DE102013004217A1 - Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel (1), insbesondere einen Rückspiegel, für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, wie einen Lastkraftwagen oder einen Omnibus, mit einer verschmutzungsanfälligen Spiegelfläche (3, 4). Es wird vorgeschlagen, dass der Außenspiegel (1) am seitlichen Rand der Spiegelfläche (3, 4) eine beschleunigte Luftströmung erzeugt, die nach hinten ausgerichtet ist und dadurch einen Unterdruck erzeugt, der Schmutz seitlich von der Spiegelfläche (3, 4) absaugt bzw. die Verschmutzung der Spiegelfläche (3, 4) durch Strömungswirbel an der Abrisskante unterbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, wie einen Lastkraftwagen (LKW) oder einen Omnibus.
  • Bei Kraftfahrzeugen mit Außenspiegeln besteht das Problem, dass die Außenspiegel im Betrieb verschmutzen. Beispielsweise bildet sich bei Regen in der Regel ein Belag aus Regentropfen oder eine Dispersion aus nassem Straßenstaub und Wasser auf dem Außenspiegel.
  • Zum einen besteht dadurch die Gefahr, dass der Fahrer im Außenspiegel nichts erkennen kann, da die Sichtbarkeit durch die Verschmutzung des Außenspiegels beeinträchtigt wird.
  • Zum anderen besteht aufgrund einer solchen Verschmutzung von Außenspiegeln die Gefahr, dass der Fahrer seinen Blick übermäßig lange auf den Außenspiegel richtet, um trotz der Verschmutzung des Außenspiegels noch den rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs erkennen zu können. Die Verschmutzung des Außenspiegels führt also zu einer übermäßigen Ablenkung der Aufmerksamkeit des Fahrers.
  • Aus DE 101 50 076 A1 und DE 10 2011 011 412 A1 sind verschiedene Techniken bekannt, um die vorstehend beschriebene Verschmutzung von Außenspiegeln von Kraftfahrzeugen zu vermeiden. Hierzu wird eine fahrtwindbedingte Luftströmung gezielt auf die Spiegelfläche des Außenspiegels gelenkt, um diesen zu reinigen. Diese bekannten Techniken arbeiten jedoch noch nicht vollständig befriedigend.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Außenspiegel eines Kraftfahrzeugs die Verschmutzung der Spiegelfläche zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Außenspiegel gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
  • Die Erfindung setzt zur Reinhaltung des Außenspiegels ebenfalls eine Luftströmung ein, die jedoch nicht auf die Spiegelfläche gerichtet wird, um diese zu reinigen. Vielmehr wird im Rahmen der Erfindung am seitlichen Rand der Spiegelfläche eine beschleunigte Luftströmung erzeugt, die nach hinten ausgerichtet ist und dadurch einen Unterdruck erzeugt, der Schmutz seitlich von der Spiegelfläche absaugt und die Spiegelfläche dadurch sauber hält. Wichtig ist hierbei die Beschleunigung der Luftströmung, da diese Beschleunigung nach den Strömungsgesetzen von Venturi bzw. Bernoulli zu einem Unterdruck am Rand der Spiegelfläche führt, wodurch Schmutzteilchen seitlich von der Spiegelfläche abgesaugt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Außenspiegel mindestens eine Luftaustrittsöffnung aus, um die beschleunigte Luftströmung zur Reinhaltung der Spiegelfläche abzugeben, wobei die Luftaustrittsöffnung seitlich neben der Spiegelfläche an der Rückseite des Außenspiegels angeordnet ist.
  • Darüber hinaus weist der Außenspiegel hierbei vorzugsweise mindestens eine fahrtwindbeaufschlagte Lufteintrittsöffnung an der Vorderseite des Außenspiegels auf, wobei die Lufteintrittsöffnung mit der Luftaustrittsöffnung an der Rückseite des Außenspiegels verbunden ist und einen wesentlichen größeren Öffnungsquerschnitt aufweist als die Luftaustrittsöffnung. Dieses Querschnittsverhältnis zwischen der Lufteintrittsöffnung und der Luftaustrittsöffnung ist wichtig, damit die Luftströmung bis zum Austritt aus der Luftaustrittsöffnung beschleunigt wird und dadurch gemäß dem Venturi-Effekt den gewünschten Unterdruck zum Absaugen der Schmutzteilchen von der Spiegelfläche erzeugt.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umgibt die Luftaustrittsöffnung und damit auch die Luftströmung die Spiegelfläche ringförmig, wobei sich die Luftaustrittsöffnung vorzugsweise über den gesamten Umfang der Spiegelfläche erstreckt, was zu einer guten Reinigungswirkung führt.
  • Die Luftaustrittsöffnung verläuft hierbei vorzugsweise spaltförmig zwischen dem Rand der Spiegelfläche einerseits und dem umgebenden Spiegelgehäuse andererseits.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung tritt die beschleunigte Luftströmung zum Reinigen der Spiegelfläche also aus einer Luftaustrittsöffnung in dem Außenspiegel aus. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung alternativ auch möglich, dass keine solche Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist, wobei die beschleunigte Luftströmung dann durch eine geeignete aerodynamische Formgestaltung des Außenspiegels erzeugt wird.
  • Weiterhin ist zu erwähnen, dass der Außenspiegel korrosionsempfindliche Bauteile enthalten kann, wie beispielsweise metallische Elemente (z. B. Verstellelemente zum Einstellen des Außenspiegels). Zur Vermeidung einer Korrosion dieser Bauteile wird die Luftströmung in dem Außenspiegel vorzugsweise durch einen Kanal geleitet, der das korrosionsempfindliche Bauteil von der Luftströmung abschirmt. Die Führung der Luftströmung in dem Kanal verhindert also, dass die Luftströmung direkt auf das korrosionsempfindliche Bauteil trifft, da dies die Korrosion dieses Bauteils beschleunigen würde.
  • Darüber hinaus können sich in dem Außenspiegel Leitbleche befinden, um den Luftstrom innerhalb des Außenspiegels zu führen. Derartige Leitbleche können sinnvoll sein, damit der Luftstrom innerhalb des Außenspiegels nur einem geringen Strömungswiderstand ausgesetzt ist. Hierbei ist zu erwähnen, dass die Leitbleche nicht notwendigerweise aus Metall bestehen müssen, sondern beispielsweise auch aus Kunststoff gefertigt werden können.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Außenspiegel zwei Spiegelflächen auf, die übereinander angeordnet sind. Hierbei wird jede der beiden Spiegelflächen von einer Luftaustrittsöffnung jeweils ringförmig umgeben, so dass beide Spiegelflächen sauber gehalten werden.
  • Ferner ist zu erwähnen, dass die Erfindung nicht nur Schutz beansprucht für den vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Außenspiegel. Vielmehr beansprucht die Erfindung auch Schutz für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem solchen Außenspiegel. Bei dem Kraftfahrzeug kann es sich beispielsweise um ein Nutzfahrzeug handeln, wie beispielsweise einen Lastkraftwagen oder einen Omnibus.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Außenspiegels,
  • 2 eine vertikale Schnittansicht auf den Außenspiegel gemäß 1, sowie
  • 3 eine Abdeckkappe für die Vorderseite des Außenspiegels gemäß den 1 und 2.
  • Die 1 und 2 zeigen einen weitgehend herkömmlich aufgebauten Außenspiegel 1 für ein Nutzfahrzeug, wie beispielsweise einen Lastkraftwagen.
  • Der Außenspiegel 1 ist hierbei in herkömmlicher Weise mittels eines Halters 2 an der Karosserie des Lastkraftwagens montiert und wird von dem Halter 2 schwenkbar gehalten, was an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist und deshalb nicht näher beschrieben werden muss.
  • An seiner Rückseite weist der Außenspiegel 1 zwei übereinander angeordnete Spiegelflächen 3, 4 auf, die in einem Spiegelgehäuse 5 angeordnet sind.
  • An seiner Rückseite weist das Spiegelgehäuse 5 zwei spaltförmige Luftaustrittsöffnungen 6, 7 auf, wobei die Luftaustrittsöffnung 6 die Spiegelfläche 3 ringförmig umgibt, während die Luftaustrittsöffnung 7 die andere Spiegelfläche 4 ringförmig umgibt.
  • An der Vorderseite des Spiegelgehäuses 5 weist das Spiegelgehäuse eine Öffnung 8 auf, die im Betrieb durch die in 3 dargestellte Abdeckkappe 9 verschlossen ist.
  • In der Abdeckkappe 9 befinden sich zahlreiche Lufteintrittsöffnungen 10, durch die der Fahrtwind Luft in das Spielgehäuse 5 hineinbläst. In dem Spiegelgehäuse 5 strömt die Luft dann von den Lufteintrittsöffnungen 10 zu den Luftaustrittsöffnungen 6, 7, wo die Luftströmung wieder aus dem Spiegelgehäuse 5 austritt.
  • Der gesamte Öffnungsquerschnitt der Lufteintrittsöffnungen 10 ist hierbei wesentlich größer als der Öffnungsquerschnitt der Luftaustrittsöffnungen 6, 7. Dies hat zur Folge, dass die Luftströmung zwischen den Lufteintrittsöffnungen 10 und den Luftaustrittsöffnungen 6, 7 stark beschleunigt wird, was in Fahrtrichtung hinter den Luftauftrittsöffnungen 6, 7 gemäß dem Venturi-Effekt zu einem entsprechenden Unterdruck führt. Dieser Unterdruck seitlich neben den Spiegelflächen 3, 4 hat zur Folge, dass Schmutzteilchen seitlich abgesaugt werden und sich deshalb nicht auf den Spiegelflächen 3, 4 niederschlagen, was im Ergebnis zu einer Reinhaltung der Spiegelflächen 3, 4 führt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Insbesondere beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Ansprüchen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenspiegel
    2
    Halter
    3
    Spiegelfläche
    4
    Spiegelfläche
    5
    Spiegelgehäuse
    6
    Luftaustrittsöffnung
    7
    Luftaustrittsöffnung
    8
    Öffnung
    9
    Abdeckkappe
    10
    Lufteintrittsöffnungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10150076 A1 [0005]
    • DE 102011011412 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Außenspiegel (1), insbesondere Rückspiegel, für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, wie einen Lastkraftwagen oder einen Omnibus, mit einer verschmutzungsanfälligen Spiegelfläche (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass der Außenspiegel (1) am seitlichen Rand der Spiegelfläche (3, 4) eine beschleunigte Luftströmung erzeugt, die nach hinten ausgerichtet ist und dadurch einen Unterdruck erzeugt, der Schmutz seitlich von der Spiegelfläche (3, 4) absaugt und/oder die Verschmutzung der Spiegelfläche (3, 4) durch Strömungswirbel an der Abrisskante unterbindet.
  2. Außenspiegel (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Luftaustrittsöffnung (6, 7) zur Abgabe der Luftströmung zur Reinhaltung der Spiegelfläche (3, 4), wobei die Luftaustrittsöffnung (6, 7) seitlich neben der Spiegelfläche (3, 4) an der Rückseite des Außenspiegels (1) angeordnet ist.
  3. Außenspiegel (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens eine fahrtwindbeaufschlagte Lufteintrittsöffnung (10) an der Vorderseite des Außenspiegels (1), wobei die Lufteintrittsöffnung (10) mit der Luftaustrittsöffnung (6, 7) verbunden ist und einen wesentlich größeren Öffnungsquerschnitt aufweist als die Luftaustrittsöffnung (6, 7), um die Luftströmung bis zum Austritt aus der Luftaustrittsöffnung (6, 7) zu beschleunigen und dadurch gemäß dem Venturi-Effekt den Unterdruck zu erzeugen.
  4. Außenspiegel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnung (6, 7) und damit auch die Luftströmung die Spiegelfläche (3, 4) ringförmig umgibt, insbesondere über den gesamten Umfang der Spiegelfläche (3, 4).
  5. Außenspiegel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnung (6, 7) spaltförmig zwischen der Spiegelfläche (3, 4) und einem Spiegelgehäuse (5) verläuft.
  6. Außenspiegel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein korrosionsempfindliches Bauteil innerhalb des Außenspiegels (1), wobei die Luftströmung in dem Außenspiegel (1) durch einen Kanal strömt, der das korrosionsempfindliche Bauteil von der Luftströmung abschirmt.
  7. Außenspiegel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein in dem Außenspiegel (1) angeordnetes Leitblech zum Führen des Luftstroms innerhalb des Außenspiegels (1).
  8. Außenspiegel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Spiegelflächen (3, 4), wobei die Luftaustrittsöffnung (6, 7) die beiden Spiegelflächen (3, 4) jeweils ringförmig umgibt.
  9. Kraftfahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, wie ein Lastkraftwagen oder ein Omnibus, mit mindestens einem Außenspiegel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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