DE102013010038B3

DE102013010038B3 - Device and method for producing a node

Info

Publication number: DE102013010038B3
Application number: DE102013010038.0A
Authority: DE
Inventors: Thomas Geister
Original assignee: Hunter Douglas Industries Switzerland GmbH
Current assignee: Hunter Douglas Industries Switzerland GmbH
Priority date: 2013-06-17
Filing date: 2013-06-17
Publication date: 2014-06-05
Anticipated expiration: 2033-06-18
Also published as: EP2815998A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Herstellen eines Knotens in mindestens einer Schnur (35) mit einer Hülse (11) zum mindestens teilweisen Umlegen der Schnur (35) um den Außenumfang der Hülse (11), und mit einem Dorn (13), der mindestens teilweise in einem Hülseninnenraum (12) innerhalb der Hülse (11) angeordnet ist, wobei eine Verschiebbarkeit der Hülse (11) und des Dorns (13) relativ zueinander gegeben ist. Um den Aufbau zu vereinfachen und wartungsarm zu gestalten sowie ein schnelleres, genaueres und/oder reproduzierbares Herstellen eines Knotens zu ermöglichen, ist die Vorrichtung (10) dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) eine Spaltkulisse (25) zum Führen der Schnur (35) innerhalb des Hülseninnenraumes (12) der Hülse (11) hat.The invention relates to a device (10) for producing a knot in at least one cord (35) with a sleeve (11) for at least partially folding the cord (35) around the outer circumference of the sleeve (11), and with a mandrel (13). at least partially disposed in a sleeve interior (12) within the sleeve (11), wherein a displaceability of the sleeve (11) and the mandrel (13) is given relative to each other. In order to simplify the structure and to make low-maintenance and to enable a faster, more accurate and / or reproducible production of a knot, the device (10) is characterized in that the sleeve (11) has a slotted guide (25) for guiding the cord (35 ) within the sleeve interior (12) of the sleeve (11).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Knotens in mindestens einer Schnur mit einer Hülse zum mindestens teilweisen Umlegen der Schnur um den Außenumfang der Hülse, und mit einem Dorn, der mindestens teilweise in einem Hülseninnenraum innerhalb der Hülse angeordnet ist, wobei eine Verschiebbarkeit der Hülse und des Dorns relativ zueinander gegeben ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Knotens in mindestens einer Schnur, insbesondere mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem ein Schnurende zum Bilden einer Schlaufe um einen Außenumfang einer Hülse umgelegt wird, bei dem das Schnurende anschließend die Schlaufenöffnung der Schlaufe kreuzend geführt wird, und bei dem das Schnurende durch die Schlaufe hindurch gesteckt wird.The invention relates to a device for producing a knot in at least one cord with a sleeve for at least partially folding the cord around the outer circumference of the sleeve, and with a mandrel which is at least partially disposed in a sleeve interior within the sleeve, wherein a displaceability of the sleeve and the mandrel is given relative to each other. Furthermore, the invention relates to a method for producing a knot in at least one string, in particular comprising a device according to the invention, in which a cord end is wrapped around an outer circumference of a sleeve to form a loop, wherein the cord end is then guided crossing the loop opening of the loop , and in which the cord end is inserted through the loop.

Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren ist aus der DE 43 14 945 B4 bekannt. Hierbei dient die Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnurenden.Such a device and such a method is known from DE 43 14 945 B4 known. Here, the device is used to connect two string ends.

Nachteilig ist bei bekannten Vorrichtungen zum Herstellen eines Knotens ein oftmals komplexer Aufbau mit einer Vielzahl mechanisch beweglicher Teile. Hierdurch ist die Gefahr einer Fehlfunktion sowie der Wartungsaufwand erhöht.A disadvantage of known devices for producing a node is often a complex construction with a plurality of mechanically movable parts. As a result, the risk of malfunction and maintenance is increased.

Insbesondere im Bereich der Herstellung von Verschattungsanlagen muss das Ende einer Schnur oftmals mit einem Knoten versehen werden. Beispielsweise muss ein Schnurende einer Betätigungsschnur bei der Herstellung eines Plissees mit einem einfachen Knoten ausgestattet werden, um das Ende der Betätigungsschnur mittels des Knotens an einer vorgegebenen Stelle des Plissees festsetzen zu können. Bei einer Herstellung eines solchen Knotens von Hand ist von Nachteil, dass dies einen erhöhten Zeitaufwand erfordert. Zudem ist ein einfaches und schnelles Herstellen eines Knotens, insbesondere an einer gleichen Stelle an den Schnüren mehrerer Plissees, nicht gewährleistbar und hängt zu einem erheblichen Anteil von den Fähigkeiten des jeweils eingesetzten Personals ab.Particularly in the field of production of shading systems, the end of a string often has to be provided with a knot. For example, a cord end of an operating string must be equipped with a simple knot in the manufacture of a pleated to be able to fix the end of the operating cord by means of the knot at a predetermined location of the plisse. When making such a knot by hand is a disadvantage that this requires an increased amount of time. In addition, a simple and quick production of a node, especially in the same place on the strings of multiple pleats, can not be guaranteed and depends to a considerable extent on the abilities of the staff employed in each case.

Es ist somit die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung und/oder ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass der Aufbau vereinfacht und wartungsarm ist sowie ein schnelleres, genaueres und/oder reproduzierbares Herstellen eines Knotens ermöglicht ist.It is thus the object underlying the invention to further develop a device and / or a method of the type mentioned above, that the structure is simplified and low maintenance and a faster, more accurate and / or reproducible production of a node is possible.

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, wobei die Hülse eine Spaltkulisse zum Führen der Schnur innerhalb des Hülseninnenraumes der Hülse hat. Des Weiteren wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei dem das Schnurende nach dem Umlegen um den Außenumfang der Hülse durch eine Spaltkulisse der Hülse in einen Hülseninnenraum innerhalb der Hülse geführt wird.The object underlying the invention is achieved by a device of the type mentioned, wherein the sleeve has a slotted backdrop for guiding the cord within the sleeve interior of the sleeve. Furthermore, the object underlying the invention is achieved by a method of the type mentioned, in which the cord end is guided after folding around the outer circumference of the sleeve through a slotted backdrop of the sleeve in a sleeve interior within the sleeve.

Hierbei ist von Vorteil, dass aufgrund der Spaltkulisse in der Hülse die Schnur bzw. das Schnurende auf einfache Weise, insbesondere per Hand, zumindest mit einem Schnurabschnitt in das Innere der Hülse bzw. in den Hülseninnenraum einführbar ist. Insbesondere kreuzt der Schnurabschnitt und/oder das Schnurende die zuvor gebildete Schlaufe der Schnur. Hierzu kann das Schnurende die Schlaufenöffnung der Schlaufe überspannend oder unterspannend geführt werden. Hierdurch ist ein anschließendes Durchführen des Schnurendes durch die Schlaufe der Schnur auf einfache Weise realsierbar. Insbesondere ist hierdurch eine in ihrem mechanischen Aufbau einfache Vorrichtung realisierbar, die ein schnelles, genaues und reproduzierbares Knoten, vorzugsweise per Hand, ermöglicht. Vorzugsweise ist die Verschiebbarkeit der Hülse und des Dorns in Bezug zueinander in Längsrichtung des Dorns und/oder der Hülse gegeben. Insbesondere ist die Hülse relativ zum, vorzugsweise feststehenden, Dorn in Längsrichtung des Dorns und/oder der Hülse verschiebbar. Alternativ kann der Dorn relativ zur, insbesondere feststehenden Hülse, in Längsrichtung des Dorns und/oder der Hülse verschiebbar sein.It is advantageous that due to the slotted backdrop in the sleeve, the cord or the cord end in a simple manner, in particular by hand, at least with a cord portion in the interior of the sleeve or in the sleeve interior is inserted. In particular, the cord portion and / or the cord end crosses the previously formed loop of the cord. For this purpose, the cord end, the loop opening of the loop to be performed spanning or under tension. As a result, subsequent passage of the cord end through the loop of the cord can be realized in a simple manner. In particular, a device which is simple in terms of its mechanical structure can thereby be realized, which allows a fast, accurate and reproducible knot, preferably by hand. Preferably, the displaceability of the sleeve and the mandrel with respect to each other in the longitudinal direction of the mandrel and / or the sleeve is given. In particular, the sleeve is displaceable relative to the preferably fixed mandrel in the longitudinal direction of the mandrel and / or the sleeve. Alternatively, the mandrel relative to, in particular fixed sleeve, in the longitudinal direction of the mandrel and / or the sleeve to be displaced.

Unter einer Schnur werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch Fäden, Seile, Stricke und/oder Drähte verstanden. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Knotens an einem Schnurende einer einzelnen Schnur vorgesehen. Alternativ kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnurenden, insbesondere von zwei Schnüren, mittels eines Knotens dienen. Hierzu werden die beiden Schnurenden gemeinsam und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.In the context of the present invention, a string is also understood to mean threads, cables, cords and / or wires. Preferably, the inventive device for producing a knot is provided at a string end of a single string. Alternatively, the device according to the invention can serve for connecting two string ends, in particular two strings, by means of a knot. For this purpose, the two ends of the string are arranged together and essentially parallel to one another.

Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Spaltkulisse einem freien Ende der Hülse zugeordnet. Insbesondere ist ein von dem freien Ende abgewandtes Ende der Hülse einer Arbeitsfläche und/oder einem Bearbeitungstisch zugewandt. Somit ist das freie Ende der Hülse von der Arbeitsfläche und/oder dem Bearbeitungstisch abgewandt. Insbesondere weist die Spaltkulisse eine erste Spaltöffnung in der Hülse auf, die quer, insbesondere rechtwinklig, zur Axialrichtung bzw. Längsrichtung der Hülse ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist die erste Spaltöffnung C-förmig und/oder ringabschnittsartig ausgebildet. Insbesondere ist die erste Spaltöffnung koaxial zu einer Längsmittelachse der Hülse angeordnet.According to a development of the device according to the invention the slotted backdrop is associated with a free end of the sleeve. In particular, an end facing away from the free end of the sleeve of a work surface and / or a machining table faces. Thus, the free end of the sleeve facing away from the work surface and / or the machining table. In particular, the slotted guide has a first gap opening in the sleeve, which is aligned transversely, in particular at right angles, to the axial direction or longitudinal direction of the sleeve. Preferably, the first gap opening is C-shaped and / or ring-section-like. In particular, the first gap opening is arranged coaxially to a longitudinal central axis of the sleeve.

Vorzugsweise weist die Spaltkulisse eine zweite Spaltöffnung in der Hülse auf, die in Axialrichtung bzw. Längsrichtung der Hülse ausgerichtet ist. Insbesondere sind die erste Spaltöffnung und die zweite Spaltöffnung miteinander verbunden. Vorzugsweise stellt die Spaltkulisse bzw. stellen die Spaltöffnungen Durchbrüche in der Hülse dar, mittels derer der Hülseninnenraum vom Außenumfang der Hülse her und/oder radial zur Längsachse der Hülse zugänglich ist. Insbesondere geht ein erstes Ende der zweiten Spaltöffnung in die erste Spaltöffnung über. Die erste Spaltöffnung und die zweite Spaltöffnung können hinsichtlich ihrer Längsachsen quer, insbesondere rechtwinklig, zueinander angeordnet sein. Insbesondere geht ein erstes Ende der zweiten Spaltöffnung in ein Ende der ersten Spaltöffnung über. Vorzugsweise bilden die erste Spaltöffnung und die zweite Spaltöffnung eine im Wesentlichen L-förmige Spaltkulisse. Ein von dem ersten Ende abgewandtes zweites Ende der zweiten Spaltöffnung kann das freie Ende der Hülse spalten. Somit kann die Hülse im Bereich der zweiten Spaltöffnung einen C-förmigen Querschnitt aufweisen. Preferably, the slotted gate has a second gap opening in the sleeve, which is aligned in the axial direction or longitudinal direction of the sleeve. In particular, the first gap opening and the second gap opening are connected to one another. Preferably, the slotted backdrop or provide the slit openings breakthroughs in the sleeve, by means of which the sleeve interior from the outer periphery of the sleeve forth and / or is radially accessible to the longitudinal axis of the sleeve. In particular, a first end of the second gap opening merges into the first gap opening. The first gap opening and the second gap opening may be arranged transversely, in particular at right angles, to one another with respect to their longitudinal axes. In particular, a first end of the second gap opening merges into an end of the first gap opening. Preferably, the first gap opening and the second gap opening form a substantially L-shaped slotted backdrop. A remote from the first end second end of the second gap opening can split the free end of the sleeve. Thus, the sleeve may have a C-shaped cross section in the region of the second gap opening.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform hat der Dorn auf einer, insbesondere dem freien Ende der Hülse zugewandten, Stirnseite eine Auflagenut zum Auflegen und/oder Führen der Schnur und/oder eines Schnurabschnittes. Insbesondere schneidet die Längsachse der Auflagenut, insbesondere quer und/oder im Wesentlichen rechtwinkklig, die Längsachse der zweiten Spaltöffnung. Der Dorn kann feststehend ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Dorn mit seinem von der Auflagenut abgewandten Ende auf einer Arbeitsfläche montiert sein. Im Bereich des von der Auflagenut abgewandten Endes des Dorns kann der Dorn eine Verdickung aufweisen, wobei die Verdickung als ein Fuß des Dornes dienen kann.According to a further embodiment, the mandrel on a, in particular the free end of the sleeve facing the end face a support groove for laying and / or guiding the cord and / or a cord section. In particular, the longitudinal axis of the support groove, in particular transversely and / or substantially at right angles, intersects the longitudinal axis of the second gap opening. The mandrel may be fixed. For example, the mandrel may be mounted with its end facing away from the support groove on a work surface. In the region of the end of the mandrel facing away from the support groove, the mandrel may have a thickening, wherein the thickening may serve as a foot of the mandrel.

Nach einer Weiterbildung hat die Hülse an einem freien Ende einen, insbesondere im Querschnitt C-förmigen, Wellenabschnitt zum Umlegen für die Schnur und/oder einen Schnurabschnitt. Insbesondere ist der Wellenabschnitt einstückig mit der Hülse ausgebildet. Vorzugsweise hat der Wellenabschnitt eine sich quer, insbesondere rechtwinklig, zum Außenumfang erstreckende, insbesondere ringabschnittsförmig ausgebildete, Auflagefläche zum teilweisen Auflegen und/oder Führen der Schnur. Die ringabschnittsartige Auflagefläche erstreckt sich somit stegartig von der Außenumfangsfläche der Hülse weg. Insbesondere umläuft die ringabschnittsartige Auflagefläche die Hülse bzw. den Wellenabschnitt in einem Winkelbereich kleiner 180°, insbesondere kleiner als 135°, besonders bevorzugt von 90° oder weniger. Vorzugsweise ist ein Ende der Auflagefläche einem Übergangsbereich der ersten Spaltöffnung zur zweiten Spaltöffnung zugeordnet. Der Wellenabschnitt kann zum Führen der umgelegten Schnur tailliert ausgebildet sein. Des Weiteren kann der Wellenabschnitt an seinem freien Ende und/oder an einem von dem freien Ende abgewandten Ende einen mindestens teilweise umlaufenden Grat aufweisen. Hierdurch kann ein Umlegen der Schnur und/oder eines Schnurabschnittes um den Wellenabschnitt erleichtert und ein unbeabsichtiges vorzeitiges Abstreifen von dem Wellenabschnitt vermieden werden.According to a development, the sleeve has at a free end, in particular in cross-section C-shaped, shaft portion for folding the cord and / or a cord section. In particular, the shaft portion is formed integrally with the sleeve. Preferably, the shaft portion has a transversely, in particular at right angles, to the outer circumference extending, in particular ring portion-shaped, bearing surface for partially laying and / or guiding the cord. The annular portion-like support surface thus extends web-like away from the outer peripheral surface of the sleeve. In particular, the annular section-like support surface rotates the sleeve or the shaft section in an angular range of less than 180 °, in particular less than 135 °, particularly preferably of 90 ° or less. Preferably, one end of the support surface is associated with a transition region of the first gap opening to the second gap opening. The shaft portion may be formed waisted for guiding the folded cord. Furthermore, the shaft section may have an at least partially circumferential ridge at its free end and / or at an end facing away from the free end. As a result, a folding of the cord and / or a cord portion around the shaft portion facilitates and unintentional premature stripping of the shaft portion can be avoided.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Hülse in Bezug zum Dorn zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition hin und her bewegbar. Vorzugsweise sind die Hülse und der Dorn relativ zueinander zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition hin und her bewegbar. Insbesondere ist der Dorn feststehend ausgebildet, wobei die Hülse in Bezug zum Dorn und in Längsrichtung des Dorns verschiebbar ist. Vorzugsweise ist die Hülse aus der zweiten Endposition mittels einer Rückstellkraft, insbesondere mittels einer Rückstelleinrichtung, selbsttätig in die erste Endposition bewegbar. Die Rückstelleinrichtung kann als eine Feder, insbesondere eine Druckfeder, ausgebildet sein. Die Hülse kann per Hand aus der ersten Endposition in die zweite Endposition bewegt bzw. verschoben werden. Sobald die Hülse los gelassen wird, bewegt die Rückstelleinrichtung die Hülse aus der zweiten Endposition zurück in die erste Endposition. Alternativ kann der Dorn in Bezug zur, insbesondere feststehenden, Hülse zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition hin und her bewegbar sein.According to a further embodiment, the sleeve is reciprocable with respect to the mandrel between a first end position and a second end position. Preferably, the sleeve and the mandrel are reciprocable relative to each other between a first end position and a second end position. In particular, the mandrel is formed stationary, wherein the sleeve is displaceable with respect to the mandrel and in the longitudinal direction of the mandrel. Preferably, the sleeve from the second end position by means of a restoring force, in particular by means of a return device, automatically in the first end position movable. The restoring device can be designed as a spring, in particular a compression spring. The sleeve can be moved or moved by hand from the first end position to the second end position. Once the sleeve is released, the return means moves the sleeve from the second end position back to the first end position. Alternatively, the mandrel can be reciprocated relative to the, in particular fixed, sleeve between a first end position and a second end position.

Die erste Endposition kann als eine Umlegposition zum Umlegen der Schnur und/oder eines Schnurabschnittes um die Hülse vorgesehen sein, in der die Hülse über das stirnseitige Ende des Dorns hinaus steht. Hierbei kann die Schnur und/oder ein Schnurabschnitt zum Bilden einer Schlaufe um die Hülse herum geführt und an den Außenumfang der Hülse angelegt werden. Vorzugsweise ist die zweite Endposition als eine Durchführposition zum teilweisen Durchführen der Schnur, insbesondere zum Durchführen des Schnurendes, durch eine Schnurschlaufe vorgesehen, in der das stirnseitige Ende des Dorns über das freie Ende der Hülse hinaus steht. Hierbei ist mittels des Dorns, insbesondere der Auflagenut, das Schnurende durch die zuvor gebildete Schlaufe der Schnur hindurch führbar. Aufgrund eines Ziehens an der Schnur bzw. dem Schnurende ist der gewünschte Knoten festziehbar. Vorzugsweise ist die Schnur in einem von dem Schnurende und/oder dem Bereich für den Knoten abgewandten Bereich fest gesetzt. Hierdurch ist ein Festziehen des Knotens erleichtert.The first end position may be provided as a transfer position for transferring the cord and / or a cord portion around the sleeve in which the sleeve projects beyond the front end of the mandrel. Here, the cord and / or a cord portion may be guided around the sleeve to form a loop and applied to the outer circumference of the sleeve. Preferably, the second end position is provided as a passage position for partially passing the cord, in particular for passing the cord end, through a cord loop in which the front end of the mandrel projects beyond the free end of the sleeve. Here, by means of the mandrel, in particular the support groove, the end of the cord can be guided through the previously formed loop of the cord. Due to a pulling on the cord or the cord end of the desired node is tightened. Preferably, the cord is fixed in an area away from the cord end and / or the area for the node. This facilitates tightening of the knot.

Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Schnurende und/oder ein Schnurabschnitt über eine Stirnseite eines mindestens teilweise innerhalb des Hülseninnenraumes angeordneten Dorns geführt. Insbesondere wird das Schnurende aufgrund einer Verschiebebewegung der Hülse und des Dorns relativ zueinander durch die Schlaufe hindurch geführt. Vorzugsweise wird das Schnurende aufgrund einer axialen Relativbewegung der Hülse zum Dorn durch die Schlaufe hindurch geführt. Insbesondere wird die Hülse in Längsrichtung des Dorns verschoben, so dass die Stirnseite des Dorns aus dem freien Ende der Hülse heraustritt. Alternativ wird das Schnurende aufgrund einer axialen Relativbewegung des Dorns zur Hülse durch die Schlaufe hindurch geführt. Vorzugsweise wird der Dorn in Längsrichtung der Hülse verschoben, so dass die Stirnseite des Dorns aus dem freien Ende der Hülse heraustritt.According to a development of the method according to the invention, the cord end and / or a cord section over an end face of a guided at least partially disposed within the sleeve interior mandrel. In particular, the cord end is guided through the loop relative to each other due to a sliding movement of the sleeve and the mandrel. Preferably, the cord end is guided through the loop due to an axial relative movement of the sleeve to the mandrel. In particular, the sleeve is displaced in the longitudinal direction of the mandrel, so that the end face of the mandrel emerges from the free end of the sleeve. Alternatively, the cord end is guided through the loop due to axial relative movement of the mandrel to the sleeve. Preferably, the mandrel is displaced in the longitudinal direction of the sleeve, so that the end face of the mandrel emerges from the free end of the sleeve.

Von besonderem Vorteil ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und/oder eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen eines Knotens an einem Ende einer Betätigungsschnur für eine Verschattungsanlage, insbesondere bei einem Plissee, vorzugsweise während der werkseitigen Herstellung der Verschattungsanlage und/oder des Plissees.Of particular advantage is the use of a device according to the invention and / or a method according to the invention for producing a knot at one end of an operating line for a shading system, in particular in a pleat, preferably during the factory production of the shading system and / or the plisse.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:The invention will be explained in more detail with reference to the figures. Show it:

1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, 1 a perspective view of a device according to the invention,

2 eine erste Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Endposition, 2 a first side view of the device according to the invention in a first end position,

3 die erste Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 2 mit gestrichelt dargestellten verdeckten Linien, 3 the first side view of the device according to the invention 2 with hidden lines shown in dashed lines,

4 eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Endposition, 4 a further side view of the device according to the invention in a second end position,

5 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem umgelegten und eingelegten Schnurende, 5 a perspective view of the device according to the invention with a folded and inserted cord end,

6 eine perspektivische Teildarstellung eines Bearbeitungstisches mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und 6 a partial perspective view of a processing table with the device according to the invention, and

7 ein schematisches Ablaufdiagramm für ein erfindungsgemäßes Verfahren. 7 a schematic flow diagram for a method according to the invention.

1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10. Die Vorrichtung 10 weist eine Hülse 11 auf. In einem mittels der Hülse 11 definierten Hülseninnenraum 12 innerhalb der Hülse 11 ist zumindest teilweise ein Dorn 13 angeordnet. Eine Stirnfläche eines ersten Endes 14 des Dorns 13 ist einer Arbeitsfläche 15 eines Bearbeitungstisches 16 zugewandt. Im Einzelnen liegt die Stirnfläche des ersten Endes 14 des Dorns 13 auf der Arbeitsfläche 15 auf. Hierbei ist der Dorn 13 auf hier nicht näher gezeigte Weise fest mit der Arbeitsfläche 15 bzw. dem Bearbeitungstisch 16 verbunden. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Dorn 13 hinsichtlich seiner Axialausrichtung rechtwinklig zur Ebene der Arbeitsfläche 15 angeordnet. An einem von dem ersten Ende 14 abgewandten zweiten Ende 17 des Dorns 13 ist auf einer freien Stirnseite des Dorns 13 eine Auflagenut 18. 1 shows a perspective view of a device according to the invention 10 , The device 10 has a sleeve 11 on. In one by means of the sleeve 11 defined sleeve interior 12 inside the sleeve 11 is at least partially a thorn 13 arranged. An end face of a first end 14 of the thorn 13 is a workspace 15 a working table 16 facing. Specifically, the end face of the first end lies 14 of the thorn 13 on the work surface 15 on. Here is the thorn 13 not shown in detail here way with the work surface 15 or the processing table 16 connected. In the embodiment shown here is the mandrel 13 in terms of its axial orientation perpendicular to the plane of the work surface 15 arranged. At one of the first end 14 remote second end 17 of the thorn 13 is on a free end of the spine 13 a circulation 18 ,

Die Hülse 11 ist in Axialrichtung des Dorns 13 auf den Dorn 13 aufgesteckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Hülse 11 einen Rohrabschnitt 19, einen Hülsenkragen 20 und einen Wellenabschnitt 21 auf. Der Rohrabschnitt 19 ist dem ersten Ende 14 des Dorns 13 zugewandt. Von dem ersten Ende 14 des Dorns 13 abgewandt schließt sich an den Rohrabschnitt 19 der Hülsenkragen 20 an. Der Durchmesser des Hülsenkragens 20 ist größer als der Durchmesser des Rohrabschnittes 11. Somit steht der Hülsenkragen 20 über die Außenumfangsfläche des Rohrabschnittes 19 über, wodurch der Hülsenkragen 20 eine sich quer bzw. rechtwinklig zur Außenumfangsfläche des Rohrabschnittes 19 erstreckende Spannfläche 22 bereit stellt.The sleeve 11 is in the axial direction of the mandrel 13 on the thorn 13 attached. In this embodiment, the sleeve 11 a pipe section 19 , a sleeve collar 20 and a shaft section 21 on. The pipe section 19 is the first end 14 of the thorn 13 facing. From the first end 14 of the thorn 13 turned away closes to the pipe section 19 the sleeve collar 20 at. The diameter of the sleeve collar 20 is larger than the diameter of the pipe section 11 , Thus stands the sleeve collar 20 over the outer peripheral surface of the pipe section 19 over, making the sleeve collar 20 a transverse or perpendicular to the outer peripheral surface of the pipe section 19 extending clamping surface 22 ready.

Zwischen dieser Spannfläche 22 und der Arbeitsfläche 15 ist eine Rückstelleinrichtung 23 angeordnet. Die Rückstelleinrichtung 23 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als eine Druckfeder 23 ausgebildet, die sich um den Außenumfang des Rohrabschnittes 19 windet.Between this clamping surface 22 and the work surface 15 is a reset device 23 arranged. The reset device 23 is in this embodiment as a compression spring 23 formed, which extends around the outer circumference of the pipe section 19 winds.

An dem von dem Rohrabschnitt 19 abgewandten Ende des Hülsenkragens 20 schließt sich der Wellenabschnitt 21 der Hülse 11 an. Der Durchmesser des Wellenabschnittes 21 ist bei diesem Ausführungsbeispiel kleiner als der Durchmesser des Hülsenkragens 20 und kleiner als der Durchmesser des Rohrabschnittes 19. Der Wellenabschnitt 21 ist hinsichtlich seines Querschnittes im Wesentlichen C-förmig ausgebildet. Das von dem ersten Ende 14 des Dorns 13 abgewandte Ende der Hülse 11 mit dem Wellenabschnitt 21 wird als ein freies Ende der Hülse 11 aufgefasst.At the of the pipe section 19 opposite end of the sleeve collar 20 closes the shaft section 21 the sleeve 11 at. The diameter of the shaft section 21 is smaller than the diameter of the sleeve collar in this embodiment 20 and smaller than the diameter of the pipe section 19 , The shaft section 21 is formed in terms of its cross-section substantially C-shaped. That from the first end 14 of the thorn 13 opposite end of the sleeve 11 with the shaft section 21 is considered a free end of the sleeve 11 construed.

Der Wellenabschnitt 21 weist eine sich in diesem Ausführungsbeispiel rechtwinklig zur Außenumfangsfläche des Wellenabschnittes 21 erstreckende kreisringabschnittsförmige Auflagefläche 24 auf. Des Weiteren weist der Wellenabschnitt 21 eine Spaltkulisse 25 auf, die anhand der folgenden Figuren näher erläutert wird.The shaft section 21 has a right angle in this embodiment, the outer peripheral surface of the shaft portion 21 extending annular portion-shaped bearing surface 24 on. Furthermore, the shaft section 21 a slit scenery 25 on, which is explained in more detail with reference to the following figures.

2 zeigt eine erste Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 in einer ersten Endposition. Diese Endposition entspricht auch der in 1 dargestellten Position der Vorrichtung 10. 2 shows a first side view of the device according to the invention 10 in a first End position. This end position also corresponds to the in 1 illustrated position of the device 10 ,

Die Hülse 11 ist zum Führen der Hülse 11 entlang der Axialrichtung des Dorns 13 mit dem Dorn 13 beweglich verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Dorn 13 eine Führungsnut 26 auf, die sich in Axialrichtung des Dorns 13 erstreckt. Hier ist die Führungsnut 26 als ein Langloch ausgebildet. In die Führungsnut 26 greift ein Stift 27 ein, der fest mit der Hülse 11 verbunden ist. Hier ist der Stift 27 dem Rohrabschnitt 19 zugeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel durchläuft der Stift 27 den Dorn 13 bzw. die Führungsnut 26 von einer Seite des Rohrabschnittes 19 zu einer weiteren abgewandt liegenden Seite des Rohrabschnittes 19.The sleeve 11 is for guiding the sleeve 11 along the axial direction of the mandrel 13 with the thorn 13 movably connected. In this embodiment, the mandrel 13 a guide groove 26 on, extending in the axial direction of the spine 13 extends. Here is the guide groove 26 designed as a slot. In the guide groove 26 picks up a pen 27 one, stuck with the sleeve 11 connected is. Here is the pen 27 the pipe section 19 assigned. In this embodiment, the pen passes through 27 the thorn 13 or the guide groove 26 from one side of the pipe section 19 to another side facing away from the pipe section 19 ,

In der ersten Endposition ist die Hülse 11 mittels der Rückstelleinrichtung 23 in Längsrichtung der Führungsnut 26 und von dem ersten Ende 14 des Dorns 13 weg gedrückt. Hierbei liegt der Stift 27 in einem von dem ersten Ende 14 des Dorns 13 abgewandten Ende der Führungsnut 26.In the first end position is the sleeve 11 by means of the return device 23 in the longitudinal direction of the guide groove 26 and from the first end 14 of the thorn 13 pressed away. This is the pen 27 in one of the first end 14 of the thorn 13 opposite end of the guide 26 ,

Des Weiteren steht die Hülse 11, nämlich der Wellenabschnitt 21, über dem zweiten Ende 17 des Dorns 13 hinaus. Die Stirnseite des zweiten Endes 17 des Dorns 13 schließt in der Seitenansicht im Wesentlichen bündig mit einer dem Wellenabschnitt 21 zugewandten Kante des Hülsenkragens 20 ab.Furthermore, the sleeve is 11 namely, the shaft section 21 , over the second end 17 of the thorn 13 out. The front of the second end 17 of the thorn 13 Closes in the side view substantially flush with a shaft portion 21 facing edge of the sleeve collar 20 from.

Die Spaltkulisse 25 der Hülse 11 bzw. des Wellenabschnittes 21 hat eine erste Spaltöffnung 28 und eine zweite Spaltöffnung 29. Die erste Spaltöffnung 28 erstreckt sich quer, hier nämlich rechtwinklig, zur Längsachse der Hülse 11 bzw. des Dorns 13. Die erste Spaltöffnung 28 ist kreisringabschnittsförmig bzw. C-förmig ausgebildet. Die erste Spaltöffnung 28 ist in der Hülse 11 an einem dem Hülsenkragen 20 zugewandten bzw. unmittelbar benachbarten Ende des Wellenabschnittes 21 angeordnet. In der ersten Endposition ist das zweite Ende 17 des Dorns 13 innerhalb des Hülsenkragens 20 angeordnet, wobei der Hülseninnenraum 12 innerhalb des Wellenabschnittes 21 mittels der ersten Spaltöffnung 28 zugänglich ist.The slit scenery 25 the sleeve 11 or the shaft section 21 has a first gap opening 28 and a second gap opening 29 , The first gap opening 28 extends transversely, namely at right angles, to the longitudinal axis of the sleeve 11 or the thorn 13 , The first gap opening 28 is formed annular ring-shaped or C-shaped. The first gap opening 28 is in the sleeve 11 on a sleeve collar 20 facing or immediately adjacent end of the shaft portion 21 arranged. In the first end position is the second end 17 of the thorn 13 inside the sleeve collar 20 arranged, wherein the sleeve interior 12 within the shaft section 21 by means of the first gap opening 28 is accessible.

Die zweite Spaltöffnung 29 ist in Axialrichtung der Hülse 11 ausgerichtet und spaltet den Wellenabschnitt 21 in axialer Richtung. Hierbei geht ein erstes Ende der zweiten Spaltöffnung 29 in die erste Spaltöffnung 28 über, wodurch die Spaltkulisse 25 realisiert ist.The second gap opening 29 is in the axial direction of the sleeve 11 aligned and splits the shaft section 21 in the axial direction. This is a first end of the second gap opening 29 in the first gap opening 28 over, causing the slit scenery 25 is realized.

Im Wesentlichen ist die Auflagefläche 24 in der Ebene der ersten Spaltöffnung 28 angeordnet. Der Wellenabschnitt 21 hat an einem der ersten Spaltöffnung 28 zugewandten Ende einen Grat 30 um die Außenumfangsfläche des Wellenabschnittes 21, um ein unbeabsichtigtes Abrutschen einer hier nicht näher dargestellten Schnur von dem Wellenabschnitt 21 in die erste Spaltöffnung 28 zu vermeiden.In essence, the bearing surface 24 in the plane of the first gap opening 28 arranged. The shaft section 21 has at one of the first gap opening 28 facing the end of a ridge 30 around the outer peripheral surface of the shaft portion 21 to accidentally slipping a not shown here string from the shaft portion 21 in the first gap opening 28 to avoid.

3 zeigt die erste Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 2 mit gestrichelt dargestellten verdeckten Linien. Der Dorn 13 besteht aus einem ersten Schaftteil 31 mit der Führungsnut 26 und einem zweiten Schaftteil 32. Das zweite Schaftteil 32 hat einen geringeren Durchmesser als das erste Schaftteil 31 und ist in Verlängerung des ersten Schaftteils 31 an dem von dem ersten Ende 14 abgewandten Ende des ersten Schaftteils 31 angeordnet. 3 shows the first side view of the device according to the invention 2 with dashed lines shown hidden lines. The thorn 13 consists of a first shaft part 31 with the guide groove 26 and a second shaft part 32 , The second shaft part 32 has a smaller diameter than the first shaft part 31 and is in extension of the first shaft part 31 at the one from the first end 14 opposite end of the first shaft part 31 arranged.

Die Hülse 11 ist in Längsrichtung des ersten Schafteils 31 beweglich auf dem ersten Schaftteil 31 geführt. Hierbei entspricht der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 19 und des Hülsenkragens 20 im Wesentlichen dem Außendurchmesser des ersten Schaftteils 31.The sleeve 11 is in the longitudinal direction of the first sheep part 31 movable on the first shaft part 31 guided. Here, the inner diameter of the pipe section corresponds 19 and the collaring 20 essentially the outer diameter of the first shaft part 31 ,

Der Innendurchmesser des Wellenabschnitts 21 ist geringer als der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 19 bzw. des Hülsenkragens 20 und entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser des zweiten Schaftteils 32.The inner diameter of the shaft section 21 is less than the inner diameter of the pipe section 19 or the sleeve collar 20 and substantially corresponds to the outer diameter of the second shaft part 32 ,

Der Hülsenkragen 20 hat eine Rampe 33, die von dem dem Rohrabschnitt 19 zugewandten Ende des Hülsenkragens 20 in Richtung der Spaltkulisse 25 des Wellenabschnittes 21 geneigt ist. Somit wird der Außendurchmesser aufgrund der Rampe 33 ausgehend vom größten Außendurchmesser des Hülsenkragens 20 kontinuierlich bis auf etwa den Außendurchmesser des Wellenabschnittes 21 reduziert. Die Rampe 33 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als ein konischförmiger Abschnitt des Hülsenkragens 20 ausgebildet, der auf die erste Spaltöffnung 28 zuführt.The sleeve collar 20 has a ramp 33 that of the pipe section 19 facing end of the sleeve collar 20 in the direction of the slit scenery 25 of the shaft section 21 is inclined. Thus, the outer diameter becomes due to the ramp 33 starting from the largest outer diameter of the sleeve collar 20 continuously up to about the outside diameter of the shaft section 21 reduced. The ramp 33 is in this embodiment as a conical portion of the sleeve collar 20 formed on the first gap opening 28 supplies.

4 zeigt eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Endposition. In der zweiten Endposition ist die Hülse 11 gegen die Rückstellkraft der Rückstelleinrichtung 23 entlang des Dorns 13 in Richtung des ersten Endes 14 des Dorns 13 verschoben. 4 shows a further side view of the device according to the invention in a second end position. In the second end position is the sleeve 11 against the restoring force of the return device 23 along the spine 13 towards the first end 14 of the thorn 13 postponed.

In der zweiten Endposition durchstößt das zweite Ende 17 des Dorns 13 vollständig die Hülse 11 bzw. den Wellenabschnitt 21. Hierbei steht das stirnseitige Ende des Dorns 13 mit der Auflagenut 18 über das freie Ende der Hülse 11 bzw. des Wellenabschnittes 21 hinaus.In the second end position pierces the second end 17 of the thorn 13 completely the sleeve 11 or the shaft section 21 , Here is the front end of the mandrel 13 with the circulation groove 18 over the free end of the sleeve 11 or the shaft section 21 out.

Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Verfahrweg der Hülse 11 in Richtung des ersten Endes 14 mittels der Länge der Führungsnut 26 begrenzt. Somit liegt der Stift 27 in der zweiten Endposition in einem dem ersten Ende 14 zugewandten Ende der Führungsnut 26.In this embodiment, the travel of the sleeve 11 towards the first end 14 by means of the length of the guide groove 26 limited. Thus lies the pen 27 in the second end position in a first end 14 facing the end of the guide groove 26 ,

Die Hülse 11 ist per Hand aus der ersten Endposition gemäß 1 bis 3 in die zweite Endposition gemäß 4 verschiebbar. Sobald die Hülse 11 losgelassen wird, verfährt die Hülse 11 aufgrund der Rückstelleinrichtung 23 selbsttätig in die erste Endposition zurück. The sleeve 11 is by hand from the first end position according to 1 to 3 in the second end position according to 4 displaceable. Once the sleeve 11 is released, the sleeve moves 11 due to the return device 23 automatically back to the first end position.

5 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 mit einem umgelegten und eingelegten Schnurende 34. Die Hülse 11 befindet sich in der ersten Endposition. Das Schnurende 34 einer Schnur 35 ist ausgehend von der Auflagefläche 24 einmal um den Außenumfang des Wellenabschnittes 21 zum Bilden einer Schlaufe herum geführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die Schnur 35 auf der Auflagefläche 24 und dem Grat 30 auf. Dabei bildet die Schnur 35 einen ersten Strangabschnitt 37. Der erste Strangabschnitt 37 ist im Wesentlichen parallel zur Ebene der Auflagefläche 24 und um den Wellenabschnitt 21 herum geführt. 5 shows a perspective view of the device according to the invention 10 with a folded and inlaid cord end 34 , The sleeve 11 is in the first end position. The string end 34 a string 35 is starting from the bearing surface 24 once around the outer circumference of the shaft section 21 to form a loop around. In this embodiment, the cord lies 35 on the support surface 24 and the ridge 30 on. At the same time the cord forms 35 a first strand section 37 , The first strand section 37 is substantially parallel to the plane of the support surface 24 and around the shaft section 21 guided around.

Im Bereich einer Schnurkreuzung 36 ist die Schnur 35 auf der von der Auflagefläche 24 abgewandten Seite über den ersten Strangabschnitt 37 geführt. Sodann ist die Schnur 35 als ein zweiter Strangabschnitt 38 in die erste Spaltöffnung 28 der Spaltkulisse 25 hinein geführt. Hierbei ist der zweite Strangabschnitt 38 quer, insbesondere rechtwinklig, zur Längsausrichtung des ersten Strangabschnitts 37 ausgerichtet. Des Weiteren liegt der zweite Strangabschnitt 38 in der Ebene der zweiten Spaltöffnung 29. Somit liegt der zweite Strangabschnitt 38 unterhalb des ersten Strangabschnittes 37. Die Schnurkreuzung 36 ist in einem Übergangsbereich der zweiten Spaltöffnung 29 zu der Auflagefläche 24 angeordnet.In the area of a line crossing 36 is the string 35 on the from the bearing surface 24 opposite side over the first strand section 37 guided. Then the cord 35 as a second strand section 38 in the first gap opening 28 the slit scenery 25 led into it. Here is the second strand section 38 transversely, in particular at right angles, to the longitudinal orientation of the first strand section 37 aligned. Furthermore, there is the second strand section 38 in the plane of the second gap opening 29 , Thus, the second strand section is located 38 below the first strand section 37 , The string crossing 36 is in a transition region of the second gap opening 29 to the support surface 24 arranged.

6 zeigt eine perspektivische Teildarstellung eines Bearbeitungstisches 39 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10. Die Vorrichtung 10 ist auf einer Arbeitsfläche 15 montiert. Der Bearbeitungstisch 39 ist zum Herstellen einer hier nicht näher dargestellten Verschattungsanlage, bei diesem Ausführungsbeispiel einem Plissee, ausgebildet. Hierbei ist die Vorrichtung 10 zum Herstellen eines Knotens an einem Schnurende einer Betätigungsschnur für die Verschattungsanlage vorgesehen. 6 shows a partial perspective view of a machining table 39 with the device according to the invention 10 , The device 10 is on a work surface 15 assembled. The working table 39 is for producing a shading system not shown here, in this embodiment, a pleated formed. Here is the device 10 for producing a knot on a string end of an operating line for the shading system.

7 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm für ein erfindungsgemäßes Verfahren. Nach dem Start des Verfahrens gemäß einem Schritt S10 erfolgt in einem Schritt S11 eine Schlaufenbildung. 7 shows a schematic flow diagram for a method according to the invention. After starting the method according to a step S10, a loop formation takes place in a step S11.

Hierzu wird das Schnurende 34 der Schnur 35 um den Außenumfang der Hülse 11 herum gelegt. Die Schnur 35 wird derart um die Hülse 11 herum gelegt, dass sich die Schnur 35 in der Schnurkreuzung 36 schneidet und somit eine Schlaufe gebildet ist.This is the end of the string 34 the string 35 around the outer circumference of the sleeve 11 put around. The string 35 becomes so around the sleeve 11 put around that cord 35 in the line crossing 36 cuts and thus a loop is formed.

Sodann erfolgt gemäß einem Schritt S12 eine Spaltkulissenführung. Hierbei wird das Schnurende 35 in die erste Spaltöffnung 28 der Spaltkulisse 25 eingeführt, wobei das Schnurende 34 die Schlaufenöffnung der zuvor gebildeten Schlaufe unterspannend geführt wird. Somit kreuzt das Schnurende 34 die Schlaufe bzw. Schlaufenöffnung.Then, according to a step S12, a slotted guide is performed. This is the end of the string 35 in the first gap opening 28 the slit scenery 25 introduced, with the string end 34 the loop opening of the previously formed loop is guided under tension. Thus, the cord end crosses 34 the loop or loop opening.

Anschließend erfolgt in einem Schritt S13 eine Hülsenbetätigung. Bei der Hülsenbetätigung wird die Hülse 11 aus der ersten Endposition in die zweite Endposition bewegt. Hierbei wird das lose Schnurende 34 mittels des Dorns 13 durch die Schlaufe der Schnur 35 hindurch gesteckt. Sodann lässt sich durch Ziehen an dem Schnurende 34 der gewünschte Knoten fest ziehen. Das Verfahren ist sodann mit einem Schritt S14 beendet.Subsequently, in a step S13, a sleeve actuation takes place. When sleeve operation, the sleeve 11 moved from the first end position to the second end position. This is the loose end of the string 34 by means of the spine 13 through the loop of the string 35 stuck through it. Then it can be pulled by pulling on the end of the cord 34 tighten the desired knot. The process is then completed with a step S14.

Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der 1 bis 7 näher erläutert:
Zum Herstellen eines Knotens an dem Schnurende 34 einer Schnur 35, die beispielsweise für eine Verschattungsanlage als Betätigungsschnur vorgesehen ist, wird das Schnurende 34 zunächst ausgehend von der Auflagefläche 24 über die zweite Spaltöffnung 29 hinweg und anschließend um den Außenumfang des Wellenabschnittes 21 herum geführt. Hierbei ist die zweite Spaltöffnung 29 unmittelbar benachbart zu der Auflagefläche 24 angeordnet.The operation of the device according to the invention will be described below with reference to FIG 1 to 7 explained in more detail:
To make a knot on the end of the string 34 a string 35 , which is provided for example as an operating line for a shading system, becomes the end of the cord 34 initially starting from the support surface 24 over the second gap opening 29 and then around the outer circumference of the shaft section 21 guided around. Here is the second gap opening 29 immediately adjacent to the support surface 24 arranged.

Die Schnur 35 bildet den ersten Strangabschnitt 37, der an der Auflagefläche 24 und am Außenumfang des Wellenabschnittes 21 anliegt. Aufgrund eines einmaligen Herumführens der Schnur 35 um den Wellenabschnitt 21 wird eine Schlaufe gebildet. Hierbei schneidet bzw. kreuzt die Schnur 35 den ersten Strangabschnitt 37 in der Schnurkreuzung 36 im Bereich eines Überganges der zweiten Spaltöffnung 29 zu der Auflagefläche 24 bzw. zu der ersten Spaltöffnung 28.The string 35 forms the first strand section 37 that is on the support surface 24 and on the outer periphery of the shaft portion 21 is applied. Due to a single lead around the cord 35 around the shaft section 21 a loop is formed. This cuts or crosses the line 35 the first strand section 37 in the line crossing 36 in the region of a transition of the second gap opening 29 to the support surface 24 or to the first gap opening 28 ,

In dem Bereich der Schnurkreuzung 36 wird die Schnur 35 zunächst auf der von der Auflagefläche 24 abgewandten Seite des Strangabschnitts 37 geführt. Unmittelbar hinter dem Bereich der Schnurkreuzung 36 wird die Schnur 35 sodann auf die der ersten Spaltöffnung 28 zugewandten Seite des Strangabschnitts 37 geführt. Hierdurch ist das Schnurende 34 mit dem zweiten Strangabschnitt 38 in die erste Spaltöffnung 28 der Spaltkulisse 25 einführbar. Der zweite Strangabschnitt 38 wird zumindest teilweise durch die erste Spaltöffnung 28 in den Hülseninnenraum 12 innerhalb der Hülse 11 bzw. des Wellenabschnittes 21 eingeführt.In the area of the line crossing 36 becomes the cord 35 first on the of the bearing surface 24 opposite side of the strand section 37 guided. Immediately behind the area of the line crossing 36 becomes the cord 35 then to the first gap opening 28 facing side of the strand section 37 guided. This is the end of the string 34 with the second strand section 38 in the first gap opening 28 the slit scenery 25 insertable. The second strand section 38 is at least partially through the first gap opening 28 in the sleeve interior 12 inside the sleeve 11 or the shaft section 21 introduced.

Der zweite Strangabschnitt 38 wird derart positioniert, dass dieser im Wesentlichen parallel zur Ebene der Schlaufe und die Schlaufe kreuzend angeordnet ist. Der zweite Strangabschnitt 38 ist im Wesentlichen mittig zur Hülse 11 bzw. dem Dorn 13 ausgerichtet, wobei das Schurende 34 seitlich außerhalb der Hülse 11 bzw. des Wellenabschnittes 21 ist. Hierbei schneidet die Längsachse des zweiten Strangabschnittes 38 die Längsachse der zweiten Spaltöffnung 29.The second strand section 38 is positioned so that it is arranged substantially parallel to the plane of the loop and crossing the loop. The second strand section 38 is essentially centered on the sleeve 11 or the thorn 13 aligned, with the razor end 34 laterally outside of the sleeve 11 or the shaft section 21 is. In this case, the longitudinal axis of the second strand section intersects 38 the longitudinal axis of the second gap opening 29 ,

Anschließend wird die Hülse 11 entgegen der Rückstellkraft der Rückstelleinrichtung 23 aus der ersten Endposition in Richtung des ersten Endes 14 in die zweite Endposition gedrückt.Subsequently, the sleeve 11 against the restoring force of the return device 23 from the first end position toward the first end 14 pressed into the second end position.

Hierdurch gelangt der zweite Strangabschnitt 38 zumindest teilweise in Kontakt mit der stirnseitig an dem fest stehenden Dorn 13 angeordneten Auflagenut 18. Der zweite Strangabschnitt 38 bzw. das Schnurende 34 wird durch die Schlaufe und im Wesentlichen parallel zur Längsausrichtung der zweiten Spaltöffnung 29 durch die zweite Spaltöffnung 29 in Axialrichtung der Hülse 11 bzw. des Dorns 13 hindurch geführt. Hierbei tritt das Schnurende 36 zusammen mit der Stirnseite des Dorns 13 aus der stirnseitigen Öffnung des Hülseninnenraums 12 am freien Ende der Hülse 11 heraus.As a result, the second strand section passes 38 at least partially in contact with the front side of the fixed mandrel 13 arranged edition groove 18 , The second strand section 38 or the end of the string 34 is passed through the loop and substantially parallel to the longitudinal direction of the second gap opening 29 through the second gap opening 29 in the axial direction of the sleeve 11 or the thorn 13 passed through. Here comes the end of the string 36 along with the front of the spine 13 from the frontal opening of the sleeve interior 12 at the free end of the sleeve 11 out.

Sodann wird aufgrund eines Zugs an dem Schnurende 34 die Schlaufe von dem Wellenabschnitt 21 in Axialrichtung der Hülse 11 bzw. des Dorns 13 und von dem ersten Ende 14 des Dorns 13 weg gerichtet abgezogen. Sobald die Schlaufe von der Vorrichtung 10 gelöst ist, wird der Knoten durch Ziehen an dem Schnurende 34 fest gezogen.Then it is due to a train on the end of the string 34 the loop from the shaft section 21 in the axial direction of the sleeve 11 or the thorn 13 and from the first end 14 of the thorn 13 deducted directed away. Once the loop from the device 10 is solved, the knot becomes by pulling on the cord end 34 pulled tight.

Anschließend oder alternativ bereits vor dem Abziehen der Schlaufe von dem Wellenabschnitt 21 wird die Hülse 11 freigegeben bzw. los gelassen, wodurch die Hülse 11 aufgrund der Rückstellkraft der Rückstelleinrichtung 23 selbsttätig aus der zweiten Endposition in die erste Endposition zurückkehrt.Subsequently or alternatively already before the removal of the loop from the shaft section 21 becomes the sleeve 11 released or let go, causing the sleeve 11 due to the restoring force of the return device 23 automatically returns from the second end position to the first end position.

Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Führen des Schnurendes 34 um den Wellenabschnitt 11 in der ersten Endposition und das Abziehen der Schlaufe von dem Wellenabschnitt 11 per Hand. Alternativ kann dies maschinell erfolgen.In this embodiment, the thread end is guided 34 around the shaft section 11 in the first end position and the withdrawal of the loop from the shaft portion 11 by hand. Alternatively, this can be done by machine.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1010: Vorrichtungcontraption
1111: Hülseshell
1212: HülseninnenraumSleeve interior
1313: Dornmandrel
1414: Erstes Ende des DornsFirst end of the spine
1515: Arbeitsflächeworking surface
1616: Bearbeitungstischprocessing table
1717: Zweites Ende des DornsSecond end of the spine
1818: AuflagenutAuflagenut
1919: Rohrabschnittpipe section
2020: Hülsenkragensleeve collar
2121: Wellenabschnittshaft section
2222: Spannflächeclamping surface
2323: RückstelleinrichtungReset device
2424: Auflageflächebearing surface
2525: Spaltkulissegap setting
2626: Führungsnutguide
2727: Stiftpen
2828: Erste SpaltöffnungFirst gap opening
2929: Zweite SpaltöffnungSecond gap opening
3030: Gratridge
3131: Erstes SchaftteilFirst shaft part
3232: Zweites SchaftteilSecond shaft part
3333: Ramperamp
3434: Schnurendecord end
3535: Schnurline
3636: Schnurkreuzungcord intersection
3737: Erstes StrangabschnittFirst strand section
3838: Zweiter StrangabschnittSecond strand section
3939: Bearbeitungstischprocessing table
S10S10: Startbegin
S11S11: Schlaufenbildunglooping
S12S12: SpaltkulissenführungGap slotted guide
S13S13: Hülsenbetätigungsleeve operation
S14S14: EndeThe End

Claims

Device for producing a knot in at least one string ( 35 ) with a sleeve ( 11 ) for at least partially repositioning the cord ( 35 ) around the outer circumference of the sleeve ( 11 ), and with a thorn ( 13 ), at least partially in a sleeve interior ( 12 ) within the sleeve ( 11 ), wherein a displaceability of the sleeve ( 11 ) and the thorn ( 13 ) is given relative to each other, characterized in that the sleeve ( 11 ) a slit scenery ( 25 ) for guiding the cord ( 35 ) within the sleeve interior ( 12 ) of the sleeve ( 11 ) Has.

Apparatus according to claim 1, characterized in that the slotted backdrop ( 25 ) a free end of the sleeve ( 11 ) and / or the slotted backdrop ( 25 ) a first gap opening ( 28 ) in the sleeve ( 11 ), which transversely, in particular at right angles, to the axial direction of the sleeve ( 11 ), wherein preferably the first gap opening ( 28 ) Is C-shaped and / or ring-section-like.

Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the slotted backdrop ( 25 ) a second gap opening ( 29 ) in the sleeve ( 11 ), which in the axial direction of the sleeve ( 11 ), wherein preferably a first end of the second gap opening ( 29 ) in the first gap opening ( 28 ) and / or a second end of the second gap opening facing away from the first end (FIG. 29 ) the free end of the sleeve ( 11 ) splits.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the mandrel ( 13 ) on one, especially the free end the sleeve ( 11 ), end face a support groove ( 18 ) for laying and / or guiding the cord ( 35 ) Has.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the sleeve ( 11 ) at a free end a, in particular in cross-section C-shaped shaft portion ( 21 ) for putting on the string ( 35 ), wherein preferably the shaft portion ( 21 ) a transversely, in particular at right angles, to the outer circumference extending, in particular annular portion-shaped, bearing surface ( 24 ) for partially laying the cord ( 35 ), in particular the shaft section ( 24 ) for guiding the cord ( 35 ) waisted and / or the shaft section ( 24 ) has at its free end a circumferential ridge.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the sleeve ( 11 ) in relation to the spine ( 13 ) is movable back and forth between a first end position and a second end position, wherein preferably the sleeve ( 11 ) from the second end position by means of a restoring force, in particular by means of a restoring device ( 23 ), is automatically movable in the first end position.

Apparatus according to claim 6, characterized in that the first end position as a Umlegposition for folding the cord ( 35 ) around the sleeve ( 11 ) is formed, in which the sleeve ( 11 ) over the front end ( 17 ) of the spine ( 13 ), wherein preferably the second end position as a feedthrough position for partially performing the string ( 35 ), in particular the string end ( 36 ), is formed by a cord loop in which the front end ( 17 ) of the spine ( 13 ) over the free end of the sleeve ( 11 ) stands out.

Method for producing a knot in at least one string, ( 35 ), in particular with a device ( 10 ) according to one of the preceding claims, in which a cord end ( 36 ) for forming a loop around an outer circumference of a sleeve ( 11 ), in which the end of the string ( 36 ) is then guided crossing the loop opening of the loop, and in which the cord end ( 36 ) is inserted through the loop, characterized in that the end of the cord after folding around the outer circumference of the sleeve ( 11 ) through a slit scenery ( 25 ) of the sleeve ( 11 ) in a sleeve interior ( 12 ) within the sleeve ( 11 ) to be led.

Method according to claim 8, characterized in that the cord end ( 36 ) over an end face of an at least partially within the sleeve interior ( 12 ) arranged thorns ( 13 ), preferably the cord end ( 36 ) due to an axial relative movement of the sleeve ( 11 ) to the thorn ( 13 ) is passed through the loop.

Use of a device ( 10 ) according to one of claims 1 to 7 and / or a method according to one of claims 8 or 9 for producing a knot at one end of an actuating cord ( 35 ) for a shading system, in particular for a plisse, preferably during the factory production of the shading system and / or the plisse.