DE102012221661A1 - Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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- F01L2810/00—Arrangements solving specific problems in relation with valve gears
- F01L2810/02—Lubrication
Abstract
Vorgeschlagen ist Ventiltrieb (1) einer Brennkraftmaschine, mit einem Schlepphebel (2), der zwei durch einen Querbalken (3) verbundene Seitenwände (4) besitzt, welcher Querbalken (3) an dessen Unterseite (5) einerseits an einem ersten Ende (6) eine kalottenförmige Einformung (7) hat, über welche der Schlepphebel (2) auf einem von einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine abstehenden Abstützelement (8) verschwenkbeweglich gelagert ist und andererseits an einem zweiten Ende (9) mit einer Anlage (10) versehen ist, über welche der Schlepphebel (2) auf wenigstens ein Gaswechselventil (11) einwirkt, wobei der Schlepphebel (2) zwischen den Enden (6, 9) eine an einem Nocken (12) abwälzende Rolle (13) aufweist, wobei sich durch die Einformung (7) eine unmittelbar auf einen Kontaktspalt (28) zwischen dem Nocken (12) und der Rolle (13) gerichtete sowie aus dem Abstützelement (8) versorgte Spritzölbohrung (14) erstreckt, wobei, in Längsrichtung des Schlepphebels (2) vom ersten zum zweiten Ende (6, 9) hin gesehen, nach der Einformung (7) vom Schlepphebel (2) ein quer stehendes Wandstück (15) abragt, an welchem aus der Spritzölbohrung (14) austretendes Öl vom Kontaktspalt (13) weg auf den Nocken (12) abgelenkt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem Schlepphebel, der zwei durch einen Querbalken verbundene Seitenwände besitzt, welcher Querbalken an dessen Unterseite einerseits an einem ersten Ende eine kalottenförmige Einformung hat, über welche der Schlepphebel auf einem von einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine abstehenden Abstützelement verschwenkbeweglich gelagert ist und andererseits an einem zweiten Ende mit einer Anlage versehen ist, über welche der Schlepphebel auf wenigstens ein Gaswechselventil einwirkt, wobei der Schlepphebel zwischen den Enden eine an einem Nocken abwälzende Rolle aufweist und wobei sich durch die Einformung eine unmittelbar auf einen Kontaktspalt zwischen dem Nocken und der Rolle gerichtete sowie aus dem Abstützelement versorgte Spritzölbohrung erstreckt.
- Ein derartiger Ventiltrieb ist aus der
DE 42 34 868 C2 bekannt. Hier offenbart2 i. V. mit1 eine Spritzölschmierung direkt in den Kontaktspalt zwischen Nocken und dessen gegenlaufender Rolle am Schlepphebel. Unter bestimmten Betriebsbedingungen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, bei „gezogenen“ Ventiltrieben, also derartigen, bei welchen sich die Nockenspitze des Nockens abstützelementseitig in den Kontaktspalt dreht (s.1 derDE 42 34 868 C2 , hier in Uhrzeigerrichtung), kann es unter Umständen zu „Aquaplaningeffekten“ kommen. D. h. mit anderen Worten, dass aufgrund der Übermenge an Öl im Kontaktspaltbereich Schlupf und verstärkter Verschleiß zu verzeichnen ist. Hohe Drehzahlen der Brennkraftmaschine begünstigen diesen negativen Effekt, ebenso eine vergleichsweise geringe Kontaktpressung. Zudem wird festgestellt, dass der Schlepphebel aufgrund des vorbeschriebenen Aquaplaningeffekts von seiner vorgesehenen Ausrichtung abweichen und eine unerwünschte Taumelbewegung ausführen kann. - Ein Änderung der Ausrichtung der respektiven Spritzölbohrung oder eine Verringerung deren Durchmessers kommen aus fertigungstechnischen Gründen sowie wegen zu hoher Kosten hierbei nicht infrage.
- Aufgabe ist es daher, einen Ventiltrieb darzustellen, bei welchem mit einfachen, kostengünstigen Mitteln der vorbeschriebene Aquaplaningeffekt eliminiert ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass, in Längsrichtung des Schlepphebels vom ersten zum zweiten Ende hin gesehen, nach der Einformung vom Schlepphebel ein quer stehendes Wandstück abragt, an welchem aus der Spritzölbohrung austretendes Öl vom Kontaktspalt weg auf den Nocken abgelenkt wird.
- Somit liegt ein Ventiltrieb ohne die eingangs dargelegten Nachteile vor. Durch die simple Ablenkung des Spritzölstrahl vom Kontaktspalt weg auf die Nockenlaufbahn ist eine Anhäufung von Spritzöl im Spaltbereich vermieden. Der eingangs beschriebene Verschleiß an der Rolle oder am Nocken, welcher sich bspw. in sogenannten Rattermarken zeigt, ist vermieden. Der Schlepphebel wird nunmehr sicher und „geradlinig“ am Nocken geführt. Selbstverständlich kann der Spritzölstrahl auch derartig über das Wandstück abgelenkt werden, dass eine Teilmenge seitlich am Nocken vorbei gespritzt wird.
- Die erfindungsgemäße Ablenkung des Spritzölstrahls kann auch bei weiteren Nockenfolgern wie Schwing- oder Kipphebel erfolgen.
- In Konkretisierung der Erfindung ist eine permanente Spritzölbeaufschlagung vorgeschlagen. Somit kann auf konstruktive Maßnahmen zur Unterbrechung des Spritzölstromes verzichtet werden. Dies hilft, Fertigungskosten zu sparen.
- Vorgeschlagen ist eine ein- oder mehrteilige Anbindung des Wandstücks an den Schlepphebel. Sollte dieser bspw. aus dünnwandigem Stahlblech dargestellt sein, so ist es u. a. denkbar, einen Stahlstreifen von der Oberseite des Schlepphebels oder von dessen Querbalken anzuschneiden und entsprechend orthogonal abzubiegen.
- Bevorzugt soll das Wandstück jedoch integraler Bestandteil einer i. d. R. ohnehin vorhandenen Halteklammer zur verschwenkbeweglichen Verbindung des Schlepphebels mit einem Druckstück eines vorzugsweise hydraulischen Abstützelements sein.
- Das von der Halteklammer abragende Wandstück erstreckt sich nach der Erfindung in Längsrichtung des Schlepphebels gesehen hinter der kalottenförmigen Einformung von der Halteklammer weg in Nockenrichtung. Es kann ggf. auch schräg angestellt sein und muss demnach nicht quer verlaufen. Die Spritzölbohrung, welche bspw. lasergebohrt oder durchgestochen ist, wobei auch „Bohren“ infrage kommt, muss folglich nicht geändert werden.
- Zweckmäßige Fortbildungen der Erfindung betreffen verschiedene Möglichkeiten einer Anbindung des Wandstücks an die Halteklammer. So kann dieses von der Unterseite der Halteklammer durch eine Aussparung für die Nockenrolle im Querbalken des Schlepphebel geführt sein. Eine andere Lösung sieht vor, einen weiteren Schenkel der Halteklammer über eine Oberseite des Nockenfolgers verlaufen und von diesem weiteren Schenkel das Wandstück abragen zu lassen.
- Ggf. kann das Wandstück gelocht sein, so dass eine Teilmenge an Spritzöl auch unmittelbar zum Kontaktspalt gelangt. Diese Lösung ist vom Schutzbereich der Erfindung erfasst.
- Die Halteklammer mit dem Wandstück besteht nach der Erfindung vorzugsweise aus dünnwandigem Federblech. Denkbar ist jedoch auch deren Kunststoffausbildung.
- Zur Zeichnung:
-
1 zeigt eine räumliche Ansicht auf einen Ventiltrieb; -
2 zeigt eine Teilansicht des Ventiltriebs mit einer ersten Variante der Halteklammer; -
3 zeigt die Halteklammer nach2 als Einzelheit; -
4 zeigt eine Teilansicht des Ventiltriebs mit einer zweiten Variante der Halteklammer und -
5 zeigt die Halteklammer nach4 als Einzelheit. - Aus
1 geht ein Ventiltrieb1 einer Brennkraftmaschine hervor. Bestandteil des Ventiltriebs1 ist ein Schlepphebel2 , der zwei durch einen Querbalken3 verbundene Seitenwände4 besitzt, so dass im Querschnitt ein aufrechtes U-Profil vorliegt. Der Querbalken3 hat an dessen Unterseite5 einerseits an einem ersten Ende6 eine kalottenförmige Einformung7 . Über diese ist der Schlepphebel2 auf einem von einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine abstehenden hydraulischen Abstützelement8 verschwenkbeweglich gelagert. Andererseits ist der Querbalken3 an einem zweiten Ende9 mit einer Anlage10 versehen, über welche der Schlepphebel2 auf ein Gaswechselventil11 im Hubsinn einwirkt. - Zwischen den Enden
6 ,9 weist der Schlepphebel2 eine an einem Nocken12 abwälzende, wälzgelagerte Rolle13 auf. Zu erkennen ist, dass sich durch die domartige Einformung7 eine unmittelbar auf einen Kontaktspalt28 zwischen dem Nocken12 und der Rolle13 gerichtete sowie aus dem Abstützelement8 versorgte Spritzölbohrung14 erstreckt. Letztgenannte ist durch einen Durchstoßvorgang gefertigt. Der Spritzölstrahl ist in den2 ,4 als verdickter Balken mit Pfeil dargestellt. - Zu erkennen ist des Weiteren eine Halteklammer
16 , hier aus Stahlblech. Diese liegt an dem einen Ende6 des Schlepphebels2 an der Unterseite5 des Querbalkens3 mit einem Bügelstück17 , hierbei die Einformung7 umfassend, an. Längsschenkel18 der Halteklammer16 ragen in eine Einschnürung19 eines Druckstücks20 des Abstützelements8 ein. Somit ist der Schlepphebel2 verschwenkbeweglich am Abstützelement8 gehalten. Oberhalb der Einschnürung19 sitzt das Druckstück20 über einen „erweiterten“, sphärischen Kopf21 in der Einformung7 des Querbalkens3 . - Von der Halteklammer
16 ragt, in Längsrichtung des Schlepphebels2 vom ersten zum zweiten Ende6 ,9 hin gesehen, nach der Einformung7 ein quer stehendes Wandstück15 einteilig ab. An diesem wird das aus der Spritzölbohrung14 (s.2 ,4 ) in Richtung zum Kontaktspalt28 permanent austretende Öl auf den Nocken12 abgelenkt. Somit kommt es im Kontaktbereich des Nockens12 auf der Rolle13 nicht mehr zu den eingangs dargelegten Aquaplaningeffekten durch einen Überschuss an Öl in diesem Abschnitt. - Wie die
2 ,3 zeigen, steht das Wandstück17 der Halteklammer16 von einem dem zweiten Ende9 zugewandten Querschenkel22 des Bügelstücks17 in Nockenrichtung ab und erstreckt sich hierbei durch eine Aussparung23 für die Rolle13 im Querbalken3 . - Nach den
4 ,5 ist das Wandstück17 Bestandteil eines weiteren Bügelstücks24 der Halteklammer16 , welches über ein Querstück25 hinter dem ersten Ende6 des Schlepphebels2 mit dem Bügelstück17 an der Unterseite5 verbunden ist. Das Bügelstück24 verläuft auf einer Oberseite26 des Schlepphebels1 , wobei das Wandstück17 von einem dem zweiten Ende9 zugewandten Querschenkel27 des Bügelstücks24 abragt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Ventiltrieb
- 2
- Schlepphebel
- 3
- Querbalken
- 4
- Seitenwand
- 5
- Unterseite
- 6
- erstes Ende
- 7
- Einformung
- 8
- Abstützelement
- 9
- zweites Ende
- 10
- Anlage
- 11
- Gaswechselventil
- 12
- Nocken
- 13
- Rolle
- 14
- Spritzölbohrung
- 15
- Wandstück
- 16
- Halteklammer
- 17
- Bügelstück
- 18
- Längsschenkel
- 19
- Einschnürung
- 20
- Druckstück
- 21
- Kopf
- 22
- Querschenkel
- 23
- Aussparung
- 24
- Bügelstück
- 25
- Querstück
- 26
- Oberseite
- 27
- Querschenkel
- 28
- Kontaktspalt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4234868 C2 [0002, 0002]
Claims (10)
- Ventiltrieb (
1 ) einer Brennkraftmaschine, mit einem Schlepphebel (2 ), der zwei durch einen Querbalken (3 ) verbundene Seitenwände (4 ) besitzt, welcher Querbalken (3 ) an dessen Unterseite (5 ) einerseits an einem ersten Ende (6 ) eine kalottenförmige Einformung (7 ) hat, über welche der Schlepphebel (2 ) auf einem von einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine abstehenden Abstützelement (8 ) verschwenkbeweglich gelagert ist und andererseits an einem zweiten Ende (9 ) mit einer Anlage (10 ) versehen ist, über welche der Schlepphebel (2 ) auf wenigstens ein Gaswechselventil (11 ) einwirkt, wobei der Schlepphebel (2 ) zwischen den Enden (6 ,9 ) eine an einem Nocken (12 ) abwälzende Rolle (13 ) aufweist und wobei sich durch die Einformung (7 ) eine unmittelbar auf einen Kontaktspalt (28 ) zwischen dem Nocken (12 ) und der Rolle (13 ) gerichtete sowie aus dem Abstützelement (8 ) versorgte Spritzölbohrung (14 ) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass, in Längsrichtung des Schlepphebels (2 ) vom ersten zum zweiten Ende (6 ,9 ) hin gesehen, nach der Einformung (7 ) vom Schlepphebel (2 ) ein quer stehendes Wandstück (15 ) abragt, an welchem aus der Spritzölbohrung (14 ) austretendes Öl vom Kontaktspalt (13 ) weg auf den Nocken (12 ) abgelenkt wird. - Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzölversorgung durch die Spritzölbohrung (
14 ) so ausgelegt ist, dass sie unter allen Verschwenkstellungen des Schlepphebels (2 ) permanent erfolgt. - Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandstück (
15 ) als separat mit dem Schlepphebel (2 ) gefügtes Bauteil vorliegt. - Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandstück (
15 ) einstückig mit dem Schlepphebel (2 ) verbunden ist. - Ventiltrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandstück (
15 ) einteiliger Bestandteil einer Halteklammer (16 ) ist, welche an dem einen Ende (6 ) des Schlepphebels (2 ), an der Unterseite (5 ) des Querbalkens (3 ), mit einem Bügelstück (17 ), die Einformung (7 ) umfassend, anliegt sowie mit seinen Längsschenkeln (18 ) in eine Einschnürung (19 ) eines Druckstückes (20 ) des Abstützelements (8 ) einragt, so dass der Schlepphebel (2 ) verschwenkbeweglich am Abstützelement (8 ) gehalten ist und wobei das Druckstück (20 ) oberhalb der Einschnürung (19 ) über einen Kopf (21 ) in der Einformung (7 ) des Querbalkens (3 ) sitzt. - Ventiltrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandstück (
17 ) von einem dem zweiten Ende (9 ) zugewandten Querschenkel (22 ) des Bügelstücks (17 ) der Halteklammer (16 ) absteht und hiervon in Nockenrichtung abgebogen sich durch eine Aussparung (23 ) für die Rolle (13 ) im Querbalken (3 ) erstreckt. - Ventiltrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandstück (
17 ) Bestandteil eines weiteren Bügelstücks (24 ) der Halteklammer (16 ) ist, welches über ein Querstück (25 ) hinter dem ersten Ende (6 ) des Schlepphebels (2 ) mit dem Bügelstück (17 ) an der Unterseite (5 ) verbunden ist und auf einer Oberseite (26 ) des Schlepphebels (1 ) verläuft, wobei das Wandstück (17 ) von einem dem zweiten Ende (9 ) zugewandten Querschenkel (27 ) des weiteren Bügelstücks (24 ), in Nockenrichtung abgebogen, absteht. - Ventiltrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (
16 ) ein Blechteil ist. - Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventiltrieb (
1 ) als „gezogener“ Ventiltrieb vorliegt. - Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzölbohrung (
14 ) entweder durch Durchstoßen / Lochen oder durch Laserbohren dargestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210221661 DE102012221661A1 (de) | 2012-11-27 | 2012-11-27 | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210221661 DE102012221661A1 (de) | 2012-11-27 | 2012-11-27 | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012221661A1 true DE102012221661A1 (de) | 2014-05-28 |
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ID=50679053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201210221661 Withdrawn DE102012221661A1 (de) | 2012-11-27 | 2012-11-27 | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012221661A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3080647A1 (fr) * | 2018-04-26 | 2019-11-01 | Renault S.A.S. | Ensemble de linguet comportant un moyen de detrompage. |
US10544712B1 (en) | 2018-08-14 | 2020-01-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Finger follower with oil spray hole |
US10697331B2 (en) * | 2018-09-26 | 2020-06-30 | GT Technologies | Valve actuating mechanism having combined bearing and hydraulic lash adjuster retention device |
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---|---|---|---|---|
DE4234868C2 (de) | 1992-10-16 | 1999-10-28 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Verfahren zur Herstellung eines Schlepp- oder Kipphebels |
-
2012
- 2012-11-27 DE DE201210221661 patent/DE102012221661A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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