DE102013014131A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102013014131A1
DE102013014131A1 DE201310014131 DE102013014131A DE102013014131A1 DE 102013014131 A1 DE102013014131 A1 DE 102013014131A1 DE 201310014131 DE201310014131 DE 201310014131 DE 102013014131 A DE102013014131 A DE 102013014131A DE 102013014131 A1 DE102013014131 A1 DE 102013014131A1
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Germany
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caliper
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brake
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DE201310014131
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English (en)
Inventor
Spyridon Rigopoulos
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Bremseinrichtung für jedes Fahrzeugrad, bestehend aus einer Bremsscheibe, einem Bremssattel (10, 16) und einem Bremsbelag (1, 13), bei welchem der Bremsbelag (1, 13) mindestens einen materialreduzierten Bereich aufweist. Bei dem Kraftfahrzeug ist der materialreduzierte Bereich in einer Führung (4, 5, 6, 7; 14, 15, 17, 18) des Bremsbelages (1, 13) ausgebildet, welche dem Bremssattel (10, 16) direkt gegenüberliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Bremseinrichtung für jedes Fahrzeugrad, bestehend aus einer Bremsscheibe, einem Bremssattel und einem Bremsbelag, bei welchem der Bremsbelag mindestens einen materialreduzierten Bereich aufweist.
  • In Kraftfahrzeugen werden Bremseinrichtungen für jedes Fahrzeugrad eingesetzt, die aus einer Bremsscheibe, einem Bremssattel und einem Bremsbelag bestehen. Um die Geräuschbelästigung, welche beim Zusammenspiel von Bremsbelag, Bremsscheibe und Bremssattel entsteht, zu reduzieren, werden Blechfederelemente oder Kunststoffelemente zwischen dem Bremsbelag und dem Bremssattel eingesetzt, um die von der Bremsscheibe ausgehenden Kräfte und dadurch bedingten Schwingungen abzuleiten.
  • Aus der DE 10 2011 118 127 A1 ist ein Bremsbelag für eine Scheibenbremse bekannt, welcher einen Belagträger und einen Reibbelag aufweist, wobei der Belagträger einen biegesteifen Kern aufweist. Der biegesteife Kern weist zwei im Abstand zueinander angeordnete Augen auf, die mittig durch zwei Stege miteinander verbunden sind. Durch die Ausgestaltung des metallischen Kerns ist es möglich, für die Geräuschbildung kritische Anregungsfrequenzen in unkritische Bereiche zu verschieben.
  • Diese Ausgestaltung stellt allerdings eine aufwändige Form dar, welche die Herstellungskosten des biegesteifen Bremsbelages erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Bremseinrichtung anzugeben, bei welchem die Geräuschbelastung durch die Bremseinrichtung durch eine konstruktiv einfache Gestaltung der Bremseinrichtung reduziert wird.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Kraftfahrzeug gelöst, bei welchem der materialreduzierte Bereich in einer Führung des Bremsbelages ausgebildet ist, welche dem Bremssattel direkt gegenüberliegt. Aufgrund des materialreduzierten Bereiches hat die Führung eine federnde Wirkung. Da die, eine solche Federwirkung aufweisende Führung direkt an dem Bremssattel anliegt, werden die Schwingungen, die von der Bremsscheibe auf den Bremsbelag übertragen werden, von dem Bremssattel entkoppelt, so dass die Geräuschbelästigung reduziert wird. Auf Unterlegung bzw. Zwischenlegung von zusätzlichen Formteilen, wie Blechfederelementen, kann somit verzichtet werden, was den Montageaufwand des Kraftfahrzeuges reduziert.
  • Vorteilhafterweise weist die Führung des Bremsbelages einen an dem Bremssattel angrenzenden, parallel zum Bremssattel verlaufenden Steg auf, welcher neben einer durchgängigen Materialreduzierung, vorzugsweise einer Öffnung, in dem Bremsbelag ausgebildet ist. Durch die Gestaltung des Steges lassen sich unterschiedliche Schwingfrequenzen einstellen, so dass eine geräuschsenkende Wirkung eintritt. Durch den Steg wird der Bremssattel zuverlässig vom Bremsbelag entkoppelt.
  • Um die Geräusche weiter zu reduzieren, weist der Steg eine Ausbeulung in Richtung des Bremssattels auf. Dadurch werden Querschwingungen des Steges erzeugt, wodurch die Schwingungsenergie schneller abgebaut wird.
  • In einer Alternative weist die Führung des Bremsbelages einen dem Bremssattel gegenüberliegenden Vorsprung auf, welcher eine zum Bremssattel hin als materialreduzierter Bereich ausgebildete offene Ausnehmung aufweist. Auch durch diese Ausnehmung wird eine federnde Wirkung der Führung des Bremsbelages gegenüber dem Bremssattel erreicht, so dass die an der Führung angreifenden Kräfte einfacher angeleitet werden können.
  • In einer Variante ist die Ausnehmung als Bohrung oder Schlitzung ausgebildet, welche in einer horizontalen Ebene vorzugsweise annähernd senkrecht zum Bremssattel angeordnet sind. Entscheidend dabei ist, dass die Bohrung oder die Schlitzung zum Bremssattel hin offen ausgebildet ist, wodurch zwei federnde Beine gebildet werden, die durch am Bremsbelag angreifende Kräfte in Schwingungen versetzt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der Vorsprung der Führung des Bremsbelages einen sich senkrecht zur flächigen Ausdehnung des Bremssattels ausdehnenden, undurchgängigen materialreduzierten Bereich auf, welcher als Einprägung ausgebildet ist. Durch die unterschiedliche Materialstärke, welche die Führung des Bremsbelages gegenüber dem restlichen Teil des Bremsbelages aufweist, besitzt die Führung ebenfalls federnde Eigenschaften wodurch die von der Bremsscheibe aufgenommenen Kräfte in Schwingungen umgewandelt werden und nicht an den Bremssattel weitergeleitet werden.
  • In einer Variante sind zwischen der Führung des Bremsbelages und dem Bremssattel ein Federelement und/oder ein Kunststoffbelag eingesetzt. Die zusätzliche Verwendung eines solchen Federelementes unterstützt die Wirkung des materialreduzierten Bereiches in der Führung des Bremsbelages, so dass sichergestellt ist, dass die Geräuschbelastung auf ein Minimum zurückgeht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bremsbelages
  • 2: Anordnung des Bremsbelages nach 1 mit einem Bremssattel,
  • 3: ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bremsbelages,
  • 4: eine Anordnung des Bremsbelages nach 3 mit einem Bremssattel.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bremsbelages 1 dargestellt, welcher annähernd trapezähnlich ausgebildet ist. An der jeweiligen Schmalseite 2, 3 des Bremsbelages 1 ist jeweils ein Vorsprung 4, 5 ausgebildet, wobei jeder Vorsprung 4, 5 eine Ausnehmung 6, 7 aufweist. Der Vorsprung 4, 5 wird auch als Führung des Bremsbelages 1 bezeichnet. Die Ausnehmung 6, 7, die in jedem Vorsprung 4, 5 enthalten ist, ist dabei durch Bohrung oder durch Schlitzung derart in dem Vorsprung 4, 5 ausgebildet, dass die Ausnehmung 6, 7 annähernd senkrecht in Richtung des Bremssattel 10 weist und in diese Richtung offen gestaltet ist. Durch diese Ausnehmung 6, 7 werden an dem Vorsprung zwei federnde Elemente 8, 9 gebildet.
  • In 2 zeigt den Bremsbelag 1, welcher an einen als Faustsattel bezeichneten Bremssattel 10 montiert ist. Die als Führung dienenden Vorsprünge 4, 5 greifen dabei in je eine Ausnehmung 11, 12 des Bremssattels 10 ein und liegen direkt an diesem an. Die von der nicht weiter dargestellten Bremsscheibe auf den Bremsbelag 1 übertragenen Kräfte erzeugen an den federnden Elementen 8, 9 der Vorsprünge 6, 7 Schwingungen, wodurch die Energie der angreifenden Kräfte in Schwingungsenergie umgewandelt wird. Dadurch ändert sich der Frequenzbereich der Schwingungen, wodurch eine Geräuschentlastung reduziert wird.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Bremsbelages 13 dargestellt. Dieser Bremsbelag 13 ist rechteckähnlich ausgeführt. Als Führung des Bremsbelages 13 gegenüber dem Bremssattel 16 (4) weist dieser Bremsbelag 13 auf seiner jeweiligen Schmalseite 2, 3 einen sich parallel zu der Schmalseite 2, 3 erstreckenden länglichen Steg 14, 15 auf. Dieser Steg 14, 15 grenzt an eine längs verlaufende, durchgängig ausgebildete Öffnung 17, 18 innerhalb des Bremsbelages 13. Der Steg 14, 15 weist dabei nur einen geringen Querschnitt auf, weswegen er einfach in Schwingung zu versetzen ist. Ein solcher Bremsbelag 13, der in einen als Festsattel bezeichneten Bremssattel 16 verbaut ist, liegt mit seinen sich an den Schmalseiten 2, 3 verlaufenden Stegen 14, 15 direkt an dem Bremssattel 16 an, wie es in 4 dargestellt ist. Durch die von der Bremsscheibe auf den Bremsbelag 13 übertragenen Kräfte wird der Steg 14, 15 in Schwingungen versetzt, welche gedämpft werden und dabei eine solche Frequenz annehmen, dass die Geräuschbelästigung reduziert wird.
  • Um diesen Effekt der Reduzierung der Geräuschbelästigung noch weiter zu reduzieren, kann der Steg 14, 15 eine nicht weiter dargestellte Ausbeulung aufweisen, die in Richtung des Bremssattels 16 weist. Diese Modifizierung der Schwingungsform des Steges 14, 15 besitzt eine Geräusch senkende Wirkung.
  • Die Geräusch senkende Wirkung kann noch weiter verbessert werden, wenn zwischen Steg 14, 15 und Bremssattel 16 noch zusätzlich ein Federelement eingebaut ist.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bremsbelag
    2
    Schmalseite
    3
    Schmalseite
    4
    Vorsprung
    5
    Vorsprung
    6
    Ausnehmung des Vorsprungs
    7
    Ausnehmung des Vorsprunges
    8
    Federndes Element
    9
    Federndes Element
    10
    Bremssattel
    11
    Ausnehmung des Bremssattels
    12
    Ausnehmung des Bremssattels
    13
    Bremsbelag
    14
    Steg
    15
    Steg
    16
    Bremssattel
    17
    Öffnung
    18
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011118127 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Bremseinrichtung für jedes Fahrzeugrad, bestehend aus einer Bremsscheibe, einem Bremssattel (10, 16) und einem Bremsbelag (1, 13), bei welchem der Bremsbelag (1, 13) mindestens einen materialreduzierten Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der materialreduzierte Bereich in einer Führung (4, 5, 6, 7; 14, 15, 17, 18) des Bremsbelages (1, 13) ausgebildet ist, welche dem Bremssattel (10, 16) direkt gegenüberliegt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (14, 15, 17, 18) des Bremsbelages (13) einen an den Bremssattel (16) angrenzenden, parallel zum Bremssattel (16) verlaufenden Steg (14, 15) aufweist, welcher neben einer durchgängigen Materialreduzierung (17, 18), vorzugsweise einer Öffnung, in dem Bremsbelag (13) ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (14, 15) eine Ausbeulung in Richtung des Bremssattels (16) aufweist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (4, 5, 6, 7) des Bremsbelages (1) einen dem Bremssattel (10) gegenüberliegenden Vorsprung (4, 5) aufweist, welcher eine zum Bremssattel (10) hin offene Ausnehmung (6, 7) als materialreduzierten Bereich aufweist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6, 7) als Bohrung oder Schlitzung ausgebildet ist, welche in einer horizontalen Ebene vorzugsweise annähernd senkrecht zum Bremssattel (10) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Bremsbelages (1, 13) einen sich senkrecht zur flächigen Ausdehnung des Bremsbelages (1, 13) ausdehnenden, undurchgängigen materialreduzierten Bereich aufweist, welcher als Einprägung ausgebildet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Führung des Bremsbelages (1, 13) und dem Bremssattel (10, 16) ein Federelement und/oder ein Kunststoffbelag eingesetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011118127A1 (de) 2011-11-10 2013-05-16 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Bremsbelag für eine Scheibenbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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