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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung zum Verstellen eines beweglichen Elements einer Kraftfahrzeugtür, eine Kraftfahrzeugtüranordnung mit einer solchen Betätigungsanordnung und ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Kraftfahrzeugtüranordnung.
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Aus der
DE 23 29 538 A1 ist eine passive Betätigungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt bekannt, bei der ein Türfeststeller über einen Seilzug ein Lager eines Dreipunktgurtes nach unten zieht, wenn die Kraftfahrzeugtür geschlossen wird. Hierdurch wird eine Zugfeder gespannt, die entsprechend das Lager des Dreipunktgurtes nach oben zu ziehen sucht.
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Die Zugfeder unterstützt somit die Öffnungsbewegung der Kraftfahrzeugtür. Hierdurch kann es zu einer ungewollt weiten und/oder schnellen Öffnungsbewegung kommen, die insbesondere bei beengtem Öffnungsbereich, etwa in engen Parkplätzen, nachteilig sein kann.
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Der Seilzug ist führungslos in der Kraftfahrzeugtür angeordnet, um einen weiten, zweidimensionalen Verstellweg zu durchfahren. Dies kann die Funktion des Seilzugs beeinträchtigen.
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Eine Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, insbesondere wenigstens einen der vorgenannten Nachteile zu verringern.
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Diese Aufgabe wird durch eine Betätigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 5 bzw. 7 gelöst. Die Ansprüche 10, 11 stellen eine Kraftfahrzeugtüranordnung mit einer entsprechenden Betätigungsanordnung bzw. ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Kraftfahrzeugtüranordnung unter Schutz. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung weist eine Betätigungsanordnung zum Verstellen eines beweglichen Elements einer Kraftfahrzeugtür ein erstes Glied auf, welches an der Kraftfahrzeugtür dauerhaft oder lösbar, insbesondere mittels Schrauben, befestigt bzw. hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet ist und daher nachfolgend als stationäres Glied bezeichnet wird.
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Die Betätigungsanordnung weist ein zweites Glied auf, welches sich infolge einer Öffnungs- und/oder Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür relativ zu dem stationären Glied bewegt bzw. hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet ist und daher nachfolgend als bewegliches Glied bezeichnet wird. Das bewegliche Glied ist in einer Ausführung, insbesondere gelenkig, an der Karosserie, insbesondere einer A-, B- oder C-Säule, eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, befestigt.
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Das stationäre und das bewegliche Glied bilden in einer Ausführung der vorliegenden Erfindung eine sogenannte Türbremse. In einer Weiterbildung weist das bewegliche Glied eine ein- oder mehrteilige Stange einer Türbremse auf, die durch das stationäre Glied reibgebremst wird bzw. hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet ist. Zusätzlich oder alternativ kann die Stange durch das stationäre Glied in einer oder mehreren diskreten Zwischenstellungen zwischen einer Anfangs- und einer Endstellung festlegbar sein. In einer Ausführung ist die Türbremse passiv bzw. aktuatorlos ausgebildet und setzt eine Bewegung der Kraftfahrzeugtür, insbesondere rein mechanisch, in eine Verstellbewegung des beweglichen Elements, insbesondere in eine Verschiebung des beweglichen Elements in der Kraftfahrzeugtür, um bzw. ist hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet.
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Die Betätigungsanordnung weist ein Kraftübertragungsmittel zum Umsetzen einer Bewegung des beweglichen Gliedes infolge einer Öffnungs- und/oder Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür in eine Verstellbewegung des beweglichen Elements auf, welches mit dem beweglichen Glied und dem beweglichen Element verbunden ist, insbesondere zum Umsetzen einer Bewegung des beweglichen Gliedes infolge einer Öffnungsbewegung der Kraftfahrzeugtür in eine Verstellbewegung des beweglichen Elements von einer Ruhestellung in eine offene Stellung und/oder zum Umsetzen einer Bewegung des beweglichen Gliedes infolge einer Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür in eine Verstellbewegung des beweglichen Elements von einer offenen Stellung in eine Ruhestellung.
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Das Kraftübertragungsmittel weist nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Seilzug auf, insbesondere einen Bowdenzug mit einer Bowdenzugseele, insbesondere einem Stahldraht oder Drahtseil, die in einer, insbesondere biegeflexiblen und/oder in Zugrichtung druckfesten, Hülle geführt ist, die vorteilhafterweise als Gegenlager für übertragene Zugkräfte wirken kann. Zusätzlich oder alternativ kann das Kraftübertragungsmittel ein pneumatisches und/oder hydraulisches Mittel und/oder ein Getriebe, insbesondere mit einer Über- oder Untersetzung und/oder Umlenkung, aufweisen.
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Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das bewegliche Element eine bewegliche Türarmlehne auf, die in einer Ausführung durch das Kraftübertragungsmittel in eine Gebrauchs- bzw. Ruhestellung bewegt, insbesondere verschwenkt und/oder verschoben ist bzw. wird, wenn die Kraftfahrzeugtür geschlossen wird bzw. ist, und in eine Stau- bzw. offene Stellung, wenn die Kraftfahrzeugtür geöffnet wird bzw. ist.
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Hierdurch kann in einer Ausführung ein Ein- und Aussteigen durch die in die Staustellung bewegte Türarmlehne erleichtert werden.
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Zusätzlich oder alternativ kann das bewegliche Element einen beweglichen Türkantenschutz aufweisen, der in einer Ausführung durch das Kraftübertragungsmittel in eine Stau- bzw. Ruhestellung bewegt, insbesondere verschwenkt und/oder verschoben ist bzw. wird, wenn die Kraftfahrzeugtür geschlossen wird bzw. ist, und in eine Gebrauchs- bzw. offene Stellung, wenn die Kraftfahrzeugtür geöffnet wird bzw. ist.
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Hierdurch kann in einer Ausführung eine Kraftfahrzeugtür beim Öffnen und/oder in geöffneter Stellung vorteilhaft geschützt werden.
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Zusätzlich oder alternativ kann das bewegliche Element ein bewegliches Seitenfenster aufweisen, das in einer Ausführung durch das Kraftübertragungsmittel in eine geschlossene bzw. Ruhestellung bewegt, insbesondere verschwenkt und/oder verschoben ist bzw. wird, wenn die Kraftfahrzeugtür geschlossen wird bzw. ist, und in eine offene Stellung, wenn die Kraftfahrzeugtür geöffnet wird bzw. ist.
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Hierdurch kann in einer Ausführung ein Fenster beim Öffnen abgesenkt werden, insbesondere, um es bei einem Cabriolet von einer Dichtung zu trennen.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Betätigungsanordnung ein Federmittel auf, welches einer Bewegung des beweglichen Gliedes infolge einer Öffnungsbewegung der Kraftfahrzeugtür, einer korrespondierenden Verstellbewegung des beweglichen Elements von einer Ruhestellung in eine offene Stellung und/oder einer korrespondierenden Bewegung des Kraftübertragungsmittels entgegenwirkt bzw. hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet ist. In einer Ausführung wird das Federmittel durch eine Öffnungsbewegung der Kraftfahrzeugtür, einer korrespondierenden Verstellbewegung des beweglichen Elements von einer Ruhestellung in eine offene Stellung und/oder einer korrespondierenden Bewegung des Kraftübertragungsmittels zunehmend vorgespannt.
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Hierdurch kann in einer Ausführung die einleitend erläuterte Gefahr einer ungewollt weiten und/oder schnellen Öffnungsbewegung der Kraftfahrzeugtür reduziert werden.
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Das Kraftübertragungsmittel kann in einer Ausführung durch das bewegliche Glied bidirektional aktuierbar sein, insbesondere als geschlossener bzw. im Kreis geführter Seilzug, doppelwirkender Pneumatik- oder Hydraulikzylinder oder dergleichen. Dann wird eine Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür, eine korrespondierende Verstellbewegung des beweglichen Elements von einer offenen Stellung in eine Ruhestellung und/oder eine korrespondierende Bewegung des Kraftübertragungsmittels durch das Federmittel vorteilhaft unterstützt.
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Gleichermaßen kann das Kraftübertragungsmittel in einer alternativen Ausführung durch das bewegliche Glied unidirektional gegen das Federmittel aktuierbar sein, insbesondere als offener bzw. nicht im Kreis geführter Seilzug, einsinnig wirkender Pneumatik- oder Hydraulikzylinder oder dergleichen. Dann wird eine Verstellbewegung des beweglichen Elements von einer offenen Stellung in eine Ruhestellung infolge einer Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür und/oder eine korrespondierende Bewegung des Kraftübertragungsmittels nur durch das Federmittel bewirkt. Hierdurch kann in einer Ausführung Aufbau und/oder Funktion des Kraftübertragungsmittels vereinfacht werden.
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In einer Ausführung stützt sich das Federmittel an dem beweglichen Glied, dem stationären Glied, dem beweglichen Element und/oder dem Kraftübertragungsmittel ab. Es kann sich insbesondere zwischen dem beweglichen Glied und dem stationären Glied oder der Kraftfahrzeugtür, zwischen dem beweglichen Glied und dem Kraftübertragungsmittel und/oder zwischen dem beweglichen Element und dem Kraftübertragungsmittel oder der Kraftfahrzeugtür abstützen. Hierdurch kann in einer Ausführung eine Krafteinleitung verbessert und/oder Bauraum besser ausgenutzt werden. In einer Ausführung weist das Federmittel eine oder mehrere Zugfedern, Druckfedern und/oder Torsionsfedern auf.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Betätigungsanordnung eine Führung auf, die das Kraftübertragungsmittel führt bzw. hierzu vorgesehen bzw. eingerichtet ist, und die an dem stationären Glied befestigt ist.
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Hierdurch kann in einer Ausführung die einleitend erläuterte Gefahr einer Beeinträchtigung einer Funktion eines Seilzugs des Kraftübertragungsmittels reduziert werden. Zusätzlich oder alternativ kann in einer Ausführung ein (De)Montageaufwand, insbesondere ein Nachrüstaufwand, reduziert werden: indem die Führung an dem stationären Glied befestigt ist, kann sie zusammen mit diesem an der Kraftfahrzeugtür angeordnet werden, insbesondere statt an der Kraftfahrzeugtür selber, so dass insbesondere durch einen Austausch des stationären Gliedes oder eine nachträgliche Befestigung der Führung ein Kraftübertragungsmittel in einfacher Weise nachgerüstet werden kann.
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Die Führung kann in einer Ausführung lösbar an dem stationären Glied befestigt sein bzw. werden, insbesondere durch Verschrauben, Stecken oder dergleichen. Hierdurch kann in einer Ausführung der Herstellaufwand reduziert werden. Alternativ kann die Führung in einer Ausführung dauerhaft bzw. nicht zerstörungsfrei lösbar an dem stationären Glied befestigt sein bzw. werden, insbesondere durch Nieten, Verstemmen und/oder stoffschlüssig, insbesondere durch Verkleben, Verschweißen, Verlöten oder dergleichen. Hierdurch kann in einer Ausführung die Belastbarkeit der Befestigung erhöht werden. In einer Weiterbildung ist die Führung integral mit dem stationären Glied, insbesondere einem türfesten Gehäuse einer Türbremse, ausgebildet.
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Insbesondere, wenn das Kraftübertragungsmittel einen Seilzug aufweist, kann die Führung in einer Ausführung als Anschlag für diesen Seilzug ausgebildet sein bzw. diesen in Zugrichtung festlegen.
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Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
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1 eine Betätigungsanordnung einer Kraftfahrzeugtüranordnung eines Kraftfahrzeugs nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
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2 einen Teil einer Betätigungsanordnung nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung in 1 entsprechender Darstellung.
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1 zeigt eine Betätigungsanordnung einer Kraftfahrzeugtüranordnung eines Kraftfahrzeugs nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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Die Kraftfahrzeugtüranordnung weist ein bewegliches Element in Form einer beweglichen Türarmlehne 4.1 auf, die mittels Zapfen 4.2 um eine Achse 4.3 zwischen einer Ruhestellung, in der sie zum Ablegen eines Arms eines (Bei)Fahrers vorgesehen bzw. eingerichtet ist, insbesondere eine Ablagefläche – wenigstens im Wesentlichen – horizontal ist, und einer Stau- bzw. offenen Stellung verschwenkbar ist, in der sie wenigstens teilweise in einer Verkleidung der Kraftfahrzeugtür versenkt ist, insbesondere die Ablagefläche – wenigstens im Wesentlichen – vertikal ist.
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Gleichermaßen kann das bewegliche Element ein beweglicher Türkantenschutz 4.1 sein, der mittels Zapfen 4.2 um eine Achse 4.3 zwischen einer Stau- bzw. Ruhestellung, in der er wenigstens teilweise in der Kraftfahrzeugtür versenkt ist, und einer Gebrauchs- bzw. offenen Stellung verschwenkbar ist, in der er eine Kante der Kraftfahrzeugtür wenigstens teilweise abdeckt.
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Gleichermaßen kann das bewegliche Element insbesondere ein bewegliches Seitenfenster sein (nicht dargestellt).
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Die Betätigungsanordnung zum Verstellen des beweglichen Elements 4.1 weist ein stationäres Glied 1.1, das mittels Verschrauben an einer Kraftfahrzeugtür (nicht dargestellt) befestigt ist, und ein bewegliches Glied in Form einer Stange 1.2 einer Türbremse auf, die in an sich bekannter Weise mittels eines gelenkigen Anschlags 1.3 an einer Karosserie, insbesondere einer A-Säule, befestigt (nicht dargestellt) und durch das stationäre Glied 1.1 reibgebremst ist.
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Die Stange 1.2 bewegt sich infolge einer Öffnungsbewegung der Kraftfahrzeugtür relativ zu dem stationären Glied 1.1 aus der in 1 dargestellten Ruhestellung nach rechts in 1.
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Ein Kraftübertragungsmittel zum Umsetzen dieser Bewegung des beweglichen Gliedes 1.2 in eine Verstellbewegung des beweglichen Elements 4.1 von der Ruhestellung in die offene Stellung weist einen Bowdenzug mit einer Bowdenzugseele 2.2 auf, die mittels eines Anschlags 2.3 gelenkig mit einem Endflansch 1.4 des beweglichen Gliedes 1.2 verbunden und in einer Hülle 2.1 geführt ist. Ein gegenüberliegendes Ende der Bowdenzugseele 2.2 ist so mit dem beweglichen Element 4.1 verbunden, dass eine Zugbewegung der Bowdenzugseele 2.2 vom beweglichen Element 4.1 weg dieses in die offene Stellung bewegt.
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Dem wirkt ein Federmittel in Form zweier Torsionsfedern 3A, 3B entgegen, die an den Zapfen 4.2 angeordnet sind und sich zwischen dem beweglichen Element 4.1 und der Kraftfahrzeugtür abstützen (nicht dargestellt). Dieses Federmittel 3A, 3B versucht somit, das bewegliche Element in die Ruhestellung zurückzustellen und wird infolge einer Öffnungsbewegung der Kraftfahrzeugtür zunehmend vorgespannt. Auf diese Weise wird ein ungewollt weites und/oder rasches Aufschwenken der Kraftfahrzeugtür durch das Federmittel verhindert.
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Der einseitig mit dem Endflansch 1.4 verbundene, offene Bowdenzug überträgt im Wesentlichen nur Zugkräfte. Somit ist das Kraftübertragungsmittel nur unidirektional gegen das Federmittel 3A, 3B aktuierbar. Dies verringert den Verlegeaufwand gegenüber einem im Kreis geführten, bidirektionalen Bowdenzug oder dergleichen.
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2 zeigt in 1 entsprechender Darstellung einen Teil einer Betätigungsanordnung nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung. Einander entsprechende Elemente sind durch identische Bezugszeichen bezeichnet, so dass auf die vorstehende Beschreibung Bezug genommen und nachfolgend nur auf die Unterschiede eingegangen wird.
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In der Ausführung der 2 setzt der unidirektionale Bowdenzug 2.1–2.3 eine Schließbewegung der Kraftfahrzeugtür, d. h. in 2 ein Einfahren der Stange 1.2 nach rechts in die Kraftfahrzeugtür unter Reibbremsen durch das stationäre Glied 1.1, in eine Bewegung des beweglichen Elements 4.1 (vgl. 1) von der offenen in die Ruhestellung um, schwenkt also beispielsweise eine Türarmlehne in eine Gebrauchsstellung aus oder ein Türkantenschutz in eine Staustellung ein. Dem wirkt das Federmittel 3A, 3B (vgl. 1) entgegen, dass bei nachlassendem Zug des Bowdenzugs 2.1–2.3 infolge einer Öffnungsbewegung der Kraftfahrzeugtür das bewegliche Element 4.1 von der Ruhestellung in die offene Stellung bewegt.
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Die Hülle 2.1 des Bowdenzugs ist in einer Führung in Form eines Anschlags 2.4 geführt, der an dem stationären Glied 1.1 befestigt ist. Hierdurch kann der Anschlag in einfacher Weise zusammen mit dem stationären Glied 1.1 (de)montiert bzw. – gegebenfalls nachträglich – an diesem befestigt werden, ohne hierzu die Kraftfahrzeugtür bearbeiten zu müssen.
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Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt. Bezugszeichenliste
1.1 | Stationäres Glied einer Türbremse |
1.2 | Türbremsstange (bewegliches Glied) |
1.3 | gelenkiger Anschlag zur Befestigung an A-Säule |
1.4 | Endflansch |
2.1 | Bowdenzughülle (Kraftübertragungsmittel) |
2.2 | Bowdenzugseele (Kraftübertragungsmittel) |
2.3 | Anschlag |
2.4 | Anschlag (Führung) |
3A, 3B | Torsionsfeder (Federmittel) |
4.1 | Türarmlehne/Kantenschutz (bewegliches Element) |
4.2 | Zapfen |
4.3 | Achse |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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