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Die Erfindung gehört zum Bereich der Gewinnung der ökologischreinen Elektrizität, Sie ist vorbestimmt für den Schutz und für die Reinigung der Flügel des Elektrogenerators vor einer Vereisung, ohnedas Funktionieren der Windelektrogeneratoren zu stoppen. Bekannt sind die Konstruktionen der Windelektrogeneratoren, die aus einer Stütze bestehen, auf der unmittelbar ein Windelektrogenerator montiert ist, der durch einen Luftstrom funktioniert, der durch einen Wind entsteht und auf die Flügel der Windelektrogeneratoren drückt und das Drehen des Rotors des Windelektrogenerators verursacht, wobei elektrischer Strom hergestellt wird.
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Ein gemeinsames und wesentliches Kennzeichen der bekannten Konstruktionen besteht darin, dass ein Windelektrogenerator zur Gewinnung einer ökologisch reinen Elektrizität benützt wird. Aber haben bekannte Konstruktionen wesentliche Nachteile, die im Folgenden bestehen: bei Temperaturen unter die 00 C sowie bei erhöhter Feuchtigkeit passiert die Vereisung der Flügel des Generators, die Notwendigkeit verursacht, das Funktionieren des Generators zu stoppen und per Hand die Flügel vor der Vereisung zu reinigen, was die Produktivität des Generators drastisch runter senkt und einen schwerer Arbeitsprozess bedeutet.
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Der Erfindung zugrunde liegt die Aufgabe, die obengenanntenNachteile zu beseitigen und die Flügel des Generators vor einer Vereisung zu schützen.
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Die gestellte Aufgabe wird so gelöst, dass zum Schutz der Flügel des Generators vor einer Vereisung eine Vorrichtung benützt wird, die auf der Stütze des Windelektrogenerators befestigt wird und sich zusammen mit dem Elektrogenerator entgegen dem Luftstrom dreht. Beim Durchgehen der Flügel des Generators durch die Zone der Vorrichtung passiert der Schutz der Flügel vor einer Vereisung.
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Dies wird durch zwei Prozesse gemacht:
- 1). Durch Berieselung der Flügel mit einer Flüssigkeit gegen eine Vereisung.
- 2). Durch ein Umblasen der Flügel mit einem heißen Luftstrom, – oder durch das Umblasen der Flügel mit einem überhitzten Dampf.
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Das Wesen der Erfindung erläutern die Zeichnungen, siehe die Abbildungen: , , , , , , , , , , , , und . ihre ausführliche Beschreibung.
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Auf den Zeichnungen (siehe ; ) wurde das allgemeine Aussehen des Windelektrogenerators gezeigt – vor der Seite und dem Windstrom entlang mit der darauf befestigten Vorrichtung zum Schutz gegen die Vereisung. Auf der Zeichnung (siehe die .) ist ein allgemeines Aussehen unmittelbar der Vorrichtung zum Schutz gegen Vereisung dargestellt, und zwar, wo (siehe ). 1 – Kalorifer (Heizkörper), aus den Röhren hergestellt, 2 – der Kegel zum Befestigen der Flügel des Generators, 3 und 4 – obere und untere Baugruppe der Befestigung des Kalorifers auf der Stütze des Generators – 14: 15 – das Gehäusedes Windelektrogenerators.
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Das Detail 5 – die Baugruppe der Befestigung des Kalorifers zum Gehäuse des Generators – 15; 6 und 7 – die Stöcke (die Hebel) der Befestigung des Kalorifers an seinen oberen und unteren Teilen zu den Baugruppen der Befestigung 3 und 4, die auf den Lagern 10 und 11 montiert sind, die auf der Stütze des Windelektrogenerators 14 befestigt sind, 9 – die Rippen der Festigkeit des Kalorifers 1; 16 – die Flügel des Windgenerators.
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Auf den ; ; ; ; – sind dargestellt: die Schelle 5, welche die Vorrichtung zum Schutz der Flügel des Generators vor einer Vereisung zum Gehäuse des Windelektrogenerators 15 befestigt ( ).
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Baugruppe 5 – eine Schelle, (siehe die Zeichnungen der , , .) Wo: 18 – ein Schloss (ein Überleger) mit den Ausmaßen h, h1, h2, h4 und vier Befestigungsbolzen 13. Die Schelle 5 stellt man in den dreien Projektionen dar, mit den Ausmaßen H, L, h und h5 mit den Befestigungslöcher 13. Obere und untere Baugruppen der Befestigung der Kalorifers 3 und 4 ( und ) bestehen aus den 2 Metallhalbringen, die aus einem korrosionsbeständigen Material mit den Ausmaßen gemäß der Zeichnung hergestellt sind. Und zwar, wo: d – innerer Durchmesser der oberen Baugruppe der Befestigung, D – äußerer Durchmesser der oberen Baugruppe der Befestigung des Stockes (der Konsole) 7 mit den Ausmaßen h, h1, h2, h7, h8 und mit den 2 Löchern für die Bolzen 13, welche die Halbringe 4 mit dem Kalorifer 1 verbinden (siehe ), der Befestigungsbolzen 13 und das Schloss (Überleger) 25 mit 2 Befestigungslöchern für die Bolzen 13, wo: h3, h4, h6 – die Ausmaße des Überlegers 25 sind. , der Stock (die Konsole) 7, befestigt auf dem Kalorifer mit dem Schweißen oder mit den Befestigungsbolzen – 13. Die Ausmaße des Stockes (der Konsole) 7 und der anderen Details bestimmt man individuelle, abhängig von der Marke der Windelektrogeneratoren, für welche die Vorrichtung für Schutz der Flügel vor der Vereisung projektiert wird. Auf der ist untere Baugruppe der Befestigung des Kalorifers an der Stütze 14 durch das Lager 10 dargestellt, die aus den Details besteht: Überleger 26 mit den Ausmaßen h3, h4, h6 und 2 Befestigungslöcher unter die Bolzen 13, zwei Halbringe 3 mit den Ausmaßen: der kleinere Durchmesser d, der größere Durchmesser D, die Breite h5, 4 Löcher für die Bolzen 13, und für den Stock (die Konsole) 6 mit den Ausmaßen h, h1, h2 und 2 Löcher für die Bolzen 13. Die Ausmaße des Stockes (die Konsole) 6 und der anderen Details bestimmt man individuell, abhängig von der Marke der Windelektrogeneratoren, für welche die Vorrichtung für den Schutz der Flügel vor der Vereisung projektiert wird.
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Auf den und sind 2 Lager dargestellt: das obere Lager 11 und das untere Lager 10, zwecks Befestigung der Vorrichtung für Schutz der Flügel des Windelektrogenerators vor der Vereisung an der Stütze 14 des Windelektrogenerators. Die Details 10 und 11 sind die Metallgehäusen der Lager mit den Löchern 26 zwecks Befestigung an der Stütze des Generators 14. 27 – unmittelbar das Gleitlager auf der Grundlage des Materiales Fluorplastes. Auch kommt in Frage die Verwendung von sonstigen frostbeständigen Lager und Materialien. H, H1, h, h1, D, D1, d, d1 – die Ausmaße der obengenannten Lager werden entsprechend einem Typ und einer Marke von konkreten Windelektrogeneratoren bestimmt. Auf den Lagern 10 und 11 durch die obere und untere Baugruppen 3 und 4 befestigt man die Vorrichtung auf der Stütze des Generators 14, damit gibt man die Möglichkeiten der Drehens der vorgeschlagenen Vorrichtung synchron mit dem Generator entgegen dem Luftstrom.
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Die Beschreibung der Konstruktion der Hauptgruppe „der Vorrichtung für den Schutz der Flügel des Generators vor der Vereisung”, – des Kalorifers – 1, siehe , und . Die Röhren, welche die Konstruktion des Kalorifers bilden, sind aus der zweien Rohrteilen hergestellt (siehe ), wo: 1 – der kegelförmige Teil der Röhre, der die aerodynamischen Eigenschaften der Konstruktion gewährleistet und ihre Festigkeit verstärkt, dieser Teil kann man aus einem konstruktiv passenden leichten und festen Kompositionsmaterial herstellen.
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Der zweite Teil der Röhre kann man aus einer konstruktionspassenden leichten Aluminiumlegierung und als eine Halbsphäre mit der Höhle – 17 herstellen, wohin ein wärmetragender Stoff hineingeführt wird.
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In den sphärischen Teil der Röhre sind die Düsen 19 montiert, in einen Teil von denen führt man durch die Rohrleitungen 29 die Flüssigkeit gegen Vereisung hinein, im einen anderen Teil wird ein überhitzter Dampf oder eine heiße Luft hineingeführt. Die Anzahl der Röhre im Kalorifer muss mindestens eins sein, diese Anzahl sowie die allen
Ausmaße: H; H1; K; R; L: I; I1; D; d; h; A; b; und der Winkel Alpha (∝) bestimmt man abhängig vom Typ eines Windelektrogenerators und von der Breite seiner Flügel. Und zwar dermaßen, dass unabhängig vom Winkel der Wende des Flügels in Bezug auf eigene Achse (der Winkel der Attacke zu dem Wind) ein Spielraum zwischen einem Flügel und einer Schlinge des Kalorifers mindestens 2 cm werden muss. Im Oberteil der Schlinge des Kalorifers ist ein Messgerät zum Bemessen des Spielraumes montiert. Bei einer Minderung des Spielraums bis zum Niveau unter 19 mm schaltet sich automatisch das System gegen Vereisung ein, das heißt, zu den Düsen wird unterm Druck eine Flüssigkeit zur Bekämpfung der Vereisung hineingeführt, und als die Flügel durch die Schlinge des Kalorifers durchgehen, werden die Flügel mit der Flüssigkeit gegen Vereisung bearbeitet.
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Die Anzahl der Röhren im Kalorifer mehr als 2 wird von der Breite des Flügels des Windelektrogenerators bestimmt, jedoch mindestens 2 Röhren müssen auf der Breite von 10 cm sein.
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Die Beschreibung das Funktionieren der Vorrichtung für den Schutz der Flügel des Windgenerators vor Vereisung.
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Als die Temperatur der Umwelt sich dem Niveau 00 C nähert (herunterfällt), schaltet sich automatisch die Vorrichtung 20 zum Erwärmen eines wärmetragenden Stoffes ein und dieser wärmetragende Stoff führt man mit der Rohrleitung – 21 ( ) in die Höhle – 17 der Röhren – 1 des Kalorifers und an die Zerstäuber (Einspritzdüsen) 19, wobei die Zerstäuber an der inneren Seite – 2 der Schlinge des Kalorifers platziert sind. Der wärmetragende Stoff wird an jeden zweiten Zerstäuber geführt. Beim Sinken der Temperatur unter 00 C wird einmalig die Vorrichtung eingeschaltet: ein Kompressor – 22 mit einer Flüssigkeit, und durch die Zerstäuber (Einspritzdüsen) 19 werden die Flügel des Generators, als sie die Schlinge des Kalorifers passieren, automatisch mit einem flüssigen Mittel gegen Vereisung bearbeitet. Das Messgerät, das den Spielraum bemessen muss, bestimmt automatisch dem Ausmaß des Spielraumes zwischen dem Flügel und der Schlinge des Kalorifers, und falls der Spielraum um einen Millimeter weniger als 20 mm wird, schaltet das Messegerät die Vorrichtung gegen Vereisung ein. Beim Einschalten der Vorrichtung 20 ( ) passiert das Erwärmen des wärmetragenden Stoffes. Zum Beispiel, die Luft oder eine andere Substanz, die mit der Rohrleitung 21 in den Kalorifer und weiter an die Flügel des Generators gebracht wird, sie gegen die Vereisung schützend. Dermaßen geraten die Flügel in eine Schicht aus einer heißen Substanz, die in einem automatischen Regime funktioniert, als sich die Flügel in der Zone der Einwirkung des Kalorifers finden.
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Auf den und ist eine allgemeine Ansicht der Stütze 14 des Generators sowie in der Stütze platzierte Ausstattung dargestellt. Und zwar, wo: 20 – die Vorrichtung zum Erwärmen und zum Befördern unterm Druck des wärmetragenden Stoffes in die Arbeitszone des Kalorifers; 21 – die Rohrleitung zum Befördern des wärmetragenden Stoffes; 22 – ein Kompressor mit einem Mittel gegen Vereisung: 24 – das System der Rohrleitung zum Befördern des Mittels gegen Vereisung in die Zerstäuber (Einspritzdüsen) 19 zwecks Bearbeitung der Flügel des Generators – 16, 23 – elektronische Vorrichtung, welche die Funktionierung der Vorrichtung zum Schutz der Flügel des Windelektrogenerators vor Vereisung gewährleistet.
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Dank der Entscheidung, die hier vorgeschlagene Vorrichtung fest auf dem Gehäuse des Windstromgenerators zu montieren und zugleich ihr eine freie Möglichkeit der Drehens um das Zentrum der Stütze 14 des Generators zu gewähren, wendet sich der Kalorifer synchron mit den Flügeln des Generators entgegen einem Windstrom. ( und ).
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Dabei gewinnt man die Energie zum Funktionieren der Vorrichtung für den Schutz der Flügel des Windgenerators unmittelbar vom Generator, auf dem die vorgeschlagene Vorrichtung montiert ist.