DE102013003281A1 - Sexspielzeug mit mindestens einem Dildo - Google Patents

Sexspielzeug mit mindestens einem Dildo Download PDF

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Abstract

Sexspielzeug (6) mit mindestens einem Dildo (7, 8) für die gegenseitige sexuelle Stimulation von Frauen, wobei der Dildo (7) mindestens eine sich in Längsrichtung durch den Schaft (11) erstreckende, durchgehende Ausnehmung (9) aufweist, die zum Durchtritt eines zweiten Dildos (8) geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sexspielzeug mit mindestens einem Dildo nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein solches Sexspielzeug ist beispielsweise mit dem Gegenstand der US 2005/0228218 A1 bekannt geworden. Die Erfindung geht deshalb von einem Sexspielzeug der eingangs genannten Art aus, welches insbesonders für die gegenseitige Befriedigung von Frauen bestimmt ist.
  • Bei der US 2005/0228218 A1 ist jedoch nur ein einziger Dildo mit Verankerung in den Körperöffnungen der aktiven Frau bekannt, wobei der Schaft des Dildos in eine zugeordnete Körperöffnung der passiven Frau eingeführt werden soll. Damit besteht der Nachteil, dass von Seiten der passiven Frau keine aktive Rückwirkung oder Beantwortung eines Reizimpulses auf die Körperöffnungen der aktiven Frau zurückgegeben werden können. Dies führt zu einer ungleichwertigen Penetrationswirkung zwischen der aktiven und der passiven Frau und mit einer dementsprechenden Einbuße der Empfindung. Nachteil dieser Anordnung ist demnach, dass der gezeigte Dildo lediglich einer dominanten Frau zugeordnet ist und damit ein Ungleichgewicht zwischen den an und für sich gleichberechtigten Frauen gegeben ist.
  • Mit der Gegenstand der DE 10 2010 053 765 A1 ist ein Gerät zur gleichzeitigen sexuellen Stimulation gleichgeschlechtlicher Partner bekannt geworden, wobei an einer relativ festen Platte zwei entgegengesetzt gerichtete Dildos angeordnet sind, wobei der eine Dildo in die Vaginalöffnung der einen Frau und der gegenüberliegende Dildo in die Vaginalöffnung der gegenüberstehenden oder liegenden Frau eingeführt wird. Nachteil dieser Anordnung ist jedoch, dass eine Interaktion zwischen den beiden Dildos nicht möglich ist, weil diese fest an einer mittleren Verankerungsplatte angeordnet sind, die am Körper der einen, aktiveren Frau, anliegt.
  • Damit besteht wiederum das Problem, dass ausgehend von einer dominanten Frau eine Penetration einer passiv sich verhaltenden Frau erfolgt.
  • Der Erfindung liegt deshalb ausgehend von der US 2005/0228218 A1 die Aufgabe zugrunde, ein Sexspielzeug mit mindestens einem Dildo für die gegenseitige Penetration von Frauen so weiterzubilden, dass eine gleichwertige Stimulation beider Sexualpartner stattfinden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass am Körper jeder Frau jeweils ein Dildo befestigt ist und dass jeder Dildo zur Penetration der jeweils gegenüberliegenden Vagina geeignet ist und dass ferner die beiden Dildos sich mindestens im Schaftbereich gegenseitig durchdringen und durchsetzen.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil, dass nun praktisch jede der beiden Frauen über einen etwa gleichartigen Dildo verfügt und dass vorgesehen ist, dass jeweils der Dildo der einen Frau in die Vaginalöffnung der anderen Frau eingeführt wird, um so eine nicht dominierende, gleichwertige Penetration jeweils der gegenüberliegenden Vagina zu erreichen. Es handelt sich also um eine gleichwertige Penetration jeweils des einen Sexualpartners bezüglich des anderen Sexualpartners, ohne dass ein Dominanzverhalten erforderlich ist bzw. entsteht.
  • Jede der beiden Frauen verfügt also über einen etwa gleichartigen Dildo, der jeweils in die gegenüberliegende Vaginalöffnung der anderen Partnerin eingeführt werden soll.
  • Es wurde erfindungsgemäß erkannt, dass bei der Verwendung von etwa zwei gleichartigen Dildos, die in ihrer Länge, ihrem Aufbau, ihrer Formgebung, ihrem Biegeverhalten und in ihrer sonstigen Zusammensetzung etwa gleich ausgebildet sind, es auch zu einer gleichwertigen Penetration von zwei Sexualpartnern kommt.
  • Aus anatomischen Gründen besteht jedoch bei der gegenseitigen Penetration von Frauen das Problem, dass die einander zugeordneten Vaginen in einem derartigen Winkel zueinander stehen, dass eine direkte Penetration von zwei sich kreuzenden Dildos nicht möglich ist. Der eine Dildo würde den anderen Dildo verdrängen und den Zugang zur jeweilig anderen Vagina verhindern, so dass erfindungsgemäß die Lösung für die gleichwertige, gegenseitige Penetration darin besteht, dass die beiden Dildos sich gegenseitig durchsetzen oder durchdringen.
  • Es handelt sich also um sich kreuzende Dildos, die sich im Kreuzungsbereich gegenseitig durchdringen.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der eine Dildo z. B. eine in Längsrichtung sich durch den Schaft erstreckende durchgehende Ausnehmung aufweist, durch welche der andere Dildo in einem Winkel hindurch greift und in diesem Bereich einen schmäleren Schaft aufweist.
  • Es wird bei der Erfindung demnach angestrebt, dass die beiden sich kreuzenden Dildos lediglich unter geringer Reibung gegeneinander verschoben werden können, so dass der Dildo mit dem dünneren Schaft durch den Dildo mit der Schaftausnehmung hindurch greift und die beiden Dildos sich in diesem Bereich überkreuzen und gegenseitig durchdringen.
  • Damit wird erstmals der Vorteil erreicht, dass eine gleichwertige Penetration von gleichgeschlechtlichen, weiblichen Sexualpartnern möglich ist, weil die sich kreuzenden Dildos eine Mittenführung oder Längsführung im Kreuzungsbereich aufweisen und damit eine gegenseitige Verdrängung der Dildos bei der Penetration des jeweiligen anderen Sexualpartners vermieden wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Dildo, der die in Längsrichtung gerichtete Ausnehmung im Schaft aufweist, mehrere in Längsrichtung hintereinander liegende Ausnehmungen aufweist, so dass der Dildo mit dem schmäleren Schaft wahlweise in eine der Ausnehmungen im Schaft des anderen Dildos hindurch gesteckt werden kann.
  • Die Ausnehmung im Schaft des einen Dildos muss nicht unbedingt langlochförmig ausgebildet sein. Sie kann auch nach dem Nut- und Federprinzip ausgebildet sein, d. h. der eine Dildo durchsetzt die Ausnehmung im anderen Dildo formschlüssig und kann dann nicht verschoben werden oder – in der bevorzugten Ausführungsform – ist eine Gleitführung dort vorgesehen, so dass der Dildo mit dem schmäleren Schaft leicht und gleitfähig durch die Ausnehmung im Schaft des anderen Dildos hindurchgeschoben werden kann.
  • Die Ausnehmung muss auch nicht mit glatten Längswänden ausgebildet sein. Diese Längswände können selbst noch Bremsnoppen, Rippen oder andere die Reibungskraft erhöhende Vorsprünge aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Material, aus dem die beiden Dildos bestehen, aus einem hochelastischen Silikon oder Latex bestehen. Es kommt nur darauf an, dass die beiden Dildos biegeelastisch ausgebildet sind. Das Kunststoffmaterial ist bevorzugt biegeschlaff ausgebildet, so dass diese Dildos sich nicht aktiv in eine bestimmte Richtung biegen können.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es jedoch vorgesehen, dass in das Material der beiden Dildos jeweils Biegeeinlagen eingebettet sind, die eine gewünschte Verbiegung und Ausrichtung des jeweiligen Dildos in eine Richtung ermöglichen. Es soll vor allem eine anatomiegerechte Ausrichtung der beiden Dildos erfolgen und hierbei soll die jeweilige Biegeeinlage oder die mehreren Biegeeinlagen im Dildo so gebogen werden können, dass eine einmal gebogene Stellung auch beibehalten wird. Ein solches Material für eine Biegeeinlage wäre z. B. ein Streifen aus Blei oder Kunstblei, der in der Lage ist, eine einmal gebogene Stellung beizubehalten, um eine bestimmte, gewollte Formgebung und Biegerichtung der Dildos zu ermöglichen.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dildos nicht aus einem biegeschlaffen, elastomeren Material ausgebildet sind, sondern vielmehr aus einem biegesteifen elastomeren Material, wie z. B. einem Latexmaterial, welches eine einmal vorgegebene Formgebung beibehält und welches nur noch in geringen Grenzen biegbar ist. Ein solcher Dildo kann z. B. auch aus Holz oder Metall oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Schnitt durch die Anatomie von zwei einander gegenüberstehenden weiblichen Körpern
  • 2: die Anwendung des erfindungsgemäßen Sexspielzeuges im Gebrauchszustand
  • 3: die Draufsicht auf den Dildo mit der Ausnehmung im Schaft
  • 4: der Schnitt durch den Dildo im Bereich des Schaftes nach 3
  • 5: die Draufsicht auf den zweiten Dildo mit dem schmalen Schaft
  • 6: Schnitt durch den Dildo nach 5
  • 7: eine perspektivische Darstellung der sich gegenseitig durchdringenden Dildos
  • 8: die Draufsicht auf die gegenseitig sich durchdringenden Dildos in einer Darstellung gemäß 7
  • In 1 ist der Schnitt durch zwei einander gegenüberstehende Frauenkörper im Unterleibsbereich dargestellt, wobei erkennbar ist, dass die Vagina 1 eine Penetrationslinie 4 mit der Penetrationslinie 3 der Vagina 2 bildet.
  • Die beiden Penetrationslinien 3, 4 bilden demnach einen gegenseitigen Winkel 5. Hier ist erkennbar, dass eine gegenseitige Penetration mit zwei geraden, sich lediglich kreuzenden, aber nicht durchdringenden Dildos im Prinzip nicht möglich ist, weil die beiden Dildos sich gegenseitig verdrängen. Hier setzt die Erfindung ein, die vorsieht, dass jeweils ein Dildo 7, 8 jeweils an einem Halter angeordnet ist und die beiden Dildos 7, 8 ein Sexspielzeug 6 bilden und sich hierbei im Kreuzungsbereich gegenseitig durchdringen, so dass eine seitliche Verdrängung des einen Dildos 7 in Richtung auf den anderen Dildo 8 nicht möglich ist. Vielmehr führen sich die beiden Dildos 7, 8 im Kreuzungsbereich 20 gegenseitig und erhalten so eine Formstabilität und eine Führungsstabilität.
  • Dies ist in den 3 und 5 näher dargestellt. Im Prinzip besteht jeder Dildo 7, 8 aus dem gleichen Material, wie in der allgemeinen Beschreibung angegeben. Der eine Dildo 7 gemäß 3 und 4 weist jedoch einen Schaft 11 auf, der eine etwa mittige, in Längsrichtung gerichtete Ausnehmung 9 aufweist, die von oben nach unten durchgeht, um so einen durchgehenden Schlitz im Schaft 11 zu bilden.
  • Eine solche Ausnehmung 9 ist nicht auf die Form eines Schlitzes beschränkt, auch runde Ausnehmungen dienen zur Führung des durchdringenden Dildos 8.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausnehmung 9 als Durchgangsloch mit einem sich verjüngenden Innendurchmesser ausgebildet ist. Hierbei kann die Verjüngung im mittleren Bereich als auch am Ende des Durchgangslochs angeordnet sein. Die Verjüngung verengt sanft ansteigend den Durchmesser.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen dass die Ausnehmung 9 als Durchgangsloch mit einer partiellen Durchmesserverengung ausgebildet ist. Hierbei ist der durch die Ausnehmung 9 hindurch greifende Dildo 8 lediglich im Bereich der Durchmesserverengung in seiner Bewegung beschränkt. Eine solche Durchmessverengung kann beispielsweise als Kunststoffmembran mit einem Loch zur Führung des Dildos 8 ausgebildet sein.
  • Die Köpfe 10 der beiden Dildos 7, 8 sind etwa gleich ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind seitlich im Schaft 11 noch Biegeeinlagen 15 angeordnet, die eine einmal eingestellt Biegung beibehalten, um so dem Dildo 7 eine einmal eingestellte Formgebung und Lage zu verleihen.
  • Es ist nun vorgesehen, dass der Dildo 8 mit seinem Schaft 12, welcher einen verringerten Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Schafts 11 besitzt, durch die Ausnehmung 9 im Dildo 7 hindurch greift und dort längsverschiebbar geführt ist.
  • Zu diesem Zweck ist der Schaft 12 im Durchmesser verringert, und die beiden Dildos sind bevorzugt in ihrem Schaftbereich noch mit Noppen 13, Rillen oder anderen Vorsprüngen ausgerüstet. Es kann jedoch auch vollkommen auf derartige Noppen 13 oder Rillen verzichtet werden.
  • Auch der dünnere Dildo 8 weist im Schaftbereich seines Schaftes 12 mindestens eine Biegeeinlage 14 auf, bei deren Biegung es ebenfalls möglich ist, eine einmal eingerichtete Lage und Abbiegung des Dildos 8 beizubehalten.
  • Die 7 zeigt nun, dass die beiden Dildos 7, 8 sich im Kreuzungsbereich 20 gegenseitig durchsetzen, wobei der Schaft 12 des Dildos 8 durch die Ausnehmung 9 des Dildos 7 hindurch greift und dort längsverschiebbar geführt ist.
  • Ferner zeigt die 7, dass jeder Dildo 7, 8 mit einem zugeordneten Verbindungselement 18 an einer Halteplatte 17 befestigt ist, und die jeweilige Halteplatte 17 ist mit Befestigungsgürteln 19 am Unterkörper der Trägerin befestigt.
  • Statt einer Verwendung von Befestigungsgürteln 19 können beliebige andere Halterungsmittel für die jeweilige Halteplatte 17 verwendet werden. Derartige Halterungsmittel sind z. B. Vakuumhalter (Saugnäpfe) oder hautfreundliche Klebstoffe.
  • Mit den Pfeilrichtungen 16 in 3 ist angedeutet, dass die Ausnehmung 9 auch elastisch aufweitbar ist, wenn der Schaft 12 des Dildos 8 diese Ausnehmung 9 durchsetzt.
  • In 8 ist die Draufsicht auf die Anordnung nach 7 gezeigt, wo erkennbar ist, dass die beiden Dildos 7, 8 sich gegenseitig durchsetzen und sich im Kreuzungsbereich 20 führen, so dass eine stabile Führungsebene geschaffen wird. Dadurch wird der unerwünschte Effekt vermieden, dass die beiden Dildos 7, 8 sich gegenseitig verdrängen und nicht auf der angestrebten Penetrationslinie 3, 4 bleiben.
  • Gleichwohl haben die beiden Dildos 7, 8 eine sehr große Seitenbeweglichkeit, weil bei entsprechender Drehung der Halteplatten 17 gegeneinander, auch ein gegenseitiges Verkanten möglich ist, um so ein Bewegungsspiel zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vagina 1
    2
    Vagina 2
    3
    Penetrationslinie 2
    4
    Penetrationslinie 1
    5
    Winkel
    6
    Sexspielzeug
    7
    Dildo 1 (Ausnehmung 9)
    8
    Dildo 2
    9
    Ausnehmung (von 7)
    10
    Kopf (von 7 + 8)
    11
    Schaft (von 7)
    12
    Schaft (von 8)
    13
    Noppe
    14
    Biegeeinlage (von 8)
    15
    Biegeeinlage (von 7)
    16
    Pfeilrichtung
    17
    Halteplatte
    18
    Verbindungselement
    19
    Befestigungsgürtel
    20
    Kreuzungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2005/0228218 A1 [0002, 0003, 0006]
    • DE 102010053765 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Sexspielzeug (6) mit mindestens einem Dildo (7, 8) für die gegenseitige sexuelle Stimulation von Frauen, dadurch gekennzeichnet, dass der Dildo (7) mindestens eine sich in Längsrichtung durch den Schaft (11) erstreckende, durchgehende Ausnehmung (9) aufweist, die zum Durchtritt eines zweiten Dildos (8) geeignet ist.
  2. Sexspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dildo (8) durch die Ausnehmung (9) im ersten Dildo (7) hindurch greift und dort geführt ist.
  3. Sexspielzeug (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dildos (7, 8) jeweils über eine Halteplatte (17) mit einem Befestigungsgürtel (19), Vakuumhalter, Klebstoff oder einem anderen Haltemittel am Körper befestigbar sind.
  4. Sexspielzeug (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dildos (7, 8) sich in einem Kreuzungsbereich (20) gegenseitig durchdringen.
  5. Sexspielzeug (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Dildo (7) mehrere in Längsrichtung hintereinander liegende Ausnehmungen (9) aufweist.
  6. Sexspielzeug (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (9) als Durchgangsloch mit einem sich verjüngenden Innendurchmesser ausgebildet ist.
  7. Sexspielzeug (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Dildo (7, 8) jeweils ein oder mehrere Biegeeinlagen (14, 15) eingebettet sind, die eine gewünschte Verbiegung und Ausrichtung des jeweiligen Dildos (7, 8) in eine Richtung sowie Formgebung ermöglichen.
  8. Sexspielzeug (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dildo (7, 8) am außen liegenden Schaftbereich Noppen (13), Rillen oder andere Vorsprünge aufweist.
  9. Sexspielzeug (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längswände der Ausnehmung (9) Bremsnoppen, Rippen oder andere die Reibungskraft erhöhenden Vorsprünge aufweisen.
  10. Sexspielzeug (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dildos aus Silikon, Latex oder einem anderen biegeelastischen Kunststoffmaterial bestehen.
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