DE102013009297A1

DE102013009297A1 - Generator-Motor-Kreislauf-Perpetuum-Mobile mit Scheibe

Info

Publication number: DE102013009297A1
Application number: DE102013009297.3A
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2013-06-01
Filing date: 2013-06-01
Publication date: 2014-12-04

Abstract

Die bisherige fossil-atomare Energieversorgung ist sehr schädlich für alles Leben auf der Erde. Mit dieser Erfindung wird möglich, die Energieversorgung dauerhaft und alles Leben schützend zu betreiben. Der Energieerhaltungssatz der Physik gilt bisher als absolut allgemein gültig. Doch diese Erfindung beweist, daß es möglich ist, Energie zu verstärken, in dem sie im Kreislauf geführt wird. Eine kreisrunde Scheibe ist zentriert auf einer Welle befestigt. Auf dem Umfang dieser Scheibe ist ein Zahnriemenband befestigt. Ein elektrischer Generator ist mithilfe einer Zahnradverbindung dicht an der Welle an diese eingekoppelt. Der Motor ist mit einem Zahnrad versehen, das auf seiner Welle montiert ist. Dieses Zahnrad greift in die Zähne des Zahnriemens auf der Scheibe ein, wenn die Maschine angetrieben wird. Gestartet wird die Maschine, in dem mit einer Kurbel angeworfen wird, die auch an der Welle befestigt ist, auf der die Scheibe sitzt. Nun wird ein Stromfluß zwischen Generator und Motor erzeugt, Die Funktionsbedingung lautet dabei: wenn bei einer bestimmten Drehzahl der Scheibe der Strom so groß ist, daß dann die Drehzahl und das Drehmoment von Generator und Motor so groß sind, daß eine Drehzahlverstärkung eintritt durch die Tatsache, daß wegen des Verhältnisses von Radius des Generatorzahnrades zum Radius der Scheibe die Verluste in beiden Maschinen mehr als ausgeglichen werden. Die gesamte Maschine dreht mit immer gleicher Drehzahl, wenn die elektrischen und mechanischen Werte beider Elektromaschinen so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Strom im Arbeitspunkt ihre Drehzahlen und Drehmomente in gleichem Verhältnis stehen, wie ihre Radien zur Scheibendurchmesser, bzw die Radien ihrer Zahnräder, die an der Scheibe eingekoppelt sind. Diese Erfindung kann in allen Energiewandlern eingesetzt werden, um eine Energieverstärkung zu erzielen, ohne die Energiezufuhr zu erhöhen. Diese Maschine kann aber auch für sich allein als Energielieferant verwendet werden.

Description

Die fossil-atomare Energieversorgung ist extrem schädlich für alles Leben auf der Erde. Diese Erfindung ermöglicht: Energie so zu erzeugen, daß sie niemanden mehr schädigt. Dazu sind dann auch keine teuren und komplizierten Überlandnetze mehr nötig, weil in jedes Haus und in jede Fabrik ein solcher Apparat gestellt werden kann.
Nun verbietet eigentlich der berühmte Erhaltungssatz der Physik das Funktionieren einer solchen Erfindung. Doch dieser Erhaltungssatz ist nur ein Ausschnitt aus dem Energiegeschehen auf der Erde und im Weltall: alle Energie kreist beständig zwischen verschieden Zuständen und Orten. Auch Wärmeenergie geht nie verloren: die Wärme der Sonne macht Leben auf der Erde überhaupt erst möglich, das sich dann in mechanischen Bewegungen zeigt (der Tiere und Menschen z. B.).
Diese Erfindung nun bildet die Energiekreisläufe nach, bei denen eine Verstärkung eintritt:
eine kreisrunde Scheibe ist zentrisch auf einer Welle fest mit ihr verbunden montiert. Auf dem Umfang dieser Scheibe ist ein Zahnriemen befestigt. Ein Motor ist nun so am Gehäuse der Maschine montiert, daß das auf seiner Welle befestigte Zahnrad in die Zähne des Zahnriemens greift, und der Generator ist so an die Scheibenwelle mit einer Zahnradverbindung eingekoppelt.
Mit einer Handkurbel wird die gesamte Maschine angeworfen. Eine ständige Erhöhung der Drehzahl der Scheibe tritt ein, wenn im Arbeitspunktbereich der Maschine – also bei einer bestimmten Stärke des Stroms zwischen Generator und Motor – immer Drehmomente und Drehzahlen von Motor und Generator so im Verhältnis stehen, daß dieses Verhältnis immer größer ist, als das Verhältnis der Radien, an denen die Zahnräder von Generator und Motor an die Scheibe eingreifen.
Sind beide Verhältnisse gleich groß, dreht die Maschine mit immer gleicher Drehzahl. Allerdings kann die Drehzahl der Scheibe auch durch einen Stromstärkesteller, also einen regelbaren elektrischen Widerstand in der Stromleitung zwischen Generator und Motor, verändert werden.
Die Verluste in Generator und Motor werden durch das Verhältnis der Radien ausgeglichen, von Einkopplung des Generators und Einkopplung des Motors an die Scheibe.

Claims

Der Patentanspruch lautet wie folgt: es wird das Patent begehrt für die Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisrunde Scheibe auf einer Welle zentrisch montiert ist. Ein Generator ist mittels Zahnradverbindung dicht an der Welle auf diese eingekoppelt. Ein Motor ist so am Gehäuse der Maschine montiert, daß das auf seiner Welle sitzende Zahnrad in die Zähne des Zahnriemens greift, der auf dem Umfang der Scheibe montiert ist; stirnseitig. Der Arbeitsbereich der Maschine ist so zu wählen, daß immer das Verhältnis der Radien, bei denen die Zahnräder auf den Antriebswellen von Generator und Motor an die Scheibenwelle bzw den Scheibenzahnriemen eingreifen, kleiner oder gleich ist, als das Verhältnis der Drehmomente und Drehzahlen von Generator und Motor.