DE102013010531A1 - Sammel- und Abführeinrichtung für Schnittreste in Kreis-messerbrotschneidemaschinen - Google Patents

Sammel- und Abführeinrichtung für Schnittreste in Kreis-messerbrotschneidemaschinen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine mit einem Kreismesser ausgerüstete Brotschneidemaschine zu entwickeln, bei der eine arbeitsschutztechnische Absicherung der für die Entnahme der beim Schneiden anfallenden Schnittreste notwendigen Öffnungen, nicht erforderlich ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung dadurch gelöst, dass eine die Öffnung (19) der Frontwand (13) zum Krümelraum (15) verschließende Trennwand (17) vorhanden ist und die Trennwand (17) zumindest einen den Krümelraum (15) mit der Öffnung (19) der Frontwand (13) verbindenden Durchbruch (21) aufweist. 2 zeigt einen Schnitt durch den Krümelraum der Brotschneidemaschine

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mit einem Kreismesser ausgerüstete Brotschneidemaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Praxis werden Kreismesserbrotschneidemaschinen als Tisch- und Standmodelle eingesetzt.
  • Die beim Schneiden von Brot anfallenden Schnittreste werden bei diesen Maschinen in der Regel über sich unterhalb des Kreismessers befindende, herausnehmbare Schubladen aufgefangen. Die Schubladen sind für die Bedienperson, wie z. B. bei der Tischkreismessermaschine Sirius der Firma Treif Maschinenbau GmbH, Südstraße 4 in 57641 Oberlahr zugänglich, nachdem eine in der Frontwand der Maschine vorhandene, über Sensoren arbeitsschutztechnisch abgesicherte, großflächig eine Öffnung verschließende Klappe geöffnet wurde.
  • Bei anderen Maschinen, wie z. B. bei den Standmaschinen der Modellreihe Orbis der Firma Lebema GmbH, Am Schanzberg 1 in 17438 Wolgast ist diese Klappe nicht vorhanden. Bei diesen Maschinen ist in der Frontwand der jeweiligen Maschine eine Öffnung vorgesehen, durch die in diesem Fall die arbeitsschutztechnisch abgesicherte, direkt von außen zugängliche Schublade eingeschoben wird.
  • Bei beiden Maschinen wird der zum Sammeln der Schnittreste zur Verfügung stehend Krümelraum durch die Rückwand, eine Seitenwand und die Frontwand des Maschinengestells und durch eine parallel zur Seitenwand, zwischen beiden Seitenwänden des Maschinengestells angeordnete Zwischenwand begrenzt. Zusätzlich sind in der Regel Abweiser vorhanden, die die Schubladen übergreifen. So ist sichergestellt, dass möglichst alle Schnittreste in die jeweilige Schublade gelangen.
  • Die notwendige arbeitsschutztechnische Absicherung der Klappen oder die der Schubladen gegen Zugriff bei laufender Maschine stellt einen nicht unerheblichen technischen Mehraufwand dar.
  • Ziel der Erfindung ist es, Brotschneidemaschinen kostengünstiger herzustellen.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine mit einem Kreismesser ausgerüstete Brotschneidemaschine zu entwickeln, bei der eine arbeitsschutztechnische Absicherung der für die Entnahme der beim Schneiden anfallenden Schnittreste notwendigen Öffnungen, nicht erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung weist die Trennwand mehrere den Krümelraum mit der Öffnung der Frontwand verbindende Durchbrüche auf, wobei die Durchbrüche langlochartig, parallel zueinander und in Transportrichtung des Brotes verlaufend angeordnet sind und die Durchbrüche eine in arbeitsschutztechnischer Hinsicht zulässige Abmessung und einen zulässigen Abstand zu innerhalb der Maschine vorhandenen Gefahrenstellen aufweisen.
  • Die Trennwand ist zumindest in ihrem benachbart zur Frontwand gelegenen Bereich kreisbogenförmig verformt ausgebildet und zwischen der Rückwand, der Seitenwand, der Frontwand und der Zwischenwand jeweils an diese anschließend verlegt angeordnet.
  • In der Öffnung der Frontwand ist eine den Abmessungen der Öffnung in etwa entsprechende, einen U-förmigen Querschnitt aufweisende, zur Bedienseite der Maschine abfallend verlegte und sich an die Trennwand formschlüssig anschließende Auslaufschurre angeordnet.
  • Die den Krümelraum mit der Öffnung in der Frontwand verbindenden Durchbrüche sind in Transportrichtung des Brotes kleiner als der Abstand der parallel zueinander verlaufenden Seiten der Auslaufschurre ausgebildet. Der Querschnitt der Auslaufschurre ist durch eine demontierbare Klappe verschlossen und die Auslaufschurre aus der Frontwand heraustretend und über die äußere Kontur der Frontwand hinauslaufend ausgebildet.
  • Die Auslaufschurre weist Aufnahmen zur Befestigung von flexiblen Abfallbehältern auf.
  • Zwischen der Seitenwand und der Schnittebene des Kreismessers ist ein Abweiser vorgesehen, wobei der Abweiser quer zur Transportrichtung des Brotes in seinem zur Trennwand weisenden Bereich eine der Form Trennwand entsprechende Kontur aufweist.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht einer Brotschneidemaschine im Bereich des Abführkanals von der Bedienseite
  • 2 einen Schnitt A-A der 1
  • Die in diesem Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellte Tischkreismesserbrotschneidemaschine verfügt über ein Kreismesser 1, welches über ein nicht dargestelltes Planetengetriebe in bekannter Weise angetrieben wird. Der Transportkanal 2 besteht aus einem durch einen Schnittspalt 3 voneinander getrennten Zuführkanal 4 für das Brot und einem Abführkanal 5 für das in Scheiben aufgeschnittene Brot.
  • Der Transportkanal 2 ist in seinem Querschnitt als ungleichschenkliger Winkel ausgebildet, wobei der längere Schenkel 6 auf die Bedienseite 7 der Brotschneidemaschine zulaufend angeordnet ist. Die Grundfläche 8 des Abführkanals 5 ist in bekannter Weise als demontierbare Klappe 9 ausgebildet.
  • Unterhalb der demontierbaren Klappe 9 ist ein von der Rückwand 10, der Seitenwand 11 des Maschinengestells 12, der Frontwand 13 und einer parallel zur Seitenwand 11 in der Brotschneidemaschine verbauten Zwischenwand 14 gebildeter Krümelraum 15 vorhanden, den das Kreismesser 1 bei seiner Umlaufbewegung 16 durchläuft und in dem sich die beim Schneiden von Brot entstehenden Schnittreste sammeln. Den unteren Abschluß dieses Krümelraumes 15 bildet eine Trennwand 17, die dem Fliehkreis 18, den das Kreismesser 1 bei seiner Umlaufbewegung 16 beschreibt, in etwa angepaßt ist.
  • Die Trennwand 17 schließt sich an die als hintere Verkleidung 19 ausgebildete Rückwand 10 an, ist zwischen der Seitenwand 11 und der Zwischenwand 14 zu diesen spaltfrei verlegt und stützt sich abschließend von innen an der Frontwand 13 ab. In der Frontwand 13 ist eine Öffnung 19 vorhanden, in der eine U-förmig abgekantete, an die Kontur der Trennwand 17 spaltfrei angepaßte Auslaufschurre 20 vorgesehen ist. Im Bereich der Auslaufschurre 20 ist die Trennwand 17 mit Langlöchern 21 ausgerüstet. Nach außen ist die Auslaufschurre 20 durch eine demontierbare Klappe 22 verschlossen. Die in der Trennwand 17 vorhandenen Langlöcher 21 sind entsprechend geltender Arbeitsschutzbestimmungen sowohl in Ihren Abmessungen als auch in Ihrem Abstand zum umlaufenden Kreismesser 1 dimensioniert.
  • Das Brot wird in bekannter Weise über eine nicht dargestellte Klammer fixiert und danach über einen nicht dargestellten Schrittmotor getaktet dem Kreismesser 1 zugeführt und in Scheiben aufgeschnitten. Die dabei auch zwangsläufig entstehenden Schnittreste sammeln sich auf der Trennwand 17. Um sicherzustellen, dass auch bei einer größeren Menge an Schnittresten sich das Kreismesser 1 bei seiner Umlaufbewegung 16 nicht ständig durch die auf der Trennwand 17 vorhandenen Schnittreste bewegen muß, wurde in einem relativ geringen Abstand zur Schnittebene des Kreismessers 1 ein Abweiser 23 vorgesehen. Der Abweiser 23 verhindert, dass die auf der auf der Trennwand 17 vorhandenen Schnittreste in den Bereich der Schnittebene des Kreismessers 1 nachrutschen. Gleichzeitig bildet der Abweiser 23 mit der Zwischenwand 14 eine Kammer, so dass das umlaufende Kreismesser 1 die Möglichkeit hat, dort vorhanden Schnittreste zu erfassen und aus diesem Bereich herauszuschleudern und somit diesen Bereich von Schnittresten zu säubern und weitestgehend freizuhalten.
  • Wenn die Brotschneidemaschine gereinigt wird, werden in der Regel auch die sich im Krümelraum 15 befindenden Schnittreste entfernt. Dazu wird die den Krümelraum 15 von oben abdeckende Klappe 9 demontiert. Danach wird das Kreismesser 1 über die elektronische Steuerung in eine nicht dargestellte Position oberhalb der Grundfläche 8 des Abführkanals 5 verfahren und über einen nicht dargestellten Schutz abgedeckt.
  • Anschließend kann die Bedienperson von oben z. B. mittels eines nicht dargestellten Schabers die Schnittreste leicht in den Bereich der Langlöcher 21 der Trennwand 17 streifen und damit auf die Auslaufschurre 20 transportieren. Nachdem die Klappe 22 entfernt wurde können die Schnittreste von der Auslaufschurre 20 in ein entsprechendes Behältnis abgegeben werden. Sinnvoll ist es, die Schnittreste über die Auslaufschurre 20 in Abfalltüten abzufüllen. Je nach Kundenwunsch erhält die Auslaufschurre 20 in diesem Fall entsprechende Befestigungsmöglichkeiten für solche Abfalltüten.

Claims (8)

  1. Sammel- und Abführeinrichtung für Schnittreste in Kreismesserbrotschneidemaschinen, bei denen sich die Schnittreste in einem unterhalb des Abführkanals gelegenen, durch die Rückwand, eine Seitenwand und die Frontwand des Maschinengestells und eine weitestgehend parallel zur Seitenwand des Maschinengestells verlaufende, innerhalb der Brotschneidemaschine angeordnete Zwischenwand gebildeten Krümelraum sammeln und die Frontwand im Bereich des Krümelraumes eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Öffnung (19) der Frontwand (13) zum Krümelraum (15) verschließende Trennwand (17) vorhanden ist und die Trennwand (17) zumindest einen den Krümelraum (15) mit der Öffnung (19) der Frontwand (13) verbindenden Durchbruch (21) aufweist.
  2. Sammel- und Abführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (17) mehrere den Krümelraum (15) mit der Öffnung (19) der Frontwand (13) verbindende Durchbrüche (21) aufweist, die Durchbrüche (21) langlochartig, parallel zueinander und in Transportrichtung des Brotes verlaufend angeordnet sind und die Durchbrüche (21) eine in arbeitsschutztechnischer Hinsicht zulässige Abmessung und einen zulässigen Abstand zu innerhalb der Maschine vorhandenen Gefahrenstellen aufweisen.
  3. Sammel- und Abführeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (17) zumindest in ihrem benachbart zur Frontwand (13) gelegenen Bereich kreisbogenförmig verformt ausgebildet und zwischen der Rückwand (10), der Seitenwand (11), der Frontwand (13) und der Zwischenwand (14) jeweils an diese anschließend verlegt angeordnet ist.
  4. Sammel- und Abführeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung (19) der Frontwand (13) eine den Abmessungen der Öffnung (19) in etwa entsprechende, einen U-förmigen Querschnitt aufweisende, zur Bedienseite der Maschine (7) abfallend verlegte und sich an die Trennwand (17) formschlüssig anschließende Auslaufschurre (20) angeordnet ist.
  5. Sammel- und Abführeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Krümelraum (15) mit der Öffnung (19) in der Frontwand (13) verbindenden Durchbrüche (21) in Transportrichtung des Brotes kleiner als der Abstand der parallel zueinander verlaufenden Seiten der Auslaufschurre (20) ausgebildet sind.
  6. Sammel- und Abführeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Auslaufschurre (20) durch eine demontierbare Klappe (22) verschlossen und die Auslaufschurre (20) aus der Frontwand (13) heraustretend und über die äußere Kontur der Frontwand (13) hinauslaufend ausgebildet ist.
  7. Sammel- und Abführeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufschurre (20) Aufnahmen zur Befestigung von flexiblen Abfallbehältern aufweist.
  8. Sammel- und Abführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Seitenwand (11) und der Schnittebene des Kreismessers (1) ein Abweiser (23) vorgesehen ist, der Abweiser (23) quer zur Transportrichtung des Brotes in seinem zur Trennwand (17) weisenden Bereich eine der Form der Trennwand (17) entsprechende Kontur aufweist und etwa parallel zur Schnittebene des Kreismessers (1) verlaufend angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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