DE102013009624A1 - Von Hand tragbarer Kompressor - Google Patents

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Thomas Mahlig
Sven Hudy
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Thielenhaus Technologies GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/04Pumps having electric drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
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Abstract

Gezeigt ist ein von Hand tragbarer Membran-Kompressor (1) mit einem Elektromotor (2) als Antrieb, mit einem Boden (3) und mit genau zwei Druckräumen (4, 5), wobei die Druckräume (4, 5) kopfseitig mit einer sie versteifenden und tragenden Traverse verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen von Hand tragbaren Kompressor, vorzugsweise einen Membran-Kompressor mit einem Elektromotor als Antrieb und einem Druckraum.
  • Ein solcher Membran-Kompressor ist aus der DE 881971 bekannt. Nachteilig bei dieser Lösung ist eine starke Geräuschentwicklung und ein hoher Aufwand für die Erzielung der notwendigen Steifigkeit und Festigkeit, sowie das hohe Gewicht.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen von Hand tragbaren Membran-Kompressor zu entwickeln, der mit einfachen Mitteln die notwendige Steifigkeit erzielt und der geräuscharm arbeitet und leichter ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 wiedergegeben.
  • Die schwingungsintensiven Deckel der Druckräume werden so versteift. Weitere tragende Elemente für die Druckräume sind entbehrlich.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Traverse von dem Boden (3) gebildet wird und der Motor oberhalb der zwei Druckräume (4, 5) angeordnet ist.
  • Der Boden ist an seiner Oberseite im Wesentlichen als ebene, biegesteife Platte ausgebildet, die einen umlaufenden Kragen aufweist, die durch ihre Steifigkeit die Schwingungen in ihrer Amplitude reduziert und an die üblicherweise verwendeten nach unten von dem Boden abstehenden, auf einer Unterlage aufstehenden Gummifüße weitergibt. So kann viel Schwingungsenergie sofort nach unten abgeleitet werden. Zur besseren Geräuschdämmung ist eine den gesamten Kompressor abdeckende Haube vorgesehen, die an dem Boden befestigt ist und die eine Lufteintrittsöffnung mit Filter aufweist, oben einen Handgriff trägt und einen eingelassenen Winkel umfasst, in dem eine Schnellkupplung untergebracht ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zwei Druckräume das Motorgehäuse teilweise untergreifen. Durch dieses Ineinanderschieben der Komponenten wird die Steifigkeit des Kompressors erhöht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass nach unten verlängerte Gehäusedeckel des Motors diesen mit Zwischenraum mit dem Boden verbinden. Der Zwischenraum ist so bemessen, dass die Druckräume unter den Motor geschoben werden können. Mindestens einer der verlängerten Gehäusedeckel hat unten zwei gespreizte Beine, die den untergreifenden Druckraum überspannen.
  • Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des Membran-Kompressors wird vorgeschlagen, dass die genau zwei Druckräume mit ihren Exzenter-Antrieben den Elektromotor einschließen. Dadurch werden extrem kurze Kraftflüsse innerhalb des Kompressors möglich.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zwei Druckräume durch einen halbschalenförmigen Kanal verbunden sind, der dichtend auf den Boden aufgesetzt ist. Dabei wird in ökonomischer Weise der Boden als untere Kanalwand benutzt.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der halbschalenförmige Kanal als Doppelkanal ausgebildet ist, wobei die Kanäle gegeneinander gedichtet sind und beide Kanäle über Rückschlagventile mit den Druckräumen verbunden sind und dabei je ein Kanal mit den Einlassventilen und der andere Kanal mit den Auslassventilen der Druckräume verbunden ist.
  • Nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Lufteintrittsöffnung in dem Druckloskanal vorgesehen ist, die wahlweise in der Halbschale des Druckloskanals oder in dem Boden vorgesehen sein kann.
  • Nach einem weiterführenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Deckel der Druckräume von dem oder den Kanälen überlappend untergriffen werden und dass jeder Deckel mindestens ein Einlass- und mindestens ein Auslassventil aufweist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der so ausgebildete Kompressor weitgehend ohne Verrohrung auskommt.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein Deckel eines Druckraumes gegenüber dem ihn untergreifenden Kanal bei der Montage verschieblich ist. Da die Bauteile des Kompressors aus Gewichts- und Fertigungsgründen weitestgehend aus Aluminium hergestellt sind, ist der Kanal oder sind die Kanäle vorzugsweise an einen Deckel eines einzigen Druckraumes angegossen.
  • Die mögliche Verschiebung erfolgt parallel zum Boden. Damit können Längen-Toleranzen des Motorgehäuses ausgeglichen werden, ohne dass es einer Nacharbeit des Motorgehäuses oder der die Druckräume abschließenden Deckel bedürfte.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kompressor als Membran-Kompressor ausgebildet ist. Membran-Kompressoren haben gegenüber anderen Kompressoren den Vorzug, dass sie ölfrei laufen und unempfindlich gegen Verschmutzung sind.
  • Die Erfindung wird im Einzelnen anhand der Zeichnung erläutert, dabei zeigen:
  • 1: eine Gesamtansicht des Membran-Kompressors mit Boden, ohne Haube;
  • 2: einen Druckraumdeckel mit angeformtem Luftkanal in Aufsicht;
  • 3: eine Unteransicht auf die Druckraumdeckel mit sie verbindendem Kanal;
  • 4: den Membran-Kompressor mit aufgesetzter Haube;
  • 1 zeigt einen von Hand an einem Griff 25 (s. 4) tragbaren Membran-Kompressor 1 mit einem als nahezu rechteckige Platte ausgebildeten Boden 3 auf dem unten zwei Druckräume 4, 5 montiert sind, die mit einem Kanal 12 verbunden sind. Der Boden 3 dient als Traverse 27, die die beiden Druckräume 4, 5 gegeneinander versteift und trägt. Die beiden Druckräume 4, 5 werden jeweils überspannt von zwei Beinen, die als radial abstehende Verlängerungen von jedem von zwei Gehäusedeckeln 7, 8 eines elektrischen Motors 2 ausgebildet sind und dessen Motorgehäuse 6 abschließen. Die Beine der Gehäusedeckel 7, 8 sind mit dem Boden 3 verschraubt.
  • Zwischen dem Boden 3 und dem Motorgehäuse 6 ist ein Zwischenraum 9 vorgesehen, in dem sich ein Kanal 12 befindet, der die Druckräume 4, 5 miteinander verbindet.
  • Aus Gründen der Platzersparnis untergreifen die Druckräume 4, 5 das oben liegende Motorgehäuse 6. Dies auch mit dem Ziel, dass die auf den zwei Motorwellenstümpfen angeordneten Exzenterantriebe 10, 11 möglichst nahe an die Gehäusedeckel 7, 8 mit den nicht gezeigten Lagerstellen heranrücken können. Durch die Nähe der Gehäusedeckel 7, 8 und der Exzenterantriebe 10, 11 ergibt sich ein optimaler Kraftfluss.
  • In Längsrichtung der Motorwelle weiter außen ist ein Lüfterrad 28 vorgesehen, das mit einem halbschaligen, unten offenem Luftleitblech 30 von oben abgedeckt wird. Der mit dem Lüfterrad 28 erzeugte Luftstrom versorgt den Kompressor 1 mit Kühlluft. Alternativ zu der gezeigten Lösung kann die zu komprimierende Luft auch durch eine Öffnung im plattenartigen Boden 3 zugeführt werden.
  • In 2 und 3 sind die unten auf dem Boden 3 anzuordnenden und dort festzuschraubenden Deckel 20 und 21 der Druckräume 4, 5 und deren Verbindungskanal 12 gezeigt. Der Kanal 12 ist halbschalig ausgebildet und wird mit seiner offenen Seite auf dem Boden 3 mit Hilfe der Deckel 20, 21 festgeschraubt. Als Dichtung für die Kanäle 12, 13, 14 dienen nicht dargestellte Dichtungselemente, die dem Kanals 12 unterlegt werden und die den Kanal 12 gegen den Boden 3 und auch gegen den Deckel 20 abdichten.
  • Der Kanal 12 ist als Zwillingskanal mit einem drucklosen Kanal 13 und mit einem Druckkanal 14 ausgebildet. Der drucklose Kanal 13 verbindet die Einlassventile 15, 16 in den Deckeln 20, 21 der Druckräume 4, 5 und führt letzteren zu komprimierende Luft aus einer Lufteintrittsöffnung 19 zu. Der Druckkanal 14 führt seine Luft aus den Auslassventilen 17, 18 in den Deckeln 20, 21 in nicht dargestellter Weise einer Schnellkupplung 24 (s. 4) zu, an die Pressluftverbraucher angeschlossen werden.
  • Wie aus der 2 ersichtlich, ist der Kanal 12 an den Deckel 21 angegossen. Wie aus der Unteransicht nach 3 ersichtlich ist, ist der solitäre Deckel 20 auf die im Deckelbereich oben offenen Kanäle 13, 14 aufgesetzt, wobei sich die Kanäle 13, 14 und der Deckel 20 im montierten Zustand überlappen.
  • Der in 4 gezeigte komplette Kompressor 1 mit seinem Boden 3 und einer daran befestigten Haube 22 weist in einer ausgesparten, unteren Ecke 23 eine von außen zugängliche, in das Hüllvolumen der Haube 22 eingelassene Schnellkupplung 24 auf. Weiterhin ist an dem gegenüberliegenden Ende unten an der Haube 22 eine Ausnehmung aus der Haube mit einem Schalter 26 vorgesehen. An ihrer Oberseite ist die Haube 22 mit einem Tragegriff 25 ausgerüstet.
  • Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 881971 [0002]

Claims (11)

  1. Von Hand tragbarer Kompressor (1) a) mit einem Elektromotor (2) als Antrieb, b) mit einem Boden (3) und c) mit genau zwei Druckräumen (4, 5), wobei d) die Druckraume (4, 5) kopfseitig mit einer sie versteifenden und tragenden Traverse (27) verbunden sind.
  2. Von Hand tragbarer Kompressor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse von dem Boden (3) gebildet wird und der Elektromotor (2) oberhalb der zwei Druckräume (4, 5) angeordnet ist.
  3. Von Hand tragbarer Kompressor (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Druckräume (4, 5) das Motorgehäuse (6) teilweise untergreifen.
  4. Von Hand tragbarer Kompressor (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach unten verlängerte Gehäusedeckel (7, 8) des Elektromotors (2) diesen mit Zwischenraum (9) mit dem Boden (3) verbinden.
  5. Von Hand tragbarer Kompressor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genau zwei Druckräume (4, 5) mit ihren Exzenter-Antrieben (10, 11) den Elektromotor (2) einschließen.
  6. Von Hand tragbarer Kompressor (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Druckräume (4, 5) durch einen halbschalenförmigen Kanal (12) verbunden sind, der dichtend auf den Boden (3) aufgesetzt ist.
  7. Von Hand tragbarer Kompressor (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der halbschalenförmige Kanal (12) als Doppelkanal ausgebildet ist, wobei die Kanäle (13, 14) gegeneinander gedichtet sind und beide Kanäle (13, 14) über Rückschlagventile (15, 16, 17, 18) mit den Druckräumen (4, 5) verbunden sind und dabei je ein Kanal (13) mit den Einlassventilen (15, 16) und der andere Kanal (14) mit der Auslassventilen (17, 18) der Druckräume (4, 5) verbunden ist.
  8. Von Hand tragbarer Kompressor (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lufteintrittsöffnung (19) in dem Druckloskanal (13) vorgesehen ist.
  9. Von Hand tragbarer Kompressor (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (20, 21) der Druckräume (4, 5) von dem oder den Kanälen (12, 13, 14) überlappend untergriffen werden und dass jeder Deckel (20, 21) mindestens ein Einlass- (15, 16) und mindestens ein Auslassventil (17, 18) aufweist.
  10. Von Hand tragbarer Kompressor (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Deckel (20) eines Druckraumes (4) gegenüber dem ihn untergreifenden Kanal (12) verschieblich ist.
  11. Von Hand tragbarer Kompressor (1) nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor als Membran-Kompressor ausgebildet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2285215A (en) * 1939-06-08 1942-06-02 Binks Mfg Co Fluid compressor
DE881971C (de) 1950-05-04 1953-07-06 Thielenhaus Maschf Elektrokompressor
US6692240B1 (en) * 1999-11-29 2004-02-17 Thomas Industries Inc. Cylindrical pump housing with a fan guard mounted on each end of the housing with snap tabs engaging housing recesses
DE102006023407A1 (de) * 2005-05-17 2006-11-23 Thomas Industries, Inc., Sheboygan Pumpenverbesserungen

Patent Citations (4)

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