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Die Erfindung betrifft ein Kühlerschutzgitter eines Kraftfahrzeuges sowie eine Anordnung eines Kühlerschutzgitters an einem Montageträger eines Kraftfahrzeuges.
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DE 10 2005 031 843 A1 ist eine Vorderwagenstruktur eines Kraftfahrzeuges bekannt, welche die Anbindung eines Kotflügels an einer Kotflügelbank mittels eines Absorbers betrifft. Auf Kühlerschutzgitter oder Anordnungen aus Kühlerschutzgitter und Montageträger wird in dieser Schrift nicht Bezug genommen.
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Aus
WO 2005/056344 A2 ist ein Strukturbauteil für ein Kraftfahrzeug bekannt, das als Kühlerschutzgitter und Lufteinlassgitter ausgebildet ist. Das Strukturbauteil ist optimiert, um die Bruchgefahr eines Unterschenkels eines mit dem Fahrzeug kollidierenden Fußgängers zu minimieren. Es umfasst in Querrichtung des Fahrzeugs mehrere, sich in Querrichtung erstreckende Aussteifungselemente, mittels welchen die Federkennlinie des Strukturbauteils bei Belastung in Richtung der Fahrzeuglängsachse (x-Richtung) konstruktiv festgelegt wird. Diese Aussteifungselemente sind in Bezug auf den Fußgängerschutz nachteilig, wenn sie sich bei Kollision eines Fußgängers mit dem Strukturbauteil in Richtung der Fahrzeuglängsachse verschieben und gegen ein hinter diesen angeordnetes, im Wesentliches starres Bauteil gedrückt werden. Sie erhöhen in diesem Fall den Widerstand gegen den Fußgänger und somit die Verletzungsgefahr.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlerschutzgitter sowie eine Anordnung eines Kühlerschutzgitters an einem Montageträger zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig herstellbar bzw. montierbar sind, eine hohe Stabilität aufweisen und Vorteile hinsichtlich des Fußgängerschutzes aufweisen.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 8.
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Ein erfindungsgemäßes Kühlerschutzgitter zur Anordnung in einem Frontbereich eines Kraftfahrzeuges umfasst mindestens ein sich in Querrichtung des Kraftfahrzeuges erstreckendes Durchströmelement zur Durchströmung von Luft in Längsrichtung von einem Bereich vor dem Kraftfahrzeug zu einem hinter dem Durchströmelement angeordneten Kühler, wobei das Durchströmelement einstückig zusammen mit mindestens einer Auflagebank ausgebildet ist. Dabei weist die Auflagebank einen Grundkörper auf, welcher sich von dem Durchströmelement nach hinten erstreckt und gegenüber dem Durchströmelement einen Überstand (nach hinten) aufweist. Eine Auflagebank im Sinne der Erfindung dient dazu, die Stabilität des Kühlerschutzgitters zu verbessern und insbesondere zu verhindern, dass sich das Kühlerschutzgitter aufgrund seines Eigengewichts und/oder aufgrund von Belastungen in vertikaler Richtung durchbiegt. Die Stabilisierung kann insbesondere dadurch erfolgen, dass die Auflagebank als Stützelement gegenüber einer an einem anderen Element ausgebildeten, unmittelbar benachbart angeordneten Auflagefläche dient. Das erfindungsgemäße Kühlerschutzgitter hat den Vorteil, dass mit im Vergleich zu bekannten Kühlerschutzgittern geringen zusätzlichen Herstellungskosten ein oder mehrere Auflagebänke einstückig an einem Kühlerschutzgitter ausgebildet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform werden über die Breite des Kühlerschutzgitters insbesondere jeweils eine Auflagebank an den Seiten und eine Auflagebank mittig angeordnet. Wie nachstehend noch dargelegt werden wird, können mit einem erfindungsgemäßen Kühlerschutzgitter insbesondere in Verbindung mit einem entsprechend ausgebildeten Montageträger weiterhin Vorteile in Bezug auf den Fußgängerschutz erzielt werden.
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In einer praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kühlerschutzgitters weist der Grundkörper eine zumindest teilweise ebene Auflagefläche auf. Vorzugsweise ist die Bodenfläche des Grundkörpers als Auflagefläche ausgebildet, wobei unter der Bodenfläche diejenige Fläche verstanden wird, die nach unten weist. Weiter bevorzugt ist die Auflagefläche im hintersten Bereich des Grundkörpers ausgebildet. Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn der Teilbereich des Grundkörpers vor der Auflagefläche geometrisch so ausgebildet ist, dass eine Relativbewegung der Auflagefläche zu einer Auflagefläche eines anderen Elements keinen über Gleitreibung hinausgehenden Widerstand verursacht. Dazu ist es bei horizontaler Ausrichtung der Auflagefläche des Grundkörpers insbesondere erforderlich, dass das Höhenniveau des Grundkörpers von der Auflagefläche aus in Richtung Vorderseite des Kraftfahrzeuges nicht geringer ist als im Bereich der Auflagefläche.
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Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn der Grundkörper in Längsrichtung von hinten nach vorne betrachtet zumindest über einen Teilbereich der Länge eine konstant große oder sich verkleinernde Querschnittsfläche aufweist, so dass sichergestellt werden kann, dass der Grundkörper in diesem Teilbereich bei Verschiebung in Richtung Montageträger nicht aufgrund einer sich in Längsrichtung verändernden Querschnittsfläche blockiert wird. Dies hat Vorteile in Bezug auf den Fußgängerschutz, denn somit kann verhindert werden, dass das Kühlerschutzgitter Bereiche aufweist, die in einem Kollisionsfall zu ungewünschten partiellen Blockierungen im Bereich von Auflagebänken führen.
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In einer aufgrund ihrer Einfachheit bevorzugten Ausführungsform ist der Grundkörper eines erfindungsgemäßen Kühlerschutzgitters quaderförmig ausgebildet.
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In einer weiteren praktischen Ausführungsform ist an dem Grundkörper der Auflagebank oder einem sonstigen Element des Kühlerschutzgitters mindestens ein sich in Querrichtung erstreckendes Stoppelement ausgebildet, wobei das Stoppelement dazu ausgelegt ist, bei Überschreitung einer vorgegebenen, in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs wirkenden Kraft zerstört und/oder abgetrennt zu werden. Mit „in Querrichtung erstreckend” ist insbesondere eine geometrische Gestaltung gemeint, die als Anschlag gegenüber einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden anderen Element geeignet ist.
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Das Stoppelement kann besonders einfach und kostengünstig als Rippe ausgebildet sein.
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Insbesondere wenn das Stoppelement an dem Grundkörper selbst ausgebildet ist, beispielsweise als Rippe an einer der Seitenfläche, der Bodenfläche oder der Deckfläche, ist die Länge des Stoppelements bevorzugt kleiner als die Länge des Grundkörpers. Besonders bevorzugt endet das Stoppelement von vorne nach hinten in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs betrachtet vor dem Grundkörper, d. h. der Grundkörper ragt gegenüber dem Stoppelement nach hinten hinaus. In diesem Fall ist die Bodenfläche des nach hinten hinausragenden Teils des Grundkörpers als Auflagefläche besonders geeignet.
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Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung eines Kühlerschutzgitters an einem Montageträger, wobei die mindestens eine Auflagebank derart benachbart zu einer an dem Montageträger ausgebildeten, zumindest teilweise horizontal erstreckenden Auflagefläche angeordnet ist, dass die Auflagebank bei Einwirkung von in Richtung Boden des Kraftfahrzeuges gerichteten Kräften auf das Kühlerschutzgitter von der Auflagefläche gestützt wird. Bevorzugt ist die Auflagefläche des Montageträgers im Wesentlichen horizontal ausgerichtet. Unter „im Wesentlichen horizontal” werden insbesondere Winkel gegenüber der Horizontalen von +/–30 Grad verstanden.
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Weiter bevorzugt liegt die Auflagebank mit einer vorzugsweise im hinteren Bereich angeordneten Auflagefläche vollflächig auf der am Montageträger ausgebildeten Auflagefläche auf, d. h. die sich in Längsrichtung überlappenden Bereiche der Auflagefläche des Montageträgers und des Grundkörpers kommen zur Anlage und tragen dazu bei, das Kühlerschutzgitter in vertikaler Richtung zu stützen.
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In einer weiteren praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung weist der Montageträger in Längsrichtung betrachtet hinter der Auflagebank einen als Eintauchraum vorgesehenen Freiraum für die Auflagebank auf. Durch diese Gestaltung wird vermieden, dass im Fall einer Kollision, insbesondere bei einer Kollision mit einem Fußgänger, Teilbereiche des Kühlerschutzgitters in horizontaler Richtung blockiert bzw. besonders verstärkt sind. Dadurch lässt sich vermeiden, dass bei Aufprall eines Fußgängers im Bereich einer Auflagebank das Verletzungsrisiko erhöht ist.
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Der Eintauchraum weist vorzugsweise eine Mindestlänge von 30 mm auf. Bevorzugt ist der Eintauchraum größer als 40 mm und besonders bevorzugt größer als 50 mm. Aus Gründen des Packagings ist der Eintauchraum vorzugweise kleiner als 150 mm.
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Das erfindungsgemäße Kühlerschutzgitter und/oder der Montageträger einer erfindungsgemäßen Anordnung sind vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt. Montageträger aus Kunststoff werden allgemein auch als KU-Montageträger bezeichnet. Mit dem Begriff Montageträger werden tragende Strukturelemente bezeichnet, die im Wesentlichen der Anordnung und Befestigung von im Bereich des Motorraums angeordneten Elementen dienen, insbesondere dem Kühler. An dem Kühlerschutzgitter einstückig oder als separate Elemente können Clipse und sonstige Elemente zur Führung und Befestigung von Schläuchen, Kabeln und sonstigen Elementen im Bereich des Motorraums ausgebildet bzw. vorgesehen sein.
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Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1 ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Kühlerschutzgitter in einer schematischen Darstellung von vorne,
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2 das in 1 gezeigte erfindungsgemäße Kühlerschutzgitter als separates Element in einer perspektivischen Ansicht von hinten,
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3 den in 2 mit III gekennzeichneten Bereich des in den 1 und 2 gezeigten erfindungsgemäßen Kühlerschutzgitters in einer vergrößerten Darstellung,
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4 das in den 1–3 gezeigte erfindungsgemäße Kühlerschutzgitter in einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Montageträger in einer perspektivischen Ansicht gemäß dem Pfeil IV in 3 und
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5 das in den 1–4 gezeigte erfindungsgemäße Kühlerschutzgitter in einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Montageträger in einer perspektivischen Ansicht gemäß dem Pfeil V in 3.
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1 zeigt den Frontbereich eines Kraftfahrzeuges 10 mit einem Kühlerschutzgitter 12 in einer Ansicht von vorne. Das Kühlerschutzgitter 12 erstreckt sich im Wesentlichen in Querrichtung des Kraftfahrzeuges 10 und in vertikaler Richtung. Es ist horizontal an dem Kraftfahrzeug 10 angeordnet.
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Das Kühlerschutzgitter 12 ist in 2 in einer perspektivischen Darstellung von hinten im Detail dargestellt. Wie in 2 zu erkennen ist, umfasst das Kühlerschutzgitter 12 ein als Gitter ausgebildetes Durchströmelement 14, das eine Vielzahl von Öffnungen 16 umfasst. In Längsrichtung strömende, auf das Durchströmelement 14 treffende Luft kann das Durchströmelement 14 durch die Öffnungen 16 passieren und so zu einem hinter dem Durchströmelement 14 angeordneten, nicht dargestellten Kühler des Kraftfahrzeuges 10 gelangen.
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Wie in 2 zu erkennen ist, sind an den Außenseiten des Kühlerschutzgitters 12 Auflagebänke 18 ausgebildet. Die Auflagebänke 18 sind im Vergleich zu dem Durchströmelement 14 – in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges 10 betrachtet – weiter hinten an dem Kühlerschutzgitter 12 angeordnet und weisen insofern einen Überstand nach hinten auf.
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Wie insbesondere in den 3–5 anhand der – in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges 10 gesehen – linken Auflagebank 18 dargestellt ist, umfasst jede Auflagebank 18 einen quaderförmigen Grundkörper 20 mit einer Stirnfläche 22, einer Bodenfläche 24, einer Deckfläche 26 und Seitenflächen 28, 30. Durch die quaderförmige Ausbildung ist die Querschnittsfläche über die gesamte Längsausdehnung des Grundkörpers 20 gleich groß.
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In den 4 und 5 ist das Kühlerschutzgitter 12 in einer Anordnung mit einem Montageträger 32 dargestellt. Wie insbesondere in 4 erkennbar ist, liegt die Auflagebank 18 über eine Länge L auf einer an dem Montageträger 32 ausgebildeten Auflagefläche 34 auf. Die Auflagefläche 34 am Montageträger 32 und die als Auflagefläche dienende Bodenfläche 24 der Auflagebank 18 sind eben und horizontal ausgebildet.
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Die Gewichtskraft des Kühlerschutzgitters 12 und/oder sonstige in vertikale Richtung gemäß dem Pfeil 38 in 5 wirkende Kräfte werden durch die auf den Auflageflächen 34 des Montageträgers 32 aufliegenden Bereiche der Bodenflächen 24 der Auflagebänke 18 gestützt. Die Anbindung der Auflagebänke 18 an dem Kühlerschutzgitter 12 ist durch sich nach oben erstreckende Stützrippen 38 verstärkt. Diese Stützrippen 38 sind an den Außenseiten der Auflagebänke 18 derart angeordnet, dass sie eine parallel zur Auflagefläche 34 und oberhalb dieser angeordnete Deckwände 40 des Montageträgers 32 und sich nach oben anschließende Seitenwände 42 passieren können, wenn sich die Auflagebank 18 relativ zu dem Montageträger 32 nach hinten in Richtung des in 5 dargestellten Pfeils 44 verschiebt.
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An der Bodenfläche 24 der Auflagebank 18 ist als Stoppelement 46 eine Rippe 48 derart ausgebildet und angeordnet, dass diese in der in den 4 und 5 gezeigten Anordnung als Positionierungselement und Anschlag der Auflagebank 18 zu dem Montageträger 32 dient. Die Rippe 48 ist so dimensioniert, dass sie bei Überschreiten einer bestimmten Kraft in horizontaler Richtung gemäß dem Pfeil 44 bricht und somit eine Relativbewegung der Auflagebänke 18 gegenüber dem Montageträger 32 in diese Richtung ermöglicht. Die Stützfunktion in Richtung des Pfeiles 36 wird dabei aufrechterhalten, und gleichzeitig wird verhindert, dass im Bereich der Auflagebänke 18 im Vergleich zu den übrigen Bereichen des Kühlerschutzgitters 12 in Querrichtung wesentlich höhere Widerstandkräfte auftreten. Derartige erhöhte Widerstandkräfte sind insbesondere aus Gründen des Fußgängerschutzes unerwünscht. Mit anderen Worten ausgedrückt, kann man sagen, dass in einem Kollisionsfall die Auflagebänke 18 in horizontaler Richtung gemäß dem Pfeil 44 in einen in dem Montageträger 32 ausgebildeten Freiraum eintauchen können. In der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsform wird die Bewegung in Querrichtung und in vertikaler Richtung durch die in dem Montageträger 32 ausgebildete Deckwand 40 und die Seitenwand 42 geführt.
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In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform können die Seitenwände 42 – in Längsrichtung des Fahrzeuges betrachtet – einen derart nach außen gerichteten Verlauf aufweisen, dass das Kühlerschutzgitter 12 im Falle einer Kollision bei Überschreiten einer bestimmten Aufprallkraft in Querrichtung gespannt wird und ggf. in einem mittleren Bereich reißt. Dazu können an dem Kühlerschutzgitter 12 eine oder mehrere Sollbruchstellen vorgesehen sein.
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Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden. So können insbesondere ein oder mehrere Auflagebänke auch im mittleren Bereich des Kühlerschutzgitters vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kraftfahrzeug
- 12
- Kühlerschutzgitter
- 14
- Durchströmelement
- 16
- Öffnungen
- 18
- Auflagebank
- 20
- Grundkörper
- 22
- Stirnfläche
- 24
- Bodenfläche
- 26
- Deckfläche
- 28
- Seitenfläche
- 30
- Seitenfläche
- 32
- Montageträger
- 34
- Auflagefläche (des Montageträgers)
- 36
- Pfeil (in vertikaler Richtung)
- 38
- Stützrippen
- 40
- Deckwand
- 42
- Seitenwand
- 44
- Pfeil
- 46
- Stoppelement
- 48
- Rippe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005031843 A1 [0002]
- WO 2005/056344 A2 [0003]