DE102013013060A1 - Positionierungsvorrichtung für ein höhen- und neigungsverstellbares Lenkrad eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Positionierungsvorrichtung für ein höhen- und neigungsverstellbares Lenkrad eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102013013060A1
DE102013013060A1 DE201310013060 DE102013013060A DE102013013060A1 DE 102013013060 A1 DE102013013060 A1 DE 102013013060A1 DE 201310013060 DE201310013060 DE 201310013060 DE 102013013060 A DE102013013060 A DE 102013013060A DE 102013013060 A1 DE102013013060 A1 DE 102013013060A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering wheel
steering
steering shaft
holder
support bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201310013060
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Stiermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN Truck and Bus SE
Original Assignee
MAN Truck and Bus SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Truck and Bus SE filed Critical MAN Truck and Bus SE
Priority to DE201310013060 priority Critical patent/DE102013013060A1/de
Publication of DE102013013060A1 publication Critical patent/DE102013013060A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable
    • B62D1/105Non-rotatable hubs, e.g. the central part of the steering wheel not rotating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Positionierungsvorrichtung für ein höhen- und neigungsverstellbares Lenkrad eines Kraftfahrzeugs. Die Positionierungsvorrichtung umfasst eine Lenkwelle (2), die für eine Fahrzeuglenkung auf ein Lenkgetriebe einwirkt und einen oberen Endabschnitt (4) aufweist, der antriebsmäßig oben mit dem Lenkrad (3) und unten über ein Gelenk (22) mit einem nachfolgenden Lenkwellenabschnitt (23) gekoppelt ist, der in bzw. an einem anschließenden Lenkwellenabschnitt (24) axial verschiebbar, aber verdrehungsgesichert angeordnet ist. Die Positionierungsvorrichtung umfasst weiterhin eine das Lenkrad (3) lagernde Tragkonsole (5) und eine Halterung (28) für die Tragkonsole (5), wobei die Tragkonsole (5) einen abstehenden Tragarm (25) aufweist, der für eine Neigungsverstellung des Lenkrads (3) schwenkbar an der Halterung (28) angelenkt ist, und wobei die Halterung (28) selbst wiederum an einer fahrzeugfesten Kulisse (29) angelenkt und längs deren Führungskulisse (30) für eine Höhenverstellung des Lenkrades (3) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Positionierungsvorrichtung für ein höhen- und neigungsverstellbares Lenkrad eines Kraftfahrzeugs.
  • Die meisten der bekannten Lenkrad-Positionierungseinrichtungen sind kompliziert gestaltet und damit relativ teuer. Dies trifft insbesondere auf Lenkrad-Positionierungseinrichtungen zu, bei denen die Lenkradverstellung elektromotorisch erfolgt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Positionierungsvorrichtung für ein Lenkrad bereitzustellen, die Nachteile herkömmlicher Positionierungsvorrichtungen für ein Lenkrad vermeidet. Die Positionierungsvorrichtung für ein Lenkrad soll insbesondere einen vereinfachten Aufbau aufweisen, kostengünstig herstellbar und montierbar sein sowie von Hand betätigbar sein.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Positionierungsvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Positionierungsvorrichtung für ein höhen- und neigungsverstellbares Lenkrad eines Kraftfahrzeugs eine Lenkwelle, die für eine Fahrzeuglenkung auf ein Lenkgetriebe einwirkt und einen oberen Endabschnitt aufweist, der antriebsmäßig oben mit dem Lenkrad und unten über ein Gelenk, vorzugsweise ein Kardangelenk, mit einem nachfolgenden Lenkwellenabschnitt gekoppelt ist, der in bzw. an einem anschließenden Lenkwellenabschnitt axial verschiebbar, aber verdrehungsgesichert angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Positionierungsvorrichtung umfasst ferner eine das Lenkrad lagernde Tragkonsole und eine Halterung für die Tragkonsole. Ferner weist die Tragkonsole einen abstehenden Tragarm auf, der für eine Neigungsverstellung des Lenkrads schwenkbar an der Halterung angelenkt ist. Vorzugsweise ragt der Tragarm seitlich außen nach unten ab, so dass der unter dem Lenkrad vorhandene Raumbereich ausgenutzt werden kann, ohne die Beweglichkeit der Fahrerbeine zu stark einzuschränken. Eine Möglichkeit der erfindungsgemäßen Realisierung sieht vor, dass der Tragarm eine quer durchgehende Lagerbohrung aufweist und über eine die Lagerbohrung durchdringende Lagerachse für die Neigungsverstellung des Lenkrads schwenkbar an der Halterung angelenkt ist.
  • Ferner kann die Halterung selbst wiederum an einer fahrzeugfesten Kulisse angelenkt und längs deren Führungskulisse für eine Höhenverstellung des Lenkrades verschiebbar sein. Vorzugsweise ist die Halterung längs der Führungskulisse im Wesentlichen parallel zur Lenkwelle verschiebbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Halterung mit einer durch einen Handgriff betätigbaren Klemmeinrichtung verbunden, mittels der eine Seitenfläche des Tragarms der Tragkonsole als auch eine Seitenfläche der Kulisse festklemmbar oder für die Lenkradverstellung freigebbar sind. Damit kann die Positionierungsvorrichtung auf einfache Weise von Hand betätigt werden.
  • Vorzugsweise weist die Klemmeinrichtung zwei in einem der Kulisse abgewandten und vor der Lenkwelle angeordneten Bereich an der Halterung schwenkbar angelenkte Klemmbacken auf, mittels der die Seitenflächen sowohl des Tragarms als auch jene der Kulisse zwischen zwei Halterungsplatten der Halterung festklemmbar oder für die Lenkradverstellung freigebbar sind. Damit kann ein effektiver Festklemmmechanismus auf konstruktiv einfache Weise bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Variante ist die Halterung mit ihren Halterungsplatten mittels Kulissensteinen an der fahrzeugfesten Kulisse angelenkt und längs deren Führungskulisse etwa parallel zur Lenkwelle bzw. Lenksäule für die Höhenverstellung des Lenkrades verschiebbar.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung liegt darin, dass der Handgriff und die Klemmbacken der Klemmeinrichtung als bauliche Einheit durch ein einstückiges Kunststoff- oder Metallgussteil gebildet sein können. Dies ermöglicht eine weitere Reduzierung der Material- und Montagekosten.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Klemmbacken der Klemmeinrichtung in einem der Kulisse gegenüber liegend vor der Lenksäule angeordneten Bereich der beiden Halterungsplatten an den beiden Halterungsplatten mittels einer eine Querbohrung durchdringenden Lagerachse schwenkbar gelagert sein. Gemäß dieser Variante kann der Handgriff im Bereich dieser Anschlussstelle mit den Klemmbacken verbunden sein.
  • Ferner sind die beiden Halterungsplatten der Halterung im Klemmfall mit ihren Innenflächen an den seitlichen Außenflächen des Tragarms und den parallelen Seitenflächen der Kulisse anpressbar, und zwar vorzugsweise über unter einem spitzen selbst hemmenden Winkel zur Vertikalen stehende innere Klemmflächen an den Klemmbacken, die mit hierzu parallelen schrägen äußeren Klemmflächen an den Halterungsplatten zusammenwirken und bei Verschwenkung der Klemmbacken die Halterungsplatten in Richtung aufeinander zu drücken.
  • Zur Sicherstellung einer permanenten, je nach Verschwenkstellung der Klemmeinrichtung mehr oder weniger starken Klemmkraft können die Klemmbacken der Klemmeinrichtung durch eine vorgespannte Druckfeder oder einen Federbügel an die Halterungsplatten angedrückt sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist der obere Endabschnitt der Lenkwelle in der Tragkonsole drehbar, aber axial fixiert gelagert und trägt an einem oberen Ende des oberen Endabschnitts ein daran drehfest angeordnetes Zahnrad. Ferner ist in der Tragkonsole achsparallel und mit bestimmtem Abstand zu diesem Lenkwellen-Endabschnitt das Lenkrad mit seiner Lagerachse drehbar und axial fixiert gelagert. Ferner trägt das Lenkrad unterhalb seines Lenkradkranzes einen mit diesem mittelbar verbundenen und koaxial zu diesem angeordneten Zahnkranz, mit dessen Innenverzahnung das Zahnrad mit seiner Außenverzahnung in Eingriff steht und solchermaßen eine Übersetzung realisiert ist, die bei einer Lenkradumdrehung eine mehrfache Umdrehung der Lenkwelle ergibt.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung liegt somit darin, dass die Positionierungsvorrichtung gleichzeitig so ausgebildet werden kann, dass die Lenkarbeit bei Betätigung des Lenkrads für den Fahrer reduziert wird und ein besserer Kontakt zur Fahrbahn vermittelt wird, so dass in kritischen Fahrsituationen schnellere sowie effektivere Lenkmanöver ermöglicht werden.
  • Um besonders kurze Lenkwege und schnelle Lenkmanöver zu ermöglichen, können hierbei die Teilkreisdurchmesser der Außenverzahnung des Zahnrades und der Innenverzahnung des Zahnkranzes und damit das Übersetzungsverhältnis dieser Zahnradpaarung vorteilhafterweise so gewählt werden, dass sich mit einer Vollumdrehung des Lenkrades drei Vollumdrehungen der Lenkwelle ergeben.
  • Ferner kann das Lenkrad in einer zum Lenkrad parallelen Ebene eine mittelbar mit diesem verbundene Bodenplatte aufweisen, die im Randbereich ihrer Unterseite koaxial zur Lenkradachse den Zahnkranz trägt und mit der unten vorspringenden Lagerache verbunden ist, über die das Lenkrad in der Tragkonsole gelagert ist.
  • Gemäß einer weiteren Variante ist die Lagerachse des Lenkrades als Hohlachse ausgebildet. Gemäß dieser Variante kann im Innenraum des Lenkradkranzes ein Trägergehäuse angeordnet sein, das wenigstens einen Airbag aufnimmt, und über mehrere an seiner Unterseite angeordnete Lagerrollen an der Oberseite der Bodenplatte abgestützt ist und über eine zentrale, unten vorspringende Hohlachse in der Hohlachse des Lenkrades radial fixiert sowie durch geeignete Mittel verdrehungsgesichert und axial fixiert an der Tragkonsole festgelegt ist.
  • Gemäß dieser Variante können elektrische Versorgungs- und/oder Steuerleitungen durch die Hohlachse am Trägergehäuse hindurch und intern des Trägergehäuses zum Airbag und gegebenenfalls weiteren elektrischen Organen hingeführt sein, so dass diese platzsparend und geschützt innerhalb der Lenkvorrichtung angeordnet sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist der obere Endabschnitt der Lenkwelle mit einem unten aus der Tragkonsole herausragenden Ende über ein Kardangelenk mit einem unten nachfolgenden Teil der Lenkwelle verbunden, das drehfest, aber axial verschiebbar in einem weiteren Teil der Lenkwelle aufgenommen und solchermaßen sowohl eine Verschwenkung als auch eine Höhenverstellung der Tragkonsole mit dem daran angeordneten Lenkrad durchführbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden beispielsweise und exemplarisch unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Positionierungsvorrichtung für ein Lenkrad gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Trägergehäuse im Lenkrad gemäß 1 und dessen Hohlachse gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 3 zeigt den Querschnitt aus 1 mit dem eingebauten Trägergehäuse aus 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Positionierungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
  • 5 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt eines Teils der Positionierungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Draufsicht im Schnitt einer Lenkvorrichtung für ein höhen- und neigungsverstellbares Lenkrad 3 eines Kraftfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Positionierungsvorrichtung umfasst eine Lenkwelle 2, die für eine Fahrzeuglenkung auf ein Lenkgetriebe einwirkt und einen oberen Endabschnitt 4 aufweist, der antriebsmäßig oben mit dem Lenkrad 3 und unten über ein Kardangelenk 22 mit einem nachfolgenden Lenkwellenabschnitt 23 gekoppelt ist, der in bzw. an einem anschließenden Lenkwellenabschnitt 24 axial verschiebbar, aber verdrehungsgesichert angeordnet ist.
  • Die Positionierungsvorrichtung weist eine das Lenkrad 3 lagernde Tragkonsole 5 und eine Halterung 28 für die Tragkonsole 5 auf. Die Tragkonsole 5 weist einen seitlich außen nach unten abragenden Tragarm 25 auf, der für eine Neigungsverstellung des Lenkrads 3 schwenkbar an der Halterung 28 angelenkt ist. Der Tragarm 25 weist eine quer durchgehende Lagerbohrung 26 auf und ist über eine die Lagerbohrung 26 durchdringende Lagerachse 27 für die Neigungsverstellung des Lenkrads 3 schwenkbar an der Halterung 28 angelenkt.
  • Die Halterung 28 selbst ist wiederum an einer fahrzeugfesten Kulisse 29 angelenkt und längs deren Führungskulisse 30 im Wesentlichen parallel zur Lenkwelle 2 für eine Höhenverstellung des Lenkrades 3 verschiebbar.
  • Die Halterung 28 ist mit einer durch einen Handgriff 31 betätigbaren Klemmeinrichtung 32 verbunden, mittels der eine Seitenfläche des Tragarms 25 der Tragkonsole 5 als auch eine Seitenfläche der Kulisse 29 festklemmbar oder für die Lenkradverstellung freigebbar sind.
  • Die Halterung 28 ist mit ihren Halterungsplatten 35, 36 mittels Kulissensteinen 39 an der fahrzeugfesten Kulisse 29 angelenkt und längs deren Führungskulisse 30 etwa parallel zur Lenkwelle 2 bzw. Lenksäule 1 für die Höhenverstellung des Lenkrades 3 verschiebbar.
  • Wie in der vergrößerten Darstellung in 5 gezeigt, weist die Klemmeinrichtung 32 zwei in einem der Kulisse 29 abgewandten und vor der Lenkwelle 2 angeordneten Bereich an der Halterung 28 schwenkbar angelenkte Klemmbacken 33, 34 auf, mittels der die Seitenflächen 25a, 25b, 29a, 29b sowohl des Tragarms 25 als auch jene der Kulisse 29 zwischen zwei Halterungsplatten 35, 36 der Halterung 28 festklemmbar oder für die Lenkradverstellung freigebbar sind. Hierbei sind der Handgriff 31 und die Klemmbacken 33, 34 der Klemmeinrichtung 32 als bauliche Einheit durch ein einstückiges Kunststoff- oder Metallgussteil gebildet.
  • 1 zeigt ferner, dass die Klemmbacken 33, 34 der Klemmeinrichtung 32 in einem der Kulisse 29 gegenüber liegend vor der Lenksäule 1 angeordneten Bereich der beiden Halterungsplatten 35, 36 an den beiden Halterungsplatten 35, 36 mittels einer eine Querbohrung 37 durchdringenden Lagerachse 38 schwenkbar gelagert sind, wobei der Handgriff 31 im Bereich dieser Anschlussstelle mit den Klemmbacken 33, 34 verbunden ist.
  • 4 zeigt, dass diese beiden Halterungsplatten 35, 36 der Halterung 28 im Klemmfall mit ihren Innenflächen 35a, 36a an den seitlichen Außenflächen 25a, 25b des Tragarms 25 und den parallelen Seitenflächen 29a, 29b der Kulisse 29 anpressbar sind, und zwar über unter einem spitzen selbst hemmenden Winkel zur Vertikalen stehende innere Klemmflächen 33a, 34a an den Klemmbacken 33, 34, die mit hierzu parallelen schrägen äußeren Klemmflächen 35b, 36b an den Halterungsplatten 35, 36 zusammenwirken und bei Verschwenkung der Klemmbacken 33, 34 die Halterungsplatten 35, 36 in Richtung aufeinander zu drücken.
  • Zur Sicherstellung einer permanenten, je nach Verschwenkstellung der Klemmeinrichtung 32 mehr oder weniger starken Klemmkraft sind die Klemmbacken 33, 34 der Klemmeinrichtung 32 durch eine vorgespannte Druckfeder 32a oder einen Federbügel an die Halterungsplatten 35, 36 angedrückt.
  • Aus 1 ist ferner ersichtlich, dass das Lenkrad 3 und die Lenkwelle 2 durch eine mechanische Übersetzung derart gekoppelt sind, dass eine Lenkradumdrehung eine mehrfache Umdrehung der Lenkwelle 2 bewirkt. Dies ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch realisiert, dass ein oberer Endabschnitt 4 der Lenkwelle 2 in einer Tragkonsole 5 drehbar, aber axial fixiert gelagert ist und an seinem oberen Ende 4a ein daran drehfest angeordnetes Zahnrad 6 trägt. Ferner ist in der Tragkonsole 5 außerdem achsparallel und mit bestimmtem Abstand zum Lenkwellen-Endabschnitt 4 das Lenkrad 3 mit seiner Lagerachse 7 drehbar und axial fixiert gelagert, und das Lenkrad 3 trägt unterhalb seines Lenkradkranzes 8 einen mit diesem mittelbar verbundenen und koaxial zu diesem angeordneten Zahnkranz 9, mit dessen Innenverzahnung 10 das Zahnrad 6 mit seiner Außenverzahnung 11 in Eingriff steht und solchermaßen eine Übersetzung realisiert ist, die bei einer Lenkradumdrehung eine mehrfache Umdrehung der Lenkwelle 2 ergibt.
  • Hierbei ist ein Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 6 und ein Teilkreisdurchmesser des Zahnkranzes 9 und damit das Übersetzungsverhältnis dieser Zahnradpaarung 6, 9 so gewählt, dass sich mit einer Vollumdrehung des Lenkrades 3 mindestens drei Vollumdrehungen der Lenkwelle 2 ergeben.
  • Ferner weist das Lenkrad 3 in einer zum Lenkradkranz 8 parallelen Ebene eine mittelbar mit diesem verbundene Bodenplatte 12 auf, die im Randbereich ihrer der Lenkwelle 2 zugewandten Seite 13 koaxial zur Lenkradachse 14 den Zahnkranz 9 trägt und außerdem mit der unten vorspringenden Lagerachse 7 verbunden ist, über die das Lenkrad 3 in der Tragkonsole 5 gelagert ist. Die Lagerachse 7 des Lenkrades 3 ist als Hohlachse ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist im Innenraum des Lenkradkranzes 8 ein Trägergehäuse 15 angeordnet, das einen Airbag 16 umfasst. Das Trägergehäuse 15 ist ferner über mehrere an seiner Unterseite angeordnete Lagerrollen 17 an der Oberseite 18 der Bodenplatte 12 abgestützt und über eine zentrale, unten vorspringende Hohlachse 19 in der Hohlachse 7 des Lenkrades 3 radial fixiert sowie durch geeignete Mittel 20 verdrehungsgesichert und axial fixiert an der Tragkonsole 5 festgelegt.
  • Zur Verdeutlichung ist in 2 das Trägergehäuse 15 aus 3 nochmals ohne die anderen Komponenten der Lenkvorrichtung dargestellt. Durch die Hohlachse 19 am Trägergehäuse 15 sind elektrische Versorgungs- und/oder Steuerleitungen 21 hindurch und intern des Trägergehäuses 15 zum Airbag 16 und gegebenenfalls weiteren elektrischen Organen hingeführt.
  • Ein an dem Lenkrad 3 angeordneter Instrumententräger (nicht dargestellt) ist über die Hohlachse 19 in der Hohlachse 7 des Lenkrads 3 gegenüber letzterem radial fixiert und durch Mittel 20 verdrehungsgesichert und axial gesichert an der Tragkonsole 5 festgelegt. Als Mittel 20 zur Verdreh- und Axialsicherung des Instrumententrägers ist eine erste Sicherungsscheibe 53 und eine zweite Sicherungsscheibe 54 vorgesehen, von denen die erste Sicherungsscheibe 53 vom unteren Ende der Hohlachse 19 durchdrungen und an der Unterseite der Tragkonsole 5 verdrehungsgesichert angebracht ist, vorzugsweise mittels in Sacklochbohrungen eingreifender Zapfen 57. Die zweite Sicherungsscheibe 54 ist dagegen verdrehungsgesichert, aber axial verschiebbar außen an der Hohlachse 19 des Instrumententrägers angeordnet und nach korrekter Lageeinstellung des Instrumententrägers bei dessen Montage verdrehfest arretierbar, beispielsweise mittels radialer Schraubverbindungen 58 gegenüber der ersten Sicherungsscheibe 53. Der Instrumententräger ist mittels einer auf einem Gewindeabschnitt 59 von dessen Hohlachse 19 von unten her aufgeschraubten und auf die zweite Sicherungsscheibe 54 einwirkenden Mutter 60 in einer eine leichtgängige Verdrehbarkeit des Lenkrads 3 gegenüber dem Instrumententräger sicherstellenden Position festlegbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lenksäule
    2
    Lenkwelle
    3
    Lenkrad
    4
    oberer Endabschnitt
    4a
    oberes Ende des oberen Endabschnitts
    5
    Tragkonsole
    6
    Zahnrad
    7
    Lagerachse Lenkrad
    8
    Lenkradkranz
    9
    Zahnkranz
    10
    Innenverzahnung Zahnkranz
    11
    Außenverzahnung
    12
    Bodenplatte
    13
    Unterseite der Bodenplatte
    14
    Lenkradachse
    15
    Trägergehäuse
    16
    Airbag
    17
    Lagerrollen
    18
    Oberseite der Bodenplatte
    19
    Hohlachse
    20
    Befestigungsmittel
    21
    Versorgungs- und/oder Steuerleitungen
    22
    Kardangelenk
    23
    nachfolgendes Teil (nachfolgender Lenkwellenabschnitt)
    24
    weiteres Teil
    25
    Tragarm
    25a, 25b
    parallele Seitenflächen
    26
    Lagerbohrung
    27
    Lagerachse
    28
    Halterung
    29
    fahrzeugfeste Kulisse
    29a, 29b
    parallele Seitenfläche
    30
    Führungskulisse
    31
    Handgriff
    32
    Klemmeinrichtung
    32a
    vorgespannte Druckfeder
    33, 34
    Klemmbacke
    33a, 34a
    innere Klemmflächen
    35, 36
    Halterungsplatte
    35a, 36a
    Innenfläche Halterungsplatten
    35b, 36b
    Außenfläche Halterungsplatten
    37
    Querbohrung
    38
    Lagerachse
    39
    Kulissensteine
    53
    Sicherungsscheibe
    54
    Sicherungsscheibe
    57
    Zapfen
    58
    Schraubverbindung
    59
    Gewindeabschnitt
    60
    Mutter

Claims (15)

  1. Positionierungsvorrichtung für ein höhen- und neigungsverstellbares Lenkrad (3) eines Kraftfahrzeugs, mit a) einer Lenkwelle (2), die für eine Fahrzeuglenkung auf ein Lenkgetriebe einwirkt und einen oberen Endabschnitt (4) aufweist, der antriebsmäßig oben mit dem Lenkrad (3) und unten über ein Gelenk (22) mit einem nachfolgenden Lenkwellenabschnitt (23) gekoppelt ist, der in bzw. an einem anschließenden Lenkwellenabschnitt (24) axial verschiebbar, aber verdrehungsgesichert angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, b) dass die Positionierungsvorrichtung eine das Lenkrad (3) lagernde Tragkonsole (5) und eine Halterung (28) für die Tragkonsole (5) aufweist, c) dass die Tragkonsole (5) einen abstehenden Tragarm (25) aufweist, der für eine Neigungsverstellung des Lenkrads (3) schwenkbar an der Halterung (28) angelenkt ist, und d) dass die Halterung (28) selbst wiederum an einer fahrzeugfesten Kulisse (29) angelenkt und längs deren Führungskulisse (30) für eine Höhenverstellung des Lenkrades (3) verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (28) mit einer durch einen Handgriff (31) betätigbaren Klemmeinrichtung (32) verbunden ist, mittels der eine Seitenfläche des Tragarms (25) der Tragkonsole (5) als auch eine Seitenfläche der Kulisse festklemmbar oder für die Lenkradverstellung freigebbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (32) zwei in einem der Kulisse (29) abgewandten und vor der Lenkwelle (2) angeordneten Bereich an der Halterung (28) schwenkbar angelenkte Klemmbacken (33, 34) aufweist, mittels der die Seitenflächen (25a, 25b; 29a, 29b) sowohl des Tragarms (25) als auch jene der Kulisse (29) zwischen zwei Halterungsplatten (35, 36) der Halterung (28) festklemmbar oder für die Lenkradverstellung freigebbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, a) dass der Tragarm (25) seitlich außen nach unten abragt, und/oder b) dass der Tragarm (25) eine quer durchgehende Lagerbohrung (26) aufweist und über eine die Lagerbohrung (26) durchdringende Lagerachse (27) für die Neigungsverstellung des Lenkrads (3) schwenkbar an der Halterung (28) angelenkt ist, und/oder c) dass die Halterung (28) längs der Führungskulisse (30) im Wesentlichen parallel zur Lenkwelle (2) verschiebbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (28) mit ihren Halterungsplatten (35, 36) mittels Kulissensteinen (39) an der fahrzeugfesten Kulisse (29) angelenkt und längs deren Führungskulisse (30) etwa parallel zur Lenkwelle (2) bzw. Lenksäule (1) für die Höhenverstellung des Lenkrades (3) verschiebbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (31) und die Klemmbacken (33, 34) der Klemmeinrichtung (32) als bauliche Einheit durch ein einstückiges Kunststoff- oder Metallgussteil gebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (33, 34) der Klemmeinrichtung (32) in einem der Kulisse (29) gegenüber liegend vor der Lenksäule (1) angeordneten Bereich der beiden Halterungsplatten (35, 36) an den beiden Halterungsplatten (35, 36) mittels einer eine Querbohrung (37) durchdringenden Lagerachse (38) schwenkbar gelagert sind, wobei der Handgriff (31) im Bereich dieser Anschlussstelle mit den Klemmbacken (33, 34) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halterungsplatten (35, 36) der Halterung (28) im Klemmfall mit ihren Innenflächen (35a, 36a) an den seitlichen Außenflächen (25a, 25b) des Tragarms (25) und den parallelen Seitenflächen (29a, 29b) der Kulisse (29) anpressbar sind, und zwar über unter einem spitzen selbst hemmenden Winkel zur Vertikalen stehende innere Klemmflächen (33a, 34a) an den Klemmbacken (33, 34), die mit hierzu parallelen schrägen äußeren Klemmflächen (35b, 36b) an den Halterungsplatten (35, 36) zusammenwirken und bei Verschwenkung der Klemmbacken (33, 34) die Halterungsplatten (35, 36) in Richtung aufeinander zu drücken.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherstellung einer permanenten, je nach Verschwenkstellung der Klemmeinrichtung (32) mehr oder weniger starken Klemmkraft die Klemmbacken (33, 34) der Klemmeinrichtung (32) durch eine vorgespannte Druckfeder (32a) oder einen Federbügel an die Halterungsplatten (35, 36) angedrückt sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, a) dass der obere Endabschnitt (4) der Lenkwelle (2) in der Tragkonsole (5) drehbar, aber axial fixiert gelagert ist und an einem oberen Ende (4a) des oberen Endabschnitts (4) ein daran drehfest angeordnetes Zahnrad (6) trägt, b) dass in der Tragkonsole (5) achsparallel und mit bestimmtem Abstand zum Lenkwellen-Endabschnitt (4a) das Lenkrad (3) mit seiner Lagerachse (7) drehbar und axial fixiert gelagert ist, c) dass das Lenkrad (3) unterhalb seines Lenkradkranzes (8) einen mit diesem mittelbar verbundenen und koaxial zu diesem angeordneten Zahnkranz (9) trägt, mit dessen Innenverzahnung (10) das Zahnrad (6) mit seiner Außenverzahnung (11) in Eingriff steht und solchermaßen eine Übersetzung realisiert ist, die bei einer Lenkradumdrehung eine mehrfache Umdrehung der Lenkwelle (2) ergibt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkreisdurchmesser der Außenverzahnung (11) des Zahnrades (6) und der Innenverzahnung (10) des Zahnkranzes (9) und damit das Übersetzungsverhältnis dieser Zahnradpaarung (6, 9) so gewählt sind, dass sich mit einer Vollumdrehung des Lenkrades (3) drei Vollumdrehungen der Lenkwelle (2) ergeben.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkrad (3) in einer zum Lenkrad (3) parallelen Ebene eine mittelbar mit diesem verbundene Bodenplatte (12) aufweist, die im Randbereich ihrer Unterseite (13) koaxial zur Lenkradachse (14) den Zahnkranz (9) trägt und mit der unten vorspringenden Lagerache (7) verbunden ist, über die das Lenkrad (3) in der Tragkonsole (5) gelagert ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, a) dass die Lagerachse (7) des Lenkrades (3) als Hohlachse ausgebildet ist, und b) dass im Innenraum des Lenkradkranzes (8) ein Trägergehäuse (15) angeordnet ist, das wenigstens einen Airbag (16) aufnimmt, und über mehrere an seiner Unterseite angeordnete Lagerrollen (17) an der Oberseite (18) der Bodenplatte (12) abgestützt ist und über eine zentrale, unten vorspringende Hohlachse (19) in der Hohlachse (7) des Lenkrades (3) radial fixiert sowie durch geeignete Mittel (20) verdrehungsgesichert und axial fixiert an der Tragkonsole (5) festgelegt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Hohlachse (19) am Trägergehäuse (15) elektrische Versorgungs- und/oder Steuerleitungen (21) hindurch und intern des Trägergehäuses (15) zum Airbag (16) und gegebenenfalls weiteren elektrischen Organen hingeführt sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Endabschnitt (4) der Lenkwelle (2) mit einem unten aus der Tragkonsole (5) herausragenden Ende (4b) über ein Kardangelenk (22) mit einem unten nachfolgenden Teil (23) der Lenkwelle (2) verbunden ist, das drehfest, aber axial verschiebbar in einem weiteren Teil (24) der Lenkwelle (2) aufgenommen und solchermaßen sowohl eine Verschwenkung als auch eine Höhenverstellung der Tragkonsole (5) mit dem daran angeordneten Lenkrad (3) durchführbar ist.
DE201310013060 2013-08-06 2013-08-06 Positionierungsvorrichtung für ein höhen- und neigungsverstellbares Lenkrad eines Kraftfahrzeugs Pending DE102013013060A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310013060 DE102013013060A1 (de) 2013-08-06 2013-08-06 Positionierungsvorrichtung für ein höhen- und neigungsverstellbares Lenkrad eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310013060 DE102013013060A1 (de) 2013-08-06 2013-08-06 Positionierungsvorrichtung für ein höhen- und neigungsverstellbares Lenkrad eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013013060A1 true DE102013013060A1 (de) 2015-02-12

Family

ID=52388546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310013060 Pending DE102013013060A1 (de) 2013-08-06 2013-08-06 Positionierungsvorrichtung für ein höhen- und neigungsverstellbares Lenkrad eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013013060A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108974107A (zh) * 2018-07-03 2018-12-11 诺力智能装备股份有限公司 叉车转向管柱角度调节机构

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108974107A (zh) * 2018-07-03 2018-12-11 诺力智能装备股份有限公司 叉车转向管柱角度调节机构
CN108974107B (zh) * 2018-07-03 2023-09-12 诺力智能装备股份有限公司 叉车转向管柱角度调节机构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3554920B1 (de) Lenkrad für eine kraftfahrzeuglenkung und lenksäule für ein kraftfahrzeug
EP2611673B1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE602006000121T2 (de) Schaltervorrichtung für Fahrrichtungsanzeige
DE102010013522B4 (de) Verstellbare Lenkvorrichtung mit mechanischer Speicherung
EP2900540B1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
WO2015113908A1 (de) Verstellsystem für einen sitz sowie sitz
DE10228443A1 (de) Einstellvorrichtung für ein Trittbrett einer Tretmühle
EP1726403A2 (de) Klemmhebel mit höhenverstellbarem Gegenlager
DE60305795T2 (de) Elektrisch einstellbarer Lenksäulenmechanismus
DE3920783C2 (de) Vorrichtung zum Längs- und Höhenverstellen der Lenksäule eines Kraftfahrzeugs
WO2003104035A1 (de) Höhenverstellbarer ladeboden eines kraftfahrzeugs
EP3199404A2 (de) Deckelvorrichtung, ablagefach mit deckelvorrichtung und werkzeug zur montage
EP1912827A1 (de) Vorrichtung zur justierbaren befestigung eines scheinwerfers
DE602004001198T2 (de) Elektrische Verriegelung einer einstellbaren Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
DE102007048208B4 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
EP2855194B1 (de) Betätigungseinheit für einen fahrzeugsitz
DE102022106377A1 (de) Verstellbare lenkeinheit für ein kraftfahrzeug und verfahren zum schwenken eines lenkradkranzes in einem kraftfahrzeug
EP3330122B1 (de) Vorrichtung für ein fahrzeugsitz mit einer dreheinheit und einer verschiebeeinheit
DE10231223A1 (de) Anhängezugvorrichtung
EP2174695A1 (de) Schuhhalteraggregat einer Skibindung
EP1610997A1 (de) Klemmvorrichtung zur lagefixierung einer lenksäule
DE102013013060A1 (de) Positionierungsvorrichtung für ein höhen- und neigungsverstellbares Lenkrad eines Kraftfahrzeugs
EP3523160B1 (de) Getriebeanordnung für einen spindelantrieb, spindelantrieb und fahrzeugsitz
DE102005031594A1 (de) Klemmvorrichtung für eine Lenksäule
DE102013013055B4 (de) Vorrichtung zur Betätigung der Lenkung eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MAN TRUCK & BUS SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: MAN TRUCK & BUS AG, 80995 MUENCHEN, DE

R016 Response to examination communication