DE102013000872B4 - Berührempfindliche Ein-/Ausgabeeinheit - Google Patents

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Abstract

Berührempfindliche Ein-/Ausgabeeinheit (1) für Industrieanwendungen, bevorzugt für die Chemie-, Pharma- oder Lebensmittelindustrie, miteiner Anzeige (20),einem Sensor (10), der auf der Anzeige (20) angeordnet ist und ein kapazitives Multitouch-Sensorelement (100) aufweist, das in einem Rahmen (150) angeordnet ist und eine Decklage (110) umfasst, die von einer Schutzfolie (120) überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dassdie Schutzfolie (120) eine im Wesentlichen reflexfreie und reißfeste Splitterschutzfolie ist, die allseitig an einem vollständig umlaufenden Seitenrand (102) des kapazitiven Multitouch-Sensorelements (100) auf den Rahmen (150) übersteht (122),wobei eine Laminier-/ Klebschicht (125, 155) die Schutzfolie (120) mit der Decklage (110) des kapazitiven Multitouch-Sensorelements (100) und dem Rahmen (150) im Überstandsbereich (122) fest verbindet,wobei die Laminier-/ Klebschicht (125, 155) ein doppelseitiges Klebeband auf Acrylbasis und die Schutzfolie (120) eine Polyesterfolie ist,wobei die Laminier-/ Klebschicht (125, 155) und die Schutzfolie (120) transparent sind und einen optischen Brechungsindex aufweisen, welcher im Wesentlichen einem optischen Brechungsindex der Decklage (110) des kapazitiven Multitoüch-Sensorelements (100) entspricht,wobei eine erste Laminierverbindung der Laminier-/Klebschicht (125) mit der Decklage (110) des kapazitiven Multitouch-Sensorelements (100) und mit der Schutzfolie (120) sowie eine zweite Laminierverbindung der Laminier-/Klebschicht (155) mit dem Rahmen (150) und mit dem Überstandsbereich (122) der Schutzfolie (120) ausgebildet ist,wobei der Überstandsbereich (122) der Schutzfolie (120) größer als der laminierte Bereich ist, sodass äußere Bereiche der Schutzfolie (120) auf dem Rahmen (150) aufgeklebt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine berührempfindlichen Ein-/Ausgabeeinheit für Industrieanwendungen, bevorzugt für die Chemie-, Pharma- oder Lebensmittelindustrie.
  • Stand der Technik
  • Für eine Steuerung von industriellen Maschinen werden resistive Touch-Sensoren, welche aufgrund ihrer Technologie nur einen sogenannten Single-Touch erfassen können, mehr und mehr durch Touch-Sensoren ersetzt, welche eine kapazitive Erfassungstechnologie-besitzen und somit multitouch-fähig sind. Derartige.Technologien sind im Endverbraucher-Bereich bekannt und weisen Glas als eine Bedienoberfläche auf, welche eine Schnittstelle zum kapazitiven Touch-Sensor für einen Benutzer bildet.
  • Im industriellen Bereich, und dort insbesondere im Bereich der Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie besteht für einen eingesetzten Touch-Sensor die Anforderung, dass im Falle einer Zerstörung der Bedienoberfläche beziehungsweise der Benutzerschnittstelle durch äußere Einflüsse keine Splitter in einen Produktionsprozess gelangen dürfen. Ferner muss der Touch-Sensor möglichst dicht sein und keine, oder allenfalls minimale Spalte aufweisen, sodass er mit einem aggressiven und flüssigen Reinigungsmittel gereinigt werden kann und sich in einem Spalt und/oder einem Eckbereich keine Keime bilden oder Verunreinigungen ansammeln können.
  • Im Stand der Technik sind kapazitive Multitouch-Sensoren offenbart, die mittels einer zusätzlich aufgebrachten Panzerglas-Deckscheibe geschützt sind. Nachteilig an einer solchen Panzerglasscheibe ist, dass ein betreffendes Gerät dicker und schwerer wird. Außerdem ergibt sich ein schwieriger und kostenintensiver Fertigungsprozess unter Reinraumbedingungen, da die Deckscheibe sehr genau und ohne einen Einschluss von Umgebungsluft auf den Multitouch-Sensor aufgebracht werden muss.
  • Zudem können keine Höhendifferenzen zwischen dem Multitouch-Sensor und einem um diesen umlaufenden Gehäuserand überbrückt werden. Ferner ergibt sich als ein wesentlicher technologischer Nachteil, dass der Multitouch-Sensor durch beispielsweise die zusätzlich aufgebrachte Panzerglas-Deckscheibe träge in einer Erfassung einer Berührung wird und somit insbesondere eine Funktion eines Multitouch negativ beeinflusst ist.
  • Die DE 20 2004 006 598 U1 offenbart einen Bildschirm mit einem Touch-Sensor, der eine berührempfindliche Oberfläche aufweist, wobei der Touch-Sensor bei einer Berührung Informationssignale bezüglich einer Position einer Berührung an eine Steuervorrichtung abgibt. Die Oberfläche des Touch-Sensors ist vollständig von einer transparenten und flexiblen Schutzabdeckung abgedeckt, wobei der Touch-Sensor und auch die Schutzabdeckung derart ausgestaltet sind, dass zeitlich nach Auftreten von Vandalismus lediglich die Schutzabdeckung ausgewechselt werden muss und nicht der gesamte Touch-Sensor oder Bildschirm.
  • Ein berührempfindliche Ein-/Ausgabeeinheit mit einer Anzeige und einem kapazitiven Multitouch-Sensorelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist aus US2006/0097991A1 bekannt.
  • Ein berührempfindliche Ein-/Ausgabeeinheit mit einer Anzeige und einem kapazitiven Touch-Sensorelement, das von einer Schutzfolie überdeckt ist, ist ferner in der US2011/0181545A1 und der US 2009/0135159 A1 offenbart.
  • Die US 6,562,440 B1 beschreibt eine Splitterschutzfolie für eine Anzeige oder ein Touch-Panel.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine zuverlässige und sichere berührempfindliche Ein-/Ausgabeeinheit für Industrieanwendungen, bevorzugt für die Chemie-, Pharma- oder Lebensmittelindustrie anzugeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer berührempfindlichen Ein-/Ausgabeeinheit gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im abhängigen Anspruch angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen berührempfindlichen Ein-/Ausgabeeinheit weist der Multitouch-Sensor einen Splitterschutz auf, der einfach und somit kostengünstig gefertigt werden kann. Ferner können Spalte und/oder Höhendifferenzen zwischen einem Multitouch-Sensorelement des Sensors und einem dieses umgebende Gehäuse überbrückt werden, sodass ein Spalt oder Eckbereich gegenüber einer Bildung von Keimen oder einer Ansammlung von Verunreinigungen geschützt ist, wobei dieser Schutz dauerhaft eingerichtet ist. Ferner wird ein vergleichsweise dünner Aufbau des Sensors erreicht, damit sich bei einer kapazitiven Erfassung einer Position eines ggf. behandschuhten Fingers auf dem Sensor wenig Benachteiligungen für eine Bedienung des Sensors ergeben.
  • Der splittergeschützte, kapazitive Industrie-Multitouch-Sensor weist ein kapazitives Multitouch-Sensorelement auf, wobei das kapazitive Multitouch-Sensorelement auf der Seite seiner Benutzerschnittstelle eine Splitterschutzfolie aufweist, deren freie Seite somit eine Benutzerschnittstelle des kapazitiven Multitöuch-Sensors konstituiert. Das kapazitive Multitouch-Sensorelement ist mit der Splitterschutzfolie vollflächig laminiert. Zwischen einer Decklage, insbesondere einem Deckglas, des kapazitiven Multitouch-Sensorelements und der Splitterschutzfolie befindet sich eine Laminierschicht, welche als doppelseitiges Klebeband ausgebildet ist.
  • Die Splitterschutzfolie und die Laminierschicht weisen einen optischen Brechungsindex auf, welcher im Wesentlichen einem optischen Brechungsindex der Decklage entspricht. Insbesondere ist der jeweilige Brechungsindex und/oder eine jeweilige Dicke der Splitterschutzfolie und der Laminierschicht derart gewählt, dass die Splitterschutzfolie und die Laminierschicht zusammen ein optisches Verhalten zeigen, welches einem optischen Verhalten der Decklage beziehungsweise des kapazitiven Multitouch-Sensorelements vergleichsweise nahe oder im Wesentlichen gleichkommt.
  • Die Splitterschutzfolie kann zum Beispiel zusammen mit der Laminierschicht einen mittleren oder zusammengesetzten optischen Brechungsindex aufweisen, welcher im Wesentlichen dem optischen Brechungsindex der Decklage entspricht. Ferner kann beispielsweise eine Abweichung des optischen Brechungsindex der Splitterschutzfolie vom optischen Brechungsindex der Decklage, von einer Abweichung des optischen Brechungsindex der Laminierschicht vom optischen Brechungsindex der Decklage zumindest anteilig, bevorzugt jedoch im Wesentlichen kompensiert sein. Eine Dicke der Splitterschutzfolie kann das einbis zwanzigfache, bevorzugt das zwei- bis zehnfache, vorzugsweise das drei- bis fünffache und insbesondere das ungefähr Vierfache einer Dicke der Laminierschicht betragen.
  • Die Splitterschutzfolie steht allseitig an einem vollständig umlaufenden Seitenrand des kapazitiven Multitouch-Sensorelements über. Ferner ist die Splitterschutzfolie derart reißfest ausgebildet, dass bei einer Beschädigung oder Zerstörung des kapazitiven Multitouch-Sensorelements die Benutzerschnittstelle des kapazitiven Multitouch-Sensors erhalten bleibt. Die Splitterschutzfolie ist eine im Wesentlichen reflexfreie Polyesterfolie, und das doppelseitige Klebeband ist ein Klebeband auf Acrylbasis. Darüber hinaus sind die Splitterschutzfolie und die Laminierschicht bis zu einem gewissen Grad, insbesondere einem vergleichsweise hohen Grad, transparent.
  • Gemäß der Erfindung ergibt sich ein wirkungsvoller Splitterschutz für kapazitive Multitouch-Sensoren, sodass für den Fall einer Zerstörung oder Beschädigung des kapazitiven Multitouch-Sensorelements oder darunterliegender Strukturen keine Splitter in einen Produktionsprozess gelangen können. Hierdurch ist es möglich, kapazitive Multitouch-Sensoren in der Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie einzusetzen. Ferner ist durch die Erfindung eine feste und dauerhaft dichte Verbindung zwischen den betreffenden Komponenten gewährleistet. Dabei können Spalte und/oder Höhendifferenzen zwischen einem Deckglas des kapazitiven Multitouch-Sensorelements und einem umlaufenden Rahmen bzw. Rand einfach überbrückt werden, sodass sich keine Keime bilden oder Verunreinigungen ansammeln können.
  • Aufgrund eines vergleichsweise dünnen Aufbaus des kapazitiven Multitouch-Sensors ergibt sich nur eine geringe Beeinflussung einer Positions-Erfassung. Dies ist wichtig, um auch eine Bedienung mit Handschuhen zu gewährleisten. Aufgrund von Toleranzen bei den Deckgläsern und/oder den Gehäusen der erfindungsgemäßen Ein-/Ausgabeeinheiten können die laminierbaren Splitterschutzfolien passgenau angepasst werden, sodass geforderte minimale Spaltmaße eingehalten werden. Das Laminieren ist ein technologisch ausgereifter und einfacher Prozess, wodurch sich eine kostengünstige Fertigung ergibt. Die Splitterschutzfolie ist größer als der zu laminierende Bereich, sodass äußere Bereiche der Folie einfach auf ein Gehäuse aufgeklebt werden können, wodurch sich eine Integration von Schaltern oder Ähnlichem realisieren lässt.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Elemente oder Bauteile, welche eine identische, univoke oder analoge Ausbildung und/oder Funktion besitzen, sind in verschiedenen Figuren (Fig.) der Zeichnung mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. In den schematischen, nicht maßstabsgetreuen Fig. der Zeichnung zeigen:
    • 1 in einer zweidimensionalen, geschnittenen Explosionsdarstellung einen Schichtenaufbau einer erfindungsgemäßen berührempfindlichen Ein-/Ausgabeeinheit mit einem erfindungsgemäßen splittergeschützten, kapazitiven Touch-Sensor;
    • 2 in einer zweidimensionalen Schnittdarstellung einen Schichtenaufbau eines einsatzbereiten erfindungsgemäßen splittergeschützten, kapazitiven Touch-Sensors mit einem kapazitiven Multitouch-Sensorelement;
    • 3 wiederum in einer zweidimensionalen Schnittdarstellung einen Schichtenaufbau einer einsatzbereiten erfindungsgemäßen berührempfindlichen Ein-/Ausgabeeinheit; und
    • 4 eine zweidimensionale Schnittdarstellung einer Decklage des kapazitiven Multitouch-Sensorelements mit einer darauf erfindungsgemäß laminierten Splitterschutzfolie, welche die unterschiedlichen optischen . Brechungsindizes der beteiligten Schichten verdeutlicht.
  • Wichtiger Hinweis: Die 3 zeigt nicht, dass anspruchsgemäß der Überstandsbereich 122 der Schutzfolie 120 größer als der laminierte Bereich ist, sodass äußere Bereiche der Schutzfolie 120 auf dem Rahmen 150 aufgeklebt sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 zeigt einen explodierten Schichtenaufbau für eine erfindungsgemäße berührempfindliche (Industrie-)Ein-/Ausgabeeinheit (1) mit einem erfindungsgemäßen splittergeschützten, . kapazitiven (Industrie-)Touch-Sensor (10). Die 2 zeigt dabei den fertigen Schichtenaufbau des Touch-Sensors 10 und die 3 den fertigen Schichtenaufbau der einsatzbereiten Ein-/Ausgabeeinheit 1. Die Ein-/Ausgabeeinheit 1 kann beispielsweise als ein Ein-/Ausgabegerät, eine Anzeigevorrichtung, ein Berührungsbildschirm oder ein Sensorbildschirm für ausschließlich industrielle Zwecke ausgebildet sein.
  • Der als ein kapazitiver Multitouch-Sensor ausgebildete Touch-Sensor 10 ist insbesondere ein Touchscreen oder ein Tastschirm mit einer Benutzerschnittstelle 101. Ein Multitouch-Sensorelement 100 bildet eine eigentliche Sensoreinrichtung des Touch-Sensors 10 und kann ein- oder mehrlagig sowie glas- oder folienbasiert aufgebaut sein.
  • Vorliegend weist das Multitouch-Sensorelement 100 drei Schichten, nämlich eine Decklage 110, eine Bodenlage 114 und eine dazwischen vorgesehene Laminier-/ Klebschicht 112 auf. Die Decklage 110, die Bodenlage 114 und die Laminier-/ Klebschicht 112 sind bis zu einem gewissen Grad, insbesondere einem vergleichsweise hohen Grad, transparent. Vorliegend sind die Decklage 110 und die Bodenlage 114 als ein Deckglas bzw. ein Bodenglas ausgebildet. Andere Materialien, insbesondere ein Kunststoff, für die Decklage 110 und/oder die Bodenlage 114 sind natürlich anwendbar.
  • Eine berührempfindliche Oberfläche (Benutzerschnittstelle 101) des Multitouch-Sensorelements 100 gibt bei einer Berührung Informationssignale bezüglich einer Position einer Berührung an eine Steuervorrichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt) ab. Für die Positionsbestimmung weist die Decklage 110 x- bzw. y-Elektroden und die Bodenlage 114 entsprechend y- bzw. x-Elektroden auf (ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellt). Die Berührposition, zum Beispiel eines menschlichen Fingers, hängt bei dem Touch-Sensor 10 bzw. dem Multitouch-Sensorelement 100 in einem Betrieb von einer gegebenenfalls sich verändernden bestimmten Darstellung einer Anzeige 20 ab.
  • Hierfür ist der Touch-Sensor 10 bzw. das Multitouch-Sensorelement 100 auf der Anzeige 20 platziert (3). Vorliegend ist der Touch-Sensor 10 bzw. das Multitouch-Sensorelement 100 mittels einer Laminier-/Klebschicht 15 mit der Anzeige 20 fest verbunden. Es ist natürlich auch möglich, den Touch-Sensor 10 bzw. das Multitouch-Sensorelement 100 mit einem bestimmten Abstand gegenüber der Anzeige 20 vorzusehen (in der Zeichnung nicht dargestellt). In einem Betrieb müssen an der Anzeige 20 und durch den Touch-Sensor 10 bzw. das Multitouch-Sensorelement 100 hindurch relevante Informationen für einen Benutzer erkennbar sein.
  • Die Anzeige 20 kann zum Beispiel eine Anzeigeeinrichtung, ein Bildschirm, eine Ein-/Ausgabeeinrichtung, eine Piktogrammanzeige, eine virtuelle Tastatur oder Ähnliches sein. Kommt ein Bildschirm zur Anwendung so kann dieser ein Monitor, ein Screen oder ein Display, zum Beispiel auf LED-, OLED- oder TFT-Basis (LED: light-emitting diode, lichtemittierende Diode; OLED: organic light-emitting diode, organische lichtemittierende Diode; TFT: thin film transistor, Dünnschichttransistor) sein. Andere Bildschirme oder Anzeigen sind natürlich anwendbar.
  • Statt einem Laminieren oder Verkleben (Laminier-/Klebschicht 15) der Bodenlage 114 des Multitouch-Sensorelements 100 mit der Anzeige 20, ist es insbesondere bei Einsatz eines Bildschirms möglich, eine Decklage des Bildschirms, zum Beispiel ein Deckglas, als Bodenlage 114 des Multitouch-Sensorelements 100 auszubilden. Das heißt der Bildschirm kann in einem solchen Fall mit dem Multitouch-Sensorelement 100 einstückig ausgebildet sein (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Gemäß der Erfindung weist das Multitouch-Sensorelement 100 auf seiner Benutzerschnittstelle 101 eine als eine Polyesterfolie 120 ausgebildete Splitterschutzfolie 120 auf (2). Die Splitterschutzfolie 120 ist im Wesentlichen reflexfrei und reißfest. Eine freie Oberfläche der Splitterschutzfolie 120 bildet gemäß der Erfindung die eigentliche und neue Benutzerschnittstelle 121 des erfindungsgemäßen splittergeschützten, kapazitiven Touch-Sensors 10, der auch als Sensor, Touchscreen oder Tastschirm mit Benutzerschnittstelle bezeichnet werden kann.
  • Die Splitterschutzfolie 120 ist mittels einer transparenten Laminier-/ Klebschicht 125 mit dem Multitouch-Sensorelement 100 fest und bevorzugt weitgehend unlösbar, das heißt nur mit Aufwand lösbar, verbunden. Die Laminier-/ Klebschicht 125 ist von einem doppelseitigen Klebeband gebildet. Hierbei ist die Splitterschutzfolie 120 auf das Multitouch-Sensorelement 100 auflaminiert. Bei dem erfindungsgemäßen Splitterschutz kann insbesondere auf eine Splitterschutzscheibe, wie beispielsweise eine Panzerglasscheibe verzichtet werden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Brechungsindizes der Splitterschutzfolie 120 und der Laminier-/Klebschicht 125 derart gewählt und/oder eingestellt, dass sich keine negative Beeinflussungen bei einer späteren Bedienung der den Touch-Sensor, 10 aufweisenden Ein-/Ausgabeeinheit 1 ergeben. So kann beispielsweise der Brechungsindex der Splitterschutzfolie 120 und der Laminier-/Klebschicht 125 derart gewählt sein, dass er dem Brechungsindex der Decklage 110 des Multitouch-Sensorelements 100 entspricht, was in der vereinfachten 4 mit den gestrichelten Pfeilen verdeutlicht ist.
  • Es ist auch möglich, die Brechungsindizes der Splitterschutzfolie 120 und der Laminier-/Klebschicht 125 derart zu wählen, dass sich deren jeweilige Abweichung vom Brechungsindex der Decklage 110 gegenseitig wenigstens teilweise kompensieren, was in der 4 mit der rechten Pfeilkette wiederum in einer vereinfachten Darstellung verdeutlicht ist, wobei sich die Brechungsindizes der Splitterschutzfolie 120 und der Laminier-/Klebschicht 125 gegenseitig zum Brechungsindex der Decklage 110 „aufheben“. Hierbei kann ferner eine jeweilige Dicke der Splitterschutzfolie 120 und/oder der Laminier-/ Klebschicht 125 berücksichtigt sein.
  • Wie gut in der 2 zu erkennen, werden die Abmessungen der Splitterschutzfolie 120 derart gewählt, dass diese allseitig entlang eines vergleichsweise schmalen Seitenrands 102 des Touch-Sensorelements 100 hervorsteht. Dieser vollständig umlaufende Überstand 122 der Splitterschutzfolie 120 am Multitouch-Sensorelement 100 kann bei oder bevorzugt nach dem Laminieren der Splitterschutzfolie 120 auf das Multitouch-Sensorelement 100 mit einem Rahmen 150 laminiert werden (Laminier-/Klebschicht 155, siehe 3; in 3 ist nicht dargestellt, dass der Überstandsbereich 122 der Schutzfolie 120 größer als der laminierte Bereich ist, sodass äußere Bereiche der Schutzfolie 120 auf dem Rahmen 150 aufgeklebt sind).
  • Hierdurch kann zum Beispiel ein Montagespalt 30 (siehe 3) zwischen dem Gehäuse 150 und dem Multitouch-Sensorelement 100 und/oder eine Höhendifferenz (in der Zeichnung nicht dargestellt) zwischen diesen beiden Teilen überbrückt werden. Das Gehäuse, der Rahmen 150 bzw. der Rand des Gehäuses kann der Ein-/Ausgabeeinheit 1, dem Touch-Sensor 10, der Anzeige 20 etc. zugehörig sein und ist bevorzugt ein Aluminium- und/oder Frästeil. Andere Materialien und/oder Herstellungsverfahren sind natürlich anwendbar.
  • Gemäß der Erfindung werden das Multitouch-Sensorelement 100 und ein Teil des umgebenden Gehäuses mittels der Splitterschutzfolie 120 vollflächig laminiert. Hierzu wird ein dünner durchsichtiger Kleber auf die zu laminierenden Teile 100, 150 aufgebracht und mittels der Splitterschutzfolie 120 abgedeckt (laminiert). Auch ein sequentielles Laminieren und anschließendes Verkleben mit dem Gehäuse 150 ist natürlich anwendbar. Die kapazitive Wirkungsweise bedingt spezielle Eigenschaften des Klebers und der Splitterschutzfolie 150. Der Kleber ist ein durchsichtiges doppelseitiges Klebeband mit einer Dicke von bevorzugt 0,02-0,1mm.
  • Bevorzugt ist es, dass der Kleber nahezu den gleichen Brechungsindex wie das Deckglas 110 des Multitouch-Sensorelements 100 besitzt, damit keine Parallaxefehler entstehen. Die eingesetzte Splitterschutzfolie 120 ist eine Polyesterfolie mit einer Dicke von bevorzugt 0,1-0,5mm. Ferner ist die Splitterschutzfolie 120 im Wesentlichen reflexfrei, um Blendungen auf dem Multitouch-Sensorelement 100 bzw. der berührempfindlichen Ein-/Ausgabeeinheit 1 zu vermeiden. Zudem gelten bezüglich des Brechungsindex der Splitterschutzfolie 120 die gleichen Rahmenbedingungen wie für die Laminierschicht.
  • Neben einer jeweiligen Dicke der Splitterschutzfolie 120 und/oder der Laminier-/Klebschicht 125 ist ein Material der Splitterschutzfolie 120 und/oder ein Material der Laminier-/Klebschicht 125 ferner derart gewählt, dass sie eine Funktion des Multitouch-Sensorelemerits 100 möglichst nicht oder nur geringfügig behindern und/oder verändern. Das heißt, dass es gemäß der Erfindung möglich ist, die ursprüngliche Benutzerschnittstelle 101 zu beschichten und, die freie Oberfläche dieser Beschichtung zur neuen Benutzerschnittstelle 121 des Multitouch-Sensorelements 100 zu machen. Dies ermöglichen die Splitterschutzfolie 120 auf Polyesterbasis und eine Laminier-/Klebschicht 125 auf Acrylbasis.
  • Eine physikalisch (Adhäsion), stofflich einstückige Verbindung der Laminier-/Klebschicht 125 mit der Decklage 110 des Touch-Sensorelements 100 und der Laminier-/Klebschicht 125 mit der Splitterschutzfolie 120, sowie eine physikalisch, stofflich einstückige Verbindung der Laminier-/Klebschicht 155 mit dem Gehäuse 150 und der Laminier-/Klebschicht 155 mit dem Überstand 122 der Splitterschutzfolie 120 soll jeweils eine bevorzugt feste und dauerhaft dichte Verbindung ohne einen makroskopischen Lufteinschluss sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    berührempfindliche (Industrie-)Ein-/Ausgabeeinheit (mögliche Ausführungsformen: Anzeigevorrichtung, Berührungsbildschirm, Sensorbildschirm)
    10
    (splittergeschützter, kapazitiver) (Industrie-) Touch-Sensor (mögliche Ausführungsformen: Touchscreen, Tastschirm mit Benutzerschnittstelle)
    15
    (transparente) Laminier-/Klebschicht
    20
    Anzeige (mögliche Ausführungsformen: Bildschirm [Monitor, Screen, Display (LED (light-emitting diode = lichtemittierende Diode), OLED (organic light-emitting diode = organische lichtemittierende Diode), TFT (thin film transistor = Dünnschichttransistor)], Ein-/Ausgabeeinrichtung, Piktogrammanzeige, (virtuelle) Tastatur)
    30
    Montagespalt
    100
    (eigentliches) kapazitives (Industrie-) Multitouch-Sensorelement (mögliche Ausführungsformen: ein-/mehrlagig, glas-/folienbasiert)
    101
    (ursprüngliche) Benutzerschnittstelle des Multitouch-Sensorelements 100
    102
    (schmaler) vollständig umlaufender Seitenrand des Multitouch-Sensorelements 100
    110
    Decklage des Multitouch-Sensorelements 100 ((mögliche Ausführungsform: Deckglas mit x/y-Elektroden)
    112
    (transparente) Laminier-/Klebschicht
    114
    Bodenlage (mögliche Ausführungsform: Bodenglas des eigentlichen Touch-Sensorelements 100 mit y-/x-Elektroden)
    120
    Splitterschutzfolie aus Polyester, im Wesentlichen reflexfrei, reißfest, mit Brechungsindex entsprechend dem Brechungsindex der Decklage 110
    121
    (eigentliche, neue) Benutzerschnittstelle
    122
    Überstand der Splitterschutzfolie 120 am Multitouch-Sensorelement 100
    125
    (transparente) Laminier-/Klebschicht, ausgebildet als doppelseitiges Klebeband mit Brechungsindex entsprechend dem Brechungsindex der Decklage 110
    150
    Rahmen des Touch-Sensors 10 (mögliche Ausführungsformen: Aluminiumteil, Frästeil)
    155
    Laminier-/Klebschicht

Claims (2)

  1. Berührempfindliche Ein-/Ausgabeeinheit (1) für Industrieanwendungen, bevorzugt für die Chemie-, Pharma- oder Lebensmittelindustrie, mit einer Anzeige (20), einem Sensor (10), der auf der Anzeige (20) angeordnet ist und ein kapazitives Multitouch-Sensorelement (100) aufweist, das in einem Rahmen (150) angeordnet ist und eine Decklage (110) umfasst, die von einer Schutzfolie (120) überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (120) eine im Wesentlichen reflexfreie und reißfeste Splitterschutzfolie ist, die allseitig an einem vollständig umlaufenden Seitenrand (102) des kapazitiven Multitouch-Sensorelements (100) auf den Rahmen (150) übersteht (122), wobei eine Laminier-/ Klebschicht (125, 155) die Schutzfolie (120) mit der Decklage (110) des kapazitiven Multitouch-Sensorelements (100) und dem Rahmen (150) im Überstandsbereich (122) fest verbindet, wobei die Laminier-/ Klebschicht (125, 155) ein doppelseitiges Klebeband auf Acrylbasis und die Schutzfolie (120) eine Polyesterfolie ist, wobei die Laminier-/ Klebschicht (125, 155) und die Schutzfolie (120) transparent sind und einen optischen Brechungsindex aufweisen, welcher im Wesentlichen einem optischen Brechungsindex der Decklage (110) des kapazitiven Multitoüch-Sensorelements (100) entspricht, wobei eine erste Laminierverbindung der Laminier-/Klebschicht (125) mit der Decklage (110) des kapazitiven Multitouch-Sensorelements (100) und mit der Schutzfolie (120) sowie eine zweite Laminierverbindung der Laminier-/Klebschicht (155) mit dem Rahmen (150) und mit dem Überstandsbereich (122) der Schutzfolie (120) ausgebildet ist, wobei der Überstandsbereich (122) der Schutzfolie (120) größer als der laminierte Bereich ist, sodass äußere Bereiche der Schutzfolie (120) auf dem Rahmen (150) aufgeklebt sind.
  2. Berührempfindliche Ein-/Ausgabeeinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Schutzfolie (120) eine Darstellung einer Information, ein Schalter und/oder ein Taster der berührempfindlichen Ein-/Ausgabeeinheit (1) vorgesehen ist.
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