsbeispiele dazu gedacht sind, den Schutzumfang der Offenbarung zu begrenzen. In einigen Ausführungsbeispielen werden bekannte Verfahren, bekannte Vorrichtungsstrukturen und bekannte Technologien nicht im Detail beschrieben.The embodiments are such that the present disclosure is detailed and will be apparent to those skilled in the art. Numerous specific details are given as examples of specific components, devices, and methods to provide a detailed understanding of the embodiments of the present disclosure. It will be understood by those skilled in the art that specific details need not be employed, that embodiments may be embodied in many different forms, and that neither the specific details nor the embodiments are intended to limit the scope of the disclosure. In some embodiments, known methods, known device structures, and known technologies are not described in detail.

Die hierin verwendete Terminologie dient allein der Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele und ist nicht als einschränkend anzusehen. Wie hierin verwendet, sind die einzelnen Formen „ein”, „eine” etc. und „der”, „die” „das” so zu verstehen, dass auch die Pluralformen umfasst sind, solange nicht aus dem Kontext klar etwas anderes hervorgeht. Die Begriffe „enthält”, „enthaltend”, „einschließlich” und „aufweisend” sind inklusive, und daher spezifizieren sie das Vorhandensein von genannten Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten, schließen aber nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon aus. Die Verfahrensschritte, Prozesse und Operationen, die hierin beschrieben sind, sind nicht so zu verstehen, dass sie notwendigerweise deren Ausführung in der speziellen Reihenfolge, die hierin diskutiert oder illustriert ist, erfordern, ausgenommen, wenn dies spezifisch als eine Reihenfolge zur Durchführung identifiziert ist. Es ist ebenfalls klar, dass zusätzliche oder alternative Schritte durchgeführt werden können.The terminology used herein is for the purpose of describing specific embodiments only and is not intended to be limiting. As used herein, the individual forms "a," "an," etc., and "the," "the" are to be understood to encompass the plural forms as well, unless the context clearly dictates otherwise. The terms "including," "containing," "including," and "having" are inclusive, and therefore they specify the presence of said features, integers, steps, operations, elements, and / or components, but do not exclude the presence or addition one or more other features, integers, steps, operations, elements, components, and / or groups thereof. The method steps, processes, and operations described herein are not to be understood as necessarily requiring their execution in the particular order discussed or illustrated herein, except when specifically identified as an order to perform. It is also clear that additional or alternative steps can be taken.

Wenn ein Element oder eine Schicht als „auf”, „in Eingriff mit”, „verbunden mit” oder „gekoppelt an” ein anderes Element oder Schicht bezeichnet wird, so kann es direkt auf, im Eingriff mit, verbunden oder an das andere Element oder Schicht gekoppelt sein, oder es können zwischengefügte Elemente oder Schichten vorhanden sein. Im Gegensatz dazu, wenn ein Element bezeichnet wird als „direkt auf”, „direkt in Eingriff mit”, „direkt verbunden mit” oder „direkt gekoppelt an” ein anderes Element oder eine andere Schicht, so können keine zwischengefügten Elemente oder Schichten vorhanden sein. Andere verwendete Wörter zur Beschreibung der Beziehung zwischen Elementen sind in der gleichen Art und Weise zu interpretieren (zum Beispiel „zwischen” im Gegensatz zu „direkt zwischen”, „angrenzend an” im Gegensatz zu „direkt angrenzend an” usw.). Wenn hierin verwendet, enthält der Begriff „und/oder” jegliche und alle Kombinationen von einem oder mehreren zugehörigen aufgelisteten Gegenständen.When an element or layer is referred to as being "on," "engaged with," "connected to," or "coupled to" another element or layer, it may directly engage, engage, or connect to the other element or layer, or intervening elements or layers may be present. In contrast, when an element is referred to as "directly on," "directly engaged with," "directly connected to," or "directly coupled to" another element or layer, there may be no intervening elements or layers , Other words used to describe the relationship between elements are to be interpreted in the same manner (for example, "between" as opposed to "directly between," "adjacent to," as opposed to "directly adjacent," etc.). As used herein, the term "and / or" includes any and all combinations of one or more associated listed items.

Obwohl die Begriffe erste/s/r, zweite/s/r, dritte/s/r usw. hier benutzt werden können, um verschiedene Elementen, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Sektionen zu beschreiben, sollten diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Sektionen nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden. Diese Begriffe können lediglich dafür verwendet werden, um ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder Sektion von einer anderen Region, Schicht oder Sektion zu unterscheiden. Begriffe, wie zum Beispiel „erste”, „zweite” und andere numerische Begriffe, wenn sie hier verwendet werden, bedeuten keine Sequenz oder Reihenfolge, es sei denn, der Zusammenhang zeigt dies klar an. Daher könnte ein erste/s/r Element, Komponente, Bereich, Schicht oder Sektion, wie weiter unten diskutiert, als zweite/s/r Element, Komponente, Bereich, Schicht oder Sektion bezeichnet werden, ohne von der Lehre der Ausführungsbeispiele abzuweichen. Although the terms first / s / r, second / s / r, third / s / r, etc., may be used herein to describe various elements, components, regions, layers, and / or sections, these elements, components, regions , Layers and / or sections should not be limited by these terms. These terms can only be used to distinguish one element, component, region, layer or section from another region, layer or section. Terms, such as "first,""second," and other numerical terms, when used herein, mean no sequence or order unless the context clearly indicates so. Thus, a first element, component, region, layer, or section, as discussed below, could be termed a second element, component, region, layer, or section without departing from the teachings of the embodiments.

Relative räumliche Begriffe, wie zum Beispiel „innen”, „außerhalb”, „unterhalb”, „darunter”, „unterer”, „oberhalb”, „oberer” und ähnliche Begriffe, können hierin aus Einfachheitsgründen für die Beschreibung verwendet werden, um ein Element oder eine Merkmalsbeziehung zu anderen Element(en) oder Merkmal(en) beschreiben zu können, wie sie in den Figuren dargestellt sind. Relative räumliche Begriffe können dazu dienen, unterschiedliche Orientierungen der Vorrichtung zu erfassen, wenn sich die Vorrichtung im Gebrauch oder im Betrieb befindet, und zwar zusätzlich zu den in den Figuren gezeigten Orientierungen. Wenn zum Beispiel die Vorrichtung in den Figuren herumgedreht wird, werden die Elemente, die als „unterhalb” oder „unter” anderen Elementen oder Merkmalen beschrieben werden, dann „oberhalb” der anderen Elementen oder Merkmale ausgerichtet. Daher umfasst zum Beispiel der Begriff „unterhalb” auch die Orientierung von „oberhalb” und „unterhalb”. Die Vorrichtung kann anders ausgerichtet sein (um 90 Grad gedreht oder in den anderen Orientierungen) und der hier verwendete relativ räumlich beschreibende Ausdruck ist entsprechend zu interpretieren.Relative spatial terms, such as "inside," "outside," "below," "below," "lower," "above," "upper," and the like, may be used herein for convenience of description To be able to describe an element or a characteristic relation to other element (s) or feature (s), as they are represented in the figures. Relative spatial terms may serve to detect different orientations of the device when the device is in use or in operation, in addition to the orientations shown in the figures. For example, when the device is rotated in the figures, the elements described as "below" or "below" other elements or features are then aligned "above" the other elements or features. Therefore, for example, the term "below" also includes the orientation of "above" and "below". The device may be otherwise oriented (rotated 90 degrees or in the other orientations) and the relatively spatially descriptive term used herein interpreted accordingly.

Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 der Zeichnungen ist ein gemäß der vorliegenden Lehre konstruierter Fluidbehälter allgemein dargestellt und mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Fluidbehälter 10 is besonders dafür gedacht, den Eintrag von Luft in ein Fluid zu reduzieren. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Fluidbehälter ein Kühlmittelbehälter 10. Es ist allerdings selbstverständlich, dass die vorliegende Lehre auch für anderen Anwendungen angepasst werden kann, in denen eine Reduktion des Eintrags von Luft in ein Fluid gewünscht ist.With reference to the 1 to 5 In the drawings, a fluid container constructed in accordance with the present teachings is shown generally and with the reference numeral 10 designated. The fluid container 10 is especially intended to reduce the entry of air into a fluid. In the illustrated embodiment, the fluid container is a coolant reservoir 10 , However, it is to be understood that the present teaching may be adapted to other applications in which it is desired to reduce the introduction of air into a fluid.

Obwohl nicht dargestellt, ist es leicht verständlich, dass der Fluidbehälter 10 sich in fluidischer Verbindung mit einem Motor und einem Kühler eines Kraftfahrzeugs befindet. Der Fluidbehälter 10 kann sich ebenfalls in fluidischer Kommunikation mit einem Heizkern befinden, der sich in einem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs zum Heizen des Fahrgastraums befindet. Eine Pumpe kann das Fluid (zum Beispiel Kühlmittel), das von dem Motor erhitzt wird, von dem Motor zu dem Kühler und dem Heizkern zirkulieren. Sowohl der Kühler als auch der Heizkern entnehmen Wärme. Das abgekühlte Fluid kann dann zu dem Motor zur weiteren Kühlung des Motors zurückgeführt werden.Although not shown, it is easy to understand that the fluid container 10 is in fluid communication with an engine and a radiator of a motor vehicle. The fluid container 10 may also be in fluidic communication with a heater core located in a passenger compartment of the motor vehicle for heating the passenger compartment. A pump may circulate the fluid (eg, coolant) heated by the engine from the engine to the radiator and the heater core. Both the radiator and the heater core remove heat. The cooled fluid may then be returned to the engine for further cooling of the engine.

Der Fluidbehälter 10 ist allgemein dargestellt und enthält ein Gehäuse 12. Wie in allen Zeichnungen gezeigt, kann das Gehäuse 12 allgemein rechteckförmig sein. Zur weiteren Erläuterung sei gesagt, dass das Gehäuse 12 sechs allgemein orthogonal ausgerichtete Seiten aufweist. Im Schutzumfang der vorliegenden Lehre ist aber auch eine Ausbildung des Gehäuses 12 mit jedweder anderen geeigneten Form für eine spezielle Anwendung umfasst.The fluid container 10 is generally shown and includes a housing 12 , As shown in all drawings, the housing can 12 generally rectangular. For further explanation, it should be said that the housing 12 has six generally orthogonal sides. However, within the scope of the present teaching is also an embodiment of the housing 12 in any other suitable form for a particular application.

Das Gehäuse 12 enthält ein oder mehrere Gehäuseelemente 14 und 16, die zusammen einen Hohlraum 18 innerhalb des Gehäuses 12 definieren. Bei dem illustrierten Ausführungsbeispiel enthält das Gehäuse 12 erste und zweite Gehäuseelemente 14 und 16. Wie dargestellt, können die ersten und zweiten Gehäuseelemente 14 und 16 jeweils obere bzw. untere Gehäuseelemente sein. Die Gehäuseelemente 14 und 16 können aus Polypropylen hergestellt sein oder einem anderen geeigneten Material. Die Gehäuseelemente 14 und 16 können durch Wärmeschweißen, Reibschweißen, Laserschweißen, Ultraschallschweißen, Klebeverbindungen oder in anderer Art und Weise sicher befestigt werden, so dass sie dicht aneinander gepasst ein einteiliges Gehäuse 12 bilden.The housing 12 contains one or more housing elements 14 and 16 which together form a cavity 18 inside the case 12 define. In the illustrated embodiment, the housing includes 12 first and second housing elements 14 and 16 , As shown, the first and second housing elements 14 and 16 each upper or lower housing elements. The housing elements 14 and 16 may be made of polypropylene or other suitable material. The housing elements 14 and 16 can be securely fixed by heat welding, friction welding, laser welding, ultrasonic welding, adhesive bonding or otherwise, so that they fit tightly together, a one-piece housing 12 form.

Wie in allen Figuren gezeigt, können Gehäuseelemente 14 und 16 identisch zueinander ausgebildet sein. Dadurch ist es möglich, dass die entsprechenden Werkzeugkosten, Entwicklungskosten und Lagerhaltung reduziert werden. Aufgrund der Ähnlichkeiten zwischen den Gehäuseelementen 14 und 16 kann das Gehäuseelement 14 hierin detaillierter beschrieben sein als das Gehäuseelement 16, aber es ergibt sich daraus dennoch ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Lehre.As shown in all figures, housing elements 14 and 16 be formed identical to each other. This makes it possible to reduce the corresponding tooling costs, development costs and stock keeping. Due to the similarities between the housing elements 14 and 16 can the housing element 14 be described in more detail herein as the housing member 16 but it does give a complete understanding of the present teaching.

Das Gehäuse 12 kann bei einigen Aspekten ein oder mehrere Montage- oder Befestigungsteile 20 enthalten, die am Gehäuse 12 angeformt oder befestigt sind. Wie dargestellt, enthält das Gehäuse 12 eine Vielzahl von Befestigungsteilen 20. Zwar sind sechs (6) Befestigungsteile 20 dargestellt, aber eine größere oder geringere Anzahl kann im Rahmen des Schutzumfangs der vorliegenden Lehre vorhanden sein.The housing 12 may in some aspects include one or more mounting or mounting hardware 20 included on the case 12 molded or attached. As shown, the housing contains 12 a variety of fasteners 20 , Although there are six (6) fasteners 20 shown, but a greater or lesser number may be in the frame the scope of the present teaching.

Die Befestigungsteile 20 können einstückig mit den Gehäuseelementen 14 und 16 ausgebildet sein. Zum Beispiel kann das Gehäuse 12 spritzgegossen sein, um einstückig die Befestigungsteile 20 zu enthalten. Alternativ können die Befestigungsteile 20 separat ausgeformt sein aus ähnlichem oder unterschiedlichem Material und an den Gehäuseelemente 14 und 16 in jedweder bekannten Art und Weise befestigt werden.The fastening parts 20 Can be integral with the housing elements 14 and 16 be educated. For example, the housing 12 be injection molded in one piece to the fasteners 20 to contain. Alternatively, the fasteners 20 be formed separately from similar or different material and on the housing elements 14 and 16 be attached in any known manner.

Das Gehäuse 12 ist in allen Figuren so dargestellt, dass es eine Vielzahl von im wesentlichen identischen Befestigungsteilen 20 enthält, obwohl es klar ist, dass die Befestigungsteile 20 unterschiedliche Konfigurationen aufweisen können und nicht im wesentlichen identisch sein müssen. Jedes Befestigungsteil 20 kann einen nach oben sich erstreckenden Flansch 22 aufweisen. Der sich nach oben erstreckende Flansch 22 kann eine zylindrische Form aufweisen und kann einstückig mit dem Befestigungsteil 20 ausgebildet sein. Ein Bereich A wird von jedem sich nach oben erstreckenden Flansch 22 umgeben und kann bis zu dem Zeitpunkt geschlossen sein, zu dem es gewünscht ist, selektiv einen Anschluss daran zu befestigen. Der Bereich A kann ein allgemein kreisförmiger und ebener Abschnitt des Gehäuses 12 sein. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass eine Öffnung B mittels Stanzen oder in einer anderen geeigneten Art und Weise in dem Gehäuse 12 in einem der Bereiche A erzeugt werden kann.The housing 12 is shown in all figures as having a plurality of substantially identical fasteners 20 contains, although it is clear that the fasteners 20 have different configurations and need not be substantially identical. Every attachment part 20 can be an upwardly extending flange 22 exhibit. The upwardly extending flange 22 may have a cylindrical shape and may be integral with the fastening part 20 be educated. A region A is from each upwardly extending flange 22 and may be closed by the time it is desired to selectively attach a connector thereto. Region A may be a generally circular and planar portion of the housing 12 be. In this connection, it should be noted that an opening B is made by punching or in another suitable manner in the housing 12 can be generated in one of the areas A.

Ein oder mehrere Anschlüsse können selektiv an dem Gehäuse 12 befestigt werden. Die Anschlüsse können einen Stutzen für eine Kappe, Einlassöffnungen, Auslassöffnungen und Einfüllstutzen aufweisen. Die verschiedenen Befestigungsteile 20 stellen eine flexible Befestigung für eine Vielzahl von Anschlüssen zur Verfügung. Dieser spezielle Aspekt der vorliegenden Lehre und anderer exemplarischer Anschluss sind detaillierter in der U.S. 13/726,174 der Anmelderin dargelegt. Die vollständige Offenbarung dieser oben genannten Anmeldung ist durch Verweis in diese Anmeldung mit aufgenommen.One or more terminals may be selectively attached to the housing 12 be attached. The ports may include a cap for a cap, inlet ports, outlet ports and filler neck. The different fasteners 20 Provide a flexible attachment for a variety of connections. This particular aspect of the present teachings and other exemplary connection are described in more detail in US 5,256,067 US 13 / 726,174 the applicant. The complete disclosure of this application is incorporated by reference into this application.

Der Kühlmittelbehälter 10 ist desweiteren generell dargestellt mit einem Anschluss in Form eines Einfüllstutzens oder Schlauchanschlussteils 24. In üblicher Weise kann ein Schlauch an den Einfüllstutzen 24 angeschlossen sein zur Zuführung von Fluid (zum Beispiel Kühlmittel) in den Fluidbehälter 10. Der Einfüllstutzen 24 kann allgemein einen Sockel- oder Montageabschnitt 26, ein erstes Ende 28 und ein zweites Ende 30 aufweisen. Der Einfüllstutzen 24 kann einheitlich aus Polypropylen oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein.The coolant tank 10 is furthermore generally shown with a connection in the form of a filler neck or hose connector 24 , In the usual way, a hose to the filler neck 24 be connected to the supply of fluid (for example, coolant) in the fluid container 10 , The filler neck 24 may generally be a socket or mounting section 26 , a first end 28 and a second end 30 exhibit. The filler neck 24 may be uniformly formed of polypropylene or other suitable material.

Der Montageabschnitt 26 des Einfüllstutzens 24 kann allgemein kreisförmig oder scheibenförmig ausgebildet sein. Wie in der Querschnittsansicht von 4 gezeigt, kann eine Unterseite des Montageabschnitts 26 mit einer allgemein kreisförmigen Aussparung 32 ausgebildet sein. Die allgemein kreisförmige Aussparung 32 ist so bemessen, dass sie kooperativ den sich nach oben erstreckenden Flansch 22 bei der Befestigung des Einfüllstutzens 24 an dem Gehäuse 12 aufnimmt. Alternativ kann das Gehäuse 12 die Aussparung 32 enthalten und der Montageabschnitt 26 kann den Flansch 22 aufweisen. Der Einfüllstutzen 24 kann mittels Reibschweißen oder einer anderen geeigneten Befestigungsart an dem Gehäuse 12 befestigt sein. Nach der Befestigung bildet die Grenzfläche zwischen der Aussparung 32 und dem Flansch 22 eine Fluid undurchlässige Dichtung zwischen dem Gehäuse 12 und dem Einfüllstutzen 24.The mounting section 26 of the filler neck 24 may be generally circular or disc-shaped. As in the cross-sectional view of 4 shown can be a bottom of the mounting section 26 with a generally circular recess 32 be educated. The generally circular recess 32 is sized to cooperatively support the upwardly extending flange 22 when attaching the filler neck 24 on the housing 12 receives. Alternatively, the housing 12 the recess 32 included and the mounting section 26 can the flange 22 exhibit. The filler neck 24 can by means of friction welding or other suitable fastening to the housing 12 be attached. After fixing, the interface between the recess forms 32 and the flange 22 a fluid impermeable seal between the housing 12 and the filler neck 24 ,

Das erste Ende 28 des Einfüllstutzens 24 ist in den Zeichnungen als ein oberes Ende dargestellt und kann allgemein L-förmig ausgebildet sein. Ein erster Schenkel 34 des ersten Endes 28 kann mit dem Schlauch (nicht speziell gezeigt) zur Aufnahme von Fluid in Eingriff stehen. Der zweite Schenkel 36 kann sich nach unten von dem ersten Schenkel 34 zu dem Sockel 26 hin erstrecken. Der zweite Schenkel 36 kann sich in Richtung auf den Sockel 26 aufweiten.The first end 28 of the filler neck 24 is shown in the drawings as an upper end and may be generally L-shaped. A first thigh 34 the first end 28 may be engaged with the tubing (not specifically shown) for receiving fluid. The second leg 36 may be down from the first leg 34 to the pedestal 26 extend. The second leg 36 can move towards the pedestal 26 expand.

Das zweite Ende des Einfüllstutzens 24 kann einen nach unten sich längs erstreckenden Abschnitt definieren und kann sich von dem Sockel 26 nach unten hin erstrecken. Wie dargestellt, kann das zweite Ende 30 allgemein eine Verlängerung des zweiten Schenkels 36 darstellen. Der Sockel 26 kann umfangsmäßig die ersten und zweiten Enden 28 und 30 am Punkt des Zusammentreffens der ersten und zweiten Enden 28 und 30 umgeben.The second end of the filler neck 24 may define a downwardly extending portion and may extend from the socket 26 extend downwards. As shown, the second end 30 generally an extension of the second leg 36 represent. The base 26 may circumferentially the first and second ends 28 and 30 at the point of coincidence of the first and second ends 28 and 30 surround.

Der dargestellte Kühlmittelbehälter 10 enthält desweiteren ein Gefäß 40. Wie weiter unten deutlicher erläutert, kann das Gefäß 40 allgemein dazu dienen, um aus dem Einfüllstutzen 24 kommendes Fluid aufzunehmen und um das Fluid in die Kammer 18 zu überführen, ohne dass ein Lufteintrag in das Fluid geschieht, was anderenfalls auftreten kann. Das Gefäß 40 kann allgemein eine Seitenwandung 42 enthalten, die sich zwischen einem Boden 44 und einem oberen Ende 46 erstreckt. Wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zu sehen, ist die Seitenwandung eine kreisförmige Seitenwandung 42. Das obere Ende 46 kann ein Befestigungsteil in Form eines sich radial erstreckenden Flansches 46 aufweisen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umgibt der Flansch 46 vollständig die Seitenwandung 42. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Flansch 46 segmentiert sein oder auf andere Art und Weise sich lediglich teilweise um die Seitenwandung 42 herum erstrecken.The illustrated coolant tank 10 contains furthermore a vessel 40 , As explained more clearly below, the vessel 40 generally serve to get out of the filler neck 24 absorb incoming fluid and the fluid in the chamber 18 to transfer, without any air enters the fluid, which may otherwise occur. The container 40 can generally be a side wall 42 included between a floor 44 and an upper end 46 extends. As seen in the illustrated embodiment, the side wall is a circular side wall 42 , The upper end 46 may be a mounting member in the form of a radially extending flange 46 exhibit. In the illustrated embodiment, the flange surrounds 46 completely the side wall 42 , In other embodiments, the flange 46 be segmented or otherwise only partially around the sidewall 42 extend around.

In der Nähe des Flansches 46 kann die kreisförmige Seitenwandung 42 so ausgebildet sein, dass ein oder mehrere Fenster oder Öffnungen 48 vorhanden sind. Wie dargestellt, kann die Seitenwandung 42 ausgeformt sein, um eine Vielzahl von Fenstern 48 aufzuweisen, besonders vier Fenster. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann eine größere oder geringere Anzahl von Fenstern 48 in der Seitenwandung 42 enthalten sein. Near the flange 46 Can the circular side wall 42 be designed so that one or more windows or openings 48 available. As shown, the side wall can 42 be shaped to a variety of windows 48 to show, especially four windows. In other embodiments, a larger or smaller number of windows 48 in the side wall 42 be included.

Das Gefäß 40 kann sich zumindest teilweise durch ein Loch B in dem Gehäuse 12 in die Kammer 18 hinein erstrecken. Wie vielleicht am klarsten in der vergrößerten Querschnittsansicht von 4 dargestellt, kann die Seitenwandung 42 des Gefäßes 40 einen Durchmesser aufweisen, der geringer ist als ein Durchmesser des Loches B, um so eine Durchführung der Seitenwandung 42 durch das Loch B zu ermöglichen. Der Flansch 46 kann einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als der Durchmesser des Loches B derart, dass der Flansch 46 daran gehindert ist, durch das Loch B geführt zu werden. Das zumindest eine Fenster 48 in der Seitenwandung 42 definiert zumindest einen Fluidweg zwischen einem inneren Volumen 50 des Gefäßes 40 und der Kammer 18.The container 40 may be at least partially through a hole B in the housing 12 in the chamber 18 extend into it. As perhaps most clearly in the enlarged cross-sectional view of 4 shown, the side wall can 42 of the vessel 40 have a diameter which is smaller than a diameter of the hole B, so as to carry out the side wall 42 through the hole B to allow. The flange 46 may have a diameter which is larger than the diameter of the hole B such that the flange 46 prevented from being passed through the hole B. The at least one window 48 in the side wall 42 defines at least one fluid path between an internal volume 50 of the vessel 40 and the chamber 18 ,

Der Einfüllstutzen 24 kann an dem Gehäuse 12 derart befestigt sein, dass der Flansch 46 axial zwischen dem Einfüllstutzen 24 und dem Gehäuse 12 festgelegt ist. Der zweite Abschnitt 30 des Einfüllstutzens 24 kann sich nach unten in das innere Volumen 50 des Gefäßes 40 hinein erstrecken. Wie dargestellt, kann sich der zweite Abschnitt 30 nach unten bis unterhalb des einen oder der mehreren Fenstern 48 der Seitenwandung 42 erstrecken.The filler neck 24 can be attached to the case 12 be fastened such that the flange 46 axially between the filler neck 24 and the housing 12 is fixed. The second section 30 of the filler neck 24 can be down in the inner volume 50 of the vessel 40 extend into it. As shown, the second section 30 down to below the one or more windows 48 the side wall 42 extend.

Während des Betriebes tritt Kühlflüssigkeit in den ersten Schenkel 34 des Einfüllstutzens 24 ein und fließt dann durch den zweiten Schenkel 36. Die Geschwindigkeit des Fluids kann als Ergebnis des größer werdenden Querschnittsbereichs des geweiteten unteren Abschnitts des zweiten Schenkels 36 reduziert werden. Das Kühlmittel fließt weiter durch den sich nach unten erstreckenden (zweiten) Abschnitt 38 des Einfüllstutzens 24. Am unteren Ende des zweiten Schenkels 36 tritt das Kühlmittel aus dem Einfüllstutzen 24 aus und wird dann direkt von dem Gefäß 40 aufgenommen. Das Kühlmittel vermischt sich dann mit einer Ansammlung von Kühlmittel an dem Boden des Gefäßes 40. Das Kühlmittel fließt nach oben und aus dem Gefäß 40 heraus, und zwar durch eines oder mehrere Fenster 48 in die Kammer 18 des Gehäuses 12 hinein.During operation, coolant enters the first leg 34 of the filler neck 24 and then flows through the second leg 36 , The velocity of the fluid may increase as a result of the increasing cross-sectional area of the expanded lower portion of the second leg 36 be reduced. The coolant continues to flow through the downwardly extending (second) section 38 of the filler neck 24 , At the bottom of the second leg 36 the coolant comes out of the filler neck 24 and then gets directly from the vessel 40 added. The coolant then mixes with an accumulation of coolant at the bottom of the vessel 40 , The coolant flows up and out of the vessel 40 out, through one or more windows 48 in the chamber 18 of the housing 12 into it.

Die vorstehende Beschreibung von Ausführungsbeispielen dient lediglich der Illustration und der Erläuterung. Sie ist nicht dazu gedacht, vollständig zu sein oder die Offenbarung einzuschränken. Individuelle Elemente oder Merkmale eines speziellen Ausführungsbeispiels sind allgemein nicht als einschränkend für das spezielle Ausführungsbeispiels anzusehen; wo anwendbar, sind diese Elemente und Merkmale austauschbar und können in einem ausgewählten Ausführungsbeispiel verwendet werden, selbst wenn dies nicht spezifisch dargestellt und beschrieben worden ist. Auch diesbezüglich sind Variationen möglich. Solche Variationen sind nicht als Entfernung von der Offenbarung anzusehen, und alle diese Modifizierungen sind als innerhalb des Schutzbereiches der Offenbarung liegend anzusehen.The foregoing description of embodiments is for illustration and explanation only. It is not meant to be complete or to limit the revelation. Individual elements or features of a particular embodiment are not generally to be considered as limiting the particular embodiment; where applicable, these elements and features are interchangeable and may be used in a selected embodiment, even if not specifically illustrated and described. Also in this regard, variations are possible. Such variations are not to be regarded as a departure from disclosure, and all such modifications are to be considered to be within the scope of the disclosure.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

US 13/726174 [0034]

Claims

Fluid container ( 10 ), comprising: a housing ( 12 ), which has a chamber ( 18 defined for receiving a fluid; a filler neck ( 24 ) for receiving the fluid and directing the fluid in the direction of the chamber ( 18 ); and a vessel ( 40 ), at least partially within the Chamber ( 80 ), the vessel ( 40 ) an inner volume ( 50 ) in fluid communication with the filler neck ( 24 ) is to directly the fluid from the filler neck ( 24 ), the vessel ( 40 ) at least one fluid path between the inner volume ( 50 ) and the chamber ( 18 ) Are defined.

Fluid container ( 10 ) according to claim 1, characterized in that the vessel ( 40 ) a floor ( 44 ) and that the at least one fluid path is located above the bottom ( 44 ) is located.

Fluid container ( 10 ) according to claim 1, characterized in that the housing ( 12 ) an opening ( 48 ) and that the vessel ( 40 ) a generally cylindrical side wall ( 42 ) sized to pass through the opening ( 48 ) through which the vessel ( 40 ) further includes a retaining portion near its upper end ( 46 ) which is dimensioned such that the upper end ( 46 ) is prevented from passing through the opening ( 48 ) to be led.

Fluid container ( 10 ) according to claim 1, characterized in that the at least one fluid path at least one window ( 48 ) near the top end ( 46 ) of the vessel ( 40 ) contains.

Fluid container ( 10 ) according to claim 1, characterized in that the filler neck ( 24 ) with the fluid vessel ( 40 ) cooperates to remove fluid from the filler neck ( 24 ) down into the vessel ( 40 ), then from the lowermost section of the filler neck ( 24 ) and through the at least one fluid path into the chamber ( 18 ).

Fluid container ( 10 ) according to claim 1, characterized in that the filler neck ( 24 ) and the fluid vessel ( 40 ) cooperate with each other to allow the air to enter the chamber ( 18 ) to reduce incoming fluid.

Fluid container ( 10 ) according to claim 1, characterized in that the housing ( 12 ) either a peripheral flange ( 22 ) or a circumferential groove ( 32 ), and the filler neck ( 24 ) contains the other circumferential groove or the other peripheral flange, wherein the peripheral flange ( 22 ) the circumferential groove ( 32 ).

Fluid container ( 10 ) according to claim 1, characterized in that the filler neck ( 24 ) to the housing ( 12 ) is friction welded.

Fluid container ( 10 ), comprising: a housing ( 12 ), which is a chamber for receiving a fluid ( 18 ), wherein the housing ( 12 ) has an opening; a filler neck ( 24 ) with a mounting section ( 26 ) attached to the housing ( 12 ) and having a longitudinally extending portion extending from the mounting portion (FIG. 26 ) extends; and a vessel ( 40 ), at least partially in the chamber ( 18 ) is arranged such that the longitudinally extending portion of the filler neck ( 24 ) in the inner volume of the vessel ( 40 ), whereby the vessel ( 40 ) at least one fluid path between the inner volume ( 50 ) and the chamber ( 18 ) Are defined.

Fluid container ( 10 ) according to claim 9, characterized in that the vessel ( 40 ) a floor ( 44 ) and that the at least one fluid path is located above the bottom ( 44 ) is located.

Fluid container ( 10 ) according to claim 9, characterized in that the vessel ( 40 ) an upper end ( 46 ) with a circumferentially extending flange ( 46 ) having a diameter larger than that of the opening.

Fluid container ( 10 ) according to claim 9, characterized in that the at least one fluid path at least one window ( 48 ) near the top end ( 46 ) of the vessel ( 40 ) contains.

Fluid container ( 10 ) according to claim 9, characterized in that the filler neck ( 24 ) with the fluid vessel ( 40 ) cooperates to remove fluid from the filler neck ( 24 ) down into the vessel ( 40 ), then from the lowermost section of the filler neck ( 24 ) and through the at least one fluid path into the chamber ( 18 ).

Fluid container ( 10 ) according to claim 9, characterized in that the filler neck ( 24 ) and the fluid vessel ( 40 ) cooperate with each other to allow the air to enter the chamber ( 18 ) to reduce incoming fluid.

Fluid container ( 10 ) according to claim 9, characterized in that the housing ( 12 ) either a peripheral flange ( 22 ) or a circumferential groove ( 32 ), and the filler neck ( 24 ) contains the other circumferential groove or the other peripheral flange, wherein the peripheral flange ( 22 ) the circumferential groove ( 32 ).

A method of manufacturing a fluid container for reducing the introduction of air into a fluid comprising the steps of: providing a housing having an opening and defining a chamber for receiving a fluid; Introducing at least a portion of a vessel through the opening and into the chamber, the vessel defining at least one fluid path between the interior volume of the vessel and the chamber; and attaching a filler neck to the housing such that the vessel is defined between the housing and the filler neck.

A method according to claim 16, characterized in that the attaching of the filler neck on the housing contains friction welding the filler tube to the housing.

A method according to claim 16, characterized in that the housing includes either a peripheral flange or a circumferential groove, and the filler neck includes the other circumferential groove or the other peripheral flange, wherein the peripheral flange receives the circumferential groove.

A method according to claim 16, characterized in that a fluid path is formed, which directs the fluid from the filler neck down into the vessel, then from the lowermost portion of the filler neck upwards and through the at least one fluid path into the chamber.

A method according to claim 16, characterized in that the housing has an opening and the vessel has a generally cylindrical side wall dimensioned to pass through the opening, the vessel further including a retention area near its upper end is sized so that the top end ( 46 ) is prevented from passing through the opening ( 48 ) to be led.