DE102012221353B4 - Halterung für einen Netzstecker - Google Patents

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Abstract

Halterung (1) zum Fixieren eines Netzsteckers (26; 29; 35; 39; 43) eines Elektrogeräts (27), mit einer Grundplatte (6), an der ein Kopf (30; 38; 42; 46) des Netzsteckers (26; 29; 35; 39; 43) anliegend in einer Stellung platzierbar ist, in der von dem Kopf (30; 38; 42; 46) abstehende Kontaktstifte (33; 36, 37; 40, 41; 44, 45) Ausnehmungen (19; 23, 24; 20, 23; 19, 22) der Grundplatte (6) durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastischer Bügel (9), der eine von der Grundplatte (6) abgewandte Rückseite des Kopfes (30; 38; 42; 46) umschlingt, beiderseits der Ausnehmungen (19; 23, 24; 20, 23; 19, 22) mit der Grundplatte (6) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für einen Netzstecker eines Elektrogeräts, insbesondere eines Haushaltskältegeräts, sowie einen Transportuntersatz für ein Elektrogerät, der eine solche Halterung aufweist.
  • Eine Steckerhalterung, die es ermöglicht, die Netzstecker eines Elektrogeräts für den Transport oder für Prüfzwecke zu fixieren, ist aus DE 10 2008 012 323 A1 bekannt.
  • Diese herkömmliche Halterung hat eine Grundplatte mit randoffenen Ausnehmungen, durch die sich Kontaktstifte eines in der Halterung aufgenommenen Steckers erstrecken, während der Kopf des Steckers von zwei federnden Bügeln gegen die Grundplatte gedrückt wird. Die Ausnehmungen der Grundplatte sind so geformt, dass Netzstecker nach diversen Normen in einer zu der Oberfläche der Grundplatte parallelen Richtung in die Halterung eingeschoben werden können und ihre Kontaktstifte dabei in einer eindeutig festgelegten Position zu Liegen kommen, in der sie von einem Prüfwerkzeug angefahren und zum Prüfen des Elektrogeräts mit Spannung beaufschlagt werden können.
  • Ein Problem dieser bekannten Halterung liegt darin, dass zwar Form und Durchmesser der Kontaktstifte der verschiedenen Stecker sowie ihre Platzierung an einem Steckerkopf durch Normen eindeutig festgelegt sind, nicht aber die Formen der Steckerköpfe selbst, an denen diese Kontaktstifte verankert sind. Die bekannte Halterung bietet daher nicht jedem Netzstecker den notwendigen festen Halt. Außerdem kann es bei manchen Steckerformen, insbesondere solchen mit in Steckrichtung orientiertem Kabelabgang, zum Montieren des Steckers in der Halterung erforderlich sein, die zwei federnden Bügel von Hand auseinanderzuspreizen, was den Montagevorgang langwierig und beschwerlich macht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Halterung zu schaffen, die hinsichtlich der Kopfformen der an ihr montierbaren Netzstecker möglichst wenig Einschränkungen unterliegt und insbesondere auch eine bequeme Montage von Steckern mit in Steckrichtung orientiertem Kabelabgang ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einer Halterung zum Fixieren eines Netzsteckers eines Elektrogeräts mit einer Grundplatte, an der ein Kopf des Netzsteckers anliegend in einer Stellung platzierbar ist, in der von dem Kopf abstehende Kontaktstifte des Steckers Ausnehmungen der Grundplatte durchsetzen, ein elastischer Bügel, der eine von der Grundplatte abgewandte Rückseite des Kopfes umschlingt, beiderseits der Ausnehmungen mit der Grundplatte verbunden ist. Indem sich der Bügel durchgehend um die Rückseite des Kopfes erstreckt, kann er auch einen großen Steckerkopf sicher und ohne die Gefahr des Herausrutschens halten. Wenn es notwendig ist, den Bügel zu spannen, um den Steckerkopf zu fixieren, dann genügt dafür ein Handgriff.
  • Eine erhebliche Vereinfachung beim Fixieren des Steckers kann dadurch erreicht werden, dass der Bügel mit der Grundplatte über ein Scharnier schwenkbar verbunden ist. So kann der Stecker zunächst an der Grundplatte platziert werden, ohne dabei durch den Bügel behindert zu werden, und wenn anschließend zum Fixieren des Steckers der Bügel über den Steckerkopf geschwenkt wird, kann der Bügel, wenn nötig, mit derselben Handbewegung auch gespannt werden.
  • Vorzugweise ist das Scharnier ein Folienscharnier. Dies ermöglicht insbesondere eine preiswerte, einteilige Fertigung von Grundplatte und Bügel.
  • Eine elastische Spannbarkeit des Bügels kann zweckmäßigerweise dadurch erreicht werden, dass der Bügel elastisch biegsame Abschnitte aufweist, die sich in einer entspannten Konfiguration ungeradlinig erstrecken.
  • Vorzugsweise bildet das Folienscharnier ein erstes Ende eines jeden der elastisch biegsamen Abschnitte,
    Zweite Enden der elastisch biegsamen Abschnitte können durch einen starren Abschnitt des Bügels miteinander verbunden sein.
  • Der starre Abschnitt kann einen hutförmigen Längsschnitt aufweisen, um sowohl Steckerköpfe mit flacher Rückseite als auch solche mit an der Rückseite abstehendem Greifabschnitt wirksam an die Grundplatte anzudrücken.
  • Vorzugsweise sind die Ausnehmungen der Grundplatte mit dem Rand der Grundplatte unverbunden. Dadurch ist es unmöglich, die Kontaktstifte eines Steckers in den Ausnehmungen zu platzieren, indem der Stecker in der aus DE 10 2002 012 323 A1 bekannten Weise parallel zur Grundplatte verschoben wird. Stattdessen müssen die Kontaktstifte in die Ausnehmungen wie in einer Steckdose eingesteckt werden. Dies ist für eine anschließende Funktionsprüfung des Elektrogeräts nützlich, da die Kontaktstifte besser fixiert sind als in randoffenen Ausnehmungen. Die Anbringung und Fixierung des Steckers bleibt einfach, da der Bügel während des Einsteckens der Kontaktstifte in die Ausnehmungen der Grundplatte beiseite geklappt sein kann und erst an der Rückseite des Kopfes platziert wird, wenn dieser an der Grundplatte anliegt.
  • Die Ausnehmungen der Grundplatte sollten mit mehreren unterschiedlichen nationalen Steckernormen kompatibel sein, d.h. es sollte mehrere Sätze von Ausnehmungen geben, wobei die Ausnehmungen eines Satzes jeweils zu den Kontaktstiften eines genormten Steckers passen. Eine solche Halterung kann bei Elektrogeräten, die für unterschiedliche nationale Märkte bestimmt und dementsprechend mit unterschiedlichen Steckern bestückt sind, einheitlich verwendet werden, was zur Rationalisierung der Fertigung beiträgt.
  • Um eine Funktionsprüfung des Elektrogeräts zu vereinfachen, sollten die Bereiche der Grundplatte, auf denen jeweils die Sätze von mit den diversen nationalen Normen kompatiblen Ausnehmungen gebildet sind, sich überschneiden, so dass die Positionen funktionsgleicher Kontaktstifte der verschiedenen Stecker bei der Funktionsprüfung sich möglichst wenig voneinander unterscheiden. Die Ausnehmungen verschiedener Sätze dürfen sich auch gegenseitig überschneiden, soweit dadurch nicht die eindeutige Positionierbarkeit eines Steckers in Frage gestellt ist.
  • Insbesondere können Außenleiter-Ausnehmungen für einen CEE7-Stecker und Außenleiter-Ausnehmungen für einen Typ-I-Stecker sich überschneiden. Da die einen rund und die anderen schmal rechteckig sind, können Öffnungen in Form eines Buchstabens b bzw. d die Position beider Steckertypen fest vorgeben.
  • Stecker nach einer CEE7-Norm und Typ-J-Stecker können Außenleiter-Kontaktstifte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen. Daher finden die im Vergleich schlankeren Außenleiter des Typ-J-Steckers in Außenleiter-Ausnehmungen für einen CEE7-Stecker keinen festen Halt. Um die Position des Typ-J-Steckers dennoch fest vorzugeben, kann eine Typ-J-Nullleiter-Ausnehmung platziert und bemessen sein, um einen Nullleiter-Kontaktstift des Typ-J-Steckers eng toleriert aufzunehmen, wenn dessen Außenleiter-Kontaktstifte in den CEE7-kompatiblen Außenleiter-Ausnehmungen aufgenommen sind.
  • Wenn der Nullleiter-Kontaktstift des Typ-J-Steckers in der Typ J-Nullleiter-Ausnehmung aufgenommen ist, sollten die Außenleiter-Kontaktstifte des Typ-J-Steckers, um dessen Position an der Halterung eindeutig festzulegen, an Rändern der CEE7-kompatiblen Außenleiter-Ausnehmungen anliegen.
  • Diese Ränder können vorzugweise einen verstärkten Randabschnitt aufweisen, um die Außenleiter-Kontaktstifte des Typ-J-Steckers bei der Funktionsprüfung sicher abzustützen.
  • Für Nullleiter-Kontaktstifte eines Typ-I-Steckers und eines Typ-G-Steckers ist vorzugweise eine gemeinsame Öffnung vorgesehen. Da beim Typ-G-Stecker der Abstand zwischen Nullleiter- und Außenleiter-Kontaktstiften größer ist als bei einem Typ-I-Stecker, würden Randverstärkungen an Außenleiter-Ausnehmungen für den Typ-G-Stecker die Annäherung eines Prüfwerkzeugs an die Außenleiter-Kontaktstifte des Typ-I-Steckers bei der Funktionsprüfung behindern. Daher weist die gemeinsame Nullleiter-Ausnehmung für Typ-I- und Typ-G-Stecker eine Randverstärkung vorzugsweise an einem von Ausnehmungen für Außenleiter-Kontaktstifte dieser Steckertypen abgewandten Randbereich auf, um den Typ-G-Stecker wenigstens über seinen Nullleiter-Kontaktstift abzustützen, wohingegen Randverstärkungen zum Abstützen eines Typ-I-Steckers vorzugweise an dessen Außenleiter-Ausnehmungen vorgesehen sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Transportuntersatz für ein Elektrogerät mit einer das Gerät tragenden Grundplatte und einer an der Grundplatte befestigten Halterung wie oben beschrieben. Eine solche Grundplatte kann bereits während der Montage des Geräts benutzt werden, um es zwischen verschiedenen Fertigungsstationen zu transportieren; nach Abschluss der Montage kann die Grundplatte Bestandteil einer Transportverpackung des Geräts werden, wobei das Netzkabel des Geräts über den in der Halterung aufgenommenen Stecker wenigstens teilweise fixiert und dadurch vor Beschädigung bei Montage und Transport geschützt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Aus dieser Beschreibung und den Figuren gehen auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt. Es zeigen:
    • 1 eine Frontalansicht einer erfindungsgemäßen Steckerhalterung, gesehen von deren von einem daran montierten Steckerkopf abgewandten Seite her;
    • 2 eine Seitenansicht der Steckerhalterung;
    • 3 ein Elektrogerät auf einer mit einer erfindungsgemäßen Halterung versehenen Transportplatte;
    • 4 die erfindungsgemäße Steckerhalterung mit einem darin montierten CEE7/7-Stecker;
    • 5 eine Draufsicht auf die Grundplatte der Halterung, die die Kontaktstifte des darin aufgenommenen CEE7/7-Steckers im Querschnitt zeigt;
    • 6 eine Ansicht der Steckerhalterung mit dem CEE7/7-Stecker von oben;
    • 7 eine perspektivische Ansicht der Steckerhalterung mit einem darin montierten Typ-G-Stecker;
    • 8 eine Draufsicht auf die Grundplatte der Steckerhalterung mit den Kontaktstiften des Typ-G-Stecker im Querschnitt;
    • 9 eine Ansicht der Halterung mit dem Typ-G-Stecker von oben;
    • 10 eine perspektivische Ansicht der Steckerhalterung mit einem Typ-I-Stecker;
    • 11 eine Draufsicht auf die Grundplatte mit den Kontaktstiften des Typ-I-Steckers im Querschnitt;
    • 12 eine Ansicht der Steckerhalterung mit dem Typ-I-Stecker, gesehen von oben;
    • 13 eine perspektivische Ansicht der Steckerhalterung mit einem darin montierten Typ-J-Stecker;
    • 14 eine Draufsicht auf die Grundplatte mit den Kontaktstiften des Typ-J-Steckers im Querschnitt; und
    • 15 eine Ansicht der Halterung mit dem Typ-J-Stecker, gesehen von oben.
  • Die erfindungsgemäße Steckerhalterung 1 ist ein einstückiges Spritzgussteil aus Kunststoff. Sie ist in der Konfiguration, in der sie aus einem Spritzformwerkzeug entnommen wird, in 1 in einer Frontalansicht und in 2 in einer Seitenansicht gezeigt. Ein hohler, hier in etwa quaderförmiger Schaft 2 ist an einander gegenüberliegenden Außenseiten mit Widerhaken 3 versehen, um eine sichere Verankerung der Halterung 1 in einer Unterlage durch Einstecken in eine passende Aussparung der Unterlage zu gewährleisten. Eine Fußplatte 4 schließt den Schaft 2 nach oben ab. Wie insbesondere in 2 zu erkennen, steht die Fußplatte 4 seitwärts über den Schaft 2 über, um einen Anschlag zu definieren, bis zu dem die Halterung 1 in die Aussparung der Unterlage eingeschoben werden kann.
  • Von der Fußplatte 4 aus erstrecken sich zwei gabelartig divergierende Führungszungen 5 und eine Grundplatte 6 in zu einander versetzten Ebenen nach oben. Grundplatte 6 und Führungszungen 5 sind miteinander verbunden durch eine horizontale Zwischenplatte 7 sowie durch in einer Ansicht von oben L-förmig gewinkelte, von den Rändern der Grundplatte 6 seitwärts abstehende Arme 8. Ein Haltebügel 9 erstreckt sich im Bogen um die obere Hälfte der Grundplatte 6 und ist mit Oberkanten der Arme 8 jeweils über dünnwandige und dementsprechend elastisch biegsame Abschnitte 10 verbunden. Ein starrer (oder zumindest im Vergleich zu den Abschnitten 10 wesentlich weniger biegsamer) Abschnitt 11 des Haltebügels 9 umfasst ein Scheitelstück 12, in dem eine Aussparung 13 gebildet ist, die geformt ist, um den Kabelabgang eines Steckers mit geradem Kabelabgang wie etwa eines Typ-C- (oder CEE7/16-) -Steckers oder eines Typ-J-Steckers aufzunehmen, beiderseits des Scheitelstücks 12 zur Grundplatte 6 hin vorspringende Wandabschnitte 14 sowie Wandabschnitte 15, die jeweils zusammen mit einem der Wandabschnitte 14 einen zur Grundplatte 6 hin vorspringenden rechten Winkel 16 bilden.
  • Die Grundplatte weist eine Mehrzahl von Öffnungen auf, in die Kontaktstifte diverser Typen von Steckern einführbar sind. Zwei zentrale Öffnungen 18, deren Form etwa den Buchstaben d bzw. b entspricht, sind erhalten durch Überschneidung von kreisrunden Ausnehmungen 19 und langgestreckt rechteckigen Ausnehmungen 20. Die Ausnehmungen 19 sind bemessen, um Außenleiter-Kontaktstifte eines Steckers vom Typ F (CEE7/4) oder E + F (CEE7/7) eng toleriert aufzunehmen; die Ausnehmungen 20 sind für Außenleiter-Kontaktstifte eines Typ-I-Steckers bestimmt. In einer schlüssellochähnlichen Öffnung 21 überschneiden sich eine kreisrunde Ausnehmung 22 und eine rechteckige Ausnehmung 23. Die rechteckige Ausnehmung 23 kann den Nullleiter des Typ-I-Steckers, aber auch eines Typ-G-Steckers aufnehmen. Rechteckige Ausnehmungen für die Außenleiter des Typ-G-Steckers sind mit 24 bezeichnet. Die runde Ausnehmung 22 nimmt den Nullleiter-Kontaktstift eines Typ-J-Steckers auf, wenn dessen Außenleiter in die Ausnehmungen 19 eingreifen.
  • Der Haltebügel 9 ist, wie in der Seitenansicht der 2 deutlich wird, aus der bekannten Stellung um 90° in eine Stellung schwenkbar, in der je nach Kopfform eines an der Halterung 1 montierten Steckers ein Kabelabgang des Steckers in der Aussparung 13 gehalten ist oder die Wandabschnitte 15 gegen die Rückseite eines in der Halterung 1 aufgenommenen Steckerkopfs drücken, um so diesen an der Grundplatte fixiert zu halten. Der biegsame Abschnitt 10 fungiert hier als ein Folienscharnier 17, das die Schwenkbewegung des Haltebügels 9 führt.
  • 3 zeigt schematisch ein Anwendungsbeispiel der Erfindung. Die Steckerhalterung 1 ist in ein Tablett 25 aus EPS-Kunststoff eingesteckt und hält den Netzstecker 26 eines ebenfalls auf dem Tablett 25 ruhenden Elektrogeräts 27, hier eines Haushaltskühlschranks. Das Tablett 25 kann bereits während der Montage des Elektrogeräts 27 als Unterlage dienen, auf der das Gerät 27 von einer Montagestation zur anderen befördert wird. Indem die Steckerhalterung 1 auf dem Tablett 25 so platziert ist, dass das Netzkabel 28 sich einigermaßen eng um das Gehäuse des Elektrogeräts 27 herum erstreckt, kann ein Abgleiten des Kabels 28 vom Tablett 25 während der Montage verhindert werden. Außenleiter-Kontaktstifte des Netzsteckers 26 liegen in der Halterung 1 frei, so dass nach Abschluss der Montage die Funktionsfähigkeit des Geräts 27 geprüft werden kann, indem ein Kontaktierungswerkzeug von oben kommend zwischen die Führungszungen 5 eingeschoben wird, so dass es mit den freiliegenden Außenleiter-Kontaktstiften des Netzstecker 26 in Kontakt kommt. Wenn nach erfolgreicher Funktionsprüfung das Gerät 27 in eine Transportkiste verpackt wird, kann das Tablett als Bodenverstärkung der Transportkiste dienen.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Steckerhalterung 1 mit einem daran gehaltenen Stecker 29 vom Typ CEE7/4 oder CEE7/7 mit seitlichem Kabelabgang. Der Stecker 29 hat einen Steckerkopf 30 mit einem an der Grundplatte 6 anliegenden, Kontaktstifte 33 tragenden zylindrischen Abschnitt 31 und einem von dem zylindrischen Abschnitt 31 kammartig abstehenden Greifabschnitt 32, von dem das Netzkabel 28 quer zur Steckrichtung des Steckers 29 abgeht. Vor dem Platzieren dieses Steckers 29 an der Halterung 1 ist deren Haltebügel 9 aus der in 1 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeils der 2 abwärts um ca 180° vor eine Rückseite der Grundplatte 6 geschwenkt, und der Stecker 29 ist von dieser Rückseite her an der Grundplatte 6 montiert, indem seine Kontaktstifte 33 in die Ausnehmungen 19 eingeführt sind und anschließend der Haltebügel 9 wieder soweit hochgeklappt ist, dass das Scheitelstück 12 gegen den Greifabschnitt 32 des Steckerkopfs 30 drückt. Die Ausnehmungen 19 sind an ihren unteren Rändern jeweils mit Randverstärkungen 34 versehen, hier in Form von mit der Grundplatte 6 und der Zwischenplatte 7 verbundenen, plattenförmigen Rippen, auf deren oberer Kante die Kontaktstifte 33 aufliegen, wie insbesondere in 5 zu erkennen. Wie man in 6 sieht, ist der Steckerkopf 29 fixiert, indem die biegsamen Abschnitte 10 des Haltebügels 9 elastisch gedehnt sind und das Scheitelstück 12 gegen den Steckerkopf 29 drückt.
  • 7 ist eine zu 4 analoge perspektivische Ansicht der Steckerhalterung 1, dieses Mal mit einem Stecker 35 von in Großbritannien verbreitetem Typ G. Der Typ-G-Stecker 35 hat einen im Vergleich zum CEE7-Stecker 29 eher flachen und breiten Kopf 38 ohne kammartig abstehenden Greifabschnitt, der, wie insbesondere in 9 gezeigt, durch Kontakt mit den Wandabschnitten 15 des Haltebügels 9 und Spannen der flexiblen Abschnitte 10 an die Grundplatte 6 angedrückt gehalten ist. Wie insbesondere in 8 zu erkennen, füllen Außenleiter-Kontaktstifte 36 des Typ-G-Steckers 35 die Ausnehmungen 24 exakt aus, während ein Nullleiter-Kontaktstift 37 an einem unteren Rand der Ausnehmung 23 anliegt und an einer dortigen Randverstärkung 34 abgestützt ist. Die Ausnehmungen 24 weisen keine die Kontaktstifte 36 stützenden Randverstärkungen auf, da diese den Zugang eines von oben zwischen die Führungszungen einfahrenden Prüfwerkzeugs zu den Kontaktstiften des CEE7-Steckers behindern würden. Der Kontakt des Nullleiter-Kontaktstifts 37 mit der Randverstärkung 34 stabilisiert den Typ-G-Stecker 35 auch dann, wenn Kontakte desselben Prüfwerkzeugs von oben gegen die nicht selbst von einer Randverstärkung 34 abgestützten Außenleiter-Kontaktstifte 36 drücken.
  • 10 zeigt die Steckerhalterung 1 mit einem Stecker 39 vom z.B. in Australien und China verbreiteten Typ I. Wie insbesondere in 11 und 12 zu erkennen, sind Außenleiter 40 an den gemeinsamen Randverstärkungen 34 der Ausnehmungen 19, 20 abgestützt, während der Nullleiter-Kontaktstift 41 auf derselben Randverstärkung 34 der Ausnehmung 23 aufliegt wie der Typ-G-Stecker aus 8. Ein Kopf 42 des Typ-I-Steckers 39 ist wie der Kopf 38 des Typ-G-Steckers 35 durch Andrücken der Wandabschnitte 15 an der Grundplatte 6 gehalten.
  • 13 zeigt die Steckerhalterung 1 mit einem in der Schweiz verbreiteten Typ-J-Stecker 43. Außenleiter-Kontaktstifte 44 des Steckers 43 sind zylindrisch, aber von kleinerem Durchmesser als die entsprechenden Kontaktstifte 33 des CEE-Steckers. Sie finden daher in den Ausnehmungen 19 nicht ohne Weiteres festen Halt. Indem jedoch die Nullleiter-Ausnehmung 22 so platziert ist, dass, wenn sie den Nullleiter-Kontaktstift 45 des Typ-J-Steckers 43 aufnimmt, dessen Außenleiter-Kontaktstifte 44 an der Randverstärkung 34 der Ausnehmungen 19 anliegen, ist auch der Typ-J-Stecker 43 an der Halterung 1 eindeutig fixiert, und seine Kontaktstifte 44 sind so abgestützt, dass sie dem Druck eines von oben, aus einer von den Randverstärkungen 34 abgewandten Richtung, dagegen gefahrenen Prüfwerkzeugs nicht ausweichen können.
  • Der Typ-J-Stecker 43 ist der einzige unter den bislang betrachteten Steckern mit einem Abgang des Netzkabels 28 in Steckrichtung, parallel zu den Kontaktstiften 44, 45. Ein von der Grundplatte 6 abgewandtes Ende des Steckerkopfs 46 ist in der Aussparung 13 des Haltebügels 9 aufgenommen und mittels in die Aussparung 13 vorspringender Noppen 47 (siehe auch 10) des Haltebügels 9 darin formschlüssig gesichert. Eine entsprechende Art der Fixierung kommt insbesondere auch bei einem (hier nicht dargestellten) CEE7-Stecker mit zur Steckrichtung parallelem Kabelabgang in Betracht.
  • Egal, welcher Typ von Stecker in der Halterung 1 montiert ist, für eine Funktionsprüfung des Geräts, zu dem der Stecker gehört, genügt es, ein Prüfwerkzeug mit spannungsführenden Kontakten von oben zwischen die Führungszungen 5 der Steckerhalterung 1 einzuführen. Die Führungszungen 5 korrigieren, wenn nötig, die Position des Prüfwerkzeugs in der Horizontalen, so dass seine spannungsführenden Kontakte sicher die Außenleiter des Steckers treffen, unabhängig von dessen Typ.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckerhalterung
    2
    Schaft
    3
    Widerhaken
    4
    Fußplatte
    5
    Führungszunge
    6
    Grundplatte
    7
    Zwischenplatte
    8
    Arm
    9
    Haltebügel
    10
    biegsamer Abschnitt
    11
    starrer Abschnitt
    12
    Scheitelstück
    13
    Aussparung
    14
    Wandabschnitt
    15
    Wandabschnitt
    16
    rechter Winkel
    17
    Folienscharnier
    18
    Öffnung
    19
    Außenleiter-Ausnehmung CEE
    20
    Außenleiter-Ausnehmung I
    21
    Öffnung
    22
    Nullleiter-Ausnehmung J
    23
    Nullleiter-Ausnehmung G
    24
    Außenleiter-Ausnehmung
    25
    Tablett
    26
    Netzstecker
    27
    Elektrogerät
    28
    Netzkabel
    29
    CEE7-Stecker
    30
    Steckerkopf
    31
    zylindrischer Abschnitt
    32
    Greifabschnitt
    33
    Kontaktstift
    34
    Randverstärkung
    35
    Typ-G-Stecker
    36
    Außenleiter-Kontaktstift
    37
    Nullleiter-Kontaktstift
    38
    Kopf
    39
    Typ-I-Stecker
    40
    Außenleiter-Kontaktstift
    41
    Nullleiter-Kontaktstift
    42
    Kopf
    43
    Typ-J-Stecker
    44
    Außenleiter-Kontaktstift
    45
    Nullleiter-Kontaktstift
    46
    Kopf
    47
    Noppen

Claims (15)

  1. Halterung (1) zum Fixieren eines Netzsteckers (26; 29; 35; 39; 43) eines Elektrogeräts (27), mit einer Grundplatte (6), an der ein Kopf (30; 38; 42; 46) des Netzsteckers (26; 29; 35; 39; 43) anliegend in einer Stellung platzierbar ist, in der von dem Kopf (30; 38; 42; 46) abstehende Kontaktstifte (33; 36, 37; 40, 41; 44, 45) Ausnehmungen (19; 23, 24; 20, 23; 19, 22) der Grundplatte (6) durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastischer Bügel (9), der eine von der Grundplatte (6) abgewandte Rückseite des Kopfes (30; 38; 42; 46) umschlingt, beiderseits der Ausnehmungen (19; 23, 24; 20, 23; 19, 22) mit der Grundplatte (6) verbunden ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (9) mit der Grundplatte (6) über ein Scharnier schwenkbar verbunden ist.
  3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier ein Folienscharnier (17) ist.
  4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (9) elastisch biegsame Abschnitte (10) aufweist, die sich in einer entspannten Konfiguration ungeradlinig erstrecken.
  5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der elastisch biegsamen Abschnitte (10) das Folienscharnier (17) bildet.
  6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (19; 23, 24; 20, 23; 19, 22) der Grundplatte (6) mit dem Rand der Grundplatte (6) unverbunden sind.
  7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (19; 23, 24; 20, 23; 19, 22) der Grundplatte (6) mit mehreren unterschiedlichen nationalen Steckernormen kompatibel sind.
  8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz von mit einer der nationalen Steckernormen kompatiblen Ausnehmungen (19; 23, 24; 20, 23; 19, 22) wenigstens eine Ausnehmung (19; 20; 23) mit einer Randverstärkung (34) umfasst, und dass die Randverstärkungen (34) in einer gleichen Richtung orientiert sind.
  9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Randverstärkungen als von der Grundplatte abstehende parallele Rippen ausgebildet sind.
  10. Halterung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Außenleiter-Ausnehmungen (19) für einen CEE7-Stecker (29) und Außenleiter-Ausnehmungen (20) für einen Typ-I-Stecker (39) sich überschneiden.
  11. Halterung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch eine Typ-J-Nullleiter-Ausnehmung (22), die platziert und bemessen ist, um einen Nullleiter-Kontaktstift (45) eines Typ-J-Steckers (43) eng toleriert aufzunehmen, wenn die Außenleiter-Kontaktstifte (44) des Typ-J-Steckers (39) großzügig toleriert in Außenleiter-Ausnehmungen (19) für einen CEE7-Stecker aufgenommen sind.
  12. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenleiter-Kontaktstifte (44) des Typ-J-Steckers (43) an einem verstärkten Randabschnitt (34) der Außenleiter- Ausnehmungen (19) anliegen, wenn sein Nullleiter-Kontaktstift (45) in der Typ-J-Nullleiter-Ausnehmung (22) aufgenommen ist.
  13. Halterung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Ausnehmung (23) für Nullleiter-Kontaktstifte (41, 37) eines Typ-I-Steckers (39) und eines Typ-G-Steckers (39) vorgesehen ist.
  14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Ausnehmung (23) eine Randverstärkung (34) an einer von Ausnehmungen (20) für Außenleiter-Kontaktstifte (40) des Typ-I-Steckers (39 und Ausnehmungen (24) für Außenleiter-Kontaktstifte (36) des Typ-G-Steckers (35) abgewandten Randbereich aufweist und dass einen Typ-I-Stecker (39) abstützende Randverstärkungen (34) an Außenleiter-Ausnehmungen (20) vorgesehen sind.
  15. Transportuntersatz für ein Elektrogerät (27) mit einer das Gerät (27) tragenden Grundplatte (25) und einer an der Grundplatte (25) befestigten Halterung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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