DE102013010359B4 - Fräsgruppe zur Bearbeitung von Platten aus Holz oder ähnlichem - Google Patents

Fräsgruppe zur Bearbeitung von Platten aus Holz oder ähnlichem Download PDF

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Abstract

Fräsgruppe zur Bearbeitung von Platten (3) aus Holz oder Ähnlichem, Fräsgruppe umfassend eine zur Drehung um ihre eigene Längsachse (6) montierte Übertragungswelle (5); ein erstes Fräswerkzeug (7), das festwinklig mit der Übertragungswelle (5) gekoppelt und mit mindestens einer ersten Schneidkante (12) mit einem ersten Fräsradius (R1) versehen ist; und ein zweites Fräswerkzeug (19), das zur Drehung um die Längsachse (6) montiert und mit mindestens einer zweiten Schneidkante (20) versehen ist, die einen sich vom ersten Fräsradius (R1) unterscheidenden, zweiten Fräsradius (R3) besitzt; die zweite Schneidkante (20) ist quer zur Längsachse (6) zwischen einer ausgefahrenen Betriebsstellung und einer eingefahrenen Ruhestellung bewegbar; es ist eine erste Betätigungseinheit (21) vorgesehen; die zweite Schneidkante (20) ist zwischen der ausgefahrenen Betriebsstellung und der eingefahrenen Ruhestellung radial verschiebbar; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:die Schneidkanten (12, 20) sind an ihren Enden durch senkrecht zur Längsachse (6) verlaufende und längs der Längsachse (6) versetzt angeordnete Ebenen (P1, P3) und an ihren entgegengesetzten Enden durch eine einzige, senkrecht zur Längsachse (5) stehende und mit den Schneidkanten (12, 20) gemeinsamer Ebene (P) begrenzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fräsgruppe zur Bearbeitung von Platten aus Holz oder Ähnlichem.
  • Die Erfindung findet eine besonders vorteilhafte Anwendung bei der Bearbeitung der Abschlusskanten von Platten aus Holz oder Ähnlichem, auf die die nachstehende Abhandlung ausdrücklich Bezug nimmt, ohne jedoch an Allgemeingültigkeit einzubüßen.
  • Im Bereich der Umleimung von Platten aus Holz oder Ähnlichem ist es bekannt, eine Maschine zur Kantenumleimung des Typs herzustellen, der eine Zuführungsvorrichtung zum Vorschieben einer jeden Platte durch eine Umleimungsstation umfasst, in der eine Umleimungseinheit eine Abschlusskante auf der Seitenfläche der Platte anbringt.
  • Da die Abschlusskante eine im Wesentlichen rechteckige Form besitzt und oben, unten, vorn und hinten aus der Platte übersteht, wird die Platte nacheinander durch eine Bestoßungsstation vorgeschoben, in der eine Bestoßungsgruppe die vorn und hinten überstehenden Teile der Abschlusskante absägt, eine Beschneidungsstation, in der eine Beschneidungsgruppe die oben und unten überstehenden Teile der Abschlusskante absägt und der Abschlusskante ein Profil verleiht, das dem Profil der Seitenfläche der Platte entspricht , sowie eine Rundungsstation, in der eine Fräsgruppe, die üblicherweise als „Rundfräsergruppe“ bezeichnet wird, das Profil der Abschlusskante abrundet.
  • Im Allgemeinen umfasst die Fräsgruppe eine Elektrospindel, die eine Abtriebswelle aufweist, auf die ein Fräswerkzeug mit mehreren Schneidkanten aufgezogen ist, die um die Längsachse der Elektrospindel verteilt sind und einen bestimmten Fräsradius aufweisen.
  • Die Fräsgruppe wirkt mit einem Werkzeugträger-Magazin für mehrere Fräswerkzeuge zusammen, die unterschiedliche Fräsradien aufweisen und, je nach Dicke der Abschlusskante, wahlweise auf die Elektrospindel aufgespannt werden. Da für die Bearbeitung von Abschlusskanten unterschiedlicher Dicken im Werkzeugträger-Magazin für jeden Fräsradius ein Fräswerkzeug bereitgehalten und das jeweils auf der Elektrospindel aufgespannte Fräswerkzeug ausgetauscht werden muss, sind die bekannten Maschinen zur Kantenumleimung des zuvor beschriebenen Typs relativ komplex und kostspielig und haben relativ lange Produktionszyklen.
  • Aus dem Stande der Technik sind die folgenden relevanten Druckschriften bekannt:
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fräsgruppe zur Bearbeitung der Abschlusskanten von Platten aus Holz oder Ähnlichem vorzustellen, die nicht die zuvor beschriebenen Nachteile besitzt und einfach sowie preisgünstig zu realisieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Fräsgruppe zur Bearbeitung der Abschlusskanten von Platten aus Holz oder Ähnlichem entsprechend den beiliegenden Ansprüchen realisiert.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel ohne einschränkende Wirkung darstellen. Es zeigen:
    • die 1 bis 3 drei Längsschnitte einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fräsgruppe, die in drei verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt ist;
    • die 4 bis 6 drei schematische Perspektivdarstellungen eines ersten Details der Fräsgruppe aus den 1, 2 und 3, das in drei verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt ist;
    • 7 eine schematische Perspektivdarstellung eines Details aus den 4 bis 6;
    • 8 eine Explosionsperspektivdarstellung eines zweiten Details der Fräsgruppe aus den 1, 2 und 3; und
    • 9 eine schematische Darstellung des Funktionsprinzips der Fräsgruppe aus den 1, 2 und 3.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2, 3 und 9 ist mit 1 eine Fräsgruppe zur Bearbeitung der Abschlusskanten 2 von Platten 3 aus Holz oder Ähnlichem in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet.
  • Die Fräsgruppe 1 umfasst ein rohrförmiges Übergehäuse 4, in dem ein bekannter und nicht dargestellter Elektromotor mit einer Abtriebswelle 5 montiert ist, die zur Drehung um ihre eigene Längsachse 6 montiert ist und ein erstes Fräswerkzeug 7 trägt.
  • Gemäß der in 7 gezeigten Darstellung umfasst das Werkzeug 7 eine auf ein freies Ende der Welle 5 aufgezogene mittlere Nabe 8 und mehrere zylinderförmige Segmente 9 (im vorliegenden Fall sechs Segmente 9), die radial aus der Nabe 8 nach außen überstehen, gleichmäßig um die Achse 6 verteilt sind und jeweils axial durch zwei jeweilige, einander entgegengesetzte Endseiten 10, 11 begrenzt sind, wobei die Seite 10 zu dem (nicht dargestellten) Elektromotor hin gerichtet ist.
  • Drei Segmente 9 sind jeweils mit Schneidkanten 12 versehen, die an den jeweiligen Seiten 11 herausgearbeitet, gleichmäßig um die Achse 6 verteilt sind und einen ersten Fräsradius R1 aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 bis 7 definiert jedes Segment 9 zusammen mit jedem anliegenden Segment 9 jeweils einen Führungskanal 13, der sich radial aus der Außenfläche der Nabe 8 erstreckt, radial nach außen geöffnet und verschiebbar von einem Halterungsblock 14 in Eingriff genommen wird, der axial durch zwei einander entgegengesetzte Endseiten 15, 16 begrenzt wird, wobei die Seite 15 zu dem (nicht dargestellten) Elektromotor hin gerichtet ist.
  • Die sechs Blöcke 14 sind in zwei Gruppen von Blöcken 14 unterteilt und die Blöcke 14 einer jeden Gruppe von Blöcken 14 sind gleichmäßig um die Achse 6 verteilt.
  • Die Blöcke 14 einer ersten Gruppe von Blöcken 14 (im folgenden mit 14a bezeichnet) definieren einen Teil eines zweiten Fräswerkzeugs 17, das ferner für jeden Block 14a eine jeweilige Schneidkante 18 umfasst, die an der jeweiligen Seite 16 herausgearbeitet ist und einen zweiten Fräsradius R2 besitzt, der kleiner als der Radius R1 ist.
  • Die Blöcke 14 einer zweiten Gruppe von Blöcken 14 (im folgenden mit 14b bezeichnet) definieren einen Teil eines zweiten Fräswerkzeugs 19, das ferner für jeden Block 14b eine jeweilige Schneidkante 20 umfasst, die an der jeweiligen Seite 16 herausgearbeitet ist und einen dritten Fräsradius R3 besitzt, der kleiner als der Radius R2 ist.
  • Bezüglich der obigen Ausführungen erscheint es angemessen, zu präzisieren, dass die Schneidkanten 12,18, 20 an ihren dem (nicht dargestellten) Elektromotor gegenüberliegenden Enden durch jeweilige, senkrecht zur Achse 6 stehende und längs der Achse 6 versetzt angeordnete Ebenen P1, P2, P3, und an ihren entgegengesetzten Enden durch eine einzige, senkrecht zur Achse 6 stehende, und mit den Schneidkanten 12, 18, 20 gemeinsame Ebene P begrenzt sind (9).
  • Entsprechend den in den 1 bis 3 gezeigten Darstellungen können die Blöcke 14b des Werkzeugs 19 zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer durch den Schub einer Betätigungsvorrichtung 21 bewirkten, herausgezogenen Betriebsstellung radial bewegt werden, welche Betätigungsvorrichtung für jeden Block 14b jeweils eine Feder 22 umfasst, die sich quer zur Achse 6 erstreckt und zwischen die Nabe 8 und den Block 14b eingefügt ist, um den Block 14b zu verschieben und normalerweise in seiner herausgezogenen Betriebsstellung zu halten.
  • Die Blöcke 14b werden aus ihren herausgezogenen Betriebsstellungen in ihre zurückgezogenen Ruhestellungen gegen die Wirkung der Federn 22 von einem pneumatischen Aktuatorzylinder 23 verschoben, der einen rohrförmigen Kolben 24 umfasst, der auf die Welle 5 koaxial zur Achse 6 montiert ist, drehbar von der Welle 5 in Eingriff genommen wird und axial verschiebbar mit der Welle 5 gekoppelt ist.
  • Der Kolben 24 besitzt einen ringförmigen Teller 25, der radial aus dem Kolben 24 nach außen übersteht und zusammen mit dem Übergehäuse 4 eine Kammer 26 definiert, die pneumatisch mit einer pneumatischen Druckluftvorrichtung 27 verbunden ist.
  • Der Kolben 24 wird von mehreren Federn 28 in eine zurückgezogene Ruhestellung verschoben und normalerweise gehalten, welche Federn sich parallel zur Achse 6 erstrecken, gleichmäßig um die Achse 6 verteilt sind und zwischen das Übergehäuse 4 und den Teller 25 eingefügt sind, und von der Vorrichtung 27 gegen den Schub der Federn 28 in eine vorgeschobene Arbeitsstellung verschoben.
  • Entsprechend den in den 1 bis 3 und 8 gezeigten Darstellungen umfasst die Vorrichtung 21 ferner ein rohrförmiges Schuborgan 29, das koaxial zur Achse 6 montiert ist und seinerseits einen verengten Anteil 30 umfasst, der sich um ein freies Ende des Kolbens 24 erstreckt, sowie einen erweiterten Anteil 31, der sich rund um die Nabe 8 des Werkzeugs 7 erstreckt.
  • Der Anteil 31 besitzt mehrere Längsschlitze 32, die um die Achse 6 verteilt, durch den Anteil 31 parallel zur Achse 6 herausgearbeitet und an einer Endseite 33 des Organs 29 axial offen sind.
  • Das Organ 29 ist festwinklig und axial verschiebbar mit der Nabe 8 mittels mehreren (nicht dargestellten) Mitnehmerbolzen gekoppelt, die radial aus der Nabe 8 nach außen überstehen und jeweils einen entsprechenden Schlitz 32 in Eingriff nehmen.
  • Der Organ 29 ist ferner drehbar und axial fest mit dem Kolben 24 mittels eines Paares Rollenlager 34 gekoppelt, das zwischen den Kolben 24 und den Anteil 30 eingefügt ist.
  • Das Organ 29 ist durch eine Innenfläche begrenzt, die einen kegelstumpfförmigen Eingangsanteil 35 umfasst, der ausgehend von der Seite 33 zur Achse 6 hin konvergiert, und mit einer entsprechenden, geneigten Fläche 36 zusammenwirkt, die auf jedem Block 14b herausgearbeitet ist. Aufgrund der Betätigung der Vorrichtung 27 wird das Organ 29 in seine vorgeschobene Betriebsstellung verschoben, um es dem Anteil 35 zu ermöglichen, die Blöcke 14b und folglich die Schneidkanten 20 radial in ihre zurückgezogenen Ruhestellungen zu verschieben.
  • Die Blöcke 14a des Werkzeugs 17 können zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer durch den Schub einer Betätigungsvorrichtung 37 bewirkten, herausgezogenen Betriebsstellung radial bewegt werden, welche Betätigungsvorrichtung für jeden Block 14a eine jeweilige Feder 38 umfasst, die sich quer zur Achse 6 erstreckt und zwischen die Nabe 8 und den Block 14a eingefügt ist, um den Block 14a zu verschieben und normalerweise in seiner herausgezogenen Betriebsstellung zu halten.
  • Die Blöcke 14a werden aus ihren herausgezogenen Betriebsstellungen in ihre zurückgezogenen Ruhestellungen gegen die Wirkung der Federn 38 von einem pneumatischen Aktuatorzylinder 39 verschoben, der einen rohrförmigen Kolben 40 umfasst, der auf dem Kolben 24 koaxial zur Achse 6 montiert und mit dem Kolben 24 axial verschiebbar gekoppelt ist.
  • Der Kolben 40 besitzt einen ringförmigen Teller 41, der radial aus dem Kolben 40 nach außen übersteht und zusammen mit dem Übergehäuse 4 eine Kammer 42 definiert, die pneumatisch mit einer pneumatischen Druckluftvorrichtung 43 verbunden ist.
  • Die Vorrichtung 37 umfasst ferner ein rohrförmiges Schuborgan 44, das koaxial zur Achse 6 zwischen dem erweiterten Anteil 31 des Organs 29 und dem Teller 41 montiert ist, verschiebbar vom verengten Anteil 30 des Organs 29 in Eingriff genommen und mit dem Kolben 40 mittels eines zwischen dem Kolben 40 und dem Organ 44 eingefügten Paares Rollenlager 45 drehbar sowie axial fest gekoppelt ist.
  • Das Organ 44 ist ferner mit dem Organ 29 durch Ineingriffnahme mehrerer aus dem Organ 44 parallel zur Achse 6 in jeweilige Hohlräume 47 überstehender Zähne 46 verschiebbar und festwinklig gekoppelt, welche Hohlräume über den erweiterten Anteil 31 des Organs 29 parallel zur Achse 6 herausgearbeitet sind.
  • Jeder Zahn 46 ist durch eine Innenfläche begrenzt, die einen geneigten Eingangsanteil 48 umfasst, der ausgehend von einer Endseite 49 des Zahns 46 zur Achse 6 hin konvergiert und mit einer entsprechenden, geneigten Seite 50 zusammenwirkt, die auf jedem Block 14a herausgearbeitet ist, um die Blöcke 14a zu verschieben. Aufgrund der Betätigung der Vorrichtung 43 wird das Organ 44 in eine vorgeschobene Betriebsstellung verschoben, um des den Anteilen 48 zu ermöglichen, die entsprechenden Blöcke 14a und folglich die Schneidkanten 18 in ihre zurückgezogenen Ruhestellungen radial zu verschieben.
  • Die Funktionsweise der Fräsgruppe 1 wird nun von einem Augenblick ausgehend beschrieben, in dem (1, 4, und 9a):
    • die Vorrichtungen 27 und 43 deaktiviert sind;
    • der Kolben 24 und folglich das Schuborgan 29 in ihrer durch den Schub der Federn 28 zurückgezogenen Ruhestellung angeordnet sind;
    • die Schneidkanten 20 des Werkzeugs 19 in ihren durch den Schub der Federn 22 herausgezogenen Betriebsstellungen angeordnet sind;
    • der Kolben 40 und folglich das Schuborgan 44 vom Organ 29 in eine zurückgezogene Ruhestellung bewegt werden; und
    • die Schneidkanten 18 des Werkzeugs 17 in ihren durch den Schub der Federn 38 herausgezogenen Betriebsstellungen angeordnet sind;
  • In dieser Betriebsbedingung, in der die Ebenen P1, P2 und P3 entlang der Achse 6 versetzt zueinander angeordnet sind, sind die Schneidkanten 20 des Werkzeugs 19 sowohl vor den Schneidkanten 18 des Werkzeugs 17, als auch vor den Schneidkanten 12 des Werkzeugs 7 angeordnet und führen folglich die Bearbeitung der Abschlusskanten 2 aus, die eine erste Dicke S1 aufweisen. Unter Bezugnahme auf die 2, 5 und 9b verursacht die Betätigung der pneumatischen Vorrichtung 27 eine Verschiebung des Kolbens 24 und des Schuborgans 29 gegen die Schubkraft der Federn 28 in ihre vorgeschobene Betriebsstellung und folglich eine Verschiebung der Blöcke 14b und der Schneidkanten 20 in ihre zurückgezogenen Ruhestellungen.
  • In dieser Betriebsbedingung sind die Schneidkanten 18 des Werkzeugs 17 vor den Schneidkanten 12 des Werkzeugs 7 angeordnet, um die Bearbeitung der Abschlusskanten 2 mit einer zweiten Dicke S2 auszuführen, die größer als die Dicke S1 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 3, 6 und 9c verursacht die Betätigung der pneumatischen Vorrichtung 43 eine Verschiebung des Kolbens 40 und des Schuborgans 44 in eine vorgeschobene Betriebsstellung und eine Verschiebung der Blöcke 14a und folglich der Schneidkanten 18 in ihre zurückgezogenen Ruhestellungen.
  • In dieser Betriebsbedingung werden die Schneidkanten 12 des Werkzeugs 7 freigemacht, um die Bearbeitung der Abschlusskanten 2 mit einer dritten Dicke S3 auszuführen, die größer als die Dicke S2 ist.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante besitzen die Platten 3 keine Abschlusskanten 2 und die Fräsgruppe 1 führt direkt die Bearbeitung der Platten 3 aus.

Claims (18)

  1. Fräsgruppe zur Bearbeitung von Platten (3) aus Holz oder Ähnlichem, Fräsgruppe umfassend eine zur Drehung um ihre eigene Längsachse (6) montierte Übertragungswelle (5); ein erstes Fräswerkzeug (7), das festwinklig mit der Übertragungswelle (5) gekoppelt und mit mindestens einer ersten Schneidkante (12) mit einem ersten Fräsradius (R1) versehen ist; und ein zweites Fräswerkzeug (19), das zur Drehung um die Längsachse (6) montiert und mit mindestens einer zweiten Schneidkante (20) versehen ist, die einen sich vom ersten Fräsradius (R1) unterscheidenden, zweiten Fräsradius (R3) besitzt; die zweite Schneidkante (20) ist quer zur Längsachse (6) zwischen einer ausgefahrenen Betriebsstellung und einer eingefahrenen Ruhestellung bewegbar; es ist eine erste Betätigungseinheit (21) vorgesehen; die zweite Schneidkante (20) ist zwischen der ausgefahrenen Betriebsstellung und der eingefahrenen Ruhestellung radial verschiebbar; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: die Schneidkanten (12, 20) sind an ihren Enden durch senkrecht zur Längsachse (6) verlaufende und längs der Längsachse (6) versetzt angeordnete Ebenen (P1, P3) und an ihren entgegengesetzten Enden durch eine einzige, senkrecht zur Längsachse (5) stehende und mit den Schneidkanten (12, 20) gemeinsamer Ebene (P) begrenzt.
  2. Fräsgruppe nach Anspruch 1, bei der jede erste und zweite Schneidkante (12, 20) durch eine senkrecht zur Längsachse (6) stehende erste Ebene (P) und durch eine parallel zur ersten Ebene (P) stehende zweite Ebene (P1, P3) längs begrenzt wird; wobei die ersten Ebenen (P) im Wesentlichen koplanar zueinander liegen und die zweiten Ebenen (P1, P3) parallel zueinander und axial versetzt längs der Längsachse (6) liegen.
  3. Fräsgruppe nach Anspruch 1 oder 2, bei der das erste Fräswerkzeug (7) einen Werkzeugkorpus (8) umfasst, der die erste Schneidkante (12) verbunden trägt und in einer Weise gestaltet ist, um für jede zweite Schneidkante (20) einen jeweiligen radialen Führungskanal (13) zu definieren, der verschiebbar von der zweiten Schneidkante (20) in Eingriff genommen wird.
  4. Fräsgruppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die erste Betätigungseinheit (21) eine erste Aktuatorvorrichtung (22) umfasst, um die zweite Schneidkante (20) aus ihrer zurückgezogenen Ruhestellung in ihre herausgezogene Betriebsstellung zu bewegen und eine zweite Aktuatorvorrichtung (23, 28, 29), um die zweite Schneidkante (20) aus ihrer herausgezogenen Betriebsstellung in ihre zurückgezogene Ruhestellung zu verschieben.
  5. Fräsgruppe nach Anspruch 4, bei der die erste Aktuatorvorrichtung (22) elastische Aktuatormittel umfasst, die dazu geeignet sind, die zweite Schneidkante (20) in ihre herausgezogene Betriebsstellung zu verschieben und normalerweise zu halten.
  6. Fräsgruppe nach Anspruch 4 oder 5, bei der das zweite Fräswerkzeug (19) für jede zweite Schneidkante (20) jeweils einen ersten Halterungsblock (14b) umfasst, der die zweite Schneidkante (20) verbunden trägt, und mindestens teilweise durch eine geneigte und zur Längsachse (6) hin konvergierende erste Seite (36) begrenzt wird.
  7. Fräsgruppe nach Anspruch 6, bei der die zweite Aktuatorvorrichtung (23, 28, 29) ein erstes Schuborgan (29) umfasst, welches mindestens teilweise durch eine geneigte und zur Längsachse (6) hin konvergierende zweite Seite (35) begrenzt wird, und parallel zur Längsachse (6) bewegt werden kann, um es der ersten und zweiten Seite (36, 35) zu ermöglichen, zusammenzuwirken und die zweite Schneidkante (20) aus ihrer herausgezogenen Betriebsstellung in ihre zurückgezogene Ruhestellung zu verschieben.
  8. Fräsgruppe nach Anspruch 7, bei der die zweite Aktuatorvorrichtung (23, 28, 29) ferner dritte Aktuatormittel (28) umfasst, um das erste Schuborgan (29) in eine Ruhestellung zu verschieben, in der die zweite Schneidkante (20) sich in ihre herausgezogene Betriebsstellung verschiebt, und vierte Aktuatormittel (23), um das erste Schuborgan (29) aus seiner Ruhestellung in eine Betriebsstellung zu verschieben, in der die zweite Schneidkante (20) in ihre zurückgezogene Ruhestellung verschoben wird.
  9. Fräsgruppe nach Anspruch 8, bei der die dritten Aktuatormittel (28) elastische Aktuatormittel sind, die dazu geeignet sind, das erste Schuborgan (29) in seine Ruhestellung zu bewegen und normalerweise zu halten.
  10. Fräsgruppe nach Anspruch 8 oder 9, bei der die vierten Aktuatormittel (23) einen ersten pneumatischen Aktuator umfassen, der auf das erste Schuborgan (29) wirkt.
  11. Fräsgruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, umfassend ferner ein drittes Fräswerkzeug (17), welches zur Drehung um die Längsachse (6) montiert, mit mindestens einer dritten Schneidkante (18) versehen ist und für jede dritte Schneidkante (18) jeweils einen zweiten Halterungsblock (14a) aufweist, der die dritte Schneidkante (18) verbunden trägt und mindestens teilweise durch eine geneigte und zur Längsachse (6) hin konvergierende dritte Seite (50) begrenzt wird.
  12. Fräsgruppe nach Anspruch 11, bei der die dritte Schneidkante (18) einen sich vom ersten bzw. zweiten Fräsradius (R1, R3) unterscheidenden, dritten Fräsradius (R2) aufweist und quer zur Längsachse (6) zwischen einer herausgezogenen Betriebsstellung und einer zurückgezogenen Ruhestellung bewegt werden kann.
  13. Fräsgruppe nach Anspruch 12, umfassend ferner eine zweite Betätigungseinheit (37), ihrerseits umfassend fünfte Aktuatormittel (38), um die dritte Schneidkante (18) aus ihrer zurückgezogenen Ruhestellung in ihre herausgezogene Betriebsstellung zu verschieben und sechste Aktuatormittel (39, 44), um die dritte Schneidkante (18) aus ihrer herausgezogenen Betriebsstellung in ihre zurückgezogene Ruhestellung zu verschieben.
  14. Fräsgruppe nach Anspruch 13, bei der die fünften Aktuatormittel (38) elastische Aktuatormittel sind, die dazu geeignet sind, die dritte Schneidkante (18) in ihre herausgezogene Betriebsstellung zu bewegen und normalerweise zu halten.
  15. Fräsgruppe nach Anspruch 13 oder 14, bei der die sechsten Aktuatormittel (39, 44) ein zweites Schuborgan (44) umfassen, welches mindestens teilweise durch eine geneigte und zur Längsachse (6) hin konvergierende vierte Seite (49) begrenzt wird und parallel zur Längsachse (6) bewegt werden kann, um es der dritten und vierten Seite (50, 49) zu ermöglichen, zusammenzuwirken und die dritte Schneidkante (18) aus ihrer herausgezogenen Betriebsstellung in ihre zurückgezogene Ruhestellung zu verschieben.
  16. Fräsgruppe nach Anspruch 15, bei der das zweite Schuborgan (44) rohrförmig und koaxial zur Übertragungswelle (5) montiert ist und das erste Schuborgan (29) rohrförmig und koaxial zur Übertragungswelle (5) montiert ist und einen verschiebbar in das zweite Schuborgan (44) eingreifenden, verengten Anteil (30) sowie einen außerhalb des zweiten Schuborgans (44) angeordneten, erweiterten Anteil (31) umfasst.
  17. Fräsgruppe nach Anspruch 16, bei der der erweiterte Anteil (31) durch die zweite Seite (35) begrenzt wird und mehrere Hohlräume (47) umfasst, die um die Längsachse (6) verteilt sind; wobei das zweite Schuborgan (44) für jeden Hohlraum (47) jeweils einen Zahn (46) aufweist, der axial aus dem zweiten Schuborgan (44) übersteht, verschiebbar und festwinklig in den Hohlraum (47) eingreift und durch die vierte Seite (49) begrenzt wird.
  18. Fräsgruppe nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei der die sechsten Aktuatormittel (39, 44) ferner einen zweiten pneumatischen Aktuator (39) umfassen, um das zweite Schuborgan (44) aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung zu verschieben, in der die dritte Schneidkante (18) in ihre zurückgezogene Ruhestellung verschoben wird.
DE102013010359.2A 2012-06-22 2013-06-21 Fräsgruppe zur Bearbeitung von Platten aus Holz oder ähnlichem Active DE102013010359B4 (de)

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